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DAX auf Allzeithoch! Der erste Blick kann täuschen. - DerivateNews

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ETF-Rentenpolicen – wo gibt es diebesten Angebote für die Altersvorsorge?Für viele Sparer gelten Lebens- und Rentenversicherungen als die Vorsorgeform überhaupt. Leider haben dieklassischen Sparmodelle mit Niedrigzinsen und hohen Kosten zu kämpfen. Günstige Honorartarife in Kombinationmit ETFs-Investments stellen eine erstklassige Alternative zur Altersvorsorge dar.Bei der Auswahl geeigneter Rentenversicherungensollten Anleger <strong>auf</strong>eine möglichst große Auswahl anETFs und Indexfonds Wert legen.Nimmt man den Markt von indexgebundenenRentenversicherungen näherunter die Lupe, ist das Ergebnisaber leider sehr dürftig.Be<strong>kann</strong>te Gesellschaften wie Allianz,Stuttgarter, LV1871, Nürnberger, Condoroder der Volkswohlbund bietenzwischen einem und max. 8 ETFs inihren Policen an. Obwohl es in derZwischenzeit mehr als 1.000 ETFsgibt, zögern viele Versicherungsgesellschaftenmit dem Ausbau ihrerFondsauswahl. <strong>Der</strong> wohl ausschlaggebendsteGrund liegt darin, dassim Gegensatz zu aktiven Investmentfondskeine Provisionen mehr verdientwerden können. Glücklicherweise gibtes aber auch einige Gesellschaften,die mehr Auswahl anbeiten. Die bestenLösungen werden allerdings nurüber freie Honorarberater angeboten.Ein wesentliches Element bei der Bewertungvon Kapitalanlagen und Versicherungslösungenist die Kostengestaltungund die Flexibilität der Produkte.Gerade bei Fondspolicen sind dieseKosten häufig intransparent. Sie werden<strong>auf</strong> verschiedenen Ebenen in Formvon Verwaltungs-, Abschluss- und Risikokosten,zu sehen an der Entwicklungdes Rückk<strong>auf</strong>wertes, sichtbar. Unsichtbarhingegen bleiben meist die in denFonds enthaltenen Gebühren.Die aktuell stärksten ETF-Policen amMarkt bieten InterRisk und mYLife an.Bei beiden Anbietern fallen keine produktinternenAbschlussprovisionen an.Diese liegen im Normalfall zwischen 4und 5 % der Beitragssumme und reduzierendie Rendite um circa 0,5 bis 0,7% pro Jahr. Allerdings müssen bei Abschlussder empfohlenen Policen einmaligeHonorarkosten einkalkuliert werden.Honorarberater verlangen in derRegel ein einmaliges Pauschalhonorarin Höhe von 3 % der Beitragssumme, jenach Aufwand der Tätigkeit.Entscheidend für die Entwicklung derPolicen sind allerdings nicht immer dieeinmaligen Abschlusskosten oder daseinmalige Honorar, sondern die l<strong>auf</strong>endenVertragskosten. Die vorgestelltenTarife sind von der Kostenstrukturnahezu identisch und die l<strong>auf</strong>endenGesamtkosten inkl. des Muster-ETFsSEITE 20ALTERSVORSORGE MIT ETFS

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