TK: Gesundheit in KMU - Techniker Krankenkasse
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Inhalt<br />
Vorwort<br />
1 Ausgangslage und Ziele der Studie<br />
4<br />
2 Vorgehensweise und Aufbau der drei Teilstudien<br />
5<br />
3 Die Stichproben der drei Erhebungen – Charakterisierung 8<br />
3.1 Erste Erhebung: Expertenbefragung ......................................................8<br />
3.2 Zweite Erhebung: Telefonbefragung bei Entscheidern aus <strong>KMU</strong> ...........9<br />
3.3 Unternehmensgröße nach Mitarbeitern ................................................10<br />
3.4 Dritte Erhebung: Branchenübergreifende Onl<strong>in</strong>e-Befragung bei<br />
Entscheidern <strong>in</strong> <strong>KMU</strong> ..................................................................................13<br />
3.5 Telefonbefragung und Onl<strong>in</strong>e-Befragung im Vergleich .........................19<br />
4 <strong>Gesundheit</strong>sfördernde Maßnahmen <strong>in</strong> <strong>KMU</strong>U<br />
20<br />
4.1 Welche Maßnahmen werden durchgeführt, welche nicht? ...................20<br />
4.2 Welche Maßnahmen kommen bei <strong>KMU</strong> gut/weniger gut an?...............26<br />
4.3 Drei Befragungen im Vergleich: Unterschiede/ Geme<strong>in</strong>samkeiten .......27<br />
4.4 Zusammenfassung ...............................................................................28<br />
5 Gründe für und gegen e<strong>in</strong> „Betriebliches<br />
<strong>Gesundheit</strong>smanagement“ <strong>in</strong> <strong>KMU</strong><br />
30<br />
5.1 Welche Gründe sprechen aus Sicht der <strong>KMU</strong> für e<strong>in</strong> BGM? ................30<br />
5.2 Welche Widerstände gibt es aus Expertensicht?..................................33<br />
5.3 Welche Widerstände gibt es aus Sicht der <strong>KMU</strong>? ................................38<br />
5.4 Widerstände und deren Ursachen: Zusammenfassung........................42<br />
6 Handlungsempfehlungen zur Überw<strong>in</strong>dung erkannter Widerstände<br />
46<br />
6.1 Was können BGM-Berater und BGM-Beauftragte tun, um <strong>KMU</strong> für das<br />
„Betriebliche <strong>Gesundheit</strong>smanagement“ zu gew<strong>in</strong>nen?..............................48<br />
6.2 Was können BGM-Berater oder BGM-Beauftragte tun, um Widerstände<br />
im Betrieb zu überw<strong>in</strong>den? .........................................................................52<br />
6.3 Ausblick: Welche Entwicklungen werden das BGM <strong>in</strong> Zukunft<br />
maßgeblich bee<strong>in</strong>flussen? ..........................................................................60<br />
7 Anhang<br />
61<br />
7.1 Anhang 1: Fragebogen Telefonbefragung ............................................61<br />
7.2 Anhang 2: Fragebogen Onl<strong>in</strong>e-Befragung ............................................65<br />
7.3 Anhang 3: Abbildungs- und Tabellenverzeichnisse ..............................69<br />
3