Exposé Gallus

Systemtelefon mit Video für Wechselsprechverkehr, mithörgesperrt, mit eingebautem Läutwerk,
Farbe weiß, Fabrikat Siedle oder gleichwertig, im Flur jeder Wohnung.
Klingelanlage, Gegensprechanlage angeordnet im Briefkasten, elektrischer Türöffner für
Haustür
Gemeinschaftsräume
Alle Räume, Flure, Schleusen und dergleichen werden ausreichend nach den Untergeschoss
Erfordernissen beleuchtet, Zeitschaltautomaten und/oder Bewegungsmelder nach Fachplanung
Elektro Kabelfernsehen, Telefon, Datentechnik.
Der Empfang von Ton- und Fernseh- Rundfunkprogrammen wird durch den Anschluss an das
Breitbandkabelnetz des örtlichen Netzbetreibers hergestellt. Die Verkabelung erfolgt sternförmig
in jeder Wohnung zum Medienverteiler. Von dort über gemeinsames Medienkabel für
Tel/TV//Daten zur Enddose.
Der Telefonanschluss für das Gebäude erfolgt über den Netzbetreiber (z.B. Unitymedia
o.ä.). Die einzelnen Telefondosen sind in die Mediendose integriert (1xTel/1xTV/1xDaten).
Die Datenleitung ist in der Telefonleitung enthalten (8-adrig). An der Enddose Aufsplittung in
Telefon- und Datendose.
Außenbeleuchtung Fahr- undfußwegbegleitendeBeleuchtungdurchPollerleuchteninausreichender
Anzahl nach Auslegung des Fachplaners, zentrale Steuerung über Dämmerungsschalter
und Zeitschaltuhr, manuell ausschaltbar
4.7 Aufzug
Haltepunkte im Untergeschoss, Erd- und den Obergeschossen sowie im Staffelgeschoss.
Kabinengröße
Haus 1 (2 Aufzüge) 1,1 m x 2,1 m / 8 Personen
Haus 2 (1 Aufzug)
1,1 m x 1,4 m / 6 Personen
Kabinenausstattung:
Wände und Türfeld Edelstahl gebürstet, Decke als Leuchtdecke nach Herstellersystem,
Bodenbelag Naturstein alternativ Bodenfliesen, grundsätzlich Belag wie Podestbelag
Treppenhaus ausführen,1 Edelstahlhandlauf rund an der Seitenwand, 1 Spiegelfläche an
der Seitenwand, über dem Handlauf Kabinentableau Edelstahl, nach Herstellersystem und
Vorschrift
Schachttüren / Portale:
Edelstahl geschliffen, Etagentableau nach Herstellersystem und Vorschrift, Einbau im Portal,
Notruf Aufzug:
Die Kabine ist mit einem Notruf ausgestattet, der über ein Wählgerät zur Wartungsfirma
oder Wachdienst durchgeschaltet wird. Die Serviceleistung wird über eine analoge Standleitung
von Eigentümern angemietet.
5. Tiefgarage
Die Beschichtung des Tiefgaragenbodens, Combiliftbodens und Zufahrt erfolgt mit einer
tausalzbeständigen und abriebfesten Beschichtung der Oberfläche, Systembeschichtung OS
8 oder gleichwertig.
Die Übergänge Boden zu Wänden / Stützen werden mit einer Hohlkehle aus EP-Mörtel
hergestellt, auf die die Bodenbeschichtung OS 8 oder gleichwertig hochgezogen wird,
Farbe hellgrau.
Ab OK-Hohlkehle erhalten die Wände / Stützen eine 30 cm hohe Sockelbeschichtung OS
4, Farbe hellgrau.
Wände und Deckenflächen, soweit nicht wärmegedämmt nach Abschnitt 3.7 Trockenbau,
werden geweißt.
Fahrbahnmarkierungen, Parkplatzabgrenzungen, Parkplatznummerierungen sowie alle
sonstigen, nach den Normen und den be¬hördlichen Auflagen erforderlichen Markierungen
und Hinweisungen.
Zufahrt / Ausfahrt mit Ampelsteuerung und Rollgittertoranlage nach Planung. Fabrikat
Günther Tore oder gleichwertig, elektronischer Antrieb und Nothandkurbel mit Sicherheitsabschaltung.
Montage der Rollgittertoranlage schallentkoppelt zu dem Gebäude zur Vermeidung
von Körperschallübertragungen.
Zufahrt mit Funkfernsteuerung und Schlüssel-Notschaltung und Ausfahrt über Zugschalter,
einschließlich Lichtschranken, Zugtaster und aller erforderlichen Sicherheitseinbauten gemäß
Bauartengenehmigung. Über¬geben werden ein Handsender pro Stellplatz sowie zwei
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