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blu Juni 2016

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Chanson<br />

ODEN AN DIE<br />

MELANCHOLIE<br />

9 Bühne<br />

FOTO: SIMON WYSS<br />

Man kann sich ihr ergeben und drin versinken,<br />

oder man kann sie nutzen und sogar<br />

besingen: die Melancholie.<br />

Anfang <strong>Juni</strong> macht Georgette Dee Letzteres.<br />

Und dies gewohnt pointiert und mit einem Augenzwinkern<br />

– und natürlich am Flügel begleitet<br />

von Terry Truck. „Ach Du – mein Ach!“. Das<br />

ist Georgette Dee in vollendet verschriftlichter<br />

Form. Und wie es hingehaucht, hingeseufzt<br />

klingen würde, wenn die Diva es vorträgt, kann<br />

Fan sich vorstellen. Wer es nicht kann, sollte hin<br />

und es sich vorstellen lernen. „Je romantischer<br />

man veranlagt ist, desto mehr Kraut und Rüben<br />

gibt es ja. Unromantische Menschen haben eine<br />

viel größere Chance, nette Beziehungen zu führen“,<br />

verriet sie uns einmal in einem Interview,<br />

die Erzählerin und unverbesserliche Romantikerin.<br />

Und deswegen widmet Georgette Dee ihr<br />

neues Lieder- und Geschichtenprogramm eben<br />

auch der süßen Melancholie. •ck/rä<br />

3. – 5. <strong>Juni</strong>, Georgette Dee, „Ach Du –<br />

mein Ach!“ Oden an die Melancholie,<br />

Tipi, Große Querallee, 20 Uhr,<br />

Einlass ab 18:30 Uhr, Sonntag 19 Uhr,<br />

Einlass ab 17:30 Uhr<br />

T/HE/Y<br />

Josep Caballero García mit<br />

Black Cracker & Océan LeRoy<br />

23.–26.6. / HAU3<br />

• www.hebbel-am-ufer.de

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