De:Bug 166
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4K Fernseher<br />
<strong>De</strong>r Zukunft ins hochaufgelöste<br />
Pixelauge sehen<br />
www.sony.de<br />
Buffalo<br />
MiniStation Air<br />
Die IFA hat eigentlich jedes Jahr Sensationen auf dem Fernsehermarkt zu bieten. Das sind<br />
wir so gewohnt. Letztes Jahr war Smart TV das Buzzword der Stunde, und dieses Jahr ...<br />
dieses Jahr zeigte Sony erstmals einen 4K-Fernseher, den Bravia KD 84X95. Pixel galore.<br />
384x216 um genau zu sein, das ist die Qualität, die man so nahezu auch in digitalen<br />
Kinofilmen gelegentlich genießen kann und wirkt selbst auf den härtesten Fernseh-<br />
Feind noch so verlockend, dass man die Bilder am liebsten anfassen möchte. Die Zukunft<br />
ist da, nur leider ... leider ist sie noch unerschwinglich, es sei denn ihr habt eine Start-Up-<br />
Absahnmentalität. Bis zu 25. Euro soll der Fernseher kosten. Und dann kommt das<br />
wirkliche Problem: Was soll man sich ansehen, das mit der Auflösung des Fernsehers<br />
überhaupt mithalten kann? Blu-ray hat da bislang keine Chance, ein paar (ebenso sündhaft<br />
teure) Kameras würden Heimvideos in dieser Qualität liefern, und tatsächlich treiben<br />
sich auf YouTube - die als einzige in dieser Qualität überhaupt streamen - ein paar<br />
4K-Videos rum. Nichts gegen mehr Pixel, aber der nächste Schritt ins perfekte Heimkino<br />
nach Full-HD wird wohl noch - mangels Streamingbandbreite, 4K-Medien, verfügbaren<br />
Sendern, etc. - ein paar Jahre auf sich warten lassen. Dafür aber bietet der Bravia KD den<br />
wenigen, die es sich leisten können, einen Vorteil: der Zukunft ganz relaxt ins hochaufgelöste<br />
Pixelauge sehen.<br />
www.buffalo-technology.com/de<br />
Was Seagate kann, kann Buffalo schon lange. Die MiniStation Air ist nicht nur die perfekte<br />
Netzwerk-Festplatte, auf der sich genau die Daten ablegen lassen, für die auf Smartphone<br />
und Tablet kein Platz mehr ist, der kleine kompakte Freund ist auch mit einem Akku ausgestattet,<br />
was das Killer-Argument der Mobilität noch dringlicher macht. So kann man die<br />
MiniStation Air auch abseits der Steckdosen platzieren: im Garten, am See, im Zugabteil<br />
auf großer Fahrt - endlich Funkstrom vom feinsten. Und bei einer Batterie mit 2.86 mAh<br />
Kapazität braucht man sich auch keine Sorgen darüber zu machen, den Cliffhanger seiner<br />
Lieblingsserie zu verpassen. 5 GB Platz bietet die Festplatte, die sich in heimischen<br />
Gefilden natürlich auch kabelgebunden betreiben lässt. Für den schnellen Datendurchsatz,<br />
nicht nur beim Beladen für den nächsten multimedialen Streaming-Ausflug, sorgt USB<br />
3.. Die drahtlose Verbindung wird via AOSS oder WPS eingerichtet, verschlüsselt wird<br />
mit WPA2. Bis zu drei Nutzer können gleichzeitig auf die Platte zugreifen und das Internet<br />
ist natürlich weiterhin erreichbar. Das digitale Lagerfeuer hat einen neuen Heizpilz, der<br />
Preis steht nich nicht fest.<br />
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