Abschlussveröffentlichung IdA-Projekt JumoKoH - Bundesverband ...
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vanten Orten angeboten. So wurde ein Weinmuseum besucht, das die Geschichte der Weinregion La Riojaanschaulich darstellt, Wanderungen im Naturschutzgebiet unternommen und die Stadt Guernica besichtigt, dieihre Bekanntheit durch die Bombardierung im spanischen Bürgerkrieg 1937 erlangte. An den Wochenendenwurden intensive Feedback-Runden im Plenum mit allen Beteiligten durchgeführt. Die Fragestellungen bezogensich hauptsächlich auf die Arbeitswoche und das Miteinander in der Gruppe: Was ist gut gelaufen? Waswar nicht so gut? Wie können wir das verändern?Praktikum in DänemarkDie Fahrt nach Dänemark erfolgte mitVW Bussen. Untergebracht waren dieTeilnehmenden in einem Feriencentermit zehn kleinen Ferienhäusern inEgå, etwa zehn Kilometer von Århusentfernt, der zweitgrößten Stadt Dänemarksund in Midtjylland gelegen. Eineeher ländliche Gegend mit einer ebensolchenInfrastruktur. Ein Haus bietetPlatz für maximal acht Personen aufvier Schlafzimmer verteilt. Bei einemvierwöchigen Aufenthalt und vor dem[Unterkunft der Teilnehmenden in Dänemark]Hintergrund einen relativ „normalen“Arbeitsalltag zu schaffen, teilten sichvier Personen zuzüglich der Kinder, ein Haus. Für die Teilnehmenden bot diese Unterbringung die Herausforderungin einer Wohngemeinschaft mit Menschen zu leben, die sie erst seit vier Wochen kannten. Anders alsin Spanien mussten sich die Teilnehmenden selbst versorgen.Bereits in der Vorbereitungsphase entschieden sich die Teilnehmenden mit wem sie das Haus teilen wollten.Sie erhielten ausreichend Zeit, um sich mit den „neuen“ Hausbewohnern über das gemeinsame Zusammenwohnenzu verständigen:>>>>>Gibt es eine Gemeinschaftskasse oder kauft jede bzw. jeder für sich ein?Wenn es eine Gemeinschaftskasse gibt, wie wird sie organisiert?Welcher Anspruch an Sauberkeit ist vorhanden?Wird gemeinschaftlich gekocht und gegessen?Wer hat welche Besonderheiten beim Zusammenleben?14DANMARK