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Bezirks- und Hochschulgruppen<br />
Essen/ Duisburg von der Bezirksgruppe<br />
Rhein-Ruhr gelöst und die neue Bezirksgruppe<br />
Ruhr-West ins Leben gerufen<br />
wurde, entschieden sich die Mitglieder<br />
auf der Mitgliederversammlung im Januar<br />
2008 wieder für den alten Namen:<br />
BG Düsseldorf. Zum Einzugsgebiet<br />
der Bezirksgruppe gehören die Städte<br />
Düsseldorf, Kleve, Krefeld, Moers,<br />
Mönchengladbach und Neuss. Vorstand<br />
und Beirat der Bezirksgruppe Düsseldorf<br />
bedanken sich bei den Mitgliedern für das<br />
ihnen entgegengebrachte Vertrauen und<br />
hoffen auf eine rege Teilnahme bei den<br />
kommenden Veranstaltungen.<br />
Kostümsitzung der<br />
Düsseldorfer Jonges<br />
Auch in diesem Jahr verwandelten sich<br />
wieder einige <strong>bdvb</strong>’ler der Bezirksgruppe<br />
Düsseldorf in Kapitäne, Piraten, Hawai-<br />
Mädchen und vieles mehr und feierten zusammen<br />
mit den Düsseldorfer Jonges und<br />
einem lautstarken dreifachen „Düsseldorf<br />
Helau“ den Düsseldorfer Karneval.<br />
<strong>bdvb</strong>-evening „Bonjour Russland“<br />
Zur Jahresabschlussveranstaltung hieß die<br />
BG die Mitglieder mit einem herzlichen<br />
„Bonjour Russland“ willkommen. Das<br />
Interesse für die Ausstellung war mit<br />
fast 50 Anmeldungen groß. Anhand der<br />
einzigartigen Zusammenstellung von<br />
Spitzenwerken der französischen und<br />
russischen Moderne, u.a. von Renoir,<br />
Cézanne, Van Gogh, Gauguin, Matisse,<br />
Picasso, Kandinsky, wurden den <strong>bdvb</strong>’lern<br />
die Unterschiede bzw. die Entwicklung<br />
der klassischen Malerei hin zum Im- und<br />
Expressionismus eindrucksvoll erläutert.<br />
Gelungener Abschluss des Abends war der<br />
Besuch im Restaurant „Eremitage“. Hier<br />
wurde der <strong>bdvb</strong>-Gaumen mit klassischen<br />
russischen Gerichten wie Borschtsch,<br />
sibirische Pelmeni, Blinis und Piroschki<br />
verwöhnt und mit reichlich Wodka auf<br />
die gelungene Veranstaltung angestoßen.<br />
Eröffnung der Galerie „Bilgora“<br />
<strong>bdvb</strong>-Mitglied Biljana Milusheva-Wilken<br />
lud im Dezember 2007 zur Eröffnung<br />
ihrer Galerie „Bilgora“ ein. Ob kreative<br />
Gestalter, Kunstliebhaber, Stil bewusste<br />
Individualisten oder verträumte Romantiker:<br />
In der Galerie findet sich für jeden<br />
etwas, um die eigenen Wohnträume zu<br />
verwirklichen. In Zusammenarbeit mit<br />
dem bulgarischen Künstler Plamen Petrov<br />
werden dort individuell gefertigte Massiv<br />
Holz Möbel sowie Kunst- und Designobjekte<br />
ausgestellt. Bei einem bulgarischen<br />
Umtrunk bewunderten die <strong>bdvb</strong>’ler die<br />
beeindruckenden Objekte und lernten<br />
den Künstler persönlich kennen. Ein Besuch,<br />
der sich auf jeden Fall lohnt – weitere<br />
Informationen unter <strong>www</strong>.bilgora.de.<br />
4<br />
bEzirksgruPPE rhEin-main<br />
KUNST und KOMMERZ<br />
Da der Februar Stammtisch-Termin<br />
mit der Ausstellungseröffnung „Arbeitswelten“<br />
zusammenfiel, wurde dieser<br />
kurzfristig vom „Neuer Volkswirt“ ins<br />
Art-Foyer der DZ BANK, Frankfurt<br />
verlegt. Die Begrüßung der anwesenden<br />
Kunstinteressierten erfolgte durch Dr.<br />
Thomas Duhnkrack, Mitglied des Vorstandes<br />
DZ BANK AG. Die Einführung<br />
in das Thema übernahm Günter Engelhard,<br />
Kunstkritiker aus Berlin.<br />
Nachstehend ein Auszug aus der Einladung:<br />
„Die Welt der Arbeit ist aus dem<br />
Blick geraten, sie hat der Leistungs- und<br />
Freizeitgesellschaft mit ihren Angeboten<br />
an Karrieren und Lebensstilen Platz gemacht.“<br />
Kein Zufall, dass auch der „Beruf“<br />
einem Bedeutungswandel unterliegt:<br />
Er gilt heute eher als Erwerbsarbeit denn<br />
als Berufung; das Berufsleben selbst wird<br />
episodenhafter, ist oft zergliedert in Jobs,<br />
wechselnde Arbeitsinhalte, vorübergehende<br />
Beschäftigungen, mitunter sogar<br />
in eine Vielzahl von Erwerbsbiographien;<br />
es beinhaltet riskante Wahlmöglichkeiten<br />
und bietet der eigenen Lebensgeschichte<br />
immer weniger Identifikationsmöglich-<br />
BG-Rhein-Main: Günter Engelhard, Kunstkritiker aus Berlin<br />
zur Eröffnung der Ausstellung „Arbeitswelten“ im Art Foyer<br />
der DZ BANK AG, Frankfurt<br />
BG Düsseldorf zur Eröffnung der Galerie „Bilgora“<br />
keiten, die von Dauer sind. Auch der<br />
Begriff der Arbeit hat sich verändert, und<br />
wenn heute von Beschäftigungsverhältnis<br />
oder Arbeitsorganisation, Mobilität<br />
oder Flexibilität, Selbstmanagement oder<br />
Projektarbeit die Rede ist, dann deutet<br />
das mehr als alles andere darauf hin, in<br />
welchem Ausmaß sich die Arbeitswelt<br />
gewandelt hat.<br />
Mit den vorgestellten Werken wurde der<br />
Versuch unternommen, das Milieu und<br />
den Wert der Arbeit, vielleicht auch das<br />
Ethos, ja in dem einen oder anderen Fall,<br />
die Not der Arbeit sichtbar zu machen.<br />
Die Fotografien der Künstler Richard<br />
Avedon, Wouter Deruytter, Mitch Epstein,<br />
Barbara Klemm, Ville Lenkkeri<br />
und Sebastião Salgado veranschaulichen<br />
die facettenreiche Spannbreite der „Arbeitswelt“.<br />
Die Ausstellung kann jeden ersten Freitag<br />
im Monat ab 17:30 besucht werden.<br />
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Mit <strong>bdvb</strong>-Mitglied Dr. Florian Wochnik,<br />
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MLP, gewann die HG einen namhaften<br />
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