RE KW 13
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AUSGABE <strong>RE</strong>UTTE<br />
Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM08A037830 K<br />
38 Jahre erfolgreich<br />
SEIT 1922<br />
AUSSERFERNER<br />
NACHRICHTEN<br />
GEGRÜNDET VON KURT EGGER<br />
Nr. <strong>13</strong>, 9. Jahrgang Redaktion Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstr. 35, Tel. 05672/7<strong>13</strong><strong>13</strong> 30./31. März 2016<br />
Tag der<br />
offenen<br />
Tür<br />
Kleine Reiter ganz<br />
groß – das Gestüt<br />
Stegerberg unter<br />
neuer Leitung.<br />
Mehr auf Seite 3.<br />
Foto: Zeller<br />
Außerfern Kultur Sport<br />
365 Tage Besonderer Die letzte<br />
grenzenloser Fahrspaß Naturraum Ligarunde<br />
Seite 4 Seite 30 Seite 44
So war es früher…<br />
Mistausführen auf bäuerliche<br />
Weise noch in den 1960er Jahren.<br />
In Häselgehr/Unterhöf hielt Naze<br />
Josef (Wasle) bis zu drei Gemeindestiere<br />
noch in den 1950er Jahren<br />
– diesen Stier führt Germana<br />
Wasle (*1940, +) mit Nasenring<br />
auf das Feld „Bilig“ (unterhalb<br />
des damaligen Schießstandes),<br />
mit Feldkreuz im Hintergrund,<br />
WOCHENEND-DIENSTE<br />
2./3.4.2016<br />
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Reutte:<br />
2./3.4.: Dr. Reinhard Kienel,<br />
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05672-63530 NO: 10-11 Uhr und<br />
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RUNDSCHAU Seite 2<br />
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NO: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr.<br />
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AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
mit Großvater Ignaz (darum wohl<br />
der Hausname Naze’s) und Mutter<br />
Viktoria (Dora) Wasle. Der<br />
Mist wurde freilich händisch auf<br />
den „Loaterwagen“ geschöpft und<br />
auf dem Feld mit dem „Mistkral“<br />
häufchenweise vom Wagen gezogen,<br />
nachdem die Seitenwände<br />
weggelegt wurden. Inzwischen hat<br />
wohl der langjährige Bauernobmann<br />
einen zweiten Wagen aufgeladen.<br />
Diese Ladung war wohl<br />
für diesen „Herkules“ ein leichtes<br />
Unternehmen! Andere Bauern<br />
erzogen Kålben oder Kühe zum<br />
Ziehen von Heufudern oder Mist!<br />
Foto: Maria Friedle<br />
Text: Werner Friedle<br />
Hauskrankenpflege<br />
Reutte:<br />
2./3.4.: Tel. 0676-88344-800.<br />
Apotheken<br />
Reutte:<br />
31.3.-2.4.: Südtiroler-Apotheke, Tel.<br />
05672-62002.<br />
2.-9.4.: Linden-Apotheke, Tel.<br />
05672-62374.<br />
Ehrwald:<br />
2./3.4.: Zugspitz-Apotheke, Tel.<br />
05673-2274. Sa: 17-18 Uhr, So: 10-12<br />
und 17-18 Uhr.<br />
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3.4.: Tzt. Johann Pfleger, 6600 Reutte,<br />
Tel. 05672-65566.<br />
Tzt. Robert Schatzlmair, 6600 Reutte,<br />
Tel. 0676-3730420.<br />
Mag. Barbara Brejla, 6600 Reutte,<br />
Tel. 05672-64600, 0676-9395391.<br />
Mag. Nina Geppert, 6600 Reutte,<br />
Tel. 0676-7775009.<br />
N AMENSTAGE<br />
Do (31. 3.) Cornelia, Benjamin; Fr<br />
(1. 4.) Hugo, Irene; Sa (2. 4.) Sandrina,<br />
Theodosia; So (3. 4.) Richard,<br />
Gandolf; Mo (4. 4.) Isidor, Platon;<br />
Di (5. 4.) Theodora, Vinzenz Ferr.;<br />
Mi (6. 4.) Cölestin, Sixtus I.<br />
I MP<strong>RE</strong>SSUM<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />
Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />
Reutte: Richard Dallapozza. Anzeigenleitung<br />
u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />
Anzeigenschluss: Freitag, 12 Uhr<br />
der Vorwoche. Grafik/Satz/Layout:<br />
Tamara Frisch auf. Geschäftsstelle<br />
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35, Tel. 05672/7<strong>13</strong><strong>13</strong>, Fax 7<strong>13</strong><strong>13</strong>-<strong>13</strong>.<br />
Die RUNDSCHAU erscheint wöchentlich<br />
am Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia<br />
Druck GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />
innerhalb Österreichs € 80,-,<br />
Ausland € 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben<br />
die Meinung des Verfassers wieder und<br />
müssen sich nicht mit der Meinung des<br />
Verlegers decken. Für unverlangt eingesandte<br />
Manuskripte und Fotos übernimmt<br />
der Verlag keine Haftung.<br />
e-mail: ausserferner.red@rundschau.at<br />
ausserferner@rundschau.at<br />
Herausgeber: Erika Egger<br />
Aufl age Ausgabe Reutte: <strong>13</strong>.126<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
76.026 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>RE</strong>UTTE: (cl) Uwe Claus, (as)<br />
Alexander Schwarzl, (dr) Richard Dallapozza,<br />
(StuRe) Reinhold Sturm,<br />
(jw) Juliane Wimmer, (mh) Mona<br />
Holzheimer, (wf) Werner Friedle, (lins)<br />
Peter Linser, (heni) H. Nikolussi, (cc)<br />
Claudia Chauvin, (jz) Jennifer Zeller,<br />
(bw) Bernadette Wolf, (sgh) Sibylle<br />
Greißl-Hertrich.<br />
@ ausserferner@rundschau.at<br />
M ONDKALENDER<br />
Letztes Viertel am 31. März 2016<br />
um 16.18 Uhr.<br />
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30./31. März 2016
Idyllischer Tag der offenen Tür am Gestüt Stegerberg<br />
Über das harmonische Miteinander von Mensch und Pferd<br />
Bei perfektem Frühlingswetter öffnete das Gestüt Stegerberg<br />
am Ostersamstag seine Pforten, um in angenehmer Atmosphäre<br />
sowohl interessante Einblicke in die pferdegestützte Intervention,<br />
Reitpädagogik und den Umgang mit Pferden als auch ein paar<br />
Stunden abseits des hektischen Alltags zu bieten. Dabei wurden<br />
die zahlreichen Pferdefans und Reittherapie-Interessierten sehr<br />
herzlich vom Team des Gestüts empfangen.<br />
Von Jennifer Zeller<br />
Stauseeholz Walaba<br />
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Nora (r.) und ihr Team führten die Reiter<br />
in der Halle durch verschiedene Parcours.<br />
Das Team um Nora Hilti verzichtete<br />
bewusst auf ein striktes Rahmenprogramm,<br />
um den Besuchern<br />
die Möglichkeit zu bieten, ungezwungen<br />
und entspannt mit den<br />
Pferden auf dem Hof in Kontakt treten<br />
und etwas Stallluft schnuppern<br />
zu können. Je nach Belieben konnten<br />
sich Groß wie Klein entweder<br />
selbst als Reiter versuchen oder einfach<br />
die Frühlingssonne bei Kaffee<br />
und Kuchen genießen. Die jüngsten<br />
Besucher durften sogar selbst Pferde<br />
striegeln und bürsten. Außerdem<br />
hatte sich die Stegerberg-Crew ein<br />
Osterquiz mit Eiersuche ausgedacht,<br />
das mit Süßigkeiten und einer Verlosung<br />
von Schnuppereinheiten am<br />
Hof belohnt wurde.<br />
DAS GLÜCK DER ERDE<br />
LIEGT AUF DEM RÜCKEN<br />
DER PFERDE. Seit vergangenem<br />
Jahr leiten Nina Schwarzkopf-Hilti<br />
und ihre Tochter Nora Hilti das<br />
Gestüt, das 15 Jahre lang im Besitz<br />
von Frau Hilde Schwarzkopf gewesen<br />
war. Mit der Übernahme erfüllte<br />
sich Nora als leidenschaftliche<br />
Reiterin und Pferdeliebhaberin den<br />
Traum, selbst einen Hof mit Spezialisierung<br />
auf Reittherapie zu führen.<br />
Im Zuge des Studiums integrativer<br />
Pädagogik sowie der Weiterbildung<br />
zur Reittherapeutin konnte sie einen<br />
großen Wissensschatz aufbauen und<br />
viele Erfahrungen sammeln, die sie<br />
nun vertiefen und mit anderen teilen<br />
möchte.<br />
ZUKUNFTSPLÄNE AM GE-<br />
STÜT STEGERBERG. Die junge<br />
Das Gestüt Stegerberg zählt zurzeit 38 Pferde, darunter sind viele Oldenburger<br />
Pferde und auch zwei Tinker.<br />
RS-Fotos: Zeller<br />
Außerfernerin ist enthusiastisch und<br />
hat bereits einige Projekte in Aussicht,<br />
auf die sich Pferdefreunde von<br />
nah und fern freuen können. Unter<br />
anderem sollen Workshops zu Themen<br />
wie Pferdehaltung und -fütterung,<br />
pferdegestützte Intervention<br />
und Reitpädagogik, Führungskräfte-<br />
Good Friends . Good Wine<br />
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MARKTPLATZ DER GENÜSSE.<br />
Seminare und sogar Kindergeburtstage<br />
veranstaltet werden. Für weitere<br />
Informationen über das Gestüt sowie<br />
dessen Angebote und Veranstaltungen<br />
empfiehlt sich in jedem Fall,<br />
der Webseite www.stegerberg.at oder<br />
dem Hof selbst in der Reuttener Lüß<br />
einen Besuch abzustatten.<br />
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WINE<br />
Die Pferde fühlten sich offensichtlich so wohl wie die Besucher des Gestüts<br />
Stegerberg.<br />
30./31. März 2016<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
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Seite 3
Meilenstein in grenzüberschreitender Zusammenarbeit<br />
365 Tage grenzenloser Fahrspaß mit dem neuen Arena Express Bayern-Tirol<br />
(mh) Seit Dienstag, dem 29.<br />
März 2016 können alle Gäste<br />
mit Gästekarte und Einheimische<br />
auf der DB Regio-Strecke<br />
zwischen Garmisch-Partenkirchen<br />
und Reutte/Vils in Tirol<br />
den Zugverkehr ganzjährig<br />
kostenlos nutzen und bequem<br />
zwischen den Ortschaften der<br />
Partner des Arena Express Bayern-Tirol<br />
pendeln.<br />
Damit setzen die grenzüberschreitenden<br />
Kooperationspartner<br />
der Zugspitz Arena Bayern-Tirol<br />
(ZABT), Garmisch-Partenkirchen,<br />
Zugspitzdorf Grainau und die Tiroler<br />
Zugspitz Arena sowie der Tourismusverband<br />
Reutte einen weiteren<br />
Meilenstein für grenzüberschreitende<br />
und umweltschonende Mobilität<br />
zwischen den Destinationen und<br />
deren touristischem Zusammenwachsen.<br />
Die von Skifans, Winterwanderern<br />
und Shoppingbegeisterten<br />
bisher gerne genutzte Bahnverbindung<br />
Schneeexpress auf der Strecke<br />
zwischen Garmisch-Partenkirchen<br />
und Reutte/Vils wurde erweitert<br />
und steht Sportlern und Ausflüglern<br />
ab diesem Frühjahr ganzjährig<br />
zur Verfügung. Der Arena Express<br />
Bayern-Tirol ermöglicht zudem eine<br />
noch flexiblere Reisegestaltung: Seit<br />
29. März fahren Gäste mit gültiger<br />
Gästekarte auf der Strecke ohne<br />
zeitliche Begrenzung. Einheimische<br />
können das Angebot täglich ab neun<br />
Uhr kostenlos nutzen. „Wir freuen<br />
uns, dass der Schneeexpress zu ei-<br />
WILLKOMMEN<br />
im Leben!<br />
Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />
lassen, dann schicken Sie uns einfach (bis längstens<br />
vier Wochen nach der Geburt) ein Foto mit folgenden<br />
Angaben: Name des Kindes, der Eltern,<br />
Wohnort, Geburtstag, -ort, -gewicht und -größe<br />
per e-mail an ausserferner@rundschau.at<br />
oder per Post an RUNDSCHAU, FMZ Lechpark,<br />
Lindenstr. 35, 6600 Reutte. KOSTENLOS!<br />
Leo<br />
Eltern: Katharina und<br />
Philipp Zangerle<br />
aus Ehrwald<br />
Geburtstag: 22.2.2016<br />
Geburtsort: Innsbruck<br />
Gewicht: 2.710 g<br />
Größe: 48 cm<br />
RUNDSCHAU Seite 4<br />
Ronald Petrini (GF TVB Naturparkregion Reutte), Peter Ries (Tourismusdirektor Garmisch-Partenkirchen), Katrin Perktold (GF<br />
Tiroler Zugspitz Arena), Antonia von Bassewitz (Marketingleiterin, DB Regio Oberbayern), Peter Nagel (Tourismusdirektor<br />
Garmisch-Partenkirchen), Sigrid Meierhofer (1. Bgmin. Garmisch-Partenkirchen), Michael Fasser (Obmann TVB Tiroler Zugspitz<br />
Arena), Martin Hohenegg (Bgm. Gemeinde Ehrwald), Stephan Märkl (1. Bgm. Gemeinde Grainau) und Franz Fritz (stv.<br />
Tourismusdirektor Gemeinde Grainau) freuen sich über das ganzjährige Angebot.<br />
Foto: ZABT<br />
ner ganzjährigen Lösung ausgebaut<br />
wird. Das zusätzlich zur Verfügung<br />
gestellte Angebot bedeutet mehr<br />
Mobilität für Gäste und Einheimische<br />
und unterstützt uns dabei,<br />
das umweltschonende Reisen mit<br />
der Deutschen Bahn weiter zu etablieren“,<br />
betont Antonia von Bassewitz,<br />
Geschäftsleiterin DB Regio<br />
Oberbayern. Als Fahrschein gilt<br />
die Gästekarte, beziehungsweise für<br />
alle Einheimischen eine Bestätigung<br />
ihres Gemeindeamtes. Ob Wanderer,<br />
Radfahrer oder Ausflügler, der<br />
Arena Express Bayern-Tirol ist ein<br />
unkomplizierter Service für alle,<br />
die vor Ort gerne auch ohne Auto<br />
unterwegs sind. Für Radfahrer bietet<br />
sich ein weiterer Vorteil: Die DB<br />
Regio ermöglicht im Rahmen eines<br />
Pilotprojekts montags bis freitags<br />
die kostenfreie Fahrradmitnahme in<br />
allen bayerischen und österreichischen<br />
Ferienzeiten 2016. „Mit dem<br />
Angebot des Arena Express Bayern-<br />
Tirol setzen wir ein tiefgreifendes<br />
Signal für die weitere erfolgreiche<br />
Zusammenarbeit der grenzüberschreitenden<br />
Urlaubsdestination<br />
Zugspitz Arena Bayern-Tirol“, erklärt<br />
Michael Fasser, Obmann des<br />
Tourismusverbandes Tiroler Zugspitz<br />
Arena (TZA) und ergänzt:<br />
„Der ganzjährige, kostenlos angebotene<br />
Arena Express Bayern-Tirol<br />
erleichtert die autofreie Anreise und<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
wird dazu beitragen, das Verkehrsaufkommen<br />
auf der Fernstrecke zu<br />
entspannen.“<br />
AUTOF<strong>RE</strong>IE MOBILITÄT. Die<br />
autofreie Anreise ist auch Thema<br />
einer gemeinsam geplanten Kampagne<br />
der Kooperationspartner Zugspitz<br />
Arena Bayern-Tirol und DB<br />
Regio. Mit den Marketingmaßnahmen,<br />
die im Rahmen des Projekts<br />
Destinationsentwicklung Zugspitz<br />
Arena Bayern-Tirol von Interreg Österreich-Bayern<br />
unterstützt werden,<br />
soll die autofreie Mobilität in der<br />
grenzüberschreitenden Destination<br />
gestärkt werden. Die Grundlagen<br />
für eine ökologisch nachhaltige Anreise<br />
wurden bereits mit dem Regio-<br />
Ticket Werdenfels der DB Regio<br />
Oberbayern gelegt. Mit dem Werdenfelsticket<br />
stehen den Fahrgästen<br />
täglich neun Direktverbindungen<br />
zwischen Reutte in Tirol und München<br />
sowie der Gegenrichtung zur<br />
Verfügung. Der Gültigkeitsbereich<br />
des Tickets erstreckt sich vom Außerfern<br />
bis zum Münchner Flughafen<br />
und kann von Reisenden mit<br />
den Zügen der Werdenfelsbahn<br />
sowie den Zügen der Münchner S-<br />
Bahn einen Tag lang (ab 0 bis 3 Uhr<br />
des Folgetages) genutzt werden. Somit<br />
müssen die Fahrgäste auf dem<br />
Weg zwischen Münchner Flughafen<br />
und Außerfern nur einmal umsteigen,<br />
verdeutlicht Antonia von<br />
Bassewitz. Weitere Informationen<br />
finden Reisende unter www.bahn.<br />
de/werdenfelsbahn. Gäste aus Tirol<br />
können sich auch im Kundencenter<br />
am Bahnhof Reutte beraten lassen.<br />
Einer bequemen Anreise in die Zugspitz<br />
Arena Bayern-Tirol steht damit<br />
nichts mehr im Wege.<br />
Die grenzüberschreitende touristische<br />
Kooperation Zugspitz Arena<br />
Bayern-Tirol wurde Anfang 2014<br />
aus der Taufe gehoben und von der<br />
EU als Interreg-Projekt gefördert.<br />
Mit einem neu gegründeten Verein<br />
ZABT e.V. will man die Kooperation<br />
verstärken und neue Projekte<br />
vorantreiben. Ziel der Zusammenarbeit<br />
ist es langfristig, von Gästen<br />
als Ganzjahres-Urlaubsdestination<br />
mit gebündelten Stärken wahrgenommen<br />
zu werden. www.zugspitze.com<br />
Kollision auf<br />
der Skipiste in Ehrwald<br />
Im Skigebiet der Ehrwalder Alm<br />
kam es am 24. März gegen <strong>13</strong>.15 Uhr<br />
zu einer Kollision zwischen zwei<br />
deutschen Skifahrern (40 und 15 Jahre).<br />
Beide wurden dabei unbestimmten<br />
Grades verletzt. Der 15-Jährige<br />
wurde mit dem Rettungshubschrauber<br />
ins BKH Reutte verbracht.<br />
30./31. März 2016
Hohes Sprachniveau bewiesen<br />
30. AHS-Fremdsprachenwettbewerb in Brixen<br />
(mh) Beim 30. AHS-Fremdsprachenwettbewerb<br />
konnten<br />
die TeilnehmerInnen aus dem<br />
BG/BRG Reutte durch tolle<br />
Leistungen ihre ausgezeichneten<br />
sprachlichen Fähigkeiten<br />
unter Beweis stellen.<br />
Fast 200 SchülerInnen aus Nord,<br />
Ost- und Südtirol trafen sich am<br />
23. und 24. Februar 2016 in Brixen,<br />
um ihre Fremdsprachenkenntnisse<br />
zu beweisen und sich mit anderen<br />
zu vergleichen. Aus dem Reuttener<br />
Gymnasium nahmen vier SchülerInnen<br />
am heurigen Fremdsprachenwettbewerb<br />
teil: Jasmin Blaas und<br />
Martin Schubert in Latein und Sophia<br />
Hast und Nikolas Hein in Englisch.<br />
Das Niveau des Wettbewerbes<br />
war in allen Sprachen sehr hoch;<br />
die Reuttener TeilnehmerInnen<br />
schlugen sich hervorragend: Jasmin<br />
Blaas bewies in Latein, dass sie mit<br />
den besten „AltphilologInnen“ souverän<br />
mithalten konnte und belegte<br />
den ausgezeichneten dritten Platz.<br />
Sophia Hast schaffte es in Englisch<br />
ins Semifinale, auch die beiden anderen<br />
Teilnehmer verstanden es,<br />
Die SchülerInnen des BG/BRG Reutte schlugen sich beim Fremdsprachenwettbewerb<br />
in Brixen hervorragend.<br />
Foto: BG/BRG Reutte<br />
sich gut zu präsentieren. Dass dieser<br />
Wettbewerb heuer bereits zum 30.<br />
Mal durchgeführt wurde, zeigt, wie<br />
wichtig Fremdsprachenausbildung in<br />
den AHS ist und wie sinnvolle Begabungsförderung<br />
SchülerInnen individuell<br />
bestens fördern kann. Wenn<br />
heutzutage allerorts die Bedeutung<br />
von Fremdsprachenkenntnissen betont<br />
wird, so beweist das Gymnasium<br />
Reutte, dass es mit der Sprachenausbildung<br />
am richtigen Weg ist.<br />
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Leben und Tod. Häufig kommt die<br />
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Luft. 95 Mal startete der Reuttener<br />
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im Februar zu oft lebensrettenden<br />
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30./31. März 2016<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 5
Ohne Osterrock kein Ostern in Reutte<br />
Vor Hase und Ei kam der Rock<br />
Bereits seit über zehn Jahren<br />
ist Osterrock fester Bestandteil<br />
des Reuttener Veranstaltungskalenders<br />
und macht das Osterwochenende<br />
für Partytiger aller<br />
Altersklassen zum jährlichen<br />
Highlight. Diesen Ostersonntag<br />
zeigten die Bands „Dookie“,<br />
„Volboat“ und „Captain<br />
Live“ der ausverkauften Klausearena,<br />
wie der Hase läuft.<br />
Von Jennifer Zeller<br />
Den Anfang machte dieses Jahr<br />
die „Green Day“-Tribute-Band<br />
„Dookie“. Mit Hits wie „American<br />
Idiot“, „When I Come Around“<br />
und „Longview“ verstanden sich<br />
die vier Briten bestens darauf, das<br />
Reuttener Publikum in Schwung<br />
zu bringen und geizten dabei nicht<br />
mit amüsanten Zwischeneinlagen.<br />
„Volboat“ ließen mit ihren „Volbeat“-Titeln kein Auge trocken.<br />
RS-Fotos: Zeller<br />
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Tel. 08 31/56 12 00<br />
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So holten sie beispielsweise eine<br />
Osterrockerin zu sich auf die Bühne,<br />
die dann das Publikum mit ein<br />
paar Rollen Toilettenpapier beschießen<br />
durfte. Mit dem Green<br />
Day-Titel „Having a Blast“ ist daher<br />
der Auftritt von „Dookie“ bestens<br />
beschrieben: ein Riesenspaß.<br />
SCHLAG AUF SCHLAG MIT<br />
„VOLBOAT“. Mit der österreichischen<br />
„Volbeat“-Tribute-Band<br />
„Volboat“ ging die Ostersause in<br />
die nächste Runde. Die vier Steirer<br />
waren um keinen kecken Spruch<br />
verlegen und begeisterten mit<br />
„Volbeat“-Klassikern wie „Fallen“,<br />
„Lola Montez“ und „Dead But<br />
Rising“. Während diesem Auftritt<br />
kam das Publikum ordentlich ins<br />
Der Auftritt von „Captain Live“ war zwar last, aber nicht least.<br />
Schwitzen und auch Headbangen,<br />
Pogo und Co. kamen nicht zu<br />
kurz. Erst nach lautstarken „Volboat“<br />
– sowie „Zugabe!“ – Sprechchören<br />
durften die Rocker die<br />
Bühne verlassen, um für die letzte<br />
„Dookie“ und die Toilettenpapier-Kanone.<br />
RUNDSCHAU Seite 6<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
„Volbeat“-Fans kamen beim Auftritt von „Volboat“ ganz auf ihre Kosten.<br />
30./31. März 2016
Gruppe des Abends Platz zu machen.<br />
DER CAPTAIN ENTERTE<br />
DIE KLAUSE. Die fünf alteingesessenen<br />
Osterhasen aus Reutte<br />
und Umgebung von „Captain<br />
Live“ rundeten die Nacht schließlich<br />
mit Mini-Pyroshow und mindestens<br />
genauso explosiver Stimmung<br />
ab. Wie immer hatten die<br />
fünf Außerferner für Fans aller<br />
möglichen Musikrichtungen etwas<br />
im Gepäck: Songs von „Die Toten<br />
Hosen“, „AC/DC“, „Kings of<br />
Leon“, „Bon Jovi“ und vielen mehr<br />
brachten das Publikum auf Hochtouren,<br />
womit Osterrock 2016 mit<br />
viel Tanzerei und großem Jubel<br />
beschlossen werden und bei bester<br />
Laune auf den Ostermontag angestoßen<br />
werden konnte.<br />
Ab Samstag,<br />
2. April 2016<br />
wieder geöffnet!<br />
Wir freuen uns, Euch<br />
wieder bei uns begrüßen<br />
zu dürfen!<br />
Adrian mit Team<br />
Adrian Eberhard<br />
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am Segelfl ugplatz<br />
A- 6604 Höfen<br />
Tel.: 05672 64010<br />
Verkehrsunfall mit Fußgänger in Reutte<br />
(mh) Am 27. März 2016, gegen 20.25<br />
Uhr, wurde im Gemeindegebiet von<br />
Reutte ein 16-jähriger Jugendlicher bei<br />
einem Verkehrsunfall unbestimmten<br />
Grades verletzt und nach der Erstversorgung<br />
durch den Notarzt in das Bezirkskrankenhaus<br />
Reutte gebracht.<br />
Der 16-Jährige wurde von einem<br />
Auto erfasst und durch die Luft geschleudert<br />
worden. Der Jugendliche<br />
war alleine am Gehsteig unterwegs und<br />
unerwartet auf die Landesstraße und<br />
in das vorbeifahrende Auto gelaufen.<br />
Laut mehrerer Zeugenaussagen hatte<br />
die 65-jährige Fahrzeuglenkerin keinerlei<br />
Chancen, zu reagieren und den<br />
Personenkraftwagen anzuhalten. Sie<br />
wurde leicht verletzt. Das Fahrzeug<br />
wurde im Frontbereich beschädigt, war<br />
aber noch fahrbereit.<br />
@ ausserferner@rundschau.at<br />
„Dookie“ sorgten schon am frühen Abend für gute Laune.<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
Terrassen-<br />
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Solange der Vorrat reicht.<br />
(mh) 50 Jahre treuer Dienst als Pförtnerin – Vroni Friedl, die frühere Wirtin vom<br />
Gasthof „Adler“ ist seit 1965 in Hinterhornbach jeden Tag und bei jeder Witterung<br />
morgens in der Früh zum Kirchplatz gegangen, um die Kirche aufzusperren und<br />
abends, um sie wieder zuzusperren. Am Palmsonntag wurde ihr dafür vom Pfarrkirchenrat<br />
nach dem Amt der Dank der Pfarre ausgesprochen. Foto: Lechleitner<br />
Das Leben<br />
ist schön...<br />
6460 Imst, Fabrikstraße 9, Tel. 0 5412 - 66 888, E-Mail: office@reca.at, www.reca.at<br />
30./31. März 2016<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 7
Vier AußerfernerInnen erhielten Bachelorzeugnisse<br />
Kombistudium Pflege Tirol an der Pflegeschule Reutte<br />
(mh) In einem feierlichen<br />
Festakt erhielten vier StudentInnen<br />
des Kombistudiums Pflege<br />
Tirol der Pflegeschule Reutte<br />
ihre Diplome in allgemeiner<br />
Gesundheits- und Krankenpflege<br />
überreicht. Vor einer Woche<br />
durften sie schon bei der Sponsion<br />
an der UMIT die Bachelorzeugnisse<br />
in Empfang nehmen.<br />
Die KombistudentInnen absolvieren<br />
in sieben Semestern eine<br />
Doppelausbildung: 1. D i e<br />
Diplomausbildung im gehobenen<br />
Dienst für allgemeine Gesundheitsund<br />
Krankenpflege an der Pflegeschule<br />
Reutte sowie das Bachelorstudium<br />
in Pflegewissenschaft an<br />
der UMIT in Hall. Sechs Semester<br />
Ausbildung und sechs Semester<br />
Studium ergeben üblicherweise 12<br />
Semester. Durch gegenseitige Anrechenbarkeiten<br />
dauert das Kombistudium<br />
Pflege Tirol als „two in<br />
one“ Modell nur sieben Semester,<br />
verlangt von den StudentInnen allerdings<br />
größte Einsatzbereitschaft<br />
ab. Alle Achtung vor den erbrachten<br />
Leistungen. Ebenfalls erhielten<br />
RUNDSCHAU Seite 8<br />
drei PflegehelferInnen ihre Abschlusszeugnisse.<br />
Die Laudationes<br />
hielten Aurel Schmidhofer, Obmann<br />
des Gemeindeverbandes<br />
Bezirkskrankenhaus Reutte, Mag.<br />
Roswitha Mayer-Kleiner, Amt der<br />
Tiroler Landesregierung, Direktor<br />
Peter Mittermayr, MSc und Klas-<br />
G LANZLICHTER<br />
Bezahlter Mittagsschlaf?<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
Die vier KombistudentInnen mit Direktor Peter Mittermayr (l.) und Klassenvorstand Ernst Reichel (r.).<br />
Liebe FreundInnen des populistischen<br />
und diskriminierenden Klassenkampfs!<br />
Das aktuelle Urteil des<br />
Obersten Gerichtshofes, das Beamten<br />
den Rechtsanspruch auf eine bezahlte<br />
Mittagspause zugesteht, lässt die Wogen<br />
hochgehen. Die Neoliberalen haben<br />
errechnet, dass dies dem Staat ein<br />
Defizit von circa 600 Millionen Euro<br />
bescheren werde. Ob diese Rechnung so<br />
stimmt, wissen wir nicht. Immerhin<br />
essen und trinken die Beamten ja während<br />
ihrer Mittagspause und kurbeln<br />
dadurch die Wirtschaft an. Schlafen<br />
werden sie ja hoffentlich – ihrem Image<br />
entsprechend – im Büro!<br />
Gleich vorweg: Ich selbst war in<br />
meinem Leben bereits gar alles. Selbstständig<br />
am freien Markt tätig, Politiker<br />
und Beschäftigter in der Wirtschaft<br />
sowie im öffentlichen Dienst. Als Vertragsbediensteter<br />
begünstigt mich die<br />
Regelung der privilegierten Beamten<br />
nicht. Sie treibt mir aber auch keine<br />
Zornesröte ins Gesicht. Denn: Erstens<br />
kenne ich persönlich Pragmatisierte,<br />
die diese Regelung für sich weder beansprucht<br />
noch angestrebt haben. Es ist<br />
halt geltendes Recht. Zweitens machen<br />
Gesetze immer noch die PolitikerInnen,<br />
nicht die Verwaltung.<br />
Ich höre, wir hätten einen zunehmenden<br />
Bürokratismus, der die Wirtschaft<br />
nahezu lahm legt. Das mag so<br />
sein. Doch: Alle Gesetze, Paragraphen<br />
und Verordnungen beschließt die Politik.<br />
Ich höre auch, dass die von uns gewählten<br />
Volksvertreter ein übles Image<br />
hätten. Sie würden nichts weiterbringen<br />
und gegen ihre Bürger arbeiten. Im<br />
Umkehrschluss heißt das: Hätten wir<br />
keine guten Beamten, dann wäre der<br />
Staat wohl bereits bankrott.<br />
Übrigens: Ich neide UnternehmerInnen<br />
ihre Gewinne nicht, verlange aber<br />
von ihnen, dass sie brav ihre Steuern<br />
zahlen. Ich neide auch PolitikerInnen<br />
und Beamten ihre Gehälter nicht.<br />
Aber eines würde ich lieber gestern als<br />
heute abschaffen: Dass öffentlich Bedienstete<br />
auch gleichzeitig politische<br />
Ämter bekleiden. Denn Chef und Angestellter<br />
gleichzeitig zu sein, das kann<br />
nicht funktionieren! Meinhard Eiter<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
sensprecher Raphaela Blum, BScN<br />
und Jakob Weirather, BScN. Jährlich<br />
wird im Rahmen der Diplomprüfung<br />
auch der „Luze-Ziegler<br />
Preis“ in Form eines 200 Euro<br />
Gutscheines für die beste Schülerin/den<br />
besten Schüler überreicht.<br />
Die Auszeichnung erhielt Raphaela<br />
Angelobung in der BH<br />
38 VizebürgermeisterInnen im Bezirk<br />
(mh) Der/die BürgermeisterIn und der/die Bürgermeister-StellvertreterIn<br />
haben vor dem Antritt ihres Amtes der/dem Bezirkshauptfrau/mann<br />
das Gelöbnis auf die Bundes- und Landesverfassung<br />
zu leisten. Im Rahmen eines Festaktes in der Hofburg<br />
wurden die heuer gewählten GemeindechefInnen in Anwesenheit<br />
der Landesregierung bereits angelobt.<br />
BH Konrad Geisler gelobte die VizebürgermeisterInnen des Bezirks Reutte an.<br />
Foto: BH Reutte<br />
Foto: Pflegeschule Reutte<br />
Blum, BScN aus Fußach, die bei 65<br />
theoretischen und praktischen Bewertungen<br />
den Notendurchschnitt<br />
von 1,17 erreicht hatte. Die Diplomierung<br />
wurde von Maria Fuchs<br />
und René Egger musikalisch umrahmt.<br />
Gratulation allen AbsolventInnen<br />
der Pflegeschule Reutte.<br />
Für 38 VizebürgermeisterInnen (davon<br />
zwei in Reutte) des Bezirks Reutte<br />
fand diese Feierstunde in der Bezirkshauptmannschaft<br />
statt. BH Konrad<br />
Geisler: „Zur Wahl in dieses hohe politische<br />
Gemeindeamt gratuliere ich<br />
Ihnen herzlich und wünsche Ihnen<br />
für die sechsjährige Funktionsdauer<br />
bis 2022 viel Erfolg. Die Aufgaben innerhalb<br />
einer Gemeinde sind ebenso<br />
komplex wie anspruchsvoll. Sie stellen<br />
hohe Anforderungen an Sie, die Sie<br />
für Ihre Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />
im Einsatz stehen.“ In Gemeinden<br />
mit höchstens 1000 Einwohnern<br />
ist laut Tiroler Gemeindeordnung ein<br />
Bürgermeister-Stellvertreter zu wählen.<br />
In Kommunen mit mehr als 1000 und<br />
höchstens 5000 EinwohnerInnen können,<br />
in Gemeinden mit mehr als 5000<br />
EinwohnerInnen hingegen müssen<br />
zwei Bürgermeister-StellvertreterInnen<br />
gewählt werden. Die Vertretung des/<br />
der verhinderten Bürgermeisters/in obliegt<br />
der Bürgermeister-Stellvertretung.<br />
Der/die BürgermeisterIn kann darüber<br />
hinaus ihr/ihm die Vertretung der Gemeinde<br />
nach außen übertragen.<br />
30./31. März 2016
90 Aussteller in Reutte<br />
Wirtschaftsmeile wird wieder zum Treffpunkt der Region<br />
(cl) Der Reuttener Untermarkt wird wieder zum Treffpunkt der<br />
Region: Nach der erfolgreichen Veranstaltung vor zwei Jahren<br />
haben sich die Organisatoren erneut für den Messestandort im<br />
Zentrum des Bezirkshauptortes ausgesprochen.<br />
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stellern die Möglichkeit geben, sich<br />
als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren.<br />
Dementsprechend soll auch<br />
das Rahmenprogramm ausfallen.<br />
So ist am Freitag die Durchführung<br />
einer „Berufsorientierungsmeile“ im<br />
Rahmen der dritten Wirtschaftsmeile<br />
Außerfern geplant.<br />
KARRIE<strong>RE</strong>-OPEN-AIR. Leitthema<br />
der Wirtschaftsmeile soll<br />
entsprechend dem Termin (1. Mai<br />
ist Tag der Arbeit) auch die „Arbeit“<br />
sein. Man will die „Wertarbeit“ in<br />
der Region vorstellen und den Ausaus<br />
kommerziellen und informativen<br />
Angeboten sorgen. Unter dem<br />
Motto „Jugend hebt ab“ will man<br />
mit einem spektakulären Sprunggerät<br />
jüngeres Publikum anlocken. Mit<br />
im Boot bei der „Wirtschaftsmeile<br />
Außerfern“ ist auch das Rote Kreuz<br />
mit einer Blutspendeaktion.<br />
Stefan Deutschmann (Bildmitte) verstärkt künftig den Messevorstand als neuer<br />
Obmann-Stellvertreter. Langzeitfunktionär Peter Nessler (r.) bleibt in beratender<br />
Funktion dem Ausstellerverein mit Obmann Wolfgang Winkler (l.) erhalten.<br />
Foto: Wohlgenannt<br />
Von Freitag, dem 29. April, bis<br />
Sonntag, dem 1. Mai, findet die<br />
als „Wirtschaftsmeile Außerfern“<br />
bezeichnete Regional-Messe statt.<br />
Träger ist der „Werbe- und Ausstellungsverein<br />
Reuttener Bezirksmesse“.<br />
<strong>RE</strong>GIONALE LEISTUNGS-<br />
SCHAU. Am Wochenende zum<br />
„Tag der Arbeit“ zeigen über 90 Aussteller<br />
in mehreren Festzelten und<br />
auf dem Freigelände, was das Handwerk,<br />
der Handel, die Behörden und<br />
die Gastronomie im Außerfern und<br />
dem benachbarten Allgäu zu leisten<br />
30./31. März 2016<br />
vermögen. Die Messe sei mehr als<br />
eine Präsentationsgelegenheit, betont<br />
Messeobmann Wolfgang Winkler.<br />
Er spricht von einem „Forum<br />
des Einkaufs, der Information und<br />
der Kommunikation zwischen Wirtschaft<br />
und Verbrauchern“. Familien<br />
sollen sich auf der Wirtschaftsmeile<br />
besonders wohlfühlen.<br />
Hundeschule:<br />
Der Betrieb in Musau geht wieder los!!!<br />
Das Zusammenleben mit dem Vierbeiner macht erst richtig<br />
Spaß, wenn das mit der Hundeerziehung auch klappt! Und weil<br />
es doch nicht immer so einfach ist, gibt es die Hundeschule.<br />
Aber egal, mit viel Spiel und positiver<br />
Verstärkung lernen doch bei-<br />
Trainer:<br />
Laetitia Lafaurie<br />
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AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Die Jugendlichen und deren Eltern<br />
werden eingeladen, um vor Ort<br />
bei der Wirtschaftsmeile von Lehrbeauftragten,<br />
aber vor allen Dingen<br />
von aktiven Lehrlingen, Wissenswertes<br />
über die diversen Professionen<br />
zu erfahren. „Speziell den<br />
Eltern wollen wir einen Überblick<br />
über die Ausbildungsbetriebe in der<br />
Region verschaffen. Viele Lehrbetriebe<br />
können diese Plattform somit<br />
nützen, um sich mit ihrem „Know-<br />
How“ in den verschiedenen Sparten<br />
zu präsentieren“, erklärt Wolfgang<br />
Winkler das heurige Messekonzept.<br />
BUNTE ERLEBNIS- UND<br />
SHOPPINGMEILE. „Es gibt für<br />
alle etwas zu entdecken“, verspricht<br />
auch Messemanager Wolfgang<br />
Wohlgenannt. Dafür soll ein Mix<br />
Baumstumpf ?<br />
Bötsch!<br />
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Entgegen allen Erwartungen wird dort eigentlich mehr das Herrchen als das Hündchen<br />
unterrichtet!<br />
Foto: Lafaurie<br />
de eine ganze Menge und nehmen<br />
die Grundlage für ein harmonisches<br />
Miteinander mit. Umso früher die<br />
Erziehung beginnt, umso besser ist<br />
es! Aber es ist auch nie endgültig zu<br />
spät. Daher bieten wir Kurse für alle<br />
Altersstufen an. Vom Welpenkurs<br />
bis zum Kurs für Fortgeschrittene<br />
ist bei uns im Bereich der Unterordnung<br />
alles geboten. Rufen Sie kurz<br />
an, dann können wir uns vorab ein<br />
wenig kennenlernen. Oder Sie kommen<br />
einfach am Tag der Anmeldung<br />
vorbei und erzählen ein wenig von<br />
sich! Am 9. April um 15 Uhr treffen<br />
wir uns in unserem bewirtschafteten<br />
AUSSERFERNER AUTO-<br />
PARK. Auf dem Brau-AG-Areal,<br />
der gesperrten Bahnhofstraße und<br />
dem Freigelände bei der Wirtschaftskammer<br />
werden die neuesten Automodelle<br />
vorgestellt. Klar, dass in<br />
diesem Zusammenhang auch die<br />
Elektromobilität vertreten ist. Die<br />
kulinarische Vielfalt des Außerferns<br />
zeigt die Messewirtin Marina Bunte<br />
vom Hotel „Fischer am See“. Internationales<br />
Flair soll die Modenschau<br />
in der „Kellerei“ auf die Wirtschaftsmeile<br />
zaubern. Es ist also angerichtet<br />
für ein Fest der Wirtschaft!<br />
Vereinsheim und besprechen die<br />
Kurseinteilung. Nehmen Sie Ihren<br />
Hund mit, denn es wird anschließend<br />
gearbeitet!<br />
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Seite 9
Jede zweite Dachfläche eignet sich für Energieerzeugung<br />
Solarpotenzial im Außerfern<br />
(mh) Das Außerfern verfügt<br />
über ein erhebliches Solarpotenzial<br />
und kann damit einen<br />
wesentlichen Beitrag zur Erreichung<br />
der Energieunabhängigkeit<br />
Tirols und zur Stärkung<br />
der heimischen Wertschöpfung<br />
leisten. „Mehr als die Hälfte aller<br />
bestehenden Dachflächen im<br />
Außerfern, das sind rund drei<br />
Millionen Quadratmeter, können<br />
zur Energieerzeugung genutzt<br />
werden“, präsentiert LHStv<br />
Josef Geisler die Bezirksdaten<br />
aus der Studie „Solar Tirol“.<br />
Im Bezirk Reutte wurden dabei<br />
über 10000 Gebäude auf ihre Eignung<br />
zur Produktion von Sonnenenergie<br />
untersucht.<br />
Reutte ist einer<br />
der sichersten Bezirke<br />
Sicherheitsbericht 2015<br />
(mh) Nach den Deliktrückgängen in den Vorjahren verzeichnete<br />
der Bezirk Reutte im Jahr 2015 einen leichten Deliktanstieg von<br />
1,9 Prozent. Das Erfreuliche dabei ist jedoch, dass dieser Anstieg<br />
vorwiegend auf dem Falschgeldsektor liegt.<br />
In den Bereichen Diebstahl und<br />
Sachbeschädigung hingegen kann ein<br />
Rückgang von -11,2 Prozent und bei<br />
den Körperverletzungen ein Rückgang<br />
von -8,6 Prozent verzeichnen.<br />
Bei der Aufklärungsquote liegt der<br />
Bezirk Reutte mit 60,6 Prozent nach<br />
wie vor im Spitzenfeld. In ganz Tirol<br />
liegt die Aufklärungsquote bei<br />
51,2 Prozent. Das ist mitunter auch<br />
auf die vermehrte Information und<br />
Prävention durch die Polizei und die<br />
Mitwirkung durch die Bevölkerung<br />
zurückzuführen.<br />
SICHERHEIT IM NETZ. Wie<br />
auch bereits im Vorjahr, ist die Cyber-<br />
Kriminalität (Phishing, Online-Belästigung,<br />
Bestellbetrug, Erpressung in<br />
sozialen Medien etc.) im Vormarsch.<br />
Die Polizei ersucht in diesem Zusammenhang<br />
verstärkt die Präventionstipps<br />
zu beachten und sich über<br />
Maßnahmen zur Sicherheit im Netz<br />
RUNDSCHAU Seite 10<br />
LHStv. Josef Geisler sieht das Außerfern auf der Sonnenseite: Die Hälfte aller Dächer eignet sich für Photovoltaik.<br />
Foto: Land Tirol/Entstrasser-Müller<br />
SONNENSTROM VOM<br />
DACH FÜR DEN EIGENEN<br />
VERBRAUCH. Würde jede einzelne<br />
geeignete Dachfläche tatsächlich<br />
zur Energiegewinnung genutzt,<br />
könnten im Außerfern theoretisch<br />
395 Gigawattstunden Sonnenstrom<br />
produziert werden. Das entspricht<br />
dem durchschnittlichen Strombedarf<br />
von 100 000 Haushalten. Die<br />
derzeitige Stromproduktion aus<br />
Photovoltaik in ganz Tirol beträgt 81<br />
Gigawattstunden. „Wir setzen aber<br />
z.B. unter www.polizei.gv.at zu informieren.<br />
SCHWERPUNKTE. Im Jahr<br />
2016 werden, wie schon die Jahre<br />
zuvor, die Schwerpunkte der Präventionsarbeit<br />
im Bereich der Eigentumsprävention<br />
sowie insbesondere bei<br />
den Zielgruppen „ältere Menschen“,<br />
Jugendliche und Frauen angelegt.<br />
Die ausgewählten Personengruppen<br />
sind oft ganz besonderen und individuellen<br />
Gefahren ausgesetzt, weshalb<br />
es Ziel jeder Präventionsveranstaltung<br />
ist, auf ihre speziellen Bedürfnisse<br />
einzugehen und ihnen entsprechende<br />
Tipps zur Hebung des eigenen Sicherheitsgefühls<br />
zu gegeben.<br />
Der Bezirk Reutte ist einer der sichersten<br />
Bezirke in Österreich, damit<br />
dies so bleibt, muss jede(r) Einzelne<br />
durch entsprechendes Verhalten dazu<br />
beitragen – Gemeinsam für noch<br />
mehr Sicherheit!<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
weniger auf den höchstmöglichen,<br />
sondern auf einen intelligenten Ausbau<br />
der Sonnenenergie. Wir wollen<br />
weg von der Einspeisung ins Stromnetz<br />
– hin zur Unabhängigkeit und<br />
Eigenversorgung. Dort, wo Strom<br />
aus Sonne erzeugt wird, soll er auch<br />
verbraucht werden“, plädiert Geisler<br />
für richtig dimensionierte Anlagen<br />
und damit für höchste Wirtschaftlichkeit.<br />
Die von der Sonne meist<br />
begünstigten Gemeinden im Außerfern<br />
sind übrigens Steeg, Kaisers<br />
und Lechaschau.<br />
Großes Lob spricht der Energielandesrat<br />
den Elektrizitätswerken<br />
Reutte (EWR) aus: Diese realisieren<br />
in Partnerschaft mit den Gemeinden<br />
Photovoltaikanlagen. Initiativ sind<br />
die EWR auch in Sachen Elektromobilität.<br />
„Der Umbau des Mobilitätssystems<br />
hin zu Elektromobilität<br />
ist der zentrale Faktor in der Energiewende“,<br />
weiß Geisler. Strom aus<br />
Sonnenenergie und Wasserkraft<br />
wird deshalb immer wichtiger.<br />
ENERGIEA UTON OMIE<br />
BRINGT WIRTSCHAFTSAUF-<br />
SCHWUNG. Bis zum Jahr 2050<br />
will Tirol energieautonom sein und<br />
sich weitgehend selbst mit heimischer,<br />
erneuerbarer Energie versorgen.<br />
Dazu soll der Gesamtenergiebedarf<br />
halbiert sowie Erdöl und<br />
Erdgas durch heimische Energieträger<br />
ersetzt werden. Zwei Milliarden<br />
Euro fließen derzeit von Tirol für<br />
fossile Energie ins Ausland, sieht<br />
Geisler in der Energieautonomie<br />
auch einen riesigen Wirtschaftsaufschwung.<br />
PROJEKT SOLAR TIROL. In<br />
einem dreijährigen Interreg-Projekt<br />
wurde für das gesamt Siedlungsgebiet<br />
Tirols erhoben, welches nutzbare<br />
Solarpotenzial auf den Dächern<br />
vorhanden ist. „Ob Bewölkung oder<br />
Verschattung durch Bäume oder Gebäude<br />
– alle Faktoren wurden bei<br />
der Berechnung des Strahlungswerte<br />
und des Solarpotenzials berücksichtigt“,<br />
erklärt Manfred Riedl, Leiter<br />
des Projekts Solar Tirol. Im Mai soll<br />
auch ein Solarinformationssystem<br />
online gehen, das die Ertragsmöglichkeit<br />
für jedes einzelne Dach in<br />
Tirol zeigt. Die „sonnigsten“ Gemeinden<br />
im Bezirk Reutte (durchschnittliche<br />
Solarstrahlung pro m 2 ):<br />
Steeg, Kaisers, Lechaschau.<br />
SOS-Kinderdorf bedankt sich beim Verlag<br />
für die kostenlose Anzeige!<br />
30./31. März 2016
Fördermittel zur Sanierung von 175 Wohnungen<br />
(mh) Die Mitglieder des Wohnbauförderungskuratoriums<br />
treffen in<br />
regelmäßigen Abständen zusammen,<br />
um über die Genehmigung von Förder-ansuchen<br />
sowie Sanierungsvorhaben<br />
zu beraten sowie die Bereitstellung<br />
entsprechender Mittel aus der Wohnbauförderung<br />
zu genehmigen. „In der<br />
letzten Sitzung wurden für das erste<br />
Quartal 2016 für ganz Tirol insgesamt<br />
4<strong>13</strong> Neubauwohnungen sowie zwei<br />
Heime zugesichert. Das Fördervolumen<br />
dafür beträgt rund 25,1 Millionen<br />
Euro. Für 4<strong>13</strong> Tiroler Antragsteller in<br />
allen Bezirken wird Wohnen damit<br />
spürbar leistbarer gemacht“, informiert<br />
LR Johannes Tratter, der dem<br />
Kuratorium als Wohnbaureferent vorsteht,<br />
über das Ergebnis der Zusammenkunft<br />
im Landhaus. Sanierung<br />
führt zu Energieeinsparung: Auch für<br />
zahlreiche Sanierungsvorhaben gab es<br />
grünes Licht. Sanieren bringt einen<br />
Mehrfachnutzen für Wohnkomfort,<br />
Haushaltskassen, regionale Arbeitsplätze<br />
und nicht zuletzt die Umwelt,<br />
betont LR Tratter: „Das allergrößte<br />
Energieeinsparungspotenzial liegt in<br />
Tirol derzeit im noch nicht sanierten<br />
Gebäudealtbestand. Hier bringt die<br />
einkommensunabhängige Sanierungsoffensive<br />
einen nachweisbaren Verbesserungsgrad<br />
und Innovationsschub.“<br />
Neubau: Sechs Wohnungen,<br />
166.700 Euro Förderung; Einmalzuschuss<br />
– sanierte Wohnungen: 162<br />
Whg., 417.000 Euro Förderung; Annuitätenzuschuss<br />
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Sämtliche Hyundai-Modelle werden<br />
in Europa gefertigt, wobei die<br />
zuverlässigen Allrad-Technologie<br />
exklusiv in Österreich produziert<br />
wird.<br />
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PRODUKTPALETTE. Jene umfasst<br />
den Kleinstwagen i10, den Kleinwagen<br />
i20, in der Kompaktklasse die<br />
Serien Accent und i30, das Mittelklasse-Modell<br />
i40. Daneben werden<br />
mehrere Modellserien von SUVs,<br />
Sportcoupés, Vans und Nutzfahrzeugen<br />
angeboten. Auch im Bereich des<br />
Allradantriebes hat Hyundai seine<br />
Produktpalette großzügig ausgebaut.<br />
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30./31. März 2016<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 11
(mh) Kaum eine Diagnose wird so bedrohlich erlebt wie jene<br />
im Zuge einer Krebserkrankung. Umso wichtiger ist es daher,<br />
dass die betroffenen Personen in so einem Fall nicht nur in den<br />
Spezialkliniken sondern auch in einem Spital in ihrer Region auf<br />
eine rasche Abklärung und auf Therapiemaßnahmen nach höchsten<br />
medizinischen Standards vertrauen können.<br />
Die zielgerichtete Behandlung<br />
einer bösartigen Tumorerkrankung<br />
erfordert meist die Bündelung von<br />
ExpertInnenwissen aus unterschiedlichen<br />
Fachrichtungen. Um diese<br />
Fachbereiche optimal zu vernetzen<br />
Dr. Reimar Luib, Oberarzt der Abteilung<br />
für Chirurgie am BKH Reutte. Foto: privat<br />
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TROFFENE. Menschen, bei denen<br />
eine bösartige Tumorerkrankung diagnostiziert<br />
wurde oder PatientInnen,<br />
die sich im Laufe ihrer Therapie mit<br />
einer chronischen Krebserkrankung<br />
auseinandersetzen müssen, befinden<br />
sich zumeist in einem akuten<br />
körperlichen und auch emotionalen<br />
Ausnahmezustand. „Die Zeit<br />
der Therapie wird von den meisten<br />
PatientInnen naturgemäß als<br />
kräftezehrend und herausfordernd<br />
empfunden“, weiß Schreieck, „lange<br />
Wegstrecken in spezielle Behandlungszentren<br />
und die räumliche<br />
Trennung von Familie und Freunden<br />
sind in so einem Fall eine zusätzliche<br />
Belastung.“<br />
Wohnortnahe onkologische<br />
Versorgung auf höchstem medizinischem<br />
Niveau sowie eine engvernetzte<br />
interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />
der Fachdisziplinen sind<br />
daher als eine Entlastung für die<br />
betroffenen PatientInnen und somit<br />
als ein entscheidender Vorteil anzusehen.<br />
Serienausstattung:<br />
Paket 1:<br />
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um ¤ 2.599,-<br />
...wir leisten mehr!<br />
Tumorboard am BKH Reutte<br />
Wohnortnahe onkologische Spitzenmedizin<br />
und für jede Patientin und jeden<br />
Patienten ein individuelles Behandlungskonzept<br />
erarbeiten zu können,<br />
gibt es im BKH Reutte deshalb das<br />
sogenannte Tumorboard.<br />
Immer mittwochs finden sich ExpertInnen<br />
des BKH Reutte, die mit<br />
der Betreuung und Behandlung onkologischer<br />
PatientInnen betraut<br />
sind, zu einer Besprechung ein. Im<br />
hauseigenen Tumorboard erarbeiten<br />
der Radiologe, ein Team aus GynäkologInnen,<br />
die ChirurgInnen, das<br />
Palliativteam sowie Onkologe OA<br />
Dr. Stephan Schreieck gemeinsam<br />
die besten individuellen Behandlungspläne<br />
für ihre PatientInnen und<br />
besprechen die nächsten Therapieschritte.<br />
„Im Schnitt erörtern wir bei<br />
unseren wöchentlichen Sitzungen<br />
etwa fünf bis sieben Fälle“, erklärt<br />
der Onkologe Stephan Schreieck,<br />
„diese regelmäßigen Konferenzen<br />
erleichtern zum einen den Informationsfluss<br />
zwischen den Abteilungen,<br />
zum anderen wird es auf diese Weise<br />
ab ¤ 99,- *<br />
Leasingrate<br />
monatl.<br />
möglich, jeder Patientin und jedem<br />
Patienten wirklich ein zielgerichtetes<br />
Behandlungskonzept, das an die<br />
jeweiligen Bedürfnisse angepasst ist,<br />
zukommen zu lassen. Auch die Teilnahme<br />
an Studien ist durch die gezielte<br />
Überweisung an die Universitätsklinik<br />
Inns-bruck Tirol möglich.“<br />
K<strong>RE</strong>BS E RKRAN KUNGEN<br />
STEIGEN. Jährlich müssen sich<br />
etwa 38000 ÖsterreicherInnen mit<br />
einer Krebsdiagnose auseinandersetzen.<br />
Diesen tendenziell steigenden<br />
Erkrankungszahlen stehen allerdings<br />
auch die laufend fortschreitenden<br />
Spezialisierungen in der Krebstherapie<br />
sowie deutlich bessere Therapiemöglichkeiten<br />
gegenüber. „Durch<br />
die Bündelung des interdisziplinären<br />
Wissens können wir heute auf allgemein<br />
gültige Behandlungsleitlinien<br />
– auf Basis moderner wissenschaftlicher<br />
Erkenntnisse – sowie auf erfolgreiche<br />
und vielversprechende<br />
Therapieansätze zurückgreifen“, so<br />
Dr. Reimar Luib, Oberarzt der Abteilung<br />
für Chirurgie, „Früherkennungsprogramme<br />
und die wachsende<br />
onkologische Kompetenz – vor allem<br />
auch regional – machen den Krebs<br />
heute besser therapierbar und in zunehmenden<br />
Maße auch heilbar.“<br />
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Onkologe OA Dr. Stephan Schreieck<br />
erarbeitet mit seinen KollegInnen – im<br />
hauseigenen Tumorboard – die besten<br />
individuellen Behandlungspläne und<br />
die nächsten Therapieschritte.<br />
Foto: Foto Müller<br />
Zukunft für Kinder<br />
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Mit Ihrer Spende helfen Sie Kindern in Osteuropa und Afrika.<br />
Wir danken den Tiroler Floristen für ihre Unterstützung.<br />
www.caritas-tirol.at<br />
RUNDSCHAU Seite 12<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
30./31. März 2016
SEIT 1922 RUNDSCHAU<br />
Bildscheiben-Schießen<br />
Schützengilde Tannheim<br />
(mh) Kürzlich veranstaltete<br />
die Schützengilde Tannheim<br />
unter Oberschützenmeister<br />
Walter Rief wieder eines der<br />
größten Bildscheiben-Schießen.<br />
Modellregion Gesamtschule<br />
LA Maria Zwölfer: Kritik an bisheriger Vorgangsweise<br />
(mh) Die Bildungssprecherin von impuls-tirol, LA Dipl.-Päd.<br />
Maria Zwölfer, sieht sich beim Umschwenken der Tiroler Volkspartei<br />
in ihrer mehrmals aufgezeigten Skepsis bestätigt, dass eine<br />
„Modellregion Gesamtschule“ wie von LH Günther Platter und<br />
LR Dr. Beate Palfrader mehrmals groß angekündigt, vernünftig<br />
vorbereitet werden muss.<br />
„Diese über die Köpfe der Eltern,<br />
Schüler und Lehrer einfach nach altem<br />
Muster verordnen zu wollen,<br />
kann – wie wir schon mehrmals aufgezeigt<br />
haben – nicht funktionieren.<br />
Vor allem die Einhaltung der 15%-Regelung<br />
und nicht die Ausdehnung<br />
auf ganz Tirol spielt hier eine wesentliche<br />
Rolle. Wir von impuls-tirol<br />
haben schon mehrfach sehr kritische<br />
Anträge und Anfragen gestellt, die<br />
jedoch immer wieder reflexartig und<br />
beratungsresistent ausgesetzt und abgelehnt<br />
wurden. Man sollte endlich<br />
auf die Erfahrungen von Praktikern<br />
zurückgreifen, denn es gibt – wie man<br />
30./31. März 2016<br />
Oberschützenmeister Walter Rief (hinten M.) mit den KlassensiegerInnen des Bildscheiben-Schießens<br />
in Tannheim.<br />
Foto: Schützengilde Tannheim<br />
Zum ersten Mal wurde in diesem<br />
Jahr in zwei neuen Kategorien gewertet.<br />
Die Ergebnisse: Jugend unter 14:<br />
1. Richard Bader, Ehrwald; 2. Leon<br />
Abele, Tannheim; 3. Kevin Zoller,<br />
Tannheim.<br />
Jungschützen: 1. Matthias Hosp,<br />
Wängle; 2. Corinna Stier, Wangen; 3.<br />
Jaqueline Pfau, Wangen.<br />
Damen: 1. Manuela Müller,<br />
Zöblen; 2. Elisabeth Zobl, Tannheim;<br />
3. Edith Heißerer, Prem.<br />
Herren: 1. Markus Gehring, Tannheim;<br />
2. Thomas Schneider, Interlaken;<br />
3. Peter Mayr, Halblech-<br />
Berghof.<br />
Senioren II: 1. Gerhard Zobl,<br />
Schattwald; 2. Rainer Gehring, Tannheim;<br />
3. Hans Kollmann, Pfronten.<br />
Senioren III: 1. Sepp Pohler, Lermoos;<br />
2. Hans Schöpf, Ehrwald; 3.<br />
Prof. Hans Weinhart, Biberwier.<br />
Versehrte: 1. Jürgen Graf, Weingarten;<br />
2. Sepp Tauscher, Grän; 3. Christian<br />
Martin, Sonthofen.<br />
Hobbyklasse: 1. Biljana Bukovica,<br />
Tannheim; 2. Gerold Huter, Schattwald;<br />
3. Christoph Rief, Tannheim.<br />
Vorderlader: 1. Raimund Müller,<br />
Schattwald; 2. Michael Saxl, Oberstdorf;<br />
3. Thorsten Mühlegg, Rettenberg.<br />
Ehrenscheibe: 1. Christian Renn,<br />
FISCHEN AM AM<br />
Schattwald; 2. Daniela Haller, Tannheim;<br />
3. Nikolaus Baur, Baienfurt. FISCHEN AM<br />
Bildscheibe: 1. Hubert Arnold, Königseggwald;<br />
2. Heinrich Grad, Tann-<br />
ab Samstag, den 16. April 2011,<br />
Unser Angelteich hat ab<br />
täglich Samstag, von 9 bis 16. 19 April Uhr geöffnet 2016<br />
täglich (Montag jeweils von 9 Mittwoch Ruhetag bis 19 Uhr – bis außer geöffnet Sonntag Feiertag) von<br />
(Montag 9 täglich bis Ruhetag 19 Uhr von wieder 9 – bis außer 19 für Uhr Feiertag) Sie geöffnet<br />
geöffnet!<br />
Ruhetage: (Montag Ruhetag Montag – und außer Dienstag Feiertag)<br />
NASSE<strong>RE</strong>ITHER SEE<br />
ab Samstag, den 16. April 2011,<br />
NASSE<strong>RE</strong>ITHER SEE<br />
NASSE<strong>RE</strong>ITHER SEE<br />
ab Samstag, den 16. April 2011,<br />
Regenbogenforellen<br />
Regenbogenforellen<br />
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Lachsforellen<br />
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Saiblinge Saiblinge<br />
Tageskarte<br />
Angelverleih Angelverleih<br />
sieht – immer mehr Unzufriedenheit<br />
auf allen Ebenen und das schadet<br />
am allermeisten unseren Kindern.<br />
Wir stimmen inhaltlich mit Wissenschaftssprecher<br />
Karlheinz Töchterle<br />
überein, der die „Sowohl-als-auch-<br />
Lösung“ ins Spiel gebracht hat. Unsere<br />
Kinder müssen die Möglichkeit ha-<br />
Tageskarte<br />
ben, ihren Fähigkeiten entsprechend<br />
Tageskarte Feierabendkarte<br />
€ 20.- inkl. 2 kg Fisch<br />
Tageskarte: € 20.- inkl. 2 € kg 23,– Fisch<br />
eine Wahlmöglichkeit zu haben, sich<br />
€ 20.- (ab inkl. 15 Uhr) 2 kg € Fisch 10,- inkl. 1 kg Fisch<br />
für einen passenden Schultyp zu entscheiden.<br />
Außerdem sollte man aus Kinder- und Jugendkarte<br />
Feierabendkarte<br />
€ (ab 12,– 15 jedes Uhr) weitere € 10,- Kilo inkl. € 1 9,– kg Fisch<br />
den Fehlern der Vergangenheit ler-<br />
(bis 16 Jahre) 10,- inkl. kg Fisch<br />
Feierabend- Feierabendkarte<br />
und Jugendkarte:<br />
nen, wie sie bei der flächendeckenden<br />
(ab 15 (jedes Wir Kinder- Uhr) freuen € 10,-<br />
weitere uns und auf inkl.<br />
kg Jugendkarte<br />
Ihren 1 kg<br />
€ 8,-) Besuch!<br />
Fisch<br />
Einführung der neuen Mittelschule<br />
gemacht wurden“, so Zwölfer.<br />
Kinder- (bis und 16 Jahre) Jugendkarte<br />
€ 10,- inkl. 1 kg Fisch<br />
AUSSERFERNER (jedes weitere kg € 8,-)<br />
NACHRICHTEN<br />
(bis 16 Jahre) € 10,- inkl. 1 kg Fisch<br />
(jedes 2sp x weitere 128mm<br />
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heim; 3. Hanne Moll, Haldensee.<br />
Gewinner der Forellenscheibe: 1.<br />
Dagmar Klaiber, Landshut; 2. Christian<br />
Renn, Tannheim und 3. Herbert<br />
Schöttl, Memmingen.<br />
Kleinkaliberpistole: 1. Angelo<br />
Ritschard, Matten b. Interlaken; 2.<br />
Heinrich Grad, Tannheim; 3. Markus<br />
Meusburger, Tannheim.<br />
Großkaliberpistole: 1. Heinrich<br />
Grad, Tannheim; 2. Angelo<br />
Ritschard, Matten b. Interlaken; 3.<br />
Markus Meusburger, Tannheim. Die<br />
komplette Ergebnisliste ist unter<br />
www.sg-tannheim.com einzusehen.<br />
Seite <strong>13</strong>
D A WAR WAS LOS...<br />
Goldene Hochzeit in Reutte<br />
Die jüngsten motivierten Teilnehmer der Vereinsmeisterschaft des SVR Zweigverein<br />
Skilauf waren Jahrgang 2011.<br />
Foto: SVR<br />
(mh) Ende Februar fanden in der<br />
„Waldrast“ die Wettbewerbe für<br />
die nordischen und alpinen Vereinsmeisterschaften<br />
des SV Reutte<br />
Zweigverein Skilauf statt. Das Wetter<br />
spielte mit und so waren viele<br />
motivierte Rennläufer am Start. Die<br />
jüngsten Teilnehmer waren Jahrgang<br />
2011 und es waren neun Familien<br />
für die Familienwertung gemeldet.<br />
Beide Familienwertungen<br />
– Nordisch und Alpin – gewann<br />
Familie Walter, wobei Carmen<br />
Walter auch alpine und nordische<br />
Vereinsmeisterin wurde. Nordischer<br />
Vereinsmeister wurde Karl Poberschnigg<br />
und alpiner Vereinsmeister<br />
Klaus Koch. Die diesjährigen Winterkönige,<br />
ermittelt aus den Teilnehmern<br />
an beiden Wettbewerben,<br />
wurden Carmen Walter und Sepp<br />
Steiner. Detaillierte Ergebnisse und<br />
Fotos gibt es wie immer auf der<br />
Homepage: svr-schilauf.at<br />
Das Fest der goldenen Hochzeit feierten vor Kurzem Marianne und Ing. Jörg Femböck<br />
aus Reutte.<br />
Foto: BH Reutte<br />
Marianne und Jörg lernten sich am<br />
21. Dezember 1962 kennen. Schuld<br />
war die Lawine in Bichlbach, sagt<br />
Marianne. Beide wollten an diesem<br />
Tag Richtung Innsbruck, jedoch war<br />
die Bahnstrecke wegen eines Lawinenabganges<br />
in Bichlbach gesperrt.<br />
Die einzige Möglichkeit, an diesem<br />
Tag nach Innsbruck zu gelangen, war<br />
mit dem Bus und so lernten sich Marianne<br />
und Jörg im Postbus kennen.<br />
Damit bin ich ein Lawinenopfer,<br />
meint Jörg schmunzelnd. Geheiratet<br />
haben Marianne und Jörg in der<br />
Pfarrkirche in Breitenwang. Der aus<br />
Wien stammende Jörg begann nach<br />
dem Studium der Elektrotechnik im<br />
Juli 1962 seine Tätigkeit beim Metallwerk<br />
Plansee und blieb dort bis zu<br />
seiner Pensionierung. Er engagierte<br />
sich auch in der Gemeindepolitik,<br />
war im Gemeindevorstand und langjähriges<br />
Mitglied des Gemeinderates.<br />
Jörg ist außerdem Ehrenzeichenträger<br />
der Gemeinde Reutte. Marianne<br />
kümmerte sich um Haushalt und<br />
Kinder und war daneben im Steuerbüro<br />
Specht beschäftigt. Das Paar<br />
hat einen Sohn und eine Tochter.<br />
Zum Fest konnten nunmehr BH-Stv.<br />
Mag. Elisabeth Singer und Bgm. Luis<br />
Oberer aus Reutte gratulieren und<br />
das Ehrengeschenk des Landes Tirol<br />
überbringen.<br />
„Voices“ beim TschirgArt Jazzfestival<br />
Die 14. Ausgabe des TschirgArt Jazzfestivals Imst geht vom<br />
29. April bis 8. Mai in der Veranstaltungshalle Glenthof über<br />
die Bühne. Tickets gibt es bei Ö-Ticket (www.oeticket.com) und<br />
in allen Raiffeisenbanken (Ermäßigung für Raiffeisen Club-<br />
Mitglieder).<br />
Legendäre Stimmen stehen heuer<br />
im Mittelpunkt des Festivals: Am 5.<br />
Mai (Christi Himmelfahrt) kommt<br />
mit The Manhattan Transfer wohl<br />
die legendärste Gesangsformation,<br />
welche die Vokalformen des urbanen<br />
Amerika modernisierte und popularisierte,<br />
nach Imst. Ihre Hits wie „Birdland“,<br />
„Boy from New York City“<br />
(„Ooh wah, ooh wah cool, cool kitty“)<br />
oder „Route 66“ werden Janis<br />
Siegel, Alan Paul, Cheryl Bentyne<br />
und Trist Curless mit ihrer phänomenalen<br />
Band auch in Imst darbieten.<br />
Am 8. Mai präsentiert die renommierte<br />
Jazz-Sängerin Dee Dee<br />
Bridgewater eine Hommage an New<br />
Orleans. Zusammen mit dem Trompeter<br />
Irvin Mayfield und seinem<br />
„New Orleans 7 Orchestra“ interpretiert<br />
die Diva ein zum Lebensgefühl<br />
der Stadt passendes Repertoire<br />
mit neuen und altbekannten Songs.<br />
Eröffnet wird dieser Abend durch<br />
Gitarren-Virtuose Manuel Randi,<br />
RUNDSCHAU Seite 14<br />
der vor allem durch seine Arbeit mit<br />
Herbert Pixner bekannt geworden<br />
ist. Er wird zusammen mit Marco<br />
Delladio an der rhythmischen Gitarre<br />
„New Old Songs“ präsentieren.<br />
Und last, but not least präsentiert<br />
die Marc Hess Company am<br />
1. Mai das Musical „Rent“ in Concert.<br />
2009 feierte das von Marc Hess<br />
produzierte Broadway Musical seine<br />
umjubelte österreichische Erstaufführung<br />
in Telfs. Nun kommt das<br />
Originalensemble mit Originalband<br />
zum Tschirgart Jazzfestival Imst und<br />
bringt das Musical „Rent“ als Konzert<br />
auf die Bühne. ANZEIGE<br />
Das weitere Programm:<br />
29. April:<br />
Gerhard Polt & die Wellbrüder<br />
7. Mai:<br />
Blues-Rock-Night mit Taj Mahal Trio<br />
& Ex-Toto-Sänger Bobby Kimball.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Die Marc Hess Company präsentiert das Musical „Rent“ in Concert.<br />
The Manhattan Transfer (l.) und Dee Dee Bridgewater sind die Festival-Highlights<br />
in Imst.<br />
Fotos: ACI, Higashino, TMT<br />
30./31. März 2016
3 Dinge, die beim Grillerkauf wichtig sind!<br />
WEBER Grillspezialist Lagerhaus hat auch alles für den<br />
günstigen Einstieg in die WEBER Grillerlebniswelt<br />
Damit der Grillkauf auch zum<br />
Erfolg wird, gibt es 3 wichtige<br />
Punkte, die jeder Grill erfüllen<br />
sollte: Regulierbarkeit der<br />
Temperatur, wirkungsvolle<br />
Flammenunterdrückung und die<br />
Möglichkeit indirekt zu Grillen.<br />
Bei WEBER kommt auch noch die<br />
lange Haltbarkeit der Grills dazu.<br />
Traditionsveranstaltung<br />
SC Heiterwang beendet die Rennsaison<br />
(mh) Mit dem „Pfarrer Kätzler Gedächtnislauf“ am 12. März<br />
hat der SC Heiterwang die Rennsaison für den Winter 2015/16 beendet.<br />
Dieser Lauf ist eine Traditionsveranstaltung des Vereines<br />
und nach dem Gründer des Skiclubs, Pfarrer Adalbert Kätzler,<br />
benannt.<br />
Am Abend des Renntages fand die<br />
Schlussveranstaltung der Rennsaison<br />
mit einer Gesamtpreisverteilung<br />
statt. Ein ganzer Tisch voller Preise,<br />
Ist das alles perfekt erfüllt, können<br />
mit der WEBER Grillbibel<br />
und dem notwendigen WEBER<br />
Zubehör auch schon die ersten<br />
Schritte zum Erfolg werden.<br />
Mehr Info: „Unser Lagerhaus“<br />
in Reutte, Dr.-Machenschalk-Str.<br />
10, Tel. 05672/63027-19, www.<br />
unser-lagerhaus.at<br />
die alle von der Lebenshilfe in Reutte<br />
gefertigt wurden, konnte an die<br />
einzelnen Preisträger vergeben werden.<br />
Bei der Vereinsmeisterschaft<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
Bianca Müller und Tobias Hartmann: „Wir haben bei Grills auch besonders<br />
günstige WEBER Einsteigermodelle, die mehr als die 3 Kriterien erfüllen!“<br />
Für die 52 TeilnehmerInnen der 40. Talmeisterschaft in Steeg fand kürzlich die<br />
Preisverteilung im Foyer des Aqua Nova Saales statt. Die Preise wurden von<br />
Bürgermeister Günther Walch und OSM Josef Hauser überreicht.<br />
Foto: Schützengilde Steeg<br />
(mh) Die SiegerInnen der einzelnen<br />
Klassen sind: Rebekka Zangerl<br />
aus Steeg (Jugendschützen I w),<br />
Noah Zangerl aus Steeg (Jugendschützen<br />
I m), Vanessa Falger aus<br />
Stanzach (Jugendschützen II w),<br />
Aaron Zangerl aus Steeg (Jugendschützen<br />
II m), Fabian Plangger<br />
aus Elbigenalp (Jungschützen),<br />
Janine Larcher aus Häselgehr (Junioren<br />
w), Marian Schärmer aus<br />
Elbigenalp (Junioren m), Michaela<br />
Höfler aus Stanzach (Damen),<br />
Marc Hammerle aus Elbigenalp<br />
30./31. März 2016<br />
(Herren), Manuela Huber aus<br />
Steeg (Senioren I w), Franz Hauser<br />
aus Steeg (Senioren I m), Herma<br />
Klotz aus Weißenbach (Senioren<br />
II w), Rudi Feuerstein aus Steeg<br />
(Senioren II m) und Günter Dischl<br />
aus Weißenbach (Pistole).<br />
LG Talmeisterin wurde Michaela<br />
Höfler mit 383,9 Ringen, LG<br />
Talmeister Franz Hauser mit 402,1<br />
Ringen und LP Talmeister Günter<br />
Dischl mit 340,1 Ringen.<br />
Der Mannschaftssieg ging an Elbigenalp<br />
mit 1578,8 Ringen.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Die Gesamtsieger des „Pfarrer Kätzler Gedächtnislauf“: Niki Hosp, Manfred Zotz<br />
und Wolfgang Schiftner (v. l.)<br />
Foto: Rudolf Fröhlich<br />
Alpin am 21. Februar waren über<br />
90 Teilnehmer am Start. Schülervereinsmeister<br />
wurden Tommy Kramer<br />
und Nadine Kramer, Vereinsmeister<br />
wurden Wolfgang Reichl und Niki<br />
Hosp.<br />
Am 5. März wurden die Langlaufvereinsmeisterschaft<br />
und ein<br />
Biathlon-Wettbewerb ausgetragen.<br />
Der Biathlon-Schießstand wurde<br />
dankenswerterweise von der Schützengilde<br />
Heiterwang betreut. Schülervereinsmeister<br />
wurden Marcel<br />
Versal und Nadine Kramer. Den<br />
Vereinsmeister sicherten sich Paul<br />
Kramer und Verena Frick. Biathlon-<br />
Sieger dürfen sich Marco Pallhuber<br />
und Regina Kramer nennen. Die<br />
Sieger des „Pfarrer Kätzler Gedächtnislaufes“<br />
vom 12. März, bei dem in<br />
der Gästeklasse 22 Teilnehmer am<br />
Start waren, sind Wolfgang Schiftner<br />
und Niki Hosp. Sieger der Gästeklasse<br />
ist Manfred Zotz vom SC<br />
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Lähn. Die besten Kombinierer aller<br />
drei Rennen sind Paul Kramer und<br />
Niki Hosp. Die kompletten Ergebnislisten<br />
der einzelnen Rennen können<br />
unter www.sc-heiterwang.at abgerufen<br />
werden.<br />
Seite 15
Treue zum Seniorenbund bei JHV gebührend gefeiert<br />
Mit vielen Aktivitäten ist immer was los<br />
Zu sage und schreibe 15 Ausflügen,<br />
Tages- und Mehrtagesfahrten<br />
hatte die Ortsgruppe<br />
Reutte und Umgebung im Tiroler<br />
Seniorenbund im Jahr 2015<br />
eingeladen und konnte sich bei<br />
allen Angeboten über eine rege<br />
Teilnahme freuen. Dies berichtete<br />
Obmann Raimund Zotz<br />
bei der Jahreshauptversammlung<br />
freudestrahlend.<br />
Von Claudia Chauvin<br />
Ob es zur Krippenausstellung nach<br />
Oberstadion bei Memmingen, zum<br />
Huangart nach Heiterwang, in die<br />
Schnitzschule nach Elbigenalp oder<br />
ins Zillertal hinauf zum Schlegeisspeicher<br />
ging, die Seniorinnen und Senioren<br />
waren dabei. Aber auch Südtirol<br />
im Frühling, eine Städtefahrt nach<br />
Landsberg am Lech, Kultur mit einer<br />
Die geehrten Mitglieder: Antonia Pachlhofer, Oberpinswang 35 J.; Ida Osler, Lechaschau 25 J.; Rosl Lorenz, Reutte 25 J.;<br />
Adalbert Lorenz, Reutte 25 J.; Hildegard Fügenschuh, Höfen 20 J.; Obmann Raimund Zotz; Wilma Abraham, Reutte 25 J.;<br />
Landesobmann Helmut Kritzinger; Maria Hartmann, Unterpinswang 25 J.; Obmann-Stv. Rudolf Fröhlich; Nationalrätin Liesi<br />
Pfurtscheller; Irmgard Poppler, Reutte 25 J.; Waltraud Bauer 25 J. (v.l.). Nicht anwesend: Erna Erd, Breitenwang 20 J.; Paula<br />
Wiesinger, Breitenwang 20 J.; Siegfried Singer, Reutte 25 J.; Rosa Köpfle, Reutte 35 J.; Irmgard Brunner, Höfen 25 J.<br />
Margit Sonnweber (l.) und Elfi Regensberger,<br />
die die Wandergruppen leiteten.<br />
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RUNDSCHAU Seite 16<br />
Operettenfahrt nach Kufstein, der Bezirkswandertag<br />
in Rottenbuch, Schluderns<br />
im September und die SenAktiv<br />
in Innsbruck waren Tagesfahrten.<br />
An der Frühjahrsflugreise des Tiroler<br />
Seniorenbundes nach Andalusien<br />
nahmen von der OG Reutte 40<br />
Mitglieder teil. Die fünftägige Hauptfrühlingsfahrt<br />
mit dem Bus ging diesmal<br />
nach Kärnten mit dem Hauptausgangspunkt<br />
in Hermagor. Eine<br />
Zwei-Tage-Fahrt führte ins Ahrntal<br />
in Südtirol und bei einer Drei-Tage-<br />
Fahrt war man unterwegs im Raum<br />
Passau. Nicht zu vergessen der schöne<br />
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AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
32 Teilnehmern. Alle Fahrten waren,<br />
meist durch den Obmann und die<br />
Busfirma Specht, bestens organisiert<br />
und verliefen allesamt unfallfrei. Hier<br />
sprach Zotz einen großen Dank an<br />
alle aus, die zum Gelingen der schönen<br />
Unternehmungen beigetragen<br />
haben. „Dank gebührt auch meinen<br />
Ausschussmitgliedern, die mich immer<br />
in den verschiedensten Formen<br />
so fein unterstützen“, so der Obmann.<br />
Ebenfalls dankend erwähnte<br />
er die finanziellen Zuwendungen seitens<br />
verschiedener Gemeinden und<br />
besonders die Marktgemeinde Reutte,<br />
die für den Seniorenbund immer ein<br />
offenes Ohr habe.<br />
Nach dem Bericht des Schriftführers,<br />
dem Kassenbericht und dem<br />
Bericht der Kassenprüfer wurde dem<br />
Kassier und dem gesamten Vorstand<br />
einstimmig die Entlastung erteilt. Es<br />
ist immer eine Freude, wenn bei den<br />
Jahresversammlungen Mitglieder für<br />
jahrelange Treue zum Seniorenbund<br />
geehrt werden können. In diesem Jahr<br />
wurden Antonia Pachlhofer und Rosa<br />
Köpfle für 35 Jahre im Seniorenbund<br />
die Urkunden ausgestellt und das ist<br />
in solch einem Verein schon eine Besonderheit.<br />
Weitere zwölf Mitglieder<br />
wurden für 25 und 20 Jahre im Verein<br />
geehrt.<br />
Zehn Jahre leitete Margit Sonnweber<br />
die Wandergruppe und seit fünf<br />
Jahren tut Elfi Regensberger diese<br />
schöne Arbeit ebenfalls. Nun hat Margit<br />
die Führung abgegeben. Raimund<br />
Zotz dankte den Damen mit Busgutscheinen.<br />
Grußworte kamen von NR<br />
Das Präsidium: Helmut Kritzinger, Landesobmann Seniorenbund Tirol; Raimund<br />
Zotz, Obmann; Abgeordnete zum Nationalrat Liesi Pfurtscheller; Erich Köck, Kassier<br />
und Rudolf Fröhlich, Obmann-Stellvertreter (v.l.)<br />
30./31. März 2016
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Zwölf Jahre führte Adalbert Lorenz die Geschicke des Vereins als Obmann und<br />
weitere vier als Stellvertreter. Jetzt genießt er seinen „Ruhestand“, hier mit seiner<br />
Frau Rosl.<br />
RS-Fotos: Chauvin<br />
Liesi Pfurtscheller, die sich besonders<br />
über die aktiven Seniorinnen und Senioren<br />
freute und von Landesobmann<br />
Helmut Kritzinger, der meinte, dass<br />
die Seniorenarbeit in Reutte in den<br />
ganzen Bezirk strahle. Er dankte dem<br />
(mh) Kürzlich fand in der Hahnenkammhalle in Höfen die Abschlussveranstaltung<br />
des Ehrnbergcup 2016 statt. Seit heuer gibt<br />
es auch ein Maskottchen, daS von Simon Lausecker den Namen<br />
EhrWin bekam.<br />
Obmann für die gut funktionierende<br />
Ortsgruppe. „Ein älterer Mensch<br />
braucht einfach einen Ansprechpartner.<br />
Und den findet der Einzelne in<br />
dieser Gemeinschaft ganz bestimmt“,<br />
so Kritzinger. Mit einer interessanten<br />
Bildpräsentation konnte ein Mitglied<br />
vier der vielen Fahrten noch einmal in<br />
Erinnerung rufen, was den Zuschauern<br />
sichtlich Freude machte.<br />
Ehrnbergcup Abschlussveranstaltung 2016<br />
Seit heuer gibt es auch ein Maskottchen<br />
Ehenbichl als zehnter Ehrnbergcup-Mitgliedsverein<br />
aufgenommen,<br />
seitdem sind es unverändert zehn<br />
Mitgliedsvereine. Alle Infos zur Veranstaltung<br />
und Fotos unter: www.<br />
ehrnberg-cup.at<br />
Die gut besuchte Abschlussveranstaltung des Ehrbergcups in der Hahnenkammhalle.<br />
Vorne rechts: Simon Lausecker.<br />
Foto: Walter<br />
F<strong>RE</strong>ITAG<br />
1. APRIL 16<br />
SAMSTAG<br />
2. APRIL 16<br />
Über ein Gewinnspiel konnte<br />
man verschiedene Namen für das<br />
Maskottchen abgeben. Von einer<br />
Jury wurde dann der Namen ausgewählt.<br />
Simon wurde dafür mit<br />
einem Paar Rennskiern von der<br />
Fa. Intersport Zotz belohnt. Es<br />
konnten heuer trotz des mäßigen<br />
Winters alle fünf Alpinrennen planmäßig<br />
ausgetragen werden: vier Riesenslalom<br />
und ein Slalom kamen<br />
heuer in die Wertung. Grund dafür<br />
waren heuer die teilweise schlechten<br />
Witterungsbedingungen. Insgesamt<br />
waren 580 Läufer alpin am Start<br />
– im Schnitt sind das 116 Kinder<br />
und Schüler. Ein großer Dank gilt<br />
den Liftgesellschaften, bei denen<br />
die Rennen reibungslos und ohne<br />
Probleme durchgeführt werden<br />
konnten. Nordisch wurden heuer<br />
30./31. März 2016<br />
vier Rennen ausgetragen: ein Technikparcours,<br />
ein Sprint Skating, ein<br />
Skating Einzelstart und ein Skating<br />
Massenstart. Hier waren insgesamt<br />
95 LäuferInnen am Start.<br />
Jubiläum. Der Ehrnbergcup feiert<br />
heuer sein 45-jähriges Bestehen.<br />
Die Gründungsversammlung war<br />
am 8. März 1971 in Breitenwang,<br />
Gründungsziel war es, eine Rennserie<br />
auf breiter Basis zu schaffen. Die<br />
Obmänner der Vereine Breitenwang,<br />
Heiterwang, Höfen, Lechaschau,<br />
Pflach, Reutte und Wängle hatten<br />
sich damals getroffen und den Ehrnbergcup<br />
gegründet. Im November<br />
1972 erhöhte sich die Zahl der Ehrnbergcup-Vereine<br />
mit der Aufnahme<br />
des SC-Vils und dem Sportclub<br />
Musau von ursprünglich sieben auf<br />
neun Vereine. 1982 wurde der SC-<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
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Seite 17
Inne halten und Kraft sammeln<br />
Klang-Traum-Reise zu inneren Helfern<br />
(mh) Eine Spende der besonderen Art konnten neun Damen<br />
des Schulkinder Nepal-Projektes vergangene Woche entgegennehmen:<br />
eine Klang-Traum-Reise zu ihren inneren Helfern, bevor<br />
sie als Helferinnen wieder selbst durchstarten.<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
Kurz vor Beginn ihrer Reise nach Nepal konnten die neuen Damen noch einmal<br />
Kraft tanken.<br />
Foto: Krümmling<br />
Die Praxisgemeinschaft Kraft Werk<br />
– Werk Kraft in Lechaschau lud die<br />
engagierten Damen ein, bei entspannenden<br />
Klängen der Klangschalen,<br />
Gongs und Klangbäumen einer geführten<br />
Meditation zu folgen. So<br />
konnten die Damen nach der intensiven<br />
Palmbuschen-Zeit einen Abend<br />
lang innehalten und Kraft sammeln.<br />
Diese Kraft können sie gut brauchen,<br />
denn am 5. April geht es wieder los.<br />
Ulrike Jäger, Marlis Kerber und<br />
Hannelore Gnadlinger fliegen mit<br />
Melanie Forcher, einer diplomierten<br />
Krankenschwester nach Nepal. Der<br />
Schwerpunkt dieses einmonatigen<br />
Aufenthaltes ist der Beginn eines<br />
kleinen Waisenhauses für vorerst<br />
sechs Kinder und Kontrolle der bestehenden<br />
Einrichtungen (Schule,<br />
Krankenstation und Wasserstellen).<br />
Marion Krümmling und Hans<br />
Jürgen Sörgel freuten sich, dass die<br />
großherzigen und unermüdlichen<br />
Nepal-Damen diese „Kraft- und<br />
Klang-Spende“ angenommen haben<br />
und wünschen ihnen weiterhin viel<br />
Erfolg bei ihrem wertvollen Projekt!<br />
Vollversammlung<br />
Bergwachteinsatzstelle Grän ehrte Mitglieder<br />
(mh) Anlässlich der Vollversammlung der Bergwachteinsatzstelle<br />
Grän erhielten zwei Bergwächter die Ehrung für 40 Jahre<br />
Dienst im Bergwachtwesen.<br />
Die Ehepaare Monika und Robert Riethbrock und Leni und Kurt Stehling (v. l.).<br />
Foto: Merz<br />
Seit 40 bzw. 15 Jahren treue Gäste<br />
in Jungholz. Das Ehepaar Monika<br />
und Robert Riethbrock aus<br />
Wuppertal hat vor über 40 Jahren<br />
einen Skikurs in Jungholz gemacht<br />
und dabei den Ort und die schöne<br />
Landschaft in Jungholz kennengelernt.<br />
Seitdem kommen sie<br />
mindestens einmal im Jahr nach<br />
Jungholz. Im Laufe der Jahre haben<br />
die beiden viele Bekanntschaften<br />
gemacht und so trafen sie sich<br />
in Jungholz mit Freunden, dem<br />
Ehepaar Leni und Kurt Stehling<br />
aus Ebsdorfergrund, das seit über<br />
15 Jahren Urlaub in Jungholz machen.<br />
Grund genug für die Gemeinde<br />
und den Tourimusverband Tannheimer<br />
Tal, beide Paare mit einer<br />
Urkunde und Geschenken für die<br />
langjährige Treue zu ehren. „Wenn<br />
die Gesundheit mitmacht, werden<br />
wir sicher noch einige Jahre in<br />
Jungholz Urlaub machen. Unsere<br />
Kinder und Enkel kommen ja<br />
auch schon nach Jungholz“, meinten<br />
beide Paare übereinstimmend.<br />
Konzert der Musiklehrer<br />
Die Fachgruppe der Blechbläser stellt sich vor<br />
(mh) Mit einem Konzert der besonderen Klasse stellen sich<br />
Lehrkräfte der Landesmusikschule Reutte-Außerfern vor. Die<br />
sieben motivierten Blechbläser haben ein buntes und kräftiges<br />
Programm zusammengestellt, welches von Ensemblestücken bis<br />
hin zu solistischen Beiträgen reicht.<br />
Estl. Karl Doucha, Bgm. Martin Schädle, Rainer Tauscher, Ingo Vindl und Bez. Leiter<br />
Ernst Kuisle (v.l.).<br />
Foto: Bergwacht Grän<br />
RUNDSCHAU Seite 18<br />
Ingo Vindl war in Grän Einsatzstellenleiter<br />
von 1985 bis 2010,<br />
zweiter Bez. Leiter-Stv. von 1986<br />
bis 1990, erster Bez. Leiter-Stv. von<br />
1990 bis 2010 und erhielt unter anderem<br />
das Verdienstkreuz der Tiroler<br />
Bergwacht in Bronze und Silber<br />
in den Jahren 1989 und 2002.<br />
Rainer Tauscher war von 1986 bis<br />
2002 Kassier der Einsatzstelle Grän<br />
und erhielt 2002 das Verdienstkreuz<br />
in Bronze.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Mit einem Blechbläser-Septett und<br />
einer heroischen Fanfare von Karl<br />
Pilss beginnt das Konzert. Freuen sie<br />
sich u.a. auf solistische Beiträge von<br />
Martin Petter am Waldhorn (Villanelle<br />
von Paul Dukas), Sandor Somogyi<br />
an der Posaune (Ballade für Posaune<br />
und Klavier von Eugene Bozza), Martin<br />
Sillaber an der Trompete (Konzert<br />
für Trompete von Karl Böhme), Georg<br />
Pranger am Euphonium (Harlequin<br />
von Philip Sparke) und Andreas<br />
Fuetsch an der Tuba (Konzert für<br />
Tuba von Edward Gregson). Durch<br />
das Programm führt Musikschulleiter<br />
Tobias Lämmle, am Klavier begleitet<br />
Johanna Hengg. Das Konzert der<br />
Blechbläser findet am Freitag, dem<br />
1. April 2016 im Lina-Thyll Saal der<br />
Landesmusikschule in Reutte statt.<br />
Beginn: 20 Uhr bei freiem Eintritt!<br />
Von Ensemblestücken bis hin zu solistischen<br />
Beiträgen wird beim Konzert<br />
der Lehrkräfte der Landesmusikschule<br />
Reutte für jeden Geschmack etwas dabei<br />
sein.<br />
Foto: LMS<br />
30./31. März 2016
Rea beschäftigt sich mit Reha<br />
Pflege und Gesundheitstourismus bilden Schwerpunkt<br />
(mh) Kürzlich lud Rea-Obmann Luis Oberer zur 60. Vorstandssitzung<br />
der Regionalentwicklung Außerfern (Rea) in die Wirtschaftskammer<br />
Reutte. Dem Vereinsvorstand gehören neben<br />
Vertretern der Gemeinden und der Tourismusverbände, die Kammern<br />
und ihre Frauenorganisationen, die Außerferner Abgeordneten<br />
zum Landtag, Bundes- und Nationalrat, AMS-Leiter Klaus<br />
Witting, BH-Stv. Konrad Geisler, Direktor Christian Frick von<br />
der Raiba Reutte und Architekt Armin Walch an. Letzter ist seit<br />
2001 Obmann-Stellvertreter.<br />
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IMST<br />
Schüler der Hak Reutte präsentierten ihr Maturaprojekt dem Rea-Vorstand: Wolfgang<br />
Winkler, Marco Wilhelm, Katarina Nesic, Filip Pfeifer und Bgm. Luis Oberer<br />
(v. l.)<br />
Foto: Rea<br />
krankenhauses, dem Pflegeverband,<br />
dem Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
und der Pflegeschule Reutte.<br />
Gleich vier vom Rea-Vorstand bewilligte<br />
„Leader“-Projekte werden<br />
von diesen Akteuren umgesetzt.<br />
Neben einer breit angelegten Aufklärungs-<br />
und Informationskampagne<br />
zum Thema Pflege mit Beiträgen<br />
im Regionalfernsehen <strong>RE</strong>1 geht<br />
es dabei vor allem um Fortbildung.<br />
Die entsprechenden Maßnahmen<br />
umfassen eine Palliativausbildung,<br />
einen Lehrgang Ordinationsassistenz<br />
sowie mehrere Schulungen für<br />
Pflege- und Führungskräfte.<br />
In Zusammenarbeit mit der Gemeinde<br />
Breitenwang, Füssen Tourismus<br />
und Marketing sowie dem<br />
TVB Lechtal arbeitet Rea derzeit<br />
am Aufbau gesundheitstouristischer<br />
Angebote rund um das Bad Kreckelmooser<br />
Heilwasser und die<br />
Kneipp’sche Gesundheitslehre. In<br />
der Vorstandssitzung vom 21. März<br />
stand zudem das Thema Reha auf<br />
der Tagesordnung. Die drei Hak-<br />
Schüler Filip Pfeifer, Marco Wilhelm<br />
und Katarina Nesic präsentierten<br />
die Ergebnisse einer Bedarfs- und<br />
Wirtschaftlichkeitsprüfung für ein<br />
Reha-Zentrum im Außerfern. Dieses<br />
Matura-Projekt hatte Wolfgang<br />
Winkler, Bezirksstellenleiter der<br />
Wirtschaftskammer in Auftrag gegeben.<br />
Das Projekt wird in der „Nacht<br />
der Projekte“ am 21. April der Öffentlichkeit<br />
vorgestellt.<br />
Aufgabe des Vorstands ist es, Projekte<br />
auszuwählen, die über das Förderinstrument<br />
„Leader“ unterstützt<br />
werden sollen. Grundlage hierfür<br />
ist die regionale Entwicklungsstrategie<br />
für den Bezirk Reutte 2014-<br />
2020. Geförderte Projekte müssen<br />
zur Umsetzung dieser Strategie beitragen.<br />
„Leader“ steht für Liaison<br />
entre actions de développement<br />
de l'économie rurale, auf Deutsch:<br />
Verbindung zwischen Aktionen zur<br />
Entwicklung der ländlichen Wirtschaft.<br />
Hinter diesem sperrigen<br />
Begriff versteckt sich seit 1991 das<br />
maßgebliche Förderinstrument für<br />
Regionalentwicklung im ländlichen<br />
Raum in der EU. Im Außerfern<br />
bezieht sich die regionale Entwicklung<br />
nicht nur auf die Wirtschaft.<br />
Spätestens seit der Erarbeitung des<br />
Sozialen Leitbilds Außerfern in<br />
den Jahren 2005-2006 widmet sich<br />
<strong>RE</strong>A auch den sozialen Herausforderungen.<br />
So begleitet <strong>RE</strong>A seit<br />
vielen Jahren die „Drehscheibe“,<br />
eine Arbeitsgruppe aller Pflegeeinrichtungen<br />
im Bezirk Reutte. Eine<br />
besonders enge Kooperation verbindet<br />
die Regionalentwickler mit<br />
dem Krankenhausverband und der<br />
kollegialen Führung des Bezirks-<br />
30./31. März 2016<br />
Foto: kbuntu/fotolia.com<br />
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Seite 19
Provinziallandtag, Ständestaat, Landtag<br />
Außerferner Abgeordnete (1848 – 1982)<br />
Die zahlreichen Vertreter des Bezirkes Reutte in der Landespolitik<br />
hatten im Reichstagsabgeordneten Dr. Johann Georg Wörz<br />
aus Breitenwang einen würdigen Vorläufer. In den Wirren der Oktoberrevolution<br />
von 1848 zog er sich das Missfallen der Regierung<br />
zu. Angriffe auf seine Person veranlassten ihn zur Stellungnahme,<br />
„bis zur Erlöschung des mir heiligen Mandates“ auszuhalten, solange<br />
das „teure Vaterland Tirol“ das Vertrauen nicht widerrufe.<br />
Am 15. März 1849 ließ der Kaiser den Reichstag gewaltsam auflösen<br />
und Wörz musste büßen – aus dem ehemaligen Archivdirektor<br />
wurde ein „Hülfsämteradjunct“ (Heute wohl unmöglich –<br />
o tempora, o mores!).<br />
Von Peter Linser<br />
Die Abgeordneten des Konstituierenden<br />
Provinziallandtages von<br />
1848: Erd Karl, Bürgermeister von<br />
Vils, Abg. des Bürgerstandes (Stadt<br />
Vils).<br />
Kerber M.?, Lermoos, Abg. des<br />
Bauernstandes (Landgerichte Imst,<br />
Reutte, Ischgl). Wind Sebastian,<br />
Reutte, Vertrauensmann für das<br />
Oberinntal.<br />
DIE ABGEORDNETEN DES<br />
LANDTAGES VON 1861 – 1914:<br />
Angerer Andreas, geb. 8.11.1833 in<br />
Reutte, gest. 14.8.1898 in Reutte,<br />
Postmeister und Gastwirt in Reutte,<br />
Liberaler, Abg. des Landgemeindenbezirkes<br />
Imst 1866–1867.<br />
Bauer Alois, geb. 25.10.1851 in<br />
Reutte, gest. 8.1.1934 in Reutte,<br />
Kaufmann und Bauer in Reutte,<br />
Konservativer, Abg. des Landgemeindenbezirkes<br />
Imst 1895–1908.<br />
Euchta Josef, geb. 6.7.1842 in Tannheim,<br />
gest. 31.3.1912 in Tannheim,<br />
Gerbermeister und Gemeindevorsteher<br />
in Tannheim, Konservativer,<br />
Abg. des Landgemeindenbezirkes<br />
Imst 1877–1895.<br />
Kerber Mathias, geb. 19.8.1800<br />
in Ehrwald, gest. 12.3.1884 in Lermoos,<br />
Leder- und Holzhändler in<br />
Lermoos, Liberaler, Abg. des Landgemeindenbezirkes<br />
Imst 1861–1864.<br />
Lechleitner Georg, geb. 8.1.1804<br />
in Häselgehr, gest. <strong>13</strong>.3.1880 in<br />
Zinggen bei Brixen, Konsistorialrat<br />
in Stilfes, Konservativer,<br />
Abg. des Landgemeindenbezirkes<br />
Brixen 1864–1867. Wolf Anton,<br />
geb. 8.10.1820 in Ehenbichl, gest.<br />
7.11.1909 in Berwang, Lehrer und<br />
Gemeindevorsteher in Berwang,<br />
Konservativer, Abg. des Landgemeindenbezirkes<br />
Imst 1867–1876.<br />
DIE ABGEORDNETEN DES<br />
LANDTAGES 1914–1918: Müller<br />
Engelbert, geb. 11.9.1868 in Zöblen,<br />
gest. 30.11.1925 in Reutte, Fotograf<br />
in Reutte, Christlichsozialer, Abg.<br />
des Landgemeindenbezirkes Reutte<br />
1914–1918.<br />
DIE ABGEORDNETEN DES<br />
LANDTAGES 1919–1934: Ahorn<br />
Josef, geb. 30.6.1894 in Vils, gest.<br />
17.11.1954 in Vils, Bauer in Vils, Tiroler<br />
Volkspartei, Wahlkreis Nordtirol,<br />
Abg. von 1929–1934.<br />
Klammer Notburga, geb. 6.12.1864<br />
in Ehenbichl, gest. 4.6.1935 in Innsbruck,<br />
Lehrerswitwe in Innsbruck,<br />
Tiroler Volkspartei, Wahlkreis<br />
Nordtirol, Abg. von 1919–1921.<br />
Kramer Eduard, geb. 11.8.1876 in<br />
Legitimationskarte von Andreas Angerer, 1877.<br />
Heiterwang, gest. 7.6.1952 in Heiterwang,<br />
Landwirt und Schuhmacher<br />
in Heiterwang, Tiroler Volkspartei,<br />
Wahlkreis Nordtirol, Abg. von<br />
1922–1925.<br />
Kotz Heinrich, geb. 7.8.1887 in<br />
Tannheim, gest. 29.7.1976 in Innsbruck,<br />
Bezirksschulinspektor<br />
in Innsbruck, Tiroler Volkspartei,<br />
Wahlkreis Nordtirol, Abg. von<br />
1925–1934.<br />
Laugus Hermann, geb. 26.9.1880<br />
in Vorderhornbach, gest. 2.10.1956<br />
in Vorderhornbach, Bauer in Vorderhornbach,<br />
Tiroler Volkspartei,<br />
Wahlkreis Nordtirol, Abg. von<br />
1919–1929.<br />
RS-Repros: Linser<br />
DIE ABGEORDNETEN DES<br />
STÄNDESTAATES 1934–1938:<br />
Ahorn Josef, geb. 30.6.1894 in Vils,<br />
gest. 17.11.1954 in Vils, Bauer, Vizepräsident<br />
des Landeskulturrates in<br />
Vils, Abg. für Land- und Forstwirtschaft<br />
1934–1938.<br />
Bader Christian, Dr., geb.<br />
27.7.1882 in Holzgau, gest. 25.7.1942<br />
in Innsbruck, Gymnasialdirektor<br />
in Kufstein, Abg. für Schule und<br />
Erziehung 1934–1938, Landtagspräsident<br />
1934–1938. Koch Fritz, Dr.,<br />
geb. 12.3.1900 in Berwang, gest.<br />
30.3.1983 in Innsbruck, Direktor<br />
der Landwirtschaftskrankenkasse<br />
in Innsbruck, Abg. für das Geld-<br />
, Kredit- und Versicherungswesen<br />
1934–1938.<br />
DIE ABGEORDNETEN DES<br />
LANDTAGES 1945–1982 (!):<br />
Ahorn Josef, geb. 30.6.1894 in Vils,<br />
gest. 17.11.1954 in Vils, Bauer in Vils,<br />
Österr. Volkspartei, Abg. 1949–1953.<br />
Barbist Martin, geb. 29.9.1925 in<br />
Grän/Haldensee, Gastwirt in Grän/<br />
Haldensee, österr. Volkspartei, Abg.<br />
ab 1979 (–1986, Anm.)<br />
Berktold Erich, geb. 24.3.1918 in<br />
Berwang, Gast- und Landwirt in<br />
Berwang, österr. Volkspartei, Abg.<br />
1953–1979, Landtagsvizepräsident<br />
ab 1979 (–1987, Anm.) Bussjäger<br />
Günter, geb. 7.11.1937 in Breitenwang,<br />
Elektromeister in Biberwier,<br />
sozialdemokrat. Partei, Abg. ab<br />
1979 (–1994, Anm.)<br />
Huter Paul, geb. 21.3.1916 in Innsbruck,<br />
Landesbeamter, Bürgermeister<br />
in Reutte, österr. Volkspartei,<br />
Abg. von 1965–1979. Kecht Anton,<br />
Ausweis von Dr. Fritz Koch, 15. 12. 1934.<br />
RUNDSCHAU Seite 20<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Landtagsklub der Tiroler Volkspartei 1921 – 1925.<br />
30./31. März 2016
geb. 10.1.1895 in Häselgehr, gest.<br />
16.9.1965 in Wörgl, Bezirksschulinspektor<br />
in Schwaz, österr. Volkspartei,<br />
Abg. 1945–1953.<br />
Anm.: 1909–1914 Lehrerbildungsanstalt<br />
in Innsbruck, 1914–1919<br />
Kaiserschütze im Ersten Weltkrieg,<br />
1919–1923 Lehrer in Stockach und<br />
Ehrwald, 1923–1930 Hauptschuldirektor<br />
in Zell am Ziller, 1930–1937<br />
Bezirksschulinspektor in Kitzbühel,<br />
ab 1937 in Schwaz, 1938–1945<br />
Hilfsarbeiter und Versicherungsbeamter,<br />
ab 1945 wieder Bezirksschulinspektor<br />
in Schwaz, 1945–1953<br />
Abgeordneter zum Tiroler Landtag,<br />
1958–1959 Abgeordneter zum Nationalrat.<br />
Schrieb unter dem Pseudonym<br />
Hansjörg Schwarzensteiner<br />
ab 1927 neun Volksstücke in vier<br />
bzw. fünf Aufzügen und Romane<br />
Filmcircle: „Senor Kaplan“<br />
Ein Rentner räumt auf<br />
Eine Kinokomödie von Álvaro Brechner.<br />
Am Freitag, dem 1. April 2016,<br />
um 20 Uhr im Veranstaltungszentrum<br />
in Breitenwang.<br />
INHALT: Jacob Kaplan (Héctor<br />
Noguera) ist 76 Jahre alt, lebt in<br />
Montevideo und hat noch immer<br />
keine Heldentat vollbracht. Wenig<br />
unterscheidet ihn von seinen<br />
alten Freunden in der jüdischen<br />
Gemeinde, die einen sonnenverwöhnten,<br />
aber schrecklich gewöhnlichen<br />
Lebensabend verbringen.<br />
Doch in Jacob grummelt der Ärger<br />
darüber, dass er sein Leben einfach<br />
so verstreichen ließ, ohne dass die<br />
Welt durch ihn eine bessere wurde.<br />
Hinzu kommt die leidige Sehschwäche,<br />
die Jacob unerbittlich<br />
daran erinnert, dass die Uhr tickt.<br />
Aber als in der Gemeinde das Gerücht<br />
kursiert, ein deutscher Nazi<br />
halte sich seit Jahren an der Küste<br />
Uruguays versteckt, klopft die<br />
Gelegenheit an. Jacob verpflichtet<br />
den chaotischen und chronisch abgebrannten<br />
Ex-Polizisten Wilson,<br />
30./31. März 2016<br />
wie: Helga Anderstätt (1947), Wanja<br />
(1960), Im Schatten einer Ehe<br />
(1960), Der Schmied von Lermoos<br />
(1961)<br />
Kerber Florian, geb. 21.9.1902 in<br />
Breitenwang, gest. 8.6.1963 in Breitenwang,<br />
Krankenkassenbeamter in<br />
Reutte-Breitenwang, sozialdemokrat.<br />
Partei, Abg. 1945–1949.<br />
Kerber Josef, geb. 4.1.1919 in Ehrwald,<br />
Metzgereiarbeiter und Gastwirt<br />
in Ehrwald, österr. Volkspartei,<br />
Abg. 1961–1965.<br />
Wagner Ernst, geb. 31.7.1901 in<br />
Breitenwang, gest. 2.1.1982 in Reutte,<br />
Angestellter in Reutte, österr.<br />
Volkspartei, Abg. 1961–1975.<br />
(nach Schober: „Geschichte des<br />
Tiroler Landtages im 19. und 20.<br />
Jahrhundert, Ibk. 1984; Lipp in AN<br />
20.1.1994; wikisource.org).<br />
Foto: © Filmladen Filmverleih<br />
mit ihm auf Nazijagd zu gehen.<br />
Gemeinsam entdecken sie vielsagende<br />
Spuren, die der Deutsche<br />
(Rolf Becker) über die Jahre beinahe<br />
erfolgreich verwischt hat, um<br />
ihn am Ende, so hofft Jacob Kaplan,<br />
den israelischen Behörden zu<br />
übergeben. Doch die internationale<br />
Operation, die die beiden anzetteln,<br />
ist gefährlicher als sie denken.<br />
Denn gerade als ihr ausgeklügelter<br />
Entführungsplan zwischen Tiefkühlfisch<br />
und Sinnsuche so richtig<br />
Fahrt aufnimmt, kommt der<br />
Deutsche ihnen auf die Schliche.<br />
In glühend-warmen Farben erzählt<br />
die uruguayische Komödie Señor<br />
Kaplan von offenen Rechnungen<br />
mit der Geschichte und ungeraden<br />
Bilanzierungen im Alter. Mit der<br />
Leichtigkeit eines Strandausflugs<br />
erinnert der Film an eine allzu<br />
oft vergessene Vergangenheit und<br />
macht augenzwinkernd deutlich,<br />
dass auch ein Nilpferd-Narkotikum<br />
dem kollektivem Gedächtnis auf<br />
die Sprünge helfen kann... ANZEIGE<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
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FENSTER HAUSTÜ<strong>RE</strong>N SONNENSCHUTZ<br />
Rasantes Spektakel<br />
Spannende Rennen bei der BHV-Alpen-Challenge<br />
(mh) Am Wochenende vom 19./20. März ging es in der Tiroler<br />
Zugspitz Arena heiß her: Quads, Motorschlitten, Motorräder und<br />
Co. lieferten sich spannende Rennen in Berwang.<br />
Die Alpen-Motorrennserie verzeichnete<br />
einen Teilnehmerrekord<br />
beim Speed Hill am Samstag und bei<br />
der Alpen-Challenge am Sonntag bei<br />
Bilderbuchwetter und einer Traumstrecke.<br />
Erstmals waren an beiden<br />
Renntagen jeweils 71 Fahrer in den<br />
Klassen ATV, Quad, Motorschlitten,<br />
Side by side, Motorrad, Kids und<br />
Jugendliche am Start. Die jüngste<br />
Teilnehmerin war sieben Jahre alt.<br />
Fahrer aus Österreich, Deutschland,<br />
Italien und Polen sowie natürlich<br />
auch einige Lokalmatadore der Tiroler<br />
Zugspitz Arena stellten sich der<br />
Herausforderung. Die Veranstaltung<br />
in Berwang bildete den Abschluss<br />
der Rennserie. Zahlreiche Zuschauer<br />
genossen bei strahlendem Wetter die<br />
spannenden Bewerbe. Weitere Infos<br />
Action bei der BHV-Alpen-Challenge.<br />
Foto: Robert Eder<br />
sowie die Ergebnisse sind unter www.<br />
bhv-events.com zu finden. Der Veranstalter<br />
BHV Events sowie alle Fahrer<br />
freuen sich schon auf spannende<br />
Rennen am 18. und 19. März 2017<br />
wieder in Berwang.<br />
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FRÜHJAHRSAUSSTELLUNG<br />
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Seite 21
„Mei Gfühl bleibt“<br />
Unverkennbare Mundartmusik der Meissnitzer Band<br />
Mit „Mei Gfühl bleibt“ dringt die Meissnitzer Band mit ihrer<br />
Musik tief in die Herzen der Menschen. Brandneu ist der Titel,<br />
Text und Musik stammen aus der Feder von Frontfrau und Sängerin<br />
Christiane Meissnitzer. Christiane Meissnitzer trifft mit<br />
ihrem neuen Song, der einen ganz besonderen Augenblick im<br />
Leben beschreibt, den Puls der Zeit.<br />
Mit dem neuen Song dringt die<br />
Meissnitzer Band wiederum tief in<br />
die Herzen der Menschen. „Mei<br />
Gfühl bleibt“ wurde vergangenen<br />
Herbst von Christiane Meissnitzer<br />
geschrieben und komponiert und auf<br />
knapp 1 500 Meter in einer Almhütte<br />
im Salzburger Land aufgenommen.<br />
Wolfgang Spannberger, seit 25 Jahren<br />
mit Hubert von Goisern unterwegs,<br />
und sein Partner Sebastian Pracher<br />
haben die Loseggalm gemeinsam mit<br />
den fünf Musikern in ein Tonstudio<br />
umfunktioniert und versucht, die einzigartige<br />
Stimmung des besonderen<br />
Alm-Ambientes musikalisch spürbar<br />
zu machen. Jetzt kann der Titel im<br />
unverkennbaren Sound der Meissnitzer<br />
Band dem Publikum präsentiert<br />
werden. Durch zahlreiche TV-Auftritte<br />
hat sich die Meissnitzer Band<br />
als eigenständige Marke stark am österreichischen<br />
Musikmarkt etabliert.<br />
Mehrfache Auszeichnungen für die<br />
Tonträger-Produktionen mit Gold<br />
und Doppelplatin, energiegeladene<br />
und hochwertige Live-Konzerte sowie<br />
Top-Platzierungen in den Airplay-<br />
Charts bestätigen den großen Erfolg<br />
der Meissnitzer Band. ANZEIGE<br />
Erfolgreiche Musik – in unplugged Besetzung<br />
von Christiane Meissnitzer und<br />
Hans Gsenger gegründet, hat sich der<br />
eigenständige Sound der Meissnitzer<br />
Band österreichweit stark etabliert.<br />
Lernfeld Wertstoffhof<br />
Lermooser Flüchtlinge lernten die „Mülltrennkultur“<br />
(mh) Eine Gruppe interessierter AsylwerberInnen aus Lermoos<br />
besuchte den Wertstoffhof der Gemeinde Lermoos und die Abwasserreinigungsanlage<br />
von Ehrwald und Lermoos. Ziel dieses<br />
Ausfluges war es, den Menschen die „Mülltrennkultur“ in Tirol<br />
näher zu bringen und damit die Motivation, das Mülltrennen zu<br />
erlernen, zu steigern sowie die Logik hinter unserem Mülltrennsystem<br />
zu veranschaulichen.<br />
Mit großem Interesse ließen sich die Lermooser Flüchtlingsfamilien die Funktionen<br />
des Wertstoffhofes und der Abwasserreinigungsanlage erklären. Foto: Schwarz<br />
Alpenfilmtheater<br />
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RUNDSCHAU Seite 22<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Ende Februar war es endlich so<br />
weit. Nach einer intensiven Woche,<br />
in der die Flüchtlingsfamilien aus<br />
Lermoos das Thema Mülltrennen<br />
im Deutschunterricht genau behandelt<br />
hatten, wurden die fleißigen<br />
und wissbegierigen SchülerInnen zu<br />
einem Ausflug der etwas anderen Art<br />
eingeladen.<br />
Ziel war der Wertstoffhof. Learning<br />
by doing war hier die Devise.<br />
Friedrich Mitterbauer, Lehrer und<br />
Gemeinderat, hatte sich gerne dazu<br />
bereit erklärt, den AsylwerberInnen<br />
alles rund um die Mülltrennung<br />
und Müllaufarbeitung zu erklären.<br />
Schnell wurde manchem Asylwerber<br />
klar, dass die eine oder andere Glasflasche<br />
nicht im richtigen Container<br />
liegt – es wurde Hand angelegt und<br />
richtig einsortiert.<br />
Sichtlich beeindruckt waren die<br />
Menschen aus Syrien und Afghanistan<br />
vom Wertstoffhof, noch mehr<br />
faszinierte sie die Abwasserreinigungsanlage.<br />
Alle zeigten sich sehr<br />
interessiert an unserer Art, das Wasser<br />
zu reinigen.<br />
Dieser Ausflug war nicht nur ökologisch<br />
ein Gewinn, auch die Sozialkompetenzen<br />
der Flüchtlinge wurden<br />
wieder ein Stück erweitert und wer<br />
weiß, vielleicht bekommt der eine<br />
oder die andere einmal die Möglichkeit,<br />
die Mitarbeiter am Wertstoffhof<br />
bei ihrer Arbeit zu unterstützen.<br />
Ein Dank gilt den unermüdlichen<br />
freiwilligen DeutschlehrerInnen,<br />
allen, die während des Deutschunterrichts<br />
mit den Kindern spielen,<br />
damit wirklich alle Erwachsenen am<br />
Unterricht teilnehmen können und<br />
der Unterstützung und Geduld seitens<br />
der Gemeinde, für die Nachbarschaftsunterstützung<br />
und danke an<br />
alle, die mit Rat und Tat den schutzsuchenden<br />
Menschen in Lermoos<br />
zur Seite stehen.<br />
30./31. März 2016
Sprießen im Frühjahr die Aktivitätshormone,<br />
kommt die Lust auf<br />
Bewegung von ganz allein. Dieser<br />
Elan sollte genutzt werden, um fit in<br />
den Frühling zu starten. Körperliche<br />
Aktivität ist die beste Methode, die<br />
Frühjahrsmüdigkeit zu bekämpfen<br />
und die eingerosteten Gelenke zu<br />
ölen. Unser Stoffwechsel muss sich<br />
langsam wieder den wärmeren Temperaturen<br />
anpassen. Deshalb sollte<br />
man sich vorerst nur kleine Ziele setzen.<br />
Idealerweise mit Sportarten, die<br />
gleich vor der Haustür beginnen und<br />
kaum Vorbereitung erfordern. Verabredungen<br />
mit Freunden verhindern<br />
so manchen Rückzieher.<br />
30./31. März 2016<br />
Wellness • Gesundheit • Wohlbefinden<br />
Motivationsschub<br />
Der Frühling ist die Zeit, in der sich die meisten Menschen zum Sport aufraffen<br />
(mpl) Sport ist Mord: Dieser Schlachtruf der Faulen verstummt<br />
meist im Frühjahr abrupt. Die ersten kräftigen Sonnenstrahlen und<br />
die steigenden Temperaturen geben vielen einen wahren Motivationsschub.<br />
Welche Sportart gewählt wird hängt von den eigenen<br />
Vorlieben ab. Am Besten allerdings: zu Beginn nicht alleine.<br />
BEGINN. Einsteiger können mit<br />
dem Spaziergehen, Gartenarbeit oder<br />
Nordic Walking beginnen. Die Temperaturunterschiede<br />
sind allerdings<br />
noch gravierend, deshalb sollte man<br />
mit kleineren Gärtnerarbeiten am<br />
Balkon beginnen. Das bringt den<br />
Kreislauf in Schwung und stellt uns<br />
auf den Frühling ein. Auch sollte<br />
man sich einen schönen Spazierweg<br />
in der Nähe des Zuhauses suchen.<br />
Wem Spazierengehen allein nicht<br />
reicht, der kann Nordic Walking<br />
wählen. Dabei kommt der Kreislauf<br />
auf Trab und ins Schwitzen gerät<br />
man auch. In der Gruppe macht es<br />
noch mehr Spaß als allein und hilft,<br />
Schlafen Sie sich gesund –<br />
im Zirbenbett<br />
Bioaktive Kräfte der Zirbe für Ihre erholsamen Nächte<br />
(RS) Der Schlaf ist die wichtigste Quelle für Erholung und Regeneration.<br />
Unsere Kraft und Energie für das tägliche Leben gewinnen<br />
wir während der Nacht in den Stunden unseres Schlafes.<br />
Das wertvolle und schon seit Jahrhunderten geschätzte Zirbenholz<br />
(Zirbenbett) hat äußerst positive Auswirkung auf Kreislauf,<br />
Schlafbefinden und vegetative Regulation.<br />
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denn dies ist die beste Grundlage<br />
für einen entspannte und erholsame<br />
Nachtruhe. Durch diese deutlich<br />
bessere Schlafqualität ist man am<br />
Morgen soweit erfrischt und entspannt,<br />
dass damit die Herzfrequenz<br />
auch tagsüber sinkt!<br />
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SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
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den inneren Schweinehund zu überwinden.<br />
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Sanfter Ausdauersport wie Laufen,<br />
Schwimmen oder Radfahren ist ideal,<br />
um die Müdigkeit abzuschütteln.<br />
Er regt die Fettverbrennung an, stärkt<br />
die Muskeln und strafft den gesamten<br />
Körper. Außerdem wirkt er sich<br />
positiv auf unser Gemüt aus. Nach<br />
der Trainingseinheit fühlt man sich<br />
ausgeglichen, Stress wird abgebaut<br />
und ein positives Grundgefühl versetzt<br />
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Kondition verbessern, so reicht es<br />
mindestens zweimal wöchentlich<br />
für 30 bis 45 Minuten lang Ausdauersport<br />
zu betreiben. Dabei sollte<br />
man immer das Gefühl haben, unterfordert<br />
zu sein. Das entspricht einer<br />
richtigen Trainingsintensität. So<br />
sollte man nie zu sehr außer Puste geraten.<br />
Wer an Fitnessgeräten oder mit<br />
speziellen Gymnastikübungen an seinem<br />
Muskelaufbau arbeiten möchte,<br />
sollte dies zweimal pro Woche 15 bis<br />
20 Minuten lang tun. Die richtige<br />
Trainingsintensität erkennt man daran,<br />
dass bei der Wiederholung der<br />
letzten Übung die Muskeln brennen.<br />
Hier sollte man im Gegenzug merken,<br />
dass man trainiert hat.<br />
Sport am Morgen hat den Vorteil, dass<br />
die Kohlenhydratspeicher noch leer<br />
sind und der Körper daher schneller<br />
auf die Fettreserven zurückgreift.<br />
Sport am Abend baut hingegen den<br />
Arbeitsstress ab und lässt einem entspannt<br />
den Feierabend genießen. Am<br />
Besten startet man das Training direkt<br />
nach Arbeitsschluss.<br />
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Seite 23
Jugendliche Haut ist glatt, elastisch und enthält viel Hyaluronsäure.<br />
Im Lauf der Zeit schwindet das Hyaluron aber – dadurch<br />
entstehen Fältchen und Falten.<br />
Dr. Dr. Stein Tveten. <br />
Abhilfe dieser ungewollten „Zeichen<br />
der Zeit" schafft Dr. Dr. Stein<br />
Tveten in der aesthetic clinic mit<br />
dem Unterspritzen von Hyaluronsäure<br />
oder Eigenfett, ohne dabei die<br />
natürliche Mimik zu beeinträchtigen.<br />
Unterspritzung mit<br />
Hyaluronsäure. Durch das<br />
Injizieren der Hyaluronsäure mit feinen<br />
Nadeln unter die Falten, werden<br />
diese unterpolstert und so geglättet.<br />
Des Weiteren wird Hyaluronsäure<br />
auch zur Lippenaugmentation und<br />
RUNDSCHAU Seite 24<br />
Fotos: Stock Photo<br />
Wellness • Gesundheit<br />
Jungbrunnen Hautvolumen<br />
Unterspritzungen mit Hyaluron und Eigenfett<br />
zum Modellieren der Gesichtskonturen<br />
eingesetzt. Die Ergebnisse sind<br />
sofort sichtbar. Die Hyaluronsäure<br />
hat im menschlichen Körper die<br />
Aufgabe, Kollagenfasern und Strukturproteine<br />
zu stützen und Wasser<br />
zu binden, um der Haut Geschmeidigkeit<br />
und Festigkeit zu verleihen.<br />
Außerdem ist sie sehr gut verträglich<br />
und modellierbar.<br />
„Die Glabellafalte – umgangssprachlich<br />
auch bekannt als Zornesfalte<br />
– lässt sich durch Unterspritzung<br />
mit Hyaluronsäure sehr gut<br />
aufpolstern. Der zornige Ausdruck<br />
wird gemildert und der Blick wirkt<br />
entspannt.“ erklärt Dr. Dr. Stein<br />
Tveten. „Besonders bewährt hat sich<br />
in dieser Region eine Behandlungskombination<br />
mit Botulinum Toxin<br />
Typ A.“ Auch schmale Lippen können<br />
damit sehr natürlich aufgefüllt<br />
werden, ohne dass sie „unterspritzt“<br />
aussehen. „Der Traum von vollen<br />
Lippen ist schnell und unproblematisch<br />
zu erfüllen“, bemerkt Dr. Dr.<br />
Stein Tveten.<br />
Außerdem eignet sich Hyaluronsäure<br />
sehr gut zum Auffüllen der<br />
feinen Fältchen, die um Ober- und<br />
Unterlippe entstehen.<br />
Als Folge des Alterungsprozesses<br />
kann es zu einer Absenkung der<br />
Wangen kommen. Dadurch entstehen<br />
um den Mundwinkel Falten.<br />
Sie bewirken oft einen müden, auch<br />
mürrischen Gesichtsausdruck und<br />
lassen die Betroffenen älter erscheinen.<br />
Mit Hyaluron lassen sich diese<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Falten anheben und es erfolgt eine<br />
Glättung dieser Partie. „Regelmäßige<br />
Gesichtsbehandlungen“, rät Dr.<br />
Dr. Stein Tveten, „können das gewünschte<br />
Ergebnis verbessern und<br />
verlängern.“<br />
Eigenfetttransplantation.<br />
Tiefe Falten im Gesicht entstehen<br />
durch Schwund des Unterhautfettgewebes.<br />
Sie können mit der<br />
Eigenfetttransplantation längerfristig<br />
beseitigt werden.<br />
„Die Eigenfetttransplantation ist<br />
eine sehr sanfte und natürliche Methode,<br />
um besser und jünger auszusehen.<br />
Man entnimmt dem Körper<br />
Fettgewebe und bereitet es durch<br />
Zentrifugieren so auf, dass es mit<br />
feinsten Injektionsnadeln in den<br />
Regionen des Gesichtes implantiert<br />
wird, in denen das Unterhautfettgewebe<br />
verloren ging. Besonders geeignet<br />
dafür sind Lippen, Nasolabialfalte,<br />
Unterlider, ‚Krähenfüsse’ um die<br />
Augen und die Wangen“, erläutert<br />
Dr. Dr. Stein Tveten.<br />
Zu betonen ist das natürliche Ergebnis<br />
und die Langlebigkeit dieser<br />
Art der Faltenunterspritzung. Die<br />
Eigenfettunterspritzung hat sich<br />
in der aesthetic clinic als hervorragende<br />
Ergänzung zu Facelifts oder<br />
anderen Eingriffen bewährt. Unter<br />
örtlicher Betäubung wird Fett an unauffälligen<br />
Stellen entnommen, wie<br />
Bauch, Hüfte oder Oberschenkel.<br />
Das körpereigene Fett wird steril aufbereitet,<br />
zentrifugiert, gereinigt und<br />
dann implantiert.<br />
Ein Teil des verpflanzten Fettes<br />
kann sich in den ersten Wochen<br />
wieder ganz natürlich abbauen.<br />
Daher wird ein Anteil des entnommenen<br />
Fetts haltbar gemacht, um<br />
es zu einem späteren Zeitpunkt an<br />
den Stellen nachzuimplantieren. Es<br />
wird tiefgefroren und innerhalb von<br />
6 Monaten nachgespritzt. Für ein<br />
anhaltendes und optimales Ergebnis<br />
sind in der Regel sind 2-4 Sitzungen<br />
notwendig.<br />
Durch die Verwendung von körpereigenem<br />
Fett ist eine allergische<br />
Reaktion ausgeschlossen. „Welche<br />
Methode für den einzelnen Patienten<br />
die geeignete ist, klären wir<br />
in ausführlichen Gesprächen. Dabei<br />
erläutern wir die Wirkungsweise und<br />
Durchführung der Behandlung ganz<br />
genau“, erklärt Dr. Dr. Stein Tveten<br />
abschließend.<br />
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Gesundheitsfachberufe<br />
Die Sebastian-Kneipp-Schule bietet<br />
Ausbildungslehrgänge an<br />
Seit 1958 gibt es in Bad Wörishofen, dem bekannten Kneippkurort<br />
im Unterallgäu, die Sebastian-Kneipp-Schule, eine der angesehensten<br />
Berufsfachschulen für Physiotherapeuten und Masseure<br />
in Süddeutschland.<br />
Kneipp ist an dieser Schule nicht<br />
nur ein Namen, der Kneipp-Bund<br />
als einer der größten Gesundheitsorganisationen<br />
Deutschlands ist deren<br />
Träger und die Lehre Sebastian<br />
Kneipps, dem berühmten Gesundheitspfarrer<br />
aus Bad Wörishofen,<br />
prägt in gewisser Weise auch das<br />
Ausbildungsprogramm.<br />
Cirka 9.000 Schülerinnen und<br />
Schüler haben bisher die „SKS“, wie<br />
sie kurz genannt wird, besucht und<br />
es ist eines der Markenzeichen der<br />
Schule, dass die allermeisten auch<br />
sofort oder doch sehr schnell nach<br />
der Ausbildung eine Arbeitsstelle<br />
finden.<br />
Die Sebastian-Kneipp-Schule ist<br />
eine Privatschule, die Schüler müssen<br />
Schulgeld zahlen, die Schüler<br />
bekommen dafür aber auch einiges<br />
geboten: Neben einer anspruchsvollen<br />
und fachlich hoch stehenden<br />
Grundlagenausbildung, die<br />
dieselben Standards erfüllen muss<br />
wie eine staatliche Berufsfachschule,<br />
wird den Schülern persönliche<br />
Atmosphäre, eine intensive Betreuung,<br />
ein helles und großzügig konzipiertes<br />
Schulgebäude mit Wohnheim<br />
und Internetcafé und weiteren<br />
Vorzügen geboten.<br />
Exkursionen, Klassenfahrten,<br />
Sommer-, Weihnachts- und Abschlussfeste<br />
gehören genauso zum<br />
Programm wie Sonderveranstaltungen<br />
zu speziellen Themen, die<br />
30./31. März 2016<br />
die Schüler teilweise selbst auswählen<br />
können.<br />
Es gibt noch eine Besonderheit<br />
an der „SKS“: Absolventen der<br />
Massageschule können sich nach<br />
erfolgreich beendeter Ausbildung<br />
in einem verkürzten 1 1/2 jährigen<br />
Lehrgang zu Physiotherapeuten weiterqualifizieren.<br />
Damit stehen ihnen alle Wege in<br />
der Physiotherapie offen. Voraussetzungen<br />
für diese Ausbildungszweige<br />
sind entweder Hauptschul- (Massageschule)<br />
oder Realschulabschluss<br />
(Physiotherapieschule).<br />
Dieser Weg ist natürlich auch für<br />
österreichische Schulabgänger offen<br />
und die haben dann über die sog.<br />
Nostrifikation Zugang zum Berufsbild<br />
Physiotherapeut.<br />
Interessenten finden auf der<br />
Homepage der Sebastian-Kneipp-<br />
Schule wichtige Informationen zu<br />
diesem Weg.<br />
ANZEIGE<br />
Info<br />
Berufsfachschule für Massage<br />
und Physiotherapie,<br />
Kneipp Intensivkurse<br />
Brucknerstraße 1<br />
D-86825 Bad Wörishofen<br />
Tel.: +49 (0) 8247 96 76-0<br />
www.kneippschule.de<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Bis wir 60 Jahre alt sind,<br />
tauschen wir im Schnitt<br />
23.485 Produkte gegen neue<br />
Modelle aus. Doch wie ist das<br />
eigentlich bei Hörgeräten?<br />
Nadine Elsen, neue Leiterin<br />
des Neuroth-Fachinstituts in<br />
Reutte, berät Sie gerne.<br />
Technologien verändern sich<br />
heutzutage rasant. Das gilt<br />
nicht nur für Computer und<br />
Smartphones, sondern vor allem<br />
auch für Hörgeräte. „Unsere<br />
neuesten Modelle sind mit<br />
älteren kaum noch vergleichbar“,<br />
so Nadine Elsen, „sie sind<br />
leistungsstärker, sensibler<br />
und so gut wie unsichtbar.‘‘<br />
Frau Elsen ist Hörakustikerin<br />
mit langjähriger Erfahrung<br />
und freut sich besonders auf<br />
ihre neue Aufgabe: „Unsere<br />
Kunden tagtäglich mit offenen<br />
Ohren zu empfangen, sie<br />
umfassend über Hörgeräte<br />
Fachinstitutsleiterin Nadine Elsen<br />
freut sich auf Sie.<br />
zu beraten und ihnen ein<br />
Stück Lebensqualität zurückzugeben,<br />
das liegt uns besonders<br />
am Herzen.“<br />
Hören Sie auf Ihre Ohren und<br />
lernen Sie nicht nur Nadine Elsen,<br />
sondern auch die winzigsten<br />
Hörgeräte aller Zeiten kennen.<br />
Wir freuen uns auf Ihren<br />
Besuch!<br />
NEUROTH-Fachinstitut Reutte • Untermarkt 22 • Tel 05672/90 810 • www.neuroth.at<br />
+49 (0)<br />
Tel. +49 (0) 8247 / 9676-0 • Fax +49 (0) 8247 / 9676-44<br />
Seite 25
Große Leistungsschau des vergangenen Jahres<br />
Der Tiroler Jägerverband des Bezirkes Reutte lädt wieder zur Trophäenschau<br />
Am kommenden Wochenende,<br />
dem 2. und 3. April lädt<br />
der Tiroler Jägerverband, Bezirksstelle<br />
Reutte, wieder zur<br />
großen Trophäenschau in die<br />
Sporthalle Reutte ein. Die Leistungsschau<br />
der Außerferner<br />
Jägerschaft legt wieder Rechenschaft<br />
über die Hege des vergangenen<br />
Jahres ab.<br />
Von Mona Holzheimer<br />
TROPHÄENSCHAU SPORTHALLE <strong>RE</strong>UTTE<br />
Die BesucherInnen werden auch<br />
in diesem Jahr wieder die wunderbaren<br />
Trophäen aus dem Bezirk bewundern<br />
können, die nur in Reutte<br />
so toll aufbereitet werden. Die<br />
jährliche Trophäenschau ist für die<br />
Jagdherren Pflicht. Jedes männliche<br />
In der vollbesetzten Sporthalle in Reutte konnten vergangenes Jahr 2246 angelieferte Jagdtrophäen bewundert werden.<br />
Jagen ist Ihre Leidenschaft<br />
Wir sind Ihr professioneller Partner!<br />
Wir stellen aus auf der Trophäenschau!<br />
Große Auswahl an<br />
allen Marken-Ferngläser.<br />
Zum Beispiel:<br />
Steiner RangerXtreme<br />
8x56 statt 749,00 €<br />
649€<br />
Wild sowie weibliche Gämsen müssen<br />
zur Bewertung vorgelegt werden.<br />
Vergangenes Jahr wurden über 2200<br />
angelieferte Gehörne und Geweihe<br />
beurteilt, wobei das Alter ebenso<br />
eine große Rolle spielt wie der Um-<br />
Ihr Spezialist für Neu- & Gebrauchtwaffen<br />
Das Haus der Jagd in Kempten/Allgäu<br />
Mehr unter: www.waffen-beer.de<br />
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Fürstenstraße 6<br />
87439 Kempten<br />
Tel.: 0831 / 522 74-0<br />
info@waffen-beer.de<br />
Navi-Adresse:<br />
Oberes Entenmoos<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
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.at<br />
6600 Pflach • Kohlplatz 5<br />
Tel. 05672-62017 • Fax DW-4 • kfz.dreer@aon.at<br />
30./31. März 2016
SAMSTAG, 2. April 2016 SONNTAG, 3. April 2016<br />
Das Catering-Team<br />
wünscht gute<br />
Unterhaltung<br />
bei der<br />
Trophäenschau<br />
2016!<br />
Die Jagdhornbläser des Bezirkes Reutte werden für die musikalische Umrahmung<br />
der Feierlichkeiten sorgen.<br />
Bezirksjägermeister Arnold Klotz wird wieder klare Worte zu den Leistungen des<br />
vergangenen Jahres finden.<br />
RS-Fotos: Archiv<br />
stand, ob das Wild zum Abschuss<br />
„frei“ war.<br />
TRADITION. Auch heuer werden<br />
wieder zahlreiche BesucherInnen<br />
in der Reuttener Sporthalle<br />
erwartet, wenn die Außerferner Jägerschaft<br />
unter Bezirksjägermeister<br />
Arnold Klotz zur wohl größten und<br />
traditionsreichsten Trophäenschau<br />
Tirols einlädt.<br />
@ ausserferner@rundschau.at<br />
Programm Trophäenschau 2016<br />
Samstag, 2. April 2016<br />
11.00 Uhr Saaleinlass<br />
14.00 Uhr Eröffnungsversammlung<br />
19.00 Uhr Endes des 1. Tages<br />
Sonntag, 3. April 2016<br />
9.00 Uhr Saaleinlass<br />
11.00 bis Jägerfrühschoppen<br />
<strong>13</strong>.00 Uhr mit der „Tuttenmusig<br />
Pinswang“<br />
16:00 Uhr Trophäenabnahme<br />
Manfred Hausmann<br />
staatl. anerkannter Tierpräparator<br />
Über 30 Jahre Ihr<br />
Fachbetrieb im Allgäu!<br />
Sudetenstraße 28<br />
D-87448 Waltenhofen OT Hegge<br />
Tel. 0049-831-52747105<br />
hausmann-tierpraeparator@web.de<br />
Auf Wunsch sende ich Ihnen gerne ein Prospekt zu!<br />
30./31. März 2016<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 27
T ERMINKALENDER<br />
DONNERSTAG 31. März SAMSTAG 2. April SONNTAG 3. April MONTAG 4. April<br />
„Al-Anon“ -<br />
Selbsthilfegruppe<br />
Für Angehörige von Alkoholkranken.<br />
Jeden Donnerstag<br />
um 19 Uhr, im Haus der<br />
Vereine, Planseestrasse 6, 6600<br />
Reutte. Weitere Informationen<br />
unter Tel. 0664 73217240.<br />
Bücherei Tannheim<br />
Montag 16 bis 17 Uhr und Donnerstag<br />
17.30 bis 19 Uhr geöffnet.<br />
Gemeindeamt, Höf 36, 2. Stock.<br />
F<strong>RE</strong>ITAG<br />
1. April<br />
Rockfrühling Untrasried<br />
zählt zu den größten Rockfestivals<br />
in Süddeutschland. Zwei<br />
Top-Bands sorgen am Freitagund<br />
Samstagabend für beste<br />
Stimmung. Dieses Jahr sind jedoch<br />
erstmalig nicht nur Coverbands<br />
vertreten, mit Stepfather<br />
Fred gibt es feinsten Alternative<br />
Rock auf die Ohren. Der Erlös<br />
des Festes fließt in die Vereinskassen,<br />
die damit vor allem ihre<br />
Jugendausbildung finanzieren.<br />
Ein weiterer Teil der Einnahmen<br />
geht an ausgewählte Spendenorganisationen,<br />
sowohl im Allgäu<br />
als auch international. Am Freitag<br />
spielen: Rock Olymp und<br />
Shark und am Samstag: Born<br />
Wild und Lost Eden. Kartenvorverkauf:<br />
www.rockfruehling.de<br />
SAMSTAG 2. April<br />
Trophäenschau<br />
Am Samstag, dem 2. und Sonntag,<br />
dem 3. April lädt der Tiroler<br />
Jägerverband, Bezirksstelle<br />
Reutte, wieder zur großen Trophäenschau<br />
in die Sporthalle<br />
Reutte ein. Die Leistungsschau<br />
der Außerferner Jägerschaft legt<br />
wieder Rechenschaft über die<br />
Hege des vergangenen Jahres ab.<br />
Mehr Informationen in dieser<br />
RUNDSCHAU Seiten 26+27.<br />
WERBEAGENTUR<br />
www.atelieregger.at<br />
Frühjahrskonzert<br />
Das Frühjahrskonzert der Harmoniemusik<br />
Lechaschau findet<br />
am Samstag, dem 2. April 2016<br />
um 20 Uhr im Veranstaltungszentrum<br />
Breitenwang statt (Einlass<br />
ab 19.30 Uhr). Unter der<br />
musikalischen Leitung von Kapellmeister<br />
Michael Schweiger<br />
wird ein abwechslungsreiches<br />
Programm geboten. Der Bogen<br />
spannt sich von traditionellen<br />
Märschen „Erinnerung an Trient“,<br />
„Bruckerlagermarsch“ bis<br />
hin zu modernen Melodien wie<br />
Scarborough Fair oder einem<br />
Medley von Udo Jürgens sowie<br />
der Katharinen Polka. Als besonders<br />
Higlight präsentieren<br />
die noch in Ausbildung stehenden<br />
Jungmusikanten noch zwei<br />
moderne Stücke.<br />
Obst- und<br />
Gartenbauverein Lechtal<br />
Am Samstag, dem 2. April 2016,<br />
Schnittkurs von Zier- und Nutzsträuchern<br />
mit Ing. Hansjörg<br />
Weratschnig bei Fam. Hedi und<br />
Richard Sprenger, Grießau Nr.<br />
12 in Häselgehr. Beginn 14 Uhr.<br />
„Unser Jahr in Malawi“<br />
Theresa Dengl und Stefan Wibmer<br />
berichten über ihren Freiwilligeneinsatz<br />
mit benachteiligten<br />
Kindern und Jugendlichen.<br />
„Volontariat bewegt“ eine Initiative<br />
von „Jugend Eine Welt“<br />
und den Salesianern Don Boscos.<br />
Am Samstag, dem 2. April<br />
2016 um 20 Uhr im Pfarrstadel<br />
in Breitenwang.<br />
Frühjahrskonzert<br />
der Musikkapelle Lähn<br />
Es findet am Samstag, dem 2.<br />
April 2016, im Dorfheim in<br />
Bichlbach unter der musikalischen<br />
Leitung von Herbert<br />
Schwarz statt. Mit viel Ehrgeiz<br />
haben die Musikanten traditionelle<br />
Konzertmärsche und<br />
Polkas bis hin zu schwungvollen<br />
modernen Stücken aus<br />
der Popmusik einstudiert. Gewohnt<br />
charmant werden Sie<br />
von Maria-Luise Zotz durch<br />
den Konzertabend geleitet. Beginn:<br />
20.15 Uhr, Saaleinlass:<br />
19.45 Uhr.<br />
Naturausstellung<br />
„Der letzte Wilde“<br />
Warum ist der Lech bis Füssen so<br />
unverwechselbar? Warum handelt<br />
es sich beim Lech um den<br />
letzten Wildfluss im nördlichen<br />
Alpenraum? An verschiedenen<br />
Stationen kann der Besucher<br />
die letzte Wildflusslandschaft<br />
in den Nordalpen entdecken.<br />
Öffnungszeiten: Täglich von<br />
10 bis 16 Uhr in der Burgenwelt<br />
Ehrenberg.<br />
VORSCHAU/DIVERSES<br />
Open Stage in<br />
der Kellerei in Reutte<br />
Session für Musiker/innen und<br />
Bands in gemütlicher Atmosphäre.<br />
Eintritt frei in der Kellerei<br />
in Reutte am Donnerstag,<br />
dem 7. April 2016 um 20 Uhr.<br />
Frühjahrskonzert<br />
Musikkapelle Biberwier<br />
Am Samstag, dem 9. April 2016,<br />
um 20.15 Uhr im Gemeindesaal<br />
in Biberwier. Einlass 19.45 Uhr.<br />
Eintritt Frei! – Freiwillige Spenden.<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.mk-biberwier.at<br />
THEATER2016<br />
WER:<br />
STÜCK:<br />
<strong>RE</strong>UTTENER HEIMATBÜHNE<br />
„Nichts als Kuddelmuddel“ von Jürgen Hörner<br />
WO: Paulusheim Reutte, Beginn: 20.15 Uhr<br />
Premiere: 22. April. Weitere Termine: 29. April,<br />
TERMIN: <strong>13</strong>., 14., 20. und 25. Mai 2016, 3. Juni 2016.<br />
4. Juni (gratis Vorstellung Senioren) 15 Uhr<br />
KARTEN: Tourismusverband Reutte, Tel. 05672 62336<br />
WER:<br />
STÜCK:<br />
HÖFENER DORFBÜHNE<br />
„Das verfl ixte Klassentreffen“ von Regina Rösch<br />
WO: Volksschule Höfen, Beginn: 20.30 Uhr<br />
Premiere: 23. April. Weitere Termine: 28. April,<br />
TERMIN:<br />
6., <strong>13</strong>., 20. und 25. Mai 2016, 3., 10., und 11. Juni 2016.<br />
KARTEN: Tourismusbüro Höfen, Tel. 05672 64937<br />
Donnerstag, 31. März bis Mittwoch, 6. April<br />
Bücherei Lermoos<br />
Öffnungszeiten: Montag und<br />
Freitag von 17 bis 18.30 Uhr<br />
und Mittwoch von 10 bis 12.30<br />
Uhr. Seniorennachmittag: jeden<br />
ersten Dienstag im Monat,<br />
14.30 bis 16.30 Uhr. Aktuelle<br />
Veranstaltungen werden auf der<br />
Homepage www.lermoos.bvoe.<br />
at angekündigt.<br />
MITTWOCH 6. April<br />
Bücherei Breitenwang<br />
Sie finden uns im 1. Stock des<br />
Gemeindezentrums Breitenwang<br />
(gleicher Eingang wie Gemeinde<br />
– Lift vorhanden).Unsere<br />
Öffnungszeiten: Montag, 16-<br />
18 Uhr, NEU: Mittwoch, 9-11<br />
Uhr, Freitag: 17.30-19.30.<br />
www.rundschau.at<br />
16. Benefizkonzert<br />
Gebirgsmusikkorps<br />
Der Rotary Club Reutte-Füssen<br />
veranstaltet wieder ein Benefizkonzert<br />
des Gebirgsmusikkorps<br />
Garmisch-Partenkirchen in der<br />
Arena Ehrenberg am Mittwoch,<br />
dem <strong>13</strong>. April 2016, um 20 Uhr.<br />
Der Gesamterlös dieser Wohltätigkeitsveranstaltung<br />
wird sozialen<br />
Projekten in der Region<br />
zugeführt.<br />
H3 in der Kellerei<br />
Adam Holzman mit Roland<br />
Heinz und Jeff Hirshfield als<br />
Trio H3 in der Kellerei zu Gast.<br />
Freitag, den 15. April, 20 Uhr.<br />
Spiritueller<br />
Gedankenaustausch<br />
Für das nächste Treffen steht<br />
noch letztmalig die Räumlichkeit<br />
in der ACB Musterwohnung<br />
in Wängle zur Verfügung,<br />
dann wird diese an den Bewohner<br />
übergeben. Zum interessanten<br />
Austausch trifft man sich<br />
am Donnerstag, dem 7. April<br />
2016 um 19 Uhr in der Wohnidylle<br />
Wängle, Niederwängle 2<br />
Top A07.<br />
VZ Breitenwang<br />
FILMCIRCLE: SEÑOR KAPLAN<br />
Datum: Fr, 1. April 2016<br />
Zeit: 20 Uhr<br />
FRÜHJAHRSKONZERT<br />
HARMONIEMUSIK LECHASCHAU<br />
Datum: Sa, 2. April 2016<br />
Zeit: 20 Uhr<br />
FILM „DER STILLE BERG“<br />
Datum: Do, 7. April 2016<br />
Zeit: 19.30 Uhr<br />
JUGEND<strong>RE</strong>DEWETTBEWERB<br />
Datum: Fr, 8. April 2016<br />
Zeit: 19 Uhr<br />
Karten/Informationen/Anmeldung:<br />
Gemeinde Breitenwang<br />
Tel. 05672 / 62516-10<br />
vz@breitenwang.tirol.gv.at<br />
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Tel: +43 681 / 83 10 42 82, www.powerfluss.com<br />
RUNDSCHAU Seite 28<br />
KULTUR- UND<br />
VERANSTALTUNGSZENTRUM<br />
So, 10.04. / 18h<br />
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AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
2016<br />
... on<br />
TOUR<br />
mit neuem Programm:<br />
„Wenn bled, dånn g´scheit!“<br />
„Narrisch Guat“<br />
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Beginn jeweils / 19:30h<br />
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30./31. März 2016
K ULTUR<br />
20. Smile Redewettbewerb<br />
Am Freitag, dem 8. April im VZ Breitenwang<br />
(mh) Bereits zum 20. Mal veranstaltet und organisiert das Jugendzentrum<br />
Smile Reutte den Jugendredewettbewerb im Bezirk.<br />
Über die Jahre wuchs die Veranstaltung und gewann an Qualität.<br />
Heuer sind wiederum 15 TeilnehmerInnen<br />
mit <strong>13</strong> Beiträgen und den<br />
Themen wie z.B. „Auf der Flucht“,<br />
Die Marke ICH“, „Österreich im<br />
Fußballkoller“ oder einem Thema eigener<br />
Wahl im VZ zu hören.<br />
Auf die TeilnehmerInnen warten<br />
tolle Geldpreise und Geldgutscheine<br />
im Wert von über 2300 Euro, die<br />
sie für ihren Mut, sich auf der Bühne<br />
zu präsentieren, als Belohnung<br />
bekommen. Natürlich gibt es auch<br />
heuer wieder mit Alexandra Posch<br />
Leitung der Jury, Isabella Briksi/Plansee<br />
SE, Michael Zimmer/<strong>RE</strong> eins das<br />
Außerfernsehen, Armin Walch/Ortsplanung<br />
Reutte und Andrea Jäger/<br />
Kauffrau Intersport XL Reutte eine<br />
hochkarätige Jury.<br />
Weiters wird es auch einen kompetenten<br />
Fragensteller mit Hansjörg<br />
Hosp der Sparkasse Reutte AG geben.<br />
Durch den Abend begleiten<br />
werden Florian Klotz vom EW Reutte<br />
und Michael Hold Vorstand EW-<br />
Reutte. Ehrenschutz: Bürgermeister<br />
Hanspeter Wagner und Bürgermeister<br />
Alois Oberer. Die musikalische Umrahmung<br />
übernimmt die Landesmusikschule<br />
Reutte mit der Gruppe<br />
„Cellissimo“, unter der Leitung von<br />
Iris Haas. Ein großer Dank gilt den<br />
ganzen Sponsoren und Gönnern.<br />
Das Publikum hat auch die Möglichkeit,<br />
einen Publikumssieger zu wählen.<br />
Den GewinnerInnen winken 200<br />
Euro Preisgeld von der Brau Union<br />
Reutte. Es wird für die TeilnehmerInnen<br />
also wichtig sein, viele eigene<br />
Fans vor Ort zu haben. Beginn ist am<br />
Freitag, dem 8. April um 19 Uhr im<br />
Veranstaltungszentrum Breitenwang.<br />
Guckst<br />
du!<br />
bluetenstaub.at | pic©fotolia<br />
Programm des Redewettbewerbs 2016<br />
Musikalische Einleitung durch die<br />
Landesmusikschule Reutte, Begrüßung<br />
der Zuhörerinnen und Ehrengäste<br />
durch die Moderatoren. 1. Sprachrohr:<br />
Schule: HLW Reutte (Zweig Italienisch),<br />
Annabell Poberschnigg Thema:<br />
Die Marke „Ich“.<br />
2. Klassische Rede: Schule: PTS<br />
Lechtal, Denis Stankovic Thema:<br />
TTIP.<br />
3. Spontanrede: Schule: Kaufmännische<br />
Berufsschule, Muhammed Celebi<br />
Themenbereich: „Gesundheit und<br />
Sport“.<br />
4. Klassische Rede: Schule: PTS<br />
Lechtal, Lea Eiter Thema: Bargeld Ade?<br />
5. Sprachrohr: Schule: NMS Königsweg,<br />
Nina Pohler und Sydney-<br />
Celine Junge Thema: Mobbing/Cybermobbing:<br />
Wenn das Internet zum<br />
Feind wird.<br />
6. Klassische Rede: Schule: NMS<br />
Königsweg, Lukas Egger Thema: Luftverschmutzung<br />
– „Fehlt uns bald die<br />
Luft zum Atmen?“<br />
7. Spontanrede: Schule: NMS Königsweg,<br />
Julian Wachter Themenbereich:<br />
„Jugend und Familie“.<br />
Danach folgt eine Pause von zehn<br />
Minuten mit Musik.<br />
8. Klassische Rede: Schule: NMS<br />
Königsweg, Lea-Marie Hummel Thema:<br />
Tierhaltung/Massentierhaltung<br />
„Tiere hinter Gitter“.<br />
9. Sprachrohr: Schule: Schnitzschule<br />
Elbigenalp, Adam Stocker, Adrian<br />
Lechner und Christina Kneisl Thema:<br />
Stehgreifkabarett.<br />
10. Klassische Rede: Schule: Gymnasium<br />
Reutte, Leonie Pürmayer Thema:<br />
„Wünsch dir was!“.<br />
11. Spontanrede: Schule: HLW Reutte<br />
(Italienischzweig), Annabell Poberschnigg<br />
Themenbereich: „Gesundheit<br />
und Sport“.<br />
12. Klassische Rede: Schule: Gymnasium<br />
Reutte, Tamara Tomic Thema:<br />
„Appell an die Menschlichkeit“.<br />
<strong>13</strong>. Spontanrede: Schule: Fachschule<br />
für Kunsthandwerk und Design, Hannah<br />
Parth Themenbereich: „Jugend<br />
und Familie“.<br />
05672 - 210 30 | Reutte, Lindenstraße 35 | redaktion@reeins.tv<br />
Taktstockübergabe mit Uraufführung in Grän<br />
Foto: MK Grän<br />
(RS) Am Samstag, dem 9. April 2016,<br />
20.15 Uhr ist es wieder soweit: Die Gräner<br />
Musikanten präsentieren ihr einstudiertes<br />
Frühjahrskonzert-Programm im<br />
Gemeindesaal in Grän!<br />
Nach 15 Jahren Tätigkeit für die Musikkapelle<br />
geht Paul Kaiser in die wohlverdiente<br />
Dirigentenpension und übergibt<br />
den Taktstock an Domink Doucha.<br />
Aus diesem Anlass komponierte Martin<br />
Rainer den Marsch „Grän anno 1848“,<br />
welcher im Rahmen des Konzertes uraufgeführt<br />
wird. Es warten aber auch<br />
weitere Highlights wie etwa ein Solo<br />
für zwei Klarinetten oder Hits aus dem<br />
weltbekannten Musical „Sister Act“ auf<br />
Sie. Die Musikkapelle Grän freut sich<br />
auf Ihr Kommen!<br />
Messe Innsbruck / Eingang Süd<br />
08. - 10. April 2016<br />
Größte Antiquitätenmesse Österreichs<br />
30./31. März 2016<br />
MESSEGELÄNDE<br />
INNSBRUCK<br />
Sonderausstellung<br />
Oldtimer und Youngtimer<br />
Wochenend-Workshop:<br />
Die Vollkommenheit im<br />
Hier und Jetzt erfahren!<br />
Lass Dich ein mit deinem<br />
ganzen Sein in das Hier und<br />
Jetzt, freu Dich auf eine tiefe<br />
Begegnung mit dir selbst.<br />
Freitag, 15. bis Sonntag 17. April 2016<br />
Anmeldung: Maria Plank, Tel. 0676 6154014<br />
oder maria.naturseele@gmail.com<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
VZ Veranstaltungs<br />
zentrum<br />
Breitenwang<br />
Filmcircle: Senor Kaplan<br />
Freitag, 1. April 2016 • 20 Uhr<br />
FJK Harmoniemusik Lechaschau<br />
Samstag, 2. April 2016 • 20 Uhr<br />
Tel. 05672 62516-10<br />
vz@breitenwang.tirol.gv.at<br />
Seite 29
„Der Stille Berg“<br />
Ein Film von Ernst Gossner<br />
Die Vorführung des bildgewaltigen Weltkriegs-Dramas erfolgt<br />
am Donnerstag, dem 7. April 2016 um 19.30 Uhr im VZ-Breitenwang.<br />
Das Schützenbataillon Ehrenberg und die Schützenkompanie<br />
Reutte würden sich über Ihren Besuch sehr freuen.<br />
Am Donnerstag, dem 7. April 2016 um<br />
19.30 Uhr im VZ-Breitenwang.<br />
Foto: Veranstalter<br />
In den Hauptrollen: William Moseley,<br />
Claudia Cardinale, Eugnia<br />
Costantini u. Fritz Karl. Inhalt: Der<br />
Tiroler Andreas Gruber entdeckt auf<br />
der Hochzeit seiner Schwester zum<br />
ersten Mal das andere Geschlecht:<br />
die 17jährige Italienerin Francesca<br />
Calzolari. Doch die junge Liebe<br />
bekommt nicht viel Zeit, denn am<br />
nächsten Tag muss Andreas an die<br />
Front. Italien hat Österreich den<br />
Krieg erklärt. Der erste Weltkrieg<br />
überrollt Tirol und verwandelt die<br />
Dolomiten in einen der bizarrsten<br />
Kriegsschauplätze der Geschichte.<br />
Der Krieg in den Bergen zerreißt<br />
Familien, trennt Nachbarn und<br />
entzweit Liebende. Er wirft die<br />
Menschen auf sich selbst zurück –<br />
daheim in den Dörfern und an der<br />
Front im Gebirge, wo bald die Natur<br />
zum ärgsten Feind wird. Aber auch<br />
wer das Glück hat zu überleben,<br />
wird nie wieder derselbe sein.<br />
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Aktuelles Kinoprogramm auf<br />
www.fmzkino.at<br />
Ein besonderer Naturraum<br />
Fotoausstellung über den Auwald am Lech<br />
(cl) „Üppigkeit und Mangel des Auwalds“ ist der Titel einer<br />
Fotoausstellung im Walderlebniszentrum (WEZ) in Füssen. Der<br />
Auwald am Lech, geprägt von der Gewalt und der Schönheit des<br />
Wassers, verzaubert von jeher durch seine Gegensätze, seine<br />
Pflanzen, Bäume und Sträucher.<br />
Oliver Geischberg erklärte bei der Vernissage seine Gesichtspunkte bei der Erstellung<br />
seiner Bilder. Rechts Dagmar Rothemund, Leiterin der Wertachtal-Werkstätten<br />
in Füssen, einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen.<br />
RS-Fotos: Claus<br />
In einer Kooperation der Wertachtal-Werkstätten<br />
Füssen wurde<br />
im Rahmen des Projekts „Integra<br />
Mensch“ in den Räumlichkeiten<br />
in der Ziegelwies eine besondere<br />
Ausstellung eröffnet. Die Besucher<br />
erleben die Vegetation des Auwalds<br />
durch Fotografien von Oliver<br />
Geischberg in ganz besonderer Art<br />
und Weise: mithilfe historischer<br />
Bilder und Karten zeigt er die Entstehung<br />
und den Wandel der Auenlandschaft<br />
nachhaltig und aus ganz<br />
besonderer Perspektive. Mit seinen<br />
Fotografien bringt er die Besonderheiten<br />
dieses einzigartigen Naturraums<br />
dem Betrachter fotografisch<br />
nahe. Begleitet und unterstützt von<br />
der Försterin Annerose Schneider<br />
gelang es ihm, hier im Auwald, sozusagen<br />
als Gegenstück zu den tropischen<br />
Regenwäldern, den Blick<br />
auf biotopische Feinheiten zu fokussieren.<br />
Für Geischberg, Beschäftigter<br />
der Wertachtal-Werkstätten, eröffnet<br />
sich durch seine fotografische Entdeckungsreise<br />
eine ihm bis dahin<br />
unbekannte Welt, die er mit seinen<br />
beeindruckenden Bildern dokumentiert.<br />
Die Ausstellung ist im WEZ<br />
bis Mitte Mai zu den üblichen Öffnungszeiten<br />
zu besichtigen.<br />
FMZ Kino Imst<br />
Industriezone 30 · 6460 Imst<br />
Tel. 05412/65437-0 · Fax 05412/65437-15<br />
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RUNDSCHAU Seite 30<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Fotografien von einer oftmals unbeachteten Pflanzenwelt werden bei der Ausstellung<br />
gezeigt.<br />
30./31. März 2016
Vor Kurzem fand die dritte<br />
Jahreshauptversammlung des<br />
Kulturvereins „Die Kellerei“<br />
im gleichnamigen Vereinslokal<br />
statt. Unter dem Vorsitz der Obleute<br />
Friedrich Schweiger und<br />
Gabriele Stoll-Mark wurde der<br />
Tätigkeitsbericht über das Vereinsjahr<br />
2015 präsentiert.<br />
Von Mona Holzheimer<br />
Das Veranstaltungsprogramm<br />
des Vereins –- handverlesene<br />
KünstlerInnen und einen qualitativ<br />
hochwertigen Mix aus Musik,<br />
Kabarett und Theater auf der<br />
Kleinkunstbühne zu präsentieren<br />
– wurde im vergangenen Jahr von<br />
3200 Besuchern angenommen.<br />
Dies entspricht einer durchschnittlichen<br />
Besucherfrequenz von 65<br />
Kulturinteressierten bei 49 verschiedenen<br />
Kulturveranstaltungen.<br />
Das außergewöhnliche Ambiente,<br />
die hervorragende technische<br />
Ausstattung und die persönliche<br />
KünstlerInnenbetreuung haben<br />
dazu geführt, dass die Kellerei bei<br />
Musikern und Kabarettisten aus<br />
dem In- und Ausland bereits einen<br />
bekannten Namen hat.<br />
Wie die Kassierin Els Verschure<br />
in ihrem Bericht darlegte, setzte<br />
der Verein im Jahr 2015 insgesamt<br />
rund 50.000 Euro um. Der Verein<br />
wirtschaftete verantwortungsvoll<br />
und umsichtig mit den öffentlichen<br />
Subventionen, die sich auf<br />
11.000 Euro belaufen (Gemeinde<br />
Reutte und Land Tirol).<br />
Eintrittseinnahmen, Sponsorengelder,<br />
Mitgliedsbeiträge (250 Mitglieder<br />
unterstützen den Verein)<br />
Volles Programm auch 2016<br />
Jahreshauptversammlung der Kellerei<br />
Gabriele Wörle, Bgm. Luis Oberer, Friedrich Schweiger, Johannes Leismüller, Sandra Moosbrugger-Koch, Stefanie Überbacher,<br />
Els Verschure, Maria und Klaus Fuchs, Manfred Kirschner, Gabriele Stoll-Mark, Karoline Lang und Andreas Kopeinig (v. l.)<br />
Reutte<br />
Foto: Die Kellerei<br />
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Tischler/in oder Möbelmonteur/in<br />
für den Küchenaufbau. Anforderungen: Lehre<br />
oder entsprechende Praxis als Tischler/<br />
in oder Möbelmonteur/in, FSB, Verlässlichkeit,<br />
körperliche Belastbarkeit, ausreichende<br />
Deutschkenntnisse. Das Mindestentgelt beträgt<br />
1.680 EUR brutto pro Monat auf Basis Vollzeit.<br />
Arbeitsort: Reutte. Kennzahl: 7797401<br />
Friseur/in mit abgeschlossener Ausbildung<br />
sowie Berufserfahrung und Verlässlichkeit.<br />
Arbeitszeit: Voll- oder Teilzeit (16 Stunden /<br />
Woche) möglich. Das Mindestentgelt beträgt<br />
1.325 EUR brutto pro Monat auf Basis Vollzeit.<br />
Arbeitsmarktservice<br />
Tirol<br />
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die Bezirke: Reutte - Kufstein - Innsbruck. Anforderungen:<br />
L<strong>KW</strong> Führerschein, ADR-Schein,<br />
einschlägige, fundierte Berufserfahrung, körperlich<br />
fit und belastbar, bei männlichen Bewerbern<br />
abgeleisteter Wehr- oder Wehrersatzdienst.<br />
Das Mindestentgelt beträgt 1.800 EUR<br />
brutto pro Monat auf Basis Vollzeit. Zusätzlich<br />
wird geboten: Hilfe bei der Wohnraumbeschaffung.<br />
Kennzahl: 7594953<br />
und vor allem die ehrenamtliche<br />
Arbeit des Vereins und deren Helfer,<br />
machte es möglich, dass der<br />
Verein positiv bilanzieren konnte.<br />
„Der Vorstand leistete sicher mehr<br />
als 1000 Stunden unentgeltliche<br />
Kulturarbeit pro Vereinsjahr“, wurde<br />
von Obmann Friedrich Schweiger<br />
dazu ergänzt.<br />
Bürgermeister Luis Oberer überbrachte<br />
dem Verein den Dank<br />
der Marktgemeinde Reutte und<br />
ersuchte den Vorstand bei dieser<br />
Gelegenheit, den eingeschlagenen<br />
Weg der künstlerisch anspruchsvollen<br />
Programmgestaltung beizubehalten.<br />
In einem Ausblick<br />
auf das Jahr 2016 erläutert Obfrau<br />
Gabriele Stoll-Mark, dass es unter<br />
anderem „Vorhang auf“ für die<br />
zweiten Außerferner Schülertheatertage<br />
(in Kooperation mit der<br />
Regionalentwicklung Außerfern)<br />
heißen wird. Spannende Theateraufführungen<br />
– präsentiert von<br />
SchülerInnen er VS und NMS aus<br />
der Bildungsregion Reutte – stehen<br />
an drei Tagen im Juni auf dem Programm.<br />
Weitere Details und Informationen<br />
zum Programm unter www.<br />
diekellerei.at<br />
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30./31. März 2016<br />
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SEIT 1922<br />
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RUNDSCHAU<br />
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Seite 31
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• Installation von Schankanlagen<br />
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• Geräte- und Ersatzteilbeschaffung<br />
• Lager- und Fahrzeugverwaltung<br />
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RUNDSCHAU Seite 32<br />
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Nach einer zweijährigen Pilotphase im Bereich der naturnahen<br />
Grünraumgestaltung lud das Tiroler Bildungsforum im Februar<br />
zur Verleihung an die BesitzerInnen von 41 Gärten, darunter auch<br />
sieben Außerferner, wobei die Gartenplakette im Rahmen einer<br />
kleinen Feier von LH-Stv. Mag. Ingrid Felipe überreicht wurden.<br />
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Neben den Kriterien der Aktion<br />
„Natur im Garten“ – keine Pestizide,<br />
keine chemische-synthetischen<br />
Dünger und kein Torf – spielen<br />
Naturgartenelemente, die Art der<br />
Bewirtschaftung von Nutz- und<br />
Ziergärten und die Gartengestaltung<br />
eine wesentliche Rolle. Bei der Aktion<br />
„Natur im Garten“ kann sich<br />
jeder GartenbesitzerInn, der glaubt<br />
die Kriterien zu erfüllen, anmelden:<br />
Info: naturimgarten@tsn.at – Musi-<br />
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SEIT 1922<br />
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Die Geehrten: Fam. Moosbrugger Ehenbichl, Fam. Bleier Lechaschau, Fam. Weirather<br />
Tannheim und Claudia Chauvin Vorderhornbach. Nicht im Bild: Fam. Buchegger<br />
Pinswang, Fam. Stoll Höfen und Fam. Busjäger Reutte. Foto: Viktoria Hörtnagl<br />
kalisch wurde die Feier im Landhaus<br />
von den Haller Bläsern umrahmt.<br />
Im Anschluss an die Verleihung wurde<br />
zu einem Buffet eingeladen, bei<br />
dem sich die GartenbesitzerInnen<br />
nicht nur stärken, sondern auch ihr<br />
Wissen und Erfahrungen austauschen<br />
konnten.<br />
30./31. März 2016
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Die MAN Truck & Bus sucht am Standort Imsterberg für den Bereich<br />
Logistik/Materialwirtschaft zum frühestmöglichen Eintrittstermin eine/n<br />
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zum frühestmöglichen Eintrittstermin eine/n<br />
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Planung, Durchführung und Abrechnung von Ersatzteil-Thekenverkäufen<br />
Planung, Lagermitarbeiter/-in<br />
Organisation und Koordination des Ersatzteilverkaufes<br />
Lagermitarbeiter/-in<br />
Warenübernahme und Prüfung der Ware<br />
Planung, Durchführung und Abrechnung von Ersatzteil-Thekenverkäufen<br />
Kontrolle und Verpackung der Ware<br />
Warenübernahme Ihre Aufgaben und Prüfung der Ware<br />
Druchführung von Ein-, Um- und Auslagerungen<br />
Ihre Ihre Kontrolle Aufgaben<br />
Planung, und Verpackung Organisation der und Ware Koordination des Ersatzteilverkaufes<br />
Ermittlung und Prüfung der Warenbestände<br />
Druchführung Planung, von Durchführung Ein-, Um- und Abrechnung Auslagerungen von Ersatzteil-Thekenverkäufen<br />
Planung, Optimierung Organisation der Lagerhaltung und und Koordination des des Ersatzteilverkaufes<br />
Ermittlung Warenübernahme und Prüfung und der Prüfung Warenbestände der Planung, Allgemeine Durchführung und von Kontrolle<br />
Lagertätigkeiten und Abrechnung von Ersatzteil-Thekenverkäufen<br />
Optimierung der und Lagerhaltung<br />
Verpackung der Ware<br />
Warenübernahme und und Prüfung der der Ware Ware<br />
Druchführung von Ein-, Um- und Auslagerungen<br />
Ihre Allgemeine<br />
Kontrolle Qualifikationen Lagertätigkeiten<br />
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Ware<br />
Ihre Druchführung Qualifikationen<br />
Abgeschlossene Optimierung von von der Ein-, Schul-oder Lagerhaltung<br />
Ein-, Um- Um- und und Berufsausbildung<br />
Auslagerungen<br />
Ermittlung Ausbildung/Erfahrung Allgemeine und und Prüfung Lagertätigkeiten<br />
der im der Warenbestände<br />
Bereich der Lagerhaltung erwünscht<br />
Abgeschlossene Schul-oder Berufsausbildung<br />
Optimierung Produktkenntnisse der der Lagerhaltung<br />
im Metallbereich<br />
Ausbildung/Erfahrung Ihre Qualifikationen im Bereich der Lagerhaltung erwünscht<br />
Allgemeine MS-Office Lagertätigkeiten<br />
und SAP Kenntnisse<br />
Produktkenntnisse Abgeschlossene im Schul-oder Metallbereich Berufsausbildung<br />
Strukturiertes und genaues Arbeiten<br />
Ihre Ihre MS-Office Qualifikationen<br />
Ausbildung/Erfahrung und SAP Kenntnisse im Bereich der Lagerhaltung erwünscht<br />
Teamfähigkeit Produktkenntnisse und Ordnungssinn<br />
Strukturiertes und genaues<br />
im Metallbereich<br />
Arbeiten<br />
Abgeschlossene Körperliche Schul-oder Berufsausbildung<br />
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Berufserfahrung<br />
Teamfähigkeit Für diese Position Bereitschaft<br />
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gilt ein zur Mindestgehalt KV-Überzahlung von monatlich vorhanden). Euro 1.884,21 (je nach<br />
Berufserfahrung Bereitschaft zur KV-Überzahlung vorhanden).<br />
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Engineering the Future - since 1758.<br />
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und Schülern, Interesse für<br />
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daher frei vereinbartes Gehalt.<br />
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2016, Interessierte aus dem<br />
Bezirk Landeck melden sich bitte<br />
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a.cocheshuber@gmail.com<br />
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Tel. 0677 61861943<br />
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· FRÜHSTÜCKSKOCH/<br />
KÖCHIN<br />
· FRÜHSTÜCKSKELLNER/IN<br />
TEILZEIT<br />
· SERVIERKRAFT<br />
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gerne bei uns!<br />
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unter 05264-8244 oder<br />
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Natur & Spa Resort Holzleiten<br />
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RUNDSCHAU Seite 35
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Für unser Service-Team<br />
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5-Tage-Woche, ab Anfang Mai<br />
mit mind. 2 Saisonen Berufserfahrung<br />
oder abgeschl. Lehrausbildung,<br />
Kontaktfreudigkeit,<br />
selbständiges und verantwortungsvolles<br />
Arbeiten.<br />
CHEF DE RANG<br />
BARKELLNER/IN<br />
COMMIS DE RANG<br />
KOCH<br />
mit Patisserie-Kenntnissen<br />
HILFSKOCH<br />
WIR SUCHEN<br />
Für unser Küchen-Team<br />
suchen wir<br />
BEIKOCH M/W und<br />
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5-Tage-Woche, ab Anfang Mai<br />
mit mind. 2 Saisonen Berufserfahrung<br />
oder abgeschl. Lehrausbildung,<br />
selbständiges und<br />
verantwortungsvolles Arbeiten.<br />
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Wir freuen uns auf Deine Bewerbung:<br />
Posthotel Pfunds<br />
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Frühstückskellner/in<br />
für 3 Tage von 8 – 12 Uhr<br />
Service Fachkraft (w/m)<br />
für 5 oder 6 Tage Woche,<br />
oder Teilzeit<br />
Jungkoch (w/m)<br />
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ab Mai suchen wir (m/w) in<br />
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ZIMMERMÄDCHEN<br />
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Überzahlung möglich<br />
Bewerbung bitte an<br />
Herr Köhle<br />
Tel.: +43 (0) 5265 5210<br />
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www.fernsteinsee.at<br />
Wir freuen uns auf<br />
Ihre Bewerbung per e-mail<br />
an hotel@auderer.at oder<br />
telefonisch unter<br />
05412/66885, Hr. Auderer.<br />
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Koch/Köchin, 6-Tage-Woche,<br />
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Oktober 2016 bis Mai 2017,<br />
im Restaurant JaTi Sölden,<br />
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Servicekraft Vollzeit oder<br />
Teilzeit ab Mai/Juni gesucht,<br />
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Berghof, Greit 364, 6542<br />
Pfunds, Tel. 05474 5254, info@<br />
berghof-pfunds.com<br />
Suchen ab Anfang Mai 2016<br />
Kellner/in<br />
mit Inkasso<br />
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in Teilzeit für Frühstücks- und<br />
Abendservice.<br />
Bruttogehalt lt. Kollektiv,<br />
Überzahlung ja nach Qualifikation<br />
möglich.<br />
Bewerbungen schriftlich<br />
an hotel@seerose.at oder<br />
066488266060.<br />
RUNDSCHAU Seite 36 30./31. März 2016
Zur Verstärkung unseres<br />
Gastronomie Teams suchen<br />
wir für die Sommersaison :<br />
Restaurantleiter/in<br />
Lakeside Restaurant<br />
Restaurantleiter<br />
Stellvertreter/in<br />
Lakeside Restaurant<br />
Koch/Köchin<br />
Lakeside Restaurant<br />
Souchef/in<br />
Lakeside Restaurant<br />
Entlohnung nach KV, Überbezahlung<br />
nach Qualifikation<br />
möglich<br />
Weitere Details zu den hier<br />
ausgeschriebenen Stellen<br />
findest du unter<br />
www.area47.at/jobs.<br />
Bist du bereit für den<br />
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Dann bewirb dich!<br />
Bewerbungen bitte an Miriam<br />
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6430 Ötztal-Bahnhof,<br />
info@area47.at.<br />
www.area47.at<br />
Für unser dynamisches Team<br />
suchen wir ab Mitte April oder<br />
nach Vereinbarung engagierte,<br />
kreative Persönlichkeiten als<br />
Sous-Chef (m/w), Jungkoch<br />
(m/w), Kellner mit Inkasso<br />
(m/w), Zimmermädchen/<br />
Bursch, Rezeptionist/in. Wir<br />
bieten eine leistungsgerechte<br />
Entlohnung lt. Kollektivvertrag,<br />
Überzahlung ist möglich. Freie<br />
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richten Sie an Hotel Bergland,<br />
Fr. Stierschneider, 6416 Obsteig,<br />
Tel. 05264 8197<br />
Wir suchen ab 10. Mai<br />
in Voll- oder Teilzeit<br />
Zimmermädchen<br />
Küchenhilfe & Abspüler/in<br />
kreative/n, motivierte/n Koch/Köchin<br />
Servicemitarbeiter/in<br />
Rezeptionist/in<br />
Bewerbungen an: Frau Elisabeth Prantl<br />
Haimingerberg 42, 6425 Haiming<br />
Telefon 05266 87178<br />
hotel@ferienschloessl.at<br />
Zur Verstärkung unseres<br />
Teams suchen wir in Saisonoder<br />
Jahresstelle (m/w):<br />
Restaurantleiter<br />
Chef de Rang<br />
Commis de Rang<br />
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ausgebildet, zuverlässig und<br />
flexibel? Dann senden Sie Ihre<br />
aussagekräftige Bewerbung<br />
samt Foto an<br />
direktion@liebesonne.at<br />
HOTEL LIEBE SONNE<br />
Dorfstraße 58 · A-6450 Sölden<br />
T +43 (0)5254 2203<br />
Restaurant<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir ab 5. Mai 2016:<br />
Kellner/in<br />
5 bis 6 Tage pro Woche,<br />
von 14 bis 22 Uhr<br />
Kellner/in<br />
3 bis 4 Tage pro Woche,<br />
von 17.30 bis 23.30 Uhr<br />
Wir freuen uns auf<br />
Ihre Bewerbung<br />
Hotel Post,<br />
Dorfstraße 1, 6522 Prutz<br />
hotel@postprutz.at, 05472 6217<br />
Michael Pöham<br />
Wir suchen zur Verstärkung<br />
ab ca. Mitte Juni:<br />
Rezeptionist/in<br />
Demi/Chef de Rang<br />
Schankkraft<br />
abends<br />
Chef de Partie<br />
Jungkoch/köchin<br />
Patissier<br />
Lohn lt. KV,<br />
Überbezahlung je nach<br />
Qualifikation.<br />
Kontakt: Marcel Häusle,<br />
05472-6919, 6531 Ried<br />
marcel@mozart-vital.com<br />
Postgasthof-Gemse, Zams:<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir ab sofort: Jungkoch/Koch/Köchin,<br />
Kellner/<br />
in mit Inkasso und für die<br />
Sommersaison Zimmermädchen.<br />
Wir erwarten der Tätigkeit<br />
entsprechende Deutschkenntnisse.<br />
Unterkunft kann nicht<br />
gestellt werden. Wir bieten<br />
5-Tage-Woche, Überzahlung<br />
vom KV je nach Qualifikation<br />
und Berufserfahrung. Wir<br />
freuen uns auf Ihre Bewerbung<br />
unter: Tel. 05442 63001 oder<br />
office@postgasthof-gemse.at<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir zum sofortigen Eintritt<br />
eine/n<br />
Koch/Köchin<br />
mit Berufserfahrung<br />
5-Tage-Woche<br />
Bezahlung lt. Kollektiv,<br />
mit Bereitschaft zur Überzahlung<br />
Weitere Auskünfte unter:<br />
05412/61643 oder<br />
info@drivingvillage.at<br />
Hotel-Pension Haueis, Zams:<br />
Wir stellen ein: Frühstückskellner/in<br />
Juni – Sept ( Arbeitsbeginn<br />
6.30 , 30-40 Std./<br />
Wo) und Rezeptionsgehilfe/<br />
in - Gästebetreuung. Wir erwarten<br />
der Tätigkeit entsprechende<br />
Grundkenntnisse am<br />
PC, Fremdsprache Englisch<br />
(Italienisch) sowie Ortskenntnisse<br />
der Region. Unterkunft<br />
kann nicht gestellt werden. Wir<br />
bieten 5-Tage-Woche, Teilzeit<br />
möglich. Überzahlung vom KV<br />
je nach Qualifikation und Berufserfahrung.<br />
Wir freuen uns<br />
auf Ihre Bewerbung unter: Tel.<br />
+435442 63001 oder office@<br />
postgasthof-gemse.at<br />
Restaurant Schmankerltreff<br />
in Tarrenz sucht zum sofortigen<br />
Eintritt Reinigungskraft,<br />
10 Std., 5-Tage-Woche. Tel.<br />
05412 61643<br />
HOTEL IN SEE<br />
Wir suchen für die<br />
kommende Sommer &<br />
Wintersaison<br />
Kellner/in<br />
ganztags<br />
Küchenhilfe<br />
ganztags<br />
Tel. 05441/ 8219<br />
www.postsee.at<br />
Ab sofort suchen wir für die<br />
kommende Sommersaison:<br />
Rezeptionist/in<br />
mit Erfahrung, von 7 bis 15 Uhr,<br />
5 oder 6 Tage-Woche<br />
Koch/Köchin<br />
oder<br />
Souchef/in<br />
5 oder 6 Tage-Woche<br />
Überbezahlung möglich<br />
je nach Qualifikation<br />
Bewerbung schriftlich an:<br />
Herrn Klaus Stubenböck<br />
Adamhofgasse 6, 6500 Landeck,<br />
Tel. 05442/62066<br />
info@hotel-enzian.com<br />
Cafe-Pub in Landeck sucht für<br />
3 Stunden täglich Aushilfskellner/in.<br />
Tel. 0664 8714767<br />
Zahlkellner/in, Küchenhilfe,<br />
Jahresstelle, 5-Tage-Woche,<br />
Pizzakoch, 6-Tage-Woche<br />
und Reinigungskraft für ca.<br />
1-2 Std pro Tag. Nur Tagdienst,<br />
Sonn- und Feiertage frei, Rest.<br />
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Hotel Zum Hirschen, 6444 Längenfeld:<br />
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Oberlängenfeld 11, 6444<br />
Längenfeld, Tel. 05253 5201,<br />
info@hotel-hirschen.com, www.<br />
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Gasthof Piburgersee Piburg<br />
14, 6433 Oetz. Wir suchen für<br />
Sommersaison Bedienung<br />
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nach Brutto - KV, Überzahlung<br />
möglich, familiäres Betriebsklima.<br />
Wir freuen uns auf Ihre<br />
Bewerbung unter 05252 6295,<br />
gasthof.piburgersee@aon.at<br />
Pizzeria Gusto, 6450 Sölden,<br />
sucht für die Sommer- und<br />
Wintersaison KellnerIn mit<br />
Inkasso. Tel. 0664 3229786<br />
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und Chantrea Bocchi (9) aus Telfs<br />
waren die glücklichen Gewinner<br />
beim diesjährigen ÖBB-RUND-<br />
SCHAU-Gewinnspiel und durften<br />
am Karsamstag mit ihren<br />
Begleitpersonen im Führerstand<br />
einer Lok mit nach Inns-bruck<br />
fahren. Lokführer Markus erklärte<br />
geduldig die Bordinstrumente<br />
und die im Bahnverkehr geltenden<br />
Vorschriften. In Innsbruck<br />
angekommen, ging es gemeinsam<br />
mit ÖBB-Instruktur Christoph<br />
Spörr zu den Lokwerkstätten,<br />
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Sowohl die Gewinner als auch die<br />
Begleitpersonen waren begeistert.<br />
„Dieses Gewinnspiel ist eine tolle<br />
Sache und auch für uns Erwachsene<br />
interesssant“, meinte Beatrix,<br />
die Mutter von Dominik.<br />
Nach einer kleinen Jause gab es<br />
für die Gewinner noch den Lokführerschein,<br />
danach ging es mit<br />
Lokführer Stefan ins Oberland<br />
zurück. Ein Dankschön an die<br />
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ÖBB-Instruktor Christoph Spörr (l.) und Lokführer Markus (3.v.l.).<br />
Gewinner und Begleitpersonen waren von den Einrichtungen in und bei den<br />
Lokwerkstätten begeistert.<br />
RS-Fotos: Schnöll<br />
Das war was! Christoph Spörr brachte die glücklichen Gewinner mit einer<br />
10.000 PS starken „Taurus“ von den Lokwerkstätten zum Hauptbahnhof.<br />
30./31. März 2016<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Seite 39
„Bauernrevolte im Lechthale“<br />
Die aufgewühlte Volksseele wurde zum Überschäumen gebracht<br />
(lins) Schon immer spielten auch im oberen Lechtal die naturgegebenen<br />
Rivalitäten zwischen Wilderern und Schmugglern<br />
einerseits und der gesetzlichen oder beruflichen Obrigkeit in<br />
Gestalt von Gendarmen, Finanzern und Aufsichtsjägern andererseits<br />
eine bedeutende Rolle. Deren Auswirkungen beherrschten<br />
nicht nur hitzige Stammtischgespräche mit dramatischen Schilderungen<br />
mancher Abenteuer, bestanden mit schier übermenschlicher<br />
Kraftanstrengung und bauernschlauer Taktik. Doch manchmal<br />
wurde es im wahrsten Wortsinn todernst.<br />
Unruhen im Oberen Lechtale.<br />
Ein bedauerlicher Unfall versetzte<br />
am Sonntag, dem 3. September<br />
1922, die Bevölkerung des oberen<br />
Lechtales in eine gewaltige Aufregung,<br />
wie sie in dem stillen Bergtal<br />
wohl seit langem nicht mehr vorgefallen<br />
sein mag, und die dann leider<br />
noch einige Exzesse zur Folge hatte.<br />
Der jüngste Sohn des Bäckermeisters<br />
Hugo Knitel in Holzgau<br />
namens Ludwig wurde am Sonntag<br />
früh, als er von der Alpe nach Hause<br />
ging, vom Finanzwacheoberkommissär<br />
Josef Scharf unmittelbar vor<br />
Holzgau angehalten und erschossen.<br />
Ob Scharf mit Absicht von<br />
der Schusswaffe Gebrauch machte<br />
oder ob ein unglücklicher Zufall<br />
ein junges, hoffnungsvolles Leben<br />
vernichtet hat, ist bisher noch nicht<br />
vollends aufgeklärt, da keine Tatzeugen<br />
zugegen waren. Als der traurige<br />
Vorfall in der Bevölkerung bekannt<br />
wurde, bemächtigte sich der Leute<br />
eine gewaltige Erregung. Der Tote<br />
lag beim Badhause quer über dem<br />
Fußweg, starke Blutlachen zeigten<br />
den letzten Weg des Toten, der noch<br />
70 bis 100 Schritt mit der tödlichen<br />
Wunde vom Unfallsorte gelaufen<br />
sein musste. Die Kugel musste<br />
die Schlagader verletzt haben und<br />
führte Verblutung den raschen Tod<br />
des jungen Opfers herbei.<br />
Ein herzzerreißendes Bild bot der<br />
gramgebeugte alte Vater des Getöteten,<br />
der den Verlust eines seiner<br />
besten Söhne beklagte. Beim Badhaus<br />
lag auch des Erschossenen<br />
Rucksack, dessen Inhalt aus Käse<br />
und zwei Murmeltieren bestand.<br />
Der Anblick des jungen Toten und<br />
insbesondere der Umstand, dass Finanzwachekommissär<br />
Scharf selbst<br />
ein Ortskind von Holzgau ist, löste<br />
bei der Bevölkerung gewaltige Erregung<br />
aus, die sich in drohenden<br />
Worten gegen den Täter Luft<br />
machte. Die aufgeregte Menge zog<br />
zum Gebäude der Finanzwache, um<br />
den Toten zu rächen.<br />
Gendarmerie und Finanzwache<br />
suchten den Finanzwache-<br />
Oberkommissär Scharf vor der<br />
drohenden Volksjustiz zu retten<br />
RUNDSCHAU Seite 40<br />
und ihn unbemerkt während des<br />
Gottesdienstes nach Elbigenalp zu<br />
bringen. Diese Absicht wurde jedoch<br />
bemerkt und war die schwache<br />
Eskorte, bestehend aus nur einem<br />
Gendarmen und einem Mann der<br />
Finanzwacheabteilung nicht mehr<br />
in der Lage, Oberkommissär Scharf<br />
vor schweren Misshandlungen der<br />
erbitterten Menge zu schützen.<br />
(Ausferner Bote, 8. 4. 1922)<br />
BAUERN<strong>RE</strong>VOLTE IM<br />
LECHTHALE. […] Bald aber wurden<br />
sie von einer johlenden und lärmenden<br />
Bauernmenge, unter denen<br />
sich auch mehrere Weiber befanden,<br />
eingeholt. Scharf wurde zu Boden<br />
geworfen, geprügelt und mit Füßen<br />
getreten. Trotz zahlreicher Wunden<br />
vermochte Scharf sich unter fortwährenden<br />
Insulten von Seite der<br />
wütenden Bevölkerung nach Elbigenalp<br />
zu schleppen. Die dortige<br />
Bevölkerung nahm sofort Stellung<br />
gegen ihn und ging auch gegen den<br />
einschreitenden Finanzwachebezirksleiter<br />
des Ortes (namens Rudigier,<br />
P.L.) tätlich vor. Finanzwache<br />
und Gendarmen retteten sich fluchtartig<br />
in das Wachlokal, das gleich<br />
darauf gestürmt und ausgeplündert<br />
wurde (Die dort verwahrte, seinerzeit<br />
beschlagnahmte Schmuggelware<br />
wurde fortgeschleppt. P.L.). Die Finanzwachleute<br />
wurden entwaffnet,<br />
zu Boden geworfen und geschlagen.<br />
Scharf entging dem Allerschlimmsten<br />
wohl nur dadurch, dass es ihm<br />
gelang, sich im Hause zu verstecken.<br />
Inzwischen traf Gendarmerie aus<br />
der Umgebung ein, doch konnte es<br />
ihr erst nach geraumer Zeit, als sie<br />
sich in einer Stärke von beiläufig 80<br />
Mann versammelt hatte, gelingen,<br />
der Situation Herr zu werden. Die<br />
Haupträdelsführer, hauptsächlich<br />
junge Burschen, wurden verhaftet<br />
und in das Untersuchungsgefängnis<br />
nach Innsbruck eingeliefert. Die<br />
Landesregierung hat eine Spezial-<br />
Untersuchungskommission in das<br />
Lechtal entsendet. Das Ereignis<br />
bildet derzeit den Gesprächsstoff in<br />
ganz Nordtirol. (Vorarlberger Tagblatt,<br />
<strong>13</strong>. 9. 1922)<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Holzgau vor 1914, „Finanzer-Häusle“ (rechts vor der Kirche).<br />
Foto: E. Hammerle (in „Gemeinde Holzgau“, 2001)<br />
Um die Bevölkerung vor weiteren<br />
unüberlegten Schritten abzuhalten<br />
und einen reibungslosen Verlauf<br />
der gerichtlichen Untersuchung zu<br />
sichern, wurde ein stärkeres Gendarmerieaufgebot<br />
nach Holzgau<br />
beordert. Seither sind keine weiteren<br />
Ausschreitungen mehr erfolgt.<br />
Wie immer bei solchen Anlässen<br />
schwirrten die wildesten Gerüchte<br />
über schweren, bewaffneten Widerstand<br />
der Bauern, über Entwaffnung<br />
der Gendarmerie usw. im Bezirke<br />
herum, die aber jeder Grundlage<br />
entbehrten. Der traurige Vorfall<br />
zeigt aber wieder deutlich, wie leicht<br />
ein jeder Anlass dazu genügen kann,<br />
die durch die traurige politische und<br />
wirtschaftliche Lage ohnehin schon<br />
aufgewühlte Volksseele zum Überschäumen<br />
zu bringen (Ausferner<br />
Bote, 8. 4. 1922)<br />
GERICHTSVERHANDLUNG<br />
ÜBER DIE LECHTALER UNRU-<br />
HEN. Am 17. Und 18. April 1923<br />
fand vor dem Einzelrichter des Landesgerichtes<br />
Innsbruck die Verhandlung<br />
gegen den Finanzwache-Oberkommissär<br />
Scharf, welcher bei den<br />
bekannten Unruhen im Lechtal den<br />
Bauernsohn Ludwig Knitel erschossen<br />
hat, statt, und wurde derselbe wegen<br />
Vergehens gegen die Sicherheit des<br />
Lebens bedingt mit einjähriger Bewährungsfrist<br />
zu drei Monaten strengem<br />
Arrest verurteilt. Die Erteilung<br />
der Bewährungsfrist wurde seitens des<br />
Gerichtes damit begründet, dass dem<br />
Angeklagten keine Tötungsabsicht<br />
zugemutet werden kann, sondern dass<br />
Knitel vielmehr das Opfer eines unglückseligen<br />
Zufalles geworden, wofür<br />
jedoch Scharf wegen Fahrlässigkeit<br />
verantwortlich sei.<br />
Im Anschluss an diese Verhandlung<br />
gegen Finanzwache-Oberkommissär<br />
Scharf wurde dann das Strafverfahren<br />
gegen die übrigen angeklagten<br />
Lechtaler Bauern durchgeführt. Neun<br />
Angeklagte wurden überhaupt mangels<br />
eines Schuldbeweises gänzlich<br />
freigesprochen, die übrigen Angeklagten<br />
im Sinne der Anklage wegen<br />
öffentlicher Gewalttätigkeit bzw. Körperverletzung,<br />
Erpressung und Hausfriedensbruch<br />
zu Arreststrafen in der<br />
Dauer von einem Monat bis zu drei<br />
Monaten verurteilt. Nur hinsichtlich<br />
des Bruders des getöteten Ludwig Knitel<br />
wurde mit Rücksicht auf die ganz<br />
außerordentlichen Milderungsgründe<br />
die Strafe noch weiter herabgesetzt.<br />
Sämtliche Strafen wurden bedingt<br />
ausgesprochen und den Verurteilten<br />
eine ein- bis dreijährige Bewährungsfrist<br />
erteilt. Zu Gunsten der Angeklagten<br />
wurde vom Gericht als bedeutend<br />
mildernd angenommen, dass sie wegen<br />
der Erschießung eines allgemein<br />
beliebten, braven, jungen Menschen<br />
in ganz besonderer Aufregung sich<br />
befunden haben und wurde auch deshalb<br />
nur eine bedingte Verurteilung<br />
ausgesprochen. (Ausferner Bote, 26.<br />
4. 1923)<br />
STERBEBUCHEINTRAG. Höhenbach<br />
86, Ludwig Franz Rupert<br />
Knittel (!), Bauernsohn, geb. 27. 3.<br />
1894, 28 Jahre alt, Sohn des Hugo<br />
Anton Knittel (!) u. der Friedrike Weißenbach,<br />
Todesursache: innere Verblutung<br />
infolge Schussverletzung der<br />
Lunge, beerdigt am 5. 9. 1922 (Sterbebuch<br />
Holzgau, Tom IV, pag. 67).<br />
30./31. März 2016
Regelmäßige Übungen für die Rückengesundheit<br />
Einfache Tipps für einen gesunden Stützapparat<br />
(mh) Ein bohrendes Pochen im Steiß, Verspannungen im Schulter-<br />
und Nackenbereich oder akute Probleme wie der gefürchtete<br />
Bandscheibenvorfall – fast jede/r Erwachsene und immer mehr<br />
Kinder leiden zumindest einmal im Leben an Rückenschmerzen.<br />
Die Zahl der manifesten Rückenprobleme ist mit 2,3 Millionen<br />
betroffener ÖsterreicherInnen ebenfalls beachtlich. Die Ursache<br />
für den Anstieg dieser Schmerzsymptome ist einmal mehr in der<br />
zunehmenden Bewegungsarmut der westlichen Welt zu finden.<br />
Anlässlich des 15. März – dem<br />
Tag der Rückengesundheit – möchte<br />
Hannelore Reinfried, Physiotherapeutin<br />
im BKH Reutte, die Bedeutung<br />
rückengerechten Verhaltens im<br />
Alltag in den Vordergrund rücken.<br />
Rückenschmerzen sind nach<br />
Atemwegsinfekten der zweithäufigste<br />
Grund, warum Betroffene ärztlichen<br />
Rat suchen. „In sehr vielen<br />
Fällen ist es gerade der untere Rückenbereich,<br />
der den PatientInnen<br />
Beschwerden bereitet“, weiß Hannelore<br />
Reinfried, „war es früher vor<br />
allem harte körperliche Arbeit, die<br />
dem Lendenwirbelbereich langfristig<br />
zu schaffen machte, so entstehen<br />
heute viele Probleme durch die vielen<br />
sitzenden Tätigkeiten und das<br />
fehlende regelmäßige Ausgleichstraining.“<br />
Wer viel und vor allem falsch<br />
sitzt, vernachlässigt wichtige Muskeln<br />
und Sehnen, die den Stützapparat<br />
stabilisieren. Es kommt zu<br />
einer Schwäche und Verkürzung der<br />
Haltemuskulatur und einer Überlastung<br />
des Beckenbodens, woraus<br />
S PORT<br />
(mh) Bei den Finalrennen am 20.<br />
März ging es bei strahlendem Sonnenschein<br />
noch einmal spannend<br />
her.<br />
eine Überforderung einzelner Wirbelsäulenabschnitte<br />
resultiert. Hinzu<br />
kommen schließlich noch natürliche<br />
Verschleißerscheinungen, die sich ab<br />
einem bestimmten Alter leider immer<br />
häufiger in Form von Rückenschmerzen<br />
bemerkbar machen.<br />
DEM RÜCKEN <strong>RE</strong>CHTZEI-<br />
TIG GENÜGEND AUFMERK-<br />
SAMKEIT SCHENKEN. Obwohl<br />
immer wieder von ExpertInnen betont<br />
und zumeist auch hinlänglich<br />
bekannt, vergessen viele ÖsterreicherInnen<br />
häufig, sich rückenschonend<br />
durch ihren Alltag zu bewegen. „Ein<br />
zu langes Verweilen in derselben Position<br />
ist nicht ratsam“, sagt die Expertin,<br />
„egal, ob Sie mit einem Handy<br />
auf der Couch sitzen, ein Buch lesen<br />
oder fernsehen – ändern Sie immer<br />
wieder ihre Sitz- bzw. Liegeposition,<br />
um einseitigen Verspannungen vorzubeugen.“<br />
Auch das rückengerechte<br />
Heben von Lasten sollte nicht nur<br />
bei der häufig zitierten Kiste Mineralwasser<br />
zur Anwendung kommen.<br />
Sowohl im Beruf als auch beim Heben<br />
des Kindes aus dem Autositz –<br />
bei jeder Hebetätigkeit sollte auf eine<br />
gerade Rückenhaltung, angespannte<br />
Bauch- und Beckenbodenmuskulatur<br />
und ein Heben aus der Hocke<br />
geachtet werden.<br />
BEWEGUNG HÄLT DEN<br />
RÜCKEN FIT. Sitzenden Tätigkeiten<br />
rät die Physiotherapeutin<br />
mit ausgleichender Bewegung zu<br />
begegnen. „Unser Körper ist grundsätzlich<br />
nicht für stundenlanges<br />
Sitzen geeignet“, so die Expertin,<br />
„zwar kann man durch eine aufrechte<br />
und entspannte Sitzhaltung<br />
die Bandscheiben und Muskeln<br />
gleichmäßig belasten, dennoch wird<br />
die Rückenmuskulatur aufgrund der<br />
andauernden Haltearbeit zwangsläufig<br />
ermüden und ihrer Funktion<br />
nicht mehr nachkommen können.“<br />
Umso wichtiger ist es, mit einer gesunden<br />
Lebensweise, der richtigen<br />
Körperhaltung und regelmäßiger<br />
Bewegung, dem Abbau der betroffenen<br />
Muskeln entgegenzuwirken.<br />
Oft hilft es schon, etwas Bewegung<br />
in den normalen Alltag zu bringen.<br />
„Es können die einfachsten Dinge<br />
sein. Stehen Sie am Arbeitsplatz auf,<br />
gehen Sie auch mal ein Stück zu Fuß<br />
oder nehmen Sie die Treppe“, betont<br />
die Physiotherapeutin, die selbst seit<br />
vielen Jahren Rückenfitkurse für die<br />
Erfolgreicher Skiwinter<br />
Tiroler Wasserkraft Cup Finale und Uniqa Masters Cup Finale in Hochfügen<br />
Hannelore Reinfried, Physiotherapeutin<br />
am BKH Reutte.<br />
Foto: Foto Müller<br />
MitarbeiterInnen des BKH Reutte<br />
anbietet. Regelmäßige Übungen, die<br />
Bauch-, Beckenboden- und Rückenmuskulatur<br />
trainieren, kräftigen den<br />
Stützapparat und entlasten die Wirbelsäule.<br />
„Es gibt zahlreiche Möglichkeiten<br />
– ob Yoga, Gymnastik<br />
oder ein Training mit Latexbändern<br />
oder kleinen Gewichten – je mehr<br />
Bewegung, desto besser. Idealerweise<br />
sollte man die Übungen unter<br />
fachlicher Anleitung erlernen und<br />
dann in einer Gruppe oder zu Hause<br />
weiter ausführen. Bei schon bestehenden<br />
Problemen mit dem Rücken<br />
oder den Gelenken ist die Anleitung<br />
zwingend notwendig“, betont Physiotherapeutin<br />
Hannelore Reinfried<br />
abschließend.<br />
Lara Kieltrunk konnte nach einer<br />
ausgezeichneten Saison die Gesamtwertung<br />
beim Tiroler Wasserkraft Cup<br />
2016 gewinnen. Ebenfalls ging bei den<br />
Herren der Gesamtsieg an den SC Vils<br />
– Johannes Pitterle verteidigt das rote Trikot<br />
und gewinnt den Tiroler Wasserkraft<br />
Cup 2016. Ganz spannend gestaltete sich<br />
die Vereinswertung. Bis zum letzten Rennen<br />
war alles offen. Der Schiclub Vils gewann<br />
diese Wertung von 79 Vereinen ex<br />
aequo mit dem SC Kelchsau.<br />
Beim Uniqa Masters Cup Tirol belegt<br />
Paul Bader den ausgezeichneten zweiten<br />
Platz bei den Herren A und bei der AK II<br />
gewann er die Klassenwertung. Die Preise<br />
überreichten TSV-Präsident Werner<br />
Margreiter und TC-Koordinator Charly<br />
Leitinger. Es ist wohl noch nie dagewe-<br />
30./31. März 2016<br />
Paul Bader sicherte sich beim Uniqa<br />
Masters Cup Tirol den ausgezeichneten<br />
zweiten Platz.<br />
sen, dass ein Skiclub beide Gesamtsieger<br />
stellt und die Vereinswertung für sich<br />
entscheiden konnte.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Lara Kieltrunk und Johannes Pitterle (beide rote Trikots) gewannen den Tiroler<br />
Wasserkraft Cup 2016. Die Preise überreichte unter anderem TSV-Präsident Werner<br />
Margreiter (l.).<br />
Fotos: SC Vils<br />
Seite 41
LANDESLIGAWEST<br />
1. Absam 14 43:21 31<br />
2. Zirl 14 26:24 28<br />
3. Axams 14 37:17 27<br />
4. Mils 14 22:17 25<br />
5. Seefeld <strong>13</strong> 25:21 23<br />
6. Thaur 14 29:34 21<br />
7. Zams 14 28:30 20<br />
8. Oberperfuss 14 25:22 18<br />
9. Pitztal 14 17:16 18<br />
10. SPG Prutz/Serfaus 14 17:23 18<br />
11. Neustift 14 23:35 16<br />
12. Reutte 14 16:24 <strong>13</strong><br />
<strong>13</strong>. SPG Innsbruck West 14 17:29 12<br />
14. IAC <strong>13</strong> <strong>13</strong>:45 4<br />
L ANDESLIGAWEST<br />
Reutte verliert Rückrundenauftakt<br />
Bittere Niederlage im Sechs-Punkte-Spiel<br />
GEBIETSLIGAWEST<br />
1. Natters 14 25:<strong>13</strong> 29<br />
2. Längenfeld 14 27:12 27<br />
3. Haiming 14 30:19 25<br />
4. Umhausen 14 25:21 23<br />
5. Oberhofen 14 27:15 22<br />
6. Veldidena 14 28:22 22<br />
7. SPG Roppen/Karres 14 24:24 20<br />
8. Schmirn 14 28:23 18<br />
9. Tarrenz 14 23:37 18<br />
10. Vils <strong>13</strong> 31:32 15<br />
11. Rum 14 19:39 15<br />
12. Landeck <strong>13</strong> 8:14 <strong>13</strong><br />
<strong>13</strong>. Inzing 14 17:27 11<br />
14. Sistrans 14 16:30 11<br />
BEZIRKSLIGAWEST<br />
1. SPG Arlberg 14 45:14 26<br />
2. Rietz 14 26:15 29<br />
3. Oetz 14 29:16 28<br />
4. Stams 14 26:25 25<br />
5. Fulpmes 14 32:33 21<br />
6. Reutte 1b 14 23:33 21<br />
7. Götzens 14 25:16 20<br />
8. Navis 14 26:22 16<br />
9. Steinach 14 <strong>13</strong>:24 16<br />
10. Sellraintal 14 21:22 15<br />
11. SPG Patsch/Ellbögen 14 22:33 <strong>13</strong><br />
12. Reichenau SVG 1b 14 20:40 <strong>13</strong><br />
<strong>13</strong>. Matrei 1b 14 24:35 <strong>13</strong><br />
14. Sölden 14 24:37 9<br />
1.KLASSEWEST<br />
1. Mieders 14 42:15 31<br />
2. Imst 1b 14 37:16 31<br />
3. Paznaun 14 38:23 31<br />
4. Union Innsbruck 1b <strong>13</strong> 35:21 23<br />
5. Lechaschau 14 37:27 23<br />
6. Wilten 14 27:23 22<br />
7. Grinzens <strong>13</strong> 33:30 20<br />
8. Oberperfuss 1b <strong>13</strong> 21:28 18<br />
9. SPG Lechtal 14 28:30 15<br />
10. Sautens 14 23:40 <strong>13</strong><br />
11. Zugspitze 14 22:31 12<br />
12. Ried 14 16:27 12<br />
<strong>13</strong>. SVI 1b <strong>13</strong> 15:32 12<br />
14. Längenfeld 1b 14 20:51 10<br />
2.KLASSEWEST<br />
1. Pitztal 1b 14 49:15 35<br />
2. Nassereith 14 44:24 33<br />
3. St. Leonhard 14 24:16 26<br />
4. SPG Prutz/Serfaus 1b 14 36:41 24<br />
5. Landeck 1b <strong>13</strong> 37:34 22<br />
6. Grins 14 32:29 22<br />
7. SPG Oberes Gericht 14 38:28 20<br />
8. SPG Pians/Strengen <strong>13</strong> 25:28 17<br />
9. Stanz 14 35:38 16<br />
10. Fliess 14 20:30 <strong>13</strong><br />
11. Schönwies/Mils 1b <strong>13</strong> 14:26 12<br />
12. Zams 1b 14 26:43 12<br />
<strong>13</strong>. Haiming 1b 14 26:44 12<br />
14. Vils 1b <strong>13</strong> 19:29 9<br />
RUNDSCHAU Seite 42<br />
Am Samstag, dem 2. April, um 16.30 Uhr trifft der SV Raiffeisen Reutte auf den Tabellenführer der Landesliga West aus Absam.<br />
Zuvor spielt um 14 Uhr die zweite Kampfmannschaft des SV Reutte gegen die SPG Arlberg in der Bezirksliga West. Foto: SVR<br />
(as) Der SV Raiffeisen Reutte<br />
fuhr voller Hoffnung zum wichtigen<br />
Auswärtsspiel nach Thaur.<br />
Thaur : Reutte - 3:0 (2:0). Nach einer<br />
starken Vorbereitung und einem<br />
sehr guten Trainingslager war die Mannschaft<br />
rund um Trainer Karl Dusvald<br />
bestens auf das Auswärtsspiel vorbereitet.<br />
Die Außerferner begannen das<br />
Spiel voller Erwartung, doch der erste<br />
Aufreger folgte prompt, bereits in der<br />
fünften Spielminute lag man mit 1:0<br />
zurück. Doch es kam noch schlimmer<br />
für den SV Reutte, Andre Lassing wurde<br />
von einem Gegenspieler rüde von hinten<br />
gefoult. Der Spieler des SV Reutte<br />
B EZIRKSLIGAWEST<br />
(as) Der SV Reutte 1b war zu<br />
Gast beim Abstiegskandidaten Reichenau<br />
SVG 1b, der starke Föhn<br />
und die körperliche Überlegenheit<br />
der Gastgeber machten dem SV<br />
Reutte das Leben zu Beginn recht<br />
schwer.<br />
Reichenau SVG 1b : Reutte 1b - 3:3<br />
(1:1). Die Heimmannschaft aus Reichenau<br />
war körperlich den Außerfernern überlegen,<br />
vor allem bei Kopfbällen waren die<br />
Gastgeber stets gefährlich. Bereits in der<br />
vierten Spielminute ging Reichenau mit<br />
1:0 in Führung, doch der SV Raiffeisen<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
konnte nicht mehr weiterspielen und<br />
musste, mit Verdacht auf eine Bänderverletzung,<br />
ausgetauscht werden. War<br />
das nicht schon bitter genug für den SV<br />
Reutte, zeigte der Schiedsrichter Gnade<br />
für den Gegenspieler. Anstatt der klaren<br />
roten Karte für David Huber, zückte der<br />
Unparteiische nur gelb. Die Mannschaft<br />
von Karl Dusvald versuchte, in das Spiel<br />
zurückzufinden, doch die Gastgeber aus<br />
Thaur erhöhten in der 37. Spielminute<br />
auf 2:0. Mit diesem Spielstand ging es<br />
auch in die Kabinen. Nach dem Seitenwechsel<br />
war der SV Raiffeisen Reutte die<br />
bessere Mannschaft, erspielte sich auch<br />
Chancen, doch Thaur zeigte sich eiskalt<br />
und erhöhte auf 3:0. Der SV Reutte<br />
fand in der ersten Halbzeit nicht wirklich<br />
Zugriff auf das Spiel, in den zweiten<br />
45 Minuten waren die Reuttener<br />
besser, übernahmen das Kommando<br />
und erspielten sich Chancen, doch Tore<br />
wollten keine fallen. Somit musste sich<br />
die Mannschaft von Karl Dusvald mit<br />
3:0 geschlagen geben und steckt weiterhin<br />
im Abstiegskampf fest. Jetzt heißt es<br />
sich schütteln, Mund abputzen und auf<br />
das nächste Wochenende konzentrieren.<br />
Nächstes Wochenende ist der Tabellenführer<br />
aus Absam zu Gast im Dreitannenstadion,<br />
was die Aufgabe jedoch<br />
nicht leichter machen wird. Es wartet<br />
viel Arbeit auf die Verantwortlichen des<br />
SV Raiffeisen Reutte.<br />
SV Reutte 1b holt Punkt gegen Reichenau<br />
Gerechte Punkteverteilung nach turbulenter Schlussphase<br />
Reutte 1b steckte nicht auf und konnte<br />
nur zehn Minuten später durch Philipp<br />
Winkler ausgleichen. Bis zur Halbzeit<br />
boten die beiden Mannschaften den Zuschauern<br />
keine ansehnliche Partie, was<br />
sich jedoch nach dem Seitenwechsel änderte.<br />
Die Heimmannschaft der Reichenau<br />
hatte das Spiel unter Kontrolle und<br />
spielte gefährlicher nach vorn, doch die<br />
Mannschaft von Trainer Stefan Waibel war<br />
im Konter stets gefährlich. Einen solchen<br />
Konter schloss Umut Kibar zur 1:2 Führung<br />
für den SV Reutte ab. Die Reichenauer<br />
versuchten alles, um zum Ausgleich<br />
zu kommen, spielten vor allem die Vorteile<br />
in der Körpergröße aus und kamen<br />
nach einem Eckball per Kopfballtreffer in<br />
der 80. Spielminute zum 2:2 Ausgleich.<br />
Wenige Minuten später zeigte der Schiedsrichter<br />
auf den Punkt, der Unparteiische<br />
sprach der Reichenau einen umstrittenen<br />
Elfmeter zu. Diese Chance ließen sich die<br />
Gastgeber nicht entgehen und gingen kurz<br />
vor Spielende mit 3:2 in Führung. Der SV<br />
Reutte zeigte Moral und kämpfte sich in<br />
der Nachspielzeit zurück ins Spiel, einen<br />
Freistoß in der 93. Spielminute versenkte<br />
Umut Kibar in unwiderstehlicher Weise<br />
im Kreuzeck. Das vielumjubelte 3:3 war<br />
für den SV Reutte verdient, die Zuschauer<br />
sahen in einem offenen und fairen Spiel<br />
eine gerechte Punkteteilung.<br />
30./31. März 2016
1. KLASSEWEST<br />
Lechaschau verdienter Derby-Sieger gegen die SPG Lechtal<br />
Chancenauswertung lässt zu wünschen übrig<br />
(as) Der FC Lechaschau startete<br />
im Derby gegen die SPG Lechtal in<br />
das Frühjahr, bei schönstem Fußballwetter<br />
fanden viele Zuschauer<br />
den Weg in die Lecharena.<br />
Lechaschau : SPG Lechtal - 2:1<br />
(1:1). Gleich in der ersten Minute griff<br />
die Mantl-Elf ambitioniert an und erspielte<br />
sich durch Patrick Likar eine<br />
Möglichkeit.<br />
Die Gäste aus dem Lechtal ließen<br />
sich jedoch nicht verunsichern und<br />
versuchten ihrerseits in das Spiel zu<br />
kommen. Nach einem missglückten<br />
Abschlag von Torwart Christoph Posch<br />
stand Simon Schlichtherle allein vor<br />
ihm und musste nur mehr zum 0:1 für<br />
die SPG Lechtal einschieben. In der<br />
Folge spielte der FC Lechaschau zielstrebiger<br />
nach vorne und versuchte,<br />
den Anschlusstreffer zu erzielen. Nach<br />
einer Viertelstunde wurde Sandro<br />
Gruber auf der rechten Seite sehenswert<br />
freigespielt und erzielte mit Hilfe<br />
von Torwart Manuel Kropf den verdienten<br />
Ausgleichstreffer. In der Folge<br />
verflachte die Partie etwas, der FC<br />
Lechaschau war spielbestimmend, die<br />
Gäste aus dem Lechtal waren immer<br />
wieder im Konter gefährlich.<br />
Mit einem leistungsgerechten Unentschieden<br />
wurden die Seiten gewechselt.<br />
Nach dem Wiederanpfiff war der FC<br />
Lechaschau weiterhin die tonangebende<br />
Mannschaft, vor allem spielerisch<br />
war der FC Lechaschau klar besser<br />
und gefährlicher. In der 68. Spielminute<br />
konnte Raphael Berger mit einem<br />
satten Weitschuss das 2:1 für die Heimmannschaft<br />
erzielen, auch bei diesem<br />
Treffer machte der Lechtaler Schlussmann<br />
keine gute Figur. Die Mantl-Elf<br />
hatte das Spiel zu dieser Zeit in der<br />
Hand und hätte das Spiel frühzeitig<br />
entscheiden müssen. Tugay Calayir<br />
Imst 1b : Zugspitze - 1:0 (0:0). Der<br />
FC Tiroler Zugspitze ließ sich in den<br />
ersten 45. Minuten davon jedoch wenig<br />
anmerken, es entwickelte sich eine<br />
offene Partie. Beide Mannschaften<br />
schenkten sich nichts, Chancen waren<br />
jedoch im ersten Durchgang eher<br />
Mangelware. Nach dem Seitenwechsel<br />
erhöhten die Gastgeber aus Imst die<br />
Schlagzahl und waren die bessere Mannschaft.<br />
Das Heimteam erspielte sich immer<br />
mehr gute Torchancen, welche zu<br />
nächst jedoch ungenützt blieben. In der<br />
30./31. März 2016<br />
Sandro Wagner erzielte den verdienten Ausgleichstreffer zum 1:1.<br />
und Sandro Gruber hatten die größten<br />
Möglichkeiten zur Vorentscheidung,<br />
Gruber traf alleinstehend vor dem Tor<br />
nur Aluminium. Durch diese Fahrlässigkeit<br />
mit der Chancenauswertung<br />
blieb die SPG Lechtal weiterhin im<br />
Spiel und die Lechtaler versuchten es in<br />
den Schlussminuten immer wieder, mit<br />
langen Bällen oder Standardsituationen<br />
in den Strafraum zu kommen.<br />
Die Lechaschauer Hintermannschaft<br />
rund um Kapitän Philipp Schmidhofer<br />
konnte jedoch die vereinzelten Chancen<br />
vereiteln und so gewann der FC<br />
Lechaschau das Derby verdient mit 2:1.<br />
Zugspitze verliert<br />
auswärts knapp gegen Imst<br />
Mangelware an Chancen im ersten Durchgang<br />
(as) Der FC Tiroler Zugspitze war beim Titelaspiranten aus Imst zu<br />
Gast. Trainer Charly Vinciguerra musste mit dem Nachteil zurecht kommen,<br />
dass seine Mannschaft am Freitag das erste Mal auf Rasen trainieren<br />
konnte, während sich der Gegner bereits seit Jänner auf dem Platz vorbereiten<br />
konnte.<br />
60. Spielminute ging die Mannschaft<br />
Imst 1b mit 1:0 in Führung, das Tor war<br />
nur eine Folge der vielen Möglichkeiten<br />
zuvor. In der Schlussphase warf der FC<br />
Tiroler Zugspitze alles nach vorne, die<br />
Heimmannschaft aus Imst kam immer<br />
wieder zu gefährlichen Kontern, doch<br />
die Imster ließen eine große Abschlussschwäche<br />
erkennen. Der FC Tiroler<br />
Zugspitze musste sich schlussendlich im<br />
ersten Spiel der Rückrunde gegen eine<br />
starke Mannschaft aus Imst verdient mit<br />
1:0 geschlagen geben.<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
RS-Fotos: Schwarzl<br />
Mittelfeldmotor Andreas Bartel spielte immer wieder gefährliche Pässe in die Spitzen.<br />
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Vorschau<br />
Samstag, 2. April 2016<br />
Reutte : Absam<br />
Reutte 1b : SPG Arlberg<br />
Sonntag, 3. April 2016<br />
Vils : Rum<br />
SPG Lechtal : Ried<br />
Vils 1b : SPG Pians/Strengen<br />
16.30 Uhr<br />
14.00 Uhr<br />
17.00 Uhr<br />
17.30 Uhr<br />
14.30 Uhr<br />
Seite 43
S PORTFENSTER<br />
Schi Alpin<br />
FIS World Criterium<br />
Masters (WCM) 2016<br />
Im Riesengebirge (Tschechei) fanden<br />
heuer vom 21. bis 24. März die<br />
Weltmeisterschaften im Alpinen Skilauf<br />
für Masters statt. Spindler Mühle<br />
war der Austragungsort aller alpinen<br />
Bewerbe.<br />
Über 550 Athleten aus 27 Nationen<br />
waren in der Tschechei angetreten,<br />
um ihr sportliches Können auf internationaler<br />
Ebene zu messen. Aus dem<br />
Bezirk Reutte waren zwei Allrounder<br />
vor Ort und gingen bei allen alpinen<br />
Bewerben an den Start.<br />
Der Holzgauer Edi Reich gewann<br />
in der Klasse 8B im SL die Silbermedaille,<br />
im Super-G die Bronzene und<br />
im GS den sechsten Rang. Hans Leitner<br />
aus Bichlbach belegte die Plätze<br />
sechs, acht und zehn in der Klasse 7B.<br />
Gratulation an beide Außerferner<br />
Athleten für die hervorragenden Leistungen<br />
auf internationaler Ebene.<br />
Hans Leitner (l.) und Edi Reich konnten<br />
auf internationaler Ebene tolle<br />
Erfolge erzielen.<br />
Foto: Reich<br />
Schützen<br />
ÖM im Luftgewehr<br />
Gerhard Zobl aus Schattwald, Rainer<br />
Gehring aus Tannheim und Martin<br />
Jesner aus Landeck gewannen bei<br />
den ÖM im Luftgewehr in Kufstein<br />
mit der Mannschaft die Goldmedaille<br />
mit insgesamt 1168,5 Ringen.<br />
(Gerhard Zobl 394,7 Rainer Gehring<br />
386,0 und Martin Jesner 387,8 Ringen.)<br />
Weiteres war Gerhard Zobl in<br />
der Einzelwertung bester Tiroler mit<br />
dem unglücklichen vierten Platz mit<br />
394,7 und verfehlte die Bronzemedaille<br />
mit 0,2 Ringen – also ein sehr<br />
knappes Ergebnis. Trotzdem war für<br />
Gerhard Zobl die abgelaufene Luftgewehrsaison<br />
ein großer Erfolg.<br />
Martin Jesner, Gerhard Zobl und<br />
Rainer Gehring (v. l.). Foto: Zobl<br />
RUNDSCHAU Seite 44<br />
(mh) In der vorletzten Runde<br />
konnte die zweite Mannschaft des<br />
Billardclubs Lechaschau den Klassenerhalt<br />
in der zweithöchsten<br />
Spielklasse in Tirol fixieren während<br />
sich die erste Mannschaft im<br />
direkten Duell um den Meistertitel<br />
geschlagen geben muss. Die vierte<br />
Mannschaft bleibt in der vierten<br />
Landesliga weiterhin ungeschlagen.<br />
Die erste Mannschaft des Billardclubs<br />
Optik Gundolf Lechaschau, bestehend<br />
aus Marc Pichler, Thomas Knittel, Meiko<br />
Strele und David Lechleitner, duellierte<br />
sich mit dem PBC Imst I in der<br />
höchsten Tiroler Spielklasse. Nach einer<br />
Die letzte Ligarunde<br />
Zweite Mannschaft fixiert den Klassenerhalt<br />
Schafften den Klassenerhalt in der zweiten Landesliga: Frank Gutmann, Gerhard Strele, René und Christoph Pernul (v.l.).<br />
Foto: BC Lechaschau<br />
Reutte beendet auf Platz vier<br />
Finale der Tiroler Squash-Liga<br />
(mh) In Innsbruck wurde das Finale<br />
der Squash-Liga Tirol gespielt.<br />
Die erste Mannschaft des Raiffeisen<br />
Squash Clubs Telfs hatte einen<br />
Zweipunkte-Vorsprung und war Favorit.<br />
Für Red Bull Reutte ging es im ersten<br />
Spiel gegen den SC Montec Gerlos.<br />
Franz Grießer verlor gegen Oliver Greiner<br />
mit 8/11, 8/11 und 7/11 und Rudi<br />
Anzenhofer gegen Didi Weisleitner mit<br />
11/6, 11/8, 2/11, 6/11 und 6/11. Siegreich<br />
blieb Thomas Wachter gegen Georg<br />
Rieser mit 11/8, 11/7 und 11/9. Im Spiel<br />
gegen Titelverteidiger RSC Telfs I war<br />
Red Bull Reutte mit 0/3 leider chancenlos.<br />
Dasselbe Ergebnis mussten die<br />
Reuttener auch gegen Veldidena Boasters<br />
I hinnehmen. Dabei gab Thomas<br />
Wachter gegen Werner Wieland wegen<br />
einer Verletzung ein walk over (w.o.).<br />
Am Ende einer langen Saison reichte es<br />
für den guten und zufriedenen vierten<br />
Rang. Die erste Mannschaft der Telfer<br />
trat auch am Finaltag souverän auf und<br />
verteidigte mit jeweils 3:0 Siegen gegen<br />
Red Bull Reutte, Veldidena I und Gerlos<br />
den Titel erfolgreich. Im unteren<br />
Play-Off waren die Rollen relativ klar<br />
verteilt. Der SC Osttirol behauptet mit<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
hochklassigen ersten Halbzeit, in der der<br />
PBC Imst 3:1 in Führung ging, konnten<br />
sich die Lechaschauer nicht mehr zurück<br />
kämpfen. Sie mussten sich schlussendlich<br />
mit 3:5 geschlagen geben, wodurch<br />
der diesjährige Meistertitel an den PBC<br />
Imst I geht.<br />
In der zweiten Tiroler Landesliga<br />
spielte die zweite Mannschaft um Frank<br />
Gutmann, Christoph und René Pernul<br />
und Gerhard Strele gegen den Tabellenführer<br />
aus Fieberbrunn. Nach einem<br />
vielversprechenden 2:2 Halbzeitstand<br />
gab es für die Lechaschauer jedoch<br />
nichts mehr zu holen. Die überlegenen<br />
Fieberbrunner fixierten mit dem 5:3 Sieg<br />
den Meistertitel in der zweiten Landesliga.<br />
Trotz der Niederlage konnte die<br />
zweite Lechaschauer Mannschaft – zum<br />
Rudi Anzenhofer, Franz Grießer und Thomas Wachter (v.l.).<br />
zwei klaren Siegen den fünften Platz vor<br />
der zweiten Mannschaft der Veldidena<br />
Boasters und RSC Telfs II.<br />
ENDSTAND 2015/16. 1. Raiffeisen<br />
Squash Club Telfs I 28 Punkte, 2. SC<br />
Veldidena Boasters Ibk. I 21 Punkte, 3.<br />
ersten Mal nach zweimaligem Abstieg<br />
und anschließendem Wiederaufstieg in<br />
den letzten Jahren, den Klassenerhalt in<br />
der zweiten Landesliga sichern.<br />
Während sich die dritte Mannschaft<br />
mit Seychelyne Knapp, Daniel Ebentheuer,<br />
Florian Schmidt, Manuel Bader<br />
und Christoph Köhler in der dritten Liga<br />
dem ABC Imst I beugen musste, lief es<br />
für die vierte Mannschaft besser. Klaus<br />
Raunegger, Hartwig Weinberger, Gerfried<br />
Immler, Peter Walch und Ersatzmann<br />
Alexander Somweber konnten in<br />
der vierten Landesliga auch ihre beiden<br />
verbliebenen Spiele gewinnen. Nachdem<br />
der Meistertitel bereits zwei Runden vor<br />
Schluss fixiert war, gewann man auch die<br />
letzten beiden Spiele mit 5:3 und ist somit<br />
ungeschlagener Meister.<br />
Foto: Squash Club Reutte<br />
Squash Club Montec Gerlos 17 Punkte,<br />
4. Squash Club Red Bull Reutte neun<br />
Punkte.<br />
Unteres Play-off: 5. Squash Club Lienz/Osttirol<br />
15 Punkte, 6. SC Veldidena<br />
Boasters Ibk. II sieben Punkte, 7. Raiffeisen<br />
Squash Club Telfs II zwei Punkte.<br />
30./31. März 2016
Öste r. Post AG. Entgelt bezahlt<br />
per kg<br />
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Pfarrkirche St. Anna<br />
Freitag, 1.4.: 8 Uhr hl. Messe für<br />
verst. Eltern Hohenrainer und<br />
Dold, nach Meinung//8.30 bis<br />
9.30 Uhr Beichtgelegenheit, anschließend<br />
Eucharistische Anbe-<br />
†<br />
CHRISTEN UNTERWEGS<br />
Weißer Sonntag<br />
tung.<br />
Sonntag, 3.4.: 10.15 Uhr hl. Messe<br />
für Artur und Marianne Zangerl,<br />
für Richard Abraham zum 20. JG,<br />
für verst. Eltern Auffinger und Paten,<br />
für Irmgard Strele zum 3. JG.<br />
Ja, so heißt der Sonntag nach Ostern.<br />
Und warum heißt er so? Ist es<br />
vielleicht wegen der vielen weiß gekleideten<br />
Kinder, die dann zum ersten<br />
Mal zur Kommunion kommen?<br />
Denn in mancher Pfarre findet die<br />
Erstkommunion am Weißen Sonntag<br />
statt, und dann meistens in weißen<br />
Kutten, die Mädchen hier und da<br />
noch als bezaubernde weiße Bräutchen.<br />
Aber da liegt nicht der Ursprung<br />
der Name.<br />
Er stammt aus der Zeit, als die Erwachsenentaufe<br />
in der Osternacht<br />
stattfand, und das ist wohl sehr, sehr<br />
lange her. Als die Getauften dann<br />
aus dem Wasser aufstiegen (denn die<br />
Taufe war dann noch ein echtes Bad)<br />
und sich abgetrocknet hatten, zogen<br />
sie ein weißes Gewand an, als Zeichen<br />
der Erneuerung, die ihr Leben<br />
als Christ nun weiter kennzeichnen<br />
sollte.<br />
Dieses weiße Kleid trugen die Neugetauften<br />
dann die ganze Osterwoche.<br />
Christsein war etwas, wofür man<br />
auskam und von dem man sich auch<br />
die Anforderungen bewusst war. Man<br />
konnte nicht mehr weitermachen<br />
wie in der Zeit, als man noch nicht<br />
durch die Taufe zu der Gemeinschaft<br />
der Jünger Jesu gehörte. Jeder sollte<br />
das sehen. Der Sonntag nach Ostern<br />
war dann der Tag, an dem man diese<br />
30./31. März 2016<br />
weißen Kleider wieder ablegte. Jeder<br />
wusste dann wohl, dass man Christ<br />
geworden war und welche Anforderungen<br />
man dadurch im Alltag ernst<br />
nehmen sollte. Der lateinische Name,<br />
den der Sonntag dadurch bekam (vor<br />
1500 Jahren waren Kirchensprache<br />
und Volkssprache das Latein) sagte<br />
es: Dominica in albis (depositis):<br />
Sonntag (vom Ablegen) der weißen<br />
Kleider, später bekürzt zu: Dominica<br />
in albis, Sonntag der weißen Kleider<br />
– und von dort Weißer Sonntag..<br />
Wer damals so öffentlich und bewusst<br />
in die christliche Glaubensgemeinschaft,<br />
in die Kirche also, eintrat,<br />
wusste, was er tat und warum er<br />
es tat. Austritte aus der Kirche waren<br />
dadurch kaum denkbar.<br />
Dass man bei uns haufenweise aus<br />
der Kirche austritt, hat bestimmt damit<br />
zu tun, dass man eigentlich nie<br />
bewusst in sie eingetreten war. Man<br />
war als unwissendes Baby in sie hereingetragen<br />
worden von Eltern, die<br />
auch selber nie echt eingetreten waren.<br />
Es ist das Erwägen wert, ob es<br />
nicht besser wäre, einfach mit der<br />
Kindertaufe aufzuhören und sie zu<br />
ersetzen durch eine Dankfeier für das<br />
Gottesgeschenk des neuen Lebens.<br />
Pfarrer Roger Lenaers<br />
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AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
Dienstag, 5.4.: 8 Uhr hl. Messe<br />
für Manfred Scheidle, für Juliane<br />
Wachter, für Herbert Steiner//19<br />
Uhr Lobpreis und Anbetung in St.<br />
Anna.<br />
Herz-Marien-Kirche Tränke<br />
Samstag, 2.4.: 14 Uhr Taufe: Paula<br />
Wörz//19 Uhr hl. Messe für verstorbene<br />
Eltern Lagg, für Eva Weißenhorn<br />
zum 2. JG und Richard<br />
und Antonia Weißenhorn, für<br />
arme Seelen, zu Ehren des hl.<br />
Wendelin und hl. Leonhard.<br />
Pfarre Breitenwang<br />
Samstag, 2.4.: 19 Uhr hl. Messe<br />
mit 1. Jahresgedenken an Ida<br />
Stummer und Jahresgedenken an<br />
Johann Stummer, Gedenken an<br />
Josefa und Albert Ginther//20 Uhr<br />
„Unser Jahr in Malawi und Indien<br />
– Volontariat bewegt“ mit Theresa<br />
Dengel und Stefan Wibmer im<br />
Pfarrstadel.<br />
Sonntag, 3.4.: 9 Uhr hl. Messe für<br />
die Pfarre mit 1. Jahresgedenken an<br />
Josef Karner und Jahresgedenken<br />
an Rudolf Mantl//10.15 Uhr Pflach<br />
Hl. Messe mit Gedenken an Hans<br />
Königsrainer und verstorbene Angehörige<br />
und an Anna Schmid.<br />
Mittwoch, 6.4.: 19 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an verstorbene Angehörige<br />
und an Walter und Gertrud<br />
Zotz//19.45 Uhr Vinzenzkonferenz<br />
im Pfarrstadel.<br />
Neuapostolische Kirche<br />
Sonntag, 3.4.: 9.30 Uhr Gottesdienst.<br />
Mittwoch, 6.4.: 19.30 Uhr Gottesdienst.<br />
Evangelische Pfarrgemeinde<br />
Donnerstag, 31.3.: 16 Uhr Krabbelkreis.<br />
Sonntag, 3.4.: 10 Uhr Gottesdienst<br />
in der Dreieinigkeitskirche Reutte,<br />
zeitgleich Kindergottesdienst//17<br />
Uhr Gottesdienst in Ehrwald/<br />
Neue Mittelschule/Tiefparterre.<br />
Dienstag, 5.4.: 18.30 Uhr Gemeindeabend<br />
in Ehrwald bei Fr. M.<br />
Siegrist.<br />
Evangelikale Freikirche<br />
Außerfern, www.efka.at<br />
Sonntag, 3.4.: 10 Uhr Gottesdienst<br />
im IC Pflach.<br />
Pfarre Lechaschau<br />
Freitag, 1.4.: 19 Uhr hl. Messe für<br />
eine verstorbene Mutter.<br />
Sonntag, 3.4.: 10.15 Uhr Gottesdienst<br />
– WG – Gebetsintentionen<br />
nach Meinung von Papst Franziskus,<br />
für die Pfarrfamilie, Bernhard<br />
Heiserer und Claudia Altenburger.<br />
Das Ewige Licht erinnert uns<br />
in dieser Woche an das Gebet für<br />
Siegfried Zotz, Claudia Altenburger<br />
und verstorbene Angehörige.<br />
Pfarrkirche Ehrwald<br />
Sonntag, 3.4.: ab <strong>13</strong>.30 Uhr<br />
Beichtgelegenheit//15 Uhr Festgottesdienst<br />
zur göttlichen Barmherzigkeit.<br />
Pfarrkirche Vils<br />
Donnerstag, 31.3.: 19.3o Uhr Osteramt<br />
für Hannelore und Josef<br />
Ringmayr.<br />
Freitag, 1.4.: 19.3o Uhr Osteramt<br />
für Franz und Theresia Lochbihler.<br />
Samstag, 2.4.: 19 Uhr Rosenkranz<br />
und Beichtgelegenheit//19.3o Uhr<br />
hl. Messe für Arme Seelen hl. Messe<br />
zu Ehren des hl. Josef.<br />
Sonntag, 3.4.: 9 Uhr Einzug der<br />
Kommunionkinder vom Schlößl<br />
aus hl. Messe für die Pfarrgemeinden//14<br />
Uhr Dankandacht der<br />
Seite 45
Kommunionkinder//19.3o Uhr Amt<br />
für Robert und Ella Wörle.<br />
Montag, 4.4.: 19.3o Uhr Amt für<br />
Wally Hartmann.<br />
Dienstag, 5.4.: 7 Uhr hl. Messe für<br />
Verstorbene Lochbihler – Beirer.<br />
Mittwoch, 6.4.: 19.3o Uhr hl. Messe<br />
für Herbert Ostheimer + Friedl Lochbihler,<br />
hl. Messe für Barbara Dreer.<br />
In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
unseres lieben Verstorbenen<br />
Josef Karner<br />
am Sonntag, dem 3. April 2016, um 9.00 Uhr<br />
in der Dekanatspfarrkirche Breitenwang.<br />
Allen, die daran teilnehmen,<br />
ein herzliches „Vergelt’s Gott".<br />
Die Angehörigen<br />
Nach einem erfüllten Leben hat mein herzensguter Mann,<br />
unser lieber Papi und Opi seine Augen für immer geschlossen.<br />
Heinrich Leuprecht<br />
* 22.12.1926 - ✝ 24.3.2016<br />
Den Sterbegottesdienst feiern wir am Freitag, dem 1. April 2016,<br />
um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche Lechaschau. Anschließend<br />
findet die Urnenbeisetzung auf dem Ortsfriedhof statt.<br />
7. und 30. Gottesdienst: Am Sonntag, dem 10. April 2016,<br />
um 10.15 Uhr in der Pfarrkirche Lechaschau.<br />
Lechaschau, Salzburg, Pfronten, im März 2016.<br />
In liebevoller und dankbarer Erinnerung:<br />
Deine Frau: Ursula<br />
Deine Töchter: Petra und Bettina<br />
Deine Enkelin: Viktoria mit Korbi<br />
im Namen aller Verwandten und Freunde<br />
Weitere Gottesdienste<br />
Donnerstag, 31.3.: BKH Reutte: 18<br />
Uhr Wortgottesdienst.<br />
Haus Ehrenberg gemeinsam mit<br />
BKH Reutte: 16 Uhr feierl. Wortgottesdienst<br />
zum Hohen Donnerstag.<br />
Samstag, 2.4.: Haus Zum Guten<br />
Gedanken - Augenblicke,<br />
sie werden uns immer<br />
an dich erinnern,<br />
uns glücklich und traurig machen,<br />
und dich nie vergessen lassen.<br />
In dankbarer Erinnerung gedenken wir unseres lieben<br />
Kurt Trs<br />
* 4.12.1944 - ✝ 1.4.2011<br />
beim 5. Jahresgottesdienst<br />
am Sonntag, dem 3. April 2016, um 9.00 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Wängle.<br />
Ein herzliches Vergelt’s Gott allen,<br />
die daran teilnehmen,<br />
oder seiner im Stillen gedenken.<br />
Die Angehörigen<br />
Eine Stimme,<br />
die uns vertraut war, schweigt.<br />
Ein Mensch,<br />
der immer für uns da war,<br />
lebt nicht mehr.<br />
Was uns bleibt sind Liebe,<br />
Dank und Erinnerungen<br />
an viele schöne Jahre.<br />
Anstelle von Kranz- und Blumenspenden bitten wir um Spenden für das<br />
Wohn- und Pflegeheim Haus Ehrenberg. IBAN: AT78 2050 9003 0101 4445<br />
Hirten: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier.<br />
Sonntag, 3.4.: Haus Ehrenberg:<br />
10.30 Uhr Wortgottesdienst mit<br />
Kommunionfeier.<br />
Spenden<br />
Anstelle von Blumen und Kränzen<br />
im Sterbefall von Anni Petz spendete<br />
für die Kirchenrenovierung Höfen:<br />
Anonyme Spende <strong>13</strong>5 Euro.<br />
Folgende normale Spende ist auf<br />
das Konto der Kirchenrenovierung<br />
Höfen eingegangen: Elisabeth Singer<br />
200 Euro. Vergelt’s Gott!<br />
D<br />
A<br />
N<br />
K<br />
E<br />
Mit den Ster<br />
Berichtigung<br />
Das Team der RUNDSCHAU<br />
möchte Widder sich hiermit Die kommende offiziell bei Woche<br />
den Angehörigen gend von Herrn und romantisch Anton<br />
Tuscher für den<br />
Passen Sie auf, das<br />
den<br />
fatalen<br />
Gefühlswallungen<br />
Fehler<br />
in der letzten Ausgabe Orientierung entschuldigen!<br />
21. 3.–20.4. de üble Folgen haben.<br />
verlieren.<br />
Der Name<br />
Stier<br />
des Verstorbenen<br />
Sie schweben<br />
lautet<br />
Anton Tuscher mel, und weil nicht man An-<br />
endlic<br />
im sieb<br />
ton Tuschl. Angebot eingegangen<br />
wird Ihre lange Überz<br />
Wir bitten vielmals<br />
arbeit<br />
um<br />
endlich<br />
Entschuldigung!<br />
21. 4.–20.5. krönt. Herzlichen Glüc<br />
von E<br />
Zwillinge Sie dürfen ruhig weni<br />
tisch sein. Jemand w<br />
wirklich helfen. Durch<br />
timismus könnten Sie m<br />
die Dinge deutlich<br />
21. 5.–21.6. Gunsten beeinflussen.<br />
Krebs Eine stärker werdend<br />
Unzufriedenheit kann<br />
kommenden Woche auf<br />
mung drücken: Versch<br />
sich ein wenig Abwechs<br />
22. 6.–22.7. bringt Sie wieder nach<br />
Löwe Sie erhalten in dieser W<br />
le neue Erkenntnisse<br />
Methoden, mit denen<br />
kurrenten sich gegen S<br />
setzen wollen. Schön,<br />
23. 7.–23.8. nun vorbereitet sind.<br />
Jungfrau Wer eine Umstellung p<br />
Neuanschaffungen in<br />
fasst, der darf jetzt zu<br />
Schon bald wird die<br />
konstellation für Geld<br />
24. 8.–23.9. Deine Frau viel Blanka ungünstiger mit Familie sein.<br />
für ein stilles Gebet,<br />
für eine stumme Umarmung,<br />
für das tröstende Wort,<br />
gesprochen oder geschrieben,<br />
für einen Händedruck,<br />
wenn die Worte fehlten,<br />
für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft,<br />
für alle Blumen, Kränze und Spenden,<br />
allen, die ihn auf seinem letzten Weg<br />
begleitet haben<br />
* 11. Juni 1945 - ✝ 5. März 2016 Weißenbach, im März 2016<br />
Anton Tuscher<br />
Du bist ein tüchtiger<br />
und treuer Diener,<br />
Du bist im Kleinen<br />
ein treuer Verwalter gewesen,<br />
ich will dir eine große<br />
Aufgabe übertragen.<br />
Komm, nimm teil an der<br />
Freude deines Herrn!<br />
(Mt 25,21)<br />
Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ allen, die unseren lieben Bruder, Schwager und Onkel<br />
H.H. Pfarrer Rupert Bader<br />
auf seinem letzten Weg so zahlreich begleitet haben.<br />
Dank allen, die ihre Anteilnahme durch Gebet, Wort, Schrift, Blumen und<br />
Geldspenden für die Sankt Anna Kirche zum Ausdruck gebracht haben.<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
Dekan Franz Neuner für den Trost und die große Unterstützung in den ersten Trauertagen<br />
und für die bewegende Liturgie von Requiem und Beerdigung sowie Abt German Erd vom<br />
Stift Stams für die Feier der Hl. Messe und den ehrenden Nachruf. Vielen Dank allen Priestern<br />
und Diakonen, den Ministranten und der Mesnerin Uli Hosp. Wir danken dem Kirchenchor,<br />
dem Männergesangsverein und den Musikkapellen für die musikalische Umrahmung.<br />
Herzlichen Dank an Bürgermeister Günter Keller für die bewegenden Worte und der<br />
Stadtgemeinde Vils, die mit vielen Helferinnen und Helfern die Beerdigung<br />
und den Trauerzug so würdevoll organisiert haben, außerdem allen Vereinen aus Vils,<br />
Pinswang, Musau und Peiting mit ihren Fahnenabordnungen. Vergelt’s Gott an Haushälterin<br />
Josefa Prieth, die dem Verstorbenen 34 Jahre treu zur Seite stand und allen Vilser Bürgerinnen<br />
und Bürgern, die Rupert immer unterstützt und ihm Heimat gegeben haben.<br />
Peiting, im März 2016<br />
In stiller Trauer<br />
Georg und Martin Bader mit Familien<br />
RUNDSCHAU Seite 46<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
30./31. März 2016
SEIT 1922 RUNDSCHAU<br />
Rätsel 759, Lösung<br />
Sudoku, Lösung<br />
nen durch die Woche<br />
oche vieüber<br />
die<br />
Ihre Konie<br />
durchdass<br />
Sie<br />
Rätsel 760<br />
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
Z C S C P G F A 8 4 5 3 9 2 1 6 7<br />
BUECHER W URM LOME<br />
9 1 2 5 6 7 4 8 3<br />
12. bis N18. W März HU 2015T BOE S E<br />
GE I GERZAE H L E R T N<br />
6 3 7 4 1 8 2 9 5<br />
wird errezugleich:<br />
leicht überstrapaziert sind. In<br />
Es fällt auf, dass Ihre Nerven Waage<br />
N I GEL N AA I R E 7 5 3 2 8 9 6 1 4<br />
G M A E U S E BUSSA<br />
RD<br />
s Sie 4 2 6 7 5 1 9 3 8<br />
R in U B EIhnen N S kocht I E und T Tbrodelt DO es – Sie<br />
nicht 1 8 9 6 4 3 5 7 2<br />
Udie<br />
N I müssen A L Tunbedingt A S E I Tein<br />
AVentil N finden,<br />
das Z E Dzur E RDruckentlastung<br />
N M G 2 9 8 1 7 5 3 4 6<br />
Das würten<br />
Him-<br />
Wenn Sie zielbewusst auftreten, Skorpion<br />
G E NAU<br />
beiträgt.<br />
3 7 424.9.–23. 9 2 6 10.<br />
O S T E R L A M M<br />
8 5 1<br />
5 6 1 8 3 4 7 2 9<br />
h auf Ihr kann Ihnen kein Sudoku<br />
Wunsch abgeschlagen<br />
werden. Ihre Kontakt-<br />
ist. Jetzt<br />
eugungs-<br />
Füllen Sie freudigkeit Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm ist ja sprichwörtlich!<br />
so aus, dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />
jeder ge-1 bis Spalte Eine 9 nur gute und EINMAL in Zeit jedem für pro der erfolgreiche Reihe, 3 x 3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />
rfolg<br />
kwunsch! und von nur 1 bis Teamarbeiten.<br />
EINMAL 9 genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
24. 10.–22. 11.<br />
ger skepill<br />
Ihnen Glück und Zufall zu bauen. Die<br />
Es wäre falsch, jetzt nur auf Schütze<br />
mehr Opomentachung<br />
Ihres Planes sollten statt-<br />
2 Grundlage 8 7 für 5 die Verwirkli-<br />
4 1 6<br />
zu Ihren dessen Fleiß und Genauigkeit<br />
sein. 5 3 1 423. 11.–21. 12.<br />
e innere Ist das wirklich das, was Sie Steinbock<br />
in der wollten? 1 Mit 7Ihren überhöhten5<br />
die Stimaffen<br />
Sie recht einsam um Sie herum ge-<br />
Erwartung ist es auf einmal<br />
lung – das 5 worden. 2 Niemand 8 scheint 3es Ih-nen Recht machen zu können. 22.12.–20. 9<br />
vorne!<br />
1.<br />
Jemand erwartet von Ihnen, dass<br />
Sie ihn unterstützen. Doch Sie<br />
haben längst erkannt, dass er bei<br />
9<br />
seinem Unternehmen scheitern<br />
wird. Gehen Sie behutsam auf<br />
Distanz.<br />
9 2 7<br />
8<br />
Wassermann<br />
5<br />
21. 1.–19. 2.<br />
2<br />
3<br />
Widder<br />
21. 3.–20. 4.<br />
Stier<br />
21. 4.–20. 5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21. 6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22. 7.<br />
Löwe<br />
23. 7.–23. 8.<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
für die Zeit vom 31. März bis 6. April 2016<br />
Es ist nicht unbedingt Ihre Stärke,<br />
spektakuläre Dinge zu bewältigen.<br />
Das macht auch<br />
nichts: Bisweilen ist es besser,<br />
kontinuierlich und im Hintergrund<br />
zu agieren.<br />
Erfahrung, ausgewogene Urteilskraft<br />
und klares Denkvermögen<br />
– das sind ganz gewiss<br />
gute Ratgeber bei den Entscheidungen<br />
und Vorhaben, die Sie zu<br />
treffen haben.<br />
Derzeit sind viele Unsicherheitsfaktoren<br />
im Spiel. Ganz besonders<br />
kritisch und vorsichtig sollten<br />
Sie sein, wenn Ihnen etwas<br />
Verlockendes und Einmaliges<br />
angeboten wird.<br />
Wenn Sie ein bestimmtes Ziel erreichen<br />
wollen, müssen Sie nicht<br />
unbedingt mit dem Kopf durch<br />
die Wand: Sie haben doch<br />
Freunde, die Ihnen gern behilflich<br />
sind!<br />
Sie können mit einem alten Rivalen<br />
endlich wieder versöhnlich<br />
umgehen. Vielleicht entdecken<br />
Sie sogar gemeinsame Interessen,<br />
über die Sie schnell ins<br />
Plaudern geraten.<br />
19. bis 25. März 2015<br />
Genießen Sie in den kommenden<br />
Tagen Ihr Privatleben in vollen<br />
Zügen: Das hilft Ihnen, sich auf<br />
eine schwierige Situation vorzubereiten,<br />
die Sie in naher Zukunft<br />
zu bewältigen haben.<br />
lant oder Sie gehen derzeit allzu häufig bis Fische<br />
Jungfrau Eine durchaus Erfolg versprechende<br />
Phase bahnt sich an, in dem ein Fehler unterlaufen ist,<br />
Beurteilen Sie einen Menschen, Fische<br />
s Auge<br />
3<br />
an die Grenzen Ihrer<br />
5Belastbar-<br />
keit, reagieren vorschnell oder<br />
der sich Zukunftspläne in ihren nicht zu hart: Helfen Sie ihm lie-<br />
6 1<br />
schlagen.<br />
Sternenausgabeler<br />
(Silber-führt dann 19. schnell Buch-<br />
(Koseform)<br />
(Gleitbahn) ruderboot<br />
nen, auf-<br />
chem.<br />
für Kerzen<br />
Korbblüt-<br />
Rätsel<br />
lassen<br />
760<br />
sich<br />
1 Gehhilfe<br />
provozieren. Das<br />
Haustier<br />
Spielgerät<br />
Grundzügen<br />
Sportfestlegen<br />
lassen,<br />
sich öff-<br />
sodass<br />
ein dauerhaftes Fundament in seine Gedankengänge und<br />
ber, wieder<br />
Bauart<br />
Ruhe und Ordnung<br />
Rohstoff<br />
3 1zu Streitigkeiten.<br />
760<br />
7 8<br />
Rätsel<br />
distel)<br />
stabe im<br />
Vorzeichen 20.2.–20.3.<br />
… culpa (meine<br />
gehen<br />
Zeichen f.<br />
© ADAM 24.8.–23. 9. entstehen kann.<br />
Handlungen zu bringen. 20.2.–20.3.<br />
Alphabet<br />
in d. Musik<br />
Schuld, lateinisch)<br />
Iridium<br />
6<br />
2<br />
auf dem<br />
Korbblütler<br />
(Silber-<br />
19. Buch-<br />
(Koseform)<br />
(Gleitbahn) ruderboot<br />
nen, auf-<br />
chem.<br />
für Kerzen<br />
1 Gehhilfe<br />
Haustier<br />
Spielgerät Sport-<br />
sich öff-<br />
Bauart<br />
Gelege Rohstoff<br />
Korbblütler<br />
(Silber-<br />
19. Alphabet Buch-<br />
(Koseform)<br />
(Gleitbahn)<br />
distel)<br />
1 Gehhilfe<br />
stabe im<br />
Haustier<br />
Spielgerät Sport-<br />
sich<br />
Vorzeichen<br />
… culpa (meine<br />
gehen öffnen,<br />
auf-<br />
chem. Iridium<br />
Bauart<br />
sitzen<br />
Zeichen f.<br />
Rohstoff<br />
in d. Musik<br />
ruderboot<br />
Schuld, lateinisch)<br />
für Kerzen<br />
Gartenarbeit<br />
mit e.<br />
für ein<br />
der<br />
auf dem<br />
distel)<br />
Abkürzung stabe im<br />
Tanzfigur<br />
6<br />
Vorzeichen<br />
3 … culpa (meine Buchstabe 8 Pflanzenspross,<br />
Iridium<br />
gehen<br />
Alphabet<br />
2<br />
Zeichen f. 5<br />
in d. Musik<br />
Schuld, lateinisch) auf Wetterkarten<br />
Schössling<br />
Schneidwerkzeug<br />
Bindewort<br />
Gelege<br />
6<br />
Quadrille<br />
2<br />
auf sitzen dem<br />
Gelege<br />
7<br />
4. Ton der<br />
Weißhandgibbon<br />
5<br />
sitzen 12<br />
Gartenarbeit<br />
mit e.<br />
für ein<br />
der<br />
auf Wetspross,<br />
Abkürzung<br />
Tanzfigur<br />
3 Buchstabe 8Grundton-<br />
leiter<br />
Pflanzen-<br />
Gartenarbeiwerkzeug<br />
mit e.<br />
für ein<br />
der<br />
auf Wetspross,<br />
Karl May<br />
Schneid-<br />
Abkürzung Bindewort<br />
Tanzfigur Quadrille<br />
3 Buchstabe terkarten 8 Pflanzen-<br />
Rappe bei<br />
Schössling<br />
5<br />
vitaminreichwerkzeugerät<br />
7code, Abgewächs<br />
des Kom-<br />
4. Ton der<br />
Weißhand-<br />
Russland<br />
12<br />
Schneid-<br />
Küchen-<br />
Bindewort<br />
Zahlen-<br />
Quadrille<br />
Ranken-<br />
Vorname terkarten<br />
Feldmaß Schössling<br />
Domain v.<br />
Flüssigkeit<br />
Grundtonleiter<br />
Ton der<br />
Weißhandgibbon<br />
7<br />
kürzung<br />
ponisten<br />
Pastenbehälter<br />
4. Rappe bei<br />
12<br />
Zn. f. Watt<br />
Satie<br />
hoch gewachsen<br />
Grundtonleiter<br />
Rappe bei<br />
gibbon<br />
Karl May<br />
Gartenzierpflanze<br />
Zahlen-<br />
Ranken-<br />
Vorname<br />
Feldmaß<br />
Domain v.<br />
<strong>13</strong><br />
vitaminreiche<br />
Küchengeräcode,<br />
Abgewächs<br />
des Kom-<br />
Russland<br />
Karl May<br />
vitaminreichgerät<br />
Benehmen code, Abgewächs<br />
des Kom-<br />
Russland<br />
Flüssigkeit Küchen-<br />
Schliff im Zahlenkürzung<br />
Ranken-<br />
Vorname ponisten<br />
Feldmaß Pastenbehälter<br />
Domain<br />
Zn. f. Watt<br />
Satie<br />
hoch ge-vwachsen<br />
Obstbrei Flüssigkeit 4<br />
Landstreitmachsekretär<br />
d.<br />
kürzung<br />
9 ponisten General-<br />
Pastenbehälter<br />
14<br />
Gartenzierpflanze<br />
<strong>13</strong><br />
Zn. f. Watt<br />
Satie<br />
hoch gewachsen<br />
Grabinschrift<br />
Gartenzierpflanzzösisch<br />
bis 1971)<br />
der, fran-<br />
Schliff im<br />
<strong>13</strong><br />
UNO (1961<br />
Benehmen<br />
Obstbrei 4 Schliff im<br />
Doppelvokal<br />
Vorsilbe<br />
für eine<br />
Zahlzei-<br />
deutsche<br />
Abkürzung<br />
römisches 15<br />
Landstreitmachsekretär<br />
d.<br />
9<br />
General-<br />
14<br />
Benehmen<br />
Obstbrei Grabinschrifmacht<br />
Sauerstoff<br />
4<br />
Landstreit-<br />
der, französiscsekretär<br />
bis 1971) d.<br />
9<br />
ch. General-<br />
UNO<br />
Zn.<br />
(1961<br />
für<br />
Himmelsrichtung<br />
Punktauge Grabin-<br />
Stockmut-<br />
11 der, fran-<br />
10 UNO (1961<br />
14<br />
chen<br />
bei schrift Insekten<br />
und<br />
ter<br />
Doppelvokal<br />
Vorsilbe<br />
bis<br />
deutsche<br />
1971)<br />
Abkürzung<br />
römisches 15<br />
zösisch<br />
für eine<br />
Zahlzeichen<br />
15<br />
Doppelvokal<br />
Vorsilbe Sauerstoff<br />
für richtung eine<br />
Zahlzei-<br />
ADAM<br />
deutsche ch. Zn. für<br />
Abkürzung Himmels-<br />
römisches<br />
Spinnen<br />
Punktauge Stockmutter<br />
2 3 4 5 6 7 8 Sauerstoff 9 10 11<br />
11<br />
10 ch. Zn. für<br />
Himmelsrichtunchen<br />
bei Insekten<br />
und Stockmut-<br />
11<br />
10<br />
1 12 <strong>13</strong> 14 15<br />
Punktauge<br />
bei Spinnen Insekten<br />
und<br />
ADAM<br />
ter<br />
Spinnen<br />
Die Lösung 1 ergibt 2 die sich 3 in Dorfgastein 4 5befindliche 6 größte 7 Naturhöhle 8 der 9 Salzburger 10 Zentralalpen.<br />
11 12 <strong>13</strong> 14 ADAM15<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 <strong>13</strong> 14 15<br />
Waage<br />
24. 9.–23. 10.<br />
Fragen Sie Ihren Partner, wenn Skorpion<br />
Sie nicht wissen, wie Sie an diesem<br />
Wochenende Ihre Freizeit<br />
sinnvoll gestalten sollen. Er hat<br />
nämlich eine ganze Menge guter<br />
Ideen!<br />
Wenn Sie sich eine Familienangelegenheit<br />
24.10.–22. 11.<br />
Schütze<br />
noch einmal in Ruhe<br />
durch den Kopf gehen lassen,<br />
müsste Ihnen klar werden, was<br />
da im Endeffekt verkehrt gelaufen<br />
ist.<br />
Bürden Sie sich nicht schon wieder<br />
23.11.–21. 12.<br />
Steinbock<br />
den Großteil der Arbeit auf:<br />
Auch die anderen Beteiligten<br />
sollten ihren Teil dazu beitragen,<br />
dass das Projekt zum Erfolg<br />
wird.<br />
Nur mit Geduld und Ausdauer<br />
22. 12.–20. 1.<br />
Wassermann<br />
werden Sie das kleine Problem<br />
lösen, das Sie momentan so sehr<br />
beschäftigt. Lassen Sie sich<br />
nicht von anderen zu raschen<br />
Entscheidungen drängen. 21.1.–19. 2.<br />
Die Lösung ergibt die sich in Dorfgastein befindliche größte Naturhöhle der Salzburger Zentralalpen.<br />
AUSSERFERNER<br />
30./31. Die Lösung März 2016 ergibt die sich in Dorfgastein befindliche größte Naturhöhle NACHRICHTEN der Salzburger Zentralalpen.<br />
Seite 47
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