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Abschlussveröffentlichung IdA-Projekt JumoKoH - Bundesverband ...

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Praktikum in SpanienDie Anreise nach Spanien erfolgte per Flugzeug und Bus. Ziel war Logroño, eine Stadt mittlerer Größe in derRegion La Rioja. Die Gruppe, samt des <strong>IdA</strong>-<strong>JumoKoH</strong> Teams, war in einer katholischen Seminarstätte des BistumsCalahorra y La Calzada-Logroñountergebracht. Der beeindruckendeGebäudekomplex beinhaltet u. a. Kapellen,Konzertsäle, ein Seniorenheimfür pensionierte Priester, Seminarräumesowie eine Herberge. In dem vonuns bewohnten Trakt gibt es auf zweiEtagen verteilt ca. 50 Zimmer mit eigenemBad. Die meiste Zeit gab es dortkeine weiteren Gäste. Jedoch wurdenan manchen Wochenenden spanischeGäste untergebracht, die dorthin einereligiöse Bildungsreise unternahmen.[Das Seminario in Logroño]An diesen Tagen wurde besonders auf die Einhaltung der Hausregeln geachtet, die z. B. das Rauchen undden Genuss von alkoholischen Getränken in den Zimmern untersagten sowie eine Nachtruhe ab 22:00 Uhrbeinhalteten und die eine bestimmte Kleiderordnung vorschrieben. Die Unterbringung in einem katholischenUmfeld war für viele Jugendlichen eine neue Erfahrung und eine große Herausforderung.Der erste Tag galt der Begrüßung und Besichtigung aller Praktikumsstellen. Die gemeinsame Begrüßungstourgab allen die Möglichkeit zu sehen, wo die anderen Teilnehmenden die nächsten vier Wochen arbeiteten. Beidieser Gelegenheit wurden zusammen mit dem Teilnehmenden und den spanischen Kolleginnen und Kollegendie betrieblichen Prozesse, die einzelnen Arbeitsabläufe und die in den nächsten Tagen anliegendenAufgaben und Funktionen für den einzelnen Praktikanten oder die Praktikantin besprochen. Die Tagesstrukturin Spanien wurde durch die drei täglichen gemeinsamen Mahlzeiten vorgegeben. Der Tag begann mit einemgemeinsamen Frühstück um 07:45 Uhr. Die Arbeitszeit war in der Regel von 09:00 Uhr bis 14:30 Uhr. Dasgemeinsame Mittagessen wurde um 15:00 Uhr und das Abendessen um 20:00 Uhr eingenommen.Das Kultur- und Freizeitprogramm sollte die Teilnehmenden unterhalten, interessieren, vor allem aber informierenund ihnen mit Spaß einen Ausschnitt der dortigen Kultur näher bringen. Dies wurde durch das Angebot aufFreiwilligkeit basierender Ausflüge erreicht. In der Woche konnten am Nachmittag kleinere Ausflüge, zumeistin die nähere Natur, wahrgenommen werden. An den Wochenenden wurden Tagesausflüge zu regional rele-ESPAÑA13

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