Die Profitabilität wird nachhaltig gesteigert - KSPG AG
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Das Profil 3/2002 Wirtschaft/Messen/Märkte<br />
Seite 5<br />
Auf dem Weg zu der bis 2004 avisierten<br />
Kapitalrendite hat der<br />
Rheinmetall-Konzern zuletzt eine<br />
große Etappe zurückgelegt. <strong>Die</strong> Restrukturierung<br />
und Konzentration der<br />
Aktivitäten auf drei Geschäftsfelder<br />
soll 2002 abgeschlossen werden.<br />
Dann könne man auch wieder Akquisitionen<br />
angehen.<br />
<strong>Die</strong> in diesem Jahr angestrebte weitere<br />
Ertragsverbesserung des Rüstungskonzerns<br />
soll im wesentlichen aus dem<br />
Bereich Electronics (Aditron) resultieren,<br />
die mit einer Kapitalrendite von<br />
dann 14 (Vorjahr: 13,5) Prozent dem für<br />
den Konzern angestrebten Wert bereits<br />
sehr nahe kommt. In der Wehrtechnik<br />
(DeTec) hängt die weitere Entwicklung<br />
sehr stark davon ab, in welchem Tempo<br />
die im Bundeshaushalt vorgesehenen<br />
Projekte vorangetrieben werden.<br />
Denn im internationalen Geschäft hat<br />
Rheinmetall zuletzt einen Rückschlag<br />
erlitten, da die geplante Gründung eines<br />
Gemeinschaftsunternehmens für<br />
groß- und mittelkalibrige Munition<br />
mit der amerikanischen ATK-Gruppe<br />
nicht zustande kam. Klaus Eberhardt,<br />
Vorstandsvorsitzender des Rheinme-<br />
tall-Konzerns, betonte aber, daß beide<br />
Unternehmen bei einzelnen Projekten<br />
Allianzen bilden werden. Zudem<br />
sei das Ziel, zu einem späteren<br />
Zeitpunkt enger zusammenzurücken,<br />
nicht aufgegeben. Im Bereich Automotive,<br />
wo die Konzern-Tochter Kolbenschmidt<br />
Pierburg stark unter der<br />
schwachen Fahrzeugkonjunktur insbesondere<br />
in den USA leidet, strebt<br />
Eberhardt in diesem Jahr zumindest<br />
ein stabiles Ergebnis an.<br />
Das bei seinem Amtsantritt 2000 für<br />
Rheinmetall verordnete Fitneßprogramm<br />
zeigt indes Wirkung. Seitdem<br />
sind Aktivitäten mit einem Umsatz von<br />
750 Millionen Euro abgegeben worden,<br />
wobei die gewünschte Trennung<br />
von der ertragsschwachen Maschinenbau-Tochter<br />
Jagenberg (Verlust<br />
2001: 12,4 Millionen Euro) erst teilweise<br />
geglückt ist. Wenn alle beabsichtigten<br />
Verkäufe getätigt sind, <strong>wird</strong><br />
sich Rheinmetall mit rund 1,1 Milliarden<br />
Euro etwa von einem Viertel seines<br />
Umsatzes getrennt haben.<br />
Rund 95 Millionen Euro hat der Konzern<br />
in den vergangenen zwei Jahren<br />
für die Restrukturierung aufgewendet.<br />
Financial Times Deutschland<br />
T<br />
rotz der dahindümpelnden Konjunktur<br />
rechnet Rheinmetall-<br />
Vorstandschef Klaus Eberhardt<br />
für 2002 mit einem steigenden Ergebnis<br />
vor Steuern und Zinsen (Ebit). „Wir<br />
gehen davon aus, daß wir unser Ebit<br />
verbessern werden“, kündigte Eberhardt<br />
gestern vor Journalisten in Düsseldorf<br />
an. Besonders stark sollen die<br />
Ergebnisse in den Geschäftsfeldern<br />
Elektronik und Rüstung steigen . . .<br />
Eberhardts Zuversicht fußt nicht zuletzt<br />
auf dem erfolgreichen Restrukturierungsprogramm<br />
des Konzerns,<br />
der in den vergangenen zwei Monaten<br />
durch Reorganisation rund 95<br />
Mio. € eingespart hatte. Der Konzernchef<br />
bezifferte gestern das mittelfristige<br />
Einsparpotential des Konzerns<br />
auf weitere 100 Mio. €.<br />
Das vergangene Jahr verlief für<br />
Rheinmetall erstaunlich gut. Dem<br />
Vorstand gelang es, den Umsatz<br />
leicht auf 4,6 Mrd. € zu steigern. Bereinigt<br />
um Veränderungen im Konsolidierungskreis,<br />
entsprach dies einem<br />
Wachstum von drei Prozent. Der<br />
Auftragsbestand erhöhte sich um<br />
zehn Prozent auf 4,11 Mrd. €. Das<br />
Ebit schnellte sogar um 91 Prozent<br />
auf 197 Mio € in die Höhe – zum einen<br />
auf Grund operativer Verbesserungen,<br />
zum anderen als Folge von<br />
Sondererlösen.<br />
Einmalgewinne aus Immobilienverkäufen<br />
in Höhe von 30 Mio € sowie<br />
Desinvestitionen in zweistelliger<br />
Millionenhöhe gaben Rheinmetall<br />
vwd<br />
Nach umfangreicher Verschlankung<br />
und Konzentration<br />
auf die <strong>Profitabilität</strong><br />
schwenkt der Mischkonzern Rheinmetall<br />
<strong>AG</strong> jetzt wieder auf Wachstumskurs.<br />
Mittelfristig ist aus eigener<br />
Kraft ein jährliches Umsatzplus<br />
von sechs Prozent geplant, wie zur<br />
Bilanzvorlage verkündet wurde.<br />
Auch die Rendite soll bis 2004 deutlich<br />
steigen.<br />
Strategisch stehen in dieser Zeit<br />
die Expansion in den USA und Asien<br />
sowie Zukäufe zur Verstärkung<br />
des Kerngeschäfts auf dem Programm.<br />
In das laufende Jahr, das<br />
eine erneute Zunahme auch beim<br />
operativen Ergebnis bringen soll,<br />
startete das Düsseldorfer Unternehmen<br />
mit einem dicken Polster<br />
an Aufträgen.<br />
Rückenwind. Vorstand und Aufsichtsrat<br />
sind dennoch vorsichtig<br />
und wollen den Aktionären lediglich<br />
eine unveränderte Dividende von<br />
0,44 € je Vorzugsaktie zahlen.<br />
Dabei war 2001 auch unternehmerisch<br />
ein erfolgreiches Jahr; Rheinmetall<br />
ergatterte mehrere Großaufträge.<br />
So bekam der Autozulieferer Hirschmann<br />
den Zuschlag von Daimler-<br />
Chrysler zur Ausrüstung der E-Klasse<br />
von Mercedes-Benz mit modernen Antennensystemen<br />
– ein Auftrag mit einem<br />
Volumen von über 100 Mio €.<br />
<strong>Die</strong> Rüstungssparte Detec erhielt zahlreiche<br />
Bestellungen für Flugabwehrsysteme;<br />
Volumen: rund 200 Mio<br />
€. Der Elektronikausrüster STN Atlas<br />
schließlich erhielt einen Großauftrag<br />
über den Kauf militärischer Aufklärungsflugzeuge,<br />
Drohnen genannt,<br />
im Wert von 280 Mio. €.<br />
Auch das erste Quartal 2002 lief bei<br />
den Düsseldorfern überraschend<br />
gut. Trotz der rezessiven wirtschaftlichen<br />
Lage in Deutschland, der<br />
schwachen Autokonjunktur in den<br />
USA und zugleich erheblich sinkender<br />
Investitionen im deutschen Verteidigungshaushalt<br />
steigerte Rheinmetall<br />
den Umsatz – bereinigt um<br />
Konsolidierungseffekte – um sechs<br />
Prozent auf etwas mehr als 1 Mrd. €.<br />
Beim Auftragsstand wurde – auf vergleichbarer<br />
Basis – ein Zuwachs von<br />
elf Prozent verbucht. „Trotz schwieriger<br />
Rahmenbedingungen zeigen wir<br />
Stärke“, sagte Eberhardt.<br />
Der Restrukturierungskurs, den<br />
Vorstandschef Klaus Eberhardt<br />
der Rheinmetall <strong>AG</strong> verordnet<br />
hat, zeigt deutliche Früchte. Im ersten<br />
Quartal stieg der Umsatz um sechs<br />
Prozent auf eine Milliarde Euro, der<br />
Auftragsbestand legte um elf Prozent<br />
zu. Unter der Voraussetzung, daß<br />
sich die Automobilkonjunktur in den<br />
USA stabilisiert, die Projekte für den<br />
Bundeswehrhaushalt 2002 zügig<br />
entschieden würden und ein vernünftiger<br />
Tarifabschluß erzielt würde,<br />
rechnet Eberhardt in diesem Jahr mit<br />
einem verbesserten Ergebnis.<br />
Bis Jahresende sollen auch die Umstrukturierungen<br />
und Desinvestitionen<br />
abgeschlossen sein. Seit 1999<br />
hat sich Rheinmetall von Unternehmen<br />
mit einem Umsatz von 750 Millionen<br />
Euro und 4400 Mitarbeitern<br />
Süddeutsche Zeitung<br />
Daraus erhofft sich Eberhardt ab 2003<br />
Einsparungen von 100 Millionen Euro<br />
jährlich. Bereits im vorigen Jahr resultierte<br />
die deutliche Verbesserung des<br />
Ergebnisses weniger aus zusätzlichem<br />
Geschäft als einer deutlichen<br />
Steigerung der Produktivität in allen<br />
drei Geschäftsfeldern. An diesem Kurs<br />
hat der Konzern auch im ersten Quartal<br />
festgehalten, was zu einem weiteren<br />
Personalabbau geführt hat. Bis<br />
2004 sollen noch einmal rund 1000<br />
Stellen abgebaut werden.<br />
Bei einer Eigenkapitalquote von 17<br />
(Vorjahr 15,4) Prozent ist der Handlungsspielraum<br />
von Rheinmetall zwar<br />
nach wie vor eng begrenzt. Aber die<br />
Verhältnisse haben sich im vergangenen<br />
Jahr nicht zuletzt durch die gelungene<br />
Plazierung einer Anleihe über<br />
350 Millionen Euro weiter verbessert.<br />
An größere Akquisitionen, die zur<br />
Stärkung des Kerngeschäfts in einigen<br />
Bereichen notwendig sind, ist indes<br />
vorläufig nicht zu denken. Eberhardt<br />
setzt somit vornehmlich auf<br />
Wachstum aus eigener Kraft und visiert<br />
dabei bis 2004 ein Tempo von<br />
sechs Prozent per anno an.<br />
Tagesspiegel<br />
Nach Jahren der Restrukturierung<br />
und Desinvestitionen<br />
sieht sich der Düsseldorfer<br />
Technologie- und Rüstungskonzern<br />
Rheinmetall wieder auf Wachstumskurs.<br />
Bis 2004 werde eine am<br />
Umsatz orientierte Ebit-Marge (Ergebnis<br />
vor Zinsen und Steuern) von<br />
sieben Prozent angestrebt, sagte<br />
Vorstandschef Klaus Eberhardt am<br />
Donnerstag. Derzeit sind es 4,3 Prozent.<br />
Nach deutlichen Ergebniszuwächsen<br />
im Vorjahr rechne der Vorstand<br />
wegen der guten Auftragslage<br />
trotz der unsicheren Konjunkturentwicklung<br />
2002 erneut mit einem<br />
Umsatz- und Ergebnisplus. Wachstumsträger<br />
seien die Bereiche Electronics<br />
und Defence, während der<br />
Automobilbereich dieses Jahr eher<br />
stagnieren werde. Im ersten Quartal<br />
sei der Umsatz um sechs Prozent<br />
auf eine Milliarde Euro gestiegen,<br />
hieß es. Der Auftragseingang legte<br />
um ein Prozent auf 976 Millionen<br />
Euro zu. Der Auftragsbestand wurde<br />
mit 4,1 Milliarden Euro beziffert, einem<br />
Plus von elf Prozent . . . Durch<br />
den seit 2000 realisierten Verkauf<br />
von nicht zum Kerngeschäft<br />
gehörenden Unternehmen habe<br />
sich Rheinmetall von etwa 750 Millionen<br />
Euro Umsatz und 4400 Mitarbeitern<br />
getrennt, sagte Eberhardt<br />
weiter. „Damit haben wir 180 Millionen<br />
Euro Cash Flow generiert.“ Weitere<br />
Desinvestitionen mit einem Umsatz<br />
von insgesamt rund 400 Millionen<br />
Euro seien noch vorgesehen.<br />
Rheinische Post<br />
getrennt. Weitere 400 Millionen Euro<br />
Umsatz, die nicht zum Kerngeschäft<br />
gehören, sollen noch abgestoßen<br />
werden. <strong>Die</strong> Belegschaft <strong>wird</strong> sich<br />
bis Ende des Jahres um 1000 auf<br />
26 900 verringern. Für den Verkauf<br />
der Papiertechnik-Unternehmen von<br />
Jagenberg sei man in guten Verhandlungen.<br />
Allerdings habe sich<br />
der Verlust der Unternehmensgruppe<br />
im traditionell ersten schwachen<br />
Quartal um fünf auf 12 Millionen<br />
Euro erhöht.<br />
. . . Im deutschen Rüstungsbereich<br />
hofft Eberhardt, daß die Bundesregierung<br />
noch 2002 grünes Licht<br />
für vier Rheinmetall-Aufträge gibt.<br />
<strong>Die</strong> weitere Entwicklung der<br />
Rüstungssparte sehen Analysten als<br />
ausschlaggebend für den Erfolg der<br />
Gruppe an.<br />
Wolfgang Grahnert (M.), Leiter des SAP-Geschäftsbereiches „Fertigungsindustrie“<br />
und oberster Messe-Gastgeber der Rheinmetall Informationssysteme<br />
GmbH, informiert sich über den Katalog-Generator für Produktdaten. Kompetente<br />
Gesprächspartner sind Volker Irtenkauf (l.), Mitglied der RIS-Geschäftsführung,<br />
und Bernd Walter (r.), Entwicklungsleiter Fertigungsintegration bei der RIS.<br />
RIS-Präsentation auf Hannover Messe 2002<br />
Gelungene Premiere<br />
und Positionierung<br />
as/rds Hannover/Neuss. Premiere<br />
für die Rheinmetall Informationssysteme<br />
GmbH (RIS/Neuss): Zum ersten<br />
Mal nahm der zum Düsseldorfer Technologie-Konzern<br />
gehörende IT-<strong>Die</strong>nstleister,<br />
der sein Know-how seit einiger<br />
Zeit auch extern mit Erfolg vermarktet,<br />
an der Hannover Messe 2002 (HM)<br />
teil. Als Gastaussteller in der SAP-Messehalle<br />
6 präsentierte das RIS-Team<br />
vom 15. bis 20 April unter dem Themenschwerpunkt„Fertigungsintegration“<br />
zahlreiche Lösungen für „Computer<br />
Aided Design“ (CAD), „Product<br />
Lifecycle Management“ (PLM), Betriebs-/Maschinendatenerfassung<br />
(BDE/MDE) und Fertigungssteuerung,<br />
begleitet von „live“-Demonstrationen<br />
an drei hochspezialisiertenBildschirmarbeitsplätzen.<br />
Fachlich „Flagge“<br />
zeigte man darüber<br />
hinaus mit<br />
vier Vorträgen zum Themenkreis „Fertigungsintegration<br />
in der Praxis“, die in<br />
einem offenen Forum vorgestellt wurden<br />
und auf gute Resonanz stießen.<br />
Daß sich die RIS auf der weltweit<br />
wichtigsten Industriemesse und noch<br />
dazu im unmittelbaren Umfeld des international<br />
renommierten Walldorfer<br />
Software-Konzerns als Service-Partner<br />
präsentierte, ist nach Ansicht von RIS-<br />
Geschäftsführer Volker Irtenkauf eine<br />
logische Schlußfolgerung der insbesondere<br />
in jüngster Vergangenheit<br />
vollzogenen strategischen Akzentuierung<br />
bzw. Ausweitung der geschäftlichen<br />
Aktivitäten im Bereich der Prozessintegration.<br />
Schon der Blick ins<br />
aktuelle Zahlenwerk zeigt, daß die<br />
Weichen konsequent auf Wachstum<br />
stehen: Im Geschäftsjahr 2001 erwirtschafteten<br />
die 376<br />
RIS-Mitarbeiter einen<br />
Umsatz von<br />
rund 74,4 Millionen<br />
€ – ein Plus<br />
von 9,5 Prozent<br />
gegenüber dem<br />
Vorjahr mit 67,9<br />
Millionen € Umsatz.<br />
Irtenkauf: „Wir<br />
wollen unser Geschäft,<br />
auch extern<br />
auf der Basis<br />
der Kernbereiche<br />
von Rheinmetall,<br />
ganz gezielt ausbauen<br />
und haben<br />
uns deshalb auf<br />
der diesjährigen<br />
Hannover Messe<br />
erstmals als umfassender <strong>Die</strong>nstleister<br />
für Informations- und Telekommunikations-Technologie<br />
vorgestellt. Der<br />
Themenschwerpunkt lag dabei auf<br />
dem Fertigungssektor, wobei wir unsere<br />
Prozeßkompetenz durch Lösungen<br />
zur Kostensenkung ‚aus der Praxis für<br />
die Praxis‘ <strong>nachhaltig</strong> dokumentieren<br />
konnten.“<br />
Eine Einschätzung, die Projektleiter<br />
Bodo Körber, im Hauptberuf verantwortlicher<br />
„Key Account“-Manager für<br />
den Unternehmensbereich „Automotive“,<br />
nach insgesamt sechs ereignisreichen<br />
Messetagen bestätigte: „<strong>Die</strong><br />
RIS ist im Fertigungsumfeld ein leistungsfähiger<br />
und kompetenter Partner<br />
– diese Kompetenz haben wir in<br />
Hannover durch praxisorientierte Lösungen<br />
gezeigt, bei denen insbesondere<br />
die IT-spezifisch abgebildete Tiefe<br />
der Fertigungsintegration unter den<br />
Fachbesuchern von sich reden machte.<br />
<strong>Die</strong> meisten SAP-Partner in der Fertigungsindustrie<br />
verfügen weder über<br />
eigene CAD-Kompetenz<br />
noch sind<br />
sie in der Lage, die<br />
Lücke zwischen<br />
Fertigungsauftragsverwaltung<br />
und<br />
Maschine zu schließen – genau hier<br />
sehen wir eine wichtige Chance für unsere<br />
zukünftigen Aktivitäten.“<br />
Was die inzwischen angelaufene<br />
Nachbereitung des RIS-Premierenauftritts<br />
auf der weltgrößten Industriemesse<br />
angeht – immerhin war der<br />
Rheinmetall-Stand der meistbesuchte<br />
in der SAP-Halle; auch die Qualität der<br />
Kontakte war hochwertig -, so ergeben<br />
sich nach Einschätzung Körbers gute<br />
Marktperspektiven: „<strong>Die</strong> zahlreichen<br />
konkreten, also ‚heißen‘ Projektanfragen<br />
zeigen unsere erfolgreiche Positionierung.<br />
Aus diesen Projekten werden<br />
wiederum Erfahrungen resultieren, die<br />
u. a. auch dem Rheinmetall-Konzern<br />
zugute kommen, etwa bei der Nutzung<br />
von Kostensenkungspotentialen. Vor<br />
diesem Hintergrund <strong>wird</strong> die RIS zum<br />
Für die Fachbesucher auf dem RIS-Messestand der diesjährigen<br />
Hannover Messe gab’s jede Menge Information zum Thema<br />
Fertigungstechnik – hier beispielsweise durch Entwickler<br />
Andreas Schmitz am hochmodernen CAD-Arbeitsplatz.<br />
Beispiel bestehende Beratungsabteilungen<br />
zum Schwerpunkt ,Fertigungsintegration’<br />
zusammenführen, deren<br />
Ziel die Identifizierung und Eliminierung<br />
von Prozeßlücken ist – sei es innerhalb<br />
eines Konzern-Unternehmens<br />
oder zwischen einzelnen Firmen.“<br />
Bilder (2): Kristian Rüdiger Fotografie