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RE KW 13

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AUSGABE <strong>RE</strong>UTTE<br />

Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM08A037830 K<br />

38 Jahre erfolgreich<br />

SEIT 1922<br />

AUSSERFERNER<br />

NACHRICHTEN<br />

GEGRÜNDET VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>13</strong>, 9. Jahrgang Redaktion Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstr. 35, Tel. 05672/7<strong>13</strong><strong>13</strong> 30./31. März 2016<br />

Tag der<br />

offenen<br />

Tür<br />

Kleine Reiter ganz<br />

groß – das Gestüt<br />

Stegerberg unter<br />

neuer Leitung.<br />

Mehr auf Seite 3.<br />

Foto: Zeller<br />

Außerfern Kultur Sport<br />

365 Tage Besonderer Die letzte<br />

grenzenloser Fahrspaß Naturraum Ligarunde<br />

Seite 4 Seite 30 Seite 44


So war es früher…<br />

Mistausführen auf bäuerliche<br />

Weise noch in den 1960er Jahren.<br />

In Häselgehr/Unterhöf hielt Naze<br />

Josef (Wasle) bis zu drei Gemeindestiere<br />

noch in den 1950er Jahren<br />

– diesen Stier führt Germana<br />

Wasle (*1940, +) mit Nasenring<br />

auf das Feld „Bilig“ (unterhalb<br />

des damaligen Schießstandes),<br />

mit Feldkreuz im Hintergrund,<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

2./3.4.2016<br />

Praktische Ärzte<br />

Reutte:<br />

2./3.4.: Dr. Reinhard Kienel,<br />

Dorfstr. 10, 6600 Lechaschau, Tel.<br />

05672-63530 NO: 10-11 Uhr und<br />

17.30-18 Uhr.<br />

Zwischentoren:<br />

2./3.4.: Dr. Iris Steiner, Lussgasse 8,<br />

6631 Lermoos, Tel. 05673-5301. NO:<br />

10-11 Uhr und 17-18 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2<br />

Tannheimer Tal:<br />

2./3.4.: Dr. Arno Mauthner, Sennweg<br />

3, 6675 Tannheim, Tel. 05675/6202<br />

NO: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr.<br />

Lechtal:<br />

2./3.4.: Dr. Erika Lackner, 6652 Elbigenalp<br />

55b, Tel. 05634-6222.<br />

Zahnärzte<br />

Bezirk Reutte:<br />

2./3.4.: Dr. med. dent. Lucas Nahler,<br />

Lindenstr. 35/Top 4, 6600 Reutte,<br />

Tel. 05672 -63686 NO: 9-11 Uhr.<br />

AND<strong>RE</strong>A SAILER<br />

Hypnosepsychotherapeutin<br />

in Ausbildung unter Supervision<br />

Praxis für Hypnosepsychotherapie in Landeck<br />

Klassische Anwendungsgebiete:<br />

Panikattacken, Angstzustände, Persönlichkeitsstörungen,<br />

Essstörungen, chronische Schmerzen, Trauerarbeit,<br />

Depression, Raucherentwöhnung, Sucht, Prüfungsängste...<br />

Tel. 0660/6111164 • email: info@psychotherapie-andreasailer.at<br />

home: www.psychotherapie-andreasailer.at<br />

Bruggfeldstr. 5 • 6500 Landeck<br />

Termine nur nach tel. Vereinbarung!<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

mit Großvater Ignaz (darum wohl<br />

der Hausname Naze’s) und Mutter<br />

Viktoria (Dora) Wasle. Der<br />

Mist wurde freilich händisch auf<br />

den „Loaterwagen“ geschöpft und<br />

auf dem Feld mit dem „Mistkral“<br />

häufchenweise vom Wagen gezogen,<br />

nachdem die Seitenwände<br />

weggelegt wurden. Inzwischen hat<br />

wohl der langjährige Bauernobmann<br />

einen zweiten Wagen aufgeladen.<br />

Diese Ladung war wohl<br />

für diesen „Herkules“ ein leichtes<br />

Unternehmen! Andere Bauern<br />

erzogen Kålben oder Kühe zum<br />

Ziehen von Heufudern oder Mist!<br />

Foto: Maria Friedle<br />

Text: Werner Friedle<br />

Hauskrankenpflege<br />

Reutte:<br />

2./3.4.: Tel. 0676-88344-800.<br />

Apotheken<br />

Reutte:<br />

31.3.-2.4.: Südtiroler-Apotheke, Tel.<br />

05672-62002.<br />

2.-9.4.: Linden-Apotheke, Tel.<br />

05672-62374.<br />

Ehrwald:<br />

2./3.4.: Zugspitz-Apotheke, Tel.<br />

05673-2274. Sa: 17-18 Uhr, So: 10-12<br />

und 17-18 Uhr.<br />

Tierärzte<br />

3.4.: Tzt. Johann Pfleger, 6600 Reutte,<br />

Tel. 05672-65566.<br />

Tzt. Robert Schatzlmair, 6600 Reutte,<br />

Tel. 0676-3730420.<br />

Mag. Barbara Brejla, 6600 Reutte,<br />

Tel. 05672-64600, 0676-9395391.<br />

Mag. Nina Geppert, 6600 Reutte,<br />

Tel. 0676-7775009.<br />

N AMENSTAGE<br />

Do (31. 3.) Cornelia, Benjamin; Fr<br />

(1. 4.) Hugo, Irene; Sa (2. 4.) Sandrina,<br />

Theodosia; So (3. 4.) Richard,<br />

Gandolf; Mo (4. 4.) Isidor, Platon;<br />

Di (5. 4.) Theodora, Vinzenz Ferr.;<br />

Mi (6. 4.) Cölestin, Sixtus I.<br />

I MP<strong>RE</strong>SSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />

Reutte: Richard Dallapozza. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 12 Uhr<br />

der Vorwoche. Grafik/Satz/Layout:<br />

Tamara Frisch auf. Geschäftsstelle<br />

6600 Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstraße<br />

35, Tel. 05672/7<strong>13</strong><strong>13</strong>, Fax 7<strong>13</strong><strong>13</strong>-<strong>13</strong>.<br />

Die RUNDSCHAU erscheint wöchentlich<br />

am Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia<br />

Druck GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-,<br />

Ausland € 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben<br />

die Meinung des Verfassers wieder und<br />

müssen sich nicht mit der Meinung des<br />

Verlegers decken. Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte und Fotos übernimmt<br />

der Verlag keine Haftung.<br />

e-mail: ausserferner.red@rundschau.at<br />

ausserferner@rundschau.at<br />

Herausgeber: Erika Egger<br />

Aufl age Ausgabe Reutte: <strong>13</strong>.126<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

76.026 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>RE</strong>UTTE: (cl) Uwe Claus, (as)<br />

Alexander Schwarzl, (dr) Richard Dallapozza,<br />

(StuRe) Reinhold Sturm,<br />

(jw) Juliane Wimmer, (mh) Mona<br />

Holzheimer, (wf) Werner Friedle, (lins)<br />

Peter Linser, (heni) H. Nikolussi, (cc)<br />

Claudia Chauvin, (jz) Jennifer Zeller,<br />

(bw) Bernadette Wolf, (sgh) Sibylle<br />

Greißl-Hertrich.<br />

@ ausserferner@rundschau.at<br />

M ONDKALENDER<br />

Letztes Viertel am 31. März 2016<br />

um 16.18 Uhr.<br />

Ihre Anzeigenberaterin<br />

Susanne<br />

Wagner<br />

berät Sie<br />

gerne in allen<br />

Werbeangelegenheiten!<br />

Tel. 05672-7<strong>13</strong><strong>13</strong>-12<br />

ausserferner@rundschau.at<br />

30./31. März 2016


Idyllischer Tag der offenen Tür am Gestüt Stegerberg<br />

Über das harmonische Miteinander von Mensch und Pferd<br />

Bei perfektem Frühlingswetter öffnete das Gestüt Stegerberg<br />

am Ostersamstag seine Pforten, um in angenehmer Atmosphäre<br />

sowohl interessante Einblicke in die pferdegestützte Intervention,<br />

Reitpädagogik und den Umgang mit Pferden als auch ein paar<br />

Stunden abseits des hektischen Alltags zu bieten. Dabei wurden<br />

die zahlreichen Pferdefans und Reittherapie-Interessierten sehr<br />

herzlich vom Team des Gestüts empfangen.<br />

Von Jennifer Zeller<br />

Stauseeholz Walaba<br />

Holzfachmarkt<br />

FILLEBÖ<br />

ÖCK<br />

D-87466 Oy-Oberzollhaus, Am Holzwerk 1<br />

Tel. 0049-8366-98666<br />

www.holz-filleboeck.de<br />

Nora (r.) und ihr Team führten die Reiter<br />

in der Halle durch verschiedene Parcours.<br />

Das Team um Nora Hilti verzichtete<br />

bewusst auf ein striktes Rahmenprogramm,<br />

um den Besuchern<br />

die Möglichkeit zu bieten, ungezwungen<br />

und entspannt mit den<br />

Pferden auf dem Hof in Kontakt treten<br />

und etwas Stallluft schnuppern<br />

zu können. Je nach Belieben konnten<br />

sich Groß wie Klein entweder<br />

selbst als Reiter versuchen oder einfach<br />

die Frühlingssonne bei Kaffee<br />

und Kuchen genießen. Die jüngsten<br />

Besucher durften sogar selbst Pferde<br />

striegeln und bürsten. Außerdem<br />

hatte sich die Stegerberg-Crew ein<br />

Osterquiz mit Eiersuche ausgedacht,<br />

das mit Süßigkeiten und einer Verlosung<br />

von Schnuppereinheiten am<br />

Hof belohnt wurde.<br />

DAS GLÜCK DER ERDE<br />

LIEGT AUF DEM RÜCKEN<br />

DER PFERDE. Seit vergangenem<br />

Jahr leiten Nina Schwarzkopf-Hilti<br />

und ihre Tochter Nora Hilti das<br />

Gestüt, das 15 Jahre lang im Besitz<br />

von Frau Hilde Schwarzkopf gewesen<br />

war. Mit der Übernahme erfüllte<br />

sich Nora als leidenschaftliche<br />

Reiterin und Pferdeliebhaberin den<br />

Traum, selbst einen Hof mit Spezialisierung<br />

auf Reittherapie zu führen.<br />

Im Zuge des Studiums integrativer<br />

Pädagogik sowie der Weiterbildung<br />

zur Reittherapeutin konnte sie einen<br />

großen Wissensschatz aufbauen und<br />

viele Erfahrungen sammeln, die sie<br />

nun vertiefen und mit anderen teilen<br />

möchte.<br />

ZUKUNFTSPLÄNE AM GE-<br />

STÜT STEGERBERG. Die junge<br />

Das Gestüt Stegerberg zählt zurzeit 38 Pferde, darunter sind viele Oldenburger<br />

Pferde und auch zwei Tinker.<br />

RS-Fotos: Zeller<br />

Außerfernerin ist enthusiastisch und<br />

hat bereits einige Projekte in Aussicht,<br />

auf die sich Pferdefreunde von<br />

nah und fern freuen können. Unter<br />

anderem sollen Workshops zu Themen<br />

wie Pferdehaltung und -fütterung,<br />

pferdegestützte Intervention<br />

und Reitpädagogik, Führungskräfte-<br />

Good Friends . Good Wine<br />

WIR VERWANDELN UNSER<br />

HOTEL POST LERMOOS IN EINEN<br />

MARKTPLATZ DER GENÜSSE.<br />

Seminare und sogar Kindergeburtstage<br />

veranstaltet werden. Für weitere<br />

Informationen über das Gestüt sowie<br />

dessen Angebote und Veranstaltungen<br />

empfiehlt sich in jedem Fall,<br />

der Webseite www.stegerberg.at oder<br />

dem Hof selbst in der Reuttener Lüß<br />

einen Besuch abzustatten.<br />

Good times<br />

SAMSTAG, 9. APRIL 2016 | 12.00 BIS 18.00 UHR<br />

WEINVERKOSTUNG BEI 10 SPITZENWINZERN:<br />

ALEXS, ZOLLER-SAUMWALD, HIRSCH, TRUMMER, NETZL, STEINER, MÖTH, TSCHIDA,<br />

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WILLKOMMEN BEI FAMILIE ANGELIKA & FRANZ DENGG<br />

I<br />

WINE<br />

Die Pferde fühlten sich offensichtlich so wohl wie die Besucher des Gestüts<br />

Stegerberg.<br />

30./31. März 2016<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

HOTEL POST & POSTSCHLÖSSL<br />

Angelika & Franz Dengg, Kirchplatz 6, 6631 Lermoos, Tirol, Austria<br />

Tel. +43 5673 2281-0, welcome@post-lermoos.at, www.post-lermoos.at<br />

Seite 3


Meilenstein in grenzüberschreitender Zusammenarbeit<br />

365 Tage grenzenloser Fahrspaß mit dem neuen Arena Express Bayern-Tirol<br />

(mh) Seit Dienstag, dem 29.<br />

März 2016 können alle Gäste<br />

mit Gästekarte und Einheimische<br />

auf der DB Regio-Strecke<br />

zwischen Garmisch-Partenkirchen<br />

und Reutte/Vils in Tirol<br />

den Zugverkehr ganzjährig<br />

kostenlos nutzen und bequem<br />

zwischen den Ortschaften der<br />

Partner des Arena Express Bayern-Tirol<br />

pendeln.<br />

Damit setzen die grenzüberschreitenden<br />

Kooperationspartner<br />

der Zugspitz Arena Bayern-Tirol<br />

(ZABT), Garmisch-Partenkirchen,<br />

Zugspitzdorf Grainau und die Tiroler<br />

Zugspitz Arena sowie der Tourismusverband<br />

Reutte einen weiteren<br />

Meilenstein für grenzüberschreitende<br />

und umweltschonende Mobilität<br />

zwischen den Destinationen und<br />

deren touristischem Zusammenwachsen.<br />

Die von Skifans, Winterwanderern<br />

und Shoppingbegeisterten<br />

bisher gerne genutzte Bahnverbindung<br />

Schneeexpress auf der Strecke<br />

zwischen Garmisch-Partenkirchen<br />

und Reutte/Vils wurde erweitert<br />

und steht Sportlern und Ausflüglern<br />

ab diesem Frühjahr ganzjährig<br />

zur Verfügung. Der Arena Express<br />

Bayern-Tirol ermöglicht zudem eine<br />

noch flexiblere Reisegestaltung: Seit<br />

29. März fahren Gäste mit gültiger<br />

Gästekarte auf der Strecke ohne<br />

zeitliche Begrenzung. Einheimische<br />

können das Angebot täglich ab neun<br />

Uhr kostenlos nutzen. „Wir freuen<br />

uns, dass der Schneeexpress zu ei-<br />

WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach (bis längstens<br />

vier Wochen nach der Geburt) ein Foto mit folgenden<br />

Angaben: Name des Kindes, der Eltern,<br />

Wohnort, Geburtstag, -ort, -gewicht und -größe<br />

per e-mail an ausserferner@rundschau.at<br />

oder per Post an RUNDSCHAU, FMZ Lechpark,<br />

Lindenstr. 35, 6600 Reutte. KOSTENLOS!<br />

Leo<br />

Eltern: Katharina und<br />

Philipp Zangerle<br />

aus Ehrwald<br />

Geburtstag: 22.2.2016<br />

Geburtsort: Innsbruck<br />

Gewicht: 2.710 g<br />

Größe: 48 cm<br />

RUNDSCHAU Seite 4<br />

Ronald Petrini (GF TVB Naturparkregion Reutte), Peter Ries (Tourismusdirektor Garmisch-Partenkirchen), Katrin Perktold (GF<br />

Tiroler Zugspitz Arena), Antonia von Bassewitz (Marketingleiterin, DB Regio Oberbayern), Peter Nagel (Tourismusdirektor<br />

Garmisch-Partenkirchen), Sigrid Meierhofer (1. Bgmin. Garmisch-Partenkirchen), Michael Fasser (Obmann TVB Tiroler Zugspitz<br />

Arena), Martin Hohenegg (Bgm. Gemeinde Ehrwald), Stephan Märkl (1. Bgm. Gemeinde Grainau) und Franz Fritz (stv.<br />

Tourismusdirektor Gemeinde Grainau) freuen sich über das ganzjährige Angebot.<br />

Foto: ZABT<br />

ner ganzjährigen Lösung ausgebaut<br />

wird. Das zusätzlich zur Verfügung<br />

gestellte Angebot bedeutet mehr<br />

Mobilität für Gäste und Einheimische<br />

und unterstützt uns dabei,<br />

das umweltschonende Reisen mit<br />

der Deutschen Bahn weiter zu etablieren“,<br />

betont Antonia von Bassewitz,<br />

Geschäftsleiterin DB Regio<br />

Oberbayern. Als Fahrschein gilt<br />

die Gästekarte, beziehungsweise für<br />

alle Einheimischen eine Bestätigung<br />

ihres Gemeindeamtes. Ob Wanderer,<br />

Radfahrer oder Ausflügler, der<br />

Arena Express Bayern-Tirol ist ein<br />

unkomplizierter Service für alle,<br />

die vor Ort gerne auch ohne Auto<br />

unterwegs sind. Für Radfahrer bietet<br />

sich ein weiterer Vorteil: Die DB<br />

Regio ermöglicht im Rahmen eines<br />

Pilotprojekts montags bis freitags<br />

die kostenfreie Fahrradmitnahme in<br />

allen bayerischen und österreichischen<br />

Ferienzeiten 2016. „Mit dem<br />

Angebot des Arena Express Bayern-<br />

Tirol setzen wir ein tiefgreifendes<br />

Signal für die weitere erfolgreiche<br />

Zusammenarbeit der grenzüberschreitenden<br />

Urlaubsdestination<br />

Zugspitz Arena Bayern-Tirol“, erklärt<br />

Michael Fasser, Obmann des<br />

Tourismusverbandes Tiroler Zugspitz<br />

Arena (TZA) und ergänzt:<br />

„Der ganzjährige, kostenlos angebotene<br />

Arena Express Bayern-Tirol<br />

erleichtert die autofreie Anreise und<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

wird dazu beitragen, das Verkehrsaufkommen<br />

auf der Fernstrecke zu<br />

entspannen.“<br />

AUTOF<strong>RE</strong>IE MOBILITÄT. Die<br />

autofreie Anreise ist auch Thema<br />

einer gemeinsam geplanten Kampagne<br />

der Kooperationspartner Zugspitz<br />

Arena Bayern-Tirol und DB<br />

Regio. Mit den Marketingmaßnahmen,<br />

die im Rahmen des Projekts<br />

Destinationsentwicklung Zugspitz<br />

Arena Bayern-Tirol von Interreg Österreich-Bayern<br />

unterstützt werden,<br />

soll die autofreie Mobilität in der<br />

grenzüberschreitenden Destination<br />

gestärkt werden. Die Grundlagen<br />

für eine ökologisch nachhaltige Anreise<br />

wurden bereits mit dem Regio-<br />

Ticket Werdenfels der DB Regio<br />

Oberbayern gelegt. Mit dem Werdenfelsticket<br />

stehen den Fahrgästen<br />

täglich neun Direktverbindungen<br />

zwischen Reutte in Tirol und München<br />

sowie der Gegenrichtung zur<br />

Verfügung. Der Gültigkeitsbereich<br />

des Tickets erstreckt sich vom Außerfern<br />

bis zum Münchner Flughafen<br />

und kann von Reisenden mit<br />

den Zügen der Werdenfelsbahn<br />

sowie den Zügen der Münchner S-<br />

Bahn einen Tag lang (ab 0 bis 3 Uhr<br />

des Folgetages) genutzt werden. Somit<br />

müssen die Fahrgäste auf dem<br />

Weg zwischen Münchner Flughafen<br />

und Außerfern nur einmal umsteigen,<br />

verdeutlicht Antonia von<br />

Bassewitz. Weitere Informationen<br />

finden Reisende unter www.bahn.<br />

de/werdenfelsbahn. Gäste aus Tirol<br />

können sich auch im Kundencenter<br />

am Bahnhof Reutte beraten lassen.<br />

Einer bequemen Anreise in die Zugspitz<br />

Arena Bayern-Tirol steht damit<br />

nichts mehr im Wege.<br />

Die grenzüberschreitende touristische<br />

Kooperation Zugspitz Arena<br />

Bayern-Tirol wurde Anfang 2014<br />

aus der Taufe gehoben und von der<br />

EU als Interreg-Projekt gefördert.<br />

Mit einem neu gegründeten Verein<br />

ZABT e.V. will man die Kooperation<br />

verstärken und neue Projekte<br />

vorantreiben. Ziel der Zusammenarbeit<br />

ist es langfristig, von Gästen<br />

als Ganzjahres-Urlaubsdestination<br />

mit gebündelten Stärken wahrgenommen<br />

zu werden. www.zugspitze.com<br />

Kollision auf<br />

der Skipiste in Ehrwald<br />

Im Skigebiet der Ehrwalder Alm<br />

kam es am 24. März gegen <strong>13</strong>.15 Uhr<br />

zu einer Kollision zwischen zwei<br />

deutschen Skifahrern (40 und 15 Jahre).<br />

Beide wurden dabei unbestimmten<br />

Grades verletzt. Der 15-Jährige<br />

wurde mit dem Rettungshubschrauber<br />

ins BKH Reutte verbracht.<br />

30./31. März 2016


Hohes Sprachniveau bewiesen<br />

30. AHS-Fremdsprachenwettbewerb in Brixen<br />

(mh) Beim 30. AHS-Fremdsprachenwettbewerb<br />

konnten<br />

die TeilnehmerInnen aus dem<br />

BG/BRG Reutte durch tolle<br />

Leistungen ihre ausgezeichneten<br />

sprachlichen Fähigkeiten<br />

unter Beweis stellen.<br />

Fast 200 SchülerInnen aus Nord,<br />

Ost- und Südtirol trafen sich am<br />

23. und 24. Februar 2016 in Brixen,<br />

um ihre Fremdsprachenkenntnisse<br />

zu beweisen und sich mit anderen<br />

zu vergleichen. Aus dem Reuttener<br />

Gymnasium nahmen vier SchülerInnen<br />

am heurigen Fremdsprachenwettbewerb<br />

teil: Jasmin Blaas und<br />

Martin Schubert in Latein und Sophia<br />

Hast und Nikolas Hein in Englisch.<br />

Das Niveau des Wettbewerbes<br />

war in allen Sprachen sehr hoch;<br />

die Reuttener TeilnehmerInnen<br />

schlugen sich hervorragend: Jasmin<br />

Blaas bewies in Latein, dass sie mit<br />

den besten „AltphilologInnen“ souverän<br />

mithalten konnte und belegte<br />

den ausgezeichneten dritten Platz.<br />

Sophia Hast schaffte es in Englisch<br />

ins Semifinale, auch die beiden anderen<br />

Teilnehmer verstanden es,<br />

Die SchülerInnen des BG/BRG Reutte schlugen sich beim Fremdsprachenwettbewerb<br />

in Brixen hervorragend.<br />

Foto: BG/BRG Reutte<br />

sich gut zu präsentieren. Dass dieser<br />

Wettbewerb heuer bereits zum 30.<br />

Mal durchgeführt wurde, zeigt, wie<br />

wichtig Fremdsprachenausbildung in<br />

den AHS ist und wie sinnvolle Begabungsförderung<br />

SchülerInnen individuell<br />

bestens fördern kann. Wenn<br />

heutzutage allerorts die Bedeutung<br />

von Fremdsprachenkenntnissen betont<br />

wird, so beweist das Gymnasium<br />

Reutte, dass es mit der Sprachenausbildung<br />

am richtigen Weg ist.<br />

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nie mehr streichen!<br />

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der ARA Flugrettung<br />

Minuten entscheiden oft über<br />

Leben und Tod. Häufig kommt die<br />

schnellste medizinische Hilfe aus der<br />

Luft. 95 Mal startete der Reuttener<br />

Notarzthubschrauber der ARA Flugrettung<br />

im Februar zu oft lebensrettenden<br />

Einsätzen. Der rot-weiße<br />

Notarzthubschrauber ist täglich von<br />

sieben Uhr morgens bis Sonnenuntergang<br />

einsatzbereit. Er ist mit erfahrenen<br />

Piloten, Winchoperatoren/<br />

Notfallsanitätern, Notärzten und<br />

Flugrettern besetzt und medizintechnisch<br />

voll ausgestattet.<br />

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30./31. März 2016<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 5


Ohne Osterrock kein Ostern in Reutte<br />

Vor Hase und Ei kam der Rock<br />

Bereits seit über zehn Jahren<br />

ist Osterrock fester Bestandteil<br />

des Reuttener Veranstaltungskalenders<br />

und macht das Osterwochenende<br />

für Partytiger aller<br />

Altersklassen zum jährlichen<br />

Highlight. Diesen Ostersonntag<br />

zeigten die Bands „Dookie“,<br />

„Volboat“ und „Captain<br />

Live“ der ausverkauften Klausearena,<br />

wie der Hase läuft.<br />

Von Jennifer Zeller<br />

Den Anfang machte dieses Jahr<br />

die „Green Day“-Tribute-Band<br />

„Dookie“. Mit Hits wie „American<br />

Idiot“, „When I Come Around“<br />

und „Longview“ verstanden sich<br />

die vier Briten bestens darauf, das<br />

Reuttener Publikum in Schwung<br />

zu bringen und geizten dabei nicht<br />

mit amüsanten Zwischeneinlagen.<br />

„Volboat“ ließen mit ihren „Volbeat“-Titeln kein Auge trocken.<br />

RS-Fotos: Zeller<br />

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Friedrich-Ebert-Str. 3<br />

Tel. 08 31/56 12 00<br />

www.auto-heinzundmarx.de<br />

So holten sie beispielsweise eine<br />

Osterrockerin zu sich auf die Bühne,<br />

die dann das Publikum mit ein<br />

paar Rollen Toilettenpapier beschießen<br />

durfte. Mit dem Green<br />

Day-Titel „Having a Blast“ ist daher<br />

der Auftritt von „Dookie“ bestens<br />

beschrieben: ein Riesenspaß.<br />

SCHLAG AUF SCHLAG MIT<br />

„VOLBOAT“. Mit der österreichischen<br />

„Volbeat“-Tribute-Band<br />

„Volboat“ ging die Ostersause in<br />

die nächste Runde. Die vier Steirer<br />

waren um keinen kecken Spruch<br />

verlegen und begeisterten mit<br />

„Volbeat“-Klassikern wie „Fallen“,<br />

„Lola Montez“ und „Dead But<br />

Rising“. Während diesem Auftritt<br />

kam das Publikum ordentlich ins<br />

Der Auftritt von „Captain Live“ war zwar last, aber nicht least.<br />

Schwitzen und auch Headbangen,<br />

Pogo und Co. kamen nicht zu<br />

kurz. Erst nach lautstarken „Volboat“<br />

– sowie „Zugabe!“ – Sprechchören<br />

durften die Rocker die<br />

Bühne verlassen, um für die letzte<br />

„Dookie“ und die Toilettenpapier-Kanone.<br />

RUNDSCHAU Seite 6<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

„Volbeat“-Fans kamen beim Auftritt von „Volboat“ ganz auf ihre Kosten.<br />

30./31. März 2016


Gruppe des Abends Platz zu machen.<br />

DER CAPTAIN ENTERTE<br />

DIE KLAUSE. Die fünf alteingesessenen<br />

Osterhasen aus Reutte<br />

und Umgebung von „Captain<br />

Live“ rundeten die Nacht schließlich<br />

mit Mini-Pyroshow und mindestens<br />

genauso explosiver Stimmung<br />

ab. Wie immer hatten die<br />

fünf Außerferner für Fans aller<br />

möglichen Musikrichtungen etwas<br />

im Gepäck: Songs von „Die Toten<br />

Hosen“, „AC/DC“, „Kings of<br />

Leon“, „Bon Jovi“ und vielen mehr<br />

brachten das Publikum auf Hochtouren,<br />

womit Osterrock 2016 mit<br />

viel Tanzerei und großem Jubel<br />

beschlossen werden und bei bester<br />

Laune auf den Ostermontag angestoßen<br />

werden konnte.<br />

Ab Samstag,<br />

2. April 2016<br />

wieder geöffnet!<br />

Wir freuen uns, Euch<br />

wieder bei uns begrüßen<br />

zu dürfen!<br />

Adrian mit Team<br />

Adrian Eberhard<br />

Lechau 3<br />

am Segelfl ugplatz<br />

A- 6604 Höfen<br />

Tel.: 05672 64010<br />

Verkehrsunfall mit Fußgänger in Reutte<br />

(mh) Am 27. März 2016, gegen 20.25<br />

Uhr, wurde im Gemeindegebiet von<br />

Reutte ein 16-jähriger Jugendlicher bei<br />

einem Verkehrsunfall unbestimmten<br />

Grades verletzt und nach der Erstversorgung<br />

durch den Notarzt in das Bezirkskrankenhaus<br />

Reutte gebracht.<br />

Der 16-Jährige wurde von einem<br />

Auto erfasst und durch die Luft geschleudert<br />

worden. Der Jugendliche<br />

war alleine am Gehsteig unterwegs und<br />

unerwartet auf die Landesstraße und<br />

in das vorbeifahrende Auto gelaufen.<br />

Laut mehrerer Zeugenaussagen hatte<br />

die 65-jährige Fahrzeuglenkerin keinerlei<br />

Chancen, zu reagieren und den<br />

Personenkraftwagen anzuhalten. Sie<br />

wurde leicht verletzt. Das Fahrzeug<br />

wurde im Frontbereich beschädigt, war<br />

aber noch fahrbereit.<br />

@ ausserferner@rundschau.at<br />

„Dookie“ sorgten schon am frühen Abend für gute Laune.<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Terrassen-<br />

Aktion<br />

Feinsteinzeug<br />

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ab 37, 90<br />

inkl. Mwst.<br />

Solange der Vorrat reicht.<br />

(mh) 50 Jahre treuer Dienst als Pförtnerin – Vroni Friedl, die frühere Wirtin vom<br />

Gasthof „Adler“ ist seit 1965 in Hinterhornbach jeden Tag und bei jeder Witterung<br />

morgens in der Früh zum Kirchplatz gegangen, um die Kirche aufzusperren und<br />

abends, um sie wieder zuzusperren. Am Palmsonntag wurde ihr dafür vom Pfarrkirchenrat<br />

nach dem Amt der Dank der Pfarre ausgesprochen. Foto: Lechleitner<br />

Das Leben<br />

ist schön...<br />

6460 Imst, Fabrikstraße 9, Tel. 0 5412 - 66 888, E-Mail: office@reca.at, www.reca.at<br />

30./31. März 2016<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 7


Vier AußerfernerInnen erhielten Bachelorzeugnisse<br />

Kombistudium Pflege Tirol an der Pflegeschule Reutte<br />

(mh) In einem feierlichen<br />

Festakt erhielten vier StudentInnen<br />

des Kombistudiums Pflege<br />

Tirol der Pflegeschule Reutte<br />

ihre Diplome in allgemeiner<br />

Gesundheits- und Krankenpflege<br />

überreicht. Vor einer Woche<br />

durften sie schon bei der Sponsion<br />

an der UMIT die Bachelorzeugnisse<br />

in Empfang nehmen.<br />

Die KombistudentInnen absolvieren<br />

in sieben Semestern eine<br />

Doppelausbildung: 1. D i e<br />

Diplomausbildung im gehobenen<br />

Dienst für allgemeine Gesundheitsund<br />

Krankenpflege an der Pflegeschule<br />

Reutte sowie das Bachelorstudium<br />

in Pflegewissenschaft an<br />

der UMIT in Hall. Sechs Semester<br />

Ausbildung und sechs Semester<br />

Studium ergeben üblicherweise 12<br />

Semester. Durch gegenseitige Anrechenbarkeiten<br />

dauert das Kombistudium<br />

Pflege Tirol als „two in<br />

one“ Modell nur sieben Semester,<br />

verlangt von den StudentInnen allerdings<br />

größte Einsatzbereitschaft<br />

ab. Alle Achtung vor den erbrachten<br />

Leistungen. Ebenfalls erhielten<br />

RUNDSCHAU Seite 8<br />

drei PflegehelferInnen ihre Abschlusszeugnisse.<br />

Die Laudationes<br />

hielten Aurel Schmidhofer, Obmann<br />

des Gemeindeverbandes<br />

Bezirkskrankenhaus Reutte, Mag.<br />

Roswitha Mayer-Kleiner, Amt der<br />

Tiroler Landesregierung, Direktor<br />

Peter Mittermayr, MSc und Klas-<br />

G LANZLICHTER<br />

Bezahlter Mittagsschlaf?<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Die vier KombistudentInnen mit Direktor Peter Mittermayr (l.) und Klassenvorstand Ernst Reichel (r.).<br />

Liebe FreundInnen des populistischen<br />

und diskriminierenden Klassenkampfs!<br />

Das aktuelle Urteil des<br />

Obersten Gerichtshofes, das Beamten<br />

den Rechtsanspruch auf eine bezahlte<br />

Mittagspause zugesteht, lässt die Wogen<br />

hochgehen. Die Neoliberalen haben<br />

errechnet, dass dies dem Staat ein<br />

Defizit von circa 600 Millionen Euro<br />

bescheren werde. Ob diese Rechnung so<br />

stimmt, wissen wir nicht. Immerhin<br />

essen und trinken die Beamten ja während<br />

ihrer Mittagspause und kurbeln<br />

dadurch die Wirtschaft an. Schlafen<br />

werden sie ja hoffentlich – ihrem Image<br />

entsprechend – im Büro!<br />

Gleich vorweg: Ich selbst war in<br />

meinem Leben bereits gar alles. Selbstständig<br />

am freien Markt tätig, Politiker<br />

und Beschäftigter in der Wirtschaft<br />

sowie im öffentlichen Dienst. Als Vertragsbediensteter<br />

begünstigt mich die<br />

Regelung der privilegierten Beamten<br />

nicht. Sie treibt mir aber auch keine<br />

Zornesröte ins Gesicht. Denn: Erstens<br />

kenne ich persönlich Pragmatisierte,<br />

die diese Regelung für sich weder beansprucht<br />

noch angestrebt haben. Es ist<br />

halt geltendes Recht. Zweitens machen<br />

Gesetze immer noch die PolitikerInnen,<br />

nicht die Verwaltung.<br />

Ich höre, wir hätten einen zunehmenden<br />

Bürokratismus, der die Wirtschaft<br />

nahezu lahm legt. Das mag so<br />

sein. Doch: Alle Gesetze, Paragraphen<br />

und Verordnungen beschließt die Politik.<br />

Ich höre auch, dass die von uns gewählten<br />

Volksvertreter ein übles Image<br />

hätten. Sie würden nichts weiterbringen<br />

und gegen ihre Bürger arbeiten. Im<br />

Umkehrschluss heißt das: Hätten wir<br />

keine guten Beamten, dann wäre der<br />

Staat wohl bereits bankrott.<br />

Übrigens: Ich neide UnternehmerInnen<br />

ihre Gewinne nicht, verlange aber<br />

von ihnen, dass sie brav ihre Steuern<br />

zahlen. Ich neide auch PolitikerInnen<br />

und Beamten ihre Gehälter nicht.<br />

Aber eines würde ich lieber gestern als<br />

heute abschaffen: Dass öffentlich Bedienstete<br />

auch gleichzeitig politische<br />

Ämter bekleiden. Denn Chef und Angestellter<br />

gleichzeitig zu sein, das kann<br />

nicht funktionieren! Meinhard Eiter<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

sensprecher Raphaela Blum, BScN<br />

und Jakob Weirather, BScN. Jährlich<br />

wird im Rahmen der Diplomprüfung<br />

auch der „Luze-Ziegler<br />

Preis“ in Form eines 200 Euro<br />

Gutscheines für die beste Schülerin/den<br />

besten Schüler überreicht.<br />

Die Auszeichnung erhielt Raphaela<br />

Angelobung in der BH<br />

38 VizebürgermeisterInnen im Bezirk<br />

(mh) Der/die BürgermeisterIn und der/die Bürgermeister-StellvertreterIn<br />

haben vor dem Antritt ihres Amtes der/dem Bezirkshauptfrau/mann<br />

das Gelöbnis auf die Bundes- und Landesverfassung<br />

zu leisten. Im Rahmen eines Festaktes in der Hofburg<br />

wurden die heuer gewählten GemeindechefInnen in Anwesenheit<br />

der Landesregierung bereits angelobt.<br />

BH Konrad Geisler gelobte die VizebürgermeisterInnen des Bezirks Reutte an.<br />

Foto: BH Reutte<br />

Foto: Pflegeschule Reutte<br />

Blum, BScN aus Fußach, die bei 65<br />

theoretischen und praktischen Bewertungen<br />

den Notendurchschnitt<br />

von 1,17 erreicht hatte. Die Diplomierung<br />

wurde von Maria Fuchs<br />

und René Egger musikalisch umrahmt.<br />

Gratulation allen AbsolventInnen<br />

der Pflegeschule Reutte.<br />

Für 38 VizebürgermeisterInnen (davon<br />

zwei in Reutte) des Bezirks Reutte<br />

fand diese Feierstunde in der Bezirkshauptmannschaft<br />

statt. BH Konrad<br />

Geisler: „Zur Wahl in dieses hohe politische<br />

Gemeindeamt gratuliere ich<br />

Ihnen herzlich und wünsche Ihnen<br />

für die sechsjährige Funktionsdauer<br />

bis 2022 viel Erfolg. Die Aufgaben innerhalb<br />

einer Gemeinde sind ebenso<br />

komplex wie anspruchsvoll. Sie stellen<br />

hohe Anforderungen an Sie, die Sie<br />

für Ihre Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />

im Einsatz stehen.“ In Gemeinden<br />

mit höchstens 1000 Einwohnern<br />

ist laut Tiroler Gemeindeordnung ein<br />

Bürgermeister-Stellvertreter zu wählen.<br />

In Kommunen mit mehr als 1000 und<br />

höchstens 5000 EinwohnerInnen können,<br />

in Gemeinden mit mehr als 5000<br />

EinwohnerInnen hingegen müssen<br />

zwei Bürgermeister-StellvertreterInnen<br />

gewählt werden. Die Vertretung des/<br />

der verhinderten Bürgermeisters/in obliegt<br />

der Bürgermeister-Stellvertretung.<br />

Der/die BürgermeisterIn kann darüber<br />

hinaus ihr/ihm die Vertretung der Gemeinde<br />

nach außen übertragen.<br />

30./31. März 2016


90 Aussteller in Reutte<br />

Wirtschaftsmeile wird wieder zum Treffpunkt der Region<br />

(cl) Der Reuttener Untermarkt wird wieder zum Treffpunkt der<br />

Region: Nach der erfolgreichen Veranstaltung vor zwei Jahren<br />

haben sich die Organisatoren erneut für den Messestandort im<br />

Zentrum des Bezirkshauptortes ausgesprochen.<br />

HAUSMESSE<br />

Fr01.04.<br />

Sa02.04.<br />

9-18 UHR<br />

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stellern die Möglichkeit geben, sich<br />

als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren.<br />

Dementsprechend soll auch<br />

das Rahmenprogramm ausfallen.<br />

So ist am Freitag die Durchführung<br />

einer „Berufsorientierungsmeile“ im<br />

Rahmen der dritten Wirtschaftsmeile<br />

Außerfern geplant.<br />

KARRIE<strong>RE</strong>-OPEN-AIR. Leitthema<br />

der Wirtschaftsmeile soll<br />

entsprechend dem Termin (1. Mai<br />

ist Tag der Arbeit) auch die „Arbeit“<br />

sein. Man will die „Wertarbeit“ in<br />

der Region vorstellen und den Ausaus<br />

kommerziellen und informativen<br />

Angeboten sorgen. Unter dem<br />

Motto „Jugend hebt ab“ will man<br />

mit einem spektakulären Sprunggerät<br />

jüngeres Publikum anlocken. Mit<br />

im Boot bei der „Wirtschaftsmeile<br />

Außerfern“ ist auch das Rote Kreuz<br />

mit einer Blutspendeaktion.<br />

Stefan Deutschmann (Bildmitte) verstärkt künftig den Messevorstand als neuer<br />

Obmann-Stellvertreter. Langzeitfunktionär Peter Nessler (r.) bleibt in beratender<br />

Funktion dem Ausstellerverein mit Obmann Wolfgang Winkler (l.) erhalten.<br />

Foto: Wohlgenannt<br />

Von Freitag, dem 29. April, bis<br />

Sonntag, dem 1. Mai, findet die<br />

als „Wirtschaftsmeile Außerfern“<br />

bezeichnete Regional-Messe statt.<br />

Träger ist der „Werbe- und Ausstellungsverein<br />

Reuttener Bezirksmesse“.<br />

<strong>RE</strong>GIONALE LEISTUNGS-<br />

SCHAU. Am Wochenende zum<br />

„Tag der Arbeit“ zeigen über 90 Aussteller<br />

in mehreren Festzelten und<br />

auf dem Freigelände, was das Handwerk,<br />

der Handel, die Behörden und<br />

die Gastronomie im Außerfern und<br />

dem benachbarten Allgäu zu leisten<br />

30./31. März 2016<br />

vermögen. Die Messe sei mehr als<br />

eine Präsentationsgelegenheit, betont<br />

Messeobmann Wolfgang Winkler.<br />

Er spricht von einem „Forum<br />

des Einkaufs, der Information und<br />

der Kommunikation zwischen Wirtschaft<br />

und Verbrauchern“. Familien<br />

sollen sich auf der Wirtschaftsmeile<br />

besonders wohlfühlen.<br />

Hundeschule:<br />

Der Betrieb in Musau geht wieder los!!!<br />

Das Zusammenleben mit dem Vierbeiner macht erst richtig<br />

Spaß, wenn das mit der Hundeerziehung auch klappt! Und weil<br />

es doch nicht immer so einfach ist, gibt es die Hundeschule.<br />

Aber egal, mit viel Spiel und positiver<br />

Verstärkung lernen doch bei-<br />

Trainer:<br />

Laetitia Lafaurie<br />

Tel: +43 664 8240694<br />

René Pautzke<br />

Tel: +49 172 8961676<br />

Besuchen Sie unsere Homepage:<br />

www.svoe-ausserfern.at<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Die Jugendlichen und deren Eltern<br />

werden eingeladen, um vor Ort<br />

bei der Wirtschaftsmeile von Lehrbeauftragten,<br />

aber vor allen Dingen<br />

von aktiven Lehrlingen, Wissenswertes<br />

über die diversen Professionen<br />

zu erfahren. „Speziell den<br />

Eltern wollen wir einen Überblick<br />

über die Ausbildungsbetriebe in der<br />

Region verschaffen. Viele Lehrbetriebe<br />

können diese Plattform somit<br />

nützen, um sich mit ihrem „Know-<br />

How“ in den verschiedenen Sparten<br />

zu präsentieren“, erklärt Wolfgang<br />

Winkler das heurige Messekonzept.<br />

BUNTE ERLEBNIS- UND<br />

SHOPPINGMEILE. „Es gibt für<br />

alle etwas zu entdecken“, verspricht<br />

auch Messemanager Wolfgang<br />

Wohlgenannt. Dafür soll ein Mix<br />

Baumstumpf ?<br />

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Entgegen allen Erwartungen wird dort eigentlich mehr das Herrchen als das Hündchen<br />

unterrichtet!<br />

Foto: Lafaurie<br />

de eine ganze Menge und nehmen<br />

die Grundlage für ein harmonisches<br />

Miteinander mit. Umso früher die<br />

Erziehung beginnt, umso besser ist<br />

es! Aber es ist auch nie endgültig zu<br />

spät. Daher bieten wir Kurse für alle<br />

Altersstufen an. Vom Welpenkurs<br />

bis zum Kurs für Fortgeschrittene<br />

ist bei uns im Bereich der Unterordnung<br />

alles geboten. Rufen Sie kurz<br />

an, dann können wir uns vorab ein<br />

wenig kennenlernen. Oder Sie kommen<br />

einfach am Tag der Anmeldung<br />

vorbei und erzählen ein wenig von<br />

sich! Am 9. April um 15 Uhr treffen<br />

wir uns in unserem bewirtschafteten<br />

AUSSERFERNER AUTO-<br />

PARK. Auf dem Brau-AG-Areal,<br />

der gesperrten Bahnhofstraße und<br />

dem Freigelände bei der Wirtschaftskammer<br />

werden die neuesten Automodelle<br />

vorgestellt. Klar, dass in<br />

diesem Zusammenhang auch die<br />

Elektromobilität vertreten ist. Die<br />

kulinarische Vielfalt des Außerferns<br />

zeigt die Messewirtin Marina Bunte<br />

vom Hotel „Fischer am See“. Internationales<br />

Flair soll die Modenschau<br />

in der „Kellerei“ auf die Wirtschaftsmeile<br />

zaubern. Es ist also angerichtet<br />

für ein Fest der Wirtschaft!<br />

Vereinsheim und besprechen die<br />

Kurseinteilung. Nehmen Sie Ihren<br />

Hund mit, denn es wird anschließend<br />

gearbeitet!<br />

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Seite 9


Jede zweite Dachfläche eignet sich für Energieerzeugung<br />

Solarpotenzial im Außerfern<br />

(mh) Das Außerfern verfügt<br />

über ein erhebliches Solarpotenzial<br />

und kann damit einen<br />

wesentlichen Beitrag zur Erreichung<br />

der Energieunabhängigkeit<br />

Tirols und zur Stärkung<br />

der heimischen Wertschöpfung<br />

leisten. „Mehr als die Hälfte aller<br />

bestehenden Dachflächen im<br />

Außerfern, das sind rund drei<br />

Millionen Quadratmeter, können<br />

zur Energieerzeugung genutzt<br />

werden“, präsentiert LHStv<br />

Josef Geisler die Bezirksdaten<br />

aus der Studie „Solar Tirol“.<br />

Im Bezirk Reutte wurden dabei<br />

über 10000 Gebäude auf ihre Eignung<br />

zur Produktion von Sonnenenergie<br />

untersucht.<br />

Reutte ist einer<br />

der sichersten Bezirke<br />

Sicherheitsbericht 2015<br />

(mh) Nach den Deliktrückgängen in den Vorjahren verzeichnete<br />

der Bezirk Reutte im Jahr 2015 einen leichten Deliktanstieg von<br />

1,9 Prozent. Das Erfreuliche dabei ist jedoch, dass dieser Anstieg<br />

vorwiegend auf dem Falschgeldsektor liegt.<br />

In den Bereichen Diebstahl und<br />

Sachbeschädigung hingegen kann ein<br />

Rückgang von -11,2 Prozent und bei<br />

den Körperverletzungen ein Rückgang<br />

von -8,6 Prozent verzeichnen.<br />

Bei der Aufklärungsquote liegt der<br />

Bezirk Reutte mit 60,6 Prozent nach<br />

wie vor im Spitzenfeld. In ganz Tirol<br />

liegt die Aufklärungsquote bei<br />

51,2 Prozent. Das ist mitunter auch<br />

auf die vermehrte Information und<br />

Prävention durch die Polizei und die<br />

Mitwirkung durch die Bevölkerung<br />

zurückzuführen.<br />

SICHERHEIT IM NETZ. Wie<br />

auch bereits im Vorjahr, ist die Cyber-<br />

Kriminalität (Phishing, Online-Belästigung,<br />

Bestellbetrug, Erpressung in<br />

sozialen Medien etc.) im Vormarsch.<br />

Die Polizei ersucht in diesem Zusammenhang<br />

verstärkt die Präventionstipps<br />

zu beachten und sich über<br />

Maßnahmen zur Sicherheit im Netz<br />

RUNDSCHAU Seite 10<br />

LHStv. Josef Geisler sieht das Außerfern auf der Sonnenseite: Die Hälfte aller Dächer eignet sich für Photovoltaik.<br />

Foto: Land Tirol/Entstrasser-Müller<br />

SONNENSTROM VOM<br />

DACH FÜR DEN EIGENEN<br />

VERBRAUCH. Würde jede einzelne<br />

geeignete Dachfläche tatsächlich<br />

zur Energiegewinnung genutzt,<br />

könnten im Außerfern theoretisch<br />

395 Gigawattstunden Sonnenstrom<br />

produziert werden. Das entspricht<br />

dem durchschnittlichen Strombedarf<br />

von 100 000 Haushalten. Die<br />

derzeitige Stromproduktion aus<br />

Photovoltaik in ganz Tirol beträgt 81<br />

Gigawattstunden. „Wir setzen aber<br />

z.B. unter www.polizei.gv.at zu informieren.<br />

SCHWERPUNKTE. Im Jahr<br />

2016 werden, wie schon die Jahre<br />

zuvor, die Schwerpunkte der Präventionsarbeit<br />

im Bereich der Eigentumsprävention<br />

sowie insbesondere bei<br />

den Zielgruppen „ältere Menschen“,<br />

Jugendliche und Frauen angelegt.<br />

Die ausgewählten Personengruppen<br />

sind oft ganz besonderen und individuellen<br />

Gefahren ausgesetzt, weshalb<br />

es Ziel jeder Präventionsveranstaltung<br />

ist, auf ihre speziellen Bedürfnisse<br />

einzugehen und ihnen entsprechende<br />

Tipps zur Hebung des eigenen Sicherheitsgefühls<br />

zu gegeben.<br />

Der Bezirk Reutte ist einer der sichersten<br />

Bezirke in Österreich, damit<br />

dies so bleibt, muss jede(r) Einzelne<br />

durch entsprechendes Verhalten dazu<br />

beitragen – Gemeinsam für noch<br />

mehr Sicherheit!<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

weniger auf den höchstmöglichen,<br />

sondern auf einen intelligenten Ausbau<br />

der Sonnenenergie. Wir wollen<br />

weg von der Einspeisung ins Stromnetz<br />

– hin zur Unabhängigkeit und<br />

Eigenversorgung. Dort, wo Strom<br />

aus Sonne erzeugt wird, soll er auch<br />

verbraucht werden“, plädiert Geisler<br />

für richtig dimensionierte Anlagen<br />

und damit für höchste Wirtschaftlichkeit.<br />

Die von der Sonne meist<br />

begünstigten Gemeinden im Außerfern<br />

sind übrigens Steeg, Kaisers<br />

und Lechaschau.<br />

Großes Lob spricht der Energielandesrat<br />

den Elektrizitätswerken<br />

Reutte (EWR) aus: Diese realisieren<br />

in Partnerschaft mit den Gemeinden<br />

Photovoltaikanlagen. Initiativ sind<br />

die EWR auch in Sachen Elektromobilität.<br />

„Der Umbau des Mobilitätssystems<br />

hin zu Elektromobilität<br />

ist der zentrale Faktor in der Energiewende“,<br />

weiß Geisler. Strom aus<br />

Sonnenenergie und Wasserkraft<br />

wird deshalb immer wichtiger.<br />

ENERGIEA UTON OMIE<br />

BRINGT WIRTSCHAFTSAUF-<br />

SCHWUNG. Bis zum Jahr 2050<br />

will Tirol energieautonom sein und<br />

sich weitgehend selbst mit heimischer,<br />

erneuerbarer Energie versorgen.<br />

Dazu soll der Gesamtenergiebedarf<br />

halbiert sowie Erdöl und<br />

Erdgas durch heimische Energieträger<br />

ersetzt werden. Zwei Milliarden<br />

Euro fließen derzeit von Tirol für<br />

fossile Energie ins Ausland, sieht<br />

Geisler in der Energieautonomie<br />

auch einen riesigen Wirtschaftsaufschwung.<br />

PROJEKT SOLAR TIROL. In<br />

einem dreijährigen Interreg-Projekt<br />

wurde für das gesamt Siedlungsgebiet<br />

Tirols erhoben, welches nutzbare<br />

Solarpotenzial auf den Dächern<br />

vorhanden ist. „Ob Bewölkung oder<br />

Verschattung durch Bäume oder Gebäude<br />

– alle Faktoren wurden bei<br />

der Berechnung des Strahlungswerte<br />

und des Solarpotenzials berücksichtigt“,<br />

erklärt Manfred Riedl, Leiter<br />

des Projekts Solar Tirol. Im Mai soll<br />

auch ein Solarinformationssystem<br />

online gehen, das die Ertragsmöglichkeit<br />

für jedes einzelne Dach in<br />

Tirol zeigt. Die „sonnigsten“ Gemeinden<br />

im Bezirk Reutte (durchschnittliche<br />

Solarstrahlung pro m 2 ):<br />

Steeg, Kaisers, Lechaschau.<br />

SOS-Kinderdorf bedankt sich beim Verlag<br />

für die kostenlose Anzeige!<br />

30./31. März 2016


Fördermittel zur Sanierung von 175 Wohnungen<br />

(mh) Die Mitglieder des Wohnbauförderungskuratoriums<br />

treffen in<br />

regelmäßigen Abständen zusammen,<br />

um über die Genehmigung von Förder-ansuchen<br />

sowie Sanierungsvorhaben<br />

zu beraten sowie die Bereitstellung<br />

entsprechender Mittel aus der Wohnbauförderung<br />

zu genehmigen. „In der<br />

letzten Sitzung wurden für das erste<br />

Quartal 2016 für ganz Tirol insgesamt<br />

4<strong>13</strong> Neubauwohnungen sowie zwei<br />

Heime zugesichert. Das Fördervolumen<br />

dafür beträgt rund 25,1 Millionen<br />

Euro. Für 4<strong>13</strong> Tiroler Antragsteller in<br />

allen Bezirken wird Wohnen damit<br />

spürbar leistbarer gemacht“, informiert<br />

LR Johannes Tratter, der dem<br />

Kuratorium als Wohnbaureferent vorsteht,<br />

über das Ergebnis der Zusammenkunft<br />

im Landhaus. Sanierung<br />

führt zu Energieeinsparung: Auch für<br />

zahlreiche Sanierungsvorhaben gab es<br />

grünes Licht. Sanieren bringt einen<br />

Mehrfachnutzen für Wohnkomfort,<br />

Haushaltskassen, regionale Arbeitsplätze<br />

und nicht zuletzt die Umwelt,<br />

betont LR Tratter: „Das allergrößte<br />

Energieeinsparungspotenzial liegt in<br />

Tirol derzeit im noch nicht sanierten<br />

Gebäudealtbestand. Hier bringt die<br />

einkommensunabhängige Sanierungsoffensive<br />

einen nachweisbaren Verbesserungsgrad<br />

und Innovationsschub.“<br />

Neubau: Sechs Wohnungen,<br />

166.700 Euro Förderung; Einmalzuschuss<br />

– sanierte Wohnungen: 162<br />

Whg., 417.000 Euro Förderung; Annuitätenzuschuss<br />

– san. Wohnungen:<br />

<strong>13</strong> Whg., 10.600 Euro jährlich. Somit<br />

können im Bezirk Reutte bis zu 60<br />

Arbeitsplätze im Bau- und Baunebengewerbe<br />

gesichert werden.<br />

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(mpl) Hyundai entwickelt designorientierte, innovative und<br />

qualitativ hochwertige wie auch sparsame Autos, die trotzdem für<br />

jedermann leistbar sind. Das Autohaus Fischer in der Thomas-<br />

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in Europa gefertigt, wobei die<br />

zuverlässigen Allrad-Technologie<br />

exklusiv in Österreich produziert<br />

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den Kleinstwagen i10, den Kleinwagen<br />

i20, in der Kompaktklasse die<br />

Serien Accent und i30, das Mittelklasse-Modell<br />

i40. Daneben werden<br />

mehrere Modellserien von SUVs,<br />

Sportcoupés, Vans und Nutzfahrzeugen<br />

angeboten. Auch im Bereich des<br />

Allradantriebes hat Hyundai seine<br />

Produktpalette großzügig ausgebaut.<br />

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30./31. März 2016<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 11


(mh) Kaum eine Diagnose wird so bedrohlich erlebt wie jene<br />

im Zuge einer Krebserkrankung. Umso wichtiger ist es daher,<br />

dass die betroffenen Personen in so einem Fall nicht nur in den<br />

Spezialkliniken sondern auch in einem Spital in ihrer Region auf<br />

eine rasche Abklärung und auf Therapiemaßnahmen nach höchsten<br />

medizinischen Standards vertrauen können.<br />

Die zielgerichtete Behandlung<br />

einer bösartigen Tumorerkrankung<br />

erfordert meist die Bündelung von<br />

ExpertInnenwissen aus unterschiedlichen<br />

Fachrichtungen. Um diese<br />

Fachbereiche optimal zu vernetzen<br />

Dr. Reimar Luib, Oberarzt der Abteilung<br />

für Chirurgie am BKH Reutte. Foto: privat<br />

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TROFFENE. Menschen, bei denen<br />

eine bösartige Tumorerkrankung diagnostiziert<br />

wurde oder PatientInnen,<br />

die sich im Laufe ihrer Therapie mit<br />

einer chronischen Krebserkrankung<br />

auseinandersetzen müssen, befinden<br />

sich zumeist in einem akuten<br />

körperlichen und auch emotionalen<br />

Ausnahmezustand. „Die Zeit<br />

der Therapie wird von den meisten<br />

PatientInnen naturgemäß als<br />

kräftezehrend und herausfordernd<br />

empfunden“, weiß Schreieck, „lange<br />

Wegstrecken in spezielle Behandlungszentren<br />

und die räumliche<br />

Trennung von Familie und Freunden<br />

sind in so einem Fall eine zusätzliche<br />

Belastung.“<br />

Wohnortnahe onkologische<br />

Versorgung auf höchstem medizinischem<br />

Niveau sowie eine engvernetzte<br />

interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />

der Fachdisziplinen sind<br />

daher als eine Entlastung für die<br />

betroffenen PatientInnen und somit<br />

als ein entscheidender Vorteil anzusehen.<br />

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Tumorboard am BKH Reutte<br />

Wohnortnahe onkologische Spitzenmedizin<br />

und für jede Patientin und jeden<br />

Patienten ein individuelles Behandlungskonzept<br />

erarbeiten zu können,<br />

gibt es im BKH Reutte deshalb das<br />

sogenannte Tumorboard.<br />

Immer mittwochs finden sich ExpertInnen<br />

des BKH Reutte, die mit<br />

der Betreuung und Behandlung onkologischer<br />

PatientInnen betraut<br />

sind, zu einer Besprechung ein. Im<br />

hauseigenen Tumorboard erarbeiten<br />

der Radiologe, ein Team aus GynäkologInnen,<br />

die ChirurgInnen, das<br />

Palliativteam sowie Onkologe OA<br />

Dr. Stephan Schreieck gemeinsam<br />

die besten individuellen Behandlungspläne<br />

für ihre PatientInnen und<br />

besprechen die nächsten Therapieschritte.<br />

„Im Schnitt erörtern wir bei<br />

unseren wöchentlichen Sitzungen<br />

etwa fünf bis sieben Fälle“, erklärt<br />

der Onkologe Stephan Schreieck,<br />

„diese regelmäßigen Konferenzen<br />

erleichtern zum einen den Informationsfluss<br />

zwischen den Abteilungen,<br />

zum anderen wird es auf diese Weise<br />

ab ¤ 99,- *<br />

Leasingrate<br />

monatl.<br />

möglich, jeder Patientin und jedem<br />

Patienten wirklich ein zielgerichtetes<br />

Behandlungskonzept, das an die<br />

jeweiligen Bedürfnisse angepasst ist,<br />

zukommen zu lassen. Auch die Teilnahme<br />

an Studien ist durch die gezielte<br />

Überweisung an die Universitätsklinik<br />

Inns-bruck Tirol möglich.“<br />

K<strong>RE</strong>BS E RKRAN KUNGEN<br />

STEIGEN. Jährlich müssen sich<br />

etwa 38000 ÖsterreicherInnen mit<br />

einer Krebsdiagnose auseinandersetzen.<br />

Diesen tendenziell steigenden<br />

Erkrankungszahlen stehen allerdings<br />

auch die laufend fortschreitenden<br />

Spezialisierungen in der Krebstherapie<br />

sowie deutlich bessere Therapiemöglichkeiten<br />

gegenüber. „Durch<br />

die Bündelung des interdisziplinären<br />

Wissens können wir heute auf allgemein<br />

gültige Behandlungsleitlinien<br />

– auf Basis moderner wissenschaftlicher<br />

Erkenntnisse – sowie auf erfolgreiche<br />

und vielversprechende<br />

Therapieansätze zurückgreifen“, so<br />

Dr. Reimar Luib, Oberarzt der Abteilung<br />

für Chirurgie, „Früherkennungsprogramme<br />

und die wachsende<br />

onkologische Kompetenz – vor allem<br />

auch regional – machen den Krebs<br />

heute besser therapierbar und in zunehmenden<br />

Maße auch heilbar.“<br />

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Onkologe OA Dr. Stephan Schreieck<br />

erarbeitet mit seinen KollegInnen – im<br />

hauseigenen Tumorboard – die besten<br />

individuellen Behandlungspläne und<br />

die nächsten Therapieschritte.<br />

Foto: Foto Müller<br />

Zukunft für Kinder<br />

Gemeinsam ist vieles möglich.<br />

Mit Ihrer Spende helfen Sie Kindern in Osteuropa und Afrika.<br />

Wir danken den Tiroler Floristen für ihre Unterstützung.<br />

www.caritas-tirol.at<br />

RUNDSCHAU Seite 12<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

30./31. März 2016


SEIT 1922 RUNDSCHAU<br />

Bildscheiben-Schießen<br />

Schützengilde Tannheim<br />

(mh) Kürzlich veranstaltete<br />

die Schützengilde Tannheim<br />

unter Oberschützenmeister<br />

Walter Rief wieder eines der<br />

größten Bildscheiben-Schießen.<br />

Modellregion Gesamtschule<br />

LA Maria Zwölfer: Kritik an bisheriger Vorgangsweise<br />

(mh) Die Bildungssprecherin von impuls-tirol, LA Dipl.-Päd.<br />

Maria Zwölfer, sieht sich beim Umschwenken der Tiroler Volkspartei<br />

in ihrer mehrmals aufgezeigten Skepsis bestätigt, dass eine<br />

„Modellregion Gesamtschule“ wie von LH Günther Platter und<br />

LR Dr. Beate Palfrader mehrmals groß angekündigt, vernünftig<br />

vorbereitet werden muss.<br />

„Diese über die Köpfe der Eltern,<br />

Schüler und Lehrer einfach nach altem<br />

Muster verordnen zu wollen,<br />

kann – wie wir schon mehrmals aufgezeigt<br />

haben – nicht funktionieren.<br />

Vor allem die Einhaltung der 15%-Regelung<br />

und nicht die Ausdehnung<br />

auf ganz Tirol spielt hier eine wesentliche<br />

Rolle. Wir von impuls-tirol<br />

haben schon mehrfach sehr kritische<br />

Anträge und Anfragen gestellt, die<br />

jedoch immer wieder reflexartig und<br />

beratungsresistent ausgesetzt und abgelehnt<br />

wurden. Man sollte endlich<br />

auf die Erfahrungen von Praktikern<br />

zurückgreifen, denn es gibt – wie man<br />

30./31. März 2016<br />

Oberschützenmeister Walter Rief (hinten M.) mit den KlassensiegerInnen des Bildscheiben-Schießens<br />

in Tannheim.<br />

Foto: Schützengilde Tannheim<br />

Zum ersten Mal wurde in diesem<br />

Jahr in zwei neuen Kategorien gewertet.<br />

Die Ergebnisse: Jugend unter 14:<br />

1. Richard Bader, Ehrwald; 2. Leon<br />

Abele, Tannheim; 3. Kevin Zoller,<br />

Tannheim.<br />

Jungschützen: 1. Matthias Hosp,<br />

Wängle; 2. Corinna Stier, Wangen; 3.<br />

Jaqueline Pfau, Wangen.<br />

Damen: 1. Manuela Müller,<br />

Zöblen; 2. Elisabeth Zobl, Tannheim;<br />

3. Edith Heißerer, Prem.<br />

Herren: 1. Markus Gehring, Tannheim;<br />

2. Thomas Schneider, Interlaken;<br />

3. Peter Mayr, Halblech-<br />

Berghof.<br />

Senioren II: 1. Gerhard Zobl,<br />

Schattwald; 2. Rainer Gehring, Tannheim;<br />

3. Hans Kollmann, Pfronten.<br />

Senioren III: 1. Sepp Pohler, Lermoos;<br />

2. Hans Schöpf, Ehrwald; 3.<br />

Prof. Hans Weinhart, Biberwier.<br />

Versehrte: 1. Jürgen Graf, Weingarten;<br />

2. Sepp Tauscher, Grän; 3. Christian<br />

Martin, Sonthofen.<br />

Hobbyklasse: 1. Biljana Bukovica,<br />

Tannheim; 2. Gerold Huter, Schattwald;<br />

3. Christoph Rief, Tannheim.<br />

Vorderlader: 1. Raimund Müller,<br />

Schattwald; 2. Michael Saxl, Oberstdorf;<br />

3. Thorsten Mühlegg, Rettenberg.<br />

Ehrenscheibe: 1. Christian Renn,<br />

FISCHEN AM AM<br />

Schattwald; 2. Daniela Haller, Tannheim;<br />

3. Nikolaus Baur, Baienfurt. FISCHEN AM<br />

Bildscheibe: 1. Hubert Arnold, Königseggwald;<br />

2. Heinrich Grad, Tann-<br />

ab Samstag, den 16. April 2011,<br />

Unser Angelteich hat ab<br />

täglich Samstag, von 9 bis 16. 19 April Uhr geöffnet 2016<br />

täglich (Montag jeweils von 9 Mittwoch Ruhetag bis 19 Uhr – bis außer geöffnet Sonntag Feiertag) von<br />

(Montag 9 täglich bis Ruhetag 19 Uhr von wieder 9 – bis außer 19 für Uhr Feiertag) Sie geöffnet<br />

geöffnet!<br />

Ruhetage: (Montag Ruhetag Montag – und außer Dienstag Feiertag)<br />

NASSE<strong>RE</strong>ITHER SEE<br />

ab Samstag, den 16. April 2011,<br />

NASSE<strong>RE</strong>ITHER SEE<br />

NASSE<strong>RE</strong>ITHER SEE<br />

ab Samstag, den 16. April 2011,<br />

Regenbogenforellen<br />

Regenbogenforellen<br />

Lachsforellen<br />

Saiblinge<br />

Lachsforellen<br />

Angelverleih<br />

Saiblinge Saiblinge<br />

Tageskarte<br />

Angelverleih Angelverleih<br />

sieht – immer mehr Unzufriedenheit<br />

auf allen Ebenen und das schadet<br />

am allermeisten unseren Kindern.<br />

Wir stimmen inhaltlich mit Wissenschaftssprecher<br />

Karlheinz Töchterle<br />

überein, der die „Sowohl-als-auch-<br />

Lösung“ ins Spiel gebracht hat. Unsere<br />

Kinder müssen die Möglichkeit ha-<br />

Tageskarte<br />

ben, ihren Fähigkeiten entsprechend<br />

Tageskarte Feierabendkarte<br />

€ 20.- inkl. 2 kg Fisch<br />

Tageskarte: € 20.- inkl. 2 € kg 23,– Fisch<br />

eine Wahlmöglichkeit zu haben, sich<br />

€ 20.- (ab inkl. 15 Uhr) 2 kg € Fisch 10,- inkl. 1 kg Fisch<br />

für einen passenden Schultyp zu entscheiden.<br />

Außerdem sollte man aus Kinder- und Jugendkarte<br />

Feierabendkarte<br />

€ (ab 12,– 15 jedes Uhr) weitere € 10,- Kilo inkl. € 1 9,– kg Fisch<br />

den Fehlern der Vergangenheit ler-<br />

(bis 16 Jahre) 10,- inkl. kg Fisch<br />

Feierabend- Feierabendkarte<br />

und Jugendkarte:<br />

nen, wie sie bei der flächendeckenden<br />

(ab 15 (jedes Wir Kinder- Uhr) freuen € 10,-<br />

weitere uns und auf inkl.<br />

kg Jugendkarte<br />

Ihren 1 kg<br />

€ 8,-) Besuch!<br />

Fisch<br />

Einführung der neuen Mittelschule<br />

gemacht wurden“, so Zwölfer.<br />

Kinder- (bis und 16 Jahre) Jugendkarte<br />

€ 10,- inkl. 1 kg Fisch<br />

AUSSERFERNER (jedes weitere kg € 8,-)<br />

NACHRICHTEN<br />

(bis 16 Jahre) € 10,- inkl. 1 kg Fisch<br />

(jedes 2sp x weitere 128mm<br />

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heim; 3. Hanne Moll, Haldensee.<br />

Gewinner der Forellenscheibe: 1.<br />

Dagmar Klaiber, Landshut; 2. Christian<br />

Renn, Tannheim und 3. Herbert<br />

Schöttl, Memmingen.<br />

Kleinkaliberpistole: 1. Angelo<br />

Ritschard, Matten b. Interlaken; 2.<br />

Heinrich Grad, Tannheim; 3. Markus<br />

Meusburger, Tannheim.<br />

Großkaliberpistole: 1. Heinrich<br />

Grad, Tannheim; 2. Angelo<br />

Ritschard, Matten b. Interlaken; 3.<br />

Markus Meusburger, Tannheim. Die<br />

komplette Ergebnisliste ist unter<br />

www.sg-tannheim.com einzusehen.<br />

Seite <strong>13</strong>


D A WAR WAS LOS...<br />

Goldene Hochzeit in Reutte<br />

Die jüngsten motivierten Teilnehmer der Vereinsmeisterschaft des SVR Zweigverein<br />

Skilauf waren Jahrgang 2011.<br />

Foto: SVR<br />

(mh) Ende Februar fanden in der<br />

„Waldrast“ die Wettbewerbe für<br />

die nordischen und alpinen Vereinsmeisterschaften<br />

des SV Reutte<br />

Zweigverein Skilauf statt. Das Wetter<br />

spielte mit und so waren viele<br />

motivierte Rennläufer am Start. Die<br />

jüngsten Teilnehmer waren Jahrgang<br />

2011 und es waren neun Familien<br />

für die Familienwertung gemeldet.<br />

Beide Familienwertungen<br />

– Nordisch und Alpin – gewann<br />

Familie Walter, wobei Carmen<br />

Walter auch alpine und nordische<br />

Vereinsmeisterin wurde. Nordischer<br />

Vereinsmeister wurde Karl Poberschnigg<br />

und alpiner Vereinsmeister<br />

Klaus Koch. Die diesjährigen Winterkönige,<br />

ermittelt aus den Teilnehmern<br />

an beiden Wettbewerben,<br />

wurden Carmen Walter und Sepp<br />

Steiner. Detaillierte Ergebnisse und<br />

Fotos gibt es wie immer auf der<br />

Homepage: svr-schilauf.at<br />

Das Fest der goldenen Hochzeit feierten vor Kurzem Marianne und Ing. Jörg Femböck<br />

aus Reutte.<br />

Foto: BH Reutte<br />

Marianne und Jörg lernten sich am<br />

21. Dezember 1962 kennen. Schuld<br />

war die Lawine in Bichlbach, sagt<br />

Marianne. Beide wollten an diesem<br />

Tag Richtung Innsbruck, jedoch war<br />

die Bahnstrecke wegen eines Lawinenabganges<br />

in Bichlbach gesperrt.<br />

Die einzige Möglichkeit, an diesem<br />

Tag nach Innsbruck zu gelangen, war<br />

mit dem Bus und so lernten sich Marianne<br />

und Jörg im Postbus kennen.<br />

Damit bin ich ein Lawinenopfer,<br />

meint Jörg schmunzelnd. Geheiratet<br />

haben Marianne und Jörg in der<br />

Pfarrkirche in Breitenwang. Der aus<br />

Wien stammende Jörg begann nach<br />

dem Studium der Elektrotechnik im<br />

Juli 1962 seine Tätigkeit beim Metallwerk<br />

Plansee und blieb dort bis zu<br />

seiner Pensionierung. Er engagierte<br />

sich auch in der Gemeindepolitik,<br />

war im Gemeindevorstand und langjähriges<br />

Mitglied des Gemeinderates.<br />

Jörg ist außerdem Ehrenzeichenträger<br />

der Gemeinde Reutte. Marianne<br />

kümmerte sich um Haushalt und<br />

Kinder und war daneben im Steuerbüro<br />

Specht beschäftigt. Das Paar<br />

hat einen Sohn und eine Tochter.<br />

Zum Fest konnten nunmehr BH-Stv.<br />

Mag. Elisabeth Singer und Bgm. Luis<br />

Oberer aus Reutte gratulieren und<br />

das Ehrengeschenk des Landes Tirol<br />

überbringen.<br />

„Voices“ beim TschirgArt Jazzfestival<br />

Die 14. Ausgabe des TschirgArt Jazzfestivals Imst geht vom<br />

29. April bis 8. Mai in der Veranstaltungshalle Glenthof über<br />

die Bühne. Tickets gibt es bei Ö-Ticket (www.oeticket.com) und<br />

in allen Raiffeisenbanken (Ermäßigung für Raiffeisen Club-<br />

Mitglieder).<br />

Legendäre Stimmen stehen heuer<br />

im Mittelpunkt des Festivals: Am 5.<br />

Mai (Christi Himmelfahrt) kommt<br />

mit The Manhattan Transfer wohl<br />

die legendärste Gesangsformation,<br />

welche die Vokalformen des urbanen<br />

Amerika modernisierte und popularisierte,<br />

nach Imst. Ihre Hits wie „Birdland“,<br />

„Boy from New York City“<br />

(„Ooh wah, ooh wah cool, cool kitty“)<br />

oder „Route 66“ werden Janis<br />

Siegel, Alan Paul, Cheryl Bentyne<br />

und Trist Curless mit ihrer phänomenalen<br />

Band auch in Imst darbieten.<br />

Am 8. Mai präsentiert die renommierte<br />

Jazz-Sängerin Dee Dee<br />

Bridgewater eine Hommage an New<br />

Orleans. Zusammen mit dem Trompeter<br />

Irvin Mayfield und seinem<br />

„New Orleans 7 Orchestra“ interpretiert<br />

die Diva ein zum Lebensgefühl<br />

der Stadt passendes Repertoire<br />

mit neuen und altbekannten Songs.<br />

Eröffnet wird dieser Abend durch<br />

Gitarren-Virtuose Manuel Randi,<br />

RUNDSCHAU Seite 14<br />

der vor allem durch seine Arbeit mit<br />

Herbert Pixner bekannt geworden<br />

ist. Er wird zusammen mit Marco<br />

Delladio an der rhythmischen Gitarre<br />

„New Old Songs“ präsentieren.<br />

Und last, but not least präsentiert<br />

die Marc Hess Company am<br />

1. Mai das Musical „Rent“ in Concert.<br />

2009 feierte das von Marc Hess<br />

produzierte Broadway Musical seine<br />

umjubelte österreichische Erstaufführung<br />

in Telfs. Nun kommt das<br />

Originalensemble mit Originalband<br />

zum Tschirgart Jazzfestival Imst und<br />

bringt das Musical „Rent“ als Konzert<br />

auf die Bühne. ANZEIGE<br />

Das weitere Programm:<br />

29. April:<br />

Gerhard Polt & die Wellbrüder<br />

7. Mai:<br />

Blues-Rock-Night mit Taj Mahal Trio<br />

& Ex-Toto-Sänger Bobby Kimball.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Die Marc Hess Company präsentiert das Musical „Rent“ in Concert.<br />

The Manhattan Transfer (l.) und Dee Dee Bridgewater sind die Festival-Highlights<br />

in Imst.<br />

Fotos: ACI, Higashino, TMT<br />

30./31. März 2016


3 Dinge, die beim Grillerkauf wichtig sind!<br />

WEBER Grillspezialist Lagerhaus hat auch alles für den<br />

günstigen Einstieg in die WEBER Grillerlebniswelt<br />

Damit der Grillkauf auch zum<br />

Erfolg wird, gibt es 3 wichtige<br />

Punkte, die jeder Grill erfüllen<br />

sollte: Regulierbarkeit der<br />

Temperatur, wirkungsvolle<br />

Flammenunterdrückung und die<br />

Möglichkeit indirekt zu Grillen.<br />

Bei WEBER kommt auch noch die<br />

lange Haltbarkeit der Grills dazu.<br />

Traditionsveranstaltung<br />

SC Heiterwang beendet die Rennsaison<br />

(mh) Mit dem „Pfarrer Kätzler Gedächtnislauf“ am 12. März<br />

hat der SC Heiterwang die Rennsaison für den Winter 2015/16 beendet.<br />

Dieser Lauf ist eine Traditionsveranstaltung des Vereines<br />

und nach dem Gründer des Skiclubs, Pfarrer Adalbert Kätzler,<br />

benannt.<br />

Am Abend des Renntages fand die<br />

Schlussveranstaltung der Rennsaison<br />

mit einer Gesamtpreisverteilung<br />

statt. Ein ganzer Tisch voller Preise,<br />

Ist das alles perfekt erfüllt, können<br />

mit der WEBER Grillbibel<br />

und dem notwendigen WEBER<br />

Zubehör auch schon die ersten<br />

Schritte zum Erfolg werden.<br />

Mehr Info: „Unser Lagerhaus“<br />

in Reutte, Dr.-Machenschalk-Str.<br />

10, Tel. 05672/63027-19, www.<br />

unser-lagerhaus.at<br />

die alle von der Lebenshilfe in Reutte<br />

gefertigt wurden, konnte an die<br />

einzelnen Preisträger vergeben werden.<br />

Bei der Vereinsmeisterschaft<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Bianca Müller und Tobias Hartmann: „Wir haben bei Grills auch besonders<br />

günstige WEBER Einsteigermodelle, die mehr als die 3 Kriterien erfüllen!“<br />

Für die 52 TeilnehmerInnen der 40. Talmeisterschaft in Steeg fand kürzlich die<br />

Preisverteilung im Foyer des Aqua Nova Saales statt. Die Preise wurden von<br />

Bürgermeister Günther Walch und OSM Josef Hauser überreicht.<br />

Foto: Schützengilde Steeg<br />

(mh) Die SiegerInnen der einzelnen<br />

Klassen sind: Rebekka Zangerl<br />

aus Steeg (Jugendschützen I w),<br />

Noah Zangerl aus Steeg (Jugendschützen<br />

I m), Vanessa Falger aus<br />

Stanzach (Jugendschützen II w),<br />

Aaron Zangerl aus Steeg (Jugendschützen<br />

II m), Fabian Plangger<br />

aus Elbigenalp (Jungschützen),<br />

Janine Larcher aus Häselgehr (Junioren<br />

w), Marian Schärmer aus<br />

Elbigenalp (Junioren m), Michaela<br />

Höfler aus Stanzach (Damen),<br />

Marc Hammerle aus Elbigenalp<br />

30./31. März 2016<br />

(Herren), Manuela Huber aus<br />

Steeg (Senioren I w), Franz Hauser<br />

aus Steeg (Senioren I m), Herma<br />

Klotz aus Weißenbach (Senioren<br />

II w), Rudi Feuerstein aus Steeg<br />

(Senioren II m) und Günter Dischl<br />

aus Weißenbach (Pistole).<br />

LG Talmeisterin wurde Michaela<br />

Höfler mit 383,9 Ringen, LG<br />

Talmeister Franz Hauser mit 402,1<br />

Ringen und LP Talmeister Günter<br />

Dischl mit 340,1 Ringen.<br />

Der Mannschaftssieg ging an Elbigenalp<br />

mit 1578,8 Ringen.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Die Gesamtsieger des „Pfarrer Kätzler Gedächtnislauf“: Niki Hosp, Manfred Zotz<br />

und Wolfgang Schiftner (v. l.)<br />

Foto: Rudolf Fröhlich<br />

Alpin am 21. Februar waren über<br />

90 Teilnehmer am Start. Schülervereinsmeister<br />

wurden Tommy Kramer<br />

und Nadine Kramer, Vereinsmeister<br />

wurden Wolfgang Reichl und Niki<br />

Hosp.<br />

Am 5. März wurden die Langlaufvereinsmeisterschaft<br />

und ein<br />

Biathlon-Wettbewerb ausgetragen.<br />

Der Biathlon-Schießstand wurde<br />

dankenswerterweise von der Schützengilde<br />

Heiterwang betreut. Schülervereinsmeister<br />

wurden Marcel<br />

Versal und Nadine Kramer. Den<br />

Vereinsmeister sicherten sich Paul<br />

Kramer und Verena Frick. Biathlon-<br />

Sieger dürfen sich Marco Pallhuber<br />

und Regina Kramer nennen. Die<br />

Sieger des „Pfarrer Kätzler Gedächtnislaufes“<br />

vom 12. März, bei dem in<br />

der Gästeklasse 22 Teilnehmer am<br />

Start waren, sind Wolfgang Schiftner<br />

und Niki Hosp. Sieger der Gästeklasse<br />

ist Manfred Zotz vom SC<br />

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bis einschl. 29. April<br />

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Lähn. Die besten Kombinierer aller<br />

drei Rennen sind Paul Kramer und<br />

Niki Hosp. Die kompletten Ergebnislisten<br />

der einzelnen Rennen können<br />

unter www.sc-heiterwang.at abgerufen<br />

werden.<br />

Seite 15


Treue zum Seniorenbund bei JHV gebührend gefeiert<br />

Mit vielen Aktivitäten ist immer was los<br />

Zu sage und schreibe 15 Ausflügen,<br />

Tages- und Mehrtagesfahrten<br />

hatte die Ortsgruppe<br />

Reutte und Umgebung im Tiroler<br />

Seniorenbund im Jahr 2015<br />

eingeladen und konnte sich bei<br />

allen Angeboten über eine rege<br />

Teilnahme freuen. Dies berichtete<br />

Obmann Raimund Zotz<br />

bei der Jahreshauptversammlung<br />

freudestrahlend.<br />

Von Claudia Chauvin<br />

Ob es zur Krippenausstellung nach<br />

Oberstadion bei Memmingen, zum<br />

Huangart nach Heiterwang, in die<br />

Schnitzschule nach Elbigenalp oder<br />

ins Zillertal hinauf zum Schlegeisspeicher<br />

ging, die Seniorinnen und Senioren<br />

waren dabei. Aber auch Südtirol<br />

im Frühling, eine Städtefahrt nach<br />

Landsberg am Lech, Kultur mit einer<br />

Die geehrten Mitglieder: Antonia Pachlhofer, Oberpinswang 35 J.; Ida Osler, Lechaschau 25 J.; Rosl Lorenz, Reutte 25 J.;<br />

Adalbert Lorenz, Reutte 25 J.; Hildegard Fügenschuh, Höfen 20 J.; Obmann Raimund Zotz; Wilma Abraham, Reutte 25 J.;<br />

Landesobmann Helmut Kritzinger; Maria Hartmann, Unterpinswang 25 J.; Obmann-Stv. Rudolf Fröhlich; Nationalrätin Liesi<br />

Pfurtscheller; Irmgard Poppler, Reutte 25 J.; Waltraud Bauer 25 J. (v.l.). Nicht anwesend: Erna Erd, Breitenwang 20 J.; Paula<br />

Wiesinger, Breitenwang 20 J.; Siegfried Singer, Reutte 25 J.; Rosa Köpfle, Reutte 35 J.; Irmgard Brunner, Höfen 25 J.<br />

Margit Sonnweber (l.) und Elfi Regensberger,<br />

die die Wandergruppen leiteten.<br />

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RUNDSCHAU Seite 16<br />

Operettenfahrt nach Kufstein, der Bezirkswandertag<br />

in Rottenbuch, Schluderns<br />

im September und die SenAktiv<br />

in Innsbruck waren Tagesfahrten.<br />

An der Frühjahrsflugreise des Tiroler<br />

Seniorenbundes nach Andalusien<br />

nahmen von der OG Reutte 40<br />

Mitglieder teil. Die fünftägige Hauptfrühlingsfahrt<br />

mit dem Bus ging diesmal<br />

nach Kärnten mit dem Hauptausgangspunkt<br />

in Hermagor. Eine<br />

Zwei-Tage-Fahrt führte ins Ahrntal<br />

in Südtirol und bei einer Drei-Tage-<br />

Fahrt war man unterwegs im Raum<br />

Passau. Nicht zu vergessen der schöne<br />

Thermenurlaub in Monte Grotto mit<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

32 Teilnehmern. Alle Fahrten waren,<br />

meist durch den Obmann und die<br />

Busfirma Specht, bestens organisiert<br />

und verliefen allesamt unfallfrei. Hier<br />

sprach Zotz einen großen Dank an<br />

alle aus, die zum Gelingen der schönen<br />

Unternehmungen beigetragen<br />

haben. „Dank gebührt auch meinen<br />

Ausschussmitgliedern, die mich immer<br />

in den verschiedensten Formen<br />

so fein unterstützen“, so der Obmann.<br />

Ebenfalls dankend erwähnte<br />

er die finanziellen Zuwendungen seitens<br />

verschiedener Gemeinden und<br />

besonders die Marktgemeinde Reutte,<br />

die für den Seniorenbund immer ein<br />

offenes Ohr habe.<br />

Nach dem Bericht des Schriftführers,<br />

dem Kassenbericht und dem<br />

Bericht der Kassenprüfer wurde dem<br />

Kassier und dem gesamten Vorstand<br />

einstimmig die Entlastung erteilt. Es<br />

ist immer eine Freude, wenn bei den<br />

Jahresversammlungen Mitglieder für<br />

jahrelange Treue zum Seniorenbund<br />

geehrt werden können. In diesem Jahr<br />

wurden Antonia Pachlhofer und Rosa<br />

Köpfle für 35 Jahre im Seniorenbund<br />

die Urkunden ausgestellt und das ist<br />

in solch einem Verein schon eine Besonderheit.<br />

Weitere zwölf Mitglieder<br />

wurden für 25 und 20 Jahre im Verein<br />

geehrt.<br />

Zehn Jahre leitete Margit Sonnweber<br />

die Wandergruppe und seit fünf<br />

Jahren tut Elfi Regensberger diese<br />

schöne Arbeit ebenfalls. Nun hat Margit<br />

die Führung abgegeben. Raimund<br />

Zotz dankte den Damen mit Busgutscheinen.<br />

Grußworte kamen von NR<br />

Das Präsidium: Helmut Kritzinger, Landesobmann Seniorenbund Tirol; Raimund<br />

Zotz, Obmann; Abgeordnete zum Nationalrat Liesi Pfurtscheller; Erich Köck, Kassier<br />

und Rudolf Fröhlich, Obmann-Stellvertreter (v.l.)<br />

30./31. März 2016


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Zwölf Jahre führte Adalbert Lorenz die Geschicke des Vereins als Obmann und<br />

weitere vier als Stellvertreter. Jetzt genießt er seinen „Ruhestand“, hier mit seiner<br />

Frau Rosl.<br />

RS-Fotos: Chauvin<br />

Liesi Pfurtscheller, die sich besonders<br />

über die aktiven Seniorinnen und Senioren<br />

freute und von Landesobmann<br />

Helmut Kritzinger, der meinte, dass<br />

die Seniorenarbeit in Reutte in den<br />

ganzen Bezirk strahle. Er dankte dem<br />

(mh) Kürzlich fand in der Hahnenkammhalle in Höfen die Abschlussveranstaltung<br />

des Ehrnbergcup 2016 statt. Seit heuer gibt<br />

es auch ein Maskottchen, daS von Simon Lausecker den Namen<br />

EhrWin bekam.<br />

Obmann für die gut funktionierende<br />

Ortsgruppe. „Ein älterer Mensch<br />

braucht einfach einen Ansprechpartner.<br />

Und den findet der Einzelne in<br />

dieser Gemeinschaft ganz bestimmt“,<br />

so Kritzinger. Mit einer interessanten<br />

Bildpräsentation konnte ein Mitglied<br />

vier der vielen Fahrten noch einmal in<br />

Erinnerung rufen, was den Zuschauern<br />

sichtlich Freude machte.<br />

Ehrnbergcup Abschlussveranstaltung 2016<br />

Seit heuer gibt es auch ein Maskottchen<br />

Ehenbichl als zehnter Ehrnbergcup-Mitgliedsverein<br />

aufgenommen,<br />

seitdem sind es unverändert zehn<br />

Mitgliedsvereine. Alle Infos zur Veranstaltung<br />

und Fotos unter: www.<br />

ehrnberg-cup.at<br />

Die gut besuchte Abschlussveranstaltung des Ehrbergcups in der Hahnenkammhalle.<br />

Vorne rechts: Simon Lausecker.<br />

Foto: Walter<br />

F<strong>RE</strong>ITAG<br />

1. APRIL 16<br />

SAMSTAG<br />

2. APRIL 16<br />

Über ein Gewinnspiel konnte<br />

man verschiedene Namen für das<br />

Maskottchen abgeben. Von einer<br />

Jury wurde dann der Namen ausgewählt.<br />

Simon wurde dafür mit<br />

einem Paar Rennskiern von der<br />

Fa. Intersport Zotz belohnt. Es<br />

konnten heuer trotz des mäßigen<br />

Winters alle fünf Alpinrennen planmäßig<br />

ausgetragen werden: vier Riesenslalom<br />

und ein Slalom kamen<br />

heuer in die Wertung. Grund dafür<br />

waren heuer die teilweise schlechten<br />

Witterungsbedingungen. Insgesamt<br />

waren 580 Läufer alpin am Start<br />

– im Schnitt sind das 116 Kinder<br />

und Schüler. Ein großer Dank gilt<br />

den Liftgesellschaften, bei denen<br />

die Rennen reibungslos und ohne<br />

Probleme durchgeführt werden<br />

konnten. Nordisch wurden heuer<br />

30./31. März 2016<br />

vier Rennen ausgetragen: ein Technikparcours,<br />

ein Sprint Skating, ein<br />

Skating Einzelstart und ein Skating<br />

Massenstart. Hier waren insgesamt<br />

95 LäuferInnen am Start.<br />

Jubiläum. Der Ehrnbergcup feiert<br />

heuer sein 45-jähriges Bestehen.<br />

Die Gründungsversammlung war<br />

am 8. März 1971 in Breitenwang,<br />

Gründungsziel war es, eine Rennserie<br />

auf breiter Basis zu schaffen. Die<br />

Obmänner der Vereine Breitenwang,<br />

Heiterwang, Höfen, Lechaschau,<br />

Pflach, Reutte und Wängle hatten<br />

sich damals getroffen und den Ehrnbergcup<br />

gegründet. Im November<br />

1972 erhöhte sich die Zahl der Ehrnbergcup-Vereine<br />

mit der Aufnahme<br />

des SC-Vils und dem Sportclub<br />

Musau von ursprünglich sieben auf<br />

neun Vereine. 1982 wurde der SC-<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

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Seite 17


Inne halten und Kraft sammeln<br />

Klang-Traum-Reise zu inneren Helfern<br />

(mh) Eine Spende der besonderen Art konnten neun Damen<br />

des Schulkinder Nepal-Projektes vergangene Woche entgegennehmen:<br />

eine Klang-Traum-Reise zu ihren inneren Helfern, bevor<br />

sie als Helferinnen wieder selbst durchstarten.<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Kurz vor Beginn ihrer Reise nach Nepal konnten die neuen Damen noch einmal<br />

Kraft tanken.<br />

Foto: Krümmling<br />

Die Praxisgemeinschaft Kraft Werk<br />

– Werk Kraft in Lechaschau lud die<br />

engagierten Damen ein, bei entspannenden<br />

Klängen der Klangschalen,<br />

Gongs und Klangbäumen einer geführten<br />

Meditation zu folgen. So<br />

konnten die Damen nach der intensiven<br />

Palmbuschen-Zeit einen Abend<br />

lang innehalten und Kraft sammeln.<br />

Diese Kraft können sie gut brauchen,<br />

denn am 5. April geht es wieder los.<br />

Ulrike Jäger, Marlis Kerber und<br />

Hannelore Gnadlinger fliegen mit<br />

Melanie Forcher, einer diplomierten<br />

Krankenschwester nach Nepal. Der<br />

Schwerpunkt dieses einmonatigen<br />

Aufenthaltes ist der Beginn eines<br />

kleinen Waisenhauses für vorerst<br />

sechs Kinder und Kontrolle der bestehenden<br />

Einrichtungen (Schule,<br />

Krankenstation und Wasserstellen).<br />

Marion Krümmling und Hans<br />

Jürgen Sörgel freuten sich, dass die<br />

großherzigen und unermüdlichen<br />

Nepal-Damen diese „Kraft- und<br />

Klang-Spende“ angenommen haben<br />

und wünschen ihnen weiterhin viel<br />

Erfolg bei ihrem wertvollen Projekt!<br />

Vollversammlung<br />

Bergwachteinsatzstelle Grän ehrte Mitglieder<br />

(mh) Anlässlich der Vollversammlung der Bergwachteinsatzstelle<br />

Grän erhielten zwei Bergwächter die Ehrung für 40 Jahre<br />

Dienst im Bergwachtwesen.<br />

Die Ehepaare Monika und Robert Riethbrock und Leni und Kurt Stehling (v. l.).<br />

Foto: Merz<br />

Seit 40 bzw. 15 Jahren treue Gäste<br />

in Jungholz. Das Ehepaar Monika<br />

und Robert Riethbrock aus<br />

Wuppertal hat vor über 40 Jahren<br />

einen Skikurs in Jungholz gemacht<br />

und dabei den Ort und die schöne<br />

Landschaft in Jungholz kennengelernt.<br />

Seitdem kommen sie<br />

mindestens einmal im Jahr nach<br />

Jungholz. Im Laufe der Jahre haben<br />

die beiden viele Bekanntschaften<br />

gemacht und so trafen sie sich<br />

in Jungholz mit Freunden, dem<br />

Ehepaar Leni und Kurt Stehling<br />

aus Ebsdorfergrund, das seit über<br />

15 Jahren Urlaub in Jungholz machen.<br />

Grund genug für die Gemeinde<br />

und den Tourimusverband Tannheimer<br />

Tal, beide Paare mit einer<br />

Urkunde und Geschenken für die<br />

langjährige Treue zu ehren. „Wenn<br />

die Gesundheit mitmacht, werden<br />

wir sicher noch einige Jahre in<br />

Jungholz Urlaub machen. Unsere<br />

Kinder und Enkel kommen ja<br />

auch schon nach Jungholz“, meinten<br />

beide Paare übereinstimmend.<br />

Konzert der Musiklehrer<br />

Die Fachgruppe der Blechbläser stellt sich vor<br />

(mh) Mit einem Konzert der besonderen Klasse stellen sich<br />

Lehrkräfte der Landesmusikschule Reutte-Außerfern vor. Die<br />

sieben motivierten Blechbläser haben ein buntes und kräftiges<br />

Programm zusammengestellt, welches von Ensemblestücken bis<br />

hin zu solistischen Beiträgen reicht.<br />

Estl. Karl Doucha, Bgm. Martin Schädle, Rainer Tauscher, Ingo Vindl und Bez. Leiter<br />

Ernst Kuisle (v.l.).<br />

Foto: Bergwacht Grän<br />

RUNDSCHAU Seite 18<br />

Ingo Vindl war in Grän Einsatzstellenleiter<br />

von 1985 bis 2010,<br />

zweiter Bez. Leiter-Stv. von 1986<br />

bis 1990, erster Bez. Leiter-Stv. von<br />

1990 bis 2010 und erhielt unter anderem<br />

das Verdienstkreuz der Tiroler<br />

Bergwacht in Bronze und Silber<br />

in den Jahren 1989 und 2002.<br />

Rainer Tauscher war von 1986 bis<br />

2002 Kassier der Einsatzstelle Grän<br />

und erhielt 2002 das Verdienstkreuz<br />

in Bronze.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Mit einem Blechbläser-Septett und<br />

einer heroischen Fanfare von Karl<br />

Pilss beginnt das Konzert. Freuen sie<br />

sich u.a. auf solistische Beiträge von<br />

Martin Petter am Waldhorn (Villanelle<br />

von Paul Dukas), Sandor Somogyi<br />

an der Posaune (Ballade für Posaune<br />

und Klavier von Eugene Bozza), Martin<br />

Sillaber an der Trompete (Konzert<br />

für Trompete von Karl Böhme), Georg<br />

Pranger am Euphonium (Harlequin<br />

von Philip Sparke) und Andreas<br />

Fuetsch an der Tuba (Konzert für<br />

Tuba von Edward Gregson). Durch<br />

das Programm führt Musikschulleiter<br />

Tobias Lämmle, am Klavier begleitet<br />

Johanna Hengg. Das Konzert der<br />

Blechbläser findet am Freitag, dem<br />

1. April 2016 im Lina-Thyll Saal der<br />

Landesmusikschule in Reutte statt.<br />

Beginn: 20 Uhr bei freiem Eintritt!<br />

Von Ensemblestücken bis hin zu solistischen<br />

Beiträgen wird beim Konzert<br />

der Lehrkräfte der Landesmusikschule<br />

Reutte für jeden Geschmack etwas dabei<br />

sein.<br />

Foto: LMS<br />

30./31. März 2016


Rea beschäftigt sich mit Reha<br />

Pflege und Gesundheitstourismus bilden Schwerpunkt<br />

(mh) Kürzlich lud Rea-Obmann Luis Oberer zur 60. Vorstandssitzung<br />

der Regionalentwicklung Außerfern (Rea) in die Wirtschaftskammer<br />

Reutte. Dem Vereinsvorstand gehören neben<br />

Vertretern der Gemeinden und der Tourismusverbände, die Kammern<br />

und ihre Frauenorganisationen, die Außerferner Abgeordneten<br />

zum Landtag, Bundes- und Nationalrat, AMS-Leiter Klaus<br />

Witting, BH-Stv. Konrad Geisler, Direktor Christian Frick von<br />

der Raiba Reutte und Architekt Armin Walch an. Letzter ist seit<br />

2001 Obmann-Stellvertreter.<br />

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IMST<br />

Schüler der Hak Reutte präsentierten ihr Maturaprojekt dem Rea-Vorstand: Wolfgang<br />

Winkler, Marco Wilhelm, Katarina Nesic, Filip Pfeifer und Bgm. Luis Oberer<br />

(v. l.)<br />

Foto: Rea<br />

krankenhauses, dem Pflegeverband,<br />

dem Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

und der Pflegeschule Reutte.<br />

Gleich vier vom Rea-Vorstand bewilligte<br />

„Leader“-Projekte werden<br />

von diesen Akteuren umgesetzt.<br />

Neben einer breit angelegten Aufklärungs-<br />

und Informationskampagne<br />

zum Thema Pflege mit Beiträgen<br />

im Regionalfernsehen <strong>RE</strong>1 geht<br />

es dabei vor allem um Fortbildung.<br />

Die entsprechenden Maßnahmen<br />

umfassen eine Palliativausbildung,<br />

einen Lehrgang Ordinationsassistenz<br />

sowie mehrere Schulungen für<br />

Pflege- und Führungskräfte.<br />

In Zusammenarbeit mit der Gemeinde<br />

Breitenwang, Füssen Tourismus<br />

und Marketing sowie dem<br />

TVB Lechtal arbeitet Rea derzeit<br />

am Aufbau gesundheitstouristischer<br />

Angebote rund um das Bad Kreckelmooser<br />

Heilwasser und die<br />

Kneipp’sche Gesundheitslehre. In<br />

der Vorstandssitzung vom 21. März<br />

stand zudem das Thema Reha auf<br />

der Tagesordnung. Die drei Hak-<br />

Schüler Filip Pfeifer, Marco Wilhelm<br />

und Katarina Nesic präsentierten<br />

die Ergebnisse einer Bedarfs- und<br />

Wirtschaftlichkeitsprüfung für ein<br />

Reha-Zentrum im Außerfern. Dieses<br />

Matura-Projekt hatte Wolfgang<br />

Winkler, Bezirksstellenleiter der<br />

Wirtschaftskammer in Auftrag gegeben.<br />

Das Projekt wird in der „Nacht<br />

der Projekte“ am 21. April der Öffentlichkeit<br />

vorgestellt.<br />

Aufgabe des Vorstands ist es, Projekte<br />

auszuwählen, die über das Förderinstrument<br />

„Leader“ unterstützt<br />

werden sollen. Grundlage hierfür<br />

ist die regionale Entwicklungsstrategie<br />

für den Bezirk Reutte 2014-<br />

2020. Geförderte Projekte müssen<br />

zur Umsetzung dieser Strategie beitragen.<br />

„Leader“ steht für Liaison<br />

entre actions de développement<br />

de l'économie rurale, auf Deutsch:<br />

Verbindung zwischen Aktionen zur<br />

Entwicklung der ländlichen Wirtschaft.<br />

Hinter diesem sperrigen<br />

Begriff versteckt sich seit 1991 das<br />

maßgebliche Förderinstrument für<br />

Regionalentwicklung im ländlichen<br />

Raum in der EU. Im Außerfern<br />

bezieht sich die regionale Entwicklung<br />

nicht nur auf die Wirtschaft.<br />

Spätestens seit der Erarbeitung des<br />

Sozialen Leitbilds Außerfern in<br />

den Jahren 2005-2006 widmet sich<br />

<strong>RE</strong>A auch den sozialen Herausforderungen.<br />

So begleitet <strong>RE</strong>A seit<br />

vielen Jahren die „Drehscheibe“,<br />

eine Arbeitsgruppe aller Pflegeeinrichtungen<br />

im Bezirk Reutte. Eine<br />

besonders enge Kooperation verbindet<br />

die Regionalentwickler mit<br />

dem Krankenhausverband und der<br />

kollegialen Führung des Bezirks-<br />

30./31. März 2016<br />

Foto: kbuntu/fotolia.com<br />

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Seite 19


Provinziallandtag, Ständestaat, Landtag<br />

Außerferner Abgeordnete (1848 – 1982)<br />

Die zahlreichen Vertreter des Bezirkes Reutte in der Landespolitik<br />

hatten im Reichstagsabgeordneten Dr. Johann Georg Wörz<br />

aus Breitenwang einen würdigen Vorläufer. In den Wirren der Oktoberrevolution<br />

von 1848 zog er sich das Missfallen der Regierung<br />

zu. Angriffe auf seine Person veranlassten ihn zur Stellungnahme,<br />

„bis zur Erlöschung des mir heiligen Mandates“ auszuhalten, solange<br />

das „teure Vaterland Tirol“ das Vertrauen nicht widerrufe.<br />

Am 15. März 1849 ließ der Kaiser den Reichstag gewaltsam auflösen<br />

und Wörz musste büßen – aus dem ehemaligen Archivdirektor<br />

wurde ein „Hülfsämteradjunct“ (Heute wohl unmöglich –<br />

o tempora, o mores!).<br />

Von Peter Linser<br />

Die Abgeordneten des Konstituierenden<br />

Provinziallandtages von<br />

1848: Erd Karl, Bürgermeister von<br />

Vils, Abg. des Bürgerstandes (Stadt<br />

Vils).<br />

Kerber M.?, Lermoos, Abg. des<br />

Bauernstandes (Landgerichte Imst,<br />

Reutte, Ischgl). Wind Sebastian,<br />

Reutte, Vertrauensmann für das<br />

Oberinntal.<br />

DIE ABGEORDNETEN DES<br />

LANDTAGES VON 1861 – 1914:<br />

Angerer Andreas, geb. 8.11.1833 in<br />

Reutte, gest. 14.8.1898 in Reutte,<br />

Postmeister und Gastwirt in Reutte,<br />

Liberaler, Abg. des Landgemeindenbezirkes<br />

Imst 1866–1867.<br />

Bauer Alois, geb. 25.10.1851 in<br />

Reutte, gest. 8.1.1934 in Reutte,<br />

Kaufmann und Bauer in Reutte,<br />

Konservativer, Abg. des Landgemeindenbezirkes<br />

Imst 1895–1908.<br />

Euchta Josef, geb. 6.7.1842 in Tannheim,<br />

gest. 31.3.1912 in Tannheim,<br />

Gerbermeister und Gemeindevorsteher<br />

in Tannheim, Konservativer,<br />

Abg. des Landgemeindenbezirkes<br />

Imst 1877–1895.<br />

Kerber Mathias, geb. 19.8.1800<br />

in Ehrwald, gest. 12.3.1884 in Lermoos,<br />

Leder- und Holzhändler in<br />

Lermoos, Liberaler, Abg. des Landgemeindenbezirkes<br />

Imst 1861–1864.<br />

Lechleitner Georg, geb. 8.1.1804<br />

in Häselgehr, gest. <strong>13</strong>.3.1880 in<br />

Zinggen bei Brixen, Konsistorialrat<br />

in Stilfes, Konservativer,<br />

Abg. des Landgemeindenbezirkes<br />

Brixen 1864–1867. Wolf Anton,<br />

geb. 8.10.1820 in Ehenbichl, gest.<br />

7.11.1909 in Berwang, Lehrer und<br />

Gemeindevorsteher in Berwang,<br />

Konservativer, Abg. des Landgemeindenbezirkes<br />

Imst 1867–1876.<br />

DIE ABGEORDNETEN DES<br />

LANDTAGES 1914–1918: Müller<br />

Engelbert, geb. 11.9.1868 in Zöblen,<br />

gest. 30.11.1925 in Reutte, Fotograf<br />

in Reutte, Christlichsozialer, Abg.<br />

des Landgemeindenbezirkes Reutte<br />

1914–1918.<br />

DIE ABGEORDNETEN DES<br />

LANDTAGES 1919–1934: Ahorn<br />

Josef, geb. 30.6.1894 in Vils, gest.<br />

17.11.1954 in Vils, Bauer in Vils, Tiroler<br />

Volkspartei, Wahlkreis Nordtirol,<br />

Abg. von 1929–1934.<br />

Klammer Notburga, geb. 6.12.1864<br />

in Ehenbichl, gest. 4.6.1935 in Innsbruck,<br />

Lehrerswitwe in Innsbruck,<br />

Tiroler Volkspartei, Wahlkreis<br />

Nordtirol, Abg. von 1919–1921.<br />

Kramer Eduard, geb. 11.8.1876 in<br />

Legitimationskarte von Andreas Angerer, 1877.<br />

Heiterwang, gest. 7.6.1952 in Heiterwang,<br />

Landwirt und Schuhmacher<br />

in Heiterwang, Tiroler Volkspartei,<br />

Wahlkreis Nordtirol, Abg. von<br />

1922–1925.<br />

Kotz Heinrich, geb. 7.8.1887 in<br />

Tannheim, gest. 29.7.1976 in Innsbruck,<br />

Bezirksschulinspektor<br />

in Innsbruck, Tiroler Volkspartei,<br />

Wahlkreis Nordtirol, Abg. von<br />

1925–1934.<br />

Laugus Hermann, geb. 26.9.1880<br />

in Vorderhornbach, gest. 2.10.1956<br />

in Vorderhornbach, Bauer in Vorderhornbach,<br />

Tiroler Volkspartei,<br />

Wahlkreis Nordtirol, Abg. von<br />

1919–1929.<br />

RS-Repros: Linser<br />

DIE ABGEORDNETEN DES<br />

STÄNDESTAATES 1934–1938:<br />

Ahorn Josef, geb. 30.6.1894 in Vils,<br />

gest. 17.11.1954 in Vils, Bauer, Vizepräsident<br />

des Landeskulturrates in<br />

Vils, Abg. für Land- und Forstwirtschaft<br />

1934–1938.<br />

Bader Christian, Dr., geb.<br />

27.7.1882 in Holzgau, gest. 25.7.1942<br />

in Innsbruck, Gymnasialdirektor<br />

in Kufstein, Abg. für Schule und<br />

Erziehung 1934–1938, Landtagspräsident<br />

1934–1938. Koch Fritz, Dr.,<br />

geb. 12.3.1900 in Berwang, gest.<br />

30.3.1983 in Innsbruck, Direktor<br />

der Landwirtschaftskrankenkasse<br />

in Innsbruck, Abg. für das Geld-<br />

, Kredit- und Versicherungswesen<br />

1934–1938.<br />

DIE ABGEORDNETEN DES<br />

LANDTAGES 1945–1982 (!):<br />

Ahorn Josef, geb. 30.6.1894 in Vils,<br />

gest. 17.11.1954 in Vils, Bauer in Vils,<br />

Österr. Volkspartei, Abg. 1949–1953.<br />

Barbist Martin, geb. 29.9.1925 in<br />

Grän/Haldensee, Gastwirt in Grän/<br />

Haldensee, österr. Volkspartei, Abg.<br />

ab 1979 (–1986, Anm.)<br />

Berktold Erich, geb. 24.3.1918 in<br />

Berwang, Gast- und Landwirt in<br />

Berwang, österr. Volkspartei, Abg.<br />

1953–1979, Landtagsvizepräsident<br />

ab 1979 (–1987, Anm.) Bussjäger<br />

Günter, geb. 7.11.1937 in Breitenwang,<br />

Elektromeister in Biberwier,<br />

sozialdemokrat. Partei, Abg. ab<br />

1979 (–1994, Anm.)<br />

Huter Paul, geb. 21.3.1916 in Innsbruck,<br />

Landesbeamter, Bürgermeister<br />

in Reutte, österr. Volkspartei,<br />

Abg. von 1965–1979. Kecht Anton,<br />

Ausweis von Dr. Fritz Koch, 15. 12. 1934.<br />

RUNDSCHAU Seite 20<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Landtagsklub der Tiroler Volkspartei 1921 – 1925.<br />

30./31. März 2016


geb. 10.1.1895 in Häselgehr, gest.<br />

16.9.1965 in Wörgl, Bezirksschulinspektor<br />

in Schwaz, österr. Volkspartei,<br />

Abg. 1945–1953.<br />

Anm.: 1909–1914 Lehrerbildungsanstalt<br />

in Innsbruck, 1914–1919<br />

Kaiserschütze im Ersten Weltkrieg,<br />

1919–1923 Lehrer in Stockach und<br />

Ehrwald, 1923–1930 Hauptschuldirektor<br />

in Zell am Ziller, 1930–1937<br />

Bezirksschulinspektor in Kitzbühel,<br />

ab 1937 in Schwaz, 1938–1945<br />

Hilfsarbeiter und Versicherungsbeamter,<br />

ab 1945 wieder Bezirksschulinspektor<br />

in Schwaz, 1945–1953<br />

Abgeordneter zum Tiroler Landtag,<br />

1958–1959 Abgeordneter zum Nationalrat.<br />

Schrieb unter dem Pseudonym<br />

Hansjörg Schwarzensteiner<br />

ab 1927 neun Volksstücke in vier<br />

bzw. fünf Aufzügen und Romane<br />

Filmcircle: „Senor Kaplan“<br />

Ein Rentner räumt auf<br />

Eine Kinokomödie von Álvaro Brechner.<br />

Am Freitag, dem 1. April 2016,<br />

um 20 Uhr im Veranstaltungszentrum<br />

in Breitenwang.<br />

INHALT: Jacob Kaplan (Héctor<br />

Noguera) ist 76 Jahre alt, lebt in<br />

Montevideo und hat noch immer<br />

keine Heldentat vollbracht. Wenig<br />

unterscheidet ihn von seinen<br />

alten Freunden in der jüdischen<br />

Gemeinde, die einen sonnenverwöhnten,<br />

aber schrecklich gewöhnlichen<br />

Lebensabend verbringen.<br />

Doch in Jacob grummelt der Ärger<br />

darüber, dass er sein Leben einfach<br />

so verstreichen ließ, ohne dass die<br />

Welt durch ihn eine bessere wurde.<br />

Hinzu kommt die leidige Sehschwäche,<br />

die Jacob unerbittlich<br />

daran erinnert, dass die Uhr tickt.<br />

Aber als in der Gemeinde das Gerücht<br />

kursiert, ein deutscher Nazi<br />

halte sich seit Jahren an der Küste<br />

Uruguays versteckt, klopft die<br />

Gelegenheit an. Jacob verpflichtet<br />

den chaotischen und chronisch abgebrannten<br />

Ex-Polizisten Wilson,<br />

30./31. März 2016<br />

wie: Helga Anderstätt (1947), Wanja<br />

(1960), Im Schatten einer Ehe<br />

(1960), Der Schmied von Lermoos<br />

(1961)<br />

Kerber Florian, geb. 21.9.1902 in<br />

Breitenwang, gest. 8.6.1963 in Breitenwang,<br />

Krankenkassenbeamter in<br />

Reutte-Breitenwang, sozialdemokrat.<br />

Partei, Abg. 1945–1949.<br />

Kerber Josef, geb. 4.1.1919 in Ehrwald,<br />

Metzgereiarbeiter und Gastwirt<br />

in Ehrwald, österr. Volkspartei,<br />

Abg. 1961–1965.<br />

Wagner Ernst, geb. 31.7.1901 in<br />

Breitenwang, gest. 2.1.1982 in Reutte,<br />

Angestellter in Reutte, österr.<br />

Volkspartei, Abg. 1961–1975.<br />

(nach Schober: „Geschichte des<br />

Tiroler Landtages im 19. und 20.<br />

Jahrhundert, Ibk. 1984; Lipp in AN<br />

20.1.1994; wikisource.org).<br />

Foto: © Filmladen Filmverleih<br />

mit ihm auf Nazijagd zu gehen.<br />

Gemeinsam entdecken sie vielsagende<br />

Spuren, die der Deutsche<br />

(Rolf Becker) über die Jahre beinahe<br />

erfolgreich verwischt hat, um<br />

ihn am Ende, so hofft Jacob Kaplan,<br />

den israelischen Behörden zu<br />

übergeben. Doch die internationale<br />

Operation, die die beiden anzetteln,<br />

ist gefährlicher als sie denken.<br />

Denn gerade als ihr ausgeklügelter<br />

Entführungsplan zwischen Tiefkühlfisch<br />

und Sinnsuche so richtig<br />

Fahrt aufnimmt, kommt der<br />

Deutsche ihnen auf die Schliche.<br />

In glühend-warmen Farben erzählt<br />

die uruguayische Komödie Señor<br />

Kaplan von offenen Rechnungen<br />

mit der Geschichte und ungeraden<br />

Bilanzierungen im Alter. Mit der<br />

Leichtigkeit eines Strandausflugs<br />

erinnert der Film an eine allzu<br />

oft vergessene Vergangenheit und<br />

macht augenzwinkernd deutlich,<br />

dass auch ein Nilpferd-Narkotikum<br />

dem kollektivem Gedächtnis auf<br />

die Sprünge helfen kann... ANZEIGE<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

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FENSTER HAUSTÜ<strong>RE</strong>N SONNENSCHUTZ<br />

Rasantes Spektakel<br />

Spannende Rennen bei der BHV-Alpen-Challenge<br />

(mh) Am Wochenende vom 19./20. März ging es in der Tiroler<br />

Zugspitz Arena heiß her: Quads, Motorschlitten, Motorräder und<br />

Co. lieferten sich spannende Rennen in Berwang.<br />

Die Alpen-Motorrennserie verzeichnete<br />

einen Teilnehmerrekord<br />

beim Speed Hill am Samstag und bei<br />

der Alpen-Challenge am Sonntag bei<br />

Bilderbuchwetter und einer Traumstrecke.<br />

Erstmals waren an beiden<br />

Renntagen jeweils 71 Fahrer in den<br />

Klassen ATV, Quad, Motorschlitten,<br />

Side by side, Motorrad, Kids und<br />

Jugendliche am Start. Die jüngste<br />

Teilnehmerin war sieben Jahre alt.<br />

Fahrer aus Österreich, Deutschland,<br />

Italien und Polen sowie natürlich<br />

auch einige Lokalmatadore der Tiroler<br />

Zugspitz Arena stellten sich der<br />

Herausforderung. Die Veranstaltung<br />

in Berwang bildete den Abschluss<br />

der Rennserie. Zahlreiche Zuschauer<br />

genossen bei strahlendem Wetter die<br />

spannenden Bewerbe. Weitere Infos<br />

Action bei der BHV-Alpen-Challenge.<br />

Foto: Robert Eder<br />

sowie die Ergebnisse sind unter www.<br />

bhv-events.com zu finden. Der Veranstalter<br />

BHV Events sowie alle Fahrer<br />

freuen sich schon auf spannende<br />

Rennen am 18. und 19. März 2017<br />

wieder in Berwang.<br />

VORANKÜNDIGUNG<br />

FRÜHJAHRSAUSSTELLUNG<br />

SA. 09. & SO. 10. APRIL 2016<br />

Große Auswahl an Gebrauchtmaschinen<br />

Seite 21


„Mei Gfühl bleibt“<br />

Unverkennbare Mundartmusik der Meissnitzer Band<br />

Mit „Mei Gfühl bleibt“ dringt die Meissnitzer Band mit ihrer<br />

Musik tief in die Herzen der Menschen. Brandneu ist der Titel,<br />

Text und Musik stammen aus der Feder von Frontfrau und Sängerin<br />

Christiane Meissnitzer. Christiane Meissnitzer trifft mit<br />

ihrem neuen Song, der einen ganz besonderen Augenblick im<br />

Leben beschreibt, den Puls der Zeit.<br />

Mit dem neuen Song dringt die<br />

Meissnitzer Band wiederum tief in<br />

die Herzen der Menschen. „Mei<br />

Gfühl bleibt“ wurde vergangenen<br />

Herbst von Christiane Meissnitzer<br />

geschrieben und komponiert und auf<br />

knapp 1 500 Meter in einer Almhütte<br />

im Salzburger Land aufgenommen.<br />

Wolfgang Spannberger, seit 25 Jahren<br />

mit Hubert von Goisern unterwegs,<br />

und sein Partner Sebastian Pracher<br />

haben die Loseggalm gemeinsam mit<br />

den fünf Musikern in ein Tonstudio<br />

umfunktioniert und versucht, die einzigartige<br />

Stimmung des besonderen<br />

Alm-Ambientes musikalisch spürbar<br />

zu machen. Jetzt kann der Titel im<br />

unverkennbaren Sound der Meissnitzer<br />

Band dem Publikum präsentiert<br />

werden. Durch zahlreiche TV-Auftritte<br />

hat sich die Meissnitzer Band<br />

als eigenständige Marke stark am österreichischen<br />

Musikmarkt etabliert.<br />

Mehrfache Auszeichnungen für die<br />

Tonträger-Produktionen mit Gold<br />

und Doppelplatin, energiegeladene<br />

und hochwertige Live-Konzerte sowie<br />

Top-Platzierungen in den Airplay-<br />

Charts bestätigen den großen Erfolg<br />

der Meissnitzer Band. ANZEIGE<br />

Erfolgreiche Musik – in unplugged Besetzung<br />

von Christiane Meissnitzer und<br />

Hans Gsenger gegründet, hat sich der<br />

eigenständige Sound der Meissnitzer<br />

Band österreichweit stark etabliert.<br />

Lernfeld Wertstoffhof<br />

Lermooser Flüchtlinge lernten die „Mülltrennkultur“<br />

(mh) Eine Gruppe interessierter AsylwerberInnen aus Lermoos<br />

besuchte den Wertstoffhof der Gemeinde Lermoos und die Abwasserreinigungsanlage<br />

von Ehrwald und Lermoos. Ziel dieses<br />

Ausfluges war es, den Menschen die „Mülltrennkultur“ in Tirol<br />

näher zu bringen und damit die Motivation, das Mülltrennen zu<br />

erlernen, zu steigern sowie die Logik hinter unserem Mülltrennsystem<br />

zu veranschaulichen.<br />

Mit großem Interesse ließen sich die Lermooser Flüchtlingsfamilien die Funktionen<br />

des Wertstoffhofes und der Abwasserreinigungsanlage erklären. Foto: Schwarz<br />

Alpenfilmtheater<br />

Füssen<br />

Auguststraße 15 • 87629 Füssen<br />

Tel. 0049-8362-921467<br />

www.alpenfilmtheater.de<br />

RUNDSCHAU Seite 22<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Ende Februar war es endlich so<br />

weit. Nach einer intensiven Woche,<br />

in der die Flüchtlingsfamilien aus<br />

Lermoos das Thema Mülltrennen<br />

im Deutschunterricht genau behandelt<br />

hatten, wurden die fleißigen<br />

und wissbegierigen SchülerInnen zu<br />

einem Ausflug der etwas anderen Art<br />

eingeladen.<br />

Ziel war der Wertstoffhof. Learning<br />

by doing war hier die Devise.<br />

Friedrich Mitterbauer, Lehrer und<br />

Gemeinderat, hatte sich gerne dazu<br />

bereit erklärt, den AsylwerberInnen<br />

alles rund um die Mülltrennung<br />

und Müllaufarbeitung zu erklären.<br />

Schnell wurde manchem Asylwerber<br />

klar, dass die eine oder andere Glasflasche<br />

nicht im richtigen Container<br />

liegt – es wurde Hand angelegt und<br />

richtig einsortiert.<br />

Sichtlich beeindruckt waren die<br />

Menschen aus Syrien und Afghanistan<br />

vom Wertstoffhof, noch mehr<br />

faszinierte sie die Abwasserreinigungsanlage.<br />

Alle zeigten sich sehr<br />

interessiert an unserer Art, das Wasser<br />

zu reinigen.<br />

Dieser Ausflug war nicht nur ökologisch<br />

ein Gewinn, auch die Sozialkompetenzen<br />

der Flüchtlinge wurden<br />

wieder ein Stück erweitert und wer<br />

weiß, vielleicht bekommt der eine<br />

oder die andere einmal die Möglichkeit,<br />

die Mitarbeiter am Wertstoffhof<br />

bei ihrer Arbeit zu unterstützen.<br />

Ein Dank gilt den unermüdlichen<br />

freiwilligen DeutschlehrerInnen,<br />

allen, die während des Deutschunterrichts<br />

mit den Kindern spielen,<br />

damit wirklich alle Erwachsenen am<br />

Unterricht teilnehmen können und<br />

der Unterstützung und Geduld seitens<br />

der Gemeinde, für die Nachbarschaftsunterstützung<br />

und danke an<br />

alle, die mit Rat und Tat den schutzsuchenden<br />

Menschen in Lermoos<br />

zur Seite stehen.<br />

30./31. März 2016


Sprießen im Frühjahr die Aktivitätshormone,<br />

kommt die Lust auf<br />

Bewegung von ganz allein. Dieser<br />

Elan sollte genutzt werden, um fit in<br />

den Frühling zu starten. Körperliche<br />

Aktivität ist die beste Methode, die<br />

Frühjahrsmüdigkeit zu bekämpfen<br />

und die eingerosteten Gelenke zu<br />

ölen. Unser Stoffwechsel muss sich<br />

langsam wieder den wärmeren Temperaturen<br />

anpassen. Deshalb sollte<br />

man sich vorerst nur kleine Ziele setzen.<br />

Idealerweise mit Sportarten, die<br />

gleich vor der Haustür beginnen und<br />

kaum Vorbereitung erfordern. Verabredungen<br />

mit Freunden verhindern<br />

so manchen Rückzieher.<br />

30./31. März 2016<br />

Wellness • Gesundheit • Wohlbefinden<br />

Motivationsschub<br />

Der Frühling ist die Zeit, in der sich die meisten Menschen zum Sport aufraffen<br />

(mpl) Sport ist Mord: Dieser Schlachtruf der Faulen verstummt<br />

meist im Frühjahr abrupt. Die ersten kräftigen Sonnenstrahlen und<br />

die steigenden Temperaturen geben vielen einen wahren Motivationsschub.<br />

Welche Sportart gewählt wird hängt von den eigenen<br />

Vorlieben ab. Am Besten allerdings: zu Beginn nicht alleine.<br />

BEGINN. Einsteiger können mit<br />

dem Spaziergehen, Gartenarbeit oder<br />

Nordic Walking beginnen. Die Temperaturunterschiede<br />

sind allerdings<br />

noch gravierend, deshalb sollte man<br />

mit kleineren Gärtnerarbeiten am<br />

Balkon beginnen. Das bringt den<br />

Kreislauf in Schwung und stellt uns<br />

auf den Frühling ein. Auch sollte<br />

man sich einen schönen Spazierweg<br />

in der Nähe des Zuhauses suchen.<br />

Wem Spazierengehen allein nicht<br />

reicht, der kann Nordic Walking<br />

wählen. Dabei kommt der Kreislauf<br />

auf Trab und ins Schwitzen gerät<br />

man auch. In der Gruppe macht es<br />

noch mehr Spaß als allein und hilft,<br />

Schlafen Sie sich gesund –<br />

im Zirbenbett<br />

Bioaktive Kräfte der Zirbe für Ihre erholsamen Nächte<br />

(RS) Der Schlaf ist die wichtigste Quelle für Erholung und Regeneration.<br />

Unsere Kraft und Energie für das tägliche Leben gewinnen<br />

wir während der Nacht in den Stunden unseres Schlafes.<br />

Das wertvolle und schon seit Jahrhunderten geschätzte Zirbenholz<br />

(Zirbenbett) hat äußerst positive Auswirkung auf Kreislauf,<br />

Schlafbefinden und vegetative Regulation.<br />

Unsere Zirben-Massivholzbetten<br />

werden nach traditionellem handwerklichem<br />

Fachwissen mit metallfreien<br />

Steckverbindungen gebaut.<br />

Tun Sie sich etwas Gutes und wählen<br />

Sie zum Relax-Bettsystem ein<br />

metallfreies Zirben-Massivholzbett,<br />

denn dies ist die beste Grundlage<br />

für einen entspannte und erholsame<br />

Nachtruhe. Durch diese deutlich<br />

bessere Schlafqualität ist man am<br />

Morgen soweit erfrischt und entspannt,<br />

dass damit die Herzfrequenz<br />

auch tagsüber sinkt!<br />

DIE ZIRBE BRINGT ERHO-<br />

LUNG IM SCHLAF! Erfahren Sie<br />

mehr zu den sensationellen Zirbenholzbetten-Schlafsystemen<br />

und weitere<br />

wesentliche und wichtige Dinge<br />

eines Schlafraumes, die zu einem<br />

erholsamen und gesunden Schlaf<br />

gehören – Robert Zitt informiert Sie<br />

gerne.<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

den inneren Schweinehund zu überwinden.<br />

FÜR FORTGESCHRITTENE.<br />

Sanfter Ausdauersport wie Laufen,<br />

Schwimmen oder Radfahren ist ideal,<br />

um die Müdigkeit abzuschütteln.<br />

Er regt die Fettverbrennung an, stärkt<br />

die Muskeln und strafft den gesamten<br />

Körper. Außerdem wirkt er sich<br />

positiv auf unser Gemüt aus. Nach<br />

der Trainingseinheit fühlt man sich<br />

ausgeglichen, Stress wird abgebaut<br />

und ein positives Grundgefühl versetzt<br />

uns in Hochstimmung.<br />

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Geöffnet: Mo-Fr 9-12 und 14-18 Uhr und nach Vereinbarung<br />

WIE OFT SOLLTE MAN TRAI-<br />

NIE<strong>RE</strong>N? Will man lediglich die<br />

Kondition verbessern, so reicht es<br />

mindestens zweimal wöchentlich<br />

für 30 bis 45 Minuten lang Ausdauersport<br />

zu betreiben. Dabei sollte<br />

man immer das Gefühl haben, unterfordert<br />

zu sein. Das entspricht einer<br />

richtigen Trainingsintensität. So<br />

sollte man nie zu sehr außer Puste geraten.<br />

Wer an Fitnessgeräten oder mit<br />

speziellen Gymnastikübungen an seinem<br />

Muskelaufbau arbeiten möchte,<br />

sollte dies zweimal pro Woche 15 bis<br />

20 Minuten lang tun. Die richtige<br />

Trainingsintensität erkennt man daran,<br />

dass bei der Wiederholung der<br />

letzten Übung die Muskeln brennen.<br />

Hier sollte man im Gegenzug merken,<br />

dass man trainiert hat.<br />

Sport am Morgen hat den Vorteil, dass<br />

die Kohlenhydratspeicher noch leer<br />

sind und der Körper daher schneller<br />

auf die Fettreserven zurückgreift.<br />

Sport am Abend baut hingegen den<br />

Arbeitsstress ab und lässt einem entspannt<br />

den Feierabend genießen. Am<br />

Besten startet man das Training direkt<br />

nach Arbeitsschluss.<br />

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kompletten <strong>RE</strong>LAX-Bettsystem<br />

Seite 23


Jugendliche Haut ist glatt, elastisch und enthält viel Hyaluronsäure.<br />

Im Lauf der Zeit schwindet das Hyaluron aber – dadurch<br />

entstehen Fältchen und Falten.<br />

Dr. Dr. Stein Tveten. <br />

Abhilfe dieser ungewollten „Zeichen<br />

der Zeit" schafft Dr. Dr. Stein<br />

Tveten in der aesthetic clinic mit<br />

dem Unterspritzen von Hyaluronsäure<br />

oder Eigenfett, ohne dabei die<br />

natürliche Mimik zu beeinträchtigen.<br />

Unterspritzung mit<br />

Hyaluronsäure. Durch das<br />

Injizieren der Hyaluronsäure mit feinen<br />

Nadeln unter die Falten, werden<br />

diese unterpolstert und so geglättet.<br />

Des Weiteren wird Hyaluronsäure<br />

auch zur Lippenaugmentation und<br />

RUNDSCHAU Seite 24<br />

Fotos: Stock Photo<br />

Wellness • Gesundheit<br />

Jungbrunnen Hautvolumen<br />

Unterspritzungen mit Hyaluron und Eigenfett<br />

zum Modellieren der Gesichtskonturen<br />

eingesetzt. Die Ergebnisse sind<br />

sofort sichtbar. Die Hyaluronsäure<br />

hat im menschlichen Körper die<br />

Aufgabe, Kollagenfasern und Strukturproteine<br />

zu stützen und Wasser<br />

zu binden, um der Haut Geschmeidigkeit<br />

und Festigkeit zu verleihen.<br />

Außerdem ist sie sehr gut verträglich<br />

und modellierbar.<br />

„Die Glabellafalte – umgangssprachlich<br />

auch bekannt als Zornesfalte<br />

– lässt sich durch Unterspritzung<br />

mit Hyaluronsäure sehr gut<br />

aufpolstern. Der zornige Ausdruck<br />

wird gemildert und der Blick wirkt<br />

entspannt.“ erklärt Dr. Dr. Stein<br />

Tveten. „Besonders bewährt hat sich<br />

in dieser Region eine Behandlungskombination<br />

mit Botulinum Toxin<br />

Typ A.“ Auch schmale Lippen können<br />

damit sehr natürlich aufgefüllt<br />

werden, ohne dass sie „unterspritzt“<br />

aussehen. „Der Traum von vollen<br />

Lippen ist schnell und unproblematisch<br />

zu erfüllen“, bemerkt Dr. Dr.<br />

Stein Tveten.<br />

Außerdem eignet sich Hyaluronsäure<br />

sehr gut zum Auffüllen der<br />

feinen Fältchen, die um Ober- und<br />

Unterlippe entstehen.<br />

Als Folge des Alterungsprozesses<br />

kann es zu einer Absenkung der<br />

Wangen kommen. Dadurch entstehen<br />

um den Mundwinkel Falten.<br />

Sie bewirken oft einen müden, auch<br />

mürrischen Gesichtsausdruck und<br />

lassen die Betroffenen älter erscheinen.<br />

Mit Hyaluron lassen sich diese<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Falten anheben und es erfolgt eine<br />

Glättung dieser Partie. „Regelmäßige<br />

Gesichtsbehandlungen“, rät Dr.<br />

Dr. Stein Tveten, „können das gewünschte<br />

Ergebnis verbessern und<br />

verlängern.“<br />

Eigenfetttransplantation.<br />

Tiefe Falten im Gesicht entstehen<br />

durch Schwund des Unterhautfettgewebes.<br />

Sie können mit der<br />

Eigenfetttransplantation längerfristig<br />

beseitigt werden.<br />

„Die Eigenfetttransplantation ist<br />

eine sehr sanfte und natürliche Methode,<br />

um besser und jünger auszusehen.<br />

Man entnimmt dem Körper<br />

Fettgewebe und bereitet es durch<br />

Zentrifugieren so auf, dass es mit<br />

feinsten Injektionsnadeln in den<br />

Regionen des Gesichtes implantiert<br />

wird, in denen das Unterhautfettgewebe<br />

verloren ging. Besonders geeignet<br />

dafür sind Lippen, Nasolabialfalte,<br />

Unterlider, ‚Krähenfüsse’ um die<br />

Augen und die Wangen“, erläutert<br />

Dr. Dr. Stein Tveten.<br />

Zu betonen ist das natürliche Ergebnis<br />

und die Langlebigkeit dieser<br />

Art der Faltenunterspritzung. Die<br />

Eigenfettunterspritzung hat sich<br />

in der aesthetic clinic als hervorragende<br />

Ergänzung zu Facelifts oder<br />

anderen Eingriffen bewährt. Unter<br />

örtlicher Betäubung wird Fett an unauffälligen<br />

Stellen entnommen, wie<br />

Bauch, Hüfte oder Oberschenkel.<br />

Das körpereigene Fett wird steril aufbereitet,<br />

zentrifugiert, gereinigt und<br />

dann implantiert.<br />

Ein Teil des verpflanzten Fettes<br />

kann sich in den ersten Wochen<br />

wieder ganz natürlich abbauen.<br />

Daher wird ein Anteil des entnommenen<br />

Fetts haltbar gemacht, um<br />

es zu einem späteren Zeitpunkt an<br />

den Stellen nachzuimplantieren. Es<br />

wird tiefgefroren und innerhalb von<br />

6 Monaten nachgespritzt. Für ein<br />

anhaltendes und optimales Ergebnis<br />

sind in der Regel sind 2-4 Sitzungen<br />

notwendig.<br />

Durch die Verwendung von körpereigenem<br />

Fett ist eine allergische<br />

Reaktion ausgeschlossen. „Welche<br />

Methode für den einzelnen Patienten<br />

die geeignete ist, klären wir<br />

in ausführlichen Gesprächen. Dabei<br />

erläutern wir die Wirkungsweise und<br />

Durchführung der Behandlung ganz<br />

genau“, erklärt Dr. Dr. Stein Tveten<br />

abschließend.<br />

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30./31. März 2016


Wohlbefinden<br />

Schlüssel zum Wohlbefinden<br />

Neuroth Reutte<br />

unter neuer Führung<br />

(mpl) Wellness: das bedeutet Wohlbefinden für Körper und Geist, die Festigung<br />

der gesundheitlichen Situation und es sich einfach gut gehen zu lassen. Wer Entspannung<br />

und Erholung sucht, der begibt sich am Besten in fach- und sachkundige<br />

Hände und lässt sich von geschulten Kräften verwöhnen.<br />

Foto: MEV<br />

Gesundheitsfachberufe<br />

Die Sebastian-Kneipp-Schule bietet<br />

Ausbildungslehrgänge an<br />

Seit 1958 gibt es in Bad Wörishofen, dem bekannten Kneippkurort<br />

im Unterallgäu, die Sebastian-Kneipp-Schule, eine der angesehensten<br />

Berufsfachschulen für Physiotherapeuten und Masseure<br />

in Süddeutschland.<br />

Kneipp ist an dieser Schule nicht<br />

nur ein Namen, der Kneipp-Bund<br />

als einer der größten Gesundheitsorganisationen<br />

Deutschlands ist deren<br />

Träger und die Lehre Sebastian<br />

Kneipps, dem berühmten Gesundheitspfarrer<br />

aus Bad Wörishofen,<br />

prägt in gewisser Weise auch das<br />

Ausbildungsprogramm.<br />

Cirka 9.000 Schülerinnen und<br />

Schüler haben bisher die „SKS“, wie<br />

sie kurz genannt wird, besucht und<br />

es ist eines der Markenzeichen der<br />

Schule, dass die allermeisten auch<br />

sofort oder doch sehr schnell nach<br />

der Ausbildung eine Arbeitsstelle<br />

finden.<br />

Die Sebastian-Kneipp-Schule ist<br />

eine Privatschule, die Schüler müssen<br />

Schulgeld zahlen, die Schüler<br />

bekommen dafür aber auch einiges<br />

geboten: Neben einer anspruchsvollen<br />

und fachlich hoch stehenden<br />

Grundlagenausbildung, die<br />

dieselben Standards erfüllen muss<br />

wie eine staatliche Berufsfachschule,<br />

wird den Schülern persönliche<br />

Atmosphäre, eine intensive Betreuung,<br />

ein helles und großzügig konzipiertes<br />

Schulgebäude mit Wohnheim<br />

und Internetcafé und weiteren<br />

Vorzügen geboten.<br />

Exkursionen, Klassenfahrten,<br />

Sommer-, Weihnachts- und Abschlussfeste<br />

gehören genauso zum<br />

Programm wie Sonderveranstaltungen<br />

zu speziellen Themen, die<br />

30./31. März 2016<br />

die Schüler teilweise selbst auswählen<br />

können.<br />

Es gibt noch eine Besonderheit<br />

an der „SKS“: Absolventen der<br />

Massageschule können sich nach<br />

erfolgreich beendeter Ausbildung<br />

in einem verkürzten 1 1/2 jährigen<br />

Lehrgang zu Physiotherapeuten weiterqualifizieren.<br />

Damit stehen ihnen alle Wege in<br />

der Physiotherapie offen. Voraussetzungen<br />

für diese Ausbildungszweige<br />

sind entweder Hauptschul- (Massageschule)<br />

oder Realschulabschluss<br />

(Physiotherapieschule).<br />

Dieser Weg ist natürlich auch für<br />

österreichische Schulabgänger offen<br />

und die haben dann über die sog.<br />

Nostrifikation Zugang zum Berufsbild<br />

Physiotherapeut.<br />

Interessenten finden auf der<br />

Homepage der Sebastian-Kneipp-<br />

Schule wichtige Informationen zu<br />

diesem Weg.<br />

ANZEIGE<br />

Info<br />

Berufsfachschule für Massage<br />

und Physiotherapie,<br />

Kneipp Intensivkurse<br />

Brucknerstraße 1<br />

D-86825 Bad Wörishofen<br />

Tel.: +49 (0) 8247 96 76-0<br />

www.kneippschule.de<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Bis wir 60 Jahre alt sind,<br />

tauschen wir im Schnitt<br />

23.485 Produkte gegen neue<br />

Modelle aus. Doch wie ist das<br />

eigentlich bei Hörgeräten?<br />

Nadine Elsen, neue Leiterin<br />

des Neuroth-Fachinstituts in<br />

Reutte, berät Sie gerne.<br />

Technologien verändern sich<br />

heutzutage rasant. Das gilt<br />

nicht nur für Computer und<br />

Smartphones, sondern vor allem<br />

auch für Hörgeräte. „Unsere<br />

neuesten Modelle sind mit<br />

älteren kaum noch vergleichbar“,<br />

so Nadine Elsen, „sie sind<br />

leistungsstärker, sensibler<br />

und so gut wie unsichtbar.‘‘<br />

Frau Elsen ist Hörakustikerin<br />

mit langjähriger Erfahrung<br />

und freut sich besonders auf<br />

ihre neue Aufgabe: „Unsere<br />

Kunden tagtäglich mit offenen<br />

Ohren zu empfangen, sie<br />

umfassend über Hörgeräte<br />

Fachinstitutsleiterin Nadine Elsen<br />

freut sich auf Sie.<br />

zu beraten und ihnen ein<br />

Stück Lebensqualität zurückzugeben,<br />

das liegt uns besonders<br />

am Herzen.“<br />

Hören Sie auf Ihre Ohren und<br />

lernen Sie nicht nur Nadine Elsen,<br />

sondern auch die winzigsten<br />

Hörgeräte aller Zeiten kennen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren<br />

Besuch!<br />

NEUROTH-Fachinstitut Reutte • Untermarkt 22 • Tel 05672/90 810 • www.neuroth.at<br />

+49 (0)<br />

Tel. +49 (0) 8247 / 9676-0 • Fax +49 (0) 8247 / 9676-44<br />

Seite 25


Große Leistungsschau des vergangenen Jahres<br />

Der Tiroler Jägerverband des Bezirkes Reutte lädt wieder zur Trophäenschau<br />

Am kommenden Wochenende,<br />

dem 2. und 3. April lädt<br />

der Tiroler Jägerverband, Bezirksstelle<br />

Reutte, wieder zur<br />

großen Trophäenschau in die<br />

Sporthalle Reutte ein. Die Leistungsschau<br />

der Außerferner<br />

Jägerschaft legt wieder Rechenschaft<br />

über die Hege des vergangenen<br />

Jahres ab.<br />

Von Mona Holzheimer<br />

TROPHÄENSCHAU SPORTHALLE <strong>RE</strong>UTTE<br />

Die BesucherInnen werden auch<br />

in diesem Jahr wieder die wunderbaren<br />

Trophäen aus dem Bezirk bewundern<br />

können, die nur in Reutte<br />

so toll aufbereitet werden. Die<br />

jährliche Trophäenschau ist für die<br />

Jagdherren Pflicht. Jedes männliche<br />

In der vollbesetzten Sporthalle in Reutte konnten vergangenes Jahr 2246 angelieferte Jagdtrophäen bewundert werden.<br />

Jagen ist Ihre Leidenschaft<br />

Wir sind Ihr professioneller Partner!<br />

Wir stellen aus auf der Trophäenschau!<br />

Große Auswahl an<br />

allen Marken-Ferngläser.<br />

Zum Beispiel:<br />

Steiner RangerXtreme<br />

8x56 statt 749,00 €<br />

649€<br />

Wild sowie weibliche Gämsen müssen<br />

zur Bewertung vorgelegt werden.<br />

Vergangenes Jahr wurden über 2200<br />

angelieferte Gehörne und Geweihe<br />

beurteilt, wobei das Alter ebenso<br />

eine große Rolle spielt wie der Um-<br />

Ihr Spezialist für Neu- & Gebrauchtwaffen<br />

Das Haus der Jagd in Kempten/Allgäu<br />

Mehr unter: www.waffen-beer.de<br />

RUNDSCHAU Seite 26<br />

Fürstenstraße 6<br />

87439 Kempten<br />

Tel.: 0831 / 522 74-0<br />

info@waffen-beer.de<br />

Navi-Adresse:<br />

Oberes Entenmoos<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

www.<br />

.at<br />

6600 Pflach • Kohlplatz 5<br />

Tel. 05672-62017 • Fax DW-4 • kfz.dreer@aon.at<br />

30./31. März 2016


SAMSTAG, 2. April 2016 SONNTAG, 3. April 2016<br />

Das Catering-Team<br />

wünscht gute<br />

Unterhaltung<br />

bei der<br />

Trophäenschau<br />

2016!<br />

Die Jagdhornbläser des Bezirkes Reutte werden für die musikalische Umrahmung<br />

der Feierlichkeiten sorgen.<br />

Bezirksjägermeister Arnold Klotz wird wieder klare Worte zu den Leistungen des<br />

vergangenen Jahres finden.<br />

RS-Fotos: Archiv<br />

stand, ob das Wild zum Abschuss<br />

„frei“ war.<br />

TRADITION. Auch heuer werden<br />

wieder zahlreiche BesucherInnen<br />

in der Reuttener Sporthalle<br />

erwartet, wenn die Außerferner Jägerschaft<br />

unter Bezirksjägermeister<br />

Arnold Klotz zur wohl größten und<br />

traditionsreichsten Trophäenschau<br />

Tirols einlädt.<br />

@ ausserferner@rundschau.at<br />

Programm Trophäenschau 2016<br />

Samstag, 2. April 2016<br />

11.00 Uhr Saaleinlass<br />

14.00 Uhr Eröffnungsversammlung<br />

19.00 Uhr Endes des 1. Tages<br />

Sonntag, 3. April 2016<br />

9.00 Uhr Saaleinlass<br />

11.00 bis Jägerfrühschoppen<br />

<strong>13</strong>.00 Uhr mit der „Tuttenmusig<br />

Pinswang“<br />

16:00 Uhr Trophäenabnahme<br />

Manfred Hausmann<br />

staatl. anerkannter Tierpräparator<br />

Über 30 Jahre Ihr<br />

Fachbetrieb im Allgäu!<br />

Sudetenstraße 28<br />

D-87448 Waltenhofen OT Hegge<br />

Tel. 0049-831-52747105<br />

hausmann-tierpraeparator@web.de<br />

Auf Wunsch sende ich Ihnen gerne ein Prospekt zu!<br />

30./31. März 2016<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 27


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG 31. März SAMSTAG 2. April SONNTAG 3. April MONTAG 4. April<br />

„Al-Anon“ -<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Für Angehörige von Alkoholkranken.<br />

Jeden Donnerstag<br />

um 19 Uhr, im Haus der<br />

Vereine, Planseestrasse 6, 6600<br />

Reutte. Weitere Informationen<br />

unter Tel. 0664 73217240.<br />

Bücherei Tannheim<br />

Montag 16 bis 17 Uhr und Donnerstag<br />

17.30 bis 19 Uhr geöffnet.<br />

Gemeindeamt, Höf 36, 2. Stock.<br />

F<strong>RE</strong>ITAG<br />

1. April<br />

Rockfrühling Untrasried<br />

zählt zu den größten Rockfestivals<br />

in Süddeutschland. Zwei<br />

Top-Bands sorgen am Freitagund<br />

Samstagabend für beste<br />

Stimmung. Dieses Jahr sind jedoch<br />

erstmalig nicht nur Coverbands<br />

vertreten, mit Stepfather<br />

Fred gibt es feinsten Alternative<br />

Rock auf die Ohren. Der Erlös<br />

des Festes fließt in die Vereinskassen,<br />

die damit vor allem ihre<br />

Jugendausbildung finanzieren.<br />

Ein weiterer Teil der Einnahmen<br />

geht an ausgewählte Spendenorganisationen,<br />

sowohl im Allgäu<br />

als auch international. Am Freitag<br />

spielen: Rock Olymp und<br />

Shark und am Samstag: Born<br />

Wild und Lost Eden. Kartenvorverkauf:<br />

www.rockfruehling.de<br />

SAMSTAG 2. April<br />

Trophäenschau<br />

Am Samstag, dem 2. und Sonntag,<br />

dem 3. April lädt der Tiroler<br />

Jägerverband, Bezirksstelle<br />

Reutte, wieder zur großen Trophäenschau<br />

in die Sporthalle<br />

Reutte ein. Die Leistungsschau<br />

der Außerferner Jägerschaft legt<br />

wieder Rechenschaft über die<br />

Hege des vergangenen Jahres ab.<br />

Mehr Informationen in dieser<br />

RUNDSCHAU Seiten 26+27.<br />

WERBEAGENTUR<br />

www.atelieregger.at<br />

Frühjahrskonzert<br />

Das Frühjahrskonzert der Harmoniemusik<br />

Lechaschau findet<br />

am Samstag, dem 2. April 2016<br />

um 20 Uhr im Veranstaltungszentrum<br />

Breitenwang statt (Einlass<br />

ab 19.30 Uhr). Unter der<br />

musikalischen Leitung von Kapellmeister<br />

Michael Schweiger<br />

wird ein abwechslungsreiches<br />

Programm geboten. Der Bogen<br />

spannt sich von traditionellen<br />

Märschen „Erinnerung an Trient“,<br />

„Bruckerlagermarsch“ bis<br />

hin zu modernen Melodien wie<br />

Scarborough Fair oder einem<br />

Medley von Udo Jürgens sowie<br />

der Katharinen Polka. Als besonders<br />

Higlight präsentieren<br />

die noch in Ausbildung stehenden<br />

Jungmusikanten noch zwei<br />

moderne Stücke.<br />

Obst- und<br />

Gartenbauverein Lechtal<br />

Am Samstag, dem 2. April 2016,<br />

Schnittkurs von Zier- und Nutzsträuchern<br />

mit Ing. Hansjörg<br />

Weratschnig bei Fam. Hedi und<br />

Richard Sprenger, Grießau Nr.<br />

12 in Häselgehr. Beginn 14 Uhr.<br />

„Unser Jahr in Malawi“<br />

Theresa Dengl und Stefan Wibmer<br />

berichten über ihren Freiwilligeneinsatz<br />

mit benachteiligten<br />

Kindern und Jugendlichen.<br />

„Volontariat bewegt“ eine Initiative<br />

von „Jugend Eine Welt“<br />

und den Salesianern Don Boscos.<br />

Am Samstag, dem 2. April<br />

2016 um 20 Uhr im Pfarrstadel<br />

in Breitenwang.<br />

Frühjahrskonzert<br />

der Musikkapelle Lähn<br />

Es findet am Samstag, dem 2.<br />

April 2016, im Dorfheim in<br />

Bichlbach unter der musikalischen<br />

Leitung von Herbert<br />

Schwarz statt. Mit viel Ehrgeiz<br />

haben die Musikanten traditionelle<br />

Konzertmärsche und<br />

Polkas bis hin zu schwungvollen<br />

modernen Stücken aus<br />

der Popmusik einstudiert. Gewohnt<br />

charmant werden Sie<br />

von Maria-Luise Zotz durch<br />

den Konzertabend geleitet. Beginn:<br />

20.15 Uhr, Saaleinlass:<br />

19.45 Uhr.<br />

Naturausstellung<br />

„Der letzte Wilde“<br />

Warum ist der Lech bis Füssen so<br />

unverwechselbar? Warum handelt<br />

es sich beim Lech um den<br />

letzten Wildfluss im nördlichen<br />

Alpenraum? An verschiedenen<br />

Stationen kann der Besucher<br />

die letzte Wildflusslandschaft<br />

in den Nordalpen entdecken.<br />

Öffnungszeiten: Täglich von<br />

10 bis 16 Uhr in der Burgenwelt<br />

Ehrenberg.<br />

VORSCHAU/DIVERSES<br />

Open Stage in<br />

der Kellerei in Reutte<br />

Session für Musiker/innen und<br />

Bands in gemütlicher Atmosphäre.<br />

Eintritt frei in der Kellerei<br />

in Reutte am Donnerstag,<br />

dem 7. April 2016 um 20 Uhr.<br />

Frühjahrskonzert<br />

Musikkapelle Biberwier<br />

Am Samstag, dem 9. April 2016,<br />

um 20.15 Uhr im Gemeindesaal<br />

in Biberwier. Einlass 19.45 Uhr.<br />

Eintritt Frei! – Freiwillige Spenden.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.mk-biberwier.at<br />

THEATER2016<br />

WER:<br />

STÜCK:<br />

<strong>RE</strong>UTTENER HEIMATBÜHNE<br />

„Nichts als Kuddelmuddel“ von Jürgen Hörner<br />

WO: Paulusheim Reutte, Beginn: 20.15 Uhr<br />

Premiere: 22. April. Weitere Termine: 29. April,<br />

TERMIN: <strong>13</strong>., 14., 20. und 25. Mai 2016, 3. Juni 2016.<br />

4. Juni (gratis Vorstellung Senioren) 15 Uhr<br />

KARTEN: Tourismusverband Reutte, Tel. 05672 62336<br />

WER:<br />

STÜCK:<br />

HÖFENER DORFBÜHNE<br />

„Das verfl ixte Klassentreffen“ von Regina Rösch<br />

WO: Volksschule Höfen, Beginn: 20.30 Uhr<br />

Premiere: 23. April. Weitere Termine: 28. April,<br />

TERMIN:<br />

6., <strong>13</strong>., 20. und 25. Mai 2016, 3., 10., und 11. Juni 2016.<br />

KARTEN: Tourismusbüro Höfen, Tel. 05672 64937<br />

Donnerstag, 31. März bis Mittwoch, 6. April<br />

Bücherei Lermoos<br />

Öffnungszeiten: Montag und<br />

Freitag von 17 bis 18.30 Uhr<br />

und Mittwoch von 10 bis 12.30<br />

Uhr. Seniorennachmittag: jeden<br />

ersten Dienstag im Monat,<br />

14.30 bis 16.30 Uhr. Aktuelle<br />

Veranstaltungen werden auf der<br />

Homepage www.lermoos.bvoe.<br />

at angekündigt.<br />

MITTWOCH 6. April<br />

Bücherei Breitenwang<br />

Sie finden uns im 1. Stock des<br />

Gemeindezentrums Breitenwang<br />

(gleicher Eingang wie Gemeinde<br />

– Lift vorhanden).Unsere<br />

Öffnungszeiten: Montag, 16-<br />

18 Uhr, NEU: Mittwoch, 9-11<br />

Uhr, Freitag: 17.30-19.30.<br />

www.rundschau.at<br />

16. Benefizkonzert<br />

Gebirgsmusikkorps<br />

Der Rotary Club Reutte-Füssen<br />

veranstaltet wieder ein Benefizkonzert<br />

des Gebirgsmusikkorps<br />

Garmisch-Partenkirchen in der<br />

Arena Ehrenberg am Mittwoch,<br />

dem <strong>13</strong>. April 2016, um 20 Uhr.<br />

Der Gesamterlös dieser Wohltätigkeitsveranstaltung<br />

wird sozialen<br />

Projekten in der Region<br />

zugeführt.<br />

H3 in der Kellerei<br />

Adam Holzman mit Roland<br />

Heinz und Jeff Hirshfield als<br />

Trio H3 in der Kellerei zu Gast.<br />

Freitag, den 15. April, 20 Uhr.<br />

Spiritueller<br />

Gedankenaustausch<br />

Für das nächste Treffen steht<br />

noch letztmalig die Räumlichkeit<br />

in der ACB Musterwohnung<br />

in Wängle zur Verfügung,<br />

dann wird diese an den Bewohner<br />

übergeben. Zum interessanten<br />

Austausch trifft man sich<br />

am Donnerstag, dem 7. April<br />

2016 um 19 Uhr in der Wohnidylle<br />

Wängle, Niederwängle 2<br />

Top A07.<br />

VZ Breitenwang<br />

FILMCIRCLE: SEÑOR KAPLAN<br />

Datum: Fr, 1. April 2016<br />

Zeit: 20 Uhr<br />

FRÜHJAHRSKONZERT<br />

HARMONIEMUSIK LECHASCHAU<br />

Datum: Sa, 2. April 2016<br />

Zeit: 20 Uhr<br />

FILM „DER STILLE BERG“<br />

Datum: Do, 7. April 2016<br />

Zeit: 19.30 Uhr<br />

JUGEND<strong>RE</strong>DEWETTBEWERB<br />

Datum: Fr, 8. April 2016<br />

Zeit: 19 Uhr<br />

Karten/Informationen/Anmeldung:<br />

Gemeinde Breitenwang<br />

Tel. 05672 / 62516-10<br />

vz@breitenwang.tirol.gv.at<br />

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Tel: +43 681 / 83 10 42 82, www.powerfluss.com<br />

RUNDSCHAU Seite 28<br />

KULTUR- UND<br />

VERANSTALTUNGSZENTRUM<br />

So, 10.04. / 18h<br />

ZIRL<br />

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Tickethotline:<br />

05632 / 34612<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

2016<br />

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TOUR<br />

mit neuem Programm:<br />

„Wenn bled, dånn g´scheit!“<br />

„Narrisch Guat“<br />

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Dietlinde<br />

Hans Wernerle<br />

Di, 12.04. ZIRL<br />

Mi, <strong>13</strong>.04. LANDECK<br />

% Tickethotline: 05632 34612<br />

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Beginn jeweils / 19:30h<br />

www.koeck-tournee.com<br />

30./31. März 2016


K ULTUR<br />

20. Smile Redewettbewerb<br />

Am Freitag, dem 8. April im VZ Breitenwang<br />

(mh) Bereits zum 20. Mal veranstaltet und organisiert das Jugendzentrum<br />

Smile Reutte den Jugendredewettbewerb im Bezirk.<br />

Über die Jahre wuchs die Veranstaltung und gewann an Qualität.<br />

Heuer sind wiederum 15 TeilnehmerInnen<br />

mit <strong>13</strong> Beiträgen und den<br />

Themen wie z.B. „Auf der Flucht“,<br />

Die Marke ICH“, „Österreich im<br />

Fußballkoller“ oder einem Thema eigener<br />

Wahl im VZ zu hören.<br />

Auf die TeilnehmerInnen warten<br />

tolle Geldpreise und Geldgutscheine<br />

im Wert von über 2300 Euro, die<br />

sie für ihren Mut, sich auf der Bühne<br />

zu präsentieren, als Belohnung<br />

bekommen. Natürlich gibt es auch<br />

heuer wieder mit Alexandra Posch<br />

Leitung der Jury, Isabella Briksi/Plansee<br />

SE, Michael Zimmer/<strong>RE</strong> eins das<br />

Außerfernsehen, Armin Walch/Ortsplanung<br />

Reutte und Andrea Jäger/<br />

Kauffrau Intersport XL Reutte eine<br />

hochkarätige Jury.<br />

Weiters wird es auch einen kompetenten<br />

Fragensteller mit Hansjörg<br />

Hosp der Sparkasse Reutte AG geben.<br />

Durch den Abend begleiten<br />

werden Florian Klotz vom EW Reutte<br />

und Michael Hold Vorstand EW-<br />

Reutte. Ehrenschutz: Bürgermeister<br />

Hanspeter Wagner und Bürgermeister<br />

Alois Oberer. Die musikalische Umrahmung<br />

übernimmt die Landesmusikschule<br />

Reutte mit der Gruppe<br />

„Cellissimo“, unter der Leitung von<br />

Iris Haas. Ein großer Dank gilt den<br />

ganzen Sponsoren und Gönnern.<br />

Das Publikum hat auch die Möglichkeit,<br />

einen Publikumssieger zu wählen.<br />

Den GewinnerInnen winken 200<br />

Euro Preisgeld von der Brau Union<br />

Reutte. Es wird für die TeilnehmerInnen<br />

also wichtig sein, viele eigene<br />

Fans vor Ort zu haben. Beginn ist am<br />

Freitag, dem 8. April um 19 Uhr im<br />

Veranstaltungszentrum Breitenwang.<br />

Guckst<br />

du!<br />

bluetenstaub.at | pic©fotolia<br />

Programm des Redewettbewerbs 2016<br />

Musikalische Einleitung durch die<br />

Landesmusikschule Reutte, Begrüßung<br />

der Zuhörerinnen und Ehrengäste<br />

durch die Moderatoren. 1. Sprachrohr:<br />

Schule: HLW Reutte (Zweig Italienisch),<br />

Annabell Poberschnigg Thema:<br />

Die Marke „Ich“.<br />

2. Klassische Rede: Schule: PTS<br />

Lechtal, Denis Stankovic Thema:<br />

TTIP.<br />

3. Spontanrede: Schule: Kaufmännische<br />

Berufsschule, Muhammed Celebi<br />

Themenbereich: „Gesundheit und<br />

Sport“.<br />

4. Klassische Rede: Schule: PTS<br />

Lechtal, Lea Eiter Thema: Bargeld Ade?<br />

5. Sprachrohr: Schule: NMS Königsweg,<br />

Nina Pohler und Sydney-<br />

Celine Junge Thema: Mobbing/Cybermobbing:<br />

Wenn das Internet zum<br />

Feind wird.<br />

6. Klassische Rede: Schule: NMS<br />

Königsweg, Lukas Egger Thema: Luftverschmutzung<br />

– „Fehlt uns bald die<br />

Luft zum Atmen?“<br />

7. Spontanrede: Schule: NMS Königsweg,<br />

Julian Wachter Themenbereich:<br />

„Jugend und Familie“.<br />

Danach folgt eine Pause von zehn<br />

Minuten mit Musik.<br />

8. Klassische Rede: Schule: NMS<br />

Königsweg, Lea-Marie Hummel Thema:<br />

Tierhaltung/Massentierhaltung<br />

„Tiere hinter Gitter“.<br />

9. Sprachrohr: Schule: Schnitzschule<br />

Elbigenalp, Adam Stocker, Adrian<br />

Lechner und Christina Kneisl Thema:<br />

Stehgreifkabarett.<br />

10. Klassische Rede: Schule: Gymnasium<br />

Reutte, Leonie Pürmayer Thema:<br />

„Wünsch dir was!“.<br />

11. Spontanrede: Schule: HLW Reutte<br />

(Italienischzweig), Annabell Poberschnigg<br />

Themenbereich: „Gesundheit<br />

und Sport“.<br />

12. Klassische Rede: Schule: Gymnasium<br />

Reutte, Tamara Tomic Thema:<br />

„Appell an die Menschlichkeit“.<br />

<strong>13</strong>. Spontanrede: Schule: Fachschule<br />

für Kunsthandwerk und Design, Hannah<br />

Parth Themenbereich: „Jugend<br />

und Familie“.<br />

05672 - 210 30 | Reutte, Lindenstraße 35 | redaktion@reeins.tv<br />

Taktstockübergabe mit Uraufführung in Grän<br />

Foto: MK Grän<br />

(RS) Am Samstag, dem 9. April 2016,<br />

20.15 Uhr ist es wieder soweit: Die Gräner<br />

Musikanten präsentieren ihr einstudiertes<br />

Frühjahrskonzert-Programm im<br />

Gemeindesaal in Grän!<br />

Nach 15 Jahren Tätigkeit für die Musikkapelle<br />

geht Paul Kaiser in die wohlverdiente<br />

Dirigentenpension und übergibt<br />

den Taktstock an Domink Doucha.<br />

Aus diesem Anlass komponierte Martin<br />

Rainer den Marsch „Grän anno 1848“,<br />

welcher im Rahmen des Konzertes uraufgeführt<br />

wird. Es warten aber auch<br />

weitere Highlights wie etwa ein Solo<br />

für zwei Klarinetten oder Hits aus dem<br />

weltbekannten Musical „Sister Act“ auf<br />

Sie. Die Musikkapelle Grän freut sich<br />

auf Ihr Kommen!<br />

Messe Innsbruck / Eingang Süd<br />

08. - 10. April 2016<br />

Größte Antiquitätenmesse Österreichs<br />

30./31. März 2016<br />

MESSEGELÄNDE<br />

INNSBRUCK<br />

Sonderausstellung<br />

Oldtimer und Youngtimer<br />

Wochenend-Workshop:<br />

Die Vollkommenheit im<br />

Hier und Jetzt erfahren!<br />

Lass Dich ein mit deinem<br />

ganzen Sein in das Hier und<br />

Jetzt, freu Dich auf eine tiefe<br />

Begegnung mit dir selbst.<br />

Freitag, 15. bis Sonntag 17. April 2016<br />

Anmeldung: Maria Plank, Tel. 0676 6154014<br />

oder maria.naturseele@gmail.com<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

VZ Veranstaltungs<br />

zentrum<br />

Breitenwang<br />

Filmcircle: Senor Kaplan<br />

Freitag, 1. April 2016 • 20 Uhr<br />

FJK Harmoniemusik Lechaschau<br />

Samstag, 2. April 2016 • 20 Uhr<br />

Tel. 05672 62516-10<br />

vz@breitenwang.tirol.gv.at<br />

Seite 29


„Der Stille Berg“<br />

Ein Film von Ernst Gossner<br />

Die Vorführung des bildgewaltigen Weltkriegs-Dramas erfolgt<br />

am Donnerstag, dem 7. April 2016 um 19.30 Uhr im VZ-Breitenwang.<br />

Das Schützenbataillon Ehrenberg und die Schützenkompanie<br />

Reutte würden sich über Ihren Besuch sehr freuen.<br />

Am Donnerstag, dem 7. April 2016 um<br />

19.30 Uhr im VZ-Breitenwang.<br />

Foto: Veranstalter<br />

In den Hauptrollen: William Moseley,<br />

Claudia Cardinale, Eugnia<br />

Costantini u. Fritz Karl. Inhalt: Der<br />

Tiroler Andreas Gruber entdeckt auf<br />

der Hochzeit seiner Schwester zum<br />

ersten Mal das andere Geschlecht:<br />

die 17jährige Italienerin Francesca<br />

Calzolari. Doch die junge Liebe<br />

bekommt nicht viel Zeit, denn am<br />

nächsten Tag muss Andreas an die<br />

Front. Italien hat Österreich den<br />

Krieg erklärt. Der erste Weltkrieg<br />

überrollt Tirol und verwandelt die<br />

Dolomiten in einen der bizarrsten<br />

Kriegsschauplätze der Geschichte.<br />

Der Krieg in den Bergen zerreißt<br />

Familien, trennt Nachbarn und<br />

entzweit Liebende. Er wirft die<br />

Menschen auf sich selbst zurück –<br />

daheim in den Dörfern und an der<br />

Front im Gebirge, wo bald die Natur<br />

zum ärgsten Feind wird. Aber auch<br />

wer das Glück hat zu überleben,<br />

wird nie wieder derselbe sein.<br />

ANZEIGE<br />

Aktuelles Kinoprogramm auf<br />

www.fmzkino.at<br />

Ein besonderer Naturraum<br />

Fotoausstellung über den Auwald am Lech<br />

(cl) „Üppigkeit und Mangel des Auwalds“ ist der Titel einer<br />

Fotoausstellung im Walderlebniszentrum (WEZ) in Füssen. Der<br />

Auwald am Lech, geprägt von der Gewalt und der Schönheit des<br />

Wassers, verzaubert von jeher durch seine Gegensätze, seine<br />

Pflanzen, Bäume und Sträucher.<br />

Oliver Geischberg erklärte bei der Vernissage seine Gesichtspunkte bei der Erstellung<br />

seiner Bilder. Rechts Dagmar Rothemund, Leiterin der Wertachtal-Werkstätten<br />

in Füssen, einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen.<br />

RS-Fotos: Claus<br />

In einer Kooperation der Wertachtal-Werkstätten<br />

Füssen wurde<br />

im Rahmen des Projekts „Integra<br />

Mensch“ in den Räumlichkeiten<br />

in der Ziegelwies eine besondere<br />

Ausstellung eröffnet. Die Besucher<br />

erleben die Vegetation des Auwalds<br />

durch Fotografien von Oliver<br />

Geischberg in ganz besonderer Art<br />

und Weise: mithilfe historischer<br />

Bilder und Karten zeigt er die Entstehung<br />

und den Wandel der Auenlandschaft<br />

nachhaltig und aus ganz<br />

besonderer Perspektive. Mit seinen<br />

Fotografien bringt er die Besonderheiten<br />

dieses einzigartigen Naturraums<br />

dem Betrachter fotografisch<br />

nahe. Begleitet und unterstützt von<br />

der Försterin Annerose Schneider<br />

gelang es ihm, hier im Auwald, sozusagen<br />

als Gegenstück zu den tropischen<br />

Regenwäldern, den Blick<br />

auf biotopische Feinheiten zu fokussieren.<br />

Für Geischberg, Beschäftigter<br />

der Wertachtal-Werkstätten, eröffnet<br />

sich durch seine fotografische Entdeckungsreise<br />

eine ihm bis dahin<br />

unbekannte Welt, die er mit seinen<br />

beeindruckenden Bildern dokumentiert.<br />

Die Ausstellung ist im WEZ<br />

bis Mitte Mai zu den üblichen Öffnungszeiten<br />

zu besichtigen.<br />

FMZ Kino Imst<br />

Industriezone 30 · 6460 Imst<br />

Tel. 05412/65437-0 · Fax 05412/65437-15<br />

info@fmzkino.at<br />

RUNDSCHAU Seite 30<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Fotografien von einer oftmals unbeachteten Pflanzenwelt werden bei der Ausstellung<br />

gezeigt.<br />

30./31. März 2016


Vor Kurzem fand die dritte<br />

Jahreshauptversammlung des<br />

Kulturvereins „Die Kellerei“<br />

im gleichnamigen Vereinslokal<br />

statt. Unter dem Vorsitz der Obleute<br />

Friedrich Schweiger und<br />

Gabriele Stoll-Mark wurde der<br />

Tätigkeitsbericht über das Vereinsjahr<br />

2015 präsentiert.<br />

Von Mona Holzheimer<br />

Das Veranstaltungsprogramm<br />

des Vereins –- handverlesene<br />

KünstlerInnen und einen qualitativ<br />

hochwertigen Mix aus Musik,<br />

Kabarett und Theater auf der<br />

Kleinkunstbühne zu präsentieren<br />

– wurde im vergangenen Jahr von<br />

3200 Besuchern angenommen.<br />

Dies entspricht einer durchschnittlichen<br />

Besucherfrequenz von 65<br />

Kulturinteressierten bei 49 verschiedenen<br />

Kulturveranstaltungen.<br />

Das außergewöhnliche Ambiente,<br />

die hervorragende technische<br />

Ausstattung und die persönliche<br />

KünstlerInnenbetreuung haben<br />

dazu geführt, dass die Kellerei bei<br />

Musikern und Kabarettisten aus<br />

dem In- und Ausland bereits einen<br />

bekannten Namen hat.<br />

Wie die Kassierin Els Verschure<br />

in ihrem Bericht darlegte, setzte<br />

der Verein im Jahr 2015 insgesamt<br />

rund 50.000 Euro um. Der Verein<br />

wirtschaftete verantwortungsvoll<br />

und umsichtig mit den öffentlichen<br />

Subventionen, die sich auf<br />

11.000 Euro belaufen (Gemeinde<br />

Reutte und Land Tirol).<br />

Eintrittseinnahmen, Sponsorengelder,<br />

Mitgliedsbeiträge (250 Mitglieder<br />

unterstützen den Verein)<br />

Volles Programm auch 2016<br />

Jahreshauptversammlung der Kellerei<br />

Gabriele Wörle, Bgm. Luis Oberer, Friedrich Schweiger, Johannes Leismüller, Sandra Moosbrugger-Koch, Stefanie Überbacher,<br />

Els Verschure, Maria und Klaus Fuchs, Manfred Kirschner, Gabriele Stoll-Mark, Karoline Lang und Andreas Kopeinig (v. l.)<br />

Reutte<br />

Foto: Die Kellerei<br />

S TELLENMARKT AUSSERFERN<br />

Tischler/in oder Möbelmonteur/in<br />

für den Küchenaufbau. Anforderungen: Lehre<br />

oder entsprechende Praxis als Tischler/<br />

in oder Möbelmonteur/in, FSB, Verlässlichkeit,<br />

körperliche Belastbarkeit, ausreichende<br />

Deutschkenntnisse. Das Mindestentgelt beträgt<br />

1.680 EUR brutto pro Monat auf Basis Vollzeit.<br />

Arbeitsort: Reutte. Kennzahl: 7797401<br />

Friseur/in mit abgeschlossener Ausbildung<br />

sowie Berufserfahrung und Verlässlichkeit.<br />

Arbeitszeit: Voll- oder Teilzeit (16 Stunden /<br />

Woche) möglich. Das Mindestentgelt beträgt<br />

1.325 EUR brutto pro Monat auf Basis Vollzeit.<br />

Arbeitsmarktservice<br />

Tirol<br />

Arbeitsort: Ehrwald. Kennzahl: 7615608<br />

Tankwagenfahrer/in in Jahresstelle für<br />

die Bezirke: Reutte - Kufstein - Innsbruck. Anforderungen:<br />

L<strong>KW</strong> Führerschein, ADR-Schein,<br />

einschlägige, fundierte Berufserfahrung, körperlich<br />

fit und belastbar, bei männlichen Bewerbern<br />

abgeleisteter Wehr- oder Wehrersatzdienst.<br />

Das Mindestentgelt beträgt 1.800 EUR<br />

brutto pro Monat auf Basis Vollzeit. Zusätzlich<br />

wird geboten: Hilfe bei der Wohnraumbeschaffung.<br />

Kennzahl: 7594953<br />

und vor allem die ehrenamtliche<br />

Arbeit des Vereins und deren Helfer,<br />

machte es möglich, dass der<br />

Verein positiv bilanzieren konnte.<br />

„Der Vorstand leistete sicher mehr<br />

als 1000 Stunden unentgeltliche<br />

Kulturarbeit pro Vereinsjahr“, wurde<br />

von Obmann Friedrich Schweiger<br />

dazu ergänzt.<br />

Bürgermeister Luis Oberer überbrachte<br />

dem Verein den Dank<br />

der Marktgemeinde Reutte und<br />

ersuchte den Vorstand bei dieser<br />

Gelegenheit, den eingeschlagenen<br />

Weg der künstlerisch anspruchsvollen<br />

Programmgestaltung beizubehalten.<br />

In einem Ausblick<br />

auf das Jahr 2016 erläutert Obfrau<br />

Gabriele Stoll-Mark, dass es unter<br />

anderem „Vorhang auf“ für die<br />

zweiten Außerferner Schülertheatertage<br />

(in Kooperation mit der<br />

Regionalentwicklung Außerfern)<br />

heißen wird. Spannende Theateraufführungen<br />

– präsentiert von<br />

SchülerInnen er VS und NMS aus<br />

der Bildungsregion Reutte – stehen<br />

an drei Tagen im Juni auf dem Programm.<br />

Weitere Details und Informationen<br />

zum Programm unter www.<br />

diekellerei.at<br />

ARBEITSMARKTSERVICE <strong>RE</strong>UTTE<br />

CLAUDIASTRASSE 7 · 6600 <strong>RE</strong>UTTE<br />

TEL. 05672 62404 · FAX 05672 62404-190 · WWW.AMS.AT<br />

Nähere Auskünfte erteilt das AMS Reutte, Tel. 05672 62404<br />

Zimmer(er)in mit mehrjähriger Berufserfahrung,<br />

vorteilhaft im Holzhausbau für umfangreiche<br />

Tätigkeiten im Bereich Zimmererei und<br />

Holzhausbau. Anforderungen: Führerscheinklasse<br />

B, BE, C1E. Das Mindestentgelt beträgt<br />

2.293 EUR brutto pro Monat auf Basis Vollzeit.<br />

Arbeitsort: Vils. Kennzahl: 7666669<br />

BEWERBERINSERAT: Liebevolle Kinderbetreuerin,<br />

die Lehrabschlussprüfung als<br />

Bankkauffrau wurde 2009 abgeschlossen,<br />

gewissenhaft, freundlich, derzeit wird die<br />

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Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />

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Ausbildung zur Kinderkrippenpädagogin berufsbegleitend<br />

absolviert, sucht ab sofort eine<br />

Beschäftigung in Teilzeit im Ausmaß von 10 -<br />

20 Stunden pro Woche, bevorzugt von 8:00<br />

- 12:30, im Bezirk Reutte. Zur Erreichung des<br />

Arbeitsplatzes stehen der Führerschein B sowie<br />

ein eigenes Fahrzeug zur Verfügung.<br />

Kennzahl: 75410257<br />

Mehr Informationen unter:<br />

www.jobroom.at<br />

30./31. März 2016<br />

PARTNER DER M ENSCHEN<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

Seite 31


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Zur Stärkung unseres Teams suchen wir zum sofortigen Eintritt<br />

aus der Zugspitzregion eine/n<br />

MITARBEITER/IN<br />

FÜR DIE HERSTELLUNG VON SPIRITUOSEN UND LIMONADENSIRUPE<br />

Ihr Profil:<br />

• Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Einsatzfreude und Teamgeist<br />

• Erfahrung und Freude im Umgang mit Lebensmitteln<br />

• Spaß an der Kreation neuer Produkte und Herstellungsprozesse<br />

• Bereitschaft zu Aus- und Weiterbildungen<br />

• technisches Verständnis und Geschicklichkeit<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Herstellung von Spirituosen und<br />

Limonadensirupe bis zur Fertigverpackung<br />

• Kreation neuer Produkte<br />

• Rohstoffbeschaffung und Verwaltung<br />

• Rezepturkalkulation und Chargenverwaltung<br />

• Produktions- und Lagerlogistik<br />

• regelmäßige Weiterbildung, Umsetzung und Buchführung der gesetzlichen Bestimmungen<br />

• Reinigung und Pfl ege der technischen Hilfsmittel, Produktions- und Lagerräume<br />

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MITARBEITER/IN FÜR DIE SCHANKTECHNIK<br />

Ihr Profil:<br />

• Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Einsatzfreude und Teamgeist<br />

• Freude im Umgang mit Lebensmitteln<br />

• abgeschlossene Ausbildung zum Elektrotechniker evtl. Mechatroniker<br />

• technisches Verständnis und Geschicklichkeit<br />

• P<strong>KW</strong>-Führerschein mit Fahrpraxis<br />

• Arbeitszeitfl exibilität<br />

• Bereitschaft zu Aus- und Weiterbildungen<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Wartung und Reparatur von Schankanlagen<br />

• Installation von Schankanlagen<br />

• Schankanlagenreinigung<br />

• Disposition der eingehenden Aufgaben und regelmäßigen Wartungen<br />

• Geräte- und Ersatzteilbeschaffung<br />

• Lager- und Fahrzeugverwaltung<br />

• regelmäßige Weiterbildung, Umsetzung und Buchführung der gesetzlichen Bestimmungen<br />

• Pfl ege der technischen Hilfsmittel, Fahrzeug und Lagerräume<br />

RUNDSCHAU Seite 32<br />

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Behinderungen bei einem barrierefreien,<br />

Bewerben selbstbestimmten Sie sich als: und erfüllten Leben.<br />

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barrierefreien, selbstbestimmten und erfüllten Leben.<br />

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• Mobile Begleitung Reutte, 25 h/W<br />

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Information<br />

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und Online-Bewerbung<br />

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Begleiten Sie Menschen mit Behinderungen bei ein<br />

barrierefreien, selbstbestimmten und erfüllten Leb<br />

Bewerben Sie sich als:<br />

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„Natur im Garten“<br />

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Sieben Geehrte aus dem Bezirk Reutte<br />

Information und Online-Bewerbung auf:<br />

(mh) www.tirol.lebenshilfe.at/jobs<br />

Nach einer zweijährigen Pilotphase im Bereich der naturnahen<br />

Grünraumgestaltung lud das Tiroler Bildungsforum im Februar<br />

zur Verleihung an die BesitzerInnen von 41 Gärten, darunter auch<br />

sieben Außerferner, wobei die Gartenplakette im Rahmen einer<br />

kleinen Feier von LH-Stv. Mag. Ingrid Felipe überreicht wurden.<br />

T 2spaltig 68mm_x_Höhe in mm.indd 1 03.09.2012 23:52:38<br />

Neben den Kriterien der Aktion<br />

„Natur im Garten“ – keine Pestizide,<br />

keine chemische-synthetischen<br />

Dünger und kein Torf – spielen<br />

Naturgartenelemente, die Art der<br />

Bewirtschaftung von Nutz- und<br />

Ziergärten und die Gartengestaltung<br />

eine wesentliche Rolle. Bei der Aktion<br />

„Natur im Garten“ kann sich<br />

jeder GartenbesitzerInn, der glaubt<br />

die Kriterien zu erfüllen, anmelden:<br />

Info: naturimgarten@tsn.at – Musi-<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Unser Angebot:<br />

• Sie werden von uns in alle relevanten Tätigkeitbereiche eingeschult<br />

• Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

• Sicherer Arbeitsplatz in einem Familienunternehmen<br />

• Abwechslungsreiches und interessantes Aufgabengebiet<br />

• Moderne Maschinen und Hilfsmittel<br />

• Gerechte Entlohnung über dem kollektivvertraglichen Mindestentgelt<br />

Ihre Bewerbungsunterlagen einfach an<br />

office@linzgieseder.at schicken oder kontaktieren Sie uns telefonisch<br />

für ein persönliches Gespräch unter + 43 5673 2244 0.<br />

A. LINZGIESEDER • Getränkehandel GmbH & Co KG<br />

Reinhard-Spielmann-Straße 2 • A-6632 Ehrwald<br />

Die Geehrten: Fam. Moosbrugger Ehenbichl, Fam. Bleier Lechaschau, Fam. Weirather<br />

Tannheim und Claudia Chauvin Vorderhornbach. Nicht im Bild: Fam. Buchegger<br />

Pinswang, Fam. Stoll Höfen und Fam. Busjäger Reutte. Foto: Viktoria Hörtnagl<br />

kalisch wurde die Feier im Landhaus<br />

von den Haller Bläsern umrahmt.<br />

Im Anschluss an die Verleihung wurde<br />

zu einem Buffet eingeladen, bei<br />

dem sich die GartenbesitzerInnen<br />

nicht nur stärken, sondern auch ihr<br />

Wissen und Erfahrungen austauschen<br />

konnten.<br />

30./31. März 2016


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Angestellten im Handel. Eine Überzahlung je nach<br />

Qualifikation ist vorgesehen.<br />

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Was Sie besonders auszeichnet:<br />

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Auftreten<br />

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Interessiert? Dann freuen wir uns darauf, Sie kennenzulernen! Bewerben Sie<br />

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RUNDSCHAU Seite 33<br />

160326_Pitztal_Serviceberater_83x107.indd 1 24.03.2016 17:38:16


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RUNDSCHAU Engineering the the Future - since - Seite 1758.<br />

34 30./31. März 2016<br />

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Planung, Lagermitarbeiter/-in<br />

Organisation und Koordination des Ersatzteilverkaufes<br />

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Warenübernahme und Prüfung der Ware<br />

Planung, Durchführung und Abrechnung von Ersatzteil-Thekenverkäufen<br />

Kontrolle und Verpackung der Ware<br />

Warenübernahme Ihre Aufgaben und Prüfung der Ware<br />

Druchführung von Ein-, Um- und Auslagerungen<br />

Ihre Ihre Kontrolle Aufgaben<br />

Planung, und Verpackung Organisation der und Ware Koordination des Ersatzteilverkaufes<br />

Ermittlung und Prüfung der Warenbestände<br />

Druchführung Planung, von Durchführung Ein-, Um- und Abrechnung Auslagerungen von Ersatzteil-Thekenverkäufen<br />

Planung, Optimierung Organisation der Lagerhaltung und und Koordination des des Ersatzteilverkaufes<br />

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Verpackung der Ware<br />

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Kontrolle Qualifikationen Lagertätigkeiten<br />

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Ein-, Um- Um- und und Berufsausbildung<br />

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Engineering the Future - since 1758.<br />

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der Kurse und die Betreuung<br />

des Institutes. 20 Std./Woche,<br />

nachmittags. Gefragt sind:<br />

Verkaufs- und Organisationstalent,<br />

Lebenserfahrung,<br />

Freude an Arbeit mit Eltern<br />

und Schülern, Interesse für<br />

Bildung. Es existiert kein KV,<br />

daher frei vereinbartes Gehalt.<br />

Kontakt: Fr. Irmgard Wieser:<br />

i.wieser@lernquadrat.at,<br />

www.lernquadrat.at<br />

Tagesmutter/Tagesvater:<br />

Ausbildungsbeginn: September<br />

2016, Interessierte aus dem<br />

Bezirk Landeck melden sich bitte<br />

beim Verein der Tagesmütter,<br />

Frau Bürger. Tel. 05442 62970<br />

Suche verlässlichen Taxifahrer<br />

(Taxischein erforderlich), Bereitschaft<br />

für Tag und Nacht,<br />

auch Pensionisten. Tel. 0664<br />

3011260<br />

F<strong>RE</strong>I/NEBENBERUFLICHER<br />

Verkäufer/Vermittler für unsere<br />

KFZ-Reimporte bei bester<br />

Bezahlung für sofort gesucht.<br />

Fachkenntnisse nicht erforderlich.<br />

Firmenfahrzeug kann<br />

gestellt werden. Anfragen<br />

an Fr. Huber unter Email:<br />

a.cocheshuber@gmail.com<br />

Suche ab sofort Frisör/in,<br />

Salon Rudi, 6531 Ried, Wille<br />

Christiane. Tel. 0650 3837944<br />

HAUSHA LTSHILFE<br />

Suche verlässliche und erfahrene<br />

Haushaltshilfe für<br />

Privathaushalt im Großraum<br />

Telfs für 4 - 5 Std/Woche.<br />

Entlohnung € 11,50 pro Std.<br />

mit Dienstleistungsscheck.<br />

Email: haushalt.telfs@gmx.at<br />

Tel. 0677 61861943<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Suchen Kellnerin mit Inkasso<br />

ab Anfang April, 9 - 17 Uhr.<br />

Sowie eine Kellnerin für die<br />

Sommersaison, ab 17 Uhr,<br />

6-Tage-Woche, ab Anfang<br />

Juni. Restaurant Dorfwirt, Längenfeld.<br />

Tel. 05253 5669<br />

MIETKOCHA GENTUR<br />

Die Mietkochagentur – Wir<br />

helfen kochen und bei der<br />

Bereitstellung von Personal! Ihr<br />

Partner in Sachen Personalangelegenheiten<br />

und kurzfristige<br />

Personalsuche. Tel. 0699<br />

19028873, leander.hennig@<br />

hotmail.com<br />

Suche für die Seebenalm ab 1.<br />

Juni 2016 eine Allroundkraft für<br />

alle anfallenden Arbeiten. Tel.<br />

0043 681 20263068<br />

Sie möchten auch mithelfen<br />

Gäste zu begeistern und Teil<br />

eines motivierten Teams werden?<br />

Ab Mai 2016 besetzen wir<br />

folgende Jahresstellen:<br />

· WELLNESSTRAINER/IN<br />

· FRÜHSTÜCKSKOCH/<br />

KÖCHIN<br />

· FRÜHSTÜCKSKELLNER/IN<br />

TEILZEIT<br />

· SERVIERKRAFT<br />

MIT ERFAHRUNG<br />

Wir bieten freie Verpflegung<br />

und Entlohnung über KV bei<br />

entsprechender Qualifikation.<br />

Motivierte, freundliche<br />

Menschen melden sich<br />

gerne bei uns!<br />

Bewerbungen bitte an<br />

Herrn Simon Wilhelm<br />

unter 05264-8244 oder<br />

simon@holzleiten.at<br />

Natur & Spa Resort Holzleiten<br />

Fam. Wilhelm • 6416 Obsteig<br />

RUNDSCHAU Seite 35


HOTEL III <strong>RE</strong>STAURANT<br />

A-6463 IMST/ KARRÖSTEN · B<strong>RE</strong>NNBICHL 2<br />

TEL. 0 54 12/66 885· FAX DW -5<br />

www.auderer.at<br />

... unter diesem Motto möchten wir unseren Gästen<br />

im Posthotel Pfunds unvergessliche Urlaubstage<br />

bieten. Dafür brauchen wir DICH!<br />

Für eine langfristige Zusammenarbeit suchen wir<br />

ab Mai motivierte und zuverlässige Mitarbeiter:<br />

<strong>RE</strong>ZEPTIONIST/IN<br />

Für unser Service-Team<br />

suchen wir<br />

KELLNER M/W<br />

mit Inkasso<br />

5-Tage-Woche, ab Anfang Mai<br />

mit mind. 2 Saisonen Berufserfahrung<br />

oder abgeschl. Lehrausbildung,<br />

Kontaktfreudigkeit,<br />

selbständiges und verantwortungsvolles<br />

Arbeiten.<br />

CHEF DE RANG<br />

BARKELLNER/IN<br />

COMMIS DE RANG<br />

KOCH<br />

mit Patisserie-Kenntnissen<br />

HILFSKOCH<br />

WIR SUCHEN<br />

Für unser Küchen-Team<br />

suchen wir<br />

BEIKOCH M/W und<br />

ABWÄSCHER M/W<br />

5-Tage-Woche, ab Anfang Mai<br />

mit mind. 2 Saisonen Berufserfahrung<br />

oder abgeschl. Lehrausbildung,<br />

selbständiges und<br />

verantwortungsvolles Arbeiten.<br />

ABSPÜLER<br />

Lohn nach KV, Überzahlung<br />

möglich<br />

<br />

ZIMMERMÄDCHEN<br />

Mindestgehalt richtet sich nach dem gültigen KV.<br />

Bei guter Eignung und Qualifizierung ist eine<br />

Überbezahlung selbstverständlich.<br />

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung:<br />

Posthotel Pfunds<br />

Stuben 32 · 6542 Pfunds · T: +43 (0) 5474 5606<br />

schmiedbauer@post-pfunds.at · www.post-pfunds.at<br />

<br />

<br />

<br />

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<br />

Wir suchen ab Sommer zur<br />

Verstärkung unseres super Teams<br />

Frühstückskellner/in<br />

für 3 Tage von 8 – 12 Uhr<br />

Service Fachkraft (w/m)<br />

für 5 oder 6 Tage Woche,<br />

oder Teilzeit<br />

Jungkoch (w/m)<br />

für unsere prämierte Küche<br />

Rezeptionist/in<br />

nur mit Vorkenntnissen<br />

Gastronomie bietet gute<br />

Entlohnung und vor allem einen<br />

sicheren Arbeitsplatz!<br />

Wir sind stolz darauf in Tirols<br />

größtem Erwerbszweig tätig sein<br />

zu dürfen und freuen uns auf die<br />

täglichen Herausforderungen.<br />

Gerne lernen wir SIE bei einem<br />

persönlichen Gespräch kennen und<br />

freuen uns darauf!<br />

Hotel Riederhof, Franz Mangott KG<br />

Truyen 1<strong>13</strong>, 6531 Ried im Tiroler<br />

Oberland, info@hotel-riederhof.at<br />

05472 6214, Familie Peter und Helga<br />

Mangott<br />

Zur HOTEL ERÖFFNUNG:<br />

ab Mai suchen wir (m/w) in<br />

Voll-/Teilzeit:<br />

<strong>RE</strong>ZEPTIONIST<br />

mit Erfahrung<br />

-OOO-<br />

SERVICEFACHKRÄFTE<br />

mit Inkasso<br />

-OOO-<br />

KOCH/JUNGKOCH<br />

nur Tagesdienst<br />

-OOO-<br />

BUFFETKRAFT<br />

mit Inkasso<br />

-OOO-<br />

ZIMMERMÄDCHEN<br />

Entlohnung lt. KV,<br />

Überzahlung möglich<br />

Bewerbung bitte an<br />

Herr Köhle<br />

Tel.: +43 (0) 5265 5210<br />

hotel@fernsteinsee.at<br />

www.fernsteinsee.at<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihre Bewerbung per e-mail<br />

an hotel@auderer.at oder<br />

telefonisch unter<br />

05412/66885, Hr. Auderer.<br />

KELLNER/IN - KOCH<br />

Suche Kellner/Kellnerin und<br />

Koch/Köchin, 6-Tage-Woche,<br />

für Juli-August und von 1.<br />

Oktober 2016 bis Mai 2017,<br />

im Restaurant JaTi Sölden,<br />

office@jati.at, Tel. 0660<br />

4811411<br />

Servicekraft Vollzeit oder<br />

Teilzeit ab Mai/Juni gesucht,<br />

Entlohnung nach Vereinbarung.<br />

Berghof, Greit 364, 6542<br />

Pfunds, Tel. 05474 5254, info@<br />

berghof-pfunds.com<br />

Suchen ab Anfang Mai 2016<br />

Kellner/in<br />

mit Inkasso<br />

und<br />

Aushilfe<br />

in Teilzeit für Frühstücks- und<br />

Abendservice.<br />

Bruttogehalt lt. Kollektiv,<br />

Überzahlung ja nach Qualifikation<br />

möglich.<br />

Bewerbungen schriftlich<br />

an hotel@seerose.at oder<br />

066488266060.<br />

RUNDSCHAU Seite 36 30./31. März 2016


Zur Verstärkung unseres<br />

Gastronomie Teams suchen<br />

wir für die Sommersaison :<br />

Restaurantleiter/in<br />

Lakeside Restaurant<br />

Restaurantleiter<br />

Stellvertreter/in<br />

Lakeside Restaurant<br />

Koch/Köchin<br />

Lakeside Restaurant<br />

Souchef/in<br />

Lakeside Restaurant<br />

Entlohnung nach KV, Überbezahlung<br />

nach Qualifikation<br />

möglich<br />

Weitere Details zu den hier<br />

ausgeschriebenen Stellen<br />

findest du unter<br />

www.area47.at/jobs.<br />

Bist du bereit für den<br />

A<strong>RE</strong>A 47 Effekt?<br />

Dann bewirb dich!<br />

Bewerbungen bitte an Miriam<br />

Schöpf, A<strong>RE</strong>A 47 Betriebs<br />

GmbH, Ötztaler Achstraße 1,<br />

6430 Ötztal-Bahnhof,<br />

info@area47.at.<br />

www.area47.at<br />

Für unser dynamisches Team<br />

suchen wir ab Mitte April oder<br />

nach Vereinbarung engagierte,<br />

kreative Persönlichkeiten als<br />

Sous-Chef (m/w), Jungkoch<br />

(m/w), Kellner mit Inkasso<br />

(m/w), Zimmermädchen/<br />

Bursch, Rezeptionist/in. Wir<br />

bieten eine leistungsgerechte<br />

Entlohnung lt. Kollektivvertrag,<br />

Überzahlung ist möglich. Freie<br />

Unterkunft und Verpflegung.<br />

Ihre aussagefähige Bewerbung<br />

richten Sie an Hotel Bergland,<br />

Fr. Stierschneider, 6416 Obsteig,<br />

Tel. 05264 8197<br />

Wir suchen ab 10. Mai<br />

in Voll- oder Teilzeit<br />

Zimmermädchen<br />

Küchenhilfe & Abspüler/in<br />

kreative/n, motivierte/n Koch/Köchin<br />

Servicemitarbeiter/in<br />

Rezeptionist/in<br />

Bewerbungen an: Frau Elisabeth Prantl<br />

Haimingerberg 42, 6425 Haiming<br />

Telefon 05266 87178<br />

hotel@ferienschloessl.at<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir in Saisonoder<br />

Jahresstelle (m/w):<br />

Restaurantleiter<br />

Chef de Rang<br />

Commis de Rang<br />

Sie sind freundlich, bestens<br />

ausgebildet, zuverlässig und<br />

flexibel? Dann senden Sie Ihre<br />

aussagekräftige Bewerbung<br />

samt Foto an<br />

direktion@liebesonne.at<br />

HOTEL LIEBE SONNE<br />

Dorfstraße 58 · A-6450 Sölden<br />

T +43 (0)5254 2203<br />

Restaurant<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab 5. Mai 2016:<br />

Kellner/in<br />

5 bis 6 Tage pro Woche,<br />

von 14 bis 22 Uhr<br />

Kellner/in<br />

3 bis 4 Tage pro Woche,<br />

von 17.30 bis 23.30 Uhr<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihre Bewerbung<br />

Hotel Post,<br />

Dorfstraße 1, 6522 Prutz<br />

hotel@postprutz.at, 05472 6217<br />

Michael Pöham<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

ab ca. Mitte Juni:<br />

Rezeptionist/in<br />

Demi/Chef de Rang<br />

Schankkraft<br />

abends<br />

Chef de Partie<br />

Jungkoch/köchin<br />

Patissier<br />

Lohn lt. KV,<br />

Überbezahlung je nach<br />

Qualifikation.<br />

Kontakt: Marcel Häusle,<br />

05472-6919, 6531 Ried<br />

marcel@mozart-vital.com<br />

Postgasthof-Gemse, Zams:<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab sofort: Jungkoch/Koch/Köchin,<br />

Kellner/<br />

in mit Inkasso und für die<br />

Sommersaison Zimmermädchen.<br />

Wir erwarten der Tätigkeit<br />

entsprechende Deutschkenntnisse.<br />

Unterkunft kann nicht<br />

gestellt werden. Wir bieten<br />

5-Tage-Woche, Überzahlung<br />

vom KV je nach Qualifikation<br />

und Berufserfahrung. Wir<br />

freuen uns auf Ihre Bewerbung<br />

unter: Tel. 05442 63001 oder<br />

office@postgasthof-gemse.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir zum sofortigen Eintritt<br />

eine/n<br />

Koch/Köchin<br />

mit Berufserfahrung<br />

5-Tage-Woche<br />

Bezahlung lt. Kollektiv,<br />

mit Bereitschaft zur Überzahlung<br />

Weitere Auskünfte unter:<br />

05412/61643 oder<br />

info@drivingvillage.at<br />

Hotel-Pension Haueis, Zams:<br />

Wir stellen ein: Frühstückskellner/in<br />

Juni – Sept ( Arbeitsbeginn<br />

6.30 , 30-40 Std./<br />

Wo) und Rezeptionsgehilfe/<br />

in - Gästebetreuung. Wir erwarten<br />

der Tätigkeit entsprechende<br />

Grundkenntnisse am<br />

PC, Fremdsprache Englisch<br />

(Italienisch) sowie Ortskenntnisse<br />

der Region. Unterkunft<br />

kann nicht gestellt werden. Wir<br />

bieten 5-Tage-Woche, Teilzeit<br />

möglich. Überzahlung vom KV<br />

je nach Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihre Bewerbung unter: Tel.<br />

+435442 63001 oder office@<br />

postgasthof-gemse.at<br />

Restaurant Schmankerltreff<br />

in Tarrenz sucht zum sofortigen<br />

Eintritt Reinigungskraft,<br />

10 Std., 5-Tage-Woche. Tel.<br />

05412 61643<br />

HOTEL IN SEE<br />

Wir suchen für die<br />

kommende Sommer &<br />

Wintersaison<br />

Kellner/in<br />

ganztags<br />

Küchenhilfe<br />

ganztags<br />

Tel. 05441/ 8219<br />

www.postsee.at<br />

Ab sofort suchen wir für die<br />

kommende Sommersaison:<br />

Rezeptionist/in<br />

mit Erfahrung, von 7 bis 15 Uhr,<br />

5 oder 6 Tage-Woche<br />

Koch/Köchin<br />

oder<br />

Souchef/in<br />

5 oder 6 Tage-Woche<br />

Überbezahlung möglich<br />

je nach Qualifikation<br />

Bewerbung schriftlich an:<br />

Herrn Klaus Stubenböck<br />

Adamhofgasse 6, 6500 Landeck,<br />

Tel. 05442/62066<br />

info@hotel-enzian.com<br />

Cafe-Pub in Landeck sucht für<br />

3 Stunden täglich Aushilfskellner/in.<br />

Tel. 0664 8714767<br />

Zahlkellner/in, Küchenhilfe,<br />

Jahresstelle, 5-Tage-Woche,<br />

Pizzakoch, 6-Tage-Woche<br />

und Reinigungskraft für ca.<br />

1-2 Std pro Tag. Nur Tagdienst,<br />

Sonn- und Feiertage frei, Rest.<br />

Oase, Imst. Tel. 0664 4412844<br />

Hotel Zum Hirschen, 6444 Längenfeld:<br />

Für unser Traditionshotel<br />

mit 90 Betten und à la carte-<br />

Restaurant suchen wir ab 20. Mai<br />

für längerfristig Küchenchef(in)<br />

und Servicemitarbeiter(in) für<br />

4 oder 5 Tage pro Woche. Wir<br />

bieten ein gut eingearbeitetes<br />

Team, geregelte Dienstzeiten<br />

und eine sehr gute Bezahlung.<br />

Nähere Informationen und<br />

Bewerbungen: Hote Zum Hirschen,<br />

Oberlängenfeld 11, 6444<br />

Längenfeld, Tel. 05253 5201,<br />

info@hotel-hirschen.com, www.<br />

hotel-hirschen.com<br />

Gasthof Piburgersee Piburg<br />

14, 6433 Oetz. Wir suchen für<br />

Sommersaison Bedienung<br />

mit Inkasso 6-Tage-Woche<br />

ab Anfang Juni, Entlohnung<br />

nach Brutto - KV, Überzahlung<br />

möglich, familiäres Betriebsklima.<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung unter 05252 6295,<br />

gasthof.piburgersee@aon.at<br />

Pizzeria Gusto, 6450 Sölden,<br />

sucht für die Sommer- und<br />

Wintersaison KellnerIn mit<br />

Inkasso. Tel. 0664 3229786<br />

Arbeit suchen<br />

Suche Arbeit als Haushaltshilfe<br />

(bügeln, putzen, waschen). Tel.<br />

0650 9746403<br />

zu vermieten<br />

Imst/Oberstadt: 1-Zimmer-<br />

Wohnung, 49 qm, Küchenblock.<br />

Tel. 0680 3321721,<br />

nachmittags.<br />

Mietwohnungen<br />

der EXTRAKLAS-<br />

SE finden Sie unter www.<br />

sreal.at oder 05 0100 - 26353<br />

Imst: Helle 3-Zimmer-Wohnung<br />

zu vermieten. HWB 28,78<br />

kWh/qma, Tel. 0676 4178317,<br />

www.kristall-imst.com<br />

Umhausen: Wohnung, 2<br />

Schlafzimmer, Wohnzimmer,<br />

Küche, Bad, Gartenteil, Kellerteil,<br />

Parkplatz, HWB 64. Tel.<br />

0664 73490550<br />

Kleine 2-Zimmer-Wohnung,<br />

38,5 qm, Schlafzimmer, Wohnzimmer<br />

mit Balkon, DU/WC<br />

separat, Abstellraum, AAP, im<br />

Großraum Imst zu vermieten.<br />

Tel. 05412 64128<br />

Vermiete Lagercontainer in der<br />

Industriezone/Imst. Tel. 0664<br />

4660905<br />

Landeck-Perfuchsberg/<br />

Zappenhof: Schöne Dachwohnung,<br />

94 qm, mit Balkon,<br />

teilmöbliert, zu vermieten, nur<br />

Inländer. Tel. 0664 5336111<br />

Sautens: 3-Zimmer-Wohnung<br />

mit Balkon, ab Juni, zu vermieten.<br />

Tel. 0650 8143707<br />

Vermiete großzügige und sehr<br />

gut eingeteilte 3-Zimmer-Wohnung<br />

mit ca. 100 qm Wohnnutzfläche,<br />

direkt in Imst. Schulen<br />

und Einkaufsmöglichkeiten<br />

fußläufig zu erreichen. Kellerabteil<br />

und Autoabstellplatz<br />

inklusive. Ebenfalls besteht die<br />

Möglichkeit für die Nutzung des<br />

(unbeheizten) Dachbodens als<br />

Hobby- oder Lagerraum. Bei<br />

Interesse wenden Sie sich bitte<br />

an Sarah Schimpfössl unter Tel.<br />

05442 64444 oder per Mail an<br />

s.schimpfoessl@bouvier.at<br />

Ötztal-Bahnhof: Garconniere,<br />

ca. 45 qm, voll möbliert, zu<br />

vermieten. Tel. 0664 5363085<br />

Tarrenz: 60 qm Wohnung,<br />

ruhige, sonnige, Lage mit<br />

tollem Ausblick, teilmöbliert,<br />

inkl. Küche, Dachboden und<br />

Keller, Provision + ablösefrei!<br />

Kontakt: RA Dr. Christian<br />

Schöffthaler, recht@scheoffthaler.com<br />

Kauns: Vermiete ab sofort<br />

Wohnung, 60 qm, teilmöbliert.<br />

Tel. 0650 6522120<br />

Umhausen: Neue 55 qm<br />

Wohnung zu vermieten. Wohnküche,<br />

Schlafzimmer, Vorraum,<br />

großzügiges Bad/WC, AAP<br />

und Terrasse, Miete inkl. BK<br />

€ 650,-, HWB 79 kWh/qma,<br />

fGEE 0,89. Tel. 0650 5327393,<br />

www.hackl-immobilien.at<br />

Imst Erstbezug: 95 qm Wohnung,<br />

komplett eingerichtete<br />

Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer,<br />

Bad, separates WC,<br />

Balkon, Miete € 730,- plus BK.<br />

Tel. 05412 65227 oder Tel. 0650<br />

5449590<br />

Imst: 68 qm, Küche, 3 Zimmer,<br />

Terrasse, Balkon, Keller,<br />

Tiefgarage, HWB 109. Email:<br />

eichenweg6460@gmx.at<br />

30./31. März 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 37


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Palmersbachweg, ca. 70 qm,<br />

möblierte Küche. Tel. 05445<br />

6494<br />

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in ruhiger, sonniger Lage mit<br />

großer Terrasse und Garten,<br />

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Küchenblock, 2 Schlafzimmer<br />

und Bad. Tel. 0650 4169147<br />

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zu vermieten, Wohnküche,<br />

Schlafzimmer, Dusche/WC,<br />

Abstellraum, Kellerabteil.<br />

Loggia ca. 8,8 qm, perfekte<br />

Südwest-Ausrichtung. Miete<br />

€ 680,- inkl. Ust. Anfragen an<br />

plimst@gmail.com oder Tel.<br />

0664 2109640<br />

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3-Zimmer-Wohnung,<br />

82 qm, zentrale, ruhige Lage,<br />

hochwertige offene Bauweise,<br />

Kachelofen, Balkon,<br />

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komplett möbliert, € 665,- exkl.<br />

BK. Tel. 0677 61596696<br />

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ca. 84 qm, Balkon, überd.<br />

Autoabstellplatz, HWB 56, mtl.<br />

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Ordination usw.,<br />

direkt beim Postamt/Busterminal,<br />

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E-Mail: cl@cni.at<br />

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Miete € 550,-, BK € 100,-. Tel.<br />

05672/62025<br />

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Kochgelegenheit, Balkon, ab<br />

sofort. Tel. 0676 9374809<br />

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Haus mit Garten, Balkon,<br />

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waren die glücklichen Gewinner<br />

beim diesjährigen ÖBB-RUND-<br />

SCHAU-Gewinnspiel und durften<br />

am Karsamstag mit ihren<br />

Begleitpersonen im Führerstand<br />

einer Lok mit nach Inns-bruck<br />

fahren. Lokführer Markus erklärte<br />

geduldig die Bordinstrumente<br />

und die im Bahnverkehr geltenden<br />

Vorschriften. In Innsbruck<br />

angekommen, ging es gemeinsam<br />

mit ÖBB-Instruktur Christoph<br />

Spörr zu den Lokwerkstätten,<br />

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Sowohl die Gewinner als auch die<br />

Begleitpersonen waren begeistert.<br />

„Dieses Gewinnspiel ist eine tolle<br />

Sache und auch für uns Erwachsene<br />

interesssant“, meinte Beatrix,<br />

die Mutter von Dominik.<br />

Nach einer kleinen Jause gab es<br />

für die Gewinner noch den Lokführerschein,<br />

danach ging es mit<br />

Lokführer Stefan ins Oberland<br />

zurück. Ein Dankschön an die<br />

beiden Lokführer, an Christoph<br />

Spörr und Johann Kapferer von<br />

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ÖBB-Instruktor Christoph Spörr (l.) und Lokführer Markus (3.v.l.).<br />

Gewinner und Begleitpersonen waren von den Einrichtungen in und bei den<br />

Lokwerkstätten begeistert.<br />

RS-Fotos: Schnöll<br />

Das war was! Christoph Spörr brachte die glücklichen Gewinner mit einer<br />

10.000 PS starken „Taurus“ von den Lokwerkstätten zum Hauptbahnhof.<br />

30./31. März 2016<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 39


„Bauernrevolte im Lechthale“<br />

Die aufgewühlte Volksseele wurde zum Überschäumen gebracht<br />

(lins) Schon immer spielten auch im oberen Lechtal die naturgegebenen<br />

Rivalitäten zwischen Wilderern und Schmugglern<br />

einerseits und der gesetzlichen oder beruflichen Obrigkeit in<br />

Gestalt von Gendarmen, Finanzern und Aufsichtsjägern andererseits<br />

eine bedeutende Rolle. Deren Auswirkungen beherrschten<br />

nicht nur hitzige Stammtischgespräche mit dramatischen Schilderungen<br />

mancher Abenteuer, bestanden mit schier übermenschlicher<br />

Kraftanstrengung und bauernschlauer Taktik. Doch manchmal<br />

wurde es im wahrsten Wortsinn todernst.<br />

Unruhen im Oberen Lechtale.<br />

Ein bedauerlicher Unfall versetzte<br />

am Sonntag, dem 3. September<br />

1922, die Bevölkerung des oberen<br />

Lechtales in eine gewaltige Aufregung,<br />

wie sie in dem stillen Bergtal<br />

wohl seit langem nicht mehr vorgefallen<br />

sein mag, und die dann leider<br />

noch einige Exzesse zur Folge hatte.<br />

Der jüngste Sohn des Bäckermeisters<br />

Hugo Knitel in Holzgau<br />

namens Ludwig wurde am Sonntag<br />

früh, als er von der Alpe nach Hause<br />

ging, vom Finanzwacheoberkommissär<br />

Josef Scharf unmittelbar vor<br />

Holzgau angehalten und erschossen.<br />

Ob Scharf mit Absicht von<br />

der Schusswaffe Gebrauch machte<br />

oder ob ein unglücklicher Zufall<br />

ein junges, hoffnungsvolles Leben<br />

vernichtet hat, ist bisher noch nicht<br />

vollends aufgeklärt, da keine Tatzeugen<br />

zugegen waren. Als der traurige<br />

Vorfall in der Bevölkerung bekannt<br />

wurde, bemächtigte sich der Leute<br />

eine gewaltige Erregung. Der Tote<br />

lag beim Badhause quer über dem<br />

Fußweg, starke Blutlachen zeigten<br />

den letzten Weg des Toten, der noch<br />

70 bis 100 Schritt mit der tödlichen<br />

Wunde vom Unfallsorte gelaufen<br />

sein musste. Die Kugel musste<br />

die Schlagader verletzt haben und<br />

führte Verblutung den raschen Tod<br />

des jungen Opfers herbei.<br />

Ein herzzerreißendes Bild bot der<br />

gramgebeugte alte Vater des Getöteten,<br />

der den Verlust eines seiner<br />

besten Söhne beklagte. Beim Badhaus<br />

lag auch des Erschossenen<br />

Rucksack, dessen Inhalt aus Käse<br />

und zwei Murmeltieren bestand.<br />

Der Anblick des jungen Toten und<br />

insbesondere der Umstand, dass Finanzwachekommissär<br />

Scharf selbst<br />

ein Ortskind von Holzgau ist, löste<br />

bei der Bevölkerung gewaltige Erregung<br />

aus, die sich in drohenden<br />

Worten gegen den Täter Luft<br />

machte. Die aufgeregte Menge zog<br />

zum Gebäude der Finanzwache, um<br />

den Toten zu rächen.<br />

Gendarmerie und Finanzwache<br />

suchten den Finanzwache-<br />

Oberkommissär Scharf vor der<br />

drohenden Volksjustiz zu retten<br />

RUNDSCHAU Seite 40<br />

und ihn unbemerkt während des<br />

Gottesdienstes nach Elbigenalp zu<br />

bringen. Diese Absicht wurde jedoch<br />

bemerkt und war die schwache<br />

Eskorte, bestehend aus nur einem<br />

Gendarmen und einem Mann der<br />

Finanzwacheabteilung nicht mehr<br />

in der Lage, Oberkommissär Scharf<br />

vor schweren Misshandlungen der<br />

erbitterten Menge zu schützen.<br />

(Ausferner Bote, 8. 4. 1922)<br />

BAUERN<strong>RE</strong>VOLTE IM<br />

LECHTHALE. […] Bald aber wurden<br />

sie von einer johlenden und lärmenden<br />

Bauernmenge, unter denen<br />

sich auch mehrere Weiber befanden,<br />

eingeholt. Scharf wurde zu Boden<br />

geworfen, geprügelt und mit Füßen<br />

getreten. Trotz zahlreicher Wunden<br />

vermochte Scharf sich unter fortwährenden<br />

Insulten von Seite der<br />

wütenden Bevölkerung nach Elbigenalp<br />

zu schleppen. Die dortige<br />

Bevölkerung nahm sofort Stellung<br />

gegen ihn und ging auch gegen den<br />

einschreitenden Finanzwachebezirksleiter<br />

des Ortes (namens Rudigier,<br />

P.L.) tätlich vor. Finanzwache<br />

und Gendarmen retteten sich fluchtartig<br />

in das Wachlokal, das gleich<br />

darauf gestürmt und ausgeplündert<br />

wurde (Die dort verwahrte, seinerzeit<br />

beschlagnahmte Schmuggelware<br />

wurde fortgeschleppt. P.L.). Die Finanzwachleute<br />

wurden entwaffnet,<br />

zu Boden geworfen und geschlagen.<br />

Scharf entging dem Allerschlimmsten<br />

wohl nur dadurch, dass es ihm<br />

gelang, sich im Hause zu verstecken.<br />

Inzwischen traf Gendarmerie aus<br />

der Umgebung ein, doch konnte es<br />

ihr erst nach geraumer Zeit, als sie<br />

sich in einer Stärke von beiläufig 80<br />

Mann versammelt hatte, gelingen,<br />

der Situation Herr zu werden. Die<br />

Haupträdelsführer, hauptsächlich<br />

junge Burschen, wurden verhaftet<br />

und in das Untersuchungsgefängnis<br />

nach Innsbruck eingeliefert. Die<br />

Landesregierung hat eine Spezial-<br />

Untersuchungskommission in das<br />

Lechtal entsendet. Das Ereignis<br />

bildet derzeit den Gesprächsstoff in<br />

ganz Nordtirol. (Vorarlberger Tagblatt,<br />

<strong>13</strong>. 9. 1922)<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Holzgau vor 1914, „Finanzer-Häusle“ (rechts vor der Kirche).<br />

Foto: E. Hammerle (in „Gemeinde Holzgau“, 2001)<br />

Um die Bevölkerung vor weiteren<br />

unüberlegten Schritten abzuhalten<br />

und einen reibungslosen Verlauf<br />

der gerichtlichen Untersuchung zu<br />

sichern, wurde ein stärkeres Gendarmerieaufgebot<br />

nach Holzgau<br />

beordert. Seither sind keine weiteren<br />

Ausschreitungen mehr erfolgt.<br />

Wie immer bei solchen Anlässen<br />

schwirrten die wildesten Gerüchte<br />

über schweren, bewaffneten Widerstand<br />

der Bauern, über Entwaffnung<br />

der Gendarmerie usw. im Bezirke<br />

herum, die aber jeder Grundlage<br />

entbehrten. Der traurige Vorfall<br />

zeigt aber wieder deutlich, wie leicht<br />

ein jeder Anlass dazu genügen kann,<br />

die durch die traurige politische und<br />

wirtschaftliche Lage ohnehin schon<br />

aufgewühlte Volksseele zum Überschäumen<br />

zu bringen (Ausferner<br />

Bote, 8. 4. 1922)<br />

GERICHTSVERHANDLUNG<br />

ÜBER DIE LECHTALER UNRU-<br />

HEN. Am 17. Und 18. April 1923<br />

fand vor dem Einzelrichter des Landesgerichtes<br />

Innsbruck die Verhandlung<br />

gegen den Finanzwache-Oberkommissär<br />

Scharf, welcher bei den<br />

bekannten Unruhen im Lechtal den<br />

Bauernsohn Ludwig Knitel erschossen<br />

hat, statt, und wurde derselbe wegen<br />

Vergehens gegen die Sicherheit des<br />

Lebens bedingt mit einjähriger Bewährungsfrist<br />

zu drei Monaten strengem<br />

Arrest verurteilt. Die Erteilung<br />

der Bewährungsfrist wurde seitens des<br />

Gerichtes damit begründet, dass dem<br />

Angeklagten keine Tötungsabsicht<br />

zugemutet werden kann, sondern dass<br />

Knitel vielmehr das Opfer eines unglückseligen<br />

Zufalles geworden, wofür<br />

jedoch Scharf wegen Fahrlässigkeit<br />

verantwortlich sei.<br />

Im Anschluss an diese Verhandlung<br />

gegen Finanzwache-Oberkommissär<br />

Scharf wurde dann das Strafverfahren<br />

gegen die übrigen angeklagten<br />

Lechtaler Bauern durchgeführt. Neun<br />

Angeklagte wurden überhaupt mangels<br />

eines Schuldbeweises gänzlich<br />

freigesprochen, die übrigen Angeklagten<br />

im Sinne der Anklage wegen<br />

öffentlicher Gewalttätigkeit bzw. Körperverletzung,<br />

Erpressung und Hausfriedensbruch<br />

zu Arreststrafen in der<br />

Dauer von einem Monat bis zu drei<br />

Monaten verurteilt. Nur hinsichtlich<br />

des Bruders des getöteten Ludwig Knitel<br />

wurde mit Rücksicht auf die ganz<br />

außerordentlichen Milderungsgründe<br />

die Strafe noch weiter herabgesetzt.<br />

Sämtliche Strafen wurden bedingt<br />

ausgesprochen und den Verurteilten<br />

eine ein- bis dreijährige Bewährungsfrist<br />

erteilt. Zu Gunsten der Angeklagten<br />

wurde vom Gericht als bedeutend<br />

mildernd angenommen, dass sie wegen<br />

der Erschießung eines allgemein<br />

beliebten, braven, jungen Menschen<br />

in ganz besonderer Aufregung sich<br />

befunden haben und wurde auch deshalb<br />

nur eine bedingte Verurteilung<br />

ausgesprochen. (Ausferner Bote, 26.<br />

4. 1923)<br />

STERBEBUCHEINTRAG. Höhenbach<br />

86, Ludwig Franz Rupert<br />

Knittel (!), Bauernsohn, geb. 27. 3.<br />

1894, 28 Jahre alt, Sohn des Hugo<br />

Anton Knittel (!) u. der Friedrike Weißenbach,<br />

Todesursache: innere Verblutung<br />

infolge Schussverletzung der<br />

Lunge, beerdigt am 5. 9. 1922 (Sterbebuch<br />

Holzgau, Tom IV, pag. 67).<br />

30./31. März 2016


Regelmäßige Übungen für die Rückengesundheit<br />

Einfache Tipps für einen gesunden Stützapparat<br />

(mh) Ein bohrendes Pochen im Steiß, Verspannungen im Schulter-<br />

und Nackenbereich oder akute Probleme wie der gefürchtete<br />

Bandscheibenvorfall – fast jede/r Erwachsene und immer mehr<br />

Kinder leiden zumindest einmal im Leben an Rückenschmerzen.<br />

Die Zahl der manifesten Rückenprobleme ist mit 2,3 Millionen<br />

betroffener ÖsterreicherInnen ebenfalls beachtlich. Die Ursache<br />

für den Anstieg dieser Schmerzsymptome ist einmal mehr in der<br />

zunehmenden Bewegungsarmut der westlichen Welt zu finden.<br />

Anlässlich des 15. März – dem<br />

Tag der Rückengesundheit – möchte<br />

Hannelore Reinfried, Physiotherapeutin<br />

im BKH Reutte, die Bedeutung<br />

rückengerechten Verhaltens im<br />

Alltag in den Vordergrund rücken.<br />

Rückenschmerzen sind nach<br />

Atemwegsinfekten der zweithäufigste<br />

Grund, warum Betroffene ärztlichen<br />

Rat suchen. „In sehr vielen<br />

Fällen ist es gerade der untere Rückenbereich,<br />

der den PatientInnen<br />

Beschwerden bereitet“, weiß Hannelore<br />

Reinfried, „war es früher vor<br />

allem harte körperliche Arbeit, die<br />

dem Lendenwirbelbereich langfristig<br />

zu schaffen machte, so entstehen<br />

heute viele Probleme durch die vielen<br />

sitzenden Tätigkeiten und das<br />

fehlende regelmäßige Ausgleichstraining.“<br />

Wer viel und vor allem falsch<br />

sitzt, vernachlässigt wichtige Muskeln<br />

und Sehnen, die den Stützapparat<br />

stabilisieren. Es kommt zu<br />

einer Schwäche und Verkürzung der<br />

Haltemuskulatur und einer Überlastung<br />

des Beckenbodens, woraus<br />

S PORT<br />

(mh) Bei den Finalrennen am 20.<br />

März ging es bei strahlendem Sonnenschein<br />

noch einmal spannend<br />

her.<br />

eine Überforderung einzelner Wirbelsäulenabschnitte<br />

resultiert. Hinzu<br />

kommen schließlich noch natürliche<br />

Verschleißerscheinungen, die sich ab<br />

einem bestimmten Alter leider immer<br />

häufiger in Form von Rückenschmerzen<br />

bemerkbar machen.<br />

DEM RÜCKEN <strong>RE</strong>CHTZEI-<br />

TIG GENÜGEND AUFMERK-<br />

SAMKEIT SCHENKEN. Obwohl<br />

immer wieder von ExpertInnen betont<br />

und zumeist auch hinlänglich<br />

bekannt, vergessen viele ÖsterreicherInnen<br />

häufig, sich rückenschonend<br />

durch ihren Alltag zu bewegen. „Ein<br />

zu langes Verweilen in derselben Position<br />

ist nicht ratsam“, sagt die Expertin,<br />

„egal, ob Sie mit einem Handy<br />

auf der Couch sitzen, ein Buch lesen<br />

oder fernsehen – ändern Sie immer<br />

wieder ihre Sitz- bzw. Liegeposition,<br />

um einseitigen Verspannungen vorzubeugen.“<br />

Auch das rückengerechte<br />

Heben von Lasten sollte nicht nur<br />

bei der häufig zitierten Kiste Mineralwasser<br />

zur Anwendung kommen.<br />

Sowohl im Beruf als auch beim Heben<br />

des Kindes aus dem Autositz –<br />

bei jeder Hebetätigkeit sollte auf eine<br />

gerade Rückenhaltung, angespannte<br />

Bauch- und Beckenbodenmuskulatur<br />

und ein Heben aus der Hocke<br />

geachtet werden.<br />

BEWEGUNG HÄLT DEN<br />

RÜCKEN FIT. Sitzenden Tätigkeiten<br />

rät die Physiotherapeutin<br />

mit ausgleichender Bewegung zu<br />

begegnen. „Unser Körper ist grundsätzlich<br />

nicht für stundenlanges<br />

Sitzen geeignet“, so die Expertin,<br />

„zwar kann man durch eine aufrechte<br />

und entspannte Sitzhaltung<br />

die Bandscheiben und Muskeln<br />

gleichmäßig belasten, dennoch wird<br />

die Rückenmuskulatur aufgrund der<br />

andauernden Haltearbeit zwangsläufig<br />

ermüden und ihrer Funktion<br />

nicht mehr nachkommen können.“<br />

Umso wichtiger ist es, mit einer gesunden<br />

Lebensweise, der richtigen<br />

Körperhaltung und regelmäßiger<br />

Bewegung, dem Abbau der betroffenen<br />

Muskeln entgegenzuwirken.<br />

Oft hilft es schon, etwas Bewegung<br />

in den normalen Alltag zu bringen.<br />

„Es können die einfachsten Dinge<br />

sein. Stehen Sie am Arbeitsplatz auf,<br />

gehen Sie auch mal ein Stück zu Fuß<br />

oder nehmen Sie die Treppe“, betont<br />

die Physiotherapeutin, die selbst seit<br />

vielen Jahren Rückenfitkurse für die<br />

Erfolgreicher Skiwinter<br />

Tiroler Wasserkraft Cup Finale und Uniqa Masters Cup Finale in Hochfügen<br />

Hannelore Reinfried, Physiotherapeutin<br />

am BKH Reutte.<br />

Foto: Foto Müller<br />

MitarbeiterInnen des BKH Reutte<br />

anbietet. Regelmäßige Übungen, die<br />

Bauch-, Beckenboden- und Rückenmuskulatur<br />

trainieren, kräftigen den<br />

Stützapparat und entlasten die Wirbelsäule.<br />

„Es gibt zahlreiche Möglichkeiten<br />

– ob Yoga, Gymnastik<br />

oder ein Training mit Latexbändern<br />

oder kleinen Gewichten – je mehr<br />

Bewegung, desto besser. Idealerweise<br />

sollte man die Übungen unter<br />

fachlicher Anleitung erlernen und<br />

dann in einer Gruppe oder zu Hause<br />

weiter ausführen. Bei schon bestehenden<br />

Problemen mit dem Rücken<br />

oder den Gelenken ist die Anleitung<br />

zwingend notwendig“, betont Physiotherapeutin<br />

Hannelore Reinfried<br />

abschließend.<br />

Lara Kieltrunk konnte nach einer<br />

ausgezeichneten Saison die Gesamtwertung<br />

beim Tiroler Wasserkraft Cup<br />

2016 gewinnen. Ebenfalls ging bei den<br />

Herren der Gesamtsieg an den SC Vils<br />

– Johannes Pitterle verteidigt das rote Trikot<br />

und gewinnt den Tiroler Wasserkraft<br />

Cup 2016. Ganz spannend gestaltete sich<br />

die Vereinswertung. Bis zum letzten Rennen<br />

war alles offen. Der Schiclub Vils gewann<br />

diese Wertung von 79 Vereinen ex<br />

aequo mit dem SC Kelchsau.<br />

Beim Uniqa Masters Cup Tirol belegt<br />

Paul Bader den ausgezeichneten zweiten<br />

Platz bei den Herren A und bei der AK II<br />

gewann er die Klassenwertung. Die Preise<br />

überreichten TSV-Präsident Werner<br />

Margreiter und TC-Koordinator Charly<br />

Leitinger. Es ist wohl noch nie dagewe-<br />

30./31. März 2016<br />

Paul Bader sicherte sich beim Uniqa<br />

Masters Cup Tirol den ausgezeichneten<br />

zweiten Platz.<br />

sen, dass ein Skiclub beide Gesamtsieger<br />

stellt und die Vereinswertung für sich<br />

entscheiden konnte.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Lara Kieltrunk und Johannes Pitterle (beide rote Trikots) gewannen den Tiroler<br />

Wasserkraft Cup 2016. Die Preise überreichte unter anderem TSV-Präsident Werner<br />

Margreiter (l.).<br />

Fotos: SC Vils<br />

Seite 41


LANDESLIGAWEST<br />

1. Absam 14 43:21 31<br />

2. Zirl 14 26:24 28<br />

3. Axams 14 37:17 27<br />

4. Mils 14 22:17 25<br />

5. Seefeld <strong>13</strong> 25:21 23<br />

6. Thaur 14 29:34 21<br />

7. Zams 14 28:30 20<br />

8. Oberperfuss 14 25:22 18<br />

9. Pitztal 14 17:16 18<br />

10. SPG Prutz/Serfaus 14 17:23 18<br />

11. Neustift 14 23:35 16<br />

12. Reutte 14 16:24 <strong>13</strong><br />

<strong>13</strong>. SPG Innsbruck West 14 17:29 12<br />

14. IAC <strong>13</strong> <strong>13</strong>:45 4<br />

L ANDESLIGAWEST<br />

Reutte verliert Rückrundenauftakt<br />

Bittere Niederlage im Sechs-Punkte-Spiel<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. Natters 14 25:<strong>13</strong> 29<br />

2. Längenfeld 14 27:12 27<br />

3. Haiming 14 30:19 25<br />

4. Umhausen 14 25:21 23<br />

5. Oberhofen 14 27:15 22<br />

6. Veldidena 14 28:22 22<br />

7. SPG Roppen/Karres 14 24:24 20<br />

8. Schmirn 14 28:23 18<br />

9. Tarrenz 14 23:37 18<br />

10. Vils <strong>13</strong> 31:32 15<br />

11. Rum 14 19:39 15<br />

12. Landeck <strong>13</strong> 8:14 <strong>13</strong><br />

<strong>13</strong>. Inzing 14 17:27 11<br />

14. Sistrans 14 16:30 11<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. SPG Arlberg 14 45:14 26<br />

2. Rietz 14 26:15 29<br />

3. Oetz 14 29:16 28<br />

4. Stams 14 26:25 25<br />

5. Fulpmes 14 32:33 21<br />

6. Reutte 1b 14 23:33 21<br />

7. Götzens 14 25:16 20<br />

8. Navis 14 26:22 16<br />

9. Steinach 14 <strong>13</strong>:24 16<br />

10. Sellraintal 14 21:22 15<br />

11. SPG Patsch/Ellbögen 14 22:33 <strong>13</strong><br />

12. Reichenau SVG 1b 14 20:40 <strong>13</strong><br />

<strong>13</strong>. Matrei 1b 14 24:35 <strong>13</strong><br />

14. Sölden 14 24:37 9<br />

1.KLASSEWEST<br />

1. Mieders 14 42:15 31<br />

2. Imst 1b 14 37:16 31<br />

3. Paznaun 14 38:23 31<br />

4. Union Innsbruck 1b <strong>13</strong> 35:21 23<br />

5. Lechaschau 14 37:27 23<br />

6. Wilten 14 27:23 22<br />

7. Grinzens <strong>13</strong> 33:30 20<br />

8. Oberperfuss 1b <strong>13</strong> 21:28 18<br />

9. SPG Lechtal 14 28:30 15<br />

10. Sautens 14 23:40 <strong>13</strong><br />

11. Zugspitze 14 22:31 12<br />

12. Ried 14 16:27 12<br />

<strong>13</strong>. SVI 1b <strong>13</strong> 15:32 12<br />

14. Längenfeld 1b 14 20:51 10<br />

2.KLASSEWEST<br />

1. Pitztal 1b 14 49:15 35<br />

2. Nassereith 14 44:24 33<br />

3. St. Leonhard 14 24:16 26<br />

4. SPG Prutz/Serfaus 1b 14 36:41 24<br />

5. Landeck 1b <strong>13</strong> 37:34 22<br />

6. Grins 14 32:29 22<br />

7. SPG Oberes Gericht 14 38:28 20<br />

8. SPG Pians/Strengen <strong>13</strong> 25:28 17<br />

9. Stanz 14 35:38 16<br />

10. Fliess 14 20:30 <strong>13</strong><br />

11. Schönwies/Mils 1b <strong>13</strong> 14:26 12<br />

12. Zams 1b 14 26:43 12<br />

<strong>13</strong>. Haiming 1b 14 26:44 12<br />

14. Vils 1b <strong>13</strong> 19:29 9<br />

RUNDSCHAU Seite 42<br />

Am Samstag, dem 2. April, um 16.30 Uhr trifft der SV Raiffeisen Reutte auf den Tabellenführer der Landesliga West aus Absam.<br />

Zuvor spielt um 14 Uhr die zweite Kampfmannschaft des SV Reutte gegen die SPG Arlberg in der Bezirksliga West. Foto: SVR<br />

(as) Der SV Raiffeisen Reutte<br />

fuhr voller Hoffnung zum wichtigen<br />

Auswärtsspiel nach Thaur.<br />

Thaur : Reutte - 3:0 (2:0). Nach einer<br />

starken Vorbereitung und einem<br />

sehr guten Trainingslager war die Mannschaft<br />

rund um Trainer Karl Dusvald<br />

bestens auf das Auswärtsspiel vorbereitet.<br />

Die Außerferner begannen das<br />

Spiel voller Erwartung, doch der erste<br />

Aufreger folgte prompt, bereits in der<br />

fünften Spielminute lag man mit 1:0<br />

zurück. Doch es kam noch schlimmer<br />

für den SV Reutte, Andre Lassing wurde<br />

von einem Gegenspieler rüde von hinten<br />

gefoult. Der Spieler des SV Reutte<br />

B EZIRKSLIGAWEST<br />

(as) Der SV Reutte 1b war zu<br />

Gast beim Abstiegskandidaten Reichenau<br />

SVG 1b, der starke Föhn<br />

und die körperliche Überlegenheit<br />

der Gastgeber machten dem SV<br />

Reutte das Leben zu Beginn recht<br />

schwer.<br />

Reichenau SVG 1b : Reutte 1b - 3:3<br />

(1:1). Die Heimmannschaft aus Reichenau<br />

war körperlich den Außerfernern überlegen,<br />

vor allem bei Kopfbällen waren die<br />

Gastgeber stets gefährlich. Bereits in der<br />

vierten Spielminute ging Reichenau mit<br />

1:0 in Führung, doch der SV Raiffeisen<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

konnte nicht mehr weiterspielen und<br />

musste, mit Verdacht auf eine Bänderverletzung,<br />

ausgetauscht werden. War<br />

das nicht schon bitter genug für den SV<br />

Reutte, zeigte der Schiedsrichter Gnade<br />

für den Gegenspieler. Anstatt der klaren<br />

roten Karte für David Huber, zückte der<br />

Unparteiische nur gelb. Die Mannschaft<br />

von Karl Dusvald versuchte, in das Spiel<br />

zurückzufinden, doch die Gastgeber aus<br />

Thaur erhöhten in der 37. Spielminute<br />

auf 2:0. Mit diesem Spielstand ging es<br />

auch in die Kabinen. Nach dem Seitenwechsel<br />

war der SV Raiffeisen Reutte die<br />

bessere Mannschaft, erspielte sich auch<br />

Chancen, doch Thaur zeigte sich eiskalt<br />

und erhöhte auf 3:0. Der SV Reutte<br />

fand in der ersten Halbzeit nicht wirklich<br />

Zugriff auf das Spiel, in den zweiten<br />

45 Minuten waren die Reuttener<br />

besser, übernahmen das Kommando<br />

und erspielten sich Chancen, doch Tore<br />

wollten keine fallen. Somit musste sich<br />

die Mannschaft von Karl Dusvald mit<br />

3:0 geschlagen geben und steckt weiterhin<br />

im Abstiegskampf fest. Jetzt heißt es<br />

sich schütteln, Mund abputzen und auf<br />

das nächste Wochenende konzentrieren.<br />

Nächstes Wochenende ist der Tabellenführer<br />

aus Absam zu Gast im Dreitannenstadion,<br />

was die Aufgabe jedoch<br />

nicht leichter machen wird. Es wartet<br />

viel Arbeit auf die Verantwortlichen des<br />

SV Raiffeisen Reutte.<br />

SV Reutte 1b holt Punkt gegen Reichenau<br />

Gerechte Punkteverteilung nach turbulenter Schlussphase<br />

Reutte 1b steckte nicht auf und konnte<br />

nur zehn Minuten später durch Philipp<br />

Winkler ausgleichen. Bis zur Halbzeit<br />

boten die beiden Mannschaften den Zuschauern<br />

keine ansehnliche Partie, was<br />

sich jedoch nach dem Seitenwechsel änderte.<br />

Die Heimmannschaft der Reichenau<br />

hatte das Spiel unter Kontrolle und<br />

spielte gefährlicher nach vorn, doch die<br />

Mannschaft von Trainer Stefan Waibel war<br />

im Konter stets gefährlich. Einen solchen<br />

Konter schloss Umut Kibar zur 1:2 Führung<br />

für den SV Reutte ab. Die Reichenauer<br />

versuchten alles, um zum Ausgleich<br />

zu kommen, spielten vor allem die Vorteile<br />

in der Körpergröße aus und kamen<br />

nach einem Eckball per Kopfballtreffer in<br />

der 80. Spielminute zum 2:2 Ausgleich.<br />

Wenige Minuten später zeigte der Schiedsrichter<br />

auf den Punkt, der Unparteiische<br />

sprach der Reichenau einen umstrittenen<br />

Elfmeter zu. Diese Chance ließen sich die<br />

Gastgeber nicht entgehen und gingen kurz<br />

vor Spielende mit 3:2 in Führung. Der SV<br />

Reutte zeigte Moral und kämpfte sich in<br />

der Nachspielzeit zurück ins Spiel, einen<br />

Freistoß in der 93. Spielminute versenkte<br />

Umut Kibar in unwiderstehlicher Weise<br />

im Kreuzeck. Das vielumjubelte 3:3 war<br />

für den SV Reutte verdient, die Zuschauer<br />

sahen in einem offenen und fairen Spiel<br />

eine gerechte Punkteteilung.<br />

30./31. März 2016


1. KLASSEWEST<br />

Lechaschau verdienter Derby-Sieger gegen die SPG Lechtal<br />

Chancenauswertung lässt zu wünschen übrig<br />

(as) Der FC Lechaschau startete<br />

im Derby gegen die SPG Lechtal in<br />

das Frühjahr, bei schönstem Fußballwetter<br />

fanden viele Zuschauer<br />

den Weg in die Lecharena.<br />

Lechaschau : SPG Lechtal - 2:1<br />

(1:1). Gleich in der ersten Minute griff<br />

die Mantl-Elf ambitioniert an und erspielte<br />

sich durch Patrick Likar eine<br />

Möglichkeit.<br />

Die Gäste aus dem Lechtal ließen<br />

sich jedoch nicht verunsichern und<br />

versuchten ihrerseits in das Spiel zu<br />

kommen. Nach einem missglückten<br />

Abschlag von Torwart Christoph Posch<br />

stand Simon Schlichtherle allein vor<br />

ihm und musste nur mehr zum 0:1 für<br />

die SPG Lechtal einschieben. In der<br />

Folge spielte der FC Lechaschau zielstrebiger<br />

nach vorne und versuchte,<br />

den Anschlusstreffer zu erzielen. Nach<br />

einer Viertelstunde wurde Sandro<br />

Gruber auf der rechten Seite sehenswert<br />

freigespielt und erzielte mit Hilfe<br />

von Torwart Manuel Kropf den verdienten<br />

Ausgleichstreffer. In der Folge<br />

verflachte die Partie etwas, der FC<br />

Lechaschau war spielbestimmend, die<br />

Gäste aus dem Lechtal waren immer<br />

wieder im Konter gefährlich.<br />

Mit einem leistungsgerechten Unentschieden<br />

wurden die Seiten gewechselt.<br />

Nach dem Wiederanpfiff war der FC<br />

Lechaschau weiterhin die tonangebende<br />

Mannschaft, vor allem spielerisch<br />

war der FC Lechaschau klar besser<br />

und gefährlicher. In der 68. Spielminute<br />

konnte Raphael Berger mit einem<br />

satten Weitschuss das 2:1 für die Heimmannschaft<br />

erzielen, auch bei diesem<br />

Treffer machte der Lechtaler Schlussmann<br />

keine gute Figur. Die Mantl-Elf<br />

hatte das Spiel zu dieser Zeit in der<br />

Hand und hätte das Spiel frühzeitig<br />

entscheiden müssen. Tugay Calayir<br />

Imst 1b : Zugspitze - 1:0 (0:0). Der<br />

FC Tiroler Zugspitze ließ sich in den<br />

ersten 45. Minuten davon jedoch wenig<br />

anmerken, es entwickelte sich eine<br />

offene Partie. Beide Mannschaften<br />

schenkten sich nichts, Chancen waren<br />

jedoch im ersten Durchgang eher<br />

Mangelware. Nach dem Seitenwechsel<br />

erhöhten die Gastgeber aus Imst die<br />

Schlagzahl und waren die bessere Mannschaft.<br />

Das Heimteam erspielte sich immer<br />

mehr gute Torchancen, welche zu<br />

nächst jedoch ungenützt blieben. In der<br />

30./31. März 2016<br />

Sandro Wagner erzielte den verdienten Ausgleichstreffer zum 1:1.<br />

und Sandro Gruber hatten die größten<br />

Möglichkeiten zur Vorentscheidung,<br />

Gruber traf alleinstehend vor dem Tor<br />

nur Aluminium. Durch diese Fahrlässigkeit<br />

mit der Chancenauswertung<br />

blieb die SPG Lechtal weiterhin im<br />

Spiel und die Lechtaler versuchten es in<br />

den Schlussminuten immer wieder, mit<br />

langen Bällen oder Standardsituationen<br />

in den Strafraum zu kommen.<br />

Die Lechaschauer Hintermannschaft<br />

rund um Kapitän Philipp Schmidhofer<br />

konnte jedoch die vereinzelten Chancen<br />

vereiteln und so gewann der FC<br />

Lechaschau das Derby verdient mit 2:1.<br />

Zugspitze verliert<br />

auswärts knapp gegen Imst<br />

Mangelware an Chancen im ersten Durchgang<br />

(as) Der FC Tiroler Zugspitze war beim Titelaspiranten aus Imst zu<br />

Gast. Trainer Charly Vinciguerra musste mit dem Nachteil zurecht kommen,<br />

dass seine Mannschaft am Freitag das erste Mal auf Rasen trainieren<br />

konnte, während sich der Gegner bereits seit Jänner auf dem Platz vorbereiten<br />

konnte.<br />

60. Spielminute ging die Mannschaft<br />

Imst 1b mit 1:0 in Führung, das Tor war<br />

nur eine Folge der vielen Möglichkeiten<br />

zuvor. In der Schlussphase warf der FC<br />

Tiroler Zugspitze alles nach vorne, die<br />

Heimmannschaft aus Imst kam immer<br />

wieder zu gefährlichen Kontern, doch<br />

die Imster ließen eine große Abschlussschwäche<br />

erkennen. Der FC Tiroler<br />

Zugspitze musste sich schlussendlich im<br />

ersten Spiel der Rückrunde gegen eine<br />

starke Mannschaft aus Imst verdient mit<br />

1:0 geschlagen geben.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

RS-Fotos: Schwarzl<br />

Mittelfeldmotor Andreas Bartel spielte immer wieder gefährliche Pässe in die Spitzen.<br />

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Vorschau<br />

Samstag, 2. April 2016<br />

Reutte : Absam<br />

Reutte 1b : SPG Arlberg<br />

Sonntag, 3. April 2016<br />

Vils : Rum<br />

SPG Lechtal : Ried<br />

Vils 1b : SPG Pians/Strengen<br />

16.30 Uhr<br />

14.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

17.30 Uhr<br />

14.30 Uhr<br />

Seite 43


S PORTFENSTER<br />

Schi Alpin<br />

FIS World Criterium<br />

Masters (WCM) 2016<br />

Im Riesengebirge (Tschechei) fanden<br />

heuer vom 21. bis 24. März die<br />

Weltmeisterschaften im Alpinen Skilauf<br />

für Masters statt. Spindler Mühle<br />

war der Austragungsort aller alpinen<br />

Bewerbe.<br />

Über 550 Athleten aus 27 Nationen<br />

waren in der Tschechei angetreten,<br />

um ihr sportliches Können auf internationaler<br />

Ebene zu messen. Aus dem<br />

Bezirk Reutte waren zwei Allrounder<br />

vor Ort und gingen bei allen alpinen<br />

Bewerben an den Start.<br />

Der Holzgauer Edi Reich gewann<br />

in der Klasse 8B im SL die Silbermedaille,<br />

im Super-G die Bronzene und<br />

im GS den sechsten Rang. Hans Leitner<br />

aus Bichlbach belegte die Plätze<br />

sechs, acht und zehn in der Klasse 7B.<br />

Gratulation an beide Außerferner<br />

Athleten für die hervorragenden Leistungen<br />

auf internationaler Ebene.<br />

Hans Leitner (l.) und Edi Reich konnten<br />

auf internationaler Ebene tolle<br />

Erfolge erzielen.<br />

Foto: Reich<br />

Schützen<br />

ÖM im Luftgewehr<br />

Gerhard Zobl aus Schattwald, Rainer<br />

Gehring aus Tannheim und Martin<br />

Jesner aus Landeck gewannen bei<br />

den ÖM im Luftgewehr in Kufstein<br />

mit der Mannschaft die Goldmedaille<br />

mit insgesamt 1168,5 Ringen.<br />

(Gerhard Zobl 394,7 Rainer Gehring<br />

386,0 und Martin Jesner 387,8 Ringen.)<br />

Weiteres war Gerhard Zobl in<br />

der Einzelwertung bester Tiroler mit<br />

dem unglücklichen vierten Platz mit<br />

394,7 und verfehlte die Bronzemedaille<br />

mit 0,2 Ringen – also ein sehr<br />

knappes Ergebnis. Trotzdem war für<br />

Gerhard Zobl die abgelaufene Luftgewehrsaison<br />

ein großer Erfolg.<br />

Martin Jesner, Gerhard Zobl und<br />

Rainer Gehring (v. l.). Foto: Zobl<br />

RUNDSCHAU Seite 44<br />

(mh) In der vorletzten Runde<br />

konnte die zweite Mannschaft des<br />

Billardclubs Lechaschau den Klassenerhalt<br />

in der zweithöchsten<br />

Spielklasse in Tirol fixieren während<br />

sich die erste Mannschaft im<br />

direkten Duell um den Meistertitel<br />

geschlagen geben muss. Die vierte<br />

Mannschaft bleibt in der vierten<br />

Landesliga weiterhin ungeschlagen.<br />

Die erste Mannschaft des Billardclubs<br />

Optik Gundolf Lechaschau, bestehend<br />

aus Marc Pichler, Thomas Knittel, Meiko<br />

Strele und David Lechleitner, duellierte<br />

sich mit dem PBC Imst I in der<br />

höchsten Tiroler Spielklasse. Nach einer<br />

Die letzte Ligarunde<br />

Zweite Mannschaft fixiert den Klassenerhalt<br />

Schafften den Klassenerhalt in der zweiten Landesliga: Frank Gutmann, Gerhard Strele, René und Christoph Pernul (v.l.).<br />

Foto: BC Lechaschau<br />

Reutte beendet auf Platz vier<br />

Finale der Tiroler Squash-Liga<br />

(mh) In Innsbruck wurde das Finale<br />

der Squash-Liga Tirol gespielt.<br />

Die erste Mannschaft des Raiffeisen<br />

Squash Clubs Telfs hatte einen<br />

Zweipunkte-Vorsprung und war Favorit.<br />

Für Red Bull Reutte ging es im ersten<br />

Spiel gegen den SC Montec Gerlos.<br />

Franz Grießer verlor gegen Oliver Greiner<br />

mit 8/11, 8/11 und 7/11 und Rudi<br />

Anzenhofer gegen Didi Weisleitner mit<br />

11/6, 11/8, 2/11, 6/11 und 6/11. Siegreich<br />

blieb Thomas Wachter gegen Georg<br />

Rieser mit 11/8, 11/7 und 11/9. Im Spiel<br />

gegen Titelverteidiger RSC Telfs I war<br />

Red Bull Reutte mit 0/3 leider chancenlos.<br />

Dasselbe Ergebnis mussten die<br />

Reuttener auch gegen Veldidena Boasters<br />

I hinnehmen. Dabei gab Thomas<br />

Wachter gegen Werner Wieland wegen<br />

einer Verletzung ein walk over (w.o.).<br />

Am Ende einer langen Saison reichte es<br />

für den guten und zufriedenen vierten<br />

Rang. Die erste Mannschaft der Telfer<br />

trat auch am Finaltag souverän auf und<br />

verteidigte mit jeweils 3:0 Siegen gegen<br />

Red Bull Reutte, Veldidena I und Gerlos<br />

den Titel erfolgreich. Im unteren<br />

Play-Off waren die Rollen relativ klar<br />

verteilt. Der SC Osttirol behauptet mit<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

hochklassigen ersten Halbzeit, in der der<br />

PBC Imst 3:1 in Führung ging, konnten<br />

sich die Lechaschauer nicht mehr zurück<br />

kämpfen. Sie mussten sich schlussendlich<br />

mit 3:5 geschlagen geben, wodurch<br />

der diesjährige Meistertitel an den PBC<br />

Imst I geht.<br />

In der zweiten Tiroler Landesliga<br />

spielte die zweite Mannschaft um Frank<br />

Gutmann, Christoph und René Pernul<br />

und Gerhard Strele gegen den Tabellenführer<br />

aus Fieberbrunn. Nach einem<br />

vielversprechenden 2:2 Halbzeitstand<br />

gab es für die Lechaschauer jedoch<br />

nichts mehr zu holen. Die überlegenen<br />

Fieberbrunner fixierten mit dem 5:3 Sieg<br />

den Meistertitel in der zweiten Landesliga.<br />

Trotz der Niederlage konnte die<br />

zweite Lechaschauer Mannschaft – zum<br />

Rudi Anzenhofer, Franz Grießer und Thomas Wachter (v.l.).<br />

zwei klaren Siegen den fünften Platz vor<br />

der zweiten Mannschaft der Veldidena<br />

Boasters und RSC Telfs II.<br />

ENDSTAND 2015/16. 1. Raiffeisen<br />

Squash Club Telfs I 28 Punkte, 2. SC<br />

Veldidena Boasters Ibk. I 21 Punkte, 3.<br />

ersten Mal nach zweimaligem Abstieg<br />

und anschließendem Wiederaufstieg in<br />

den letzten Jahren, den Klassenerhalt in<br />

der zweiten Landesliga sichern.<br />

Während sich die dritte Mannschaft<br />

mit Seychelyne Knapp, Daniel Ebentheuer,<br />

Florian Schmidt, Manuel Bader<br />

und Christoph Köhler in der dritten Liga<br />

dem ABC Imst I beugen musste, lief es<br />

für die vierte Mannschaft besser. Klaus<br />

Raunegger, Hartwig Weinberger, Gerfried<br />

Immler, Peter Walch und Ersatzmann<br />

Alexander Somweber konnten in<br />

der vierten Landesliga auch ihre beiden<br />

verbliebenen Spiele gewinnen. Nachdem<br />

der Meistertitel bereits zwei Runden vor<br />

Schluss fixiert war, gewann man auch die<br />

letzten beiden Spiele mit 5:3 und ist somit<br />

ungeschlagener Meister.<br />

Foto: Squash Club Reutte<br />

Squash Club Montec Gerlos 17 Punkte,<br />

4. Squash Club Red Bull Reutte neun<br />

Punkte.<br />

Unteres Play-off: 5. Squash Club Lienz/Osttirol<br />

15 Punkte, 6. SC Veldidena<br />

Boasters Ibk. II sieben Punkte, 7. Raiffeisen<br />

Squash Club Telfs II zwei Punkte.<br />

30./31. März 2016


Öste r. Post AG. Entgelt bezahlt<br />

per kg<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche St. Anna<br />

Freitag, 1.4.: 8 Uhr hl. Messe für<br />

verst. Eltern Hohenrainer und<br />

Dold, nach Meinung//8.30 bis<br />

9.30 Uhr Beichtgelegenheit, anschließend<br />

Eucharistische Anbe-<br />

†<br />

CHRISTEN UNTERWEGS<br />

Weißer Sonntag<br />

tung.<br />

Sonntag, 3.4.: 10.15 Uhr hl. Messe<br />

für Artur und Marianne Zangerl,<br />

für Richard Abraham zum 20. JG,<br />

für verst. Eltern Auffinger und Paten,<br />

für Irmgard Strele zum 3. JG.<br />

Ja, so heißt der Sonntag nach Ostern.<br />

Und warum heißt er so? Ist es<br />

vielleicht wegen der vielen weiß gekleideten<br />

Kinder, die dann zum ersten<br />

Mal zur Kommunion kommen?<br />

Denn in mancher Pfarre findet die<br />

Erstkommunion am Weißen Sonntag<br />

statt, und dann meistens in weißen<br />

Kutten, die Mädchen hier und da<br />

noch als bezaubernde weiße Bräutchen.<br />

Aber da liegt nicht der Ursprung<br />

der Name.<br />

Er stammt aus der Zeit, als die Erwachsenentaufe<br />

in der Osternacht<br />

stattfand, und das ist wohl sehr, sehr<br />

lange her. Als die Getauften dann<br />

aus dem Wasser aufstiegen (denn die<br />

Taufe war dann noch ein echtes Bad)<br />

und sich abgetrocknet hatten, zogen<br />

sie ein weißes Gewand an, als Zeichen<br />

der Erneuerung, die ihr Leben<br />

als Christ nun weiter kennzeichnen<br />

sollte.<br />

Dieses weiße Kleid trugen die Neugetauften<br />

dann die ganze Osterwoche.<br />

Christsein war etwas, wofür man<br />

auskam und von dem man sich auch<br />

die Anforderungen bewusst war. Man<br />

konnte nicht mehr weitermachen<br />

wie in der Zeit, als man noch nicht<br />

durch die Taufe zu der Gemeinschaft<br />

der Jünger Jesu gehörte. Jeder sollte<br />

das sehen. Der Sonntag nach Ostern<br />

war dann der Tag, an dem man diese<br />

30./31. März 2016<br />

weißen Kleider wieder ablegte. Jeder<br />

wusste dann wohl, dass man Christ<br />

geworden war und welche Anforderungen<br />

man dadurch im Alltag ernst<br />

nehmen sollte. Der lateinische Name,<br />

den der Sonntag dadurch bekam (vor<br />

1500 Jahren waren Kirchensprache<br />

und Volkssprache das Latein) sagte<br />

es: Dominica in albis (depositis):<br />

Sonntag (vom Ablegen) der weißen<br />

Kleider, später bekürzt zu: Dominica<br />

in albis, Sonntag der weißen Kleider<br />

– und von dort Weißer Sonntag..<br />

Wer damals so öffentlich und bewusst<br />

in die christliche Glaubensgemeinschaft,<br />

in die Kirche also, eintrat,<br />

wusste, was er tat und warum er<br />

es tat. Austritte aus der Kirche waren<br />

dadurch kaum denkbar.<br />

Dass man bei uns haufenweise aus<br />

der Kirche austritt, hat bestimmt damit<br />

zu tun, dass man eigentlich nie<br />

bewusst in sie eingetreten war. Man<br />

war als unwissendes Baby in sie hereingetragen<br />

worden von Eltern, die<br />

auch selber nie echt eingetreten waren.<br />

Es ist das Erwägen wert, ob es<br />

nicht besser wäre, einfach mit der<br />

Kindertaufe aufzuhören und sie zu<br />

ersetzen durch eine Dankfeier für das<br />

Gottesgeschenk des neuen Lebens.<br />

Pfarrer Roger Lenaers<br />

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AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Dienstag, 5.4.: 8 Uhr hl. Messe<br />

für Manfred Scheidle, für Juliane<br />

Wachter, für Herbert Steiner//19<br />

Uhr Lobpreis und Anbetung in St.<br />

Anna.<br />

Herz-Marien-Kirche Tränke<br />

Samstag, 2.4.: 14 Uhr Taufe: Paula<br />

Wörz//19 Uhr hl. Messe für verstorbene<br />

Eltern Lagg, für Eva Weißenhorn<br />

zum 2. JG und Richard<br />

und Antonia Weißenhorn, für<br />

arme Seelen, zu Ehren des hl.<br />

Wendelin und hl. Leonhard.<br />

Pfarre Breitenwang<br />

Samstag, 2.4.: 19 Uhr hl. Messe<br />

mit 1. Jahresgedenken an Ida<br />

Stummer und Jahresgedenken an<br />

Johann Stummer, Gedenken an<br />

Josefa und Albert Ginther//20 Uhr<br />

„Unser Jahr in Malawi und Indien<br />

– Volontariat bewegt“ mit Theresa<br />

Dengel und Stefan Wibmer im<br />

Pfarrstadel.<br />

Sonntag, 3.4.: 9 Uhr hl. Messe für<br />

die Pfarre mit 1. Jahresgedenken an<br />

Josef Karner und Jahresgedenken<br />

an Rudolf Mantl//10.15 Uhr Pflach<br />

Hl. Messe mit Gedenken an Hans<br />

Königsrainer und verstorbene Angehörige<br />

und an Anna Schmid.<br />

Mittwoch, 6.4.: 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an verstorbene Angehörige<br />

und an Walter und Gertrud<br />

Zotz//19.45 Uhr Vinzenzkonferenz<br />

im Pfarrstadel.<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Sonntag, 3.4.: 9.30 Uhr Gottesdienst.<br />

Mittwoch, 6.4.: 19.30 Uhr Gottesdienst.<br />

Evangelische Pfarrgemeinde<br />

Donnerstag, 31.3.: 16 Uhr Krabbelkreis.<br />

Sonntag, 3.4.: 10 Uhr Gottesdienst<br />

in der Dreieinigkeitskirche Reutte,<br />

zeitgleich Kindergottesdienst//17<br />

Uhr Gottesdienst in Ehrwald/<br />

Neue Mittelschule/Tiefparterre.<br />

Dienstag, 5.4.: 18.30 Uhr Gemeindeabend<br />

in Ehrwald bei Fr. M.<br />

Siegrist.<br />

Evangelikale Freikirche<br />

Außerfern, www.efka.at<br />

Sonntag, 3.4.: 10 Uhr Gottesdienst<br />

im IC Pflach.<br />

Pfarre Lechaschau<br />

Freitag, 1.4.: 19 Uhr hl. Messe für<br />

eine verstorbene Mutter.<br />

Sonntag, 3.4.: 10.15 Uhr Gottesdienst<br />

– WG – Gebetsintentionen<br />

nach Meinung von Papst Franziskus,<br />

für die Pfarrfamilie, Bernhard<br />

Heiserer und Claudia Altenburger.<br />

Das Ewige Licht erinnert uns<br />

in dieser Woche an das Gebet für<br />

Siegfried Zotz, Claudia Altenburger<br />

und verstorbene Angehörige.<br />

Pfarrkirche Ehrwald<br />

Sonntag, 3.4.: ab <strong>13</strong>.30 Uhr<br />

Beichtgelegenheit//15 Uhr Festgottesdienst<br />

zur göttlichen Barmherzigkeit.<br />

Pfarrkirche Vils<br />

Donnerstag, 31.3.: 19.3o Uhr Osteramt<br />

für Hannelore und Josef<br />

Ringmayr.<br />

Freitag, 1.4.: 19.3o Uhr Osteramt<br />

für Franz und Theresia Lochbihler.<br />

Samstag, 2.4.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

und Beichtgelegenheit//19.3o Uhr<br />

hl. Messe für Arme Seelen hl. Messe<br />

zu Ehren des hl. Josef.<br />

Sonntag, 3.4.: 9 Uhr Einzug der<br />

Kommunionkinder vom Schlößl<br />

aus hl. Messe für die Pfarrgemeinden//14<br />

Uhr Dankandacht der<br />

Seite 45


Kommunionkinder//19.3o Uhr Amt<br />

für Robert und Ella Wörle.<br />

Montag, 4.4.: 19.3o Uhr Amt für<br />

Wally Hartmann.<br />

Dienstag, 5.4.: 7 Uhr hl. Messe für<br />

Verstorbene Lochbihler – Beirer.<br />

Mittwoch, 6.4.: 19.3o Uhr hl. Messe<br />

für Herbert Ostheimer + Friedl Lochbihler,<br />

hl. Messe für Barbara Dreer.<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

unseres lieben Verstorbenen<br />

Josef Karner<br />

am Sonntag, dem 3. April 2016, um 9.00 Uhr<br />

in der Dekanatspfarrkirche Breitenwang.<br />

Allen, die daran teilnehmen,<br />

ein herzliches „Vergelt’s Gott".<br />

Die Angehörigen<br />

Nach einem erfüllten Leben hat mein herzensguter Mann,<br />

unser lieber Papi und Opi seine Augen für immer geschlossen.<br />

Heinrich Leuprecht<br />

* 22.12.1926 - ✝ 24.3.2016<br />

Den Sterbegottesdienst feiern wir am Freitag, dem 1. April 2016,<br />

um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche Lechaschau. Anschließend<br />

findet die Urnenbeisetzung auf dem Ortsfriedhof statt.<br />

7. und 30. Gottesdienst: Am Sonntag, dem 10. April 2016,<br />

um 10.15 Uhr in der Pfarrkirche Lechaschau.<br />

Lechaschau, Salzburg, Pfronten, im März 2016.<br />

In liebevoller und dankbarer Erinnerung:<br />

Deine Frau: Ursula<br />

Deine Töchter: Petra und Bettina<br />

Deine Enkelin: Viktoria mit Korbi<br />

im Namen aller Verwandten und Freunde<br />

Weitere Gottesdienste<br />

Donnerstag, 31.3.: BKH Reutte: 18<br />

Uhr Wortgottesdienst.<br />

Haus Ehrenberg gemeinsam mit<br />

BKH Reutte: 16 Uhr feierl. Wortgottesdienst<br />

zum Hohen Donnerstag.<br />

Samstag, 2.4.: Haus Zum Guten<br />

Gedanken - Augenblicke,<br />

sie werden uns immer<br />

an dich erinnern,<br />

uns glücklich und traurig machen,<br />

und dich nie vergessen lassen.<br />

In dankbarer Erinnerung gedenken wir unseres lieben<br />

Kurt Trs<br />

* 4.12.1944 - ✝ 1.4.2011<br />

beim 5. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 3. April 2016, um 9.00 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Wängle.<br />

Ein herzliches Vergelt’s Gott allen,<br />

die daran teilnehmen,<br />

oder seiner im Stillen gedenken.<br />

Die Angehörigen<br />

Eine Stimme,<br />

die uns vertraut war, schweigt.<br />

Ein Mensch,<br />

der immer für uns da war,<br />

lebt nicht mehr.<br />

Was uns bleibt sind Liebe,<br />

Dank und Erinnerungen<br />

an viele schöne Jahre.<br />

Anstelle von Kranz- und Blumenspenden bitten wir um Spenden für das<br />

Wohn- und Pflegeheim Haus Ehrenberg. IBAN: AT78 2050 9003 0101 4445<br />

Hirten: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier.<br />

Sonntag, 3.4.: Haus Ehrenberg:<br />

10.30 Uhr Wortgottesdienst mit<br />

Kommunionfeier.<br />

Spenden<br />

Anstelle von Blumen und Kränzen<br />

im Sterbefall von Anni Petz spendete<br />

für die Kirchenrenovierung Höfen:<br />

Anonyme Spende <strong>13</strong>5 Euro.<br />

Folgende normale Spende ist auf<br />

das Konto der Kirchenrenovierung<br />

Höfen eingegangen: Elisabeth Singer<br />

200 Euro. Vergelt’s Gott!<br />

D<br />

A<br />

N<br />

K<br />

E<br />

Mit den Ster<br />

Berichtigung<br />

Das Team der RUNDSCHAU<br />

möchte Widder sich hiermit Die kommende offiziell bei Woche<br />

den Angehörigen gend von Herrn und romantisch Anton<br />

Tuscher für den<br />

Passen Sie auf, das<br />

den<br />

fatalen<br />

Gefühlswallungen<br />

Fehler<br />

in der letzten Ausgabe Orientierung entschuldigen!<br />

21. 3.–20.4. de üble Folgen haben.<br />

verlieren.<br />

Der Name<br />

Stier<br />

des Verstorbenen<br />

Sie schweben<br />

lautet<br />

Anton Tuscher mel, und weil nicht man An-<br />

endlic<br />

im sieb<br />

ton Tuschl. Angebot eingegangen<br />

wird Ihre lange Überz<br />

Wir bitten vielmals<br />

arbeit<br />

um<br />

endlich<br />

Entschuldigung!<br />

21. 4.–20.5. krönt. Herzlichen Glüc<br />

von E<br />

Zwillinge Sie dürfen ruhig weni<br />

tisch sein. Jemand w<br />

wirklich helfen. Durch<br />

timismus könnten Sie m<br />

die Dinge deutlich<br />

21. 5.–21.6. Gunsten beeinflussen.<br />

Krebs Eine stärker werdend<br />

Unzufriedenheit kann<br />

kommenden Woche auf<br />

mung drücken: Versch<br />

sich ein wenig Abwechs<br />

22. 6.–22.7. bringt Sie wieder nach<br />

Löwe Sie erhalten in dieser W<br />

le neue Erkenntnisse<br />

Methoden, mit denen<br />

kurrenten sich gegen S<br />

setzen wollen. Schön,<br />

23. 7.–23.8. nun vorbereitet sind.<br />

Jungfrau Wer eine Umstellung p<br />

Neuanschaffungen in<br />

fasst, der darf jetzt zu<br />

Schon bald wird die<br />

konstellation für Geld<br />

24. 8.–23.9. Deine Frau viel Blanka ungünstiger mit Familie sein.<br />

für ein stilles Gebet,<br />

für eine stumme Umarmung,<br />

für das tröstende Wort,<br />

gesprochen oder geschrieben,<br />

für einen Händedruck,<br />

wenn die Worte fehlten,<br />

für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft,<br />

für alle Blumen, Kränze und Spenden,<br />

allen, die ihn auf seinem letzten Weg<br />

begleitet haben<br />

* 11. Juni 1945 - ✝ 5. März 2016 Weißenbach, im März 2016<br />

Anton Tuscher<br />

Du bist ein tüchtiger<br />

und treuer Diener,<br />

Du bist im Kleinen<br />

ein treuer Verwalter gewesen,<br />

ich will dir eine große<br />

Aufgabe übertragen.<br />

Komm, nimm teil an der<br />

Freude deines Herrn!<br />

(Mt 25,21)<br />

Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ allen, die unseren lieben Bruder, Schwager und Onkel<br />

H.H. Pfarrer Rupert Bader<br />

auf seinem letzten Weg so zahlreich begleitet haben.<br />

Dank allen, die ihre Anteilnahme durch Gebet, Wort, Schrift, Blumen und<br />

Geldspenden für die Sankt Anna Kirche zum Ausdruck gebracht haben.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

Dekan Franz Neuner für den Trost und die große Unterstützung in den ersten Trauertagen<br />

und für die bewegende Liturgie von Requiem und Beerdigung sowie Abt German Erd vom<br />

Stift Stams für die Feier der Hl. Messe und den ehrenden Nachruf. Vielen Dank allen Priestern<br />

und Diakonen, den Ministranten und der Mesnerin Uli Hosp. Wir danken dem Kirchenchor,<br />

dem Männergesangsverein und den Musikkapellen für die musikalische Umrahmung.<br />

Herzlichen Dank an Bürgermeister Günter Keller für die bewegenden Worte und der<br />

Stadtgemeinde Vils, die mit vielen Helferinnen und Helfern die Beerdigung<br />

und den Trauerzug so würdevoll organisiert haben, außerdem allen Vereinen aus Vils,<br />

Pinswang, Musau und Peiting mit ihren Fahnenabordnungen. Vergelt’s Gott an Haushälterin<br />

Josefa Prieth, die dem Verstorbenen 34 Jahre treu zur Seite stand und allen Vilser Bürgerinnen<br />

und Bürgern, die Rupert immer unterstützt und ihm Heimat gegeben haben.<br />

Peiting, im März 2016<br />

In stiller Trauer<br />

Georg und Martin Bader mit Familien<br />

RUNDSCHAU Seite 46<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

30./31. März 2016


SEIT 1922 RUNDSCHAU<br />

Rätsel 759, Lösung<br />

Sudoku, Lösung<br />

nen durch die Woche<br />

oche vieüber<br />

die<br />

Ihre Konie<br />

durchdass<br />

Sie<br />

Rätsel 760<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Z C S C P G F A 8 4 5 3 9 2 1 6 7<br />

BUECHER W URM LOME<br />

9 1 2 5 6 7 4 8 3<br />

12. bis N18. W März HU 2015T BOE S E<br />

GE I GERZAE H L E R T N<br />

6 3 7 4 1 8 2 9 5<br />

wird errezugleich:<br />

leicht überstrapaziert sind. In<br />

Es fällt auf, dass Ihre Nerven Waage<br />

N I GEL N AA I R E 7 5 3 2 8 9 6 1 4<br />

G M A E U S E BUSSA<br />

RD<br />

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R in U B EIhnen N S kocht I E und T Tbrodelt DO es – Sie<br />

nicht 1 8 9 6 4 3 5 7 2<br />

Udie<br />

N I müssen A L Tunbedingt A S E I Tein<br />

AVentil N finden,<br />

das Z E Dzur E RDruckentlastung<br />

N M G 2 9 8 1 7 5 3 4 6<br />

Das würten<br />

Him-<br />

Wenn Sie zielbewusst auftreten, Skorpion<br />

G E NAU<br />

beiträgt.<br />

3 7 424.9.–23. 9 2 6 10.<br />

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EINMAL 9 genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

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4 1 6<br />

zu Ihren dessen Fleiß und Genauigkeit<br />

sein. 5 3 1 423. 11.–21. 12.<br />

e innere Ist das wirklich das, was Sie Steinbock<br />

in der wollten? 1 Mit 7Ihren überhöhten5<br />

die Stimaffen<br />

Sie recht einsam um Sie herum ge-<br />

Erwartung ist es auf einmal<br />

lung – das 5 worden. 2 Niemand 8 scheint 3es Ih-nen Recht machen zu können. 22.12.–20. 9<br />

vorne!<br />

1.<br />

Jemand erwartet von Ihnen, dass<br />

Sie ihn unterstützen. Doch Sie<br />

haben längst erkannt, dass er bei<br />

9<br />

seinem Unternehmen scheitern<br />

wird. Gehen Sie behutsam auf<br />

Distanz.<br />

9 2 7<br />

8<br />

Wassermann<br />

5<br />

21. 1.–19. 2.<br />

2<br />

3<br />

Widder<br />

21. 3.–20. 4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23. 8.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 31. März bis 6. April 2016<br />

Es ist nicht unbedingt Ihre Stärke,<br />

spektakuläre Dinge zu bewältigen.<br />

Das macht auch<br />

nichts: Bisweilen ist es besser,<br />

kontinuierlich und im Hintergrund<br />

zu agieren.<br />

Erfahrung, ausgewogene Urteilskraft<br />

und klares Denkvermögen<br />

– das sind ganz gewiss<br />

gute Ratgeber bei den Entscheidungen<br />

und Vorhaben, die Sie zu<br />

treffen haben.<br />

Derzeit sind viele Unsicherheitsfaktoren<br />

im Spiel. Ganz besonders<br />

kritisch und vorsichtig sollten<br />

Sie sein, wenn Ihnen etwas<br />

Verlockendes und Einmaliges<br />

angeboten wird.<br />

Wenn Sie ein bestimmtes Ziel erreichen<br />

wollen, müssen Sie nicht<br />

unbedingt mit dem Kopf durch<br />

die Wand: Sie haben doch<br />

Freunde, die Ihnen gern behilflich<br />

sind!<br />

Sie können mit einem alten Rivalen<br />

endlich wieder versöhnlich<br />

umgehen. Vielleicht entdecken<br />

Sie sogar gemeinsame Interessen,<br />

über die Sie schnell ins<br />

Plaudern geraten.<br />

19. bis 25. März 2015<br />

Genießen Sie in den kommenden<br />

Tagen Ihr Privatleben in vollen<br />

Zügen: Das hilft Ihnen, sich auf<br />

eine schwierige Situation vorzubereiten,<br />

die Sie in naher Zukunft<br />

zu bewältigen haben.<br />

lant oder Sie gehen derzeit allzu häufig bis Fische<br />

Jungfrau Eine durchaus Erfolg versprechende<br />

Phase bahnt sich an, in dem ein Fehler unterlaufen ist,<br />

Beurteilen Sie einen Menschen, Fische<br />

s Auge<br />

3<br />

an die Grenzen Ihrer<br />

5Belastbar-<br />

keit, reagieren vorschnell oder<br />

der sich Zukunftspläne in ihren nicht zu hart: Helfen Sie ihm lie-<br />

6 1<br />

schlagen.<br />

Sternenausgabeler<br />

(Silber-führt dann 19. schnell Buch-<br />

(Koseform)<br />

(Gleitbahn) ruderboot<br />

nen, auf-<br />

chem.<br />

für Kerzen<br />

Korbblüt-<br />

Rätsel<br />

lassen<br />

760<br />

sich<br />

1 Gehhilfe<br />

provozieren. Das<br />

Haustier<br />

Spielgerät<br />

Grundzügen<br />

Sportfestlegen<br />

lassen,<br />

sich öff-<br />

sodass<br />

ein dauerhaftes Fundament in seine Gedankengänge und<br />

ber, wieder<br />

Bauart<br />

Ruhe und Ordnung<br />

Rohstoff<br />

3 1zu Streitigkeiten.<br />

760<br />

7 8<br />

Rätsel<br />

distel)<br />

stabe im<br />

Vorzeichen 20.2.–20.3.<br />

… culpa (meine<br />

gehen<br />

Zeichen f.<br />

© ADAM 24.8.–23. 9. entstehen kann.<br />

Handlungen zu bringen. 20.2.–20.3.<br />

Alphabet<br />

in d. Musik<br />

Schuld, lateinisch)<br />

Iridium<br />

6<br />

2<br />

auf dem<br />

Korbblütler<br />

(Silber-<br />

19. Buch-<br />

(Koseform)<br />

(Gleitbahn) ruderboot<br />

nen, auf-<br />

chem.<br />

für Kerzen<br />

1 Gehhilfe<br />

Haustier<br />

Spielgerät Sport-<br />

sich öff-<br />

Bauart<br />

Gelege Rohstoff<br />

Korbblütler<br />

(Silber-<br />

19. Alphabet Buch-<br />

(Koseform)<br />

(Gleitbahn)<br />

distel)<br />

1 Gehhilfe<br />

stabe im<br />

Haustier<br />

Spielgerät Sport-<br />

sich<br />

Vorzeichen<br />

… culpa (meine<br />

gehen öffnen,<br />

auf-<br />

chem. Iridium<br />

Bauart<br />

sitzen<br />

Zeichen f.<br />

Rohstoff<br />

in d. Musik<br />

ruderboot<br />

Schuld, lateinisch)<br />

für Kerzen<br />

Gartenarbeit<br />

mit e.<br />

für ein<br />

der<br />

auf dem<br />

distel)<br />

Abkürzung stabe im<br />

Tanzfigur<br />

6<br />

Vorzeichen<br />

3 … culpa (meine Buchstabe 8 Pflanzenspross,<br />

Iridium<br />

gehen<br />

Alphabet<br />

2<br />

Zeichen f. 5<br />

in d. Musik<br />

Schuld, lateinisch) auf Wetterkarten<br />

Schössling<br />

Schneidwerkzeug<br />

Bindewort<br />

Gelege<br />

6<br />

Quadrille<br />

2<br />

auf sitzen dem<br />

Gelege<br />

7<br />

4. Ton der<br />

Weißhandgibbon<br />

5<br />

sitzen 12<br />

Gartenarbeit<br />

mit e.<br />

für ein<br />

der<br />

auf Wetspross,<br />

Abkürzung<br />

Tanzfigur<br />

3 Buchstabe 8Grundton-<br />

leiter<br />

Pflanzen-<br />

Gartenarbeiwerkzeug<br />

mit e.<br />

für ein<br />

der<br />

auf Wetspross,<br />

Karl May<br />

Schneid-<br />

Abkürzung Bindewort<br />

Tanzfigur Quadrille<br />

3 Buchstabe terkarten 8 Pflanzen-<br />

Rappe bei<br />

Schössling<br />

5<br />

vitaminreichwerkzeugerät<br />

7code, Abgewächs<br />

des Kom-<br />

4. Ton der<br />

Weißhand-<br />

Russland<br />

12<br />

Schneid-<br />

Küchen-<br />

Bindewort<br />

Zahlen-<br />

Quadrille<br />

Ranken-<br />

Vorname terkarten<br />

Feldmaß Schössling<br />

Domain v.<br />

Flüssigkeit<br />

Grundtonleiter<br />

Ton der<br />

Weißhandgibbon<br />

7<br />

kürzung<br />

ponisten<br />

Pastenbehälter<br />

4. Rappe bei<br />

12<br />

Zn. f. Watt<br />

Satie<br />

hoch gewachsen<br />

Grundtonleiter<br />

Rappe bei<br />

gibbon<br />

Karl May<br />

Gartenzierpflanze<br />

Zahlen-<br />

Ranken-<br />

Vorname<br />

Feldmaß<br />

Domain v.<br />

<strong>13</strong><br />

vitaminreiche<br />

Küchengeräcode,<br />

Abgewächs<br />

des Kom-<br />

Russland<br />

Karl May<br />

vitaminreichgerät<br />

Benehmen code, Abgewächs<br />

des Kom-<br />

Russland<br />

Flüssigkeit Küchen-<br />

Schliff im Zahlenkürzung<br />

Ranken-<br />

Vorname ponisten<br />

Feldmaß Pastenbehälter<br />

Domain<br />

Zn. f. Watt<br />

Satie<br />

hoch ge-vwachsen<br />

Obstbrei Flüssigkeit 4<br />

Landstreitmachsekretär<br />

d.<br />

kürzung<br />

9 ponisten General-<br />

Pastenbehälter<br />

14<br />

Gartenzierpflanze<br />

<strong>13</strong><br />

Zn. f. Watt<br />

Satie<br />

hoch gewachsen<br />

Grabinschrift<br />

Gartenzierpflanzzösisch<br />

bis 1971)<br />

der, fran-<br />

Schliff im<br />

<strong>13</strong><br />

UNO (1961<br />

Benehmen<br />

Obstbrei 4 Schliff im<br />

Doppelvokal<br />

Vorsilbe<br />

für eine<br />

Zahlzei-<br />

deutsche<br />

Abkürzung<br />

römisches 15<br />

Landstreitmachsekretär<br />

d.<br />

9<br />

General-<br />

14<br />

Benehmen<br />

Obstbrei Grabinschrifmacht<br />

Sauerstoff<br />

4<br />

Landstreit-<br />

der, französiscsekretär<br />

bis 1971) d.<br />

9<br />

ch. General-<br />

UNO<br />

Zn.<br />

(1961<br />

für<br />

Himmelsrichtung<br />

Punktauge Grabin-<br />

Stockmut-<br />

11 der, fran-<br />

10 UNO (1961<br />

14<br />

chen<br />

bei schrift Insekten<br />

und<br />

ter<br />

Doppelvokal<br />

Vorsilbe<br />

bis<br />

deutsche<br />

1971)<br />

Abkürzung<br />

römisches 15<br />

zösisch<br />

für eine<br />

Zahlzeichen<br />

15<br />

Doppelvokal<br />

Vorsilbe Sauerstoff<br />

für richtung eine<br />

Zahlzei-<br />

ADAM<br />

deutsche ch. Zn. für<br />

Abkürzung Himmels-<br />

römisches<br />

Spinnen<br />

Punktauge Stockmutter<br />

2 3 4 5 6 7 8 Sauerstoff 9 10 11<br />

11<br />

10 ch. Zn. für<br />

Himmelsrichtunchen<br />

bei Insekten<br />

und Stockmut-<br />

11<br />

10<br />

1 12 <strong>13</strong> 14 15<br />

Punktauge<br />

bei Spinnen Insekten<br />

und<br />

ADAM<br />

ter<br />

Spinnen<br />

Die Lösung 1 ergibt 2 die sich 3 in Dorfgastein 4 5befindliche 6 größte 7 Naturhöhle 8 der 9 Salzburger 10 Zentralalpen.<br />

11 12 <strong>13</strong> 14 ADAM15<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 <strong>13</strong> 14 15<br />

Waage<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Fragen Sie Ihren Partner, wenn Skorpion<br />

Sie nicht wissen, wie Sie an diesem<br />

Wochenende Ihre Freizeit<br />

sinnvoll gestalten sollen. Er hat<br />

nämlich eine ganze Menge guter<br />

Ideen!<br />

Wenn Sie sich eine Familienangelegenheit<br />

24.10.–22. 11.<br />

Schütze<br />

noch einmal in Ruhe<br />

durch den Kopf gehen lassen,<br />

müsste Ihnen klar werden, was<br />

da im Endeffekt verkehrt gelaufen<br />

ist.<br />

Bürden Sie sich nicht schon wieder<br />

23.11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

den Großteil der Arbeit auf:<br />

Auch die anderen Beteiligten<br />

sollten ihren Teil dazu beitragen,<br />

dass das Projekt zum Erfolg<br />

wird.<br />

Nur mit Geduld und Ausdauer<br />

22. 12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

werden Sie das kleine Problem<br />

lösen, das Sie momentan so sehr<br />

beschäftigt. Lassen Sie sich<br />

nicht von anderen zu raschen<br />

Entscheidungen drängen. 21.1.–19. 2.<br />

Die Lösung ergibt die sich in Dorfgastein befindliche größte Naturhöhle der Salzburger Zentralalpen.<br />

AUSSERFERNER<br />

30./31. Die Lösung März 2016 ergibt die sich in Dorfgastein befindliche größte Naturhöhle NACHRICHTEN der Salzburger Zentralalpen.<br />

Seite 47


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