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2015-04: TOP Magazin Dortmund | WINTER

MUSICAL | Liebe stirbt nie – Zwei Dortmunder Jungs in Hamburg SPORT | DFB-Museum – Rundgang durch erfolgreiche Vergangenheit GENUSS | David Kikillus – Michelin-Stern und Kochbuch

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Tipps und Termine | Präsentiert von Premium Cars Peters<br />

Freestyler in schwindelerregende Höhen<br />

katapultieren, ist beste Unterhaltung garantiert.<br />

Termine: 02.01.2016 – 09.01.2016<br />

Westfalenhallen <strong>Dortmund</strong>, Rheinlanddamm 200,<br />

44139 <strong>Dortmund</strong><br />

Der Dallas Mord<br />

SA 9.1. 19 Uhr<br />

Bei „Der Dallas Mord“ erleben Sie den legendären<br />

„American Way of Life“. Sie treffen<br />

Charaktere, die sie schon seit langem zu<br />

kennen glauben. Ein völlig neues und bisher<br />

einmaliges Krimi-Thema auf Deutschlands<br />

Bühnen! Die Machenschaften dieses<br />

einzigartigen Herrn mit dem eleganten<br />

Westernhut und dem feisten Grinsen entscheiden<br />

über Glück und Unglück einer ganzen<br />

Branche. Daran kann auch seine Frau,<br />

das ehemalige Model Blue Ellen, nichts<br />

ändern. Oder doch? Die Intrigen im Laufe<br />

des Abends werden immer hinterlistiger<br />

und gipfeln in einem Mord, den ein ziemlich<br />

raubeiniger Sheriff aufzuklären versucht.<br />

BEST WESTERN Parkhotel Wittekindshof, Westfalendamm<br />

270, 44141 <strong>Dortmund</strong><br />

2. Kammerkonzert<br />

MO 11.1. 20 Uhr<br />

Werke von Ludwig van Beethoven, Alexander<br />

von Zemlinsky, Leoš Janáček und Sergej<br />

Rachmaninow<br />

Orchesterzentrum|NRW, Brückstr. 47, 44135 Do<br />

Die Fünf Sinne<br />

DI 12.1. 19:30 – 21 Uhr<br />

»Hören und Sehen« heißt das Thema der<br />

dreizehnten öffentlichen Vorlesung »Bild<br />

und Klang«. Die Sinne, mit denen wir Bilder<br />

und Klänge erleben und analysieren,<br />

werden auch immer wieder selbst in Kunstwerken<br />

und Musikstücken thematisiert.<br />

Beleuchtet werden zugleich historische<br />

und kulturelle Kontexte für »Hören und<br />

Sehen«. In der Vorlesungsreihe »Bild und<br />

Klang« treten Kunstgeschichte, Musikwissenschaft<br />

und Geschichtswissenschaft in<br />

ein spannungsreiches Gespräch.<br />

St. Reinoldi, Ostenhellweg 2, 44135 <strong>Dortmund</strong><br />

MI 13.1. 2099<br />

19:30 Uhr<br />

Fünf zeitreisende Philosophen machen sich<br />

auf aus dem Jahr 2099. Sie wissen: Das 21.<br />

Jahrhundert wird voll von bösen Überraschungen<br />

für die Menschheit gewesen<br />

sein – wenn nicht… Ja, wenn nicht was?<br />

Im Wissen um die „Großen Katastrophen“<br />

(2029-2034) reisen sie gezielt zurück ins<br />

Jahr <strong>2015</strong>, ausgerechnet ins Schauspiel<br />

<strong>Dortmund</strong>: Nur hier kann das Vorhersehbare<br />

noch abgewendet werden. Voller Wut,<br />

Leidenschaft und einem Funken Hoffnung<br />

wollen sie das Publikum davon überzeugen,<br />

das Rad der Geschichte noch drehen<br />

zu können, bevor es zu spät ist. Bevor die<br />

Geschichte der Zukunft geschrieben wird –<br />

sie liegt in unseren Händen.<br />

Schauspielhaus, Hiltropwall 33, 44137 <strong>Dortmund</strong><br />

Phantom der Oper<br />

MI 13.1. 20 Uhr<br />

Ab Ende des Jahres gastiert die große Originalproduktion<br />

wieder in ausgewählten<br />

Hallen in ganz Deutschland, Österreich und<br />

der Schweiz. In den Tiefen des altehrwürdigen<br />

Pariser Opernhauses treibt ein Phantom<br />

sein Unwesen, welches weder vor Erpressung<br />

noch vor Gewalt zurückschreckt. Einzig die<br />

junge Sängerin Christin Daaé rührt das zerrissene<br />

Herz der Bestie. Als seinem „Engel<br />

der Musik“ erteilt er ihr Gesangsunterricht<br />

und beginnt damit, ihre Karriere mit finsteren<br />

Machenschaften zu fördern.<br />

Westfalenhallen <strong>Dortmund</strong>, Rheinlanddamm 200,<br />

44139 <strong>Dortmund</strong><br />

Daniel Glattauer „Die<br />

SA 16.1. Wunderübung“ 19:30 Uhr<br />

Joanna und Valentin, beide um die Vierzig,<br />

haben sich auseinandergelebt. Es ist immer<br />

das Gleiche: Sie ist genervt und weiß schon<br />

vorher, was er sagen wird, er redet schließlich<br />

gar nicht mehr und zeigt kein Gefühl.<br />

So sitzen sie – zerstritten und entfremdet –<br />

bei der Endstation so vieler Paare, einem<br />

Paartherapeuten. Dort liefern sie sich mit<br />

scharfen Witz, komisch und mitunter bitter<br />

einen sensationellen Ehestreit und gehen<br />

bis dahin, wo es wehtut. Der Therapeut<br />

selbst scheint allerdings auch in Schwierigkeiten<br />

zu stecken und so kommt schließlich<br />

alles anders…<br />

<strong>Dortmund</strong>er U – Zentrum für Kunst und Kreativität,<br />

Leonie-Reygers-Terrasse 2, 44137 <strong>Dortmund</strong><br />

Magic of the Dance<br />

SA 16.1. 20 Uhr<br />

Magic of the Dance bietet mehr als nur<br />

Stepptanz made in Ireland. Die Show erzählt<br />

eine Geschichte aus dem alten Irland, in<br />

Zeiten von unbeschwerter Lebensfreude.<br />

Mystische Szenen voller Hingabe und<br />

Entrücktheit erinnern an die keltischen<br />

Wurzeln Irlands. Es ist die ewig wahre<br />

Geschichte von Gut und Böse, Unschuld<br />

und Intrige, Liebe, Sehnsucht und Hass.<br />

Getanzt wird das Schicksal der irischen<br />

Auswanderer zu Anfang des 20. Jahrhunderts,<br />

die eine unwägbare und gefährliche<br />

Schifffahrt in die Neue Welt dem sicheren<br />

Tod in der Heimat vorziehen. Mittellos aber<br />

nicht entmutigt trotzen sie dem Teufelspaar<br />

namens Armut und Hunger mit dem, was<br />

ihnen blieb: dem Mut und dem Tanz.<br />

Westfalenhallen <strong>Dortmund</strong>, Rheinlanddamm 200,<br />

44139 <strong>Dortmund</strong><br />

DI 19.1. 19:30 Industrialisierung<br />

– 21 Uhr<br />

»Hören und Sehen« heißt das Thema der<br />

dreizehnten öffentlichen Vorlesung »Bild<br />

und Klang«. Die Sinne, mit denen wir Bilder<br />

und Klänge erleben und analysieren,<br />

werden auch immer wieder selbst in Kunstwerken<br />

und Musikstücken thematisiert.<br />

Beleuchtet werden zugleich historische<br />

und kulturelle Kontexte für »Hören und<br />

Sehen«. In der Vorlesungsreihe »Bild und<br />

Klang« treten Kunstgeschichte, Musikwissenschaft<br />

und Geschichtswissenschaft in<br />

ein spannungsreiches Gespräch.<br />

St. Reinoldi, Ostenhellweg 2, 44135 <strong>Dortmund</strong><br />

5. Philharmonisches<br />

DI 19.1. Konzert 20 Uhr<br />

Werke von Gabriel Fauré, Wolfgang Amadeus<br />

Mozart, Henri Tomasi und Maurice<br />

Ravel. Liebe geht manchmal gegen<br />

alle Vernunft. Eine amour_fou, sagt man<br />

kopfschüttelnd, aber die Liebenden können<br />

nicht anders: Sie sind füreinander<br />

bestimmt. Zwei Liebesgeschichten werden<br />

in diesem Konzert erzählt, à la française.<br />

Die mystische Schönheit Mélisande ist<br />

dem düsteren Golaud verbunden, geht aber<br />

eine verbotene Romanze mit dessen Bruder<br />

Pelléas ein. Für beide bringt sie den Tod.<br />

Gabriel Fauré hat aus seiner Bühnenmusik<br />

zu diesem Drama eine märchenhaft-poetische<br />

Suite zusammengestellt. Termine:<br />

19.01.2016 – 20.01.2016<br />

Konzerthaus <strong>Dortmund</strong>, Brückstr. 21, 44135 Do<br />

Schmackes, Günna und<br />

MI 20.1. Kasalla 19:30 Uhr<br />

Bruno „Günna“ Knust mixt eine persönliche<br />

Auswahl liebgewonnener Klassiker<br />

mit allerneuesten Günnareien und lässt<br />

26 Jahre Immer-Volle-Hütte im Theater<br />

Olpketal Revue passieren. Wenn Günna sich<br />

locker aus’m Ärmel über die neue ‚Dienstleistungs-Hochburg<br />

Ruhrgebiet’ auslässt,<br />

ist kein Abend wie der andere! Der früher<br />

so dunkle Ruhrpott steht ohne markante<br />

Zechen, rauchende Schlote und Stahlwerke<br />

heute an der Schwelle zum Luftkurort und<br />

Museumsdorf. Gewohnt humorvoll spannt<br />

Günna mit kabarettistischem Blick einen<br />

Bogen über die neuen Ruhrpott-Spezies:<br />

von kernigen Malochertypen, über gegelte<br />

116 Winter <strong>2015</strong> · top magazin DORTMUND

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