Download als pdf (2,9 MB) - Jugend

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Spieletipps zum Jahresmotto Dieses mal habe ich euch zum aktuellen Jahresmotto „Soziales und demokratischen Handeln“ ein paar Spieletipps zusammengesucht. Hier werden unter anderem die Punkte Wahrnehmung, Austausch, Akzeptanz, Soziales Handeln, Umgang mit Schwierigkeiten und Entwicklung von Werthaltungen der<strong>Jugend</strong>lichen / Kinder angeregt. Wer führt? Ziel: Sensibilisierung für dominantes Verhalten im Umgang miteinander. Die <strong>Jugend</strong>lichen / Kinder können bei dieser Übung erkennen, inwieweit sie im sozialen Miteinander lieber selbst die Führung übernehmen oder sich auch mal führen lassen. Material: DIN A3 Blatt, verschiedene Farbstifte. So geht‘s: Die Kinder teilen sich in Paare auf. Jedes Paar erhält ein weißes Papier und 2-3 farbige Stifte. Die Paare sollen nun in ca. 15 Minuten gemeinsam einen Baum, ein Haus, eine Landschaft oder ein Tier malen – ohne miteinander zu sprechen. Beide müssen gleichzeitig den Stift halten. Die Kommunikation sollte über den Stift erfolgen, nicht über Mimik oder Gestik. Auswertung: Wer hat angefangen? Wer übernahm dann die Führung? Ist es dir leicht/schwer gefallen, dich führen zu lassen/selbst zu führen? Wie hast du reagiert, wenn du dich vom anderen übergangen fühltest? Bist du mit dem Ergebnis zufrieden? 30 Viel Spaß beim Ausprobieren in der Gruppenstunde wünscht euch Sonja Ulmer Wer ist wer? Ziel: Senden und Akzeptanz von positivem Feedback. Schulung der Fremdwahrnehmung. Material: Anzahl Zettel (DIN A6) in Gruppenstärke mit je einem Namen. So geht‘s: Die Zettel werden verdeckt verteilt bzw. gezogen. Anschließend schreibt jeder möglichst viele (markante) positive bis neutrale Personenmerkmale „seines“ gezogenen Partners auf den Zettel. Diese werden zusammengefaltet und in einen Behälter gegeben. Aus diesem wird jeweils ein Zettel blind gezogen und die Eigenschaften vorgelesen. Die Gruppe rät und begründet, wer gemeint ist. Anmerkung: Darauf hinweisen, dass negative Eigenschaften „verboten“ sind. Bekanntschaftsanzeige Ziel: Formulierung von Rückmeldungen, Sensibilisierung für die Wahrnehmung von Persönlichkeitsmerkmalen anderer. Material: Zettel mit je einem Namen der Anwesenden. So geht‘s: Die Namenszettel werden zufällig verteilt. Dann teilen sich die Kinder in Gruppen zu je 2-3 Personen. Diese schreiben für den gezogenen Namen eine Bekanntschaftsanzeige. Sie soll so formuliert und abgefasst sein, dass auf jeden Fall jemand „anbeißt“ (ohne aber maßlos zu übertreiben). Die Anzeigen werden vorgelesen und es soll erraten werden, um wen es sich handelt. Auswertungsfragen: Kann ich mich mit den Beschreibungen identifizieren? Welche Merkmale waren mir angenehm/unangenehm? Wie gehe ich mit nicht so positiven Rückmeldungen um? Auswertungsfragen: Ist es dir schwergefallen, positive Eigenschaften zu finden? Wie wirken positive Eigenschaften auf dich? Warum fallen einem oft leichter negative Personenmerkmale ein? Waren die Aussagen über dich zutreffend / akzeptabel?
Die Lösung findest du auf Seite 25. 31
Seite 1 und 2: www.schwaebische-albvereinsjugend.d
Seite 3 und 4: Die größten Schätze liegen unter
Seite 5 und 6: Travertin / Tuff Travertin- und Tuf
Seite 7 und 8: „Hall_o Salzkörner“ H all_o is
Seite 9 und 10: Aus heimischen Gewässern Regenboge
Seite 11 und 12: den Pflanzen notwendig. Nach der Er
Seite 13 und 14: In Südafrika wurden die ersten Dia
Seite 15 und 16: NEWS Der Wettbewert zum Jahresmotto
Seite 17 und 18: Zivilcourage und Selbstbehauptung D
Seite 19 und 20: Neu in unserer Bibliothek: Orte des
Seite 21 und 22: 24h - Auf den Spuren eines Tages Es
Seite 23 und 24: den Socken!). Er versteht die Welt
Seite 25 und 26: Gaufamilientag im Tübinger-Gau Nac
Seite 27 und 28: Veschberdosenfetischisten 2. Geocac
Seite 29: gesehen; da wurden Menschen, die ni

Download als pdf (2,9 MB) - Jugend

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?