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sso u heeres-sportzentrum - Kontakt

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CCHRONIK O<br />

Startschuss für Sportlerinnen beim Heer<br />

Mit 1. Juli 1998 beginnt ein neues Kapitel im Österreichischen<br />

Sport – und wieder leistet das Österreichische<br />

Bundesheer mit seiner Erfahrung und <strong>Kontakt</strong>en<br />

Pionierarbeit.<br />

Sportlerinnen beim Heer - Barbara Pirker und Vera Lischka<br />

Folgende 8 Frauen rücken in die Hessen-Kaserne in<br />

Wels ein und werden mit 3. August zu Bundesheer-<br />

Leistungssportlerinnen bestellt:<br />

• Yvonne Schernthaner (Judo)<br />

• Simone Eder, Sonja Manzenreiter (Rodeln)<br />

• Vera Lischka (Schwimmen)<br />

• Martina Lechner, Eveline Rohregger, Tanja<br />

Schneider (Ski alpin)<br />

• Renate Roider (Skilanglauf)<br />

Bis zum heutigen Zeitpunkt (September 2007) kamen<br />

bereits 104 Frauen in den Genuss der militärischen<br />

Sportförderung.<br />

1999<br />

Aus der HSNS<br />

wird das<br />

Heeres-Sportzentrum<br />

Durch die erwähnte parlamentarische Entschließung<br />

des Jahres 1997 und der damit verbundenen Neustrukturierung<br />

1998 im Bereich der ministeriellen<br />

Dienststelle, kommt es auch zu einer weiteren strukturellen<br />

Änderung der HSNS.<br />

Die HSNS verliert mit 1. November 1999 ihren Status<br />

als Schule und wird der ministeriellen Dienststelle<br />

SiH direkt nachgeordnet.<br />

37<br />

In diesem Zusammenhang wird die HSNS und ihre<br />

neun Leistungszentren nach über siebenunddreißig<br />

jährigem Bestehen in Heeres-Sportzentrum (HSZ)<br />

und Heeres-Leistungs<strong>sportzentrum</strong> (HLSZ) umbenannt,<br />

wobei man gleichzeitig eine zusätzliche Außenstelle<br />

in Kärnten (HLSZ 07) - das Leistungszentrum<br />

(LZ 1) in Pinkafeld wird geschlossen - einrichtet.<br />

„Mehr Akzeptanz für Körperausbildung und Sport“: BM Fasslabend<br />

gibt den Startschuss für das „Jahr des Sports 1999“ - beim ÖBH<br />

2002<br />

ReOrganisation im BMLV<br />

Inhaltliche Aufwertung des HSZ<br />

Im Zuge der Reorganisation 2002 und der damit verbundenen<br />

Verwaltungsreform wird ein Großteil der<br />

Aufgaben des Referates SiH an das Heeres-Sportzentrum<br />

übergeben. Nach Änderung dieser Kompetenzen<br />

verbleiben im BMLV (FGG7/AusbA/Ref V) ein<br />

Referatsleiter und zwei Referenten, die restlichen Arbeitsplätze<br />

werden in das neue Kompetenzzentrum<br />

Sport im Bundesheer „Heeres-Sportzentrum“ (HSZ)<br />

verlegt.<br />

Am 6. Juni 2002 wird Obst Gerhard Eckelsberger, der<br />

in seiner Vorverwendung das Referat für „Körperausbildung,<br />

Sonderausbildung und Alpinausbildung“ in<br />

der Ausbildungsabteilung A des BMLV leitete, erster<br />

Kommandant des neuen Heeres-Sportzentrums.<br />

Es folgen Jahre der inhaltlichen und strukturellen<br />

Konsolidierung, es wird mit der Evaluierung des Organisationsplanes<br />

begonnen, damit der begonnene<br />

Weg vor allem im Bereich der Sportwissenschaft<br />

eine Weiterentwicklung erfährt.

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