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ASO! Augsburg Süd-Ost - Februar 2015

Stadtteilmagazin für Augsburg-Hochzoll, -Herrenbach, -Spickel, -Textilviertel und Friedberg-West

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A S O ! <strong>Februar</strong> <strong>2015</strong><br />

Neujahrsempfang der CSU-Ortsgruppe Hochzoll<br />

Am Samstag, dem 24. Januar,<br />

lud die CSU - Ortsgruppe<br />

Hochzoll in den Pfarrsaal<br />

Heilig Geist ein<br />

Anwesende waren u.a.:<br />

Dr. Thomas Goppel, MdL, Vorsitzender<br />

Senioren-Union Bayern u. Staatssekretär<br />

a. D. als Festredner;<br />

Dr. Kurt Gribl, OB;<br />

Eva Weber, Bürgermeisterin;<br />

Johannes Hintersberger, Staatssekretär,<br />

Bezirksvorsitzender <strong>Augsburg</strong>, MdL;<br />

Bernd Kränzle, MdL, Fraktionsvorsitzender<br />

der CSU-Fraktion;<br />

Dr. Volker Ullrich, MdB<br />

Stadträte der CSU: Max Weinkamm,<br />

Benedikt Lika, Horst Hinterbrandner,<br />

Ingrid Fink, Klaus-Dieter Huber und<br />

Peter Uhl.<br />

Musikalische Umrahmung von<br />

Stephanie Knauer am Piano und<br />

Iris Marie Kotzian, Sopran.<br />

Frau Daniela Dafler, Ortsvorsitzende<br />

CSU Hochzoll, eröffnete<br />

den Empfang. Sie begrüßte alle<br />

Anwesenden und im Besonderen<br />

die Ehrengäste herzlich.<br />

Herr Johannes Hintersberger<br />

dankte in seinem Grußwort für das Engagement und das enge Miteinander<br />

von Stadtspitze, Fraktionsspitze und der Partei. Er dankte ausdrücklich für<br />

alle Unterstützung, Anregungen und auch Kritik gegenüber den Mandatsträgern:<br />

„Fordern Sie uns.“<br />

In seinem darauffolgenden Grußwort nahm OB Dr. Kurt Gribl Stellung<br />

zu den laufenden Fusionsgesprächen der swa. Um die Leistungen auch<br />

zukünftig so kraftvoll und zuverlässig erbringen zu können, seien Verbesserungen<br />

sinnvoll. Die Wasserversorgung und der öffentliche Nahverkehr<br />

blieben aber unberührt. Unrichtig seien Meldungen, dass das<br />

Wasser, der öffentliche Nahverkehr oder Gesellschaftsanteile<br />

verkauft werden sollen! Bei all dem sei wichtig,<br />

Arbeitsplätze zu sichern! Und – da die Untersuchungen<br />

noch nicht vollständig abgeschlossen sind – sei er selbst zu<br />

dem Thema noch nicht entschlossen.<br />

Dr. Thomas Goppel appellierte dann in seiner Festrede an<br />

alle, etwas gelassener und vergnüglicher in das neue Jahr<br />

und an die neuen Aufgaben zu gehen.<br />

Mit Blick auf die immer größer werdende Zahl der Akademiker<br />

und dem Mangel an Ingenieuren, Technikern und Handwerkern<br />

stellte er klar, dass wir zu lange darauf verzichtet<br />

hätten, uns in der Bandbreite auszurichten, in der wir bestehen<br />

können. Der Nachwuchs soll doch das lernen und<br />

werden, wo die Begabungen und Interessen liegen. Wenn<br />

das ein Jurastudium ist, sei das ja auch in Ordnung. Aber<br />

nicht, wenn es nur auf Grund der Ideale der Eltern geschehe<br />

oder weil es für andere Berufe an Wertschätzung fehle und<br />

man belächelt wüerd.<br />

40 Jahre habe er Kulturpolitik gemacht und heute sei er<br />

Vorsitzender der Senioren-Union. Daher spreche er auch das<br />

Generationen-Problem an. Er nahm deutlich Stellung zur<br />

unangemessenen Pflegerbesoldung und outete sich als klarer<br />

Gegner der Sterbehilfediskussion. Zum Abschluss seiner<br />

zuweilen sehr amüsant vorgetragenen Rede ging Thomas<br />

Goppel noch auf die unaufhörlichen Aufforderungen in den<br />

sozialen Medien ein, „gefällt mir“ zu drücken. Was sei das für<br />

eine Wertegesellschaft? Auch wenn er selbst recht aktiv an<br />

Diskussionen in Medien wie Facebook teilnehme – „gefällt<br />

mir“ zu drücken sei die dümmste Form der Demokratie. Besser<br />

sei es, auch Verantwortung zu übernehmen und mal zu<br />

sagen: „Spinnst du?“.<br />

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