Versierte Privatanleger bauenInvestments in ETFs ausVersierte Privatanleger investieren immer zahlreicher und zu einem immer größeren Anteil in Exchange Traded Funds (ETFs).Bereits acht von zehn versierten Privatanlegern halten die börsengehandelten Indexfonds in ihrem Depot. Drei von vier gebenan, ihre Investments in Zukunft weiter auszubauen. <strong>Der</strong>zeit haben rund 20 Prozent der befragten Privatanleger mindestens dieHälfte ihres Depots in den Indexfonds angelegt. Dies sind die Ergebnisse der Studie „Versierte Privatanleger und ETFs“, diedas EXtra-Magazin, das führende <strong>auf</strong> ETFs spezialisierte deutsche Anlegermagazin, durchgeführt hat. Die Studie „VersiertePrivatanleger und ETFs“ basiert <strong>auf</strong> einer Online-Befragung von 1.023 Privatanlegern. <strong>Der</strong> Zugang zur Umfrage erfolgte überfaz.net und die Website des EXtra-Magazins.Von Randpositionen bis zum reinen ETF-Portfolioweniger als 5 Prozentmehr als 75 Prozent„Privatanleger werden auch in Deutschlandimmer mehr zu einem Wachstumstreiberfür den ETF-Markt. Günstige Kosten unddie einfachePresseinformationMöglichkeit zur Diversifikationmachen die Produkte so attraktiv für Privatanleger.Wir erwarten daher, dass in Zukunftimmer mehr Privatanleger – wie bereits inden USA oder auch in Großbritannien – <strong>auf</strong>die Indexprodukte zurückgreifen werden“,erklärt Markus Jordan, Herausgeber desVon Randpositionen bis zum reinen ETF-PortfolioAnteil von ETFs am Depot, Angaben in Prozent5 - 10 Prozent10 - 25 Prozent25 - 50 Prozent50 - 75 ProzentVersierte Privatanleger schätzen günstige Kosten und DiversifikationSEITE 14 EXTRA-MAGAZIN NOVEMBER 20139,210,71814,628,818,7Quelle: „Versierte Privatanleger und ETFs“, EXtra-Magazin (2013)Die versierten Privatanleger schätzen insbesondere die günstigen Kosten von ETFs, wieEXtra-Magazins, und ergänzt: „Künftig wirdein signifikanter Anteil der rund 9,5 MillionenDeutschen, die über Fonds oder direkt inAktien investieren, <strong>auf</strong> ETFs zurückgreifen.Darüber hinaus werden ETFs auch in derVermögensverwaltung immer intensiver genutzt,wordurch ihr Anteil an den privaten Depotsweiter steigt.“ Insbesondere Anleger miteinem hohen verfügbaren Vermögen setzenbereits heute ETFs ein. So haben rund 60Prozent der Befragten ein verfügbares Anlagevermögenvon mehr als 100.000 Euro. Lediglichein Viertel <strong>kann</strong> dagegen derzeit <strong>auf</strong>ein Vermögen von weniger als 50.000 Eurofür die Wertpapieranlage zurürckgreifen.Versierte Privatanleger schätzen günstigeKosten und DiversifikationDie versierten Privatanleger schätzeninsbesondere die günstigen Kosten vonETFs, wie 85,3 Prozent angeben. Es fol-
MEINUNGPresseinformationDie Studie „Versierte Privatanlegerund ETFs“ <strong>kann</strong> über die E-Mail-Adresseredaktion@extra-funds.de kostenfreiangefordert werden. Die Verwendungder Ergebnisse ist unter Angabeder Quelle gestattet.Mit hohem Aktienanteil in die OffensiveMit hohem Aktienanteil in die OffensiveAufteilung des Portfolios nach Anlageklassen, Angaben in ProzentPortfolio mit 10 % Aktien / 90 % RentenPortfolio mit 30 % Aktien / 70 % Renten1,49,2gen die gute Diversifikation durch die Abbildungganzer Märkte und die einfacheInvestmentmöglichkeit in verschiedeneMärkte und Anlageklassen mit 62,7 bzw.61,7 Prozent. „Versierte Privatanlegermachen sich diese positiven Produkteigenschaftenähnlich wie institutionelleInvestoren zunutze, um gezielt insbesonderelangfristige Anlagestrategien zuverfolgen. Sie teilen ihr Depot bewusst<strong>auf</strong> mehrere Anlageklassen <strong>auf</strong> und haltenihre Investments vielfach langfristig.Handelsstrategien <strong>auf</strong> Basis von TrendoderChartanalysen, wie sie im Zertifikatebereichbeliebt sind, spielen für dieETF-Investoren dagegen bislang eine untergeordneteRolle“, so Jordan. 56,6 Prozentder versierten Privatanleger setzen<strong>auf</strong> eine kontinuierliche Wertentwicklungund regelmäßige Erträge. Dagegen zeigtsich ein vergleichsweise großer Anteil risikobereit.So nehmen 30 Prozent hoheRisiken in K<strong>auf</strong>, um ihre anspruchsvollenErtragserwartungen zu erreichen. Diesbestätigt auch der <strong>Blick</strong> <strong>auf</strong> die bevorzugteAsset Allocation. Mehr als zwei Drittelinvestieren überwiegend in Aktien undwählen eine Aktienquote von mindestens70 Prozent. Eine defensivere Aufteilungder Anlageklassen, bei der Rentenpapiereüberwiegen, nennen dagegen lediglich10,6 Prozent der Privatanleger.Über die StudieDie Studie „Versierte Privatanleger undETFs“ basiert <strong>auf</strong> einer Online-Befragung,an der 1.023 Privatanleger teilgenommenhaben. <strong>Der</strong> Zugang zur Umfrage erfolgteüber faz.net und das ETF-Portal des EXtra-Magazins. Neun von zehn Befragten gabenan, alle Anlageentscheidungen selbstständigzu treffen, so dass es sich bei derStichprobe überwiegend um versierte undeigenständig handelnde Privatanleger handelt.Die Studie untersucht, welche RolleETFs bei versierten Privatanlegern spielen,welche Anlagestrategien sie heute verfolgenund wie sie sich dabei beraten lassenPortfolio mit 50 % Aktien / 50 % RentenPortfolio mit 70 % Aktien / 30 % RentenPortfolio mit 90 % Aktien / 10 % RentenQuelle: „Versierte Privatanleger und ETFs“, EXtra-Magazin (2013)Vermögenssteigerung weiter im FokusÜber die Studie „Versierte Privatanleger Angaben und ETFs“ in ProzentWelche Die Studie Aussage „Versierte trifft am Privatanleger ehesten <strong>auf</strong> und Sie ETFs“ zu? basiert <strong>auf</strong> einer Online-Befragung, an der 1.023Privatanleger teilgenommen haben. <strong>Der</strong> Zugang zur Umfrage erfolgte über faz.net und dasETF-PortalIch baue <strong>auf</strong>deskontinuierlicheEXtra-Magazins.WertentwicklungNeun von zehnundBefragten gaben an, alle56,6Anlageentscheidungen <strong>auf</strong> regelmäßige selbstständig Erträge. zu treffen, sodass es sich bei der Stichprobe überwiegendum versierte und eigenständig handelnde Privatanleger handelt. Die Studie untersucht, welcheRolle Meine ETFs Kurs- bei und versierten Ertragserwartungen Privatanlegern sind spielen, über welche Anlagestrategien sie heute verfolgen20,8und wie sie sich Kapitalmarktniveau.dabei beraten lassen und informieren. Die Befragten setzen sich ausAngestellten (42,3 Prozent), Rentnern/Pensionären (27 Prozent) und Selbständigen bzw.Unternehmern Ich bin am Erhalt (16,3 meines Prozent) Kapitals zusammen. interessiert. Die Befragung 11,5 wurde im August 2013 durchgeführt.22,626,140,7Über das EXtra-MagazinFür die Chance <strong>auf</strong> hohe Erträge nehme ich auchSeit 2008 berichtet das EXtra-Magazin monatlich über 11,1große Risiken in K<strong>auf</strong>.die neuesten Entwicklungen desdeutschen ETF-Marktes und stellt interessante Anlagethemen vor. Das Magazin wird derzeit anüber 18.000 Abonnenten verschickt. Das EXtra-Magazin zählt damit zu den führendenPublikationen in dem noch jungen Markt für Exchange Traded Funds (ETFs). Herausgeber desWelche Aussage trifft am ehesten <strong>auf</strong> Sie zu? (n=881)EXtra-Magazins ist die Firma EXtravest GmbH, eine 100%ige Tochter der Isarvest GmbH. DieKostenvorteil ETFsBeratungsgesellschaft spezialisiert sich <strong>auf</strong> ETFs und <strong>Der</strong>ivate. Sie entwickelt für institutionelleWarum Kunden nutzen maßgeschneiderte Sie ETFs? Produktlösungen Angaben im Bereich in Prozent strukturierter Produkte und stehtdiesen auch als Dienstleister bei ETFs zur Verfügung.Dies bestätigt auch der <strong>Blick</strong> <strong>auf</strong> die präferierte Asset Allocation. Mehr als zwDrittel Pressekontakt investieren überwiegend in Aktien und wählen eine Aktienquote vGünstige Kosten85,3mindestens Markus Jordan70 Prozent. Eine defensivere Aufteilung der Anlageklassen, bei dTel.: 089/20208699-20Rentenpapiere Diversifikation durch überwiegen, Abbildung ganzer nennen Märkte dagegen 62,7 lediglich 10,6 Prozent dmarkus_jordan@extra-funds.dePrivatanleger.Einfache Investmentmöglichkeit in verschiedene61,7Märkte und AnlageklassenSeite 3 von 3Hohe Liquidität / gute und günstige Handelbarkeit43,8Mit hohem Aktienanteil in die OffensivePerformancevorteil passiver Investments Angaben in Prozent 36,6Warum nutzen Sie ETFs? (n=1.016)Portfolio mit 10 % Aktien / 90 % Renten1,4und informieren. Die Befragten setzen sich digen bzw. Unternehmern (16,3 Prozent)Portfolio mit 30 % Aktien / 70 % Renten 9,2aus Die Angestellten Mehrheit (42,3 der Prozent), versierten Rentnern/ Privatanleger zusammen. schätzt Die Befragung eine physische wurde im Replikation August2013 durchgeführt.aPensionären (27 Prozent) und Selbststän-präferierte Portfolio mit 50 Abbildungsmethode % Aktien / 50 % Renten der Indizes. 22,6 Davon fallen 56,1 <strong>auf</strong> die vollständigund 13,5 Prozent <strong>auf</strong> die optimierte Replikation. Nur wenige geben einePortfolio mit 70 % Aktien / 30 % Renten40,7Das synthetischen Wichtigste in Kürze: Abbildung den Vorzug. Für ein Drittel ist dieses Them■nebensächlich.■ Mehr als drei von vier Befragten wollen ihre ETF-Investments mittelfristig ausbauen.Portfolio mit 90 % Aktien / 10 % Renten 26,1■■Mehr als 20 Prozent investieren bereits über die Hälfte des Depots in ETFs.Von der Präferenz der Privatanleger für die physische Replikation profitiert iShare■■Privatanleger sind überwiegend langfristig orientiert und zeigen sich risikobereit.das nahezu ausschließlich ETFs mit physischer Replikation vertreibt. So ist deWenn Sie sich jetzt für ein Portfolio entscheiden müssten, welches würde am ehesten Ihrem InteresETF-Anbieter unter den versierten Privatanlegern am beliebtesten. 55,9 Prozenentsprechen? (n=881)SEITE 15 EXTRA-MAGAZIN NOVEMBER 2013haben in den vergangenen 18 Monaten Produkte von iShares erworben. Auf Pla