gutschein gutschein gutschein gutschein gutschein gutschein

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

TITELSTORY: CHARITY · TITELSTORY: CHARITY · TITELSTORY: CHARITY · TITELSTORY: CHARITY · TITELSTORY: CHARITY · TITELSTORY: CHARITY · TITELSTORY: C Golfen für den guten Zweck Unter dem Motto „helfen, fördern, verbinden“ unterstützt der Verein Business for Kids Kinder und Jugendliche in Hannover und der Region – und stellt dabei Einiges auf die Beine. Privatpersonen und Unternehmen kommen hier zusammen, tauschen sich aus, knüpfen und pflegen Kontakte und unternehmen dabei auch noch etwas für den guten Zweck. „Es ist das Prinzip: Tu Gutes uns sprich drüber“, sagt Joachim Wehrmann, der 1. Vorsitzende des Vereins. Namenhafte Partner und Sponsoren bringen ihr unternehmerisches Wissen und ihr Flechtwerk an Geschäftsbeziehungen in den Verein Business for Kids ein und haben somit die Möglichkeit, große karitative Veranstaltungen ins Leben zu rufen. Bei der Golfserie „Businessgolf Hannover“ spielen Anfänger und Golfer gemeinsam für den guten Zweck, denn die Hälfte der Greenfee-Einnahmen (Platzgebühr) kommt dem Business for Kids zu Gute. Im Jahr 2010 veranstaltete der Verein einen Maschsee-Lauf, bei dem der britische Langstreckenläufer Dr. Steve Jones gemeinsam mit Teilnehmern vieler Firmen 100 Runden um den See drehte. Bei der Spaß-Olympiade 2011 traten 22 Teams aus hannoverschen Firmen und Einrichtungen in Disziplinen wie „Segway-Parcours“, „Fun-Golf“ oder „Hannover-Quiz“ gegeneinander an. Die Erlöse aus solchen Veranstaltungen werden direkt an hilfe- oder förderungsbedürftige Kinder und Jugendliche aus Hannover und Umgebung weitergegeben. Auf der Liste der geförderten Projekte stehen sowohl in Not geratene Familien, als auch die Kinderherz chirurgie der MHH und die junge Sportlerin Anna Lena Freese; die 17-jährige Sprinterin vom FTSV Jahn Brinkum gewann in diesem Jahr zwei deutsche Meistertitel. 18 KLEEBLATT · AUSGABE 11/2011 Vorstandsmitglieder bei einem der Mitgliederstammtische im Queens Hotel Hannover Maschsee-Lauf 2010 > Wie die vorhandenen Mittel aufgeteilt werden, entscheiden die Mitglieder des Business for Kids bei gemeinsamen Treffen und Aktionen. Auch die Frage, welche Projekte förderungsbedürftig sind, wird vereinsintern geklärt; jedes Mitglied kann Vorschläge einbringen. Dem Verein Business for Kids kann jeder beitreten. Eine Firmenmitgliedschaft gibt es ab 120 € jährlich, Privatmitglieder zahlen 60 €, Kinder- und Jugendliche 6 €. Wer Interesse an einer Mitgliedschaft hat, kann sich telefonisch oder über das Internet informieren oder auch einmal den Mitgliederstammtisch im Queens Hotel besuchen (immer am zweiten Montag im Monat ab 18.00 Uhr). Natürlich sind auch einmalige Spenden möglich und gerne gesehen, das Konto finden Sie unten aufgeführt. ela Spendenkonto Business for Kids: Hannoversche Volksbank BLZ: 251 900 01 Kto.: 624 624 900 Kontakt Telefon: 0511-952 40 84 Fax: 0511-952 40 93 E-Mail: mein@business-for-kids.de Internet: www.business-for-kids.de
HARITY · TITELSTORY: CHARITY · TITELSTORY: CHARITY · TITELSTORY: CHARITY · TITELSTORY: CHARITY · TITELSTORY: CHARITY · TITELSTORY: CHARITY · TITEL Der Förderverein der MHH-Kinderchirurgie Dank vieler Stiftungen und Vereine, einer großen Lobby und viel Öffentlichkeitsarbeit, ist die Notwendigkeit von Spendengeldern vor allem für onkologische und kardiologische Kinderstationen heute den meisten Deutschen nicht nur bewusst, sondern auch eine Herzensangelegenheit. Darüber geraten jedoch andere klinische Bereiche, in denen ebenfalls großer Handlungsbedarf besteht, oftmals in Vergessenheit. Hierzu zählen auch sicherlich die kinderchirurgischen Stationen der Medizinischen Hochschule Hannover. Schließlich stellt jede Operation, die an einem Kind durchgeführt werden muss, für die kleinen Patienten und deren Familien eine ganz besondere Belastungssituation dar. „Für sie gibt es vorher und auch im Nachhinein viele Fragen zu klären. In vielen Fällen wäre auch psychologischer Rat nötig“, erklärt uns Prof. Dr. Rainer Nustede, Kinderchirurg an der MHH. Für engagierte Ärzte wie ihn ist es sicherlich oft schwer zu akzeptieren, dass seine Möglichkeiten, den kleinen Patienten zu helfen oftmals an den Klinikpforten endet. Eine ganzheitliche Behandlung ist nach den heutigen Standards nicht immer möglich. Denn das heutige Gesundheitswesen teilt selbst Kinder administrativ in Erkrankungsgruppen (sog. DRGs) ein, schreibt deren stationäre Aufenthaltsdauer, sowie die Kosten für die Behandlung genau vor und nimmt daher auf die kinderspezifischen, häufig auch sozial-ökonomisch hinterlegten Problemkonstellationen des Einzelfalls keinerlei Rücksicht. Dieses soziale Umfeld spielt bei der Genesung von Kindern eine ganz erhebliche Rolle. Eine Verbesserung der klinischambulanten Zusammenarbeit im Sinne einer „Brückenbildung“ zwischen Klinik und häuslicher Situation ist vor allem für die umfassende Behandlung chronischer Erkrankungen wünschenswert. Patienten aus sozial schlechter gestellten Familien sind von diesen Problemen dann besonders betroffen. Eine möglichst kurze Aufenthaltsdauer im Krankenhaus ist also nicht für alle Kinder das Richtige. Da sich an diesen Zuständen von alleine nichts ändern wird, sahen sich die engagierten Kinderchirurgen dazu genötigt, die Eigen initiative zu ergreifen und den Förderverein Kinderchirurgie der MHH ins Leben zu rufen. Diesem Ruf sind betroffene Eltern, Pflegekräfte, Ärztinnen und Ärzte gefolgt, die sich nun gemeinsam für das Wohl der kleinen Patienten der kinderchirurgischen Station einsetzen. So gehören heute neben Prof. Dr. Nustede auch die gute Seele der Station, Frau Marianne Zöphel, sowie Prof. Dr. Milden berger, Frau Myriam Berthauer und Prof. Dr. Ure zum Leitungsteam des Fördervereins. Dank deren unermüdlichen Einsatzes konnte bereits einiges mit Hilfe von Spenden erreicht werden: Im Innenhof der Kinderklinik wurde eine Piratenlandschaft errichtet, die mit viel Atmosphäre und Strandkörben auch für jene Kinder einen Erholungsraum bietet, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Stationäre Patienten bekamen desweiteren Besuch von KLEEBLATT · AUSGABE 11/2011 einer Musik therapeutin, die den Krankenhausalltag auflockern und den Aufenthalt erleichtern konnte. Außerdem konnte der Warte bereich im poliklinischen Bereich mit einer Spielburg aufgewertet werden. Auch das allgemeine Spielzimmer, die sogenannte Spieloase, stellt eine echte Bereicherung dar. Jedoch können krankheitsbedingt nicht alle Kinder diese Bereiche nutzen, viele müssen auf ihrer Station bleiben, um sich und andere nicht zu gefährden. „Zum Beispiel für die Station 66B wünschen wir uns ein neues und ansprechenderes Spielzimmer. Das bestehende habe ich vor einigen Jahren aus der Not heraus eingerichtet und es gibt leider kaum Spielmöglichkeiten her“, erzählt uns die Bereichsleiterin Marianne Zöphel. Entsprechende Umbaumaßnahmen sind bereits geplant, doch jede zusätzliche finanzielle Unterstützung wäre hier förderlich. Auch ein Elternzimmer soll es in Zukunft auf der Station geben. Einen Ort an dem sich die Eltern in angenehmer und beruhigender Atmosphäre zurückziehen und bei einer Tasse Kaffee neue Kraft für die psychische Unterstützung ihrer kranken Kinder sammeln können. Im Bereich der ganzheitlichen Betreuung der kleinen Patienten und deren Familien wünscht sich Prof. Dr. Nustede vor allem die finanzielle Möglichkeit, eine Teilzeitstelle mit einer psychologischen Kraft einzurichten, die sich um psychosoziale Aspekte der Stationen kümmert. „Es fehlt ein Psychologe oder Sozialarbeiter, der sich sofort vor Ort um die Patienten aber auch die Mitarbeiter kümmert“, erläutert er uns. Schließlich kommt auch das Pflegepersonal mit dem Erlebten und Gesehenen oft an seine Grenzen. Doch werden in der Kinderchirurgie nicht nur Geldspenden gebraucht. Auch intaktes Spielzeug, Bücher, gut erhaltene Kinderkleidung, Kinderwagen und Babyschalen werden dankend angenommen. „Es kommt vor, dass Kinder auf der Durchreise mit den Eltern verunglücken, diese haben dann oft keine Kleidung außer dem OP-Hemdchen vor Ort. Auch kleine Patienten aus sozial schwachen Familien freuen sich immer, wenn ich etwas Schönes zum Anziehen für sie habe, das sie mit nach Hause nehmen dürfen“, erzählt uns Marianne Zöphel, die unermüdlich im Einsatz für das Wohl ihrer Schützlinge ist. Der Förderverein Kinderchirurgie der MHH unterstützt also die medizinische und psychosoziale Versorgung von kinderchirurgischen Patienten. Der Verein arbeitet gemeinnützig und wird über Mitgliederbeiträge, Spenden, Erlöse aus Veranstaltungen und ehrenamtliche Hilfen finanziert. ih Alle die helfen möchten, richten ihre Spende an: Förderverein Kinderchirurgie der MHH Sparkasse Hannover Konto Nr. 900 121 750 BLZ 250 501 80 19
Seite 1: KIRCHRODE Partner-Besuchsdienst im
Seite 4 und 5: 4 LOKALES DER KLADDERADATSCH INFORM
Seite 6 und 7: 6 ANZEIGEN 0511 Bestattungen 557485
Seite 8 und 9: 8 ANZEIGEN KLEEBLATT · AUSGABE 11/
Seite 10 und 11: 10 INTERVIEW SERGIO PINTO UND ALEXA
Seite 12 und 13: 12 ANZEIGEN Dillingen, 0 68 31 / 7
Seite 14 und 15: 14 GLOSSE Hundemenschen Wir sind sc
Seite 16 und 17: TITELSTORY: CHARITY · TITELSTORY:
Seite 20 und 21: TITELSTORY: CHARITY · TITELSTORY:
Seite 22 und 23: 22 GASTRONOMIE GeschmacksSache REST
Seite 24 und 25: 24 ANZEIGEN KLEEBLATT · AUSGABE 11
Seite 26 und 27: TOP 5 Belletristik 26 BÜCHERECKE 1
Seite 28 und 29: 28 PR-ARTIKEL Fachkompetenz und kun
Seite 30 und 31: 30 ANZEIGEN Brillen & Contactlinsen
Seite 32 und 33: 32 SENIOREN NEUES VOM KSH Termine i
Seite 34 und 35: 34 PR-ARTIKEL ZAHNARZTPRAXIS AM KAN
Seite 36 und 37: 36 GESUNDHEIT REDUMED HANNOVER Weni
Seite 38 und 39: KULTUR FORUM FÜR KULTUR UND WISSEN
Seite 40 und 41: ANZEIGEN gültig bis 30. November 2
Seite 42: � ABONNEMENT DAS KLEEBLATT IM ABO

gutschein gutschein gutschein gutschein gutschein gutschein

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?