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Enzkreis Rundschau Februar 2016

Enzkreis Rundschau Ausgabe Februar 2016

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Zelltypen dieser Abwehr sind Fresszellen, sogenannte<br />

Phagozyten, die zu den weißen Blutkörperchen<br />

gehören. Sie umfließen die Eindringlinge und machen<br />

sie unschädlich. Wäre es nicht eine reizvolle<br />

Vorstellung, diese unspezifische Abwehr fördern zu<br />

können? Sie zu Höchstleistungen zu animieren, genau<br />

dann, wenn es notwendig ist?<br />

Wasserdost – der Immunsystem-Turbo<br />

Genau dieses „Schneller-Erkennen“ und „Schneller-Fressen“<br />

lässt sich in der Tat erreichen. Und<br />

zwar durch den Einsatz eines Naturheilmittels mit<br />

Wirkstoffen des indianischen Wasserdosts (Contramutan,<br />

rezeptfrei, Apotheken). Diese Heilpflanze<br />

wurde bereits von den nordamerikanischen Indianern<br />

zur Therapie fieberhafter Infekte verwendet und<br />

hat die inzwischen wissenschaftlich nachgewiesene<br />

Fähigkeit, den Körper massiv zur Produktion von<br />

Fresszellen anzuregen und so die Abwehr von Erregern<br />

zu verbessern. Damit können sich erkältungsgefährdete<br />

Menschen schon im Vorfeld einer Infektion<br />

wappnen. Denn vom Augenblick der Infektion bis<br />

zum wirklichen Ausbruch der Krankheit vergehen ein<br />

bis vier Tage, die sogenannte Inkubationszeit. Wird<br />

schon in diesem Zeitraum mit der Einnahme wass er -<br />

dosthaltiger Arzneimittel begonnen, kann der Infekt<br />

oft noch während der Inkubationszeit im Keim<br />

erstickt werden. Es kommt dann erst gar nicht zu<br />

den gefürchteten Zeichen der körpereigenen Gegenwehr<br />

wie laufende Nase, erhöhte Körpertemperatur,<br />

Halskratzen, Kopf- und Gliederschmerzen und dem<br />

Gefühl totaler Mattigkeit und Müdigkeit. Doch selbst<br />

bei einem Ausbruch eines Infektes kann eine Wasserdost-Therapie<br />

die Leidenszeit deutlich – teilweise<br />

um bis zur Hälfte – verkürzen. Seine von Experten<br />

als indirekt antiviral bezeichnete Fähigkeit hat dem<br />

Wasserdost die Bezeichnung „pflanzliches Anti-Infektivum“<br />

verschafft. Zumal auch Wirkungen gegen<br />

bakterielle Infektionen nachweisbar sind, die sich<br />

gerne im Schlepptau des Virenbefalls und im Laufe<br />

einer Erkältung auf den Atemwegsschleimhäuten<br />

ansiedeln. Denn Bakterien haben umso bessere Vermehrungschancen,<br />

je schwächer das Immunsystem<br />

ist. Die antiviralen Wirkungen funktionieren extrem<br />

effektiv und schonend.<br />

Dies zeigte eine brandneue Studie an über 1.000<br />

Patienten. Die Studienteilnehmer (Kinder und Erwachsene)<br />

klagten als Folge grippaler Infekte über<br />

Heiserkeit, Kopfschmerzen, laufende Nasen und<br />

teilweise sogar Fieber. Alle Symptome reduzierten<br />

sich im Laufe der etwa achttägigen Behandlung<br />

mit wasserdosthaltigem Contramutan wesentlich.<br />

Knapp 85% der Patienten beurteilten die Wirksamkeit<br />

der untersuchten Naturarznei daher abschließend<br />

mit gut oder sehr gut, die Verträglichkeit<br />

wurde von den behandelnden Ärzten zu 95% mit<br />

gut oder sehr gut eingestuft. Diese Studie bestätigt,<br />

wie überzeugend eine Wasserdost-Therapie bei Erwachsenen<br />

und selbst bei Kindern einsetzbar ist.<br />

Eine entscheidende Hilfestellung für viele Familien,<br />

denn so kann das Erkältungskarussell vielfach endlich<br />

gestoppt werden.<br />

Wirksam selbst bei echten Grippeviren?<br />

Erkältungen sind lästig, die echte Grippe (Influenza)<br />

hingegen kann wochenlanges Leiden auslösen<br />

und bei geschwächten Patienten sogar das Leben<br />

bedrohen. Grippeviren existieren, im Gegensatz<br />

zu Erkältungsviren, glücklicherweise nur in einer<br />

überschaubaren Variantenzahl, gegen die Forscher<br />

regelmäßig recht wirksame Impfungen finden. Allerdings<br />

ist dies ein „Hase- und Igel-Spiel“, denn fast<br />

in jedem Jahr entwickeln sich die Grippeviren weiter,<br />

manchmal sogar zu weitgehend neuen sogenannten<br />

Subtypen, gegen die Impfstoffe des letzten Jahres<br />

wirkungslos sind. Zur Zeit wird aus Australien<br />

ein deutlicher Anstieg der Grippeinfektionen gemeldet.<br />

Viele Experten befürchten daher auch für den<br />

europäischen Kontinent in Kürze eine erhöhte Infektionsrate.<br />

Höchste Zeit also, sein Immunsystem<br />

auf diese Situation einzustellen. Interessant sind in<br />

diesem Zusammenhang Forschungen, die auf eine<br />

mögliche Wirksamkeit von Wasserdost gegen Viren<br />

der echten Grippe hinweisen. Geprüft wurde dies<br />

von der Universität Münster und zwar im Einsatz<br />

gegen den immer noch am weitesten verbreiteten<br />

Grippevirustyp H1N1, der vor sechs Jahren eine der<br />

letzten großen Grippe-Epidemien ausgelöst hatte.<br />

Wasserdost hat auch hier offenbar großes Potential.<br />

Die Hoffnung ist, dass diese nordamerikanische<br />

Arzneipflanze also auch in manchen Fällen einer<br />

echten Grippeerkrankung unterstützend zur schnelleren<br />

Genesung beitragen kann.<br />

Halbierte Leidenszeit dank Wasserdost<br />

Für die Vielzahl der jetzt in Herbst und Winter wieder<br />

an grippalen Infekten Erkrankten aber kommt es vor<br />

allem darauf an, die Symptome schnell zu lindern,<br />

die Erkältungsdauer bis zur Hälfte zu verkürzen und<br />

dank der erregerblockierenden Eigenschaften des<br />

Wasserdosts weniger zu leiden. Denn wer schnell<br />

reagiert, erhält schnellere Hilfe gegen Virenangriffe.<br />

<br />

Weitere Infos unter: www.erkaeltung-online.com<br />

FIT & VITAL // 23

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