RE KW 18
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
40 Jahre Idealtours<br />
Tirols Reisepartner Nummer eins feiert Geburtstag<br />
(mst) Idealtours, das inhabergeführte Tiroler Familienunternehmen,<br />
hat allen Grund zum Feiern! Mit einem Jahresumsatz<br />
von 25 Mio. Euro wurde das beste Unternehmensergebnis seit<br />
Gründung des Unternehmens erzielt und der Erfolgskurs des Geschwisterpaares<br />
Neuhauser bestätigt.<br />
Außerdem feiert Idealtours sein<br />
40-jähriges Bestehen – ein schönes<br />
Jubiläum! Das sind vier Jahrzehnte<br />
voller Reiseerlebnisse und Urlaubsfreuden<br />
von TirolerInnen. Zu diesem<br />
Anlass lud Tirols Reisepartner Nummer<br />
eins im April 220 Gästen aus<br />
dem In- und Ausland ins Salzlager<br />
in Hall i.T., um in stimmungsvollem<br />
Rahmen zu feiern. Die Band „Heissociety“<br />
und DJ Simon umrahmten<br />
den Abend musikalisch, Birgit Oberhollenzer<br />
führte durch den Abend<br />
und Markus Gimbl verzauberte<br />
nicht nur die Gäste, sondern präsentierte<br />
als Bauchredner gemeinsam<br />
mit seinem Hasen Laurin das neue<br />
Idealtours-Maskottchen Alfredo. Idealtours<br />
war es eine ganz besonders<br />
große Freude und Ehre, das Jubiläum<br />
mit Firmen-PartnerInnen und<br />
MitarbeiterInnen zu feiern, denn der<br />
Erfolg des Unternehmens hängt von<br />
jedem Einzelnen und von der guten<br />
Zusammenarbeit ab. Seit 2004 führt<br />
das Geschwisterpaar Susanne und<br />
Christof Neuhauser die Aufbauarbeit<br />
von Firmengründer Simon Neuhauser<br />
fort und setzt vor allem auf zwei<br />
Erfolgsmotoren: Innovative Urlaubsund<br />
Reiseangebote sowie bewährte<br />
Reiseprogramme auf höchstem Niveau<br />
– ganz unter dem Motto „Stabilität<br />
trifft Dynamik.“<br />
JUBILÄUMS-GEWINNSPIEL.<br />
Bei Idealtours buchen zahlt sich<br />
im Jubiläumsjahr besonders aus:<br />
Zu jeder 40. Buchung in einem der<br />
Idealtours-Reisebüros erhalten Idealtours-KundInnen<br />
ein hochwertiges<br />
Überraschungsgeschenk. Zudem<br />
nimmt jeder 40. Kunde automatisch<br />
am Jubiläums-Gewinnspiel teil. Bei<br />
der großen Schlussverlosung am<br />
Ende des Jahres freut sich eine/r der<br />
Idealtours-KundInnen über einen<br />
fantastischen Reisepreis.<br />
G LANZLICHTER<br />
Grüne Vögel & blaue Wunder<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
Liebe FreundInnen von Pflanzen-,<br />
Tier- und Menschenschutz! In meinem<br />
geliebten Heimatort Haiming trug sich<br />
jüngst eine Geschichte zu, die erahnen<br />
lässt, warum Menschen plötzlich politisch<br />
anders ticken. Es geht im Kurzen<br />
um zweierlei Vögel und mehrerlei behördlichem<br />
Umgang mit denselben.<br />
Konkret: In Haiming warten junge<br />
DorfbürgerInnen auf die Erweiterung<br />
des Siedlungsgebietes. Da sich dieses<br />
aber im Nist- und Brutrevier des seltenen<br />
„Ziegenmelkers“ befindet, unterliegt<br />
die Raumordnung auch dem strengen<br />
Auge des Naturschutzes. Der Vogel<br />
selbst hat noch dazu seine Eigenheiten.<br />
Da er als Zugvogel das jahreszeitliche<br />
Ausfliegen bevorzugt, konnten die Gutachter<br />
monatelang nichts tun. Der Gute<br />
befand sich auf winterlicher Sommerfrische<br />
im Süden. Momentan warten alle<br />
auf seinen Rückflug.<br />
Ein paar hundert Meter weiter<br />
westlich wies die Gemeinde, um ihrer<br />
eigenen Humanität nachzukommen,<br />
eine Fläche aus, auf der das Land eine<br />
Containersiedlung für Flüchtlinge bauen<br />
wird. Um dieses zweifelsfrei wichtige<br />
Projekt dem Zeitdruck in der Causa<br />
angemessen voranzutreiben, gab es einen<br />
Oberbefehl von höchster beamteter<br />
Stelle: Es sei der Wald an diesem Orte<br />
rasch zu roden. Jedenfalls noch bevor<br />
dort die Vögel brüten und nisten!<br />
Nun ja. Vom naturschutzrechtlichen<br />
her ist die Sache fachlich sauber. Die<br />
nahe des Gewerbe- und Handelsgebietes<br />
beheimateten Vögel haben nicht annähernd<br />
den Schutzwert des Ziegenmelkers.<br />
Und der Hausverstand sagt uns<br />
Normalbürgern: In der Würdigkeitsreihe<br />
des Schutzes kommt erst der Mensch,<br />
dann das Tier und danach der Baum<br />
und die Pflanze. Schon die Bibel erlaubt<br />
dem Menschen, sich zum Selbsterhalt<br />
die Erde untertan zu machen. Schräg<br />
an der Sache ist, dass in Zeiten des vielfach<br />
versprochenen „blauen Wunders“<br />
ausgerechnet „grüne Vögel“ den Einheimischen<br />
die Perspektive in ihrer eigenen<br />
Heimat rauben. Irgendwie wird da ein<br />
alter Volksspruch fast zum politischen<br />
Programm: „Das Glück is a Vogerl!“<br />
Meinhard Eiter<br />
D A WAR WAS LOS…<br />
Der PV-Lechaschau besuchte das Freilichtmuseum in Glentleiten bei Murnau.<br />
Foto: PV-Lechaschau<br />
(dr) Bei herrlichem Wetter<br />
besuchten 40 Pensionisten der<br />
Ortsgruppe Lechaschau das Freilichtmuseum<br />
in Glentleiten bei<br />
Murnau. Die Reise führte uns<br />
über Garmisch ans Ziel. Zwischen<br />
Murnau und Kochel befindet<br />
sich das Freilichtmuseum Glentleiten<br />
inmitten einer traumhaften<br />
Landschaft. Auf dem weitläufigen<br />
Museumsgelände befinden sich<br />
rund 60 Gebäude – u.a. Bauernhöfe,<br />
Mühlen, Almgebäude,<br />
Werkstätten und viele mehr, die<br />
hier wieder original aufgebaut<br />
wurden. Bei einem abwechslungsreichen<br />
Rundgang wurde uns ein<br />
lebendiges Bild von der bäuerlich<br />
geprägten Vergangenheit Oberbayerns<br />
vermittelt. Das Freilichtmuseum<br />
Glentleiten ist das größte<br />
Freilichtmuseum Südbayerns. Es<br />
ermöglicht einen umfassenden<br />
Einblick in den ländlichen Alltag<br />
der Menschen Oberbayerns, in<br />
ihre Baukultur und Arbeitswelt.<br />
Auf dem weitläufigen, abwechslungsreichen<br />
Gelände finden sich<br />
Gärten, Wälder und Weiden mit<br />
alten Tierrassen. Immer wieder eröffnen<br />
sich spektakuläre Ausblicke<br />
auf Berge und Seen Oberbayerns.<br />
Nach der Besichtigung kehrten<br />
wir noch oberhalb von Großweil<br />
im Café Stern ein, dort waren alle<br />
Pensionisten begeistert von der<br />
traumhaften Gegend mit Ausblick<br />
zum Kochelsee und auf die Tiroler<br />
Alpen. Den schönen Halb-Tages<br />
Ausflug werden viele Pensionisten<br />
in bester Erinnerung behalten und<br />
sie bedankten sich beim Obmann<br />
und seinem Team für den schönen<br />
Nachmittag.<br />
Motorradunfall auf der Planseestraße<br />
(dr) Am 30. April 2016 gegen 19.15<br />
Uhr fuhr ein 29-jähriger, deutscher<br />
Staatsbürger mit seinem Motorrad auf<br />
der Planseestraße (L255) von Deutschland<br />
kommend in Fahrtrichtung Reutte.<br />
Nach einem Überholvorgang bei<br />
StrKm 12,5 kam er aus bislang unbekannter<br />
Ursache von der Straße ab,<br />
Festlichkeiten rund um das Jubiläum in Vils<br />
rutschte über das Bankett und kam ca.<br />
fünf Meter neben der Fahrbahn zum<br />
Liegen.<br />
Der Motorradlenker zog sich eine<br />
Rückenverletzung zu und wurde mit<br />
dem Notarzthubschrauber in das Krankenhaus<br />
nach Garmisch-Partenkirchen<br />
geflogen.<br />
(cl) 20. Mai, 19 Uhr: „Vilser Mundart“<br />
im Stadtsaal Vils mit einer Buchpräsentation<br />
sowie einer Ausstellung<br />
zum Thema.<br />
3. Juli, 20.30 Uhr: Chor und Instrumentalisten<br />
der Landesmusikschule<br />
Reutte, unter der Leitung von Albert<br />
Frey, Orgel: Martha Nagele-Mellauner<br />
5. bis 7. August: Jubiläumswochenende<br />
im Festzelt am Sportplatz: 5. August:<br />
„Stadtrock“, 6. August: Festakt<br />
ab <strong>18</strong> Uhr. 200 Jahrfeier mit österreichischem<br />
Zapfenstreich am Stadtplatz<br />
– anschließend Festakt.<br />
7. August, ab 9 Uhr: Regimentsschützenfest<br />
mit Feldmesse und Festumzug.<br />
26. Oktober, 19 Uhr: Jubiläumskonzert<br />
mit Kirchenchor, Liederkranz,<br />
Vils-stimmig und Spontanchor.<br />
RUNDSCHAU Seite 10<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
4./6. Mai 2016