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Zeit für Familie - Kompetenzzentrum Beruf & Familie Baden ...

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ii<br />

3.3.4 Empirische Analysen zur Evaluation zeitbezogener Handlungsalternativen <strong>für</strong> Paare in der<br />

<strong>Familie</strong>ngründungsphase............................................................................................................................................ 80<br />

3.4 Schlussfolgerungen ........................................................................................................................................... 85<br />

4 <strong>Zeit</strong> <strong>für</strong> <strong>Familie</strong> mit Kindern........................................................................................................................... 91<br />

4.1 Die Bedeutung von <strong>Zeit</strong> <strong>für</strong> <strong>Familie</strong> mit Kindern ............................................................................................. 91<br />

4.1.1 Der Bezugsrahmen von <strong>Zeit</strong> und <strong>Familie</strong> mit Kindern ................................................................................. 92<br />

4.1.2 Betrachtung aus verschiedenen Perspektiven ............................................................................................... 94<br />

4.2 <strong>Zeit</strong>relevante familienbezogene und infrastrukturelle Rahmenbedingungen .................................................... 97<br />

4.2.1 Elterngeld ...................................................................................................................................................... 97<br />

4.2.2 Infrastruktur und Betreuungsbedarfe von <strong>Familie</strong>n mit Kleinkindern .......................................................... 99<br />

4.2.3 Infrastruktur und Betreuungsbedarfe von <strong>Familie</strong>n mit Kindern ab 6 Jahren ............................................. 103<br />

4.2.4 <strong>Familie</strong>nbezogene Leistungen und Betreuungsinfrastruktur in Schweden ................................................. 108<br />

4.2.5 Ableitung des Handlungsbedarfs ................................................................................................................ 109<br />

4.3 <strong>Zeit</strong>relevante lokale Rahmenbedingungen ...................................................................................................... 111<br />

4.3.1 Status-Quo-Analyse der zeitrelevanten lokalen Rahmenbedingungen ....................................................... 111<br />

4.3.1.1 <strong>Familie</strong>nunterstützende Dienstleistungen ........................................................................................... 111<br />

4.3.1.2 Lokale <strong>Zeit</strong>politik ............................................................................................................................... 113<br />

4.3.1.3 Caring Communities .......................................................................................................................... 114<br />

4.3.2 Ableitung des Handlungsbedarfs ................................................................................................................ 115<br />

4.4 <strong>Zeit</strong>relevante ökonomische Rahmenbedingungen ........................................................................................... 116<br />

4.4.1 Entwicklungen auf der gesamtwirtschaftlichen Ebene ............................................................................... 116<br />

4.4.1.1 Teilnahme am Erwerbsleben .............................................................................................................. 116<br />

4.4.1.2 Arbeitszeiten ...................................................................................................................................... 118<br />

4.4.1.3 Ökonomische Unsicherheit und Fertilität ........................................................................................... 119<br />

4.4.1.4 Auswirkungen familienbedingter Erwerbsunterbrechungen auf geschlechtsspezifische<br />

Verdienstunterschiede .......................................................................................................................................... 119<br />

4.4.2 Entwicklungen auf der betrieblichen Ebene ................................................................................................ 120<br />

4.4.2.1 Status-Quo-Analyse ........................................................................................................................... 120<br />

4.4.2.2 Ableitung des Handlungsbedarfs........................................................................................................ 128<br />

4.5 Bewertung und Handlungsoptionen ................................................................................................................ 130<br />

4.5.1 <strong>Familie</strong>nbezogene und infrastrukturelle Rahmenbedingungen ................................................................... 130<br />

4.5.2 Lokale Rahmenbedingungen ....................................................................................................................... 131<br />

4.5.3 Betriebliche Rahmenbedingungen .............................................................................................................. 131<br />

5 <strong>Zeit</strong> <strong>für</strong> Pflege ................................................................................................................................................. 137<br />

5.1 Ältere Menschen als Hilfeempfangende und Hilfegebende ............................................................................ 137<br />

5.2 <strong>Zeit</strong>budgets und <strong>Zeit</strong>souveränität im Alter als Potenzial mitverantwortlicher Lebensführung ....................... 140<br />

5.3 Umverteilung von <strong>Zeit</strong> zwischen den Generationen als ein Ziel von <strong>Familie</strong>npolitik .................................... 142<br />

5.4 <strong>Zeit</strong>souveränität und <strong>Zeit</strong>präferenzen im Alter ............................................................................................... 143<br />

5.5 Mitverantwortliche Verwendung von <strong>Zeit</strong>budgets <strong>für</strong> Unterstützung bei Hilfs- und Pflegebedürftigkeit ...... 150<br />

5.6 <strong>Zeit</strong>konflikte im mittleren Erwachsenenalter im Kontext von Erziehung, <strong>Beruf</strong> und Pflege .......................... 153<br />

5.7 Mit Pflege einhergehende positive und negative Aspekte im Erleben der Angehörigen ................................ 155<br />

5.8 Zukunft der Pflege ........................................................................................................................................... 156<br />

5.9 Unterstützungspotenziale einer Caring community......................................................................................... 158

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