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Verein der Freunde, Förderer und Ehemaligen - Förderverein ...

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Berlin durchgeführt wurden. Allein durch die Fahrten war mit<br />

erheblichen Kosten zu rechnen, die vom Gymnasium allein nicht zu<br />

tragen waren. Neben einer Eigenfinanzierung durch die Eltern <strong>der</strong><br />

Schüler <strong>und</strong> schulischen Zuschüssen war auch <strong>der</strong> För<strong>der</strong>verein mit<br />

einer Summe von 1.000,00 DM wesentlich am Gelingen <strong>der</strong> Projekttage<br />

beteiligt, <strong>und</strong> unser Dank gilt daher allen Mitglie<strong>der</strong>n des <strong>Verein</strong>s.<br />

Neben dieser Hilfe gab es durch Frau Sterly-Aniszewski, einem<br />

Mitglied des För<strong>der</strong>vereins, tatkräftige <strong>und</strong> fachlich kompetente<br />

Unterstützung für eine Projektgruppe, die sich unter <strong>der</strong> Leitung von<br />

Kunstlehrerin Frau Jansen mit Landschaftsmalerei beschäftigte.<br />

Weitere Projektgruppen beschäftigten sich mit Themen wie Jüdische<br />

Geschichte, Mittelalterliche Stadt, Landschaftsschutz-Denkmäler, Ernst<br />

Barlach, Ablegen von Schwimmstufen, Kino <strong>und</strong> Fotografie,<br />

Französische Kultur u.a..<br />

Die insgesamt 33 Projektgruppen präsentierten in vielfältiger Weise die<br />

Ergebnisse ihrer Arbeit in <strong>der</strong> Schule bzw. in <strong>der</strong> Stadt.<br />

Beson<strong>der</strong>er Dank gilt Frau Guba, die mit einem Team von vier weiteren<br />

Lehrern die Angebote unterbreitete, Fahrten koordinierte,<br />

Projektgruppen nach Interessen <strong>und</strong> Altersgruppen einteilte, die<br />

Präsentation vorbereitete <strong>und</strong> somit wesentlich zum Gelingen beitrug.<br />

Schuljahresbeginn 1999/2000<br />

Am 23.08.1999 begann für die Lehrer das neue Schuljahr. Am<br />

Gymnasium unterrichten Frau Dörthe Winter (Bio/Sport) <strong>und</strong> Herr<br />

Frank Becker (Ma/Ch) als neue Kollegen. Der Lehrerbedarf ergab sich<br />

durch eine zusätzliche 10. Klasse <strong>und</strong> die Tatsache, dass ein junger<br />

Kollege auf eigenen Wunsch nach Nordrhein/Westfalen gewechselt ist.<br />

Die Schülerzahl stieg erstmals über 500, so dass die Schulkonferenz<br />

künftig aus 24 Mitglie<strong>der</strong>n besteht. Die 11. Klassen werden in einer<br />

sogenannten Einführungsphase auf die Abiturstufe vorbereitet. Damit<br />

beginnt eine auf 9 Jahre ausgedehnte Schulzeit am Gymnasium. Die<br />

Schüler dieser Klassenstufe legen dann im Jahr 2002 nach 13<br />

Schuljahren das Abitur ab.<br />

Schulrechtlich ergeben sich zum neuen Schuljahr einige Än<strong>der</strong>ungen.<br />

So werden z.B. die Schüler- <strong>und</strong> Elternvertretungen für den Zeitraum<br />

von 2 Jahren gewählt. Die Schulkonferenz besteht zu jeweils einem<br />

Drittel aus Schülern, Eltern <strong>und</strong> Lehrern. Die Schülerzeitung wird<br />

künftig autonom tet <strong>und</strong>

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