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3015118 Muko 01_10 US.indd - Mukoviszidose e.V.

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Panzytrat ® <strong>10</strong>.000/25.000/40.000/ok. Wirkstoff: Pankreatin. Zusammensetzung: 1 Kapsel Panzytrat <strong>10</strong>.000 mit magensaftresistenten Mikrotabletten<br />

enthält: Arzneilich wirksame Bestandteile: Pankreatin aus Schweinepankreas mit Lipase <strong>10</strong>.000 E., Amylase 9.000 E., Protease 500 E. (E.: Einheiten nach<br />

Ph. Eur.). Sonstige Bestandteile: Crospovidon, Gelatine, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer-(1:1),<br />

mikrokristalline Cellulose, Montanglycolwachs, Polydimethylsiloxan, Talkum, Triethylcitrat, Farbstoffe E171 (Titandioxid), E172 (Eisenoxide und -hydroxide).<br />

1 Kapsel Panzytrat 25.000 mit magensaftresistenten Mikrotabletten enthält: Arzneilich wirksame Bestandteile: Pankreatin aus Schweinepankreas mit Lipase<br />

25.000 E., Amylase 12.000 E., Protease 800 E. (E.: Einheiten nach Ph. Eur.). Sonstige Bestandteile: Crospovidon, Eisenoxide und -hydroxide (E 172),<br />

Ethoxyethanol, Gelatine, hoch-disperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer-(1:1), mikrokristalline Cellulose, Montanglycolwachs,<br />

Natriumdodecylsulfat, Schellack, Simethicon-Emulsion, Sojalecithin, Talkum, Titandioxid (E171), Triethylcitrat. 1 Kapsel Panzytrat 40.000<br />

mit magensaftresistenten Mikropellets enthält: Arzneilich wirksame Bestandteile: Pankreatin aus Schweinepankreas mit Lipase 40.000 E., Amylase 15.000<br />

E., Protease 900 E. (E.: Einheiten nach Ph. Eur.). Sonstige Bestandteile: Eisenoxide und -hydroxide (E 172), Gelatine, Methacrylsäure-Ethylacrylat-<br />

Copolymer-(1:1), Natriumdodecylsulfat, Simethicon-Emulsion, Talkum, Titandioxid (E171), Triethylcitrat. 1 Messlöfelfühllung Panzytrat ok mit magensaftresistenten<br />

Mikrotabletten enthält: Arzneilich wirksame Bestandteile: Pankreatin aus Schweinepankreas mit, für den Orangen Messlöffel Lipase 20.000 E.,<br />

Amylase 18.000 E., Protease 1.000 E. ; für den Grünen Messlöffel Lipase 5.200 E., Amylase 4.680 E., Protease 260 E. (E.: Einheiten nach Ph. Eur.). Sonstige<br />

Bestandteile: Copolymerisat von Polymethacrylsäure und Acrylsäureestern, Crospovidon, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, mikrokristalline<br />

Cellulose, Montanglycolwachs, Polydimethylsiloxan, Talkum, Triethylcitrat. Anwendungsgebiete: Störungen der exokrinen Pankreasfunktion, die mit einer<br />

Maldigestion einhergehen. Gegenanzeigen: Die Anwendung ist bei akuter Pankreatitis und bei akuten Schüben einer chronischen Pankreatitis während der<br />

floriden Erkrankungsphase sowie bei nachgewiesener Allergie gegen Schweinefleisch oder einen sonstigen Bestandteil von Panzytrat<br />

<strong>10</strong>.000/25.000/40.000/ok nicht indiziert. In der Abklingphase während des diätetischen Aufbaus ist jedoch gelegentlich die Gabe von Panzytrat<br />

<strong>10</strong>.000/25.000/40.000/ok bei Hinweisen auf noch oder weiterhin bestehende Insuffizienz sinnvoll. Nebenwirkungen: In Einzelfällen sind allergische Reaktionen<br />

vom Soforttyp (wie z. B. Hautausschlag, Niesen, Tränenfluß, Bronchospasmus) sowie allergische Reaktionen des Verdauungstraktes nach Einnahme<br />

von Pankreatin beschrieben worden. Bei Patienten mit <strong>Muko</strong>viszidose ist in Einzelfällen nach Gabe hoher Dosen von Pankreatin die Bildung von Strikturen<br />

der Ileozökalregion und des Colon ascendens beschrieben worden. Diese Verengungen können unter Umständen zu einem Darmverschluß führen. Bei Patienten<br />

mit <strong>Muko</strong>viszidose kann vor allem unter der Einnahme hoher Dosen von Panzytrat <strong>10</strong>.000/25.000/40.000/ok eine erhöhte Harnsäureausscheidung<br />

im Urin auftreten. Daher sollte bei diesen Patienten die Harnsäureausscheidung im Urin kontrolliert werden, um die Bildung von Harnsäuresteinen zu vermeiden.<br />

Panzytrat <strong>10</strong>.000/25000/ok: Intestinale Obstruktionen sind bekannte Komplikationen bei Patienten mit <strong>Muko</strong>viszidose. Bei Vorliegen einer ileusähnlichen<br />

Symptomatik sollte daher auch die Möglichkeit von Darmstrikturen in Betracht gezogen werden. Arzneimittel für Kinder unzugänglich<br />

aufbewahren. Apothekenpflichtig. Weitere Informationen sind der Fachinformation bzw. den Packungsbeilagen zu entnehmen. (Stand: Dezember<br />

2005) Zulassungsinhaber, Pharmazeutischer Unternehmer: Axcan Pharma SA - Route de Bû – F-78550 Houdan - Frankreich

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