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Download - Freud Lacan Gesellschaft - Psychoanalytische ...

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gungen einer medialen Verallgegenwärtigung es .Blicks von. imaginärn SeḅslundFremdbespiegelungen bedingt isl. lsl dab:1 mc zu spuren, daß d1 Grunde,die uie soziologischen Faktoren hier den RallonahJeru . gen der Rass1slen undnicht nur ihnen liefern, der Mangel an Arbe1lsplalzen, an Wohn- undLebensraum, an Sicherheil vor Kriminalität usw. einen adere Magelverdecken, jenen, den das einmal verlorene Objekt im Subjekt hnl rheß.wodurch es sich als solches überhaupt ersl konstituierte? Sehen S1e .. m . dasProgramm der sogenannten Republikaner, und Sie werden den v?llslan1enKatalog dieser Rationalisierungen finden. Jenen Mangel also, dem d1e ldeahsJerungen,welcher Arl auch immer, a. helfen ollen? . . . .Das isl sicher gewagt formuliert. OkonomJsche, pohl!sche und sozJ . ?logJsceFaktoren spielen sicher eine Rolle für die Konstiluierung von Zustanden, mdenen Rassismus seine häßlichen Blüten voll entfallen kann. Die schlechte . Verwallungdes Mangels, die selbst die hochindustrialisierten Länder nach w1e vorpolitisch charakterisiert, das heißt die Arl von Verwallung .ds M ng ls (denndie Beseitigung jeder Arl von Mangel scheint mir wiederum em Jllu JOna . res ldalzu sein). die viele am Rande des Existenzminimums hält. liefert h1er sJcerhcheinen fruchtbaren Humus. Aber ich spreche zu Ihnen hier nicht als Politologeoder Soziologe und auch nicht als Politiker. Deshalb will ich angesichls derVersuche, die rassistischen Erscheinungsformen von Triebschicksalen af denKopf zu stellen, das heißl einzig auf die Rationalität gesellschaflslheorellch .erBegründungszusammenhänge abzustellen, an anderes erinnern. Zu Blspleldaran, daß rassistische Äußerungen auch in jenen ländlichen und sladl!schenIdyllen kursieren, deren Bewohner von den sogenannten Weddinger oderKreuzherger Zuständen nur vom Hörensagen und vom Sehen aus der FerneKenntnis haben, die in ihren Straßenzügen kaum je auf einen Fremden treffenund als Beamte, Rentner oder gut versorgle und umhegte Schüler ein solcherartbeschauliches Leben führen. Und ich halle es für eine lllusion, das Aufbrechendes Rassismus, auch wenn die Herkunft des Wortes darauf verweist, lediglich aufdie Konflikte zu beziehen, die zwischen den Trägern unterschiedlicher HautoderAugenfarbe, zwischen dem Heimatlichen und dem Unheimlichen im Sinnedes Exotischen und Fremden auftauchen. Das Unheimliche, es lrägl immer auchsehr bekannte Züge, deren - nun im mehrschichligen Sinn des Wortes -faszinierende Aspekle nicht unbekannt sind.Denken Sie hier an das Hin- und Hergerissenwerden des Kindes, das in einembestimmten Aller sein kleines Geschwister an der Mutterbrust beobachtet. An. . . . .d1e Faszmallon emerse1ls und ande .rersebösen Blick in dem das GeschwJsler ehoml''bl'ch diese S1lual!on er·. · ·Beobachter selbst w1e G1fl . w1r ·ils an den feindselig-bitteren und a d k ponierl wird und ?er ur dkl E isl buc s a 1 . kl . des'flel. Und es isl d1e Fun JonsBeschaulichkeit, die die schembare Idyll v ;l mil der Eifersucht v rwecselndarf. Denn "was das kleine Kmd oder wer liDBlicks, von der <strong>Lacan</strong> bemerkt.' daß man sie . mer beneidet. isl im e1genlhcenSinne durchaus nichl, wonach es eluneigentlich ausdrückt. Wer onn e sa ·.. ko.. nnle wie man s1chN . d verspuren . .. d hd K'Jnd das sein Bru erc enk .. ·l gen daß as ·ß daßB l liegen. Jeder we1 ·.h .. ll an der rus zu··t d1ebelrachlel, noch das Verlangen a e, . d eh den Besitz von u ern . .der Neid für gewöhnlich hervorgerufen .. wJrd un r deren wahre Natur d1eser m . chldem der neidet von keinerlei Nutzen wareneinmal ahnl So ist der wahre e1 es·· ·V was läßl er das SubjektN ·d b chaffen or d ßwi: es in der <strong>Lacan</strong>schen. d , einen Besitz darstellenh h.. t [ur em an ereserbleichen? Vor dem Bild einer i sich geschḷo e en E füllung und davor. adas Objekt. das abgetrennte Objekt, das . 0bJ:Algebra heißl, an welches es s1c ang ·.d.kann, an dem dieser sich befriedigt. die Befne Jgung.Aggressivität, die Sie in d1eser.klemen.Eplsstillenden Muller und irer Km der al . reme. a un der Lusl. Ich will lhen. wasso bezogen .auf die Reg1sler der ldenllflkal!n . hl vorenthalten, d1e <strong>Lacan</strong>Anfang der 70er Jahre in einem fernsehmler . vJe : m a Sicherheil ein Zunehmen... ode von der scheinbaren lylle ein . erls ebundene finden konnen. Jstdieses zweite Register angeht. auch Jene Sal e n c .. be es einen besseren Orl?- auf die Frage formulierte. w1e er dazu kam ·des Rassismus vorauszusehen. . . .. lworlele er dem Fragenden."Weil ich es überhaupt nicht ko1sch fmde ·"aber weil es wahr isl. In der Verwirrung unsererder sie situiert, doch so, daß wir davo getre Dn . n sma l gibt es nur den Andere. s d Daher Phantasmen. d1e. A . nderen bei seiner Art vonh. hl schte Jesen ..·.. .. .'h ht die unsere aufz wange.1· h enn man I m mc A l. . d Mehrlust her sJtmert,h hr allem von er . h d... da hoffen daß s1c 1eß t·warumunbekannt waren, als man s1c mc IDIL1hn mcht . fur emen Unterenlw1ckelten hielte. ..erkünstelte Humanisierere1 fortsetzt. m .. dle SJC.h unhließlich exsistieren. so. usl u belsse?· ware nur mo JC . w . Da nun das Prekäre unse:er .rund We1se hinzukommt, d1e s1c nunme]a, die sich gar nicht mer anders a er ·.sere Ausbeutung kle1det.· ?Würde Gott. indem er daraus wie?er S arke k :e e er fin steren Vergangenverheißtdas nichts besseres als eme W1ederheil."1819

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