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IM KW 42

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AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM 91A646002<br />

38 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>42</strong>, 39. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 19./20. Oktober 2016<br />

AUFTAKT<br />

IN SÖLDEN<br />

Die RUNDSCHAU und Raiffeisen verlosen Tickets<br />

für den FIS-Ski-Weltcup.<br />

Sonderseiten ab Seite 33<br />

Tunnel Straße Theater<br />

Welcher Tunnel Tirols größte Straßen- Engagiertes Theater<br />

ist der richtige? meisterei eröffnet über Flucht und Integration<br />

Seite 4 + 5 Seite 8 + 9 Seite 56<br />

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<strong>IM</strong>ST


So war es früher...<br />

Nur die Wenigsten dürften<br />

um das versteckte Talent dieses<br />

Knaben wissen. Die meisten<br />

kennen ihn wohl als Drumstick<br />

schwingendes Mitglied der einstigen<br />

Oberländer Band „Surveyors“<br />

(Name für Raumsonden der<br />

NASA) und seiner späteren Gruppe<br />

„Charly und Band“ oder als<br />

Ziehharmonikavirtuose – und das<br />

noch dazu nicht so wie später mit<br />

Bart und langen Haaren: Hubert<br />

„Charly Watts“ Baumgartner aus<br />

Tarrenz war nicht nur Drummer<br />

und legendärer Sänger der beiden<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

22./23./26.10.2016<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Imst:<br />

22./23.10.: Dr. Florian Albrecht,<br />

Imst, Dr.-Carl-Pfeiffenberger-Str.<br />

24, Tel. 05412/66100. NO: 10-11 und<br />

17-18 Uhr.<br />

26.10.: Dr. Kurt Jenewein, Imst,<br />

Pfarrgasse 7, Tel. 05412/66248. NO:<br />

10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Pitztal:<br />

22./23.10.: Dr. Sandro Gusmerotti,<br />

Jerzens 220, Tel. 05414/86244, NO:<br />

10-11 Uhr.<br />

26.10.: Dr. Michael Niederreiter,<br />

St. Leonhard, Eggenstall 216, Tel.<br />

05413/87205. NO: 10-11 Uhr.<br />

Mötz/Barwies/Mieminger Plateau/<br />

Nassereith/Obsteig:<br />

22./23.10.: Dr. Christian Mayer,<br />

Nassereith, Sachsengasse 81a, Tel.<br />

05265/5734 oder Ärztenotruf 141<br />

(ohne Vorwahl). NO: 10 -11 Uhr.<br />

26.10.: Dr. Armin Linser, Mieming,<br />

Dr. Siegfried Gapp-Weg 7, Tel.<br />

05264/5211 oder Ärztenotruf 141<br />

Imster Funktaxi Zentrale Leys OG<br />

TAXI 6 1718<br />

aus dem regionalen Festnetz<br />

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und anderem Vorwahlgebiet<br />

KRANKENTRANSPORTE<br />

Vertragspartner aller Kassen für Transporte<br />

zu/von Dialyse, Chemo- und Strahlentherapie<br />

oben genannten Musikgruppen,<br />

sondern ist heute u.a. bei den<br />

jährlichen Sommerkonzerten der<br />

Imster Stadtmusik vertreten. Seine<br />

„Joe Cocker“-Stimme dürfte er<br />

wohl stets im Sudhaus der Brauerei<br />

Starkenberg, wo er zeitlebens seine<br />

Brötchen verdiente, oder während<br />

seines Hobbys, dem Schnapsbrennen,<br />

gebildet haben. Die beiden<br />

Fotos stellte uns in dankenswerter<br />

Weise sein damaliger Bandkollege<br />

Heinz Mersdorf zur Verfügung.<br />

Text: Ewald Krismer<br />

0800 56 22 56<br />

PREISWERT · KOMPETENT · SCHNELL<br />

(ohne Vorwahl). NO: 10 Uhr.<br />

Stams/Silz/Haiming/Roppen:<br />

22./23.10.: Dr. Helmut Santer, Roppen,<br />

Kirchplatz 2, Tel. 05417/5389.<br />

NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

26.10.: Dr. Michael Eiter, Ötztal-<br />

Bhf., Gewerbestr. 3, Tel. 05266/<br />

88651. NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Sautens/Oetz/Umhausen/Längenfeld:<br />

22./23.10.: Dr. Wolfgang Frick, Sautens,<br />

Dorfstr. 55, Tel. 05252/20102.<br />

NO: 10-12 und 15-17 Uhr.<br />

26.10.: Dr. Herbert Illmer, Längenfeld,<br />

Unterlängenfeld 147, Tel.<br />

05253/5217. NO: 10-12 Uhr.<br />

Sölden-Obergurgl:<br />

26.10.: Dr. Wolfgang Drapela,<br />

Sölden, Dorfstr. 71, Tel. 05254/<br />

30399. (TGKK, BVA, VA, SVA,<br />

SVB). NO: 10-12 und 14-17 Uhr.<br />

22./23./26.10.: Dr. Edgar Wutscher,<br />

Sölden, Achweg 5, Tel. 05254/2207<br />

(TGKK, BVA, VA, SVA, SVB).<br />

Dr. Gerhard Leys, Sölden, Gemeindehaus<br />

(KFA, SVA), Tel.<br />

05254/2040. Ordination von 9-18<br />

Uhr durchgehend geöffnet.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Imst, Tel. 0676/<br />

8818865.<br />

KRANKENTRANSPORTE<br />

TEL. 0664 1448620<br />

Hospizgruppe Tarrenz - Gurgltal, Tel.<br />

0650/9000446 oder 0650/6395300.<br />

Hospizgruppe Mittleres Oberinntal<br />

- Mieminger Plateau, Tel. 0676/<br />

8818872.<br />

Hospizgruppe Ötztal, Tel. 0676/<br />

8818886.<br />

Hospizgruppe Pitztal, Tel. 0676/<br />

8818860.<br />

Haiming | Ötztal-Bahnhof | Umgebung<br />

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(Direktverrechnung mit allen Kassen)<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

22./23.10.: Dr. Klaus Niederreiter,<br />

Imst, Rathausstr. 1/Top 5/4, Tel.<br />

05412/65775.<br />

26.10.: Dr. med. dent. Tibor Tulvàn,<br />

Pfunds, Stuben 45/I.OG, Tel.<br />

0680/2466899.<br />

Tierärzte<br />

23.10.: Dr. Bernhard Wilhelm, Haiming,<br />

Tel. 05266/88419.<br />

Dr. Jochen Auer, Imst, Tel. 0664/<br />

4621821.<br />

Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />

Tel. 05412/65535.<br />

Tierklinik Imst, Imst, Ahornweg 14,<br />

Tel. 05412/63258.<br />

26.10.: Dr. Franz Wechner, Längenfeld,<br />

Tel. 05253/5748.<br />

Dr. Christine Haslwanter, Oetzerau,<br />

Tel. 0664/1538464.<br />

Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />

Tel. 05412/65535.<br />

Tierklinik Imst, Imst, Ahornweg 14,<br />

Tel. 05412/63258.<br />

Apotheken<br />

22./23.10.: Stadtapotheke, Imst, Dr.<br />

Pfeiffenbergerstraße 22, Tel. 05412/<br />

66210.<br />

26.10.: Laurentiusapotheke, Imst,<br />

Langgasse 78b, Tel. 05412/61255.<br />

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Dialyse-Fahrten | Bestrahlungs-Fahrten<br />

Chemotherapie- Reha- und Kurfahrten<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger und Mag. (FH) Sabine Egger<br />

(see); Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstr.<br />

10, Tel. 054<strong>42</strong>/64525, Fax 054<strong>42</strong>/<br />

64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH, Weinbergweg<br />

7, Bozen. Versandkosten innerhalb Österreichs<br />

€ 80,-, Ausland € 85,-, Übersee<br />

auf Anfrage. Namentlich gekennzeichnete<br />

Artikel geben die Meinung des Verfassers<br />

wieder und müssen sich nicht mit der Meinung<br />

des Verlegers decken. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt<br />

der Verlag keine Haftung.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Aufl age Ausgabe Imst: 22.9<strong>42</strong><br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

76.026 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>IM</strong>ST: (tom) Mag. Thomas O. Parth,<br />

(mst) Mag. Maria Stecher, (pld) Ing.<br />

Thomas Ploder, (mpl) Martin Plangger,<br />

(GeSch) Gebhard Schnöll, (fb)<br />

MMag. Bernhard Friedle, (wal) Chris<br />

Walch, (gk) Katharina Gruber, (mams)<br />

Martin Muigg-Spörr, (ado) Mag.<br />

Agnes Dorn, (tini) Mag. Bettina Wille,<br />

(Jo) Ewald Krismer, (IH) Dr. Peter<br />

Bundschuh, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unterpirker, (mta) Marie-Theres Auer,<br />

(ks) Katharina Saurwein, (bw) Bianca<br />

Wagner, (tamt) Manuel Matt, (jazu)<br />

Janine Zumtobel, (wolf) Mag. Wolfgang<br />

Suitner, (eve) Eva Eiter, (mr)<br />

Manuel Ribis, (prax) Anna Praxmarer,<br />

Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

FAHRDIENST ROTES KREUZ<br />

05412/66444<br />

ZU SÄMTLICHEN THERAPIEN<br />

UND BEHANDLUNGEN<br />

WIE DIALYSE, CHEMO-,<br />

ODER STRAHLEN-THERAPIE.<br />

ZUVERLÄSSIG – KOMPETENT.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (20. 10.) Wendelin, Vitalis<br />

v. S.; FR (21. 10.) Ursula, Hilarion;<br />

SA (22. 10.) Kordula, Ingobert; SO<br />

(23. 10.) Oda, Bertrand; MO (24.<br />

10.) Gilbert, Evergislus; DI (25. 10.)<br />

Chrysanthus u. Daria, Krispin; MI<br />

(26. 10.) Amandus, Albuin.<br />

M ONDKALENDER<br />

Letztes Viertel am 22. Oktober<br />

2016 um 20.14 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 19./20. Oktober 2016


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Palette 100 Pakete = 1 Tonne, Preis bei Abholung, inkl. 13% MwSt., Zustellung möglich<br />

Unter dem Motto „Wer rastet,<br />

der rostet…“ wird zum diesjährigen<br />

Computeria-Start auch das Angebot<br />

ausgeweitet. „Ein Team von<br />

Ehrenamtlichen und SchülerInnen<br />

steht Lernwilligen mit Rat und Tat<br />

zu Seite. Diese wollen heuer neben<br />

der Unterstützung in individuellen<br />

Problemfragen auch vertiefende<br />

Themen in Kleingruppen aufgreifen<br />

– für die Fortgeschrittenen sozusagen“,<br />

verrät „Miteinand in Imst“-<br />

Koordinatorin Johanna Heumader-<br />

Schweigl. In der Computeria Imst<br />

Fabrikstraße 46<br />

6460 Imst,<br />

Tel: 05412/601 - 317<br />

Mo. - Fr.: 7 - 12 Uhr, 13 - 18 Uhr<br />

Sa.: 7.30 - 12 Uhr<br />

In digitale Welt eintauchen<br />

Miteinand-Computeria an der HAK Imst startet wieder<br />

(ks) Die Miteinand-Computeria an der HAK Imst öffnete jüngst<br />

wieder ihre Pforten. Ab sofort können wieder jeden Dienstagnachmittag<br />

zwischen 14 und 16 Uhr alle Interessierten das Angebot nutzen<br />

und gemeinsam mit Ehrenamtlichen neue Technologien kennenlernen.<br />

Dabei bietet sich die Möglichkeit, sich am Computer,<br />

Laptop, Handy und Tablet fit machen zu lassen.<br />

Foto: Miteinand in Imst<br />

An Dienstagnachmittagen wird die HAK Imst wieder zum Begegnungs- und Lernort<br />

für alle Generationen. Dafür sorgt das ehrenamtliche Computeria-Team, das sich<br />

aus Lehrpersonen, SchülerInnen und Senioren zusammensetzt.<br />

bietet sich aber neben dieser besonderen<br />

Art der Nachhilfe auch die<br />

Möglichkeit zum Beisammensein in<br />

gemütlicher Atmosphäre. Die SchülerInnen<br />

überzeugen neben ihrem<br />

Fachwissen nämlich auch mit Kaffee<br />

und hausgemachten Kuchen. All<br />

jenen, die gerne in die digitale Welt<br />

eintauchen möchten, bietet sich<br />

nun wieder jeden Dienstag (ausg.<br />

Ferienzeit) von 14 bis 16 Uhr die<br />

Chance dazu. Das ehrenamtliche<br />

Computeria-Team freut sich bereits<br />

auf zahlreichen Besuch.<br />

INDIVIDUELL<br />

& EINZIGARTIG<br />

Di. 25. Oktober, 19 Uhr<br />

in der AK Imst, Rathausstraße 1<br />

Anmeldung unter 0800/22 55 22 - 3150 oder imst@ak-tirol.com<br />

Öffnungszeiten: Mo. bis Fr.: 10 00 bis 18 00 Uhr, Sa.: 10 00 bis 17 00 Uhr<br />

Dr. Carl Pfeiffenberger Straße 14 (Alte Sparkasse), 6460 Imst, 054 12/21 395, www.modelounge.at<br />

Wohnbauförderung<br />

VP-Wolf: „Über 1,9 Millionen Euro im Bezirk Imst“<br />

(tom) „In der letzten Sitzung des Wohnbauförderungskuratoriums<br />

wurden für das dritte Quartal 2016 für Wohnprojekte im<br />

Bezirk Imst insgesamt Kredite, Förderungen und Beihilfen in der<br />

Höhe von über 1,9 Millionen Euro beschlossen“, informiert KO<br />

und VP-Bezirksparteiobmann Jakob Wolf, der selbst Mitglied des<br />

Kuratoriums ist.<br />

In dieser Tranche wurden Förderungen<br />

für 36 Neubauwohnungen<br />

zugesichert. Das Fördervolumen<br />

beträgt knapp 1,3 Millionen Euro.<br />

„Für 36 Antragsteller aus unserem<br />

Bezirk wird dadurch das Wohnen<br />

deutlich leistbarer“, freut sich Wolf.<br />

Auch für zahlreiche Sanierungsvorhaben<br />

gab es grünes Licht. Sanieren<br />

bringe einen Mehrfachnutzen für<br />

Wohnkomfort, Haushaltskassen,<br />

regionale Arbeitsplätze und nicht<br />

zuletzt einen Mehrwert für die Umwelt.<br />

„Das allergrößte Energieeinsparungspotenzial<br />

beinhalten die noch<br />

ausstehenden Sanierungen der Gebäude-Altbestände<br />

im Bezirk Imst.<br />

Hier bringt die einkommensunabhängige<br />

Sanierungsoffensive einen<br />

nachweisbaren Verbesserungsgrad<br />

und Innovationsschub“, betont<br />

Wolf weiter. Im Bezirk Imst werden<br />

168 Wohnhaussanierungen mit<br />

Einmalzuschüssen in der Höhe von<br />

493.700 Euro gefördert. 54 Wohnhaussanierungen<br />

werden mit halbjährlichen<br />

Annuitätenzuschüssen in<br />

der Höhe von 61.800 Euro gefördert.<br />

„Wir unterstützen die Menschen in<br />

unserem rund 58000 Einwohner<br />

zählenden Bezirk bei der Erfüllung<br />

Pflegeberufe: Das ist neu<br />

Neben der Diplompflege und der Pflegeassistenz gibt es jetzt auch die Pflegefachassistenz<br />

mit einer zweijährigen Ausbildung. Weitere Neuregelungen im Gesundheits- und Krankenpflegegesetz<br />

sind u. a. die Aktualisierung der Tätigkeitsbereiche und die Anpassung der<br />

Sonderausbildung. Expertinnen informieren über die wichtigsten Änderungen.<br />

!<br />

Anzeigenannahme<br />

05412-6911-0<br />

ihrer Wohnwünsche, schaffen neuen<br />

Wohnraum und sanieren bestehende<br />

Wohnungen und Häuser. Die<br />

Gelder wirken gleichzeitig als Impuls<br />

für die heimische Wirtschaft,<br />

denn die Aufträge bleiben in der Region.<br />

Damit sichern wir Arbeitsplätze<br />

vor Ort – davon profitieren alle“,<br />

so Wolf, der sich bei Wohnbaulandesrat<br />

Johannes Tratter für seine Unterstützung<br />

bei den diversen Förderzusagen<br />

bedankt.<br />

BEZIRKSKAMMER <strong>IM</strong>ST<br />

19./20. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 3


„Wer braucht die zweite Röhre in Landeck: Niemand!“<br />

Josef Falkner aus Sölden mit Kopfschütteln Richtung Landeck und Innsbruck<br />

Der Tourismussprecher von Impuls Tirol und Präsident der<br />

TTV (Tiroler Tourismus Vereinigung) Josef Falkner schimpft die<br />

Tiroler Landesregierung. VP-Landtagsabgeordneter Stefan Weirather<br />

sieht eine Entlastung „nur mit Tschirgant- und Scheiteltunnel“<br />

möglich. Die Liste Fritz will in jedem Fall „eine Transitroute<br />

europäischen Zuschnitts“ verhindern.<br />

Von Thomas Parth<br />

Warum werde wohl die zweite<br />

Röhre in Landeck gebaut, stellt<br />

der TTV-Präsident und Sölder Hotelier<br />

Josef Falkner in den Raum:<br />

„Weil man vermutlich einen Teil<br />

des Verkehrs vom Brenner Richtung<br />

Reschen leiten will, denn den<br />

zweiten Tunnel braucht sonst kein<br />

Mensch!“ Falkner erinnert an die<br />

18. Geoforum Umhausen<br />

(tom) Vom 20. bis 21. Oktober findet<br />

das 18. Geoforum Umhausen in<br />

Niederthai statt. Am Donnerstag, dem<br />

27. Oktober, ab 19.30 Uhr findet ein<br />

öffentlicher Abendvortrag bei freiem<br />

Eintritt statt. Er handelt von der Bergung<br />

des in circa 1000 Metern Tiefe<br />

verletzten Höhlenforschers aus der Riesendinghöhle<br />

in Salzburg und zeigt allgemeinverständlich<br />

auf, wie sich solche<br />

Höhlen überhaupt bilden können. Der<br />

Vortragende Mag. Wolfgang Gadermayr<br />

ist Karsthydrogeologe und Einsatzleiter<br />

der Salzburger Höhlenrettung. Ort: Tagungssaal<br />

Niederthai. Anschließender<br />

Abendempfang im Hotel Falknerhof.<br />

G LANZLICHTER<br />

Von alten Schachteln<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Liebe FreundInnen diplomatischer<br />

Antworten auf lästige Fragen! Das wöchentliche<br />

Nachdenken über Themen<br />

für meine Kolumnen ist im Prinzip<br />

die listige Suche nach humoristischen<br />

Alltagsphänomenen. Ein solches ist der<br />

persönliche Nachteil, der durch entgegenkommende<br />

und höfliche Auskunftsbereitschaft<br />

entstehen kann. Kurzum<br />

geht es dabei um das Umkehrprinzip<br />

des geflügelten Wortes „Wer viel fragt,<br />

wird weit gewiesen…“<br />

Hier die ganz konkrete, mich selbst<br />

betreffende Geschichte: Als ich vor etwa<br />

zwei Jahren meinen neuen Job als Archivar<br />

im Tiroler Landesarchiv antrat,<br />

fragten Freunde und Bekannte, was ich<br />

dort so tue. In meiner mir angeborenen<br />

Euphorie verkündigte ich prompt die<br />

vielen Vorteile, die das Aufbewahren<br />

alter Schriftstücke für die Nachwelt so<br />

hat. Das Forschen nach Vorfahren, tiefe<br />

Einblicke in alte Besitzstände und andere<br />

spannende historische Zusammenhänge<br />

präsentierte ich offensiv als tolle<br />

Angebote meiner neuen Arbeitsstätte.<br />

Genau das hätte ich nicht tun sollen.<br />

Denn nur Tage später begann eine<br />

von mir unbeabsichtigt losgetretene<br />

Lawine. Die Leute wollten mich benutzen<br />

wie Wikipedia oder Google.<br />

Der eine bat mich, die Urgroßmutter<br />

seines Opas ausfindig zu machen. Eine<br />

andere wollte wissen, wem der Acker<br />

ihres Onkels im 17. Jahrhundert per<br />

Erbschaft übertragen wurde. Und beide<br />

meinten salopp, es wäre toll wenn ich<br />

ihnen das Endresultat meiner Nachforschungen<br />

schriftlicher zukommen lassen<br />

könnte, am besten rechtzeitig vor Weihnachten<br />

– schließlich sei so etwas ja ein<br />

originelles Geschenk für die Tante.<br />

Letztlich kam ich in Not, zu erklären,<br />

dass ich vom Land für die Erledigung<br />

öffentlicher Aufgaben und nicht<br />

für private Dienstleistungen bezahlt<br />

werde. Also überlegte ich, wie ich aus<br />

dem Dilemma herauskommen könnte.<br />

Nun habe ich eine Standardantwort<br />

parat: Seitdem ich sage, dass ich es<br />

im Archiv „hauptsächlich mit alten<br />

Schachteln zu tun habe“, sank die Zahl<br />

der Nachfragen drastisch!<br />

Meinhard Eiter<br />

Die erste eigene Wohnung zu<br />

finden, kann zur Nervenprobe<br />

werden: Deshalb unterstützt die<br />

AK Tirol Junge mit einer neuen<br />

umfangreichen Broschüre.<br />

Der Schritt in die (Wohn-)<br />

Selbstständigkeit ist oft recht<br />

schwierig, denn es geht um Verträge,<br />

Rechte<br />

und Pflichten<br />

und natürlich<br />

um (viel) Geld<br />

für Miete und<br />

Betriebskosten.<br />

Da sollte<br />

sich jeder<br />

Wohnungssuchende vorab genau<br />

informieren, bevor es zu unliebsamen<br />

Überraschungen mit dem<br />

Objekt der Begierde oder dem<br />

Vermieter kommt.<br />

Auch Sandra stand vor diesen<br />

Problemen. Bisher hatte sie bei den<br />

Eltern gewohnt, jetzt wollte sie auf<br />

eigenen Beinen stehen. Und sie<br />

hatte Glück, denn sie stieß auf die<br />

AK-Broschüre „Die erste eigene<br />

Wohnung“, die sich genau mit den<br />

Fragen beschäftigt, die sich junge<br />

Wohnungssuchende stellen.<br />

Diskussion nach der zweiten Röhre<br />

des Roppener Tunnels, wo man<br />

nach Fertigstellung die Tunnelbohrmaschinen<br />

gleich am Tschirgant<br />

ansetzen wollte. „Inzwischen ist<br />

das gestorben. Das ist auch gut so,<br />

weil wir sonst bereits ein Flickwerk<br />

hätten“, mahnt Falkner. Die A95,<br />

welche südlich von München Richtung<br />

Garmisch führt, sieht Falkner<br />

sinngemäß „sicherlich binnen weniger<br />

Jahre wie die A7 im Talkessel<br />

von Reutte enden.“ Er wehrt sich<br />

gegen die Schwarz-Grüne Taktik<br />

und damit ein ebensolches „Flickwerk“,<br />

den Scheitel- und Tschirganttunnel.<br />

Es wäre eine Verschwendung<br />

von Steuergeldern, um sich<br />

über die Legislaturperiode zu retten.<br />

Stattdessen plädiert Falkner für<br />

die Variante des Gartnerwandtunnels,<br />

ähnlich dem Arlbergtunnel<br />

einspurig mit Gegenverkehr. Dieser<br />

gehöre in seiner Machbarkeit geprüft,<br />

geplant und binnen von acht<br />

Jahren umgesetzt. Man würde in<br />

Bichlbach ein- und in Haiming ausfahren<br />

und hätte einen Abzweiger<br />

für das Gurgltal inklusive. Falkner<br />

beziffert die Baukosten „damals<br />

wie heute“ mit etwa fünf Prozent<br />

der Asfinag-Mittel, rechnet überdies<br />

mit einer Frequenzzunahme<br />

resultierend aus einem Zusammenschluss<br />

der Skigebiete von Ötz- und<br />

Pitztal um „seriöse 15 Prozent“. Seiner<br />

Meinung spreche auch für Gartnerwandtunnel<br />

eine „kettenfreie<br />

und sichere“ Verbindung, welche<br />

man sowohl bemauten als auch mit<br />

einem Fahrverbot für L<strong>KW</strong> über 7,5<br />

Tonnen belegen könnte.<br />

VP-STANDPUNKT KLAR.<br />

Für den Imster Bürgermeister und<br />

Landtagsabgeordneten Stefan Weirather<br />

sind die Bauten von Tschirganttunnel<br />

und dem Scheiteltunnel<br />

eine Grundvoraussetzung, um<br />

einen flüssigen Verkehr zwischen<br />

Füssen und der Inntalautobahn zu<br />

gewährleisten. „Um die Verkehrssituation<br />

am Fernpass zu entspannen,<br />

braucht es eine Gesamtlösung,<br />

welche beide Tunnel und eine Verkehrsstrategie<br />

beinhaltet. Unser<br />

Ziel muss es sein, dass die Bevölkerung<br />

an der Strecke nicht weiter<br />

belastet wird“, stellt Weirather klar.<br />

Für ihn müsse die 7,5-Tonnenbeschränkung<br />

für L<strong>KW</strong> bleiben, um<br />

„den totalen Verkehrskollaps zu<br />

verhindern.“ Seiner Meinung nach<br />

AK hilft Jungen<br />

beim Wohnen<br />

GEWUSST, WIE! Zuerst arbeitete<br />

sich Sandra ihre eigene<br />

Checkliste aus. Als sie wusste,<br />

was sie wollte und was sie sich<br />

leisten konnte, begann die Suche,<br />

bei der die Broschüre wertvolle<br />

Dienste leistete. So gab es<br />

keine Probleme beim Mietvertrag<br />

bzw. der Wohnungsübergabe.<br />

Über die<br />

Rechte und<br />

Pflichten von<br />

Mieter und<br />

Vermieter<br />

weiß Sandra<br />

nun ebenso<br />

Bescheid. Sie<br />

hat jetzt nicht nur eine Wohnung,<br />

die zu ihr passt, sondern<br />

auch das gute Gefühl, dass sie<br />

sich bei Fragen oder Problemen<br />

jederzeit an die Miet- und<br />

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RUNDSCHAU Seite 4 19./20. Oktober 2016


Verkehrsunfall in Imst<br />

Am 11. Oktober gegen 7.45 Uhr<br />

entlud ein 30-jähriger Deutscher in<br />

Imst auf einer Gemeindestraße mit<br />

einem Gabelstapler einen L<strong>KW</strong>. Als<br />

er während dieser Tätigkeit rückwärtsfuhr,<br />

stieß er einen 26-jährigen<br />

Einweiser um und fuhr über dessen<br />

Beine. Der Mann zog sich schwere<br />

Verletzungen zu und wurde mit der<br />

Rettung in das Krankenhaus Zams<br />

eingeliefert.<br />

Fritz-Verkehrssprecherin Isabella Gruber<br />

will keine Transitroute. Foto: Liste Fritz<br />

würden die Diskussionen über größere<br />

Tunnellösungen verschweigen,<br />

dass diese nur mit der Aufhebung<br />

der Tonnagebeschränkung verwirklicht<br />

werden könnten. „Wenn<br />

die Bedürfnisse der Bevölkerung<br />

und der Autofahrer an oberster<br />

Stelle stünden, wären diese Ideen<br />

schnell vom Tisch“, lässt Weirather<br />

per Wirtschaftsbund-Aussendung<br />

verlautbaren. Er stimme mit LH<br />

Platter überein, „dass wir aus der<br />

Fernpassstrecke keine zweite Nord-<br />

Süd-Transitroute machen dürfen.<br />

ÖVP-LAbg. Stefan Weirather will Tonnagebeschränkung<br />

halten.<br />

Foto: WB<br />

Das Außerfern, das Gurgltal und<br />

das Mieminger Plateau brauchen<br />

beide Tunnel, um entlastet zu werden.“<br />

Alles andere sei „unwissende<br />

Plauscherei“, wischt Weirather die<br />

Kritik vom Tisch. Auch seine VP-<br />

Kolleginnen auf Bundesebene, BR<br />

Sonja Ledl-Rossmann und NR<br />

Elisabeth Pfurtscheller, die jüngst<br />

einen erneuten Anlauf in Sachen<br />

Scheitel- und Fernpasstunnel unternommen<br />

hatten, bekräftigen in einer<br />

Aussendung, an der sog. „Fernpassstrategie“<br />

festhalten zu wollen:<br />

impuls-Verkehrssprecher Josef Falkner<br />

ist für Gartnerwandtunnel. RS-Foto: Parth<br />

„Wir brauchen ein Gesamtpaket.<br />

Tunnel alleine sind zu wenig, aber<br />

ohne geht es nicht!“<br />

FRITZ: PLATTER MIT PO-<br />

LITAKTIONISMUS. „Die Frage<br />

ist, wie die Entlastung der Bevölkerung<br />

sinnvoll gelingen kann“,<br />

hinterfragt die Verkehrssprecherin<br />

der Liste Fritz, LA Isabella Gruber,<br />

„damit nicht eine Transitroute europäischen<br />

Zuschnitts entsteht, der<br />

Verkehr noch stärker zunimmt, die<br />

L<strong>KW</strong>-Tonnagebeschränkung fällt<br />

!<br />

Anzeigenschluss<br />

Freitag, 12 Uhr<br />

und so der L<strong>KW</strong>-Verkehr ungehindert<br />

durchrollt.“ Schließlich gehe<br />

es auch darum, die Millionen an<br />

öffentlichen Geldern wirtschaftlich<br />

und zweckmäßig zu investieren.<br />

„Platter übt sich in purem Politaktionismus,<br />

wenn er der Bevölkerung<br />

den Bau des Fernpassscheiteltunnels<br />

als fix verspricht. Das kann er<br />

gar nicht, denn noch fehlen alle<br />

Beschlüsse dafür. Es gibt weder Probebohrungen<br />

noch geologischen<br />

Ergebnisse, außerdem auch kein<br />

Geld und keinen beschlossenen<br />

Sonderfinanzierungstopf“, wettert<br />

LA Isabella Gruber.<br />

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19./20. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Küchenmodernisierung<br />

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(mpl) Manche Bestandteile<br />

einer Küche sind mit der<br />

Zeit funktionsunfähig, veraltet<br />

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D A WAR WAS LOS…<br />

Großeinsatz im Roppener Dorfkern. Übungsannahme war ein Brand in einem<br />

Wohnhaus und in zwei Wirtschaftsgebäuden.<br />

RS-Fotos: Schnöll<br />

(GeSch) Wie in vielen anderen<br />

Gemeinden auch, ist der Dorfkern<br />

von Roppen mit Häusern, Ställen<br />

und Scheunen dicht bebaut.<br />

Ein Feuer könnte unter Umständen<br />

verheerende Auswirkungen<br />

haben. Samstagabend wurde bei<br />

der Herbstübung der Ernstfall geprobt.<br />

„Unser Hauptaugenmerk<br />

gilt der Wasserversorgung und<br />

dem Einsatz von Drehleitern in<br />

den engen Gassen“, erklärte der<br />

Roppner FF-Kommandant Thomas<br />

Pfausler. Insgesamt 600 Meter<br />

B-Löschwasserleitungen mussten<br />

vom Inn und vom Leonhardsbach<br />

ins Dorfzentrum verlegt werden.<br />

Unterstützt wurden die Roppener<br />

Florianis dabei von Einsatzkräften<br />

der Nachbarfeuerwehren Wald<br />

im Pitztal und Ötztal-Bahnhof.<br />

Das angenommene Szenario, ein<br />

Brand in einem Wohnhaus und<br />

zwei Wirtschaftsgebäuden, wurde<br />

am Boden von Atemschutzträgern<br />

und aus luftiger Höhe von den<br />

Besatzungen der Drehleitern der<br />

Stadtfeuerwehr Imst und der FF<br />

Silz bekämpft. An der Herbstübung<br />

haben mehr als 100 Einsatzkräfte<br />

teilgenommen. Die Einsatzleiter<br />

Thomas Pfausler, Dominik<br />

Pfausler, Alexander Kneißl und<br />

Alexander Furtner sowie auch die<br />

Beobachter Bez.-FF-Kdt.-Stv. Hubert<br />

Fischer, BFI Josef Wagner und<br />

AK Roland Markert zeigten sich<br />

mit dem Übungsverlauf zufrieden.<br />

Für die kommende Wintersaison suchen wir zur<br />

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RUNDSCHAU Seite 6 19./20. Oktober 2016<br />

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50-jähriges Schuljubiläum<br />

Kleinste NMS im Bezirk feiert großes Jubiläum<br />

(ado) Die Neue Mittelschule in Silz baut auf einer alten Tradition<br />

auf, immerhin ist der erste Dorfschulmeister in der Gemeinde<br />

schon im Jahr 1414 urkundlich erwähnt. Doch heute präsentiert<br />

sich die Schule, die gerade ihr 50-jähriges Bestehen gefeiert hat,<br />

modern und positiven Neuerungen gegenüber sehr offen. Mit<br />

den SchülerInnen und LehrerInnen feierten auch zahlreiche BesucherInnen<br />

das runde Jubiläum bei einem tollen Programm.<br />

MÄNTEL & OUTDOORJACKEN<br />

Bürgermeister, ehemalige SchülerInnen sowie LehrerkollegInnen und Ehrengäste<br />

freuten sich über die witzigen Darbietungen der aktuellen SchülerInnen. RS-Fotos: Dorn<br />

„Unsere Schule ist die kleinste<br />

NMS im Bezirk. Wir sehen das<br />

nicht als Nachteil. Im Gegenteil:<br />

Unsere Schule ist wie eine große Familie.<br />

In unserem Lehrkörper sind<br />

Teamteaching, Teamarbeit und Zusammenhalt<br />

nicht nur Schlagworte<br />

Imst<br />

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– bei uns wird das täglich gelebt.“<br />

Direktorin Brigitte Miedl zeigte<br />

sich bei ihrer Festrede zum 50-Jahr-<br />

Jubiläum äußerst zufrieden mit dem<br />

Zusammenhalt in ihrer Schule und<br />

auch mit den vielen Veränderungen,<br />

die seit dem Bestehen der Schule<br />

Einzug gehalten haben: „Die Schule<br />

hat sich stets den neuen Herausforderungen<br />

gestellt, wie zum Beispiel<br />

der Auflösung von A- und B-Zug,<br />

der Einführung der Leistungsgruppen,<br />

der Integration, der Schulautonomie<br />

und dem Wandel zur Neuen<br />

Mittelschule.“ Nebenbei macht die<br />

Schule immer wieder auch Schlagzeilen<br />

durch besondere Vorzeigeprojekte<br />

wie durch „Landwirtschaft<br />

macht Schule“, einer Kooperation<br />

mit dem Klimabündnis, oder dem<br />

Fair-Trade-Projekt mit dem Verein<br />

Südwind bzw. dem Integrationstag<br />

mit Flüchtlingen, um nur wenige<br />

und neueste Aktivitäten zu nennen,<br />

die die Schule organisiert hat, um<br />

die Schüler auch fern des grauen<br />

Alltags mit wichtigen Themen zu<br />

begeistern.<br />

19./20. Oktober 2016<br />

BELIEBT BEI DEN JET-<br />

ZIGEN WIE DEN EHEMA-<br />

LIGEN SCHÜLERN. Dass die<br />

Neue Mittelschule Silz-Mötz weit<br />

über die Gemeindegrenzen hinaus<br />

treue Freunde und Weggefährten<br />

hat, zeigte sich auch bei der Jubiläumsfeier<br />

am vergangenen Freitag:<br />

Den zahlreichen BesucherInnen<br />

wurde im Turnsaal der Schule ein<br />

buntes Programm geboten, mit Musik<br />

der „Brassilianer“ vom Mötzer<br />

Gemeindeoberhaupt Michael Kluibenschädl,<br />

Musikbeiträgen der LMS<br />

Mittleres Oberinntal, SchülerInnen<br />

der NMS und Jungmusikern der<br />

MK Silz sowie mit Sketchen dargebracht<br />

von NMS-SchülerInnen.<br />

Auch den SchülerInnen der allerersten<br />

Klasse, die vor genau 50 Jahren<br />

die damals noch als Hauptschule<br />

geführte Schule besucht hatten und<br />

die extra zur Jubiläumsfeier gekommen<br />

waren, gefielen die Feierlichkeiten<br />

sichtlich.<br />

Direktorin Brigitte Miedl gab einen<br />

kurzen Rückblick auf die 600-jährige<br />

Geschichte der Silzer Schulbildung.<br />

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RUNDSCHAU Seite 7


Größte Straßenmeisterei Tirols eröffnet<br />

Standort auf Ötztaler Höhe setzt neue Maßstäbe in der Straßenbetreuung<br />

Großer Andrang herrschte beim Tag der offenen Tür anlässlich<br />

der offiziellen Eröffnung der neuen Straßenmeisterei in Haiming,<br />

die als Basis für die Betreuung eines 185 Kilometer langen<br />

Straßennetzes dient.<br />

Von Wolfgang Suitner<br />

Die bisherigen Standorte Umhausen<br />

und Nassereith werden aufgelöst<br />

und auf der Ötztaler Höhe zusammengelegt.<br />

Das gesamte Ötztal wird<br />

künftig von Haiming aus versorgt,<br />

sodass hier die größte Straßenmeisterei<br />

Tirols entsteht. Neben einem beeindruckenden<br />

Fuhrpark mit L<strong>KW</strong>,<br />

Unimog, Traktor, Radlader, Pritschenwagen<br />

und einem Brückeninspektionsgerät<br />

kann das Straßenzentrum<br />

auch mit einem regelrechten<br />

„Arsenal“ an Verkehrsschildern<br />

aufwarten. Gerätehallen und Werkstätten,<br />

eine Waschanlage und eine<br />

eigene Tischlerei ergänzen die umfassende<br />

Ausstattung.Straßenmeister<br />

Michael Strigl, der mit seinem<br />

Team von 34 MitarbeiterInnen in<br />

der hochfunktionellen Anlage einen<br />

neuen Dienstort gefunden hat,<br />

BH Raimund Waldner, LAbg. Bgm. Jakob Wolf, Ötztal-Tourismusobmann Bernhard<br />

Riml, Bgm. Helmut Dablander (Silz) und Hausherr Bgm. Josef Leitner (Haiming)<br />

(v.l.) im Smalltalk vor dem Festakt.<br />

RS-Fotos: Suitner<br />

Der Winter kann kommen – die Schneepflüge warten bereits auf ihren Einsatz.<br />

konnte zahlreiche Ehrengäste begrüßen,<br />

die der offiziellen Einladung<br />

zur Eröffnung gefolgt waren. Pfarrer<br />

Volodymyr Voloshyn segnete die<br />

neue Betriebsstätte, LH-Stv. Josef<br />

Geisler übergab in einem formellen<br />

Akt einen goldenen Schlüssel an den<br />

neuen Hausherren Strigl, die Landtagsabgeordneten<br />

Bgm. Jakob Wolf<br />

und Gerhard Reheis, Gemeindeverbandspräsident<br />

Bgm. Ernst Schöpf,<br />

Bezirkshauptmann Raimund Waldner<br />

und die Bürgermeister Fredi Köll<br />

und Helmut Dablander nutzten wie<br />

viele Besucher die Gelegenheit für<br />

einen persönlichen Lokalaugenschein.<br />

Der Chef der Abteilung für<br />

Straße und Verkehr des Landes Tirol<br />

Christian Molzer, Ötztal-Tourismus-<br />

Obmann Bernhard Riml und Haimings<br />

Bürgermeister Josef Leitner<br />

komplettierten mit prominenten<br />

Abordnungen der Polizei, der Feuerwehr<br />

und der Rettung die illustre<br />

Gästeschar.<br />

STRASSEN ALS VISITEN-<br />

KARTE DES LANDES. Hochinteressante<br />

Einblicke und Details zur<br />

neuen Straßenmeisterei lieferte der<br />

Leiter der Abteilung für Straßenerhaltung<br />

Bernd Stigger, gleichzeitig<br />

ein „Mastermind“ des Projekts. „Wir<br />

freuen uns, dass die Kostenschätzung<br />

in Höhe von 5,6 Millionen Euro<br />

auch exakt eingehalten und nicht<br />

überschritten wurde“, so Stigger, der<br />

allen am Bau und an der Planung beteiligten<br />

Personen und Unternehmen<br />

für die vorbildliche Zusammenarbeit<br />

dankt. „Gepflegte und gewartete Straßen<br />

sind die Visitenkarte des Landes<br />

Tirol. Durch die zentrale Lage des<br />

neuen Standortes sind wir im Stande,<br />

in kurzer Zeit alle Punkte unseres Betreuungsnetzes<br />

zu erreichen“, erklärte<br />

Stigger und verwies auf die Wichtigkeit<br />

einer funktionierenden Kooperation<br />

mit allen Institutionen: „Straßendienst<br />

ist Teamwork!“<br />

„BIG POINT“ FÜR GEMEIN-<br />

DE HA<strong>IM</strong>ING. Josef Leitner,<br />

Bürgermeister der Standortgemeinde<br />

Haiming, lobte ebenfalls<br />

die konstruktive Zusammenarbeit<br />

bei der Abwicklung der erforderlichen<br />

behördlichen Genehmigungsverfahren.<br />

Mit dem Verweis<br />

LH-Stv. Josef Geisler und LAbg.<br />

Gerhard Reheis im Zwiegespräch.<br />

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RUNDSCHAU Seite 8 19./20. Oktober 2016


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auf „Abteilungen, die meinen, ein<br />

Naturschutzgebiet zwischen zwei<br />

Kreisverkehren ausweisen zu müssen“,<br />

sprach Leitner die nicht ganz<br />

problemfreie Suche nach einem geeigneten<br />

Bauplatz an und hatte die<br />

Lacher auf seiner Seite. „Aus kommunalsteuerlicher<br />

Sicht ist die Straßenmeisterei<br />

nicht unbedingt ein<br />

„Big Point“, sehr wohl aber in Hinblick<br />

auf die Sicherheit der Straßen“,<br />

war Leitner auf den Standort Haiming<br />

auch aus gesamttiroler Sicht<br />

stolz und betonte „das auch sonst<br />

immer angenehme Gesprächsklima<br />

mit den Baubezirksämtern und Straßenverantwortlichen.“<br />

Höhepunkt der Feierlichkeiten war die<br />

offizielle Schlüsselübergabe an den<br />

neuen Hausherren: Straßenmeister<br />

Michael Strigl (l.) und LH-Stv. Josef<br />

Geisler.<br />

„GELD FÜR SICHERHEIT<br />

AUF STRASSEN IST GUT AN-<br />

GELEGT.“ Tirols Straßenreferent<br />

LH-Stv. Josef Geisler hob die Schaffung<br />

von neuen Arbeitsplätzen und<br />

die vorbildliche Holzbauweise der<br />

neuen Anlage hervor, die größtenteils<br />

von ortsansässigen Firmen mit<br />

„einheimischen Stoffen“ errichtet<br />

wurde. „Der neue Stützpunkt für<br />

unsere orange Flotte ist ein sichtbares<br />

Aushängeschild unseres Landes.<br />

Über 1000 Tonnen Müll sind<br />

pro Jahr von den Straßen zu entfernen,<br />

was einen enormen Arbeitsaufwand<br />

nach sich zieht. Auch im<br />

Winter startet der Morgenverkehr<br />

bereits um sechs Uhr, daher müssen<br />

schon zuvor die Straßen geräumt<br />

und befahrbar gemacht werden.<br />

Das funktioniert nur mit vielseitig<br />

ausgebildeten und fleißigen MitarbeiterInnen,<br />

die sich auch technisch<br />

anspruchsvollen Aufgaben wie der<br />

schwierigen Felsräumung stellen<br />

müssen“, brach Geisler eine Lanze<br />

für die vielen Straßenbediensteten.<br />

„Das in die Sicherheit der Straßen<br />

investierte Geld ist hervorragend angelegt“,<br />

so Geisler, der den MitarbeiterInnen<br />

am neuen Standort „alles<br />

Gute für ihre zukünftige Tätigkeit<br />

zum Wohle aller VerkehrsteilnehmerInnen<br />

wünscht.“<br />

WUNDERWERKE DER MO-<br />

DERNEN TECHNIK. „Schon<br />

immer waren Straßen der entscheidende<br />

Faktor, um neue Gebiete zu<br />

erschließen und sind aus Sicht der<br />

Menschen nicht wegzudenken“,<br />

machte Pfarrer Volodymyr Voloshyn<br />

auf die geschichtliche Bedeutung<br />

der Straßen aufmerksam: „Auch<br />

wenn moderne Straßen als Wunderwerke<br />

der Technik bezeichnet<br />

werden können, so bergen sie doch<br />

auch Gefahren, weshalb technisch<br />

beste Voraussetzungen für ihre Betreuung<br />

geschaffen werden müssen“,<br />

so Voloshyn, ehe er die Segnung des<br />

Areals vornahm.<br />

Der Festakt wurde von der Musikkapelle<br />

Haiming festlich umrahmt<br />

und fand seinen Höhepunkt in der<br />

Übergabe eines symbolischen, goldenen<br />

Schlüssels durch LH-Stv.<br />

Josef Geisler an den Chef der neuen<br />

Straßenmeisterei, Michael Strigl,<br />

bevor alle BesucherInnen die Gerätschaften<br />

und Hallen eingehender<br />

besichtigen und sich von der zur<br />

Schau gestellten Technik beeindrucken<br />

lassen konnten.<br />

J<strong>IM</strong>I JAM<br />

(SOUND DER 70ER)<br />

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RUNDSCHAU Seite 9


Design Award Tirol ehrt HTL-Absolventen<br />

Lorenz Sumper heimste Auszeichnung für seinen Kindersessel ein!<br />

tieften die Diplomanden ihr fachspezifisches<br />

Wissen, wie etwa zu Ergonomie<br />

und den verschiedensten<br />

Konstruktionsarten. Auch Materialstudien<br />

von Holz bis zu Textilien<br />

wurden in die weitreichende Vorarbeit<br />

miteinbezogen.<br />

47,3/35/61,5 cm – so die Eckdaten bzw.<br />

Breite, Höhe und Tiefe des in massiver<br />

Eiche und Lytex gefertigten Kindersitzmöbels.<br />

Foto: Lorenz Sumper<br />

(mo) Große Freude an der<br />

HTL Imst: Der frischgebackene<br />

Absolvent Lorenz Sumper<br />

wurde kürzlich in Innsbruck<br />

mit dem Design Award Tirol<br />

2016 ausgezeichnet. In der<br />

Kategorie „Nachwuchs- und<br />

Schulprojekte“ konnte er den<br />

ersten Preis für seinen selbstentworfenen<br />

Kindersessel entgegennehmen.<br />

EIN HERZLICHES DANKE AN UNSERE<br />

TREUEN GÄSTE!<br />

WIR MACHEN BETRIEBSURLAUB<br />

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2.12.16, 3.12.16, 10.12.16, 16.12.16, 17.12.16<br />

Im Rahmen ihrer gemeinsam verfassten<br />

Diplomarbeit beschäftigten<br />

sich Marcel Maier und Lorenz Sumper<br />

ausgiebig mit dem Thema Sitzmöbel.<br />

Beide HTL-Schüler stellten<br />

außerdem jeweils einen Prototypen<br />

her: Marcel Maier entwickelte einen<br />

Esstischstuhl, während Lorenz Sumper<br />

sich für das Design und die Fertigung<br />

eines Kinderstuhls entschied.<br />

Sumpers außergewöhnlicher Kindersessel<br />

aus massiver Eiche mit ei-<br />

Bitte<br />

telefonisch<br />

reservieren<br />

Teilwiesen 1 | 6460 Imst | Tel. 05412-66415 | www.linserhof.info<br />

Preisträger Lorenz Sumper (M.) mit DI Werner Mungenast (l.) und Werkstättenleiter<br />

FOL Ewald Baumann (r.).<br />

Foto: HTL Imst<br />

!<br />

ner Sitzfläche aus Kunststoff konnte<br />

letztlich die Jury der Design- und<br />

Erfindermesse in Innsbruck überzeugen.<br />

QUALITATIV HOCHWER-<br />

TIGE ABSCHLUSSARBEIT.<br />

Dass dieses Möbel verdientermaßen<br />

mit einem Designpreis bedacht wurde,<br />

lässt sich nicht nur aus dem Endergebnis<br />

schließen. Auch die Arbeit<br />

im Hintergrund mutet rekordverdächtig<br />

an, wie ein RUNDSCHAU-<br />

Besuch beim Abteilungsvorstand<br />

für Innenarchitektur und Holztechnologie,<br />

DI Werner Mungenast, bestätigt.<br />

Im Allgemeinen liegen die<br />

Vorgaben für Diplomarbeiten der<br />

HTL-MaturantInnen bei 150 Arbeitsstunden.<br />

Wenigstens doppelt so<br />

viele Stunden steckten in der konkreten<br />

Arbeit, verweist DI Architekt<br />

Andreas Pfenniger, Betreuer der Diplomandengruppe,<br />

auf das große<br />

Engagement der Schüler. Doch wie<br />

sind die Jungdesigner und Möbelbauer<br />

der Reihe nach vorgegangen?<br />

VERTIEFUNG IN DAS THE-<br />

MA. In der theoretischen Vorarbeit<br />

rund um das Thema Sitzmöbel<br />

wurde zuerst der „Geschichte des<br />

Sitzens“ nachgegangen und Interessantes<br />

zur Entwicklung des Stuhls<br />

recherchiert – der Mensch ist seit<br />

seiner Existenz ja vermutlich die wenigste<br />

Zeit auf Stühlen, wie wir sie<br />

kennen, gesessen. Parallel dazu ver-<br />

KINDGERECHTE AUSFÜH-<br />

RUNG. Die spezielle Zielgruppe<br />

der Kinder erfährt in Bezug auf Körperhaltung<br />

besondere Beachtung.<br />

Doch nicht nur das Innenleben des<br />

Stuhls, sondern auch dessen optische<br />

Beschaffenheit und Alltagstauglichkeit<br />

behandelte der Jungdesigner<br />

und Möbelbauer mit Sorgfalt.<br />

Die sprichwörtliche Handlichkeit<br />

in Form von Griffmulden soll den<br />

Kindern das Schieben und Ziehen<br />

des Stuhls erleichtern. Eine Umfrage<br />

unter Kindern konnte zudem die<br />

beliebteste Farbe ermitteln.<br />

TÜFTELN, ZEICHNEN UND<br />

FRÄSEN… Anhand dieser Eckpunkte<br />

entwickelte Lorenz Sumper<br />

sein Konzept und zeichnete Entwurfsskizzen,<br />

die er in AutoCAD<br />

in 3D modellierte. All diese Überlegungen<br />

mündeten schließlich in<br />

einem Unikat, das alte Handwerkstechnik<br />

wie Schlitz- und Zapfenverbindungen<br />

mit dem neuesten Stand<br />

der CNC-Technologie vereint. Die<br />

abschließende Arbeit an der CNC-<br />

5-Achs-Maschine der Firma Felder<br />

stellte dann ein besonderes Highlight<br />

im schulischen Alltag dar.<br />

LOB AUCH FÜR DIE LEHR-<br />

KRÄFTE. „Die HTL Imst befindet<br />

sich in einer wahren Siegesserie“,<br />

darf Abteilungsleiter DI Werner<br />

Mungenast zu Recht stolz sein,<br />

denn dies ist nicht der erste Design<br />

Award, den Absolventen nach<br />

Imst holen konnten. „Solche Projekte<br />

sind nicht zuletzt auch der<br />

wertvollen Unterstützung unserer<br />

Lehrpersonen und der guten Zusammenarbeit<br />

zu verdanken, wie<br />

in diesem Fall durch FL Fritz Hann<br />

(BEd), Werkstättenleiter FOL Ewald<br />

Baumann und DI Architekt Andreas<br />

Pfenniger.“<br />

Für interessierte SchülerInnen<br />

und Eltern ein Pflichttermin ist wiederum<br />

der Tag der offenen Tür an<br />

der HTL Imst am Freitag, dem 2.<br />

Dezember, von 8 bis 16 Uhr.<br />

Pro Stunde wird ein „Handy-Sünder“ erwischt<br />

(tamt) Allein im Vorjahr wurden in<br />

Tirol 8716 LenkerInnen beim Handy-<br />

Telefonieren ertappt, seit dem Jahr<br />

2010 wurden 69008 Handy-Vergehen<br />

in Tirol geahndet. Die Zahl geht zurück,<br />

aber das liege leider nicht daran,<br />

dass die Vergehen zurückgehen. „Der<br />

Exekutive wird die Überwachung sehr<br />

erschwert. Der Lenker muss angehalten<br />

werden, de facto in flagranti erwischt<br />

werden, eine automatisierte Überwachung<br />

ist nicht möglich“, fordert<br />

VCÖ-Experte Gansterer eine rasche<br />

gesetzliche Änderung.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 19./20. Oktober 2016


Junge Literaturtalente<br />

gesucht<br />

Wortraum bietet Dialekt-Schreibseminar in Imst<br />

(ks) Unter dem Motto „Dialekt isch cool!“ veranstaltet der<br />

„Wortraum – Plattform für Oberländer AutorInnen“ in Zusammenarbeit<br />

mit „Miteinand in Imst“ am Samstag, dem 12. November,<br />

eine Schreibwerkstatt für Jugendliche im Alter von 12 bis 16<br />

Jahren an. Von 9 bis 17 Uhr können die NachwuchsliteratInnen<br />

im kleinen Stadtsaal Imst die Möglichkeit nutzen und sich auf die<br />

Suche nach ihrem lyrischen Talent begeben.<br />

Am Samstag, dem 12. November, bietet der „Wortraum – Plattform für Oberländer<br />

AutorInnen“ in Zusammenarbeit mit „Miteinand in Imst“ ein Dialekt-Schreibseminar<br />

für Jugendliche im Alter von 12 bis 16 Jahren an. Die Wortraum-AutorInnen<br />

freuen sich auf die kreative Arbeit mit zahlreichen NachwuchsliteratInnen!<br />

Foto: Wortraum<br />

Ankauf von<br />

Gold &<br />

Silber<br />

Foto: JoLin/Shutterstock.com<br />

„Unter der fachkundigen Anleitung<br />

der Wortraum-AutorInnen können<br />

die Jugendlichen ihr literarisches<br />

Talent entdecken, mit Dialekt spielen<br />

und experimentieren und ihren persönlichen<br />

Ausdruck finden. Dafür<br />

zeigen die AutorInnen verschiedene<br />

Zugänge zur Sprache und kreative<br />

Arten des Schreibens auf. Die Jugendlichen<br />

sollen jedoch schreiben dürfen,<br />

‚wia ihnen der Schnabl gwachs’n<br />

isch‘“, informiert Johanna Heumader-<br />

Schweigl, die Projektkoordinatorin<br />

von „Miteinand in Imst“. Zum krönenden<br />

Abschluss des kreativen Tages<br />

werden die jungen Nachwuchstalente<br />

ihre Werke im Rahmen einer öffentlichen<br />

Lesung um 19 Uhr im Imster<br />

Jugendzentrum JZI präsentieren. Die<br />

Teilnahme ist kostenlos. Auch für<br />

das Mittagessen ist gesorgt. Anmeldungen<br />

für die Dialekt-Werkstatt werden<br />

noch bis zum 31. Oktober unter<br />

a.polak@wortraum-oberland.at oder<br />

0650 4158465 entgegengenommen.<br />

Vorher<br />

Nachher<br />

Email- und Acrylschäden:<br />

schnell und einfach repariert<br />

Auf diesem Weg ein herzliches<br />

Dankeschön an all unsere<br />

Besucher und Gäste!<br />

Gratis Beratung aus Landeck:<br />

Telefon 0664 88 34 23 96<br />

www.remaill-technik.at<br />

Spaß auf Bayrisch<br />

SeneCura Sozialzentren Haiming & Oetz feiern Oktoberfest<br />

(tamt) Anfang Oktober dreht sich alles um Lederhosen, Dirndl<br />

und Gerstensaft. Vor kurzem luden auch die SeneCura Sozialzentren<br />

Haiming und Oetz zum traditionellen Oktoberfest, wo die SeniorInnen<br />

mit zünftigem Essen und Bier verwöhnt wurden.<br />

Bei Weißwurst, Brezen und Bier<br />

konnten die BewohnerInnen die<br />

Feier in vollen Zügen genießen und<br />

sich wie auf der „Wiesen“ in München<br />

fühlen. So darf auf einem echten<br />

Wiesenfest natürlich auch die<br />

passende Musik nicht fehlen. Für<br />

zünftige musikalische Untermalung<br />

sorgte daher das Quintett „Krainer<br />

Musi“. Als besonderes Schmankerl<br />

spielte in dieser Formation Karlheinz<br />

Koch, Leiter der SeneCura Sozialzentren<br />

Haiming, Oetz und Längenfeld,<br />

die Trompete – ein Grund mehr für<br />

die BewohnerInnen, das Tanzbein zu<br />

schwingen und so richtig Spaß zu haben.<br />

„Richtig toll, was das SeneCura-<br />

Team da wieder auf die Beine gestellt<br />

hat. Wir haben uns prächtig amüsiert<br />

und werden das Oktoberfest sicher so<br />

schnell nicht wieder vergessen“, zeigt<br />

sich Melitta Schweigl, Bewohnerin<br />

des SeneCura Sozialzentrums Haiming,<br />

begeistert.<br />

Ein rauschendes Fest erfreute die Sene-<br />

Cura-SeniorInnen.<br />

Foto: SeneCura<br />

jeden Donnerstag & Freitag (ausg.<br />

Feiertage) von 9.30 – 12.00 Uhr und<br />

13.00 – 18.00 Uhr<br />

A-6460 Imst, Ing.-Baller-Straße 4<br />

Tel.: + 43 (0) 676/916 22 22<br />

info@goldwaage.biz<br />

www.goldwaage.biz<br />

19./20. Oktober 2016<br />

Sprechtag Oberland<br />

Das Gewaltschutzzentrum Tirol bietet<br />

jeden Dienstag von 10 bis 16 Uhr<br />

einen Sprechtag für das gesamte Oberland<br />

an. Termine nach Vereinbarung<br />

unter 0664 2571767. Ort: Alter Widum,<br />

Schulhausplatz 7, 6500 Landeck.<br />

Betriebsurlaub vom 30. Oktober 2016.<br />

Ab Anfang Dezember sind wir wieder für Sie da!<br />

Familie Happacher mit Team<br />

Gerne gestalten wir Ihre Weihnachtsfeier oder Familienfeier!<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Das Fremde als Bereicherung ansehen<br />

KPH-Dialoge betrachteten Aspekte des Fremdseins<br />

Bereits im vergangenen Jahr ließ die Kirchliche Pädagogische<br />

Hochschule in Stams mit ihrem Engagement für Flüchtlinge aufhorchen:<br />

Nach einem Studienjahr, während dessen an die 100<br />

Studierende und Lehrende zweimal wöchentlich die Flüchtlingsfamilien<br />

der Umgebung in Deutschkursen unterrichteten, standen<br />

auch die heurigen KPH-Dialoge ganz unter dem Motto des<br />

Fremdseins.<br />

Von Agnes Dorn<br />

Nach kurzen „Blitzlichtern“, welche<br />

persönliche Sichtweisen auf<br />

das Fremdsein in der Fremde und<br />

im eigenen Land thematisierten,<br />

leiteten zwei inspirierende Vorträge<br />

die heurigen Dialoge an der KPH<br />

Stams ein. „Nichts und niemand<br />

ist per se fremd“ – der Vortrag der<br />

Leiterin der KPH Feldkirch Ursula<br />

Rapp umriss recht scharf die<br />

Schwierigkeit einer Definition von<br />

„Fremdheit“ und der Bestimmung<br />

eines „richtigen“ Zugangs zum sogenannten<br />

Anderen. „Fremd kann<br />

man in der Fremde sein und daheim<br />

und sogar in sich selbst“, relativierte<br />

die Theologin den Begriff des Fremden,<br />

den man ihrer Erklärung nach<br />

niemals absolut setzen könne. Anhand<br />

der Geschichte der Moabiterin<br />

Ruth aus dem Alten Testament<br />

konkretisierte und analysierte Rapp<br />

das Fremdsein: Dass die Geschichte<br />

kein gutes Beispiel einer gelungenen<br />

Integration ist, sondern die Zugewanderte<br />

von der jüdischen Gemeinschaft<br />

„geschluckt“ wird, habe<br />

nach Rapp wenig damit zu tun, dass<br />

die Geschichte eine sehr alte und die<br />

damalige Gesellschaft weniger komplex<br />

als heute sei – im Gegenteil,<br />

hier hätte sich wenig geändert, so<br />

Die Gastvortragenden Karin Peter und<br />

Ursula Rapp mit Rektorin Regina Brandl<br />

(v.l.)<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

die Wissenschaftlerin. Auf die Frage,<br />

warum Ruth überhaupt auswanderte,<br />

gab die Theologin eine klare<br />

und ihrer Ansicht nach bis heute<br />

gültige Antwort: „Weil Menschen<br />

ohne Zukunft losgehen, in der Hoffnung<br />

eine zu finden.“<br />

UMGANG MIT DEM FREM-<br />

DEN. Karin Peter, Theologin an der<br />

Universität Wien, zeigte in ihrem<br />

Vortrag positive Möglichkeiten des<br />

Umgangs mit „dem Fremden“ auf:<br />

In ihrem Referat über die Analyse<br />

des evangelischen Theologen Theo<br />

Sundermeier beschrieb sie dessen<br />

Im Bernardisaal des Stiftes Stams referierte Ursula Rapp über biblische Texte im<br />

Kontext des Fremdseins.<br />

Theorie über die vier Wahrnehmungsarten<br />

des Fremden: Nach<br />

Sundermeier gibt es neben den<br />

Wahrnehmungen des Fremden in<br />

der Form der Assimilation und der<br />

Feindschaft als dritte jene, die den<br />

Fremden als Bereicherung und Ergänzung<br />

des eigenen Horizonts<br />

sieht: „Komplexe Systeme bleiben<br />

nur in Interaktion entwicklungsfähig“,<br />

betonte die ehemalige Lehrerin<br />

der KPH Stams die Wichtigkeit des<br />

interkulturellen Austauschs. Kritisch<br />

wäre diese Wahrnehmung des Fremden<br />

jedoch dann, wenn nur die Perspektive<br />

der Nützlichkeit eingenommen<br />

werde und der Umgang mit<br />

dem Anderen nur dem eigenen Vorteil<br />

diene. Als Idealfall der Betrachtung<br />

des Fremden konstruierte der<br />

Theologe Sundermeier deshalb eine<br />

Theorie, die die Eigenständigkeit<br />

der Positionen ebenso wie ihre Beziehung<br />

aufeinander sichern sollte.<br />

Dass diese „homöostatische Begegnung“<br />

reinen normativen Charakter<br />

hat, macht es jedoch wohl in der<br />

Praxis für die Ausführenden etwas<br />

schwierig.<br />

In den nachfolgenden Dialog-<br />

Foren wurde das Thema Fremdsein<br />

in konkreten pädagogischen und sozialen<br />

Handlungsfeldern diskutiert.<br />

Bei Diskussionen über das Fremdsein<br />

in der Schule, in der Begegnung<br />

mit minderjährigen Flüchtlingen,<br />

innerhalb des eigenen Ich, im Sport<br />

und in der Bibel wurde das Phänomen<br />

als etwas gar Allgegenwärtiges<br />

entlarvt: „Innerhalb der Workshops<br />

formulierten die TeilnehmerInnen<br />

einhellig, dass Fremdheit eine alltägliche<br />

Erfahrung sei, die sich nicht<br />

nur auf die Situation von Menschen<br />

beziehe, die aus ihrer Heimat geflüchtet<br />

sind“, fasste Vizerektor Elmar<br />

Fiechter-Alber die inhaltlichen<br />

Resultate der Foren zusammen.<br />

Bei Sepp Küchen gibt’s den bunten Küchentrend!<br />

Nur Weiss war gestern – ewe/FM/INTUO Flagship Partner Sepp Küchen zeigt die Rückkehr der Farben in das Küchendesign!<br />

Die letzten Jahre dominierte Weiss<br />

in allen erdenklichen Schattierungen<br />

die Küchenplanungen. Küchenspezialisten<br />

wie Sepp Küchen<br />

sind bei Küchentrends natürlich<br />

Vorreiter und bringen immer öfter<br />

Farbakzente selbst in schlicht gehaltene<br />

Küchen. Die kommenden<br />

Farben haben eines gemeinsam:<br />

Sie bringen mit ihrer Natürlichkeit<br />

frischen Wind in die Küche. Einige<br />

besonders gelungene Beispiele sind<br />

bei Sepp Küchen Wohnstudio<br />

GmbH in Arzl, Gewerbepark<br />

3, www.seppkuechen.com, Tel.<br />

05412/65213, zu sehen. Anzeige<br />

Katrin Neururer (2.v.re.): „Zuerst war der Trend nur in Architekturmagazinen zu erkennen – nicht knallbunt, sondern<br />

vielmehr als Farbakzente, die vor allem Küchen in Weiss einen frischen modernen Look verleihen!“ Bild: ewe<br />

RUNDSCHAU Seite 12 19./20. Oktober 2016


Mit.Einander<br />

www.raiffeisen-tirol.at<br />

Oktober 2016 | Information der<br />

Raiffeisenbanken<br />

Bezirk Imst<br />

GEMEINSAM<br />

Zum Vorsorgen ist es nie zu<br />

früh. Aber auch nie zu spät.<br />

Vor 92 Jahren wurde der Weltspartag<br />

eingeführt, um den Gedanken<br />

des Sparens zu erhalten. Der<br />

Grund: Sparen schafft eine finanzielle<br />

Grundlage, um gesteckte<br />

Ziele zu erreichen und um sich<br />

einen finanziellen Polster für später<br />

aufzubauen.<br />

„Sparen bei den Raiffeisenbanken<br />

im Bezirk Imst, damit ihr<br />

Geld in unserer Region bleibt!“<br />

Nach den Turbulenzen an den<br />

Finanzmärkten liegt das Sparbuch<br />

trotz niedriger Zinsen hoch im<br />

Kurs, weil Sicherheit bei Sparern<br />

oberste Priorität hat. Gerade<br />

deshalb ist es uns ein großes<br />

Anliegen, unseren Kindern sowie<br />

Kunden und Mitgliedern den Wert<br />

des Sparens zu vermitteln.<br />

Wir garantieren, dass die Einlagen<br />

unserer Kunden auch wieder in<br />

unserer Region investiert werden.<br />

Wir freuen uns auf Euren Besuch!<br />

Die MitarbeiterInnen und<br />

Geschäftsleiter der<br />

Raiffeisenbanken Bezirk Imst<br />

RAIFFEISEN SPARTAGE<br />

24. – 28. Oktober 2016<br />

SPAREN<br />

AUS DER REGION<br />

WELTSPARTAG<br />

WELTSPARWOCHE 2016: Träume<br />

haben schon die Kleinsten.<br />

SUMSIKONTO<br />

Jeder Mensch hat individuelle Ziele<br />

im Leben und jede Generation sorgt<br />

anders vor. Aber egal, ob man früher<br />

oder erst später mit der Vorsorge<br />

beginnt, Raiffeisen bietet Ihnen die<br />

passenden Vorsorgeprodukte.<br />

Sparbuch oder<br />

online.<br />

Engagement für die<br />

Gemeinschaft im Bezirk.<br />

Freitag, 28. Oktober<br />

Hol dir deine neue<br />

Sumsicard.<br />

19./20. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Eine Erfolgsstory<br />

Brautmoden Tirol in Mieming feierte Geburtstag<br />

(mst) Die Experten in Sachen Brautmode feierten – jedoch keine<br />

Hochzeit, sondern das zehnjährige Jubiläum von Brautmoden<br />

Tirol in Mieming.<br />

Land lädt zum Tag der offenen Tür<br />

(mst) Am 26. Oktober ist es wieder so<br />

weit: Unter dem Motto Freizeit, Sport<br />

und Kinderbetreuung lädt das Land Tirol<br />

am heurigen Nationalfeiertag bereits<br />

zum achten Mal zum Tag der offenen<br />

Tür. Von 10 bis 17 Uhr haben BesucherInnen<br />

die Möglichkeit, das vielfältige<br />

Leistungsspektrum der Tiroler Landesregierung<br />

genauer kennenzulernen. Ein<br />

buntes und spannendes Rahmenprogramm<br />

im und um das Tiroler Landhaus<br />

bietet zugleich Unterhaltung für<br />

Jung und Alt. „Der Tag der offenen Tür<br />

ist die optimale Gelegenheit, um direkt<br />

mit den Mitgliedern der Tiroler Landesregierung<br />

in Kontakt zu treten. Ich freue<br />

mich auf einen abwechslungsreichen<br />

Tag mit vielen anregenden Gesprächen“,<br />

freut sich LH Günther Platter in<br />

Erwartung zahlreicher BesucherInnen.<br />

Genaue Infos zum Programm gibt es auf<br />

www.tirol.gv.at/tag-der-offenen-tuer.<br />

Bummeln und Flanieren<br />

FMZ Imst: Nachtshopping bis 22 Uhr mit Live-Musik<br />

(mst) Live-Musik mit „The Vagrants“, „Mr. Nice Trio“ und „Moser<br />

3“ sowie Mega-Shoppingaktionen und eine Kinder-Zaubershow<br />

erwarten die BesucherInnen am Dienstag, dem 25. Oktober,<br />

im Shoppingcenter FMZ Imst.<br />

Dagmar Melmer (3. v. r.) und ihr Brautmoden-Team freuten sich über regen Besuch<br />

bei der 10-Jahre-Jubiläumsfeier. <br />

Foto: Bianca Wagner<br />

Nicht nur jene, die das Brautmoden-Service<br />

bereits in Anspruch<br />

genommen haben, kamen um zu<br />

feiern, sondern auch zahlreiche<br />

VertreterInnen aus Politik und<br />

Wirtschaft sowie Freunde und Bekannte.<br />

Angefangen hat Dagmar<br />

Melmer mit einem Braut-zu-Braut-<br />

Handel bei sich zu Hause. Heute<br />

statten sie und ihr Team im eigenen<br />

Geschäftslokal eine Vielzahl von<br />

Bräuten im Jahr aus. Brautmoden-<br />

Chefin Melmer bedankte sich<br />

anlässlich der Jübiläumsfeier vor<br />

allem bei ihrer Familie und ihren<br />

MitarbeiterInnen.<br />

VCÖ: Starke Zunahme an Verkehrstoten in Österreich<br />

(tamt) 479 Menschen kamen im<br />

Jahr 2015 bei Verkehrsunfällen in<br />

Österreich ums Leben – ein Anstieg,<br />

der ebenso stark wie traurig ist. Nur<br />

in vier EU-Staaten war die Zunahme<br />

der tödlichen Verkehrsunfälle noch<br />

höher. Insgesamt ist in Österreich<br />

die Zahl der schweren Verkehrsunfälle<br />

im Verhältnis zur Einwohnerzahl<br />

deutlich höher als in den verkehrssichersten<br />

EU-Staaten. Angesichts<br />

der stark gestiegenen Zahl der tödlich<br />

verunglückten FußgängerInnen<br />

und älteren SeniorInnen fordert der<br />

VCÖ Maßnahmen für ein seniorengerechtes<br />

und fußgängerfreundliches<br />

Verkehrssystem in den Gemeinden<br />

und Städten.<br />

Schloss Stube auf Starkenberg<br />

Der besondere Platz in Tarrenz<br />

Nicht nur das Pop-Rock-Duo „The Vagrants“ aus Australien wird beim Nachtshopping<br />

im Imster FMZ für musikalische Stimmung sorgen. <br />

Foto: The Vagrants<br />

Bis 22 Uhr werden alle Geschäfte<br />

und Lokale geöffnet sein. Mit zahlreichen<br />

Sonderangeboten und Aktionen<br />

laden sie zum Bummeln und<br />

Flanieren ein. Die Kinderbetreuung<br />

„Dschungel Club“ im zweiten Stock<br />

hat ebenfalls länger als üblich geöffnet<br />

und sorgt mit Zaubershow, Spiel<br />

und Spaß bis 22 Uhr für die Unterhaltung<br />

der Kleinsten.<br />

Familien-, Vereins- und Firmenfeiern für 4 bis 100 Personen<br />

Weihnachtsfeiern in geschlossener Gesellschaft<br />

À la carte, Gruppenmenüs, Buskarte<br />

Dienstag bis Sonntag von 10 – 20 Uhr, bei Feiern bis 02 Uhr geöffnet!<br />

Kontakt: Schloss Stube auf Starkenberg, A-6464 Tarrenz, Klaus Freigassner,<br />

Tel: 0650/400 6785, klaus.freigassner@cni.at, www.schlossstube-starkenberg.at<br />

Okt. bis Dez.<br />

Ritterschmaus,<br />

Törggelen oder Stelzen<br />

essen auf Vorbestellung!<br />

Veranda bis 45 Personen,<br />

Stüberl bis 30 Personen,<br />

Rittersaal bis 100 Personen<br />

LIVE ON STAGE. Auch Live-<br />

Musik garantiert im Shoppingcenter<br />

wieder für gelöste Stimmung: Ab ca.<br />

20 Uhr spielen das australische Pop-<br />

Rock-Duo „The Vagrants“, die sanfte<br />

Abteilung des „Mr. Nice Trio“ mit<br />

Akustikgitarre, Bass und dezenten<br />

Drums sowie „Moser 3“ mit Gitarre,<br />

Bass und Schlagzeug auf. Walk-Act<br />

Christoph wird die FMZ-Kunden mit<br />

Stand-Up und Slapstick überraschen.<br />

KULINARISCH. In den<br />

zahlreichen Cafés und Lokalen<br />

lässt sich der lange Einkaufsabend<br />

dann wunderbar bei einem<br />

guten Gläschen Wein oder Bier sowie<br />

einem späten Snack ausklingen.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 19./20. Oktober 2016


Betreute Wiesen<br />

Landschaftsschutzgebiet Mieminger Plateau<br />

(IH) Seit 1981 stehen die Lärchenwiesen der Gemeindegebiete<br />

von Nassereith und Obsteig unter Schutz. Es handelt sich um eine<br />

Gesamtfläche von neun Quadratkilometern auf einer Seehöhe von<br />

760 bis 1180 Metern. Zuständig für die Naturschutzförderungen<br />

am Plateau ist als Nachfolger von Maria Höpperger Felix Lassacher<br />

(Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Umweltschutz).<br />

Hier zu sehen ist das Landschaftsschutzgebiet Mieminger Plateau im Gebiet der<br />

Gemeinden Nassereith und Obsteig, unter Schutz seit 1981. RS-Repro: Bundschuh<br />

www.kaminbau-systeme.at<br />

„Die Besonderheit des Plateaus<br />

sind die Lärchenwiesen mit ihrem<br />

aufgelockerten Waldbestand und<br />

relativ ebener Fläche. Die Europäische<br />

Lärche zeichnet sich unter den<br />

Nadelbäumen durch das Abwerfen<br />

der Nadeln im Winter aus; im<br />

Oktober färben sie sich leuchtend<br />

goldgelb. „Die Lärche brennt“, wie<br />

die Einheimischen sagen – soviel<br />

als „Kostprobe“ aus der durchaus<br />

informativen und gut aufgemachten<br />

Broschüre der Schutzgebietsbetreuung.<br />

Davon, dass sich mitten<br />

durch die Wiesen eine nicht enden<br />

wollende Fern-L<strong>KW</strong> und P<strong>KW</strong>-<br />

Transitwelle über die B189 wälzt, ist<br />

allerdings nichts zu lesen. Aber das<br />

ist eine andere Geschichte. Seit eineinhalb<br />

Jahren betreut Felix Lassacher<br />

nun das Schutzgebiet. Der gebürtige<br />

Salzburger verfügt über eine<br />

gediegene landwirtschaftliche Ausbildung<br />

mit Maturaabschluss und<br />

nachfolgendem Biologiestudium.<br />

Gewässer- und Vogelkunde hat er<br />

als Spezialgebiete gewählt. Es folgte<br />

ein facheinschlägiges Verwaltungspraktikum<br />

und dann wurde ein Job<br />

frei. „Alles in allem ist es recht gut<br />

gelaufen“, wie der 1983 geborene<br />

reise- und naturbegeisterte Biologe<br />

selbst sagt.<br />

19./20. Oktober 2016<br />

FÖRDERUNGEN <strong>IM</strong> ZEN-<br />

TRUM. Die RUNDSCHAU traf<br />

den Biologen zum Exklusivgespräch:<br />

„Es ist eine spannende und wie ich<br />

denke auch sehr sinnstiftende Arbeit.<br />

Im Zentrum steht die Hilfe für die<br />

Förderwerber im Österreichischen<br />

Umweltprogramm, das sind größtenteils<br />

Landwirte, Grund- und Waldeigentümer.<br />

In meiner Kernaufgabe<br />

bin ich Ansprechpartner in Sachen<br />

Sanierungsförderung bäuerlicher<br />

Kleinarchitektur, wie Stadel und Zäune.<br />

Neuerungen müssen bestimmten<br />

Anforderungen entsprechen, um förderungswürdig<br />

zu sein. Stichwort traditionelle<br />

Bauweise wie Rundholzver-<br />

MONTAG RUHETAG<br />

WARME KÜCHE: 11.30 bis 14.30 Uhr und 17.30 bis 21.30 Uhr<br />

Nach Betriebsurlaub ab 21.10.2016 wieder geöffnet!<br />

6463 Karrösten, Sturmergasse 5, Tel./Fax: 05412/66182, lt@gasthof-trenkwalder.at, www.gasthof-trenkwalder.at<br />

www.morandell.com<br />

Tel.: +43 5412 61303 • wein@morandell.com<br />

Seit eineinhalb Jahren betreut Felix Lassacher<br />

das Schutzgebiet. Der gebürtige<br />

Salzburger verfügt über eine gediegene<br />

landwirtschaftliche Ausbildung mit Maturaabschluss<br />

und nachfolgendem Biologiestudium.<br />

Gewässer- und Vogelkunde<br />

hat er als Spezialgebiete gewählt.<br />

wendung, Schindelung, Stangenzaun<br />

mit gelochter Säule. Die Eigentümer<br />

zeigen sich dabei sehr kooperativ und<br />

es herrscht ein gutes Gesprächsklima.<br />

Ich zeige Möglichkeiten zur landschaftserhaltenden<br />

Rückgestaltung<br />

der Lärchenwiesen auf. Da geht es<br />

unter anderem auch um das Schwenden<br />

aufkommender Fichtenbestände<br />

und um Fragen, ob eine Rodungsbewilligung<br />

eingeholt werden muss oder<br />

nicht.<br />

Historisch betrachtet erscheint es<br />

mir wesentlich, dass die Mahd der<br />

Lärchenwiesen im Juli in eine kurze<br />

landwirtschaftliche Arbeitspause fiel<br />

und einen zusätzlichen Schnitt zeitlich<br />

ermöglichte, oder die Flächen<br />

als Nachweide Verwendung fanden.<br />

Dazu kommt die Nutzung des sehr<br />

beständigen Lärchenholzes und zumindest<br />

in früherer Zeit der Nadeln<br />

als Stalleinstreu – eine Dreifachnutzung<br />

also.“<br />

Im Oktober 2016<br />

Tirol Regio Card Verkauf<br />

im FMZ Imst im Parterre<br />

gegenüber Toolpark.<br />

Montag – Freitag<br />

von 09.30 – 18.00 Uhr,<br />

Samstag von 9.30 – 13.00 Uhr.<br />

Info unter 05252-6385<br />

KEIN RESERVAT! Lassacher weiter:<br />

„Was wir heute noch zusätzlich<br />

beachten müssen, ist, dass ohne Pflege<br />

innerhalb weniger Jahre eine Fichtenverwaldung<br />

stattfinden würde.<br />

Der Bauer hat also auch eine wichtige<br />

Aufgabe als Erhalter einer Kulturund<br />

Naturlandschaft, die zusehends<br />

zum Erholungsraum wird. Landschaftsschutz<br />

heißt nicht ein Gebiet<br />

unter die sogenannte Käseglocke zu<br />

stellen und strikt abzuschotten, sondern<br />

Menschen Landschaft näher zu<br />

bringen.“<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

Bei den geschützten Lärchenwiesen des<br />

Plateaus handelt es sich nicht um Reservate;<br />

es geht vielmehr um den Erhalt<br />

einer einzigartigen Kultur- und Naturlandschaft.<br />

Für Ihre persönliche,<br />

aber auch jede andere<br />

Art von Feiern sind<br />

wir gerne für<br />

Sie da!<br />

Ab € 5 Konsumation<br />

1 GETRÄNK NACH WAHL<br />

GRATIS<br />

(Nur mit diesem Bon<br />

gültig bis Ende<br />

November<br />

2016)<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Das Antlitz des Vergessens<br />

Vortragsabend über Demenz im Raika Saal in Oetz<br />

(tamt) „Demenzfreundliche Lebensräume gestalten“ war das<br />

Motto des erst kürzlich – im Rahmen des Netzwerkes für eine<br />

demenzfreundliche Region – von Sozialsprengel Vorderes Ötztal<br />

und dem Sozialzentrum SeneCura veranstalteten Vortragsabend<br />

im Raika Saal in Oetz.<br />

Der informative Vortrag von Referentin Katja Gasteiger traf in Oetz auf breites<br />

Interesse.<br />

Foto: SGS Vorderes Ötztal<br />

Demenz ist eine leider immer<br />

öfter vorkommende Krankheit,<br />

welche Angehörige, aber auch den<br />

öffentlichen Raum sowie die Wirtschaft<br />

vor wachsende Herausforderungen<br />

stellt. Daher ist es von großem<br />

Vorteil, zu wissen, wie man mit<br />

der Problematik umgehen sollte,<br />

um den Alltag von Personen mit<br />

Demenz zu erleichtern.<br />

Informationen zum Netzwerk<br />

für eine demenzfreundliche Region<br />

Silz-Haiming-Roppen-Vorderes<br />

Ötztal erhalten Sie online auf der<br />

Homepage der Caritas Tirol unter<br />

www.caritas-tirol.at.<br />

VVT: Starker Herbst<br />

Imst mit stärkster Steigerung bei „Jahres-Ticket SeniorIn“<br />

(tom) Der kontinuierliche Ausbau von Bus und Bahn in Tirol<br />

scheint offenbar Wirkung zu zeigen, denn zuletzt mit dem Railjet-Stundentakt<br />

ab Dezember 2016 und diversen Verbesserungen<br />

im Busverkehr gelang es, ein Plus von acht Prozent an neuen<br />

StammkundInnen zu gewinnen.<br />

„Wir übernehmen damit für sehr<br />

viele TirolerInnen die Verantwortung,<br />

dass sie gut und rasch von A<br />

nach B kommen: Unsere MitarbeiterInnen<br />

sind mit viel Engagement<br />

und mit großer Freude dabei“, verkündet<br />

VVT-Geschäftsführer Alexander<br />

Jug per Presseaussendung.<br />

Plus neun Prozent und damit 2132<br />

mehr BesitzerInnen eines Jahres-Tickets<br />

SeniorIn gab es im September<br />

2016 im Vergleich zum September<br />

2015: Die Anzahl der Stammgäste<br />

über 62 Jahre ist von 21539 KundInnen<br />

auf 23491 gestiegen. Bei<br />

den regulären Jahres-Tickets ist der<br />

VVT für 514 (4,5 Prozent Plus) neue<br />

KundInnen verantwortlich: Im September<br />

2015 wurden 11487 Jahres-<br />

Ticket-BesitzerInnen gezählt. Heute<br />

sind bereits 12001 TirolerInnen mit<br />

einem Jahres-Ticket unterwegs.<br />

Auch die Bezirke bekommen<br />

Fahrtwind: Die höchste Steigerung<br />

in den Bezirken beim Jahres-Ticket<br />

Öffentliche Mobilität in Tirol ist ein Verkaufsschlager.<br />

Foto: VVT<br />

SeniorIn legt der Bezirk Imst hin<br />

mit einem Plus von 17 Prozent (von<br />

778 auf 910 Stammgäste). LH-Stv.in<br />

Ingrid Felipe freut sich: „Wer seinen<br />

Autoschlüssel gegen ein VVT Jahres-<br />

Ticket tauscht, kommt nicht nur<br />

entspannter und preiswerter in die<br />

Arbeit, sondern leistet auch einen<br />

Beitrag für die gute Tiroler Luft.“<br />

Erfolgreicher Start für Shiatsu-Praxis im Ötztal<br />

Erfreut über die zahlreichen<br />

Anfragen, positiven Reaktionen<br />

und das große Interesse<br />

beim Tag der offenen Tür zeigt<br />

sich Petra Elmer, die nach dreijähriger<br />

Ausbildung zur Dipl.<br />

Shiatsu-Praktikerin nun ihre<br />

eigene Praxis im Zentrum von<br />

Längenfeld eröffnet hat.<br />

Shiatsu heißt übersetzt „Fingerdruck“<br />

und ist eine ganzheitliche<br />

Behandlungsform, die in bequemer<br />

Kleidung auf einer Matte am Boden<br />

ausgeführt wird. Die Grundlage<br />

bildet die Lehre der fünf Wandlungsphasen<br />

aus der chinesischen<br />

Medizin und die Arbeit an den Energiebahnen,<br />

den sogenannten Meridianen<br />

und den daraufliegenden<br />

Akupunkturpunkten.<br />

In unserer schnelllebigen Zeit sind<br />

wir viel zu viel mit unseren Gedanken<br />

beschäftigt und kümmern uns zu<br />

wenig um unseren Körper und persönliche<br />

Bedürfnisse. Shiatsu schafft<br />

hierbei Ausgleich und lässt ein neues<br />

Lebensgefühl entstehen.<br />

Mit Daumen, Handballen oder<br />

Ellbogen werden teils mit sanftem<br />

oder intensivem Druck Blockaden<br />

Eine Behandlung in der Shiatsu-Praxis in Längenfeld im Ötztal basiert auf der Lehre der fünf Wandlungsphasen der ganzheitlichen,<br />

chinesischen Medizin. Durch Shiatsu wird das körperliche Wohlbefinden gesteigert.<br />

Foto: Werner Elmer<br />

gelöst und die Lebensenergie wieder<br />

zum Fließen gebracht. Der Körper<br />

kommt in eine angenehme Tiefenentspannung,<br />

die Selbstheilungskräfte<br />

werden mobilisiert und die Reparaturfunktion<br />

der Zellen angeregt.<br />

Shiatsu kann zur Gesundheitsvorsorge<br />

angewendet werden, zur<br />

Stärkung des Immunsystems oder<br />

auch bei allgemeinen Befindlich-<br />

keitsstörungen von Müdigkeit, Erschöpfung,<br />

Schlafproblemen, Stress,<br />

Kopfschmerzen, Menstruations- und<br />

Wechseljahrbeschwerden, Burnout,<br />

Rücken- und Gelenksschmerzen bis<br />

Bluthochdruck und in vielen weiteren<br />

Bereichen.<br />

Mit Sonderseminaren zu den Themen<br />

Burnout, Wechseljahre, Wirbelsäule,<br />

Kinder-Shiatsu und Thai-<br />

Shiatsu hat Petra Elmer ihr Wissen<br />

erweitert.<br />

Durch die Listung als „Qualified<br />

Practitioner“ im Österreichischen<br />

Dachverband für Shiatsu können<br />

Shiatsu-Behandlungen von Zusatzversicherungen<br />

rückvergütet werden.<br />

Weitere Informationen erhalten<br />

Sie unter www.shiatsu-petra.at oder<br />

Tel. 0664 8913789.<br />

ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 16 19./20. Oktober 2016


Fettes Taschengeld!<br />

15-jähriger Nassereither gewinnt 5.000 Euro<br />

(tom) Traumpreis für alle Jugendlichen: Erste Bank und Sparkasse<br />

starteten im Sommer 2016 eine Kampagne im spark7-Jugendbereich.<br />

Teil der Aktion war unter anderem ein österreichweites<br />

Gewinnspiel, wobei Simon Wallas aus Nassereith dick absahnte.<br />

Fertigteilhaus<br />

als Massivholz- oder<br />

Riegelbauweise<br />

6444 Längenfeld / Ötztal<br />

Telefon: 05253 43017<br />

Mobil: 0664 4338101<br />

www.tk-zimmerei.com<br />

Z<strong>IM</strong>MEREI | TREPPENBAU | HOLZDESIGN | BALKONBAU<br />

(tom) Eine Kleintierschau mit Kindermalwettbewerb<br />

findet am Samstag, dem<br />

22. Oktober, von 9 bis 17 Uhr sowie am<br />

Sonntag, dem 23. Oktober, von 9 bis<br />

Kleintierschau Mieming<br />

16 Uhr im Gemeindesaal Mieming statt.<br />

Eintritt: freiwillige Spenden. Veranstalter:<br />

Kleintierzuchtverein T22 „Wildspitze“<br />

Tirol.<br />

Große Freude bei der Scheckübergabe: Glückspilz Simon Wallas (2.v.l.) mit Jugendbetreuerin<br />

Verena Monz, Filialleiter Roland Riedl und Beate Sauerwein von der<br />

Sparkasse Imst in Nassereith (v.l.).<br />

Foto: Sparkasse Imst AG<br />

Alle Jugendlichen, welche zwischen<br />

Anfang Juni und Ende August<br />

mittels eines Gutscheincodes der<br />

jeweiligen Sparkasse teilnahmen,<br />

hatten die Chance auf einen attraktiven<br />

Gewinn. Den Hauptpreis der<br />

österreichweiten Aktion, die Verhundertfachung<br />

des Taschengeldes,<br />

holte sich ein Kunde der Sparkasse<br />

Imst AG. Der 15-jährige Simon Wallas<br />

durfte sich somit über 5.000 Euro<br />

Taschengeld freuen. „Es ist ein schöner<br />

Zufall, dass einer unserer Kunden<br />

den Hauptpreis gewinnt. Wir<br />

gratulieren Simon ganz herzlich“,<br />

freut sich Roland Riedl, Geschäftsstellenleiter<br />

der Sparkasse Imst AG<br />

in Nassereith.<br />

Lions Club West Tyrol: „Tanzend helfen“<br />

(tom) Der Lions Club West Tyrol<br />

lädt erneut dazu ein, tanzend zu helfen.<br />

Am Samstag, dem 5. November,<br />

ab 19 Uhr (Einlass) bzw. 20 Uhr (Beginn)<br />

kann wieder in der Trofana Tyrol<br />

in Mils bei Imst durch gute Stimmung<br />

geholfen werden. Mit dem Eintritt<br />

werden das soziale Engagement des Lions<br />

Club und damit auch Menschen<br />

Verkehrsunfall<br />

im Bezirk unterstützt. Für Stimmung<br />

sorgen die „Joe Williams-Band“ und<br />

zu später Stunde „Die Normalverbraucher“.<br />

Um Mitternacht findet die<br />

Tombolaziehung mit wertvollen Preisen<br />

statt. Eintritt: 20 Euro. Garderobe:<br />

schick und festlich. Reservierungen:<br />

05263 6539 (bei Christine Heinz). Weitere<br />

Infos: www.lions-westtyrol.at.<br />

(mst) Ein 55-jähriger Deutscher kam<br />

am 15. Oktober um 11.25 Uhr mit seinem<br />

Motorrad am Haimingerberg vor<br />

einer Kehre auf am Fahrbahnrand befindliches<br />

Laub, rutschte weg und kam<br />

zu Sturz. Der Mann wurde mit Verletzungen<br />

unbestimmten Grades von der<br />

Rettung ins KH Zams eingeliefert.<br />

sparkasse.at/imst<br />

facebook.com/sparkasse.imst<br />

Wir freuen<br />

uns auf<br />

Ihren<br />

Besuch!<br />

EINLADUNG<br />

zum Weltspartag,<br />

am 31. Oktober 2016<br />

Wir laden Sie recht herzlich ein!<br />

Besuchen Sie uns am Weltspartag<br />

in einer unserer Geschäftsstellen –<br />

es gibt Kaffee, heimischen Apfelsaft<br />

und Kirchtagskrapferln!<br />

19./20. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Allah En buyuktur<br />

Allah En buyuktur<br />

„Übern Tellerrand“<br />

Kulinarische Begegnungen im Integrationsbüro Imst<br />

(ks) Am vergangenen Freitag fand im Integrationsbüro Imst die<br />

kulinarische Veranstaltung „Übern Tellerrand“ statt. Organisiert<br />

wird das monatliche Event, das Einblick in die Küche anderer<br />

Nationen bieten soll, von einer Gruppe Ehrenamtlicher rund um<br />

Carsten Bongers und Herta Flür.<br />

„Es ist ein Projekt, das Austausch<br />

und Kommunikation ermöglichen<br />

soll. Indem man miteinander in<br />

Kontakt kommt, soll die Scheu<br />

abgebaut werden“, so Integrationsbeauftragte<br />

Kirsten Mayr, die dem<br />

Organisationsteam für den ehrenamtlichen<br />

Einsatz dankt: „Wenn<br />

sich jemand mit viel Herzenswärme<br />

kümmert, ist es möglich, so etwas<br />

auf die Beine zu stellen. Freiwillige<br />

sind im Integrationsbüro jederzeit<br />

willkommen. Wir brauchen Leute,<br />

die die Vielfalt in Imst spürbar und<br />

erlebbar machen.“ Im Rahmen von<br />

„Übern Tellerrand“ werden abwechselnd<br />

Gerichte aus verschiedenen<br />

Ländern präseniert. Die Speisen<br />

werden u.a. von den Flüchtlingen,<br />

die im Klösterle untergebracht sind,<br />

zubereitet. Sie erhalten im Anschluss<br />

die freiwilligen Spenden, die durch<br />

ihr gekochtes Menü eingehen.<br />

KOMMENDE GELEGEN-<br />

HEIT. Der nächste kulinarische<br />

Abend wird die afghanisch-pakistanische<br />

Küche in den Mittelpunkt<br />

stellen und am Freitag, dem 11.<br />

November, um 19 Uhr im Integra-<br />

Aus dem Holzofen<br />

Neues à-la-carte-Restaurant in Ötztal-Bahnhof<br />

(mst) Feinschmecker-Freunde aufgepasst! In Ötztal-Bahnhof eröffnete<br />

ein neues Restaurant, das mit seinen Holzofen-Pizzas für<br />

höchste Gaumenfreuden sorgt.<br />

Eine fleißige Gruppe von SomalierInnen präsentierte das kulinarische Menü, das<br />

von der Vor- bis zur Nachspeise allerlei Besonderheiten bot. RS-Fotos: Saurwein<br />

tionsbüro Imst stattfinden. Wer<br />

dabei sein möchte, kann sich noch<br />

bis zum 9. November per E-Mail<br />

unter integrationsbuero@cni.at anmelden.<br />

Zudem ist noch bis Mitte<br />

November eine informative Ausstellung<br />

zum Thema Flucht im Pflegezentrum<br />

Imst aufgebaut. „Die Ausstellung,<br />

die zum ‚Tag der Flucht‘<br />

eröffnet wurde, präsentiert zum<br />

einen Informationen, Zahlen und<br />

„Schön, dass sich so viele Leute hier<br />

eingefunden haben, um ein somalisches<br />

Menü zu kosten. Vielen Dank,<br />

dass ihr gekommen seid!“, begrüßte<br />

Organisator Carsten Bongers alle Anwesenden.<br />

Herta Flür engagiert sich bereits seit<br />

Jahren mit viel Herzblut für Flüchtlinge<br />

in Imst.<br />

Fakten über Flucht und Asyl. Zum<br />

anderen werden Fotos vom Ötztaler<br />

Fotografen und Filmemacher Jakob<br />

Pfaundler ausgestellt. „Auf den Fotos<br />

sind Begegnungsorte mit Flüchtlingen<br />

im Bezirk Imst abgelichtet. Es<br />

sind ganz einfühlsame Bilder, in denen<br />

man Geschichten lesen kann“,<br />

informiert Kirsten Mayr.<br />

Das neue Feinschmecker-Restaurant „Gourmet“ (ehem. Pizzeria Katharina) finden<br />

Sie in Ötztal-Bahnhof, Oberrain 30. <br />

Foto: Gencer<br />

Mit Grillspezialitäten und diversen<br />

italienischen Speisen verwöhnen<br />

Müslüm Gencer und sein Team die<br />

RestaurantbesucherInnen. Die Pizza<br />

kommt aus dem Holzofen und ist<br />

deshalb ein ganz besonderer Genuss.<br />

Alle Speisen können nach Bestellung<br />

unter 0664 2<strong>42</strong>8007 auch abgeholt<br />

werden! Geliefert wird außerdem<br />

nach Haiming, Roppen, Sautens sowie<br />

Oetz u. U. Öffnungszeiten: Mo.<br />

bis Do. von 10 bis 22 Uhr; Fr. von 17<br />

bis 23 Uhr; Sa. von 10 bis 23 und So.<br />

von10 bis 22 Uhr. <br />

ANZEIGE<br />

Integrationsbeauftragte Kirsten Mayr (r.) unterstützt das Projekt „Übern Tellerrand“,<br />

indem sie die Räumlichkeiten des Integrationsbüros für das gesellige Miteinander<br />

zur Verfügung stellt.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 19./20. Oktober 2016


Zwischen Brüssel und Tirol<br />

MEP Graswander-Hainz besucht Regionalmanagements<br />

(tamt) „Tirol profitiert stark von den EU-Förderungsprogrammen“,<br />

weiß EU-Abgeordnete Karoline Graswander-Hainz (SPÖ)<br />

nicht nur aufgrund ihres beruflichen Alltags in Brüssel. So suchte<br />

man kürzlich das Gespräch und Austausch vor Ort mit den jeweiligen<br />

VertreterInnen der acht Tiroler Regionalmanagements in<br />

Landeck.<br />

MEP Karoline Graswander-Hainz (6.v.l.) und BR Bgm. Hans-Peter Bock (stellv. Obmann<br />

der Regionalentwicklung im Bezirk Landeck, 7. v. l.) im Bild mit den VertreterInnen<br />

der einzelnen Regionalmanagements von Tirol<br />

Foto: SPÖ Büro/Lentsch<br />

Zwischen 2007 und 2013 wurden<br />

von den Tiroler Regionalmanagements<br />

insgesamt 6<strong>42</strong> Projekte erfolgreich<br />

umgesetzt: Ein Fördervolumen<br />

von rund 50 Mio. Euro, großteils aus<br />

den EU-Strukturfondsprogrammen,<br />

NEUERÖFFNUNG<br />

wurde zur Verfügung gestellt. Für<br />

2014 bis 2020 wurden bereits 58 Mio.<br />

Euro zur regionalen Weiterentwicklung<br />

budgetiert.<br />

So wird beispielsweise unter dem<br />

Namen „Projekt Solar“ die Sonnenscheindauer<br />

im Bezirk Landeck<br />

gemessen. Die gewonnenen Daten<br />

sind öffentlich zugänglich und sollen<br />

bei der Entscheidung für oder gegen<br />

Solaranlagen helfen. Im ABC-Café<br />

@ redaktion@rundschau.at<br />

Imst werden Menschen in ihrem<br />

Bemühen, sich hier in Tirol eine Existenz<br />

aufzubauen, unterstützt.<br />

Es tut sich ‘was<br />

„Go West“ für Nachtschiene geplant<br />

(mst) Mit bereits über 35000 Fahrgästen<br />

hat sich die seit Dezember<br />

letzten Jahres verkehrende Nachtschiene<br />

im Tiroler Unterland als Erfolgsmodell<br />

herausgestellt. Drei Züge<br />

fahren nach Mitternacht von Innsbruck<br />

durch das gesamte Tiroler Unterland<br />

und zwei Züge von Kufstein<br />

in Richtung Landeshauptstadt. Das<br />

Tiroler Angebot eines Regionalzuges<br />

für NachtschwärmerInnen über eine<br />

Strecke von 75 Kilometern soll, wenn<br />

eine Einigung mit den Gemeinden<br />

im Tiroler Oberland hergestellt werden<br />

kann, mit Fahrplanwechsel im<br />

Dezember 2017 auch nach Westen<br />

ausgebaut werden. Eine Nachtschiene<br />

bis Landeck brächte dem Inntal<br />

ein nächtliches Öffi-Angebot auf<br />

150 Kilometern Bahn. Im Auftrag<br />

von LH-Stv.in Ingrid Felipe lädt<br />

deshalb das für Verkehrsplanung<br />

zuständige Sachgebiet des Landes<br />

die BürgermeisterInnen aus den 26<br />

betroffenen Gemeinden im November<br />

ein. Für viele Gemeinden deren<br />

Bahnhöfe und Haltestellen ohnehin<br />

in unmittelbarer Nähe zu den Häusern<br />

liegen, wäre die Nachtschiene<br />

ins Oberland ein Riesengewinn. Für<br />

Bahnhöfe die nicht in der Nähe der<br />

Wohngebiete liegen, braucht es sinnvolle<br />

Verteilerangebote mit Bussen<br />

oder Taxis.<br />

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19./20. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 19<br />

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Dass eine Photovoltaikanlage nur da Sinn macht, wo die Sonne<br />

ganzjährig möglichst viele Stunden täglich scheint, ist eine schon<br />

lange überholte Legende. Auch in Gemeinden, die weniger Sonnenlicht<br />

abbekommen, rentiert sich die Errichtung einer Anlage<br />

meist schon nach wenigen Jahren. Eine Datenbank des Landes<br />

Tirol hat nun landesweit alle Grundstücke und Hausdächer auf<br />

ihr solares Potenzial hin untersucht und die Ergebnisse ins Web<br />

gestellt.<br />

Von Agnes Dorn<br />

Unter www.tirolsolar.at findet<br />

man ganz ohne Registrierung und<br />

äußerst benutzerfreundlich nicht<br />

nur Daten wie die durchschnittliche<br />

Sonnenscheindauer in bestimmten<br />

Monaten für einzelne<br />

Gemeinden, auch alle einzelnen<br />

Solarpotenziale auf dem Hausdach<br />

Tiroler Datenbank gibt Zugriff auf Daten des eigenen Grundstücks<br />

Grundstücksparzellen sind genau<br />

vermessen und einsehbar. Fragen<br />

wie jene, ob das eigene Hausdach<br />

sich für eine Photovoltaikanlage<br />

eignet, auf welcher Seite diese am<br />

besten anzubringen wäre oder wieviel<br />

Strom sich mit ihr im Schnitt<br />

erzeugen ließe, lassen sich nun in<br />

kürzester Zeit und kostenlos beant-<br />

Alles rund um Sauberkeit<br />

Hausmesse bei Kärcher Center Müller in Imst<br />

(bw) „Blitzesauber“ ging es am vergangenen Samstag in der<br />

Imster Industriezone her. Das Team von Kärcher Center Müller<br />

lud zur Hausmesse ein. Ausgestellt waren Kehrmaschinen,<br />

Dampf- und Hochdruckreiniger uvm. für Privathaushalte und gewerbliche<br />

Betriebe. Auch einen besonderen Rabatt gab es bei der<br />

Hausmesse.<br />

Das Team von Kärcher Center Müller Imst freute sich über die gelungene Hausmesse.<br />

<br />

RS-Fotos: Wagner<br />

Der Familienbetrieb, der seit 1987<br />

besteht und seit 2009 seinen Sitz in<br />

Imst hat, hat sich stetig weiter entwickelt<br />

und bietet den besten Service<br />

für seine Kunden. Die drei Geschäftsführer<br />

– Gregor, Dietmar und<br />

Phillip Müller – freuten sich über<br />

die zahlreichen Besucher. Gregor<br />

Müller auf die RS-Frage: „Was kann<br />

der Kunde erwarten, wenn er zu ihnen<br />

ins Geschäft kommt? Welche<br />

Besonderheiten bieten sie?“; Gregor<br />

Müller: „Wir bieten fachliche<br />

Kompetenz, Beratung und Service<br />

für private Kunden und gewerbliche<br />

Betriebe. Eine Besonderheit ist unsere<br />

eigene Werkstatt. Reparaturen im<br />

Innen- und im Aussendienst ist ein<br />

wertvoller Service, den wir bieten.<br />

In der Hotellerie machen wir auch<br />

Vorführungen vor Ort“.<br />

Auch der Onlineshop, den es seit<br />

circa fünf Jahren gibt, erfreut sich<br />

großer Beliebtheit und regen Zuspruchs.<br />

Dietmar Müller (l.) und Gregor Müller<br />

sind stolz auf ihr Team und ihr Geschäft<br />

in Imst.<br />

Mit Jahressummen über 1300kWh pro Quadratmeter bieten sich nicht nur in Mieming<br />

einige Hausdachflächen hervorragend zur Sonnenenergienutzung an.<br />

worten. „Die Anwendung ist sehr<br />

nutzerfreundlich. Es können tatsächlich<br />

für jedes Dach in Tirol alle<br />

Infos bezüglich der PV-Eignung<br />

abgerufen werden“, erläutert die<br />

Leiterin des Energiebündels Imst,<br />

Gisela Egger, die Datenbank. „In<br />

der Berechnung der Solarstrahlung<br />

für den gewählten Standort sind<br />

die Einwirkungen der Fernverschattung<br />

durch das Gelände und der<br />

Nahverschattung durch Gebäude<br />

und Vegetation sowie atmosphärische<br />

Korrekturen auf Grundlage<br />

gemittelter Klimadaten bereits berücksichtigt“,<br />

erfährt man auf der<br />

neuen Datenbank des Landes, die<br />

das Tiroler Unternehmen General<br />

Solution Steiner in Landeck gemeinsam<br />

mit Steps eU aus Volders<br />

unter der Leitung des Rauminformationssystems<br />

tiris erstellt hat.<br />

WO RECHNET SICH EINE<br />

ANLAGE? Unter www.klimaaktiv.at/tools/erneuerbare/pv_rechner.html<br />

findet man zudem einen<br />

Rechner, der Fragen nach der Rentabilität<br />

und der Höhe einer etwaigen<br />

Förderung genau beantwortet.<br />

„Hier können einfach Fragen wie<br />

,Rechnet sich meine Investition<br />

in eine Photovoltaikanlage?‘, ,Wie<br />

wirtschaftlich ist eine Anlage?‘,<br />

,Wieviel bekomme ich gefördert?‘<br />

oder ,Ab wann amortisiert sich<br />

die Anlage?‘ beantwortet werden“,<br />

erläutert Egger. Mit flächenweise<br />

weit über 3 500 Sonnenstunden im<br />

Jahr leuchten die Sonnenplateaugemeinden<br />

Obsteig, Mieming und<br />

Wildermieming aus der Landkarte<br />

der jährlichen Sonnenscheindauer<br />

erwartungsgemäß heraus, doch<br />

ein näheres Hinsehen auf die einzelnen<br />

Gemeinden und vor allem<br />

auf die einzelnen Gebäudedächer<br />

zeigt auch ein teilweise sehr hohes<br />

solares Potenzial in anderen Imster<br />

Gemeinden: Neben Tarrenz, Arzl,<br />

Jerzens, Karrösten, Imst und Karres<br />

finden sich auch in den eher schattigeren<br />

Gemeinden wie Rietz,<br />

Stams, Sautens und Oetz geeignete<br />

Flächen zur Nutzung der Sonnenenergie.<br />

Doch auch für alle anderen<br />

Gemeinden lohnt sich ein Blick auf<br />

die Datenbank des Landes allemal,<br />

denn richtig duster ist es wohl auf<br />

keinem Grundstück.<br />

RS-Repros: Dorn<br />

Auf der Karte lassen sich auch die großen Sonnengebiete gut lokalisieren.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 19./20. Oktober 2016


Bausparen liegt hoch im Kurs<br />

Bausparen hat in Österreich eine lange Tradition und ist ein beliebter Klassiker, der<br />

sich über Generationen behauptet hat. Warum? Ganz einfach – weil Bausparen eine<br />

optimale Sparform für Jung und Alt ist!<br />

Aus überschaubaren Beträgen<br />

wird ein ansehnliches Kapital.<br />

Mit dem Sie den Grundstein für<br />

Ihre eigenen vier Wände legen<br />

oder sich einen Wunsch erfüllen,<br />

der von Herzen kommt.<br />

Die Zeit verfliegt, Ihr Bausparer<br />

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ltig bei Abschluss eines start:bausparvertrags und solange der Vorrat reicht. Keine Barablöse möglich. Irrtum und Druckfehler vorbehalten. Stand: Oktober 2016.<br />

19./20. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Jubel! TC Imst schafft Klassenerhalt!<br />

Lukas Rittmeier und Noemi Carpentari sind erneut Stadtmeister<br />

Der TC Sparkasse Imst durfte<br />

sich einmal mehr über eine<br />

sehr gelungene Stadtmeisterschaft<br />

freuen. Vor allem die<br />

Jungen konnten bei ihren<br />

sportlichen, auf hohem Niveau<br />

befindlichen Auseinandersetzungen<br />

überzeugen. Sie entpuppten<br />

sich als Dauerbrenner,<br />

denn beide Stadtmeistertitel<br />

wurden erfolgreich verteidigt.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Lukas Rittmeier und Dani Pfefferkorn<br />

ließen bei ihren Matches<br />

wahrlich nichts anbrennen und<br />

überzeugten in der Neuauflage des<br />

Vorjahresfinales. Zum Imster Stadtmeister<br />

kürte sich letztendlich Rittmeier<br />

erstaunlich sicher, bei den Damen<br />

hatte Noemi Carpentari gegen<br />

Uschi Pfefferkorn bei ihrem 3:1-Erfolg<br />

allerdings etwas mehr Mühe.<br />

Für Furore sorgte zudem die junge<br />

Garde rund um Mannschaftsführer<br />

Dani Pfefferkorn auch in der Landesliga<br />

(allgemeine Herrenklasse).<br />

Gegen Ebbs gelang den Youngsters,<br />

Nicht nur die PreisträgerInnen (im Bild) sorgten bei den Imster Stadtmeisterschaften für starkes Tennis. Fotos: Uschi Pfefferkorn<br />

in der bis auf Obmann Elgar Schnegg<br />

nur U19-Recken stehen, überraschend<br />

und hauchdünn in einem<br />

wahren Fotofinish der Klassenerhalt.<br />

Am Ende stand ein 8:1-Erfolg zu<br />

Buche – wobei schon ein 7:2-Sieg zu<br />

wenig gewesen wäre. Wie schwierig<br />

der Klassenerhalt in der Landesliga<br />

war, drückt sich dadurch aus, dass<br />

von zwölf Mannschaften immerhin<br />

vier Teams absteigen. Die Stadtmei-<br />

sterschaft mit rund 60 TeilnehmerInnen<br />

wurde einmal mehr mustergültig<br />

vom gesamten Organisationsteam<br />

über die Bühne gebracht. Mit dabei<br />

Ihr geprüfter und zertifizierter Bauwerksabdichter!<br />

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über gesponserte Gutscheine für den<br />

Alpine Coaster und das FMZ-Kino.<br />

P.S.: Ein Highlight der Stadtmeisterschaft<br />

war ein erstmals auf nur zwei<br />

Tage zusammengefasstes Doppelturnier.<br />

Eine schöne Siegerehrung samt<br />

gelungener Saisonabschlussfeier rundeten<br />

die Meisterschaften ab. Fazit:<br />

Der TC Imst blickt bereits mit großer<br />

Vorfreude auf die nächste Saison.<br />

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grüNdach<br />

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waren auch 30 (!) Kinder am Kids<br />

Day der Tennisschule Moitzi, die<br />

ihr eigenes Turnier auf spielerische<br />

Art absolvierten, zur Stärkung gab es<br />

Würstel und Limo. Bei den Kids gab<br />

Lukas Rittmeier, Noemi Carpentari und<br />

Thomas Schatz (Sportreferent Imst) bei<br />

der Siegerehrung.<br />

Strahlende Kinderaugen gab es beim Kids Day. Foto: Andreas Moitzi<br />

Ergebnisse Stadtmeisterschaft 2016<br />

Herren Einzel: 1. Lukas Rittmeier<br />

(Stadtmeister 2016), 2. Daniel Pfefferkorn,<br />

3. Didi Hofherr und Sebastian<br />

Gabl. Damen Einzel: 1. Noemi Carpentari<br />

(Stadtmeisterin 2016), 2. Uschi<br />

Pfefferkorn, 3. Beate Ortner und Simone<br />

Rittmeier. Senioren 50+: 1. Pepi<br />

Schuler, 2. Richard Schöpf, 3. Reinhold<br />

Hanel und Bernd Schwaiger. Senioren<br />

Doppel 50+: 1. Pepi Schuler/Reinhold<br />

Hanel, 2. Horst Friedl/Erwin Kreisern,<br />

3. Rudi Kastner/Bernd Schwaiger, 4.<br />

Karl Schrott/Josef Maier. Mixed Doppel<br />

unter 100: 1. Simone Rittmeier/<br />

Sebastian Gabl, 2. Uschi Pfefferkorn/<br />

Stefan Welzenberger, 3. Beate Ortner/<br />

Daniel Thurner und Petra Fischer/<br />

Didi Hofherr. Mixed Doppel 100+:<br />

1. Uschi Pfefferkorn/Reinhold Hanel,<br />

2. Beate Ortner/Josef Mair, 3. Simone<br />

Rittmeier/Horst Friedl und Ines<br />

Hadwiger/Herbert Weirather. Damen<br />

Doppel: 1. Beate Ortner/Uschi Pfefferkorn,<br />

2. Ines/Hadwiger/Simone<br />

Rittmeier, 3. Christl Perktold/Johanna<br />

Gruber, 4. Susanne Markowski/Julitta<br />

Gritsch. Herrren Doppel: 1. Fabian<br />

Pfefferkorn/Lukas Rittmeier, 2. Martin<br />

Staudacher/Didi Hofherr, 3. Sebastian<br />

Gabl/David Brauchart, 4. Daniel Pfefferkorn/Wolfgang<br />

Hanel, 5. Stefan<br />

Welzenberger/Toni Erhart, 6. Elgar<br />

Schnegg/Felix Pöll, 7. Jonas Rittmeier/<br />

Benajmin Fink, 8. Tam Nguyen Minh/<br />

Werner Nothdurfter, 10. Wolfgang<br />

Widmoser/Thomas Gasser, 11. Roman<br />

Markowski/Clemens Zsifkovits, 12.<br />

Gregor Keller/Julian Ortner.<br />

Schafften den umjubelten Klassenerhalt – das Herren-Team des TC Imst: Jonas<br />

Rittmeier, Thomas Erhart, Fabian Pfefferkorn, Felix Pöll, Mannschaftsführer Daniel<br />

Pfefferkorn, Stadtmeister Lukas Rittmeier, Sebastian Gabl und Obmann Elgar<br />

Schnegg (v.l.)<br />

RUNDSCHAU Seite 22 19./20. Oktober 2016


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19./20. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 23


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lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

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-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

Laura Martha<br />

Eltern: Sabine Egger<br />

und Hannes Schöpf<br />

aus Imst<br />

Geburtstag: 2.9.2016<br />

Geburtsort: Innsbruck<br />

Gewicht: 4.068 g<br />

Größe: 54 cm<br />

Alexander<br />

Eltern: Sabrina und<br />

Jürgen Rieß aus<br />

Nassereith/Karrösten<br />

Geburtstag: 1.10.2016<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 2.980 g<br />

Größe: 52 cm<br />

Fabio<br />

Eltern: Lisa Juen<br />

und Christoph Tangl<br />

aus Tarrenz<br />

Geburtstag: 5.8.2016<br />

Geburtsort: Hall in Tirol<br />

Gewicht: 2.064 g<br />

Größe: 45 cm<br />

Leon Patrick<br />

Eltern: Verena Falkner<br />

und Patrick Franzelin<br />

aus Längenfeld<br />

Geburtstag: 19.7.2016<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.430 g<br />

Größe: 50 cm<br />

Johann Karl<br />

Eltern: Maria und<br />

Matthias Falkner<br />

aus Längenfeld<br />

Geburtstag: 22.9.2016<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.990 g<br />

Größe: 54 cm<br />

Laurin Erwin<br />

Eltern: Regina und<br />

Benjamin Walser<br />

aus Stillebach<br />

Geburtstag: 12.9.2016<br />

Geburtsort: Innsbruck<br />

Gewicht: 1.950 g<br />

Größe: <strong>42</strong> cm<br />

(ks) In Anwesenheit der beiden<br />

ausstellenden Künstler<br />

Hannes Weinberger und Gerald<br />

Kurdoglu Nitsche wurde die<br />

Ausstellung „Einfälle von zwei<br />

Kintskepf“ im ubuntu-Forum<br />

Imst eröffnet. Beide Oberländer<br />

verbindet eine langjährige<br />

Freundschaft, der Einsatz für<br />

Schwächere und die Hoffnung<br />

auf eine friedvollere, bessere<br />

Welt. Ihre zu Ausstellungsstücken<br />

weiterentwickelten Gedanken<br />

können noch bis zum<br />

12. November im ubuntu-Forum<br />

bestaunt werden.<br />

„Wir nähern uns im Rahmen von<br />

künstlerischer Arbeit zentralen Aspekten<br />

und Momenten von Kindheit<br />

an“, erklärte Christian Honold,<br />

Geschäftsführer der Hermann-<br />

Gmeiner-Akademie, als Einleitung<br />

kurz und prägnant das ubuntu-<br />

Konzept. Inwiefern sich die beiden<br />

Künstler Hannes Weinberger und<br />

„Kintskepf“ unter sich<br />

Weinberger und Nitsche im ubuntu-Forum Imst<br />

Die Oberländer Künstler Hannes Weinberger und Gerald Kurdoglu Nitsche verbindet<br />

eine langjährige Freundschaft. <br />

RS-Fotos: Saurwein<br />

Gerald Kurdoglu Nitsche mit dieser<br />

Thematik auseinandergesetzt haben,<br />

zeigt die facettenreiche Ausstellung,<br />

die ein in sich geschlossenes Ge-<br />

Miwa Burger und Tochter Lina sorgten für die musikalische Umrahmung.<br />

Christian Honold, Geschäftsführer der Hermann-Gmeiner-Akademie, und Kulturreferent<br />

StR Christoph Stillebacher (l.) eröffneten die Ausstellung.<br />

samtkunstwerk darstellt. Während<br />

Weinberger einige dadaistisch angehauchten<br />

Werke zur Schau stellt,<br />

präsentiert Kurdoglu Nitsche auch<br />

Werke aus seinem hauseigenen Familienfundus<br />

sowie Bilder seiner<br />

SchülerInnen, die er als Lehrer am<br />

Gymnasium Landeck unterrichtete.<br />

Eines haben die Werke beider<br />

Kleiderverkauf und<br />

Annahme Kleiderspenden:<br />

Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />

Samstag > 9 – 13 Uhr<br />

Handelszentrum<br />

Ötztaler Höhe<br />

www.roteskreuz-imst.at<br />

Künstler gemein: Sie regen zum<br />

Nachdenken an. „Die Stimme<br />

für die Schwächeren erheben“, so<br />

der Leitgedanke der Ausstellung.<br />

„Das heutige Thema der ,Kintskepf‘<br />

ist sicher ein spannendes. Jeder<br />

möchte gerne ab und an aus der<br />

vorgegebenen Zivilgesellschaft, in<br />

der wir alle funktionieren müssen,<br />

ausbrechen“, so Kulturreferent StR<br />

Christoph Stillebacher, „Der Beisatz<br />

,Die Stimme für die Schwächeren<br />

erheben‘ zeigt, dass ‚Kintskepf‘<br />

nicht nur ein lustiges Thema ist. Wir<br />

haben zur Zeit nicht ganz einfache<br />

Umstände. Dabei dürfen wir auch<br />

nicht vergessen, dass auch sehr viele<br />

Kinder betroffen sind.“ Auf welche<br />

Weise die Künstler dieses breitangelegte<br />

Thema in Kunst umsetzen und<br />

somit sichtbar machen, eröffnet sich<br />

Kunstinteressierten beim Besuch der<br />

Ausstellung. Zu besichtigen ist diese<br />

noch bis zum 12. November jeweils<br />

freitags von 17 bis 19 Uhr und samstags<br />

von 10 bis 12 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 24 19./20. Oktober 2016


„Manne“-quins in Rietz<br />

Am Freitag, dem 28. Oktober, im Rietzer Hof:<br />

Benefizabend zu Gunsten der Tumorforschung<br />

(tom) Am Freitag, dem 28. Oktober, findet um 19 Uhr im Rietzer<br />

Hof eine besondere Benefizveranstaltung zu Gunsten der Tumorforschung<br />

von Primar Dr. Ewald Wöll des KH Zams statt.<br />

Gelungenes Netzwerktreffen<br />

Grenzüberschreitender Erfahrungsaustausch<br />

Das Organisationsteam lockt mit<br />

einem unterhaltsamen Programm<br />

in den rustikalen Rietzer Stadl. Die<br />

bekannte Wiener Travestiegruppe<br />

„Manne“-quins stellt ihr Können<br />

als Gruppe von Komikern, Tänzern,<br />

Sängern, Imitatoren und Verwandlungskünstlern<br />

unter Beweis.<br />

Weltstars wie Katy Perry, Dolly<br />

Parton, Cher, Celine Dion, Diana<br />

Ross und die Supremes werden<br />

Frauenhelpline<br />

Die Frauenhelpline ist österreichweit,<br />

kostenlos, rund um die Uhr,<br />

anonym und vertraulich unter<br />

0800 222555 erreichbar. Die Frauenhelpline<br />

bietet zu bestimmten Zeiten<br />

neben der deutschsprachigen Beratung<br />

auch fremdsprachige an: Mo.<br />

8–14 Uhr: Russisch; Di. 14–19 Uhr:<br />

Bosnisch-Kroatisch-Serbisch; Mi. 14–<br />

19 Uhr: Rumänisch; Fr. 8–14 Uhr:<br />

Türkisch; und 14–19 Uhr: Arabisch.<br />

die Bühne des Rietzer Hof in verblüffender<br />

Ähnlichkeit rocken und<br />

übergewichtige Bauchtänzerinnen<br />

sowie der lustigste Babychor der<br />

Welt werden die Lachmuskeln der<br />

Gäste trainieren. „Es wird ein Comedy-Abend<br />

der Superlative für<br />

einen guten Zweck. Wir spenden<br />

die gesamten Einnahmen der Tumorforschung“,<br />

informiert das Organisationsteam.<br />

Für musikalische<br />

Stimmung sorgt die Oberländer<br />

Formation Bergalarm. Das Familienunternehmen<br />

Umweltschutz<br />

Höpperger unterstützt die Charity-<br />

Aktivitäten zu Gunsten der Tumorforschung<br />

schon seit einigen Jahren.<br />

Firmenchef Harald Höpperger freut<br />

sich auf zahlreiche Gäste: „Einen<br />

schönen Abend zu verbringen und<br />

dabei noch helfen zu können, das ist<br />

eine ideale Kombination.“<br />

Eintrittskarten zum Preis von 20<br />

Euro sind ab sofort im Rietzer Hof,<br />

Bundesstraße 16, erhältlich.<br />

Im Bild: (v.l.) JW-Obmann Thomas Höpperger, Mag. Dr. Martin Frötscher, Robert<br />

Krismer und Felix Stark.<br />

Foto: WK Landeck<br />

Frau in der Wirtschaft Landeck<br />

und die Junge Wirtschaft Landeck<br />

und Imst luden gemeinsam zu<br />

einem bezirks- und grenzüberschreitenden<br />

Netzwerktreffen. Zahlreiche<br />

UnternehmerInnen aus dem Bezirk<br />

Landeck und Imst, aus Südtirol<br />

und auch Deutschland trafen sich<br />

zum Dialog im Naturparkhaus Kaunergrat.<br />

Neben dem Erfahrungs- und<br />

Wissensaustausch standen auch eine<br />

interessante Unternehmenspräsentation<br />

auf dem Programm sowie eine<br />

Präsentation zum Geschäftsmodell<br />

„Die Aufsteiger“ von Steuerberater<br />

Mag. Dr. Martin Frötscher. Zudem<br />

wurde auch die Ausstellung „3000<br />

m vertikal“ besucht.<br />

Im Anschluss konnten sich die<br />

UnternehmerInnen bei Tiroler<br />

Schmankerln in der gemütlichen<br />

Atmosphäre des Restaurant Gachenblick<br />

austauschen und ihre Netzwerke<br />

erweitern.<br />

Aktion<br />

Aktion gültig bis 25. Jänner 2015<br />

(Symbolfoto | Druck und Satzfehler vorbehalten)<br />

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19./20. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 25


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„Unser Geschäftsmodell ist nachhaltig und verantwortungsbewusst.<br />

Gelder aus unserer Region werden ausschließlich in und für unsere Region verwendet“, erklären die Geschäftsleiter der Raiffeisenbanken<br />

Bezirk Imst. Jeder zweite Tiroler spart bei Raiffeisen bzw. ist Kunde einer heimischen Raiffeisenbank. „Das zeigt das Vertrauen, das die<br />

Menschen in unsere Kompetenz und Sicherheit haben. Wir nehmen die Raiffeisen-Spartage und den Weltspartag daher zum<br />

Anlass, den Spar- und Vorsorgegedanken in Erinnerung zu rufen und die Werte und den Nutzen des Sparens bewusst zu machen.“<br />

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Unser Auftrag lautet nicht Gewinnmaximierung,<br />

sondern gewinnorientiert wirtschaften und Gewinne<br />

in Form von Fördergeldern in der Region einsetzen.<br />

Die 8 Raiffeisenbanken Bezirk Imst gestalten und<br />

fördern die wirtschaftliche und gesellschaftliche<br />

Entwicklung in unserer Region seit über 129 Jahren<br />

entscheidend mit.<br />

Jährlich werden in den Bereichen Soziales, Schulen,<br />

Land-/Wirtschaft, Sport und Kultur über 400<br />

Projekte, Vereine, Veranstaltungen und Einrichtungen<br />

mit über 500.000 Euro unterstützt.<br />

RUNDSCHAU Seite 26 19./20. Oktober 2016


Weltspartag<br />

Wir laden alle Sparer recht<br />

herzlich zum Weltspartag<br />

AM FREITAG,<br />

28. OKTOBER 2016,<br />

VON 08.00 - 17.00 UHR<br />

in den Raiffeisenbanken Bezirk Imst<br />

ein. Lassen Sie sich von uns mit<br />

kulinarischen Schmankerln aus der<br />

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

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Bienenstände und Produkt-/Information<br />

der örtlichen Imkervereine<br />

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Bienenlehrpfad in Kooperation mit dem<br />

Tiroler Bienenladen (Honigverkostung,<br />

Kerze aus Bienenwachs herstellen,<br />

Bienenquiz, Kurzfilm, Schautafeln,<br />

Schaubienenstock)<br />

Geschenke für Kinder,<br />

Sparbuch-Gewinnspiel,<br />

Kuchen- und Würstelbuffet<br />

Verköstigungsstand der Ortsbäurinnen<br />

in Tarrenz<br />

Insrix Bauernladen und einem Imker<br />

in Imst<br />

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für die Kinder<br />

Freitag, 28.10.2016 ab 14.30 Uhr<br />

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die Kinder<br />

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19./20. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Lust auf ein besonderes Gustostück,<br />

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in Tirol? Feinschmecker<br />

genießen das Kalbli jetzt neu<br />

in Börger-Form.<br />

Kalbli-Börger: Jetzt probieren!<br />

Kalbli ist das natürlich aufgewachsene<br />

Tiroler Vollmilchkalb.<br />

Das Fleisch ist leicht verdaulich<br />

und reich an wertvollen Vitaminen<br />

und Mineralstoffen. Besonders<br />

für die bewusste Ernährung ist das<br />

Fleisch vom Kalbli hervorragend<br />

geeignet. Bei der Zubereitung verliert<br />

es fast kein Wasser, wodurch<br />

auch das fertige Gericht noch zart<br />

und saftig ist.<br />

VIELFÄLTIGER GENUSS.<br />

Für den Börger wird bestes Fleisch<br />

vom Kalbli faschiert, gewürzt, in<br />

Form gebracht und tiefgefroren.<br />

Die Börger sind daraufhin im Tiefkühlregal<br />

wiederzufinden. Zuhause<br />

kann man die Laibchen leicht<br />

angetaut oder direkt aus dem<br />

Tiefkühlregal in der Pfanne mit<br />

Butterschmalz oder auf dem Grill<br />

auf beiden Seiten anbraten und<br />

in Brot mit Salat und Sauce oder<br />

einfach zu Erdäpfeln bzw. Salat<br />

servieren – ein schmackhaftes und<br />

schnelles Gericht, das mit vielen<br />

Variationsmöglichkeiten zubereitet<br />

werden kann.<br />

Ob klassisch mit Brot oder zu Erdäpfeln und Gemüse – der Kalbli-Börger bietet vielfältigen Genuss.<br />

ARTGERECHTE TIERHAL-<br />

TUNG. Das Fleisch vom Kalbli<br />

ist besonders zart und fein im Geschmack.<br />

Die natürliche Haltung<br />

sowie die Fütterung mit Vollmilch<br />

bilden dafür die Grundlage. Vor<br />

allem die frische Kuhmilch verleiht<br />

dem Fleisch sein unverwechselbares<br />

Aroma. Ein spezielles Kennzeichen<br />

für das Fleisch vom Kalbli<br />

ist seine rosa bis leicht rötliche Farbe.<br />

Die Fleischfarbe ist außerdem<br />

ein Gradmesser für den Eisengehalt.<br />

Das Fleisch von Tiroler Vollmilchkälbern<br />

enthält nachweislich<br />

mehr Eisen und kann deshalb etwas<br />

dunkler sein als Fleisch von<br />

industriellen Mastbetrieben.<br />

KALBLI VOM BERGBAU-<br />

ERNHOF. In der natürlichen<br />

Umgebung der Tiroler Bauernhöfe<br />

wachsen die Vollmilchkälber auf.<br />

Sie werden mit frischer Kuhmilch<br />

gefüttert, der sogenannten Vollmilch.<br />

Die strengen Qualitätsrichtlinien<br />

verbieten eine Fütterung mit<br />

Trockenmilch, Milchaustauschern<br />

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Fotos: Agragmarketing Tirol<br />

oder leistungssteigernden Zusatzstoffen.<br />

Die Kälber werden rund<br />

vier Monate in kleinen Gruppen<br />

auf Stroh gehalten und laufen frei<br />

herum. So werden die strengen<br />

Tierschutzbestimmungen eingehalten.<br />

Die artgerechte Haltung<br />

garantiert, dass die Vollmilchkälber<br />

gesund und vital bleiben.<br />

Den Kalbli-Börger mit dem Gütesiegel<br />

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Um einen besonders feinen Geschmack zu erzielen, empfiehlt sich, den Kalbli-Börger in Butterschmalz zu braten.<br />

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gewachsen und veredelt in Tirol.<br />

RUNDSCHAU Seite 28 19./20. Oktober 2016


„Jubelklänge“<br />

Herbstkonzert der MK Wenns am Samstag, dem 22. Oktober<br />

(tamt) Im Rahmen ihres Herbstkonzertes präsentiert die Musikkapelle<br />

Wenns ihre neue CD „Jubelklänge“, die anlässlich ihres<br />

185-jährigen Bestandsjubiläums produziert wurde. So sind neugierige<br />

Musikfreunde am Samstag, dem 22. Oktober, um 20.30 Uhr<br />

im Mehrzwecksaal der Gemeinde Wenns herzlich eingeladen.<br />

Zu Ehren des Josef Willi<br />

LK-Nachhaltigkeitspreis – Bezirkssieg geht nach Nassereith<br />

(tamt) Bereits zum dritten Mal ehrte die Landwirtschaftskammer<br />

Tirol mit dem Josef Willi-Nachhaltigkeitspreis das Engagement<br />

der Tiroler Bauernfamilien im Bereich nachhaltiger Betriebsführung.<br />

Der Betrieb von Aurelia und Andreas Sterzinger in<br />

Nassereith holte sich als Vorzeigebeispiel gelebter Kreislaufwirtschaft<br />

den Sieg im Bezirk Imst.<br />

Präsentieren am Samstag, dem 22. Oktober, ihre neue CD „Jubelklänge“: die<br />

MusikantInnen der Musikkapelle Wenns.<br />

Foto: MK Wenns<br />

Im ersten Konzertteil werden die<br />

ZuhörerInnen mit Werken aus der<br />

sinfonischen und konzertanten Blasmusikliteratur<br />

verwöhnt, im zweiten<br />

Teil kommen besonders Freunde des<br />

Swing und Jazz auf ihre Kosten. Die<br />

Wenner MusikantInnen freuen sich<br />

auf zahlreichen Besuch.<br />

LK-Präsident Josef Hechenberger, Andreas und Aurelia Sterzinger, Kammerrat Jakob<br />

Prantl, LK-Vizepräsidentin Helga Brunschmid und Kammerdirektor Ferdinand<br />

Grüner (v.l.)<br />

Foto: LK Tirol/Haaser<br />

Zahlreiche viehhaltende Betriebe<br />

haben sich beworben und wurden<br />

anhand eines umfangreichen Kriterienkataloges<br />

bewertet. Neben den<br />

sieben Bezirkssiegern konnte sich<br />

die Familie Widmoser aus Waidring<br />

über den Bezirks- und Landessieg<br />

freuen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 29


„Hubertus-Halali“ in Tarrenz<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Zahlreiche BesucherInnen folgten der Einladung der Musikkapelle Imsterberg<br />

und fanden sich zum Schnitzeltag im Gemeindesaal ein. RS-Fotos: Saurwein<br />

Der 12 bis 13 Jahre alte 14-Ender wurde im August vom Jäger Peter Meier im Jagdrevier<br />

Tarrenz-Nord erlegt.<br />

Foto: privat<br />

(GeSch) Kommenden Samstag,<br />

dem 22. Oktober, feiert die Jägerschaft<br />

des Jagdbezirkes Imst bei<br />

der Hubertusfeier in Tarrenz ihren<br />

Patron, den Hl. Hubertus. Im Mittelpunkt<br />

der Feierstunde, die unter<br />

dem Ehrenschutz von Landesjägermeister<br />

Anton Larcher, BH Raimund<br />

Waldner und Bürgermeister<br />

Rudolf Köll abgehalten wird, steht<br />

der „Hubertushirsch“, ein 12 bis 13<br />

Jahre alter 14-Ender, der heuer im<br />

August vom Jäger Peter Meier im<br />

Jagdrevier Tarrenz-Nord geschossen<br />

wurde. Pirschführer war Revierjäger<br />

Thomas Gstrein.<br />

Die Bezirksstelle Imst des Tiroler<br />

Jägerverbandes, mit Bezirkjägermeister<br />

Norbert Krabacher an der Spitze,<br />

wünscht allen Jägerinnen und Jägern<br />

sowie allen anderen Freunden<br />

der Jagd eine würdige Hubertusfeier.<br />

Hubertusfeier Tarrenz<br />

Programm Samstag, 22. Oktober<br />

(ks) Die Musikkapelle Imsterberg<br />

lud zum traditionellen<br />

Schnitzeltag. Zahlreiche Besucher-<br />

Innen hatten sich im Gemeindesaal<br />

eingefunden, um Wiener<br />

Schnitzel mit selbstgemachtem<br />

Kartoffelsalat oder Pommes zu<br />

genießen. Abgerundet wurde<br />

die Veranstaltung, welche bereits<br />

zum 23. Mal stattfand, durch ein<br />

breit gefächertes Sortiment an<br />

hausgemachten Edelbränden und<br />

Likören, sowie einer Vielzahl verschiedener<br />

Kuchen und Torten.<br />

Für die musikalische Umrahmung<br />

beim Frühschoppen sorgte die<br />

Musikkapelle Mils bei Imst unter<br />

Beim Schnitzeltag der Musikkapelle<br />

Imsterberg arbeiten alle Mitglieder<br />

Hand in Hand. Für knapp 500 Schnitzelportionen<br />

sorgten Paul (l.) und Rainer<br />

Schiechtl.<br />

der Leitung von Kapellmeister Johannes<br />

Nagiller. Im Anschluss unterhielt<br />

„jung Wild“, eine Formation<br />

der Musikkapelle Imsterberg,<br />

das Publikum.<br />

18 Uhr Sammeln der JägerInnen<br />

und Gäste beim Autohaus Krißmer<br />

(Mazda Krißmer)<br />

19 Uhr Abmarsch des Festzuges<br />

zum Musikpavillon<br />

Tiroler Jägerverband<br />

Bezirksstelle Imst<br />

19.15 Uhr Begrüßung<br />

durch den Bezirksjägermeister Norbert Krabacher<br />

Grußworte der Ehrengäste<br />

Festrede (Hubertusrede)<br />

von Klubobmann LAbg. Bgm. Mag. Jakob Wolf<br />

19.45 Uhr Segnung des Hubertushirsches,<br />

anschließend Hubertusmesse (Dankgottesdienst)<br />

zelebriert von Hochwürden Abt German Erd.<br />

Die Hubertusfeier wird von der Musikkapelle Tarrenz,<br />

dem Imster Jägerchor und den Gurgltaler<br />

Jagdhornbläsern musikalisch umrahmt.<br />

20.30 Uhr Gemütlicher Jägerabend im Mehrzwecksaal Tarrenz<br />

mit Unterhaltungsmusik von „AlpinPOWER“.<br />

Marketenderin Andrea Juen und Thomas<br />

Thurner, Kassier der MK Mils,<br />

versorgten die BesucherInnen des<br />

Schnitzeltages im Anschluss an das<br />

deftige Essen mit einem Stamperl<br />

Schnaps.<br />

Peter Schiechtl (l.) und Kpm. Clemens<br />

Pohl verköstigten die BesucherInnen<br />

an der Pffiffbar u. a. mit hausgemachten<br />

Schnäpsen und Likören.<br />

Tischreservierung:<br />

beim Gemeindeamt Tarrenz, Tel. 05412 63352 oder bei<br />

BJM. Norbert Krabacher, Tel. 05412 64533 oder 0664 3508827<br />

Die Musikkapelle Mils sorgte unter der Leitung von Kapellmeister Johannes<br />

Nagiller für die musikalische Umrahmung der Veranstaltung.<br />

RUNDSCHAU Seite 30 19./20. Oktober 2016


Foto: Privat<br />

Erweiterung Betriebsgelände Umweltschutz Tschiderer<br />

Spezialentsorgungsbetrieb für Tierische Nebenprodukte (TNP) der Kategorien 1-3<br />

Die Firma Umweltschutz Tschiderer entsorgt<br />

tierische Nebenprodukte (Schlachtabfälle,<br />

Knochen und Fette etc.) in ganz Tirol. Diese<br />

werden nach EU-VO 1069/2009 getrennt eingesammelt<br />

(Kategorie 1-3) und zur Weiterverarbeitung<br />

an Verwertungsbetriebe abgegeben.<br />

Daraus werden vor allem Dünger, Industriefette<br />

Spengler werden auf jedem Dach benötigt. Der Spengler montiert<br />

Dachrinnen, stellt Blechdächer her oder baut Lüftungen. Kreativität<br />

und Erfahrung sind die Punkte, die einen guten Spengler auszeichnen.<br />

und Fleisch-Knochenmehl hergestellt.<br />

en Zum Sie mehr 40-jährigen aus Ihrem Bestandsjubiläum Haus« wurde im<br />

Lösungen - professionelle Verarbeitung<br />

Gewerbegebiet Tschirgant das neue Betriebsgelände<br />

fertiggestellt. Hier wurden vor allem ein<br />

Bürogebäude, ein L<strong>KW</strong>-Waschplatz und eine<br />

Kühlhalle errichtet. Erwähnenswert ist auch<br />

die im Zuge des Neubaus installierte 50-kWp-<br />

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Ausführung Baumeister- und Zimmermannsarbeiten<br />

Unsere Firmengeschichte in Kurzform<br />

mit Energie versorgt. Die Anlage entspricht dem<br />

Jahresbedarf von ca. 10-15 durchschnittlichen<br />

Haushalten.<br />

Das Unternehmen beschäftigt derzeit zwölf<br />

Mitarbeiter. „Durch großen Einsatz unserer Mitarbeiter,<br />

meiner Frau Renate und mir konnten<br />

wir laufend Verbesserungen und Erneuerungen<br />

in allen Bereichen durchführen. Bereits seit vielen<br />

Jahren werden von uns noch so entlegene<br />

Gemeinden, Metzgereien und Bauern in Tirol<br />

entsorgt und das Material einer weiteren Verwertung<br />

zugeführt. Verendetes Großvieh wird<br />

auf Wunsch direkt vor Ort abgeholt. Zu meiner<br />

Freude sind beide Söhne bereits im Betrieb tätig:<br />

Christoph seit 2012 und Mathias seit 2015,<br />

sodass der Fortbestand unseres Unternehmens<br />

bereits gesichert ist,“ fasst Michael Tschiderer<br />

die Entwicklung des Familienbetriebes<br />

zusammen.<br />

Familie Tschiderer: Michael mit Renate und die beiden Söhne<br />

Christoph und Mathias.<br />

Fotos (2): Novak<br />

1975: Firmengründung durch Albert und Michael Tschiderer<br />

1985: Betriebsvergrößerung in Zams durch Renate und Michael Tschiderer<br />

1988: Betriebsübernahme durch Michael Tschiderer<br />

1990 bis 1992: Errichtung des neuen Betriebsgeländes in Roppen<br />

1995: Büroübersiedlung von Landeck nach Roppen<br />

2015: Neubau und Erweiterung des Betriebsgeländes im Gewerbegebiet Tschirgant in Roppen<br />

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19./20. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 31


Im Rahmen der „Österreich-liest“-Woche lud die Bibliothek<br />

Sautens am Mittwoch, dem 5. Oktober, zum Vortrag „Die Macht<br />

des Wortes“. Der Autor des gleichnamigen Werkes, Manfred<br />

Schauer, überzeugte die BesucherInnen davon, dass der sprachliche<br />

Ausdruck Einfluss auf zwischenmenschliche Beziehungen<br />

ausüben und diese nachhaltig prägen kann. Gepaart mit weiteren<br />

Aspekten wie der Körpersprache wirken Worte machtvoll auf uns<br />

und unser Gegenüber ein. Wörter verbinden, sie initiieren Nähe<br />

und schaffen Vertrautheit. Inwiefern positive Sprache zum Erfolg<br />

führen kann, darüber informierte der oberösterreichische Kommunikationsexperte<br />

im Laufe des Abends.<br />

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Mit positiver Sprache zum Erfolg<br />

Bibliothek Sautens präsentierte Vortrag über „Die Macht des Wortes“<br />

„Sowohl mit dem Reden als auch<br />

mit dem Nicht-Reden gehen Leute<br />

auseinander“, weiß Wort-Trainer<br />

Manfred Schauer. Dessen „geistiger<br />

Vater“ ist der deutsche Psychologe<br />

und Kommunikationswissenschaftler<br />

Friedemann Schulz von Thun,<br />

der Begründer des Vier-Ohren-<br />

Modells. Der Forschungsgrundsatz<br />

von Schulz von Thun basiert auf<br />

vier verschiedenartigen Kommunikationsebenen.<br />

Diese gliedern<br />

sich in die Sach-, die Appell-, die<br />

Beziehungs- und die Selbstoffenbarungsebene.<br />

„Jede Nachricht hat<br />

mehrere Ebenen.“ Je nachdem auf<br />

welcher Ebene man sich als Individuum<br />

angesprochen fühlt, reagiert<br />

man auf die übermittelte Botschaft.<br />

Während die Sachebene beispielsweise<br />

Klarheit und Verständlichkeit<br />

in den Mittelpunkt rückt, spricht<br />

die Beziehungsebene die Gefühle<br />

an. „Eine klare Ausprägung haben<br />

die wenigsten Menschen. Denn<br />

meist erfolgt eine Aussage auf einer,<br />

meist jedoch auf zwei, drei oder auf<br />

allen vier Ebenen.“, so Schauer, welcher<br />

sich selbst vor allen Dingen der<br />

Sach- und der Selbstoffenbarungsebene<br />

zuordnen würde.<br />

AUGEN AUF BEI DER WORT-<br />

WAHL. Nachdem Gespräche effektiv<br />

auf uns einwirken, sollten wir<br />

unsere Worte gezielt wählen und<br />

neue Wortmusterbilder schaffen.<br />

Tipps dafür gab der Experte: So<br />

solle man sich unter anderem klar<br />

ausdrücken, nicht verallgemeinern,<br />

keine wertenden Worte verwenden,<br />

Verständnis zeigen und auch<br />

Gefühlswörter zulassen. „Ganz<br />

wichtige Worte sind Bitte und Danke!“,<br />

appellierte Schauer, der auch<br />

auf die speziellen Eigenheiten von<br />

männlicher und weiblicher Sprache<br />

einging: „Gefühlssprache ist eine<br />

Herausforderung!“ Dies sei darauf<br />

zurückzuführen, dass Männer rational<br />

denken, während Frauen<br />

vielfach von Emotionen gelenkt<br />

werden. Ausschlaggebend sei das<br />

auch dafür, dass Männer mit Gefühlswörtern<br />

nicht so gut umgehen<br />

können wie Frauen. Letztlich zählt<br />

aber, wie, mit welcher Intention<br />

und vor allen Dingen mit welcher<br />

Wortwahl etwas ausgedrückt wird.<br />

Diese und weitere Informationen<br />

sind in Manfred Schauers Buch<br />

„Die Macht des Wortes“ näher erläutert.<br />

„Ich hoffe, ich habe Ihnen<br />

heute Abend Schritte vermittelt,<br />

sodass Sie mit Ihrer Sprache und<br />

Ihren Worten besser umgehen kön-<br />

Die Bibliotheksleiterin Tina Köll begrüßte<br />

alle Anwesenden zur gut besuchten<br />

Veranstaltung in Sautens.<br />

(GeSch) 8000 Kilometer reisten<br />

Friederike und Peter Bundschuh,<br />

die auch engagierte freie Mitarbeiter<br />

der RUNDSCHAU sind, durch<br />

das Wüstenkönigreich Oman im<br />

Süden Arabiens. Erst seit 1970 wird<br />

das bis dahin mittelalterliche Oman<br />

von Sultan Quaboos umsichtig und<br />

schrittweise der Moderne näher<br />

gebracht. Zwei ausgedehnte Reisen<br />

führte das Ehepaar Bundschuh<br />

durch ein Land, das erst vor kurzem<br />

aus dem Mittelalter erwachte. Die<br />

größte Sandwüste der Welt, Bilderbuchoasen,<br />

Fjorde – nordischen<br />

Grachten ähnliche Meeresschluchten<br />

–, herrliche Sandstrände, monumentale<br />

Sakralbauten, gewaltige<br />

Im Rahmen der „Österreich liest“-<br />

Woche präsentierte der oberösterreichische<br />

Kommunikationsexperte und<br />

Autor Manfred Schauer sein Werk „Die<br />

Macht des Wortes“. RS-Fotos: Saurwein<br />

nen“, schloss Schauer den Abend.<br />

Eindruck hat sein Vortrag auch bei<br />

Bibliotheksleiterin Tina Köll hinterlassen:<br />

„Das Buch ist auch für<br />

unser Team nützlich. Ich werde es<br />

mir zu Herzen nehmen.“<br />

Durch den Süden Arabiens<br />

Faszinierende Live-Multimediashow in RK-Ortsstelle Telfs<br />

Friederike und Peter Bundschuh zeigen faszinierende Bilder von zwei Reisen durch<br />

den Süden Arabiens. Foto: Bundschuh<br />

Wüstenfestungen und vor allem die<br />

Welt des Bedu-Volkes: Oman, ein<br />

Reiseabenteuer fürs Leben.<br />

Viele Wochen auf eigene Faust<br />

durch das Wüstenkönigreich Oman<br />

mit Abstechern in die Vereinigten<br />

Arabischen Emirate haben dem<br />

Ehepaar Bundschuh an die 2000<br />

Digitalfotos, Videos und einen kleinen<br />

Stapel Heftseiten mit Landesbeschreibungen<br />

und Fahrtnotizen eingebracht.<br />

Darüber hinaus aber auch<br />

den Wunsch, über ihre Erlebnisse zu<br />

berichten. Das geschieht am Donnerstag,<br />

dem 20. Oktober, um 19.30<br />

Uhr bei einer Live-Multimediashow<br />

in der Rotkreuz-Ortsstelle Telfs. Eintritt:<br />

Freiwillige Spenden.<br />

Zahlreiche BesucherInnen hatten sich am Mittwoch, dem 5. Oktober, in der Bibliothek<br />

in Sautens eingefunden, um sich mit positiver Sprache auseinanderzusetzen.<br />

<br />

RUNDSCHAU Seite 32 19./20. Oktober 2016


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6450 Sölden, Tel. 05254/21680<br />

www.auto-abf.com<br />

info@auto-abf.com<br />

Das gesamte ABF Team Frischmann wünscht<br />

allen Verantwortlichen und Rennläufern einen erfolgreichen Weltcup-Auftakt 2016.<br />

19./20. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 33


AUDI FIS SKIWELTCUP<br />

Skiweltcup feiert 50. Geburtstag<br />

Alles begann 1966 in Südamerika<br />

(novi) Die Statistik des Skiweltcups<br />

weist zum Jubiläum exakt 50 Gesamtweltcupsiege<br />

aus, die sich RennfahrerInnen<br />

aus zehn unterschiedlichen<br />

Nationen der Frauen- und Männerklassen<br />

teilen. Insgesamt stellen aber<br />

gleich 13 Nationen bei Damen und<br />

Herren GesamtweltcupsiegerInnen.<br />

In Sölden werden bereits seit 1993<br />

Weltcuprennen am Rettenbacher<br />

Gletscher ausgetragen. Gegründet<br />

wurde der Skiweltcup im August<br />

1966 bei der Skiweltmeisterschaft im<br />

chilenischen Wintersportort Portillo<br />

auf 2860 Metern von dem Journalisten<br />

Serge Lang, dem US-amerikanischen<br />

Skitrainer Bob Beattie und<br />

Frankreichs Ski-Napoleon Honoré<br />

Bonnet. Beattie hat in Sölden bereits<br />

in den 70er- und 80er-Jahren Spuren<br />

hinterlassen. Dort gründete er nämlich<br />

den bekannten US-Profi-Skizirkus<br />

bzw. die US-Profi-Tour (bekannt<br />

durch den „head-to-head“-Modus)<br />

mit einer eigenen Weltmeisterschaft,<br />

die der heutige Vizepräsidenten des<br />

Der Wintersportort Sölden gehört seit 1993 zum Rennkalender der FIS. <br />

Skiweltcup-Komitees von Sölden,<br />

Andre Arnold, gleich vier Mal in Serie<br />

gewinnen konnte.<br />

Der Tiroler Heini Messner gewann<br />

am 6. Jänner 1967 in Berchtesgaden<br />

in Bayern das erste Weltcuprennen<br />

der Geschichte, man staune nicht<br />

schlecht: einen Slalom. Die Kanadierin<br />

Nancy Greene siegte einen<br />

Tag später beim ersten Weltcupskirennen<br />

der Damen in Oberstaufen.<br />

Beide Premieren des Weltcuprennen<br />

Foto: Ötztal Tourismus/Isidor Nösig<br />

fanden damit auf deutschem Boden<br />

statt. Nancy Greene gewann auch<br />

die erste Gesamtweltcupwertung. Bei<br />

den Herren gelang dies dem Franzosen<br />

Jean Claude Killy vor dem Wipptaler<br />

Heini Messner.<br />

Die Gemeinde Sölden<br />

Freitag, 21. Oktober:<br />

13 bis 16 Uhr: FIS Forum Alpinum in der<br />

Freizeit Arena Sölden<br />

18.30 Uhr: Startnummernverlosung Damen<br />

am Postplatz, Ortszentrum Sölden<br />

17 Uhr: Krone Weltcup-Party<br />

Samstag. 22. Oktober:<br />

10 Uhr: 1. Lauf RSL Damen und Party mit<br />

dem Ö3-PistenBully am Rettenbachgletscher<br />

13 Uhr: 2. Lauf RSL Damen, anschließend<br />

Siegerehrung RSL Damen am Rettenbachgletscher<br />

sowie Party mit dem Ö3-Pisten-<br />

Bully<br />

17 Uhr: Parade der Fanklubs im Ortszentrum<br />

Programm<br />

18.30 Uhr: Siegerehrung und Preisübergabe<br />

Damen am Postplatz, Ortszentrum<br />

18.45 Uhr: Startnummernverlosung<br />

Herren am Postplatz, Ortszentrum und<br />

anschließend Krone Weltcup-Party<br />

20 Uhr: ORF Radio Tirol Weltcup-Party in<br />

der Freizeit Arena Sölden (Eintritt: 9 Euro)<br />

Sonntag, 23. Oktober:<br />

10 Uhr: 1. Lauf RSL Herren und Party mit<br />

dem Ö3-PistenBully am Rettenbachgletscher<br />

13 Uhr: 2. Lauf RSL Herren am Rettenbachgletscher,<br />

anschließend Siegerehrung<br />

und Preisübergabe Herren sowie Party mit<br />

dem Ö3-PistenBully und Prämierung der<br />

Fanklubs<br />

wünscht den Veranstaltern<br />

gutes Gelingen und<br />

den Besuchern<br />

schöne Stunden<br />

in Sölden.<br />

ÖTZTALSTRASSE 4, A-6450 SÖLDEN<br />

T: 05254-3829 - F: 05254-3796<br />

info@kfz-gstrein.at - www.kfz-gstrein.at<br />

RUNDSCHAU Seite 34 19./20. Oktober 2016


AUDI FIS SKIWELTCUP<br />

Weltcup-Ticket<br />

Mit den Raiffeisenbanken zum Weltcup nach Sölden<br />

„Winterstart in Sölden“ heißt es am kommenden Wochenende<br />

für alle Skifans. Genauso traditionell wie der Weltcupauftakt<br />

in Sölden ist die Zusammenarbeit zwischen dem Weltcup-OK in<br />

Sölden und den Raiffeisenbanken.<br />

Griaß Enk<br />

in der Tenne im Tal<br />

(direkt an der Talstation<br />

der Giggijochbahn)<br />

In unserem rustikal gemütlichen<br />

Lokal servieren wir heimische<br />

Spezialitäten ... „natürlich frisch<br />

und regional!“<br />

www.giggitenne.at<br />

Shuttlebus zum Skiweltcup am Samstag und Sonntag<br />

Landeck (Busbahnhof, 6.45 Uhr) |<br />

Imst (Postamt Steig E, 7 Uhr) | Telfs<br />

(Inntalcenter, 7 Uhr) | Ötztal-Bahnhof<br />

(Bhf. Steig A, 7.15 Uhr) | Sautens (Bushaltestelle,<br />

7.20 Uhr) | Oetz (Posthotel<br />

Kassl, 7.25 Uhr) | Tumpen (Riederbrücke,<br />

7.30 Uhr) | Umhausen (Feuerwehr,<br />

7.35 Uhr) | Längenfeld (Hotel<br />

Edelweiß, 7.45 Uhr) | Huben (Kirche,<br />

7.50 Uhr) | Sölden: 8 Uhr.<br />

Rückfahrt an beiden Tagen um jeweils<br />

16 Uhr am Rettenbachgletscher-<br />

Parkplatz. Die Busfahrt wird ab einer<br />

Mindestteilnehmerzahl von zehn Personen<br />

durchgeführt! Deshalb wird gebeten,<br />

sich entsprechend vorab zu informieren<br />

(bis spätestens Donnerstag,<br />

dem 20. Oktober, 12 Uhr): Ötztaler<br />

Verkehrsgesellschaft, Tel. 05254 3550,<br />

E-Mail info@oetztaler.at.<br />

Mit den Raiffeisenbanken zum Weltcup in Sölden: Gemeinsam verlosen die Raiffeisenbanken<br />

(Walter Haid) und die RUNDSCHAU (Christian Novak) auch heuer<br />

wieder 20 Tickets für den alpinen Skiweltcup in Sölden.<br />

RS-Foto: Stecher<br />

„Es ist ein partnerschaftliches<br />

Miteinander zum Wohle der Region<br />

bzw. des ganzen Landes“, freuen<br />

sich die Marketingleiter Mag.<br />

Jakob Falkner (Bergbahnen Sölden)<br />

und Walter Haid (Raiffeisenbanken<br />

Bezirk Imst) auf ein schönes und<br />

spannendes Weltcup-Wochenende<br />

in Sölden. Das Weltcup-Opening<br />

ist gleichzeitig der Start in die Wintersaison<br />

– das weiß man im Ötztal<br />

zu zelebrieren!<br />

RAIFFEISENGELDER BLEI-<br />

BEN IN DER REGION! Über<br />

90 Prozent der Sportvereine und<br />

Veranstaltungen in den Bezirken –<br />

mit Schwerpunkt auf Breiten- und<br />

Jugendsport sowie Sportveranstaltungen<br />

– vom kleinen Dorf- und<br />

Bezirksskirennen bis hin zum<br />

Skiweltcup werden von den regionalen<br />

Raiffeisenbanken kräftig unterstützt.<br />

Tickets gewinnen<br />

Die RUNDSCHAU verlost in<br />

Zusammenarbeit mit den Raiffeisenbanken<br />

jeweils zehn Tickets für die<br />

Weltcuprennen am Samstag und<br />

Sonntag: Die ersten 20 AnruferInnen,<br />

die das Büro Imst am Freitag, dem 21.<br />

Oktober, zwischen 15 und 15.15 Uhr<br />

unter der Nummer 05412 6911 erreichen,<br />

gewinnen je eine Karte.<br />

KARTENVORVERKAUF. Der<br />

Kartenvorverkauf läuft in allen Raiffeisenbanken.<br />

Tickets zum besten<br />

Preis gibt es nur mit Raiffeisen Clubbzw.<br />

Junior Club-Karte. ANZEIGE<br />

Einzelkarte für Damen od. Herren:<br />

Normalpreis: 20 Euro<br />

(nur im VVK) Raiffeisen Club: 17,40 Euro<br />

Jugend (1997–2007):<br />

Normalpreis: 11 Euro<br />

(nur im VVK) Raiffeisen Club: 9,80 Euro<br />

Raiffeisen-Ticketing<br />

Kombi-Karte für Herren u. Damen:<br />

Normalpreis: 33 Euro<br />

(nur im VVK) Raiffeisen-Kunden: 32 Euro<br />

(nur im VVK) Raiffeisen Club: 30 Euro<br />

Für Kinder (2008 und jünger): freier<br />

Eintritt!<br />

19./20. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 35


AUDI FIS SKIWELTCUP<br />

Kommendes Wochenende beginnt der alpine Skiweltcup mit<br />

den Damen- und Herren-Riesentorläufen am Rettenbachferner.<br />

Dieses Großereignis erfordert monatelange Vorlaufarbeiten von<br />

Seiten des Weltcup-Organisationskomitees, um einen reibungslosen<br />

Ablauf zu gewährleisten und allenfalls für Eventualitäten<br />

gerüstet zu sein. Die RUNDSCHAU traf eine Woche vor Beginn<br />

drei der „Hauptmacher“ des Events, Andre Arnold, Isidor Grüner<br />

und Rainer Gstrein, zum Gespräch mit dem Thema: Hürden der<br />

letzten Tage vor der „Stunde Null“.<br />

Der Countdown läuft<br />

Intensive Vorbereitung auf Weltcup-Auftakt in Sölden<br />

Von Friederike Bundschuh<br />

Bereits im Frühjahr 2016 wurde das<br />

Schneedepot von rund 80 Kubikmetern<br />

angelegt und ein Gebiet von etwa<br />

fünf Hektar (!) mit Spezialfolien abgedeckt,<br />

um der Schneeschmelze durch<br />

die Mittjahres-Sonneneinstrahlung<br />

vorzubeugen. Anschließend folgte die<br />

Sommerpause. Im August begannen<br />

die Sitzungen. Es galt, den internen<br />

Ablauf zu organisieren, Materialbestellungen<br />

zu tätigen, Personaleinteilungen<br />

zu treffen und vor allem<br />

Verbesserungen im Vergleich zur<br />

Vorjahresveranstaltung zu erzielen.<br />

„Die Dinge ändern sich von Jahr zu<br />

Jahr und irgendwie lernt man trotz<br />

aller Routine nie aus“, fasst Andre<br />

Arnold zusammen. Heuer gibt es also<br />

spezielle Sicherheitsvorkehrungen:<br />

Stichwort „Anschlagsgefahr“. Ein „Sicherheitspaket“<br />

wurde gemeinsam mit<br />

der Bezirkshauptmannschaft, Polizei<br />

und anderen Blaulichtorganisationen<br />

geschnürt, um für den Ernstfall gerüstet<br />

zu sein. Mit strengen (Rucksack-)<br />

Kontrollen ist jedenfalls zu rechnen.<br />

Dazu Vizepräsident des Weltcup-OK<br />

und Rennleiter-Stv. Andre Arnold im<br />

AUTOGRAMM-<br />

STUNDE<br />

Freitag, 21.10.2016, ab 16 Uhr<br />

Sölden Zentrum (gegenüber Raika)<br />

www.glanzer.at<br />

VICTOR MUFFAT JEANDET<br />

40 Mann des Bundesheeres sind eine Woche lang im Einsatz und greifen dort helfend<br />

ein, wo „Not am Mann“ besteht. Im Bild: Eine Einheit aus der Steiermark beim<br />

Weltcup-Opening 2013.<br />

Foto: Archiv Bundschuh<br />

Originalton: „Es ist schon verrückt,<br />

dass ma jetzt all des machen muss. So<br />

schön wie die Natur da heroben is,<br />

will natürlich jeder was Tolles sehen<br />

und erleben – für tausende BesucherInnen<br />

sind die Vorkehrungen a Hindernis<br />

und oana macht sich an Spaß<br />

draus.“<br />

Andre Arnold ist für die Organisation<br />

und Regie verantwortlich, die lässt<br />

sich nicht ganz genau getaktet für die<br />

letzten Tage „herunterzählen“. Er ist<br />

täglich – aber nicht ganztätig – damit<br />

beschäftigt, die Trainer, Service-Leute,<br />

Zeitnehmung, Fernseh- und Radiosender<br />

einzuteilen, Plattformen für<br />

die Live-Interviews, die gesamte Elektrikverkabelung,<br />

auch vom Start bis<br />

ins Ziel, Lautsprecherpositionierung<br />

und vieles mehr zu organisieren, bis<br />

hin zu den Blumensträußen für die<br />

Siegerehrung, die pünktlich da sein<br />

müssen. Nicht zu vergessen sind außerdem<br />

die Dopingkontrollen und<br />

Ärzteeinteilung: Drei sind auf der<br />

Strecke, je ein Arzt bei Rettung und<br />

Hubschrauber. Arnold: „Man muss<br />

wissen, wer im Fall der Fälle wo nachrückt,<br />

wenn einer der Ärzte eine(n)<br />

Verletze(n) versorgt und begleitet.“<br />

Auch Rennleiter Rainer Gstrein,<br />

Verbindungsglied zwischen dem OK<br />

und der FIS, hat keinen „richtig getakteten<br />

Stundenplan“ bis zum Rennbeginn.<br />

Für ihn ist das Wichtigste,<br />

dass die einzelnen Bereichsleiter bzw.<br />

Streckenchefs mit dem gesamten Strecken-<br />

und Pistenpersonal rennbereit<br />

sind, die Jury ab Freitag „im Amt ist“<br />

und die Rennen nach der Besichtigung<br />

freigegeben werden, weil „ohne<br />

Freigabe, gibt’s gar nix!“ Streckenchef<br />

Isi Grüner kennt hingegen seinen<br />

Dienstplan: Von 14. bis 20. Oktober<br />

steht die Sicherheit im Vordergrund,<br />

die Aufstellung von fünf Kilometern<br />

Absperrzaun/Zuschauerzaun und<br />

weiters 7,5 Kilometer Sicherheits-B-<br />

Netzen beginnen. Dazu kommen<br />

rund 250 „Air-Fences“, also aufblasbare<br />

Sicherheitspolster. Am 17. Oktober<br />

reist das Bundesheer an: 40 Mann<br />

FRIDA HANSDOTTER<br />

MARIA PIETILÄ-HOLMNER<br />

Guten Start in den Skiweltcup!<br />

ANDRÉ MYHRER<br />

VERLOSUNG<br />

HELM!<br />

RUNDSCHAU Seite 36 19./20. Oktober 2016


AUDI FIS SKIWELTCUP<br />

stehen eine Woche lang zur Verfügung<br />

und werden eingesetzt, wo gerade<br />

„Not am Mann“ ist. Eingeschult werden<br />

sie von den jeweiligen Bereichsleitern.<br />

Vom 17. bis 19. Oktober wird je<br />

nach Wetter die Rennpiste bewässert.<br />

Sinn und Zweck sind faire Bedingungen<br />

auf einer kompakten Piste bis<br />

in hohe Startnummern. Dazu Grüner:<br />

„Das ist ein ca. zwölfstündiger<br />

Prozess. Es werden rund eine Million<br />

Liter Wasser ohne jegliche Zusätze<br />

aus drei Millimeter starken Düsen in<br />

einem Abstand von zehn Zentimetern<br />

auf 28 Metern Breite aufgebracht. Unser<br />

Volumen im Speicherteich für die<br />

Beschneiung des Skigebietes Sölden<br />

beträgt rund 415000 Kubikmeter.<br />

Nach der Vereisung fehlt vielleicht ein<br />

Zentimeter an Höhe im Teich.“ Sollte<br />

es nach dem Vereisen wieder schneien,<br />

muss der gesamte Schnee geräumt<br />

werden, weil kein Schnee auf der vereisten<br />

Piste verbleiben darf. Weiters<br />

werden die Podeste für 14 Kameras auf<br />

der Strecke aufgebaut. Drohnen sind<br />

für alle Weltcup-Veranstaltungen strikt<br />

verboten. Am 21. Oktober zwischen<br />

10 und 10.45 Uhr steht freies Fahren<br />

für die AthletInnen am Programm,<br />

um sich mit den Pistengegebenheiten<br />

Trotz jahrelanger Routine gleicht ein Opening nie dem anderen. Denn zum einen handelt es sich um Open Air-Veranstaltungen,<br />

bei denen man vor Wetterkapriolen nie gefeit ist, und zum anderen diktieren derzeit Sicherheitsfragen in hohem Maße die<br />

organisatorischen Vorbereitungen des Schnee-Events: (v.l.) Isidor Grüner, Andre Arnold und Rainer Gstrein. Foto: Bundschuh<br />

vertraut zu machen. Um 11 Uhr beginnt<br />

die Kurssetzung für das Damenrennen,<br />

das Aufstellen der Werbebanner,<br />

Platzieren der fünf großen Ballons<br />

außerhalb der Strecke, Begehungen<br />

und gegebenenfalls Adaptierung der<br />

Sicherheitsmaßnahmen. Am Nachmittag<br />

werden der Sicherheitsvorkehrungen<br />

abgenommen, die auch die<br />

Security für das VIP-Zelt und Restaurant<br />

mit einschließen – dann kann<br />

der Samstag kommen. Gefragt nach<br />

den heurigen Bedingungen meint<br />

Streckenchef Grüner: „Heuer gibt’s<br />

perfekte Bedingungen, die für die<br />

AthletInnen ein dreitägiges Training<br />

ermöglicht haben. So einen guten<br />

Schneezustand hatten wir noch nie.“<br />

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19./20. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 37


AUDI FIS SKIWELTCUP<br />

Gratulation<br />

Megaparty anlässlich fünf Jahre Katapult Sölden<br />

(novi) Der einzig wahre Szeneclub in Tirol feierte kürzlich seinen<br />

fünften Geburtstag. Bei coolem DJ-Sound wurde bis in die<br />

frühen Morgenstunden abgeshaked!<br />

Dank der zahlreichen internationalen DJ-Acts, eine Institution in der österreichischen<br />

Clubszene.<br />

Fotos: Novi<br />

Die beiden Bardamen Susi und Bianca.<br />

Der Hauptact des Abends - DJ Mike<br />

Candys (l.) aus der Schweiz.<br />

WELTCUP<br />

WEEKEND<br />

20. bis 23.10.2016<br />

Dorfstraße 9 · 6450 Sölden · Phone: 0650 7862915<br />

www.facebook.com/katapult.soelden<br />

TÄGLICHE LIVEACTS<br />

Freitag ab 20 Uhr<br />

HARRIS & FORD<br />

Partymacher Markus Lackner mit Clubbesitzer<br />

Romed Pult und Anton Gavran.<br />

Ein fixer Bestandteil: Die aufwendigen<br />

Showacts.<br />

HARRIS & FORD<br />

Top Winter-Events in Serie<br />

Sölden nimmt auch das Feiern sportlich<br />

(mst) Das FIS-Skiweltcup-Opening in Sölden, das Electric Mountain<br />

Festival und das Gletscherschauspiel Hannibal am Rettenbachferner<br />

sind nur drei Beispiele des Facettenreichtums des Sölder<br />

Veranstaltungsreigen. Ob sportlich, beatlastig oder theatralisch, der<br />

Hotspot der Alpen unterhält immer auf höchstem Niveau.<br />

SKIOPENING MIT DEN IN-<br />

TERNATIONALEN STARS DER<br />

SZENE. Der Winter im Ötztal beginnt<br />

traditionell im Oktober. Wenn<br />

die Stars des Skizirkus beim Audi<br />

FIS-Skiweltcup in Sölden antreten,<br />

sind die Pisten am Rettenbachferner<br />

auf 3000 Metern Seehöhe längst<br />

bereit. Tausende feierlustige Fans<br />

pilgern Ende Oktober nach Sölden,<br />

um Felix Neureuther, Lara Gut, Eva-<br />

Maria Brem, Marcel Hirscher und<br />

Co. bei den Riesentorläufen anzufeuern.<br />

Parallel zu den Rennen empfangen<br />

die Pisten am Gletscher das<br />

Publikum zu den ersten Schwüngen<br />

der Saison, danach verwandelt sich<br />

Sölden in eine Partyzone.<br />

Das Leben ist schön<br />

TANZEN <strong>IM</strong> SCHNEE VOR<br />

EINZIGARTIGER KULISSE.<br />

Im Hotspot der Alpen ist der Einkehrschwung<br />

bekanntlich lange.<br />

Kein Wunder, wenn das Abschnallen<br />

so gute Laune macht wie die<br />

Sölden-Party in der Funzone am<br />

Giggijoch auf 2300 Metern. Am<br />

26. November und 10. Dezember<br />

heizen dort erstmals Live-Musik<br />

und feinster DJ-Sound den Gästen<br />

ein, von 6. Jänner bis 31. März 2017<br />

gibt’s die Sölden-Party jeden Freitag<br />

von 14 bis 16.30 Uhr. Tanzwütige<br />

bevölkern die Funzone auch bei den<br />

Electric Mountain Partys, die regelmäßig<br />

Topstars der Electric Dance<br />

Music auf die Schneebühne am Giggijoch<br />

bringen (Termine: 3. Dezember<br />

2016, 20. Jänner, 17. Februar, 17.<br />

März 2017). Welcher Topstar kommt<br />

am 28. Dezember zum Electric<br />

Mountain Pre-Silvester? Der Name<br />

wird noch rechtzeitig bekannt gegeben,<br />

aber auf alle Fälle rockt ein<br />

Hochkaräter wieder die Bühne der<br />

Funzone. In den vergangenen Jahren<br />

begeisterten beispielsweise Cro,<br />

Robin Schulz und Felix Jaehn. Zum<br />

sechsten Mal gipfeln die Partys dann<br />

im Electric Mountain Festival am 6.<br />

und 7. April 2017. Für zwei Tage wird<br />

Sölden zum Szene-Hotspot und begeistert<br />

Turntable-Künstler wie Fans<br />

mit einem Partymarathon der Extraklasse<br />

(Lineup wird noch bekanntgegeben).<br />

Mit gültigem Skipass ist der<br />

Eintritt zu den Konzerten übrigens<br />

kostenlos – so lassen sich sämtliche<br />

Vorzüge Söldens günstig genießen.<br />

FRISEUR<br />

FIEGL HARALD<br />

Dorfstr.104 Sölden<br />

05254 2238<br />

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DRAMA <strong>IM</strong> GLETSCHEREIS.<br />

Noch einen Höhepunkt setzt Sölden<br />

zum Abschluss der Wintersaison:<br />

Das Gletscherschauspiel „Hannibal“<br />

fasziniert am 21. April 2017 wieder<br />

auf der 3000 Meter hoch gelegenen<br />

Naturbühne des Rettenbachferner.<br />

Die Live-Performance mit mehr als<br />

500 TeilnehmerInnen zeigt die Lebensgeschichte<br />

des karthagischen<br />

Feldherren Hannibal in einer präzisen<br />

Choreografie von Tänzern, Pistenbullys,<br />

Base-Jumpern, Helikoptern,<br />

Skidoos, Paraglider, Skifahrern<br />

etc.<br />

Tickets (Stehplatz Erwachsene: 43<br />

Euro, Kinder und Jugendliche: 24<br />

Euro) sind online erhältlich.<br />

Imst, Fabrikstraße 9, Tel. 0 5412 - 66 888, E-Mail: info@reca.at<br />

www.reca.at<br />

RUNDSCHAU Seite 38 19./20. Oktober 2016


AUDI FIS SKIWELTCUP<br />

Einen erfolgreichen Weltcup-Auftakt<br />

wünscht…<br />

Restaurant<br />

Café Pizzeria<br />

La Tavola<br />

Tel. 05254/2674<br />

Der Ö3-PistenBully in Sölden<br />

Bereits zum sechsten Mal am Rettenbachgletscher<br />

(mst) Er ist vollgetankt, frisch poliert und bereit für die neue Saison<br />

und das schon im Oktober! Wenn am 22. und 23. Oktober der Auftakt<br />

der diesjährigen Skisaison beim Skiweltcup-Opening in Sölden stattfindet,<br />

haben nicht nur unsere ÖSV-Stars ihren ersten Einsatz, auch<br />

der Ö3-PistenBully ist wieder da und bringt die Party auf die Piste!<br />

torlauf der Damen am Samstag, dem<br />

22. Oktober, und den Riesentorlauf<br />

der Herren am Sonntag, dem 23.<br />

Oktober. Der Ö3-PistenBully wird<br />

direkt im Zielgelände am Rettenbachgletscher<br />

für Partystimmung sorgen.<br />

Jeweils zwischen dem ersten und<br />

zweiten Durchgang liefert er ideale<br />

Partymusik. Nach den Rennen wird<br />

bis ca. 16 Uhr weitergefeiert. Ö3-DJ<br />

Johnny Mayerhofer bietet den besten<br />

Musikmix und verwandelt so die Skipiste<br />

gemeinsam mit Ö3-Moderator<br />

Christian Prates und den Ö3-Tänzerinnen<br />

in eine wahre Partypiste.<br />

Bereits zum sechsten Mal tourt der<br />

Ö3-PistenBully durch Österreichs<br />

schönste Skigebiete und bietet beim<br />

Skiweltcup-Opening in Sölden das<br />

Rahmenprogramm für den Riesen-<br />

AUF DIE PISTE, FERTIG,<br />

LOS! Nach dem Auftakt beim Skiweltcup-Opening<br />

in Sölden tourt<br />

der Ö3-PistenBully den ganzen<br />

Winter lang quer durch Österreichs<br />

schönste Skigebiete und bringt die<br />

Party auf die Piste – mit Musik, Musik<br />

und noch mehr Musik<br />

Der Ö3-PistenBully in Sölden am Samstag, 22. Oktober, und Sonntag, 23. Oktober,<br />

im Zielgelände am Rettenbachgletscher mit Ö3-DJ Johnny Mayerhofer, Ö3-Moderator<br />

Christian Prates und den Ö3-Tänzerinnen. Foto: © Goodlifecrew/Niklas Stadler<br />

WIR WÜNSCHEN ALLEN TEILNEHMERN, ORGANISATOREN UND BESUCHERN EIN ERFOLGREICHES FIS SKIWELTCUP OPENING IN SÖLDEN<br />

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19./20. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 39


A UF ein WORT<br />

Fernpass-Scheiteltunnel mit Tschirganttunnel<br />

oder Wannecktunnel von Biberwier in Richtung Mötz<br />

Was halten Sie von den Lösungsansätzen<br />

zur Verkehrsproblematik am Fernpass?<br />

Jennifer Waldegger, Kauns<br />

Günther Fink, Schönwies<br />

Ich glaube schon, dass Tunnel die regionale<br />

Verkehrsproblematik lösen könnten. Ich persönlich<br />

würde aber eine Verbindung Mötz-<br />

Reutte bevorzugen. Generell wird besonders<br />

im Winter der Verkehr zu viel.<br />

Ich finde es jedenfalls gut, wenn endlich etwas<br />

passiert, um die Verkehrssituation zu entschärfen.<br />

Wir merken in Schönwies vor allem<br />

an den Samstagen, dass eben viele Urlauber die<br />

Fernpassstrecke und weiter die Tirolerstraße als<br />

Ausweichroute nutzen.<br />

Der Wegwerfgesellschaft<br />

zum Trotz<br />

4. Repair Café im Stadtsaal Imst<br />

(ks) Zum bereits vierten Mal fand das erfolgreiche Repair Café<br />

in Imst statt. Von 9 bis 12 Uhr wurde im kleinen Stadtsaal fleißig<br />

geflickt und gewerkelt. Insgesamt 20 ehrenamtliche HelferInnen<br />

bemühten sich um die interessierten BesucherInnen, die von<br />

Flickwäsche, über Drucker und Radios bis hin zum Tretroller verschiedenste<br />

Dinge mitbrachten, die es zu reparieren galt.<br />

Während der Wartezeit, aber<br />

auch nach der gemeinsamen Reparatur<br />

konnten Kaffee und Kuchen<br />

genossen werden. „Ich finde das<br />

Engagement der Ehrenamtlichen<br />

einfach super“, lobt Organisatorin<br />

Irmgard Fetzer, welche das Repair<br />

Café vor rund zwei Jahren in die<br />

Bezirkshauptstadt holte: „Wir hatten<br />

heute 39 Reparaturen, davon<br />

waren 26 erfolgreich. 13 Produkte<br />

Florian Eiter, Wenns<br />

Auch ein Tretroller wurde von den Ehrenamtlichen<br />

inspiziert und wieder auf<br />

Vordermann gebracht.<br />

Alexander Gfall, Fließ<br />

Ich gehe in Imst in die Schule und hier merkt<br />

man den starken Durchzugsverkehr über den<br />

Fernpass schon. Tunnelprojekte sind immer<br />

teuer, trotzdem finde ich, dass das ein sinnvolles<br />

Projekt wäre.<br />

In der Ferienzeit ist der Fernpass eindeutig<br />

überlastet. Ich merke es sehr gut, wenn der Stau<br />

bis an den Pitztalkreisverkehr reicht, und finde,<br />

dass endlich etwas zur Lösung dieses Verkehrsproblems<br />

gemacht werden muss.<br />

Viele Interessierte aus Imst und Umgebung<br />

nahmen wieder das Angebot wahr<br />

und brachten ihre kaputten Sachen ins<br />

Repair Café, um dem Schaden dort mit<br />

Hilfe der ExpertInnen auf den Grund zu<br />

gehen. <br />

RS-Fotos: Saurwein<br />

sind derzeit nicht zu reparieren,<br />

aber mit dem richtigen Ersatzteil<br />

doch noch zur weiteren Verwendung<br />

möglich.“<br />

Angeboten wird das Repair Café,<br />

das für Nachhaltigkeit steht und<br />

der Wegwerfgesellschaft trotzt, jeweils<br />

im Frühjahr und Herbst. „Das<br />

nächste Repair Café in Imst ist für<br />

März 2017 geplant“, verrät Fetzer,<br />

die sich bereits aufs nächste Mal<br />

freut.<br />

Franziska Brunntaler, Imst<br />

Irgendeine Tunnellösung ist notwendig und<br />

gut für die Region. Vor allem die BewohnerInnen<br />

von Tarrenz sind sehr stark vom überlasteten<br />

Verkehr betroffen.<br />

Die<br />

Leser-Umfrage<br />

Zahlreiche ehrenamtliche HelferInnen engagieren sich beim Repair Café in Imst,<br />

welches von Organisatorin Irmgard Fetzer und dem Projekt „Miteinand in Imst“<br />

jährlich zweimal durchgeführt wird.<br />

RUNDSCHAU Seite 40 19./20. Oktober 2016


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Erwachsene 430,-<br />

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Kinder Jhg. 2001 - 2010 215,-<br />

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Jhg. 1997 - 2000 344,-<br />

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Jhg. 1997 - 2000 199,-<br />

01.10.2016-30.09.2017<br />

19./20. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 41


Rat im Trauerfall<br />

Was ich im Trauerfall für Sie tun kann<br />

Ich besuche Sie gerne vor Ort – dort wo Sie leben oder wo Sie<br />

sich einfach gerne mit mir treffen möchten.<br />

Mein bevorzugtes Betreuungsgebiet<br />

ist das mittlere Oberinntal von<br />

Zirl bis Telfs und Imst, Seefelder<br />

Plateau, Mieminger Plateau bis nach<br />

Nassereith und Tarrenz. Ich komme<br />

aber auch gerne zu Ihnen, wenn Sie<br />

außerhalb diese Gebietes einen Sterbefall<br />

haben.<br />

• Ich erledige für Sie im Trauerfall<br />

die notwendigen Formalitäten, berate<br />

Sie zu allen Fragen der Bestattung<br />

und übernehme auf Wunsch<br />

die gesamte Organisation (Friedhof,<br />

Standesamt, Parten, Sterbebilder,<br />

Kondolenzbuch, Zeitungsanzeige,<br />

Blumenschmuck, Musik etc.).<br />

Individuelle Verarbeitung<br />

Nicht alle machen auch jede Phase der Trauer, wie in Büchern aufgelistet, durch<br />

(mpl) Jeder, der einen geliebten Menschen verloren hat, durchläuft<br />

verschiedene Phasen der Trauer. Zwar lehrt die Literatur zum<br />

Thema Trauer, dass jeder Hinterbliebene einen nahezu identischen<br />

Prozess erlebe und deshalb unweigerlich in einem bestimmten<br />

Maße funktionsunfähig sei, doch das trifft nicht immer zu.<br />

Trauernde könnnen in unterschiedlicher<br />

Intensität Symp tome wie fehlenden<br />

Antrieb, Schlafstörungen, lang<br />

anhaltende Traurigkeit, Konzentrationsschwäche<br />

und Orientierungslosigkeit<br />

erleben. Wie lange dauert das? Als<br />

allgemeine Orientierungshilfe schrieb<br />

die Autorin Linda Feinberg, dass das<br />

Leben eines Hinterbliebenen bis zu<br />

drei Jahren verändert und mindestens<br />

ein Jahr lang gestört sein kann. Wenn<br />

sich einige der genannten Symptome<br />

bei einem trauernden Menschen zeigen,<br />

sollte man sie deshalb als normale<br />

Stufen des Heilungsprozesses sehen.<br />

Ein anderer Aspekt des Trauerns<br />

ist außerdem das Leugnen, welches<br />

in verschiedenen Formen auftreten<br />

kann. Dies gilt auch für Kinder, für<br />

die es schwer zu verstehen sein kann,<br />

dass beispielsweise ein Elternteil<br />

für immer fort ist. „Für immer“ ist<br />

ein schwerer Begriff für ein kleines<br />

Kind. Fragen wie „Wann kommt<br />

Papa heim?“ sind nicht selten, denn<br />

eine Stunde kann einem Kind bereits<br />

vorkommen wie „für immer“. Diese<br />

Verständnisschwierigkeit kann durch<br />

Trickfilme verstärkt werden, in denen<br />

Figuren sterben und in einer anderen<br />

• Ich organisiere traditionell<br />

christliche, weltliche, spirituelle und<br />

alternative Bestattungen.<br />

• Ich gebe den Toten und jenen,<br />

die Abschied nehmen, die Begleitung,<br />

die Sie wünschen.<br />

• Ich entwickle gemeinsam mit Ihnen<br />

eine individuelle Form des Abschiedes<br />

und der Bestattung.<br />

• Ich übernehme die Leitung der<br />

Abschiedsfeier oder der rituellen<br />

Verabschiedung.<br />

Ich unterstütze Sie bei allem, was<br />

Sie selbst tun wollen und gebe Ihnen<br />

die Sicherheit, das zu tun, was<br />

für Sie wichtig ist!<br />

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Szene wieder aufstehen und einfach<br />

weitermachen. So wird vermittelt,<br />

der Tod sei nicht real, nicht endgültig.<br />

Trauernde jeden Alters können<br />

sich vorübergehend damit behelfen,<br />

dass sie das Ereignis leugnen, das zum<br />

Tod ihres geliebten Menschen führte.<br />

Mit der Zeit aber wird die Realität<br />

schmerzhaft klar und schließlich wird<br />

sie akzeptiert.<br />

Ötztaler Kunstschmiede<br />

Traditionelle und moderne Kunst –<br />

nicht nur zu Allerheiligen<br />

(mpl) Peter und Tobias Praxmarer, die zwei Meister der Ötztaler<br />

Kunstschmiede legen großen Wert auf echte und ehrliche<br />

Handwerksarbeit, künstlerische Ausdruckskraft und gediegene<br />

Gestaltung.<br />

Die Ötztaler Kunstschmiede, welche<br />

bereits seit 1931 besteht, vollzog<br />

so manche Entwicklung. Zunächst als<br />

Huf- und Wagenschmiede gebraucht,<br />

fungiert der Handwerksbetrieb, welcher<br />

auch Ausbildungsbetrieb und<br />

geprüftes Mitglied des Qualitätshandwerk<br />

Tirols ist, als Kunstschmiede<br />

und Schlosserei. Handgefertigt werden<br />

dabei hochwertige Grabkreuze,<br />

Leuchten, Stiegen und Terrassengeländer<br />

sowie Gitter, Tore und Objekte<br />

aus Eisen, Messing, sowie Kupfer und<br />

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RUNDSCHAU Seite <strong>42</strong> 19./20. Oktober 2016


Bühnenabschied in Imst<br />

Ultimativ letzter<br />

Roland Neuwirth & Extremschrammeln-Auftritt in Tirol<br />

(IH) Roland Neuwirth, sowohl Legende des kritischen Wienerliedes<br />

als auch Bewahrer der authentischen Schrammelmusik, hat<br />

die Kulturstadt Imst als Bühne für sein Abschiedsprogramm „Das<br />

End vom Liad“ gewählt.<br />

Abschied von der Bühne nehmen die Extremschrammeln mit Ende des Jahres. Für<br />

den Abschied aus Tirol wählten sie die Kulturstadt Imst, denn wie Roland Neuwirth<br />

der RUNDSCHAU versicherte: „Die Bergwelt da is a Wahnsinn.“ Im Bild: Manfred<br />

Kammerhofer, Bernie Mallinger, Marko Zivadinovic, Roland Neuwirth und Doris<br />

Windhager (v.l.).<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

Die in ihren Schattierungen reiche Überstimme<br />

von Sängerin Doris Windhager<br />

macht die Extremschrammellieder erst<br />

zu dem, was sie sind.<br />

Roland Neuwirth steuert so langsam<br />

dem „70er“ entgegen und meint<br />

eine halbe Stunde vor dem Extremschrammelkonzert<br />

in der Arena des<br />

Agrarzentrums im Gespräch mit der<br />

RUNDSCHAU: „Auf der Bühne<br />

fühle ich mich wie im Alter von 30,<br />

aber ich möchte mich nun mehr der<br />

Komposition widmen und arbeite<br />

an einer bissig, witzig, zeitkritischen<br />

Operette. Übrigens sind wir ja nicht<br />

das erste Mal im Tiroler Oberland,<br />

aber mit dem diesmaligen Auftritt in<br />

Imst nehmen wir, jedenfalls in der aktuell<br />

besetzten Formation, Abschied<br />

von den hohen Bergen. Überhaupt,<br />

wir Städter knozen ja dauernd herum<br />

und da wollte ich mir heute<br />

endlich so richtig die Füße vertreten<br />

und zwar in Hoch-Imst: Traumwetter<br />

und die Bergwelt ist überhaupt<br />

ein Wahnsinn.“ Bergab ging es dann<br />

für die Extremschrammeln übrigens<br />

mit dem Alpine Coaster, zumindest<br />

für die Musiker, die sich trauten.<br />

„DAS END VOM LIAD.“ Passend<br />

zum Thema „Abschied“ gestaltet<br />

sind sowohl Stageversion als<br />

auch Studioaufnahme vom „End“,<br />

besinnlicher als man es von den Extremschrammeln<br />

gewohnt ist, was<br />

der dunkel-sinnlichen Überstimme<br />

von Sängerin Doris Windhager<br />

genauso entgegenkommt, wie den<br />

Geigern Manfred Kammerhofer und<br />

Bernie Mallinger, dazu virtuos auf<br />

der chromatischen Knopfharmonika<br />

Marko Zivadinovic – Altmeister<br />

Neuwirth hat seine „Truppe“ hörbar<br />

erfolgreich auf die feine Klinge eingeschworen.<br />

19./20. Oktober 2016<br />

Mit der Abschiedstournee samt Studio-CD „Das End vom Liad“ hat Altmeister Neuwirth<br />

seine „Truppe“ hörbar erfolgreich auf die feine Klinge eingeschworen.<br />

RUNDSCHAU Seite 43


„Wir werden noch viel Freude haben!“<br />

RV Imst blickt auf tolle Erfolge zurück – Rodelbahn benötigt Erneuerung<br />

Einmal mehr durfte sich der Rodelverein Imst über hervorragenden<br />

Besuch bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />

freuen. Gekommen waren neben zahlreichen Mitgliedern auch<br />

etliche politische Prominenz. Das freute selbstverständlich auch<br />

den gesamten Vorstand des RV Imst rund um Obmann Peter<br />

Schmid.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Unter Anwesenheit von Bgm.<br />

Stefan Weirather, Sportreferent Thomas<br />

Schatz und Gemeinderat Friedl<br />

Fillafer präsentierte Obmann Peter<br />

Schmid – nach einer Gedenkminute<br />

für die verstorbenen Mitglieder<br />

– einen spannenden Rückblick über<br />

die vergangene Saison, die neben<br />

vielen Aktivitäten auch sehenswerte<br />

sportliche Erfolge brachte. So überraschten<br />

Florian Schmid (Imst),<br />

Riccardo Schöpf (Umhausen) und<br />

Fabio Zauser (Imst) mit etlichen<br />

nationalen und internationalen Stockerlplätzen,<br />

zudem errang Jakob<br />

Schmid (Karriere mittlerweile beendet,<br />

Anm.) im Doppel bei der YOG-<br />

Olympiade in Lillehammer den sehr<br />

guten siebenten Platz – „als absolut<br />

jüngstes Team“, vermerkt der Obmann.<br />

Im Nachwuchs mit an Bord<br />

ist auch Janine Wippler (Sautens).<br />

„Unser Nachwuchs ist sehr bemüht,<br />

und ich glaube, wir werden noch<br />

sehr viel Freude mit ihnen haben“,<br />

so Schmid, der sich im Zuge dessen<br />

bei den Eltern bedankt: „Ohne sie<br />

könnten wir das gar nicht machen!“<br />

Alle Imster Fahrer würden mittlerweile<br />

in ihren Altersklassen an der<br />

Spitze mitfahren. Schöpf stieg dabei<br />

heuer erstmals mit der schweren<br />

Rodel in den Junioren-Weltcup ein<br />

und zeigte dort als weitaus jüngster<br />

Teilnehmer nachhaltig auf. Schmid:<br />

„Tadellos! Auch er wird noch mehr<br />

auf sich aufmerksam machen!“ Florian<br />

Schmid geizte derweil ebenfalls<br />

nicht mit ganz starken Platzierungen<br />

und heimste im Junioren-Weltcup<br />

im Doppel ein ums andere Mal die<br />

Bronzemedaille ein. „Wir brauchen<br />

uns als Imster Verein nicht zu schämen<br />

– wir sind überall vorne dabei,<br />

mit Leistungen, die sich wirklich sehen<br />

lassen können!“<br />

EXTREM SCHWIERIG. Der<br />

Obmann bedankte sich bei allen<br />

Sponsoren, Gönnern und Unterstützern,<br />

wie Gemeinde Imst<br />

(Bauhof Imst), Stadtwerke Imst,<br />

Raika und Bergbahnen Imst, und<br />

berichtete über einzelne Aktivitäten.<br />

Wie zum Beispiel die jährlich<br />

stattfindende Vereinsmeisterschaft,<br />

die heuer witterungsbedingt am<br />

Enormer Besuch bei der heurigen RV<br />

Imst-Hauptversammlung im GH Sonne.<br />

City Coaster über die Bühne ging.<br />

Während es sportlich gesehen für<br />

den RV Imst sehr gut lief, erlitt Florian<br />

Schmid zuletzt eine gröbere<br />

Verletzung (Ellbogen ausgehängt,<br />

Bänder gerissen), er steht aber bereits<br />

wieder im Training. Für Schmid<br />

begann die neue Saison schon<br />

Anfang Oktober in Lillehammer,<br />

anschließend führt die Reise nach<br />

Sigulda (Austragungsort der nächsten<br />

WM). Die anderen jungen<br />

FahrerInnen starteten im Oktober<br />

in Igls. Nahezu alles eitel Wonne<br />

also? Mitnichten, hadert man beim<br />

Verein doch verständlicherweise<br />

bezüglich der Eisbahn. Zwar habe<br />

man letzte Saison die Rennen dort<br />

durchgebracht, aber Absagen aufgrund<br />

von Wärmeeinbrüchen seien<br />

nicht selten. „Einmal haben wir die<br />

ganze Nacht bis vier Uhr früh morgens<br />

durchgespritzt und letztendlich<br />

dann doch absagen müssen“,<br />

so Schmid. Sieben Jahre ist er nun<br />

Obmann, „und wir haben die Bahn<br />

noch nie unter einmal aufstellen<br />

können. Es brauchte immer zwei,<br />

drei Anläufe. Die Imster Bahn ist<br />

die älteste Kunstrodelbahn der Welt<br />

– wir müssen schauen, welche Möglichkeiten<br />

wir haben. So ist das Arbeiten<br />

im Winter extrem schwierig.<br />

Man spritzt, dann passt die Bahn,<br />

dann wird es warm und regnet –<br />

und man fängt wieder von vorne<br />

an.“ Aufgrund dessen gäbe es auch<br />

keine Planungssicherheit. „Wir<br />

können mit Schulen oder dem Tourismusverband<br />

nichts ausmachen.“<br />

Freuten sich zusammen mit den zahlreichen Nachwuchserfolgen: GR Friedl Fillafer,<br />

Obm. Peter Schmid, Riccardo Schöpf, Obm.-Stv. Willi Ortler, Fabio Zauser, Florian<br />

Schmid, Bgm. Stefan Weirather, Jakob Schmid, Sportreferent Thomas Schatz und<br />

Kassaprüfer Herbert Brunner (v.l.) <br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

EHRWÜRDIGE BAHN. Eine<br />

sinnvolle Planung wäre erst möglich,<br />

„wenn wir sagen könnten: Von<br />

Mitte Dezember bis Anfang Februar<br />

haben wir eine Bahn.“ Durch diese<br />

Problematik komme erschwerend<br />

hinzu, „dass wir auch keine Nachwuchsfahrer<br />

mehr bekommen. Aber<br />

vielleicht bringen wir ja jetzt wegen<br />

der Bahn etwas zusammen. Wir haben<br />

bereits alle dementsprechenden<br />

Pläne – und von der Kühlanlage den<br />

Kostenvoranschlag.“ Die gute Arbeit<br />

beim RV Imst würdigte anschließend<br />

Bürgermeister Stefan Weirather,<br />

der die Bahnsituation kennt.<br />

„Ich werde alles versuchen und mich<br />

bemühen, finanzielle Mittel aufzutreiben!<br />

Beim RV Imst wird gute Arbeit<br />

geleistet, sowohl im sportlichen<br />

Bereich, als auch im Vorstand.“ Genauso<br />

sieht es Sportreferent Thomas<br />

Schatz: „Der RV Imst ist ein Verein<br />

mit ganz viel Tradition und viel Geschichte<br />

– und ich glaube: mit viel<br />

Zukunft! Wir werden alles tun, um<br />

diesen Verein zu unterstützen und<br />

wir hoffen, dass dieses ehrwürdige<br />

Bauwerk, die Rodelbahn, noch lange<br />

befahren werden kann!“<br />

Zuschuss<br />

Fördermittel für 37 Wohnungen im Bezirk Imst<br />

(mst) Die Mitglieder des Wohnbauförderungskuratoriums<br />

treffen in regelmäßigen Abständen zusammen, um über die Genehmigung<br />

von Förderansuchen sowie Sanierungsvorhaben zu<br />

beraten und die Bereitstellung entsprechender Mittel aus der<br />

Wohnbauförderung zu genehmigen.<br />

„In der letzten Sitzung wurden<br />

für das zweite Quartal 2016 für ganz<br />

Tirol insgesamt 787 Neubauwohnungen<br />

sowie zwei Heime zugesichert.<br />

Das Fördervolumen dafür beträgt<br />

rund 55,1 Millionen Euro. Für<br />

787 Tiroler Antragsteller in allen Bezirken<br />

wird Wohnen damit spürbar<br />

leistbarer gemacht“, informierte LR<br />

Johannes Tratter, der dem Kuratorium<br />

als Wohnbaureferent vorsteht,<br />

über das Ergebnis der Zusammenkunft<br />

im Landhaus. Auch für zahlreiche<br />

Sanierungsvorhaben gab es<br />

grünes Licht. Sanieren bringt einen<br />

Mehrfachnutzen für Wohnkomfort,<br />

Haushaltskassen, regionale Arbeitsplätze<br />

und nicht zuletzt die Umwelt,<br />

betonte LR Tratter: „Das allergrößte<br />

Energieeinsparungspotenzial<br />

liegt in Tirol derzeit im noch nicht<br />

sanierten Gebäudealtbestand. Hier<br />

bringt die einkommensunabhängige<br />

Sanierungsoffensive einen nachweisbaren<br />

Verbesserungsgrad und<br />

Innovationsschub“. Tirolweit werden<br />

mit Einmalzuschüssen in der<br />

Höhe von rund 8,3 Millionen Euro<br />

3249 Wohnungen gefördert sowie<br />

mit jährlichen Annuitätenzuschüssen<br />

in der Höhe von rund 270.000<br />

Euro 638 Wohnungen gefördert.<br />

Insgesamt bedeutet dies für den Tiroler<br />

Arbeitsmarkt, dass hiermit bis<br />

zu 3250 Arbeitsplätze im Bau- und<br />

Baunebengewerbe gesichert werden.<br />

Neben den 37 Neubauwohnungen,<br />

die im Bezirk Imst mit 1,2<br />

Mio. Euro gefördert werden, gibt es<br />

in 168 Fällen einen Einmalzuschuss<br />

für sanierte Wohnungen (494.000<br />

Euro an Fördermitteln) sowie in 61<br />

Fällen einen Annuitätenzuschuss in<br />

einer Gesamthöhe von 27.300 Euro<br />

jährlich. Somit können alleine im<br />

Bezirk Imst bis zu 230 Arbeitsplätze<br />

im Bau- und Baunebengewerbe gesichert<br />

werden<br />

RUNDSCHAU Seite 44 19./20. Oktober 2016


AUTOHERBST<br />

Schluss mit Kleben!<br />

2018 soll die Videovignette in Österreich eingeführt werden<br />

Ob Wartung, Reparatur oder<br />

Lackierung, der Längenfelder<br />

Meisterbetrieb steht vor allem für<br />

Qualität und Professionalität. Das<br />

MitarbeiterInnenteam ist top ausgebildet<br />

und orientiert sich stets an<br />

den Wünschen der KundInnen.<br />

Eine moderne Werkstatt und<br />

professionelle Messtechnik sorgen<br />

für die optimale Instandhaltung<br />

Ihres Autos. Natürlich erledigt der<br />

Meisterbetrieb auch gerne den bevorstehenden<br />

Reifenwechsel und<br />

macht das Auto fit für den Winter!<br />

Terminvereinbarung unter Tel.<br />

05253 5492.<br />

19./20. Oktober 2016<br />

(mpl) Schluss mit Kleben und Kratzen<br />

– ab 2018 soll die Videovignette<br />

die Klebevignette für Autobahnen<br />

und Schnellstraßen in Österreich<br />

ergänzen. Diese kann online bestellt<br />

werden und kostet genau so viel wie<br />

das zu klebende Modell.<br />

Im Verlauf des Jahres 2018 wird<br />

die ASFINAG erstmals eine Videovignette<br />

anbieten und damit das Angebot<br />

zur Klebevignette, die weiterhin<br />

an den Vertriebsstellen im In- und<br />

Ausland erhältlich sein wird, erweitern.<br />

Preislich wird es dabei keinen<br />

Unterschied geben. In einem ersten<br />

Schritt sind Zehn-Tages- und Zwei-<br />

Monats-Vignetten, in der Folge auch<br />

Jahresvignetten, erhältlich. Zusätzlich<br />

haben Kunden dann erstmals die<br />

Möglichkeit, die Vignetten per Onli-<br />

Der Winter kann kommen<br />

KFZ Holzknecht – die Traditionswerkstatt im Ötztal<br />

(mst) Die ersten Schneeschauer kommen oft unverhofft. Der<br />

Radwechsel sollte deshalb bald und fachgerecht durchgeführt<br />

werden. Ihr Toppartner in allen Fragen rund um dass Auto ist<br />

KFZ Holzknecht. Die „Leidenschaft fürs Automobil“ reicht beim<br />

Ötztaler Meisterbetrieb zurück bis in das Jahr 1981.<br />

Der Ötztaler Meisterbetrieb KFZ Holzknecht in Längenfeld ist Spezialist in Sachen<br />

Wartung, Reparatur und Lackierung.<br />

Foto: Holzknecht<br />

HANDSCHLAGQUALITÄT.<br />

Alois jun. ist für den Verkauf von<br />

Neu- und Gebrauchtwagen sowie<br />

den Bereich Mechanik und Wartung<br />

zuständig. Dabei legt er großen<br />

Wert auf Handschlagqualität<br />

bei Geschäftsabschlüssen. Wartung<br />

und Service gehören hierbei zu<br />

den zentralen Aufgabenbereichen<br />

von KFZ Holzknecht. Auch die<br />

Unfallinstandsetzung und der<br />

Pannenservice werden von KFZ<br />

Holzknecht, Unterlängenfeld 117a<br />

in Längenfeld, durchgeführt. Informationen<br />

gibt es unter www.kfzholzknecht.com.<br />

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Verbrauch Verbrauch kombiniert: kombiniert: 5,7–8,5 5,7–8,5 l/100 km, l/100 CO km, 2-Emission CO 2-Emission kombiniert: kombiniert: 148–197 148–197 g/km g/km<br />

nekauf zu lösen. Die Videovignette<br />

bietet den Vorteil, dass diese an das<br />

Kennzeichen gebunden ist und jederzeit<br />

von jedem Ort aus bequem<br />

online oder über eine Smartphone-<br />

App gelöst werden kann. „Wir wollen<br />

mehr Komfort für den Kunden:<br />

Das Kleben und Ablösen entfällt,<br />

denn die Videovignette ist an das<br />

Kennzeichen gebunden. Kunden<br />

können die Videovignette unabhängig<br />

von Zeit und Ort jederzeit online<br />

kaufen, Kennzeichen registrieren<br />

und losfahren – einfacher war das Bezahlen<br />

der Maut noch nie“, erklären<br />

die Geschäftsführer der ASFINAG<br />

Maut Service, GmbH Gabriele Lutter<br />

und Bernd Datler. Kontrolliert wird<br />

die Videovignette übrigens über die<br />

bereits bestehenden Videoanlagen<br />

an den „Über-Kopf-Brücken“ an den<br />

Autobahnen, die zur Erfassung der<br />

L<strong>KW</strong>-Maut errichtet wurden und bereits<br />

dazu dienen, Vignetten-Sünder<br />

auszumachen. Die Feststellung, ob<br />

der Autobahnbenützer auch wirklich<br />

eine gültige Vignette hat, erfolgt über<br />

das KFZ-Kennzeichen.<br />

FORESTER<br />

DER ALLRAD FÜR<br />

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KFZ Mike, 6483 Wenns, Unterdorf 110, Tel.: 05414/86338<br />

KFZ Strele, 6460 Imst, Am Rofen 83, Tel.: 05412/61594<br />

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RUNDSCHAU Seite 45


Unfallfrei und sicher durch den Herbst<br />

Glätte, Nebel und auch Schnee sind im Herbst auf Österreichs Straßen keine Seltenheit<br />

(mpl) Heftiger Regen, getrübte<br />

Sicht durch Nebel, erster<br />

Frost, tiefstehende Sonne – der<br />

Herbst hat es für LenkerInnen<br />

in sich. Für mehr Verkehrssicherheit<br />

setzt die ASFINAG auf<br />

moderne Technologie wie Nebelwarnanlagen<br />

oder Sensoren,<br />

die die Niederschlagsmenge erfassen.<br />

So werden AutofahrerInnen<br />

rechtzeitig gewarnt.<br />

All diese Maßnahmen sind allerdings<br />

kein Ersatz für konzentriertes<br />

Fahren mit angepasster Geschwindigkeit.<br />

„Sehen und gesehen werden!<br />

Das ist das beste Motto für eine<br />

sichere Fahrt durch den Herbst“,<br />

erklärt der ASFINAG-Verkehrssicherheits-Experte<br />

Bernhard Lautner.<br />

Vorausschauendes Fahren, beste<br />

Sichtbarkeit und rechtzeitige Beseitigung<br />

möglicher technischer Mängel<br />

an Fahrzeugen vor Fahrtantritt sind<br />

wesentlich. Die Nässe in Verbindung<br />

mit tieferen Temperaturen sorgt auf<br />

Straßen für Gefahrenmomente. Die<br />

Reifen haben kaum oder nur schlechte<br />

Haftung. Der Bremsweg verlängert<br />

sich deutlich auf nassen Fahrbahnen.<br />

Ebenfalls zu beachten: Wer wenig<br />

Erfahrung hat, sollte passiv fahren.<br />

Beginnt das Auto aber trotz aller Vorsichtsmaßnahmen<br />

zu rutschen, heißt<br />

es, Fuß weg vom Gas, auskuppeln,<br />

blitzartig in die gewünschte Fahrtrichtung<br />

lenken und bremsen.<br />

GESCHWINDIGKEIT AN-<br />

PASSEN – ABSTAND HALTEN.<br />

Im Herbst kommt es zu rasch wechselnden<br />

Witterungsverhältnissen. Die<br />

Geschwindigkeit muss rechtzeitig an<br />

die Fahrverhältnisse angepasst werden.<br />

Eine Faustregel für den richtigen<br />

Abstand ist die Zwei-Sekunden-Regel:<br />

Wenn das vorausfahrende Fahrzeug<br />

einen markanten Punkt passiert,<br />

zählen Sie langsam 21, 22. Erst dann<br />

sollten Sie selbst diesen Punkt passieren,<br />

ansonsten ist der Abstand zu<br />

gering.<br />

DER SCHNEE KOMMT –<br />

NICHT OHNE WINTERREI-<br />

FEN. Bedenken Sie, frühzeitig einen<br />

Reifenwechsel-Termin bei der<br />

Fachwerkstätte zu vereinbaren. Ab<br />

Dienstag, dem 1. November, müssen<br />

alle P<strong>KW</strong> und L<strong>KW</strong> per Gesetz Winterreifen<br />

bei winterlichen Fahrverhältnissen<br />

montiert haben. L<strong>KW</strong>-Lenker<br />

müssen zusätzlich Schneeketten mitführen.<br />

VORSICHT IN NEBELZO-<br />

NEN – VORAUSSCHAUEND<br />

FAHREN. Bei schlechter Sicht, aktivieren<br />

Sie die Nebelschlussleuchte.<br />

Bei Nebelpunkten am rechten Rand<br />

auf der Autobahn gilt: Drei Punkte<br />

bedeuten normale Sicht – sind lediglich<br />

zwei Punkte gleichzeitig sichtbar,<br />

sollte die Geschwindigkeit auf 60<br />

km/h, bei einem sichtbaren Nebelpunkt<br />

auf 40 km/h gedrosselt werden.<br />

NASSE FAHRBAHN BEDEU-<br />

TET LÄNGERER BREMSWEG.<br />

Gehen Sie frühzeitig vom Gas. Den<br />

Vorgaben auf den Verkehrsbeeinflussungsanlagen<br />

sowie Geschwindigkeitsbegrenzungen<br />

bei Regen ist<br />

unbedingt Folge zu leisten. Bei 100<br />

km/h verlängert sich der Anhalteweg<br />

auf nasser Fahrbahn auf 96 Meter –<br />

das sind ganz 20 Meter mehr als auf<br />

trockener Fahrbahn.<br />

Nebel oder die tiefstehende Sonne beeinflussen<br />

unsere Wahrnehmung während<br />

der Fahrt wesentlich. Hier gilt es,<br />

vorausschauend zu fahren und immer<br />

vorbereitet zu sein. Foto: pixabay.com<br />

RUNDSCHAU Seite 46 19./20. Oktober 2016


(mst) Ein Erfolgsmodell erfindet<br />

sich neu, der Ford Focus<br />

ST-Line: Das vollständig überarbeitete,<br />

kraftvollere Design und<br />

die fortschrittliche Innenraum-<br />

Gestaltung im Ford Focus ST-<br />

Line setzen neue Standards. Die<br />

innovative Optik ist dabei nur<br />

der Anfang, denn die neue Generation<br />

des Focus ST-Line sieht<br />

nicht nur beeindruckend aus,<br />

sie bietet auch eine ganze Reihe<br />

wegweisender Technologien.<br />

Im Inneren des neuen Ford Focus<br />

ST-Line finden sich zahlreiche,<br />

bemerkenswerte Technologien für<br />

den gehobenen Komfort, die sich<br />

zudem einfach bedienen lassen. Mit<br />

dem neuen Ein- und Ausparkassistenten<br />

kann man nun auch quer<br />

zur Fahrtrichtung einparken. Des<br />

weiteren ist er mit einem Querverkehr-Warnsystem<br />

ausgestattet. Dies<br />

und vieles mehr vereint sich in nur<br />

einem Modell – so einfach und bequem<br />

kann das Fahren heute sein.<br />

SPORTLICH UND STY-<br />

LISCH. Pedale aus gebürstetem<br />

Aluminium, ein speziell entwickeltes<br />

Motoren<br />

• 92 kW (125 PS): 4,7 l/100 km, CO2-<br />

Emissionen: 108 g/km<br />

• 110 kW (150 PS): 5,5 l/100 km,<br />

CO2-Emissionen: 127 g/km<br />

• 132 kW (182 PS): 5,5 l/100 km,<br />

CO2-Emissionen: 127 g/km<br />

• 88 kW (120 PS) – Diesel: 3,8 l/100<br />

km, CO2-Emissionen: 98 g/km<br />

• 110 kW (150 PS) – Diesel: 4,0 l/100<br />

km, CO2-Emissionen: 105 g/km<br />

Der neue Ford Focus ST-Line ist da!<br />

Der Ford Focus ist eines der beliebtesten und meistverkauften<br />

Fahrzeugmodelle – nun erscheint der Focus mit einem neuen, unverwechselbaren Design<br />

Andreas Riml und GF Roland Eberl mit Team beraten Sie gerne.<br />

PS sowie eine hervorragende Kraftstoffeffizienz.<br />

Ein Start-Stopp-<br />

System ist für alle Ford Focus ST-<br />

DER NEUE FORD<br />

FOCUS ST-LINE<br />

ST-ark, ST-ylish, ST-Line: Mit Body Styling Kit, Leichtmetallfelgen, Sportfahrwerk und vielen weiteren markanten<br />

Ausstattungsdetails sieht der neue Ford Focus ST-Line nicht nur beeindruckend aus, sondern fährt sich auch so.<br />

Ab € 18.590,– 1)<br />

Die Ford ST-Line Modelle Fiesta, Focus und Mondeo – Sportlichkeit in Bestform.<br />

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Line-Motorisierungen serienmäßig<br />

an Bord.<br />

Erleben Sie es selbst und freuen<br />

Foto: Eberl<br />

Sie sich, den neuen Focus ST-Line<br />

im Autohaus Eberl im Imster Gewerbepark<br />

kennenzulernen. ANZEIGE<br />

Sportlenkrad, Einstiegszierleisten<br />

mit ST-Line Logo: Die großartigen<br />

Innenraumdetails der ST-Line-Modelle<br />

machen jede Fahrt zum reinen<br />

Vergnügen. In den Sportsitzen mit<br />

roten Zierelementen können Sie<br />

nicht nur eine bequeme Fahrt genießen,<br />

sondern haben auch die volle<br />

Kontrolle und sicheren Halt.<br />

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PREISGEKRÖNT. Eine eigens<br />

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Ford FOCUS Kraftstoffverbr. ges. 3,4 – 6,8 l / 100 km, CO2-Emission 88 – 159 g / km.<br />

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Freibleibende Angebote.<br />

RUNDSCHAU Seite 47


TIGAS-Initiative: ProUmwelt – ContraFeinstaub<br />

Umweltfreundliches Autofahren und Heizen – für den Rest des Jahres sogar gratis<br />

Umweltbewusstes Handeln wird belohnt – und das gleich mehrfach.<br />

Sie fragen wie? Die TIGAS hat dazu die Initiative ProUmwelt<br />

– ContraFeinstaub gestartet: Alle ErdgaskundInnen der TIGAS erhalten,<br />

wenn sie zwischen 1. Mai und 31. Dezember 2016 ein Erdgasauto<br />

kaufen, zusätzlich zur Umweltprämie von 1.000 Euro, Erdgas-Tankgutscheine<br />

im Wert von 200 Euro, einen Gutschein für eine Tankfüllung<br />

an der Biogastankstelle Schlitters und gratis Biogas zum Heizen<br />

(Energiekomponente, max. 10000 kWh) noch bis 31. Dezember 2016.<br />

Der Wert der Tankgutscheine und<br />

die Biogasmenge von bis zu 10000<br />

kWh entsprechen jeweils dem<br />

durchschnittlichen Treibstoffbedarf<br />

bzw. der Brennstoffmenge eines halben<br />

Jahres. Käufer von Erdgasautos<br />

mit Hauptwohnsitz in einer von<br />

der TIGAS mit Erdgas versorgten<br />

Wohnanlage erhalten anstelle von<br />

Biogas 150 Euro Erdgas-Tankgutscheine<br />

zusätzlich. Im Rahmen der<br />

Aktion ProUmwelt – ContraFeinstaub<br />

fahren daher Erdgaskunden<br />

der TIGAS mit ihrem neuen Erdgasauto<br />

feinstaubfrei und heizen mit<br />

umweltfreundlichem Biogas für den<br />

Rest des Jahres gratis.<br />

Durch den Einsatz von Biogas<br />

als Brennstoff und Erdgas als Kraftstoff<br />

können erhebliche Mengen an<br />

CO2- und Feinstaubemissionen im<br />

besonders stark belasteten Tiroler<br />

Siedlungs- und Wirtschaftsraum vermieden<br />

und die Luftqualität verbessert<br />

werden.<br />

UMWELTSCHONEND UND<br />

GÜNSTIG FAHREN. Die Emissionen<br />

bei Erdgasfahrzeugen sind vergleichsweise<br />

gering. Sie weisen unter<br />

Berücksichtigung der vorgelagerten<br />

Prozesse wie Transport und Raffinierung<br />

eine um bis zu 80 Prozent<br />

günstigere Umweltbilanz auf.<br />

Das Tankstellennetz in Tirol ist mit<br />

27 Erdgastankstellen und einer Biogastankstelle<br />

flächendeckend ausgebaut<br />

und wird bedarfsorientiert erweitert.<br />

Die an der Zapfsäule abgegebene<br />

Erdgasmenge wird in Kilogramm<br />

angezeigt. Ein Kilogramm Erdgas entspricht<br />

dem Energiegehalt von 1,48 Liter<br />

Benzin bzw. 1,33 Liter Diesel. Der<br />

Erdgaspreis an den von der TIGAS in<br />

ihrem Netzgebiet betriebenen eigenen<br />

Tankstellen beträgt 79,9 Cent/kg und<br />

kommt damit einem Benzinpreis von<br />

ca. 54 Cent/Liter bzw. einem Dieselpreis<br />

von ca. 60 Cent/Liter gleich.<br />

Nähere Infos gibt es unter der kostenfreien<br />

Serviceline 0800 828829<br />

oder auf www.tigas.at. ANZEIGE<br />

Die TIGAS bietet ihren ErdgaskundInnen beim Kauf eines Erdgasautos zusätzliche<br />

Förderungen an.<br />

Foto: TIGAS<br />

SCHON GEHÖRT?<br />

UMWELTFREUNDLICH FAHREN UND HEIZEN –<br />

DEN REST DES JAHRES GRATIS.<br />

Für TIGAS-Kunden<br />

bei Kauf eines Erdgasautos:<br />

€ 1.000,– Umweltprämie<br />

€ 200,– Erdgas-Tankgutscheine<br />

Gratis Biogas Tankfüllung<br />

Gratis 10.000 kWh Biogas<br />

TIGAS-INITIATIVE: PRO UMWELT – CONTRA FEINSTAUB.<br />

Alle Erdgaskunden der TIGAS erhalten, wenn sie vom 01.05.2016 bis Jahresende 2016 ein Erdgasauto kaufen, zusätzlich zur Umwelt prämie<br />

von EUR 1.000,–, Erdgas-Tankgutscheine im Wert von EUR 200,–, einen Gutschein für eine Tankfüllung an der Biogastankstelle Schlitters<br />

und gratis Biogas zum Heizen (Energiekomponente, max. 10.000 kWh) bis 31.12.2016. Der Wert der Tankgutscheine und die Biogasmenge<br />

von bis zu 10.000 kWh entsprechen jeweils dem durchschnittlichen Treibstoffbedarf bzw. der Brennstoffmenge eines halben Jahres. Im<br />

Rahmen der Aktion „ProUmwelt – ContraFeinstaub“ fahren daher Erdgaskunden der TIGAS mit ihrem neuen Erdgasauto feinstaubfrei<br />

und heizen mit umweltfreundlichem Biogas gratis für den Rest des Jahres. TIGAS-Kunden haben’s einfach besser!<br />

Weiter denken. Besser bleiben. TIGAS.<br />

www.tigas.at<br />

RUNDSCHAU Seite 48 19./20. Oktober 2016


Reflektierende Materialien<br />

(mpl) Viele Verkehrsunfälle könnten<br />

vermieden werden, wenn Fußgänger<br />

und Radfahrer rechtzeitig für Autofahrer<br />

sichtbar wären. Geringere Helligkeit,<br />

somit reduzierte Sichtbarkeit, bedeutet<br />

Gefahr. Dunkel gekleidete Fußgänger<br />

können bei schlechter Sicht im Abblendlicht<br />

vom Autofahrer erst aus 25<br />

bis 30 Meter Entfernung wahrgenommen<br />

werden, während ein Fußgänger<br />

mit reflektierender Kleidung schon aus<br />

einer Entfernung von 130 bis 160 Metern<br />

gesehen wird. Das menschliche<br />

Auge hat bei schlechten Lichtverhältnissen<br />

eine höhere Leistung zu erbringen.<br />

Alle unterstützenden Mittel, z.B. helle<br />

Accessoires (Taschen, Rucksäcke, Kappen)<br />

und Bekleidung oder besser noch<br />

reflektierende Materialien auf der Bekleidung,<br />

können mithelfen, damit früher<br />

sichtbar zu sein. Weitere wertvolle<br />

Tipps zum Sehen und Gesehenwerden<br />

im Straßenverkehr gibt es online unter<br />

www.gesehenwerden.at.<br />

Updates<br />

Mazda3 und Mazda6 serienmäßig adaptiert<br />

(mst) Mit den frischen Modelljahrgängen bringt Mazda für die<br />

beiden Modelle ab Herbst auch eine neue Fahrdynamikregelung<br />

namens G-Vectoring-Control auf den Markt. Wer sich davon persönlich<br />

überzeugen möchte, sollte im Autohaus Krißmer in Tarrenz<br />

vorbeischauen.<br />

Die G-Vectoring-Control von<br />

Mazda erhöht Spurtreue und Traktion.<br />

Größere Geschwindigkeiten<br />

in Kurven werden möglich, indem<br />

Lastwechseleffekte vermindert werden.<br />

Anders als die anderen macht<br />

Mazda das nicht mit Bremseingriff<br />

über die elektronische Stabilitätskontrolle,<br />

sondern direkt über die Motorsteuerung.<br />

Abhängig vom Lenkeinschlag<br />

und der Fahrsituation passt<br />

G-Vectoring-Control die Abgabe des<br />

Drehmoments an die einzelnen Räder<br />

an. Dadurch reduzieren sich die<br />

Störeinflüsse auf die Lenkung. Das<br />

Auto liegt stabiler, lässt sich präziser<br />

steuern und speziell auf rutschiger<br />

Fahrbahn dynamischer fahren. Mazda3<br />

und Mazda6 sind ab Herbst<br />

die ersten Modelle, bei denen G-<br />

Vectoring zum Einsatz kommt – und<br />

zwar durchwegs serienmäßig bei allen<br />

Versionen und Motorisierungen. Darüber<br />

hinaus kommen auch Updates<br />

Mit der G-Vectoring-Control und weiteren<br />

serienmäßigen Updates punkten<br />

Mazda3 und Mazda6.<br />

Foto: Mazda<br />

in puncto Optik und bei der Ausstattung.<br />

Zum Beispiel wird für die frischen<br />

Modelljahrgänge ein farbiges<br />

Head-Up-Display angeboten. Neue<br />

Bremsassistenten reagieren sowohl in<br />

der City, als auch auf der Autobahn<br />

über einen viel breiteren Tempobereich<br />

hinweg.<br />

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Achtung Dunkelheit<br />

Ab der Dämmerung oder in der<br />

Nacht ist es besonders wichtig für<br />

alle Verkehrsteilnehmer, auf gute<br />

Sichtverhältnisse zu achten. Trotz<br />

weniger Verkehrsteilnehmer und<br />

Fahrleistung passieren rund 25 Prozent<br />

der Unfälle mit Personenschaden<br />

im Freiland bei Dämmerung<br />

und Dunkelheit. Die Dunkelheit reduziert<br />

unser Wahrnehmungsvermögen:<br />

Das Farbsehen wird schwächer,<br />

Geschwindigkeit und Abstände können<br />

schlechter eingeschätzt werden.<br />

So beträgt die Kontrastsehschärfe,<br />

das sogenannte Dämmerungssehen,<br />

nachts nur noch 20 bis 30 Prozent<br />

der Tagessehschärfe. Hindernisse auf<br />

oder im Nahbereich der Fahrbahn<br />

können somit bei Dunkelheit erst<br />

viel später wahrgenommen werden.<br />

Dunkel gekleidete Fußgänger oder<br />

Radfahrer werden ebenso später<br />

wahrgenommen. Weitere wertvolle<br />

Tipps zum Sehen und Gesehenwerden<br />

im Straßenverkehr gibt es unter<br />

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Fax: DW -91, info@reifen-winkler.at<br />

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Für jede Anforderung haben die Winklers den richtigen Reifen<br />

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bekommt man ein komplettes und kompetentes Reifen-Rundum-<br />

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bereits 1984 von Rosemarie Winkler<br />

gegründet und ist seither rundum erfolgreich.<br />

Grund dafür ist das jeweils<br />

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nur den Reifenservice, sondern auch<br />

eine fachmännische Beratung beinhaltet:<br />

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DIE MAZDA ALLRAD-MODELLE<br />

Verbrauchswerte: 4,7–7,2 l/100 km, CO 2<br />

-Emissionen: 123–165 g/km. Symbolfoto.<br />

MEHR AUF MAZDA.AT<br />

Mazda Krißmer<br />

Tarrenz<br />

www.autohaus-krissmer.at<br />

Mazda Neurauter<br />

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Mazda Santeler<br />

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Die neuen Mazda Allrad-Modelle begeistern<br />

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Sicherheit und Fahrspaß bei allen Fahrbahnbedingungen<br />

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Überzeugen Sie sich doch bei einer Probefahrt!<br />

LEIDENSCHAFTLICH ANDERS.<br />

RUNDSCHAU Seite 49


Exklusiv!<br />

VW Polo Austria bei Auto Kapferer in Umhausen<br />

(mst) Volkswagen wartet mit einer für Österreich exklusiven<br />

und limitierten Version des Polo auf. Den Polo Austria gibt es bei<br />

Auto Kapferer in Umhausen. Vergessen Sie nicht, das Auto auch<br />

gleich winterfest zu machen.<br />

Zu den Highlights der Serienausstattung<br />

des Polo Austria zählen<br />

unter anderem: Elektronische Stabilisierungskontrolle<br />

(ESC), Fensterheber<br />

vorn elektrisch, Klimaanlage,<br />

Müdigkeitserkennung, Multikollisionsbremse,<br />

Radio „Composition<br />

Colour“, Reifenkontrollanzeige, Zentralverriegelung<br />

mit Funkfernbedienung,<br />

elektrisch einstell- und beheizbare<br />

Außenspiegel, Becherhalter,<br />

Berganfahrassistent (HSA), Gepäckraumbeleuchtung,<br />

Handschuhfach<br />

mit Kühlmöglichkeit, Klimaanlage,<br />

Halogen-Hauptscheinwerfer und<br />

Blinkleuchten unter gemeinsamer<br />

Klarglasabdeckung. Erhältlich ist die<br />

Österreich-Version (zwei- oder viertürig)<br />

des bereits jetzt legendären Polos<br />

als Benziner mit 44 kW (60 PS) oder<br />

55 kW (75 PS) sowie als Diesel mit 55<br />

kW (75 PS).<br />

Der neue Polo Austria.<br />

*Preis inkl. NoVA u. MwSt. Ausgelobter Preis bereits abzügl. Porsche Bank<br />

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36 Mon., Mindest-Nettokredit 50 % vom Kaufpreis. Gültig bis<br />

30.12.16 (Kaufvertrags-/Antragsdatum). Ausgen. Sonderkalk. für Flottenkunden u.<br />

Behörden. Stand 09/2016. Solange d. Vorrat reicht. Symbolfoto. Kraftstoffverbrauch:<br />

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-Emission: 88 – 108 g/km. Stand 10/2016.<br />

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das Auto für die bevorstehende, kalte<br />

Jahreszeit winterfit zu machen, ist das<br />

kompetente Team von Auto Kapferer<br />

der beste Ansprechpartner.<br />

Räder wechseln (Winterreifenpflicht<br />

ab 1. November), auswuchten,<br />

Reifendruck überprüfen, Frostschutzmittel<br />

einfüllen (Scheibenwaschflüssigkeit<br />

und Kühlflüssigkeit), Lichter<br />

überprüfen u.s.w. – all diese Arbeiten<br />

übernehmen die Fachkräfte des<br />

Ötztaler Autohauses für Sie gerne.<br />

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05255 5218 oder auto.kapferer@<br />

autohaus.at, um Ihr Auto für den<br />

Winter startklar zu machen. Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Fr., von 8 bis<br />

12 und 13 bis 18 Uhr sowie Sa., von 9<br />

bis 12 Uhr.<br />

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B ÜCHER<br />

Das Phänomen Harry Potter<br />

Neue und bewährte Abenteuer des geliebten<br />

Zauberlehrlings aus der Feder von J.K. Rowling<br />

(tamt) Elf lange Jahre<br />

verbrachte der Junge,<br />

der überlebte, bei grässlichen<br />

Verwandten ohne<br />

von seiner wahren Natur<br />

auch nur die geringste<br />

Ahnung zu haben –<br />

bis ein Brief alles ändert.<br />

Säuberlich addressiert<br />

an einen Harry James<br />

Potter, lädt darin eine<br />

rätselhafte Bildungsanstalt<br />

ein, die hohe Kunst<br />

der Magie in all ihren<br />

Facetten zu erlernen.<br />

Keine Überraschung für<br />

den vor lauter Fettleibigkeit<br />

halslosen Onkel<br />

und dessen pferdegesichtigen<br />

Gattin, trotzdem<br />

lassen beide nichts<br />

unversucht, um Harry<br />

seine Zukunft vorzuenthalten.<br />

Verzweifelt suchen<br />

sie Zuflucht unter<br />

dem undichten Dach<br />

eines Leuchtturms.<br />

Doch hat ein gutmütiger<br />

Riese, ausgestattet<br />

mit einem mysteriösen<br />

Regenschirm, die Fährte<br />

aufgenommen, um den Jungen mit<br />

pechschwarzem Haar und Augen so<br />

grün wie frischgepökelte Kröte von<br />

den Fängen seiner engstirnigen Vormünder<br />

zu befreien…<br />

Während Harry mit seinen Freunden<br />

Ron und Hermine nicht nur<br />

die Geheimnisse der Magie lüftete,<br />

sondern auch dem gnadenlosen<br />

Lord Voldemort beinahe jährlich<br />

die Stirn bot, wurde das Trio von<br />

einer ganzen Generation Schritt<br />

für Schritt, Seite für Seite begleitet.<br />

Dabei entdeckten Unzählige einen<br />

uralten, realen Zauber: Die Magie<br />

des Lesens, die auch in der wunderschön<br />

illustrierten Neuauflage<br />

(bisher sind zwei Bände erschienen)<br />

nichts von ihrer Kraft verloren hat.<br />

TYROLIA<br />

„Harry Potter und der<br />

Stein der Weisen“ von<br />

J. K. Rowling, 250 S.,<br />

Carlsen-Verlag<br />

„Harry Potter und das<br />

verwunschene Kind“<br />

von J.K. Rowling, J.<br />

Thorne & J. Tiffany,<br />

334 S., Carlsen-Verlag<br />

erhältlich bei<br />

Mit dem siebten und<br />

damals letzten Band<br />

endete für Harry Potter<br />

endgültig die Schulzeit<br />

– und für Millionen<br />

von Fans eine Ära.<br />

Für dementsprechende<br />

Furore sorgte die Ankündigung<br />

einer Fortsetzung.<br />

„Harry Potter<br />

und das verwunschene<br />

Kind“ ist dabei der erste<br />

Teil, der aber nicht in<br />

Romanform daherkam,<br />

sondern seine Geburt<br />

auf einer Bühne feierte.<br />

Das Theaterstück<br />

von Jack Thorne und<br />

John Tiffany – nach einer<br />

neuen Geschichte<br />

von J.K. Rowling – beginnt<br />

dort, wo es einst<br />

Abschied zu nehmen<br />

hieß. Als überarbeiteter<br />

Angestellter des<br />

Zaubereiministeriums<br />

wartet Harry mit Frau<br />

Ginny und Tochter Lily<br />

am Gleis 9 3/4 auf den<br />

legendären Hogwartsexpress,<br />

der die zwei gemeinsamen<br />

Söhne James und Albus<br />

in ein neues Jahr an der Schule für<br />

Hexerei und Zauberei führen wird.<br />

Bei allem Familienglück bleibt die<br />

Vergangenheit doch nicht begraben<br />

und vergessen: Harry kämpft noch<br />

immer mit einer Berühmtheit, die<br />

er nie haben wollte, während Sohn<br />

Albus das gewaltige Vermächtnis einer<br />

großen Familie antreten muss.<br />

Dabei merken beide, dass dunkle<br />

Schatten aus Spalten auftauchen,<br />

wo man sie nie vermutet hätte…<br />

Die Form mag zunächst ungewohnt<br />

sein, doch der Funke springt<br />

bereits im ersten Akt über wie damals:<br />

Denn alte Freunde vergisst<br />

man nicht, auch wenn mittlerweile<br />

rund neun Jahre vergangen sind.<br />

www.tyrolia.at<br />

6460 Imst, Rathausstraße 1, Tel. 05412 66076, Fax -20<br />

6500 Landeck, Malser Str. 15, Tel. 054<strong>42</strong> 62541, Fax -20<br />

RUNDSCHAU Seite 50 19./20. Oktober 2016


Fotos: Greenvieh<br />

A-6414 Mieming · Obermieming 141<br />

Tel: +43 5264 5212-61 · events@schwarz.at<br />

www.greenvieh.at<br />

Greenside<br />

Barbereich<br />

Chalet<br />

IN NEUEM GLANZ<br />

Clubrestaurant Greenvieh komplett neu errichtet<br />

Im Frühjahr 2016 wurde das Clubrestaurant<br />

Greenvieh neu errichtet und nach einer Bauphase<br />

von nur neun Wochen wieder eröffnet.<br />

Das helle und freundliche Ambiente in Verbindung<br />

mit großzügigen Fensterflächen wurde beibehalten<br />

und durch ein geradliniges Design mit<br />

Steinwänden, feinen Eichenholzböden und viel<br />

Altholz sowie Leder ergänzt. Ebenso blieben das<br />

„Greenside“ als integrierter abtrennbarer Restaurantbereich<br />

sowie die beliebte Sonnenterrasse<br />

bestehen. Hinzugekommen ist unter anderem<br />

eine Lounge in Zirbenholz.<br />

ESSEN & TRINKEN<br />

Die neue Küche bietet einen interessanten Einblick<br />

in die Kochkünste des bewährten Teams um Küchenchef<br />

Toni Woertz und sorgt durch einen neuen<br />

Holzkohlegrill für eine schmackhafte Erweiterung<br />

der abwechslungsreichen Speisekarte. Diese bietet<br />

eine Kombination aus regionalen Produkten<br />

mit internationalen Spezialitäten. Regelmäßige<br />

Gourmet-Events mit internationalen Starköchen<br />

erweitern das kulinarische Angebot.<br />

Zudem wurde die Bar komplett neu gestaltet.<br />

Kristallluster sorgen für ein elegantes und gemütliches<br />

Ambiente und Loungemöbel und Nischen<br />

an der Bar gelten als beliebter Treffpunkt nach<br />

einer Golfpartie oder für eine gemütliche Runde<br />

am Abend. Geplant wurde das neue Greenvieh von<br />

Atelier Landauer GmbH.<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

Täglich geöffnet von 10.00 bis 01.00 Uhr<br />

Warme Küche von 12.00 bis 21.30 Uhr<br />

WINTER-ÖFFNUNGSZEITEN<br />

November bis Weihnachten:<br />

(Mo 14.11. – 20.12.2016)<br />

Mittwoch bis Freitag 14.00 bis 01.00 Uhr<br />

Samstag & Sonntag 10.00 bis 01.00 Uhr<br />

Montag & Dienstag Ruhetag<br />

WEIHNACHTEN<br />

21.12.2016 – 08.01.2017 täglich geöffnet<br />

24.12.2016 geschlossen<br />

WEIHNACHTSFEIER,<br />

FAMILIENFEIER, HOCHZEIT<br />

Neu ist auch der gesamte erste Stock, der unter<br />

dem Namen „Greenvieh Chalet“ als Veranstaltungsbereich<br />

für bis zu 120 Personen zur Verfügung<br />

steht. Das „Greenvieh Chalet“ kann für<br />

Hochzeiten, Familien- und Firmenfeiern exklusiv<br />

reserviert werden. Einzigartig dabei ist die<br />

traumhafte Aussicht, die auf der darüber liegenden<br />

Dachterrasse – bequem per Lift erreichbar<br />

– für ein unvergessliches Ambiente sorgt.<br />

Familie Pirktl und das gesamte<br />

Team bedanken sich<br />

bei folgenden Firmen!<br />

• Moderne Raumgestaltung<br />

• Fassadenbearbeitung<br />

• Beschriftungen<br />

19./20. Oktober 2016<br />

Dorfstraße 36a<br />

6433 Oetz<br />

• Moderne Raumgestaltung<br />

• Fassadenbearbeitung<br />

• Beschriftungen<br />

Wir gratulieren<br />

zum gelungenen Umbau,<br />

verbunden mit dem Dank<br />

für die geschätzte<br />

Auftragserteilung<br />

zur Ausführung von:<br />

Heizung · Sanitär<br />

Tel. +43 54<strong>42</strong> 64444 · www.bouvier.at<br />

Dorfstraße 36a<br />

6433 Oetz<br />

Tel.: 0664/ 43 84 520<br />

• Holzbeschichtungen<br />

• Bodenbeschichtungen<br />

• Moderne Raumgestaltung<br />

Tel.: • Fassadenbearbeitung<br />

0664/ 43 84 520<br />

• Beschriftungen<br />

• Holzbeschichtungen<br />

• Bodenbeschichtungen<br />

Spenglerei · Dachdecker · Schwarzdeckung<br />

Schöpf Denis<br />

MEISTERBETRIEB<br />

6414 Mieming · Feuerwehrweg 8<br />

Tel. + Fax: 05264 / 5971-4 · schoepf.denis@aon.at<br />

Mobil: 0664 / 13 11 527<br />

Dorfstraße 36a<br />

Wir bedanken uns für die angenehme Zusammenarbeit!<br />

6433 Oetz<br />

Tel.: 0664/ 43 84 520<br />

• Holzbeschichtungen<br />

• Bodenbeschichtungen<br />

6123 Terfens · Auweg 44<br />

Tel. +43 5224 68337 · www.tischlerei-wehle.at<br />

RUNDSCHAU Seite 51


Jagdschloss Kühtai – Tradition verpflichtet<br />

Kühtaier Hotel mit kaiserlichem Hintergrund wechselt den Besitzer<br />

Mit einem Paukenschlag geht der Tourismusort Kühtai in die<br />

kommende Wintersaison 2016/17 – das Traditionshotel „Jagdschloss“,<br />

bis dato im Besitz und betrieben von Christian Graf<br />

Stolberg zu Stolberg und seiner Habsburger Familie, wird von<br />

einem Tiroler Unternehmen, der „Planet Immobilien Gruppe“<br />

übernommen. Trotz des Verkaufs und einiger Adaptionen soll<br />

das historische Haus seinen zukünftigen Gästen in seiner Grundstruktur<br />

erhalten bleiben, ist die Geschichte Kühtais doch eng<br />

mit dem Jagdschloss verbunden. Auch Graf Stolberg, seines Zeichens<br />

direkter Nachfahre der legendären österreichischen Kaiserin<br />

„Sissi“, wird unter anderen Vorzeichen weiterhin in seinem<br />

„Elternhaus“ tätig sein.<br />

Von Wolfgang Suitner<br />

Von einer klassischen „Win-Win-<br />

Situation“ spricht auch Armin<br />

Ennemoser, Geschäftsführer der<br />

„Planet Immobilien Gruppe“ und<br />

ab sofort Neo-Hotelier in Kühtai.<br />

Ursprünglich im klassischen Wohnund<br />

Gewerbebauträgergeschäft<br />

angesiedelt, streckte die Unternehmensgruppe<br />

bereits in Lech mit zwei<br />

eigenen Chalethäusern ihre Fühler<br />

in Richtung Tourismus aus und erweiterte<br />

das Portfolio durch den<br />

Kauf des ehemaligen Hotels „Mozart“<br />

in Innsbruck, das mittlerweile<br />

als Boutiquehotel „Nala“ mit seinen<br />

speziellen Details gegenüber dem<br />

Mainstream punktet. Mit seinem<br />

innovativen Partner Dr. Martin Baldauf<br />

erfolgt nun der nächste Schritt<br />

in den Ferientourismus, wobei sich<br />

die Unternehmer nach wie vor als<br />

„Rookies“ in der Hotellerie sehen.<br />

Die Schlüsselübergabe erfolgte bereits<br />

an die neuen Besitzer, die Tiroler Firma<br />

„Planet Immobilien Gruppe“<br />

OPT<strong>IM</strong>ALER ZEITPUNKT<br />

FÜR RÜCKZUG. „Ich habe bereits<br />

vor zwei bis drei Jahren mit<br />

meinen Kindern wegen einer möglichen<br />

Übernahme intensive Gespräche<br />

geführt, speziell mit meiner<br />

ältesten Tochter, die diesen Schritt<br />

aber aufgrund ihrer beruflichen<br />

und privaten Wohnsituation in<br />

Deutschland nicht wagen wollte“,<br />

so Graf Stolberg. „Auch wenn ich<br />

mit meinen 64 Jahren noch weitere<br />

zehn Jahre in der Lage wäre, das<br />

Jagdschloss weiterzuführen, so sehe<br />

ich nun den idealen Zeitpunkt gekommen,<br />

die Geschicke in andere<br />

Hände zu geben und freue mich,<br />

eine „Tiroler Lösung“ gefunden zu<br />

haben“, verweist Stolberg auf zahlreiche<br />

Kaufinteressenten, auch aus<br />

teilweise „exotischen“ Ländern.<br />

Letztendlich haben nach monatelangen<br />

konstruktiven Gesprächen<br />

das Bauchgefühl und die Überzeugung<br />

zu der Entscheidung geführt,<br />

die Zukunft des Jagdschlosses der Tiroler<br />

Gruppe rund um Armin Ennemoser<br />

und Martin Baldauf anzuvertrauen,<br />

die Stolberg als „Visionäre<br />

mit Sinn für Tradition und Werte“<br />

bezeichnet.<br />

SCHONENDES „MASSNAH-<br />

MENPAKET. „Mit aktuell 32 Zimmern<br />

verfügen wir für die große<br />

Hardware über zu wenig Betten“,<br />

erläutert Ennemoser das bestehende<br />

Problem, auf dem das Hauptaugenmerk<br />

der zukünftigen Maßnahmen<br />

liegt. Kurzfristig bzw. in Hinblick<br />

auf die kommende Wintersaison<br />

2016/17 ist geplant, die legendäre<br />

Schlossbar im Keller des Hauses zu<br />

reaktivieren und die beiden Terrassen<br />

im Erdgeschoss und im 1. Stock<br />

zu beleben, auch der Frühstückssaal<br />

soll einer „Frischzellenkur“ unterzogen<br />

werden. Im nächsten Schritt<br />

sollen die „Maximiliansuiten“ im<br />

Elisabethflügel des Hauses umgebaut<br />

werden, auch im Dachgeschoss<br />

sind weitere Zimmer angedacht.<br />

Die Tradition im geschichtsträchtigen Hotel „Jagdschloss“ in Kühtai soll auch weiter<br />

aufrecht erhalten und gepflegt werden. <br />

Fotos: Prodesign<br />

Da der Kernbereich des Jagdschlosses<br />

unter Denkmalschutz<br />

steht, sind Erweiterungen dieser<br />

historischen Substanz mit entsprechenden<br />

technischen Auflagen verbunden,<br />

die laut Ennemoser aber zu<br />

bewältigen sind, zudem wolle man<br />

das „Alleinstellungsmerkmal“ durch<br />

die Schlossstruktur grundsätzlich<br />

beibehalten.<br />

ARBEITSAUFTEILUNG FÜR<br />

MEHR EFFIZIENZ. Dass es Liebe<br />

auf den ersten Blick war, bestätigt<br />

die Entstehungsgeschichte beim<br />

Kauf, wie Armin Ennemoser mit<br />

einem Schmunzeln erzählt: „Wir<br />

waren durch einen gemeinsamen<br />

Bekannten als Gäste bei einer schönen<br />

und stimmungsvollen Weihnachtsfeier<br />

im Jagdschloss eingeladen.<br />

Im Zuge des Gesprächs mit<br />

Graf Stolberg hat ihn meine Frau<br />

gebeten, an unser Unternehmen<br />

zu denken, sollte dieses Haus einmal<br />

zum Verkauf stehen. Dass Graf<br />

Stolberg parallel dazu bereits einen<br />

Käufer suchte, wussten wir nicht –<br />

somit war der Startschuss für unsere<br />

Gespräche gegeben“.<br />

Die Tatsache, dass Graf Stolberg<br />

weiterhin im „Kühtaier Hof“ wohnen<br />

wird und es zudem eine Kooperation<br />

bei der zukünftigen Hotelführung<br />

geben wird, beweist, dass<br />

es sich bei dieser Übernahme um<br />

keinen Immobilienerwerb im klassischen<br />

Sinne handelt. „Wir leiten<br />

mit unserem Team die operativen<br />

Geschicke, behalten aber einen<br />

Großteil der bestehenden Mitarbeiter,<br />

um einen fließenden Übergang<br />

zu gewährleisten“, erläutert Armin<br />

Ennemoser und freut sich, dass Graf<br />

Stolberg in den nächsten drei Jahren<br />

als „Repräsentant“ im Jagdschloss tätig<br />

sein wird. Stolberg selbst fungiert<br />

nach eigener Definition als Bindeglied<br />

zwischen den Gästen und der<br />

„neuen Generation“ und sieht seine<br />

neue Rolle als „Elder Statesman“ geprägt<br />

von seiner hohen Identifikation<br />

und Verbindung mit dem Haus.<br />

ZUKUNFTSENTWICKLUNG<br />

AUF BASIS DER TRADITION<br />

UND GEGEBENHEITEN. Konkrete<br />

Pläne bestehen bereits jetzt für<br />

die Zeit nach der ersten vollen Saison<br />

unter der neuen Führung: „Wir<br />

haben das ehemalige Post- und alte<br />

TVB-Gebäude unterhalb des Jagdschlosses<br />

wieder von der TIWAG<br />

zurückerworben und wollen sowohl<br />

dieses als auch das bestehende Personalhaus<br />

abreißen, um dort neue<br />

Bleibt seinem Elternhaus auch weiterhin<br />

in repräsentativer Funktion erhalten<br />

– Christian Graf Stolberg zu Stolberg<br />

RUNDSCHAU Seite 52 19./20. Oktober 2016


Unterkünfte errichten zu können“,<br />

so Ennemoser. Auch der „Kühtaier<br />

Hof“, das zweite Gebäude neben<br />

dem eigentlichen Jagdschloss, soll<br />

ausgebaut und erweitert werden,<br />

zudem ist eine Reaktivierung der<br />

Landwirtschaft angedacht, wobei<br />

man sich auf das Thema „Reiten“<br />

konzentriert und sowohl Reit- wie<br />

auch Springpferde einstellen will.<br />

Nur lobende Worte findet Ennemoser<br />

für die Gemeinde Silz als<br />

zuständige Bauinstanz: „Vom ersten<br />

Informationsgespräch an haben wir<br />

eine enorme Wertschätzung erfahren,<br />

die Gemeinde bietet von sich<br />

aus ihre Hilfe an und geht offen auf<br />

uns zu, was wir in dieser Form noch<br />

selten gesehen haben.“<br />

(dgh) 26 neue diplomierte<br />

Pflegekräfte haben die Ausbildung<br />

am Bildungszentrum St.<br />

Vinzenz in Zams soeben abgeschlossen.<br />

Zu haben ist eigentlich<br />

keine/r – sie haben fast<br />

ausnahmslos bereits Jobs.<br />

KÜHTAIER POTENTIAL FÜR<br />

TOURISTISCHES WACHS-<br />

TUM. Enorme Zukunftschancen<br />

sieht Ennemoser für die Gesamtdestination<br />

Kühtai: „Der Gast sucht<br />

vermehrt nach einem ,Wintererlebnis‘,<br />

das reine Skifahren stagniert,<br />

während das Tourengehen boomt.<br />

Als eines der schönsten Tourengebiete<br />

der Ostalpen verfügen wir hier<br />

auch durch die Kessellage über ein<br />

großes Potential und hervorragende<br />

Voraussetzungen.“<br />

Auch die perfekte Anbindung zum<br />

Flughafen Innsbruck sei ein strategischer<br />

Pluspunkt, „allein schon<br />

die Anfahrt durch das Sellraintal<br />

führt den Gast durch eine unverdorbene,<br />

alpin-bäuerliche Landschaft“,<br />

schwärmt Ennemoser und freut sich<br />

auf die erste Saison als Kühtaier Hotelier:<br />

„Das Jagdschloss ist an viele<br />

Liftanlagen quasi angeschlossen,<br />

auch die Halfpipe befindet sich<br />

in unmittelbarer Nähe, sodass wir<br />

mehrere Generationen skitechnisch<br />

an unser Haus binden können – der<br />

Winter kann kommen.“<br />

Vogelwilder Ausflug<br />

(tom) Ein ganz besonderer Ausflug führte die BewohnerInnen des SeneCura Sozialzentrums<br />

Oetz kürzlich nach Umhausen. Gemeinsam mit dem SeneCura-Team<br />

ging es in den Greifvogelpark, wo sich die rüstigen SeniorInnen auf die Spuren des<br />

steinzeitlichen Lebens begaben. Auch die abenteuerliche Greifvogelshow, bei der<br />

die Räuber der Lüfte in Aktion bewundert werden konnten, sorgte für große Begeisterung<br />

und wird der Ausflugstruppe noch lange in schöner Erinnerung bleiben.<br />

Ansteckende Gesundheit<br />

Zams: Diplomverleihung an der „Krankenpflegeschule“<br />

Foto: SeneCura<br />

„26 ganz tolle, tolle Leute“, so<br />

Dir. Beate Zangerl, haben den vor<br />

drei Jahren gestarteten Diplomkurs<br />

am St. Vinzenz Bildungszentrum<br />

für Gesundheitsberufe in Zams am<br />

29. September abgeschlossen (oder<br />

tun dies bald – sieben müssen noch<br />

Praktikumszeiten nachholen). Nun<br />

sind sie im „gehobenen Dienst in der<br />

Gesundheits- und Krankenpflege“.<br />

„Fast alle haben bereits einen Job“,<br />

berichtete Dir. Beate Zangerl nach<br />

der Diplomüberreichung. Neben den<br />

besten Glückwünschen begleiteten<br />

die Pflegefachleute einige bemerkenswerte<br />

Worte ins Berufsleben: „Es gibt<br />

nicht nur ansteckende Krankheiten,<br />

es gibt auch eine ansteckende Gesundheit“,<br />

ließ etwa Standort-Bürgermeister<br />

Siegmund Geiger wissen. Der<br />

wissenschaftliche Leiter Hans Robert<br />

Schönherr erinnerte die „Schwestern“<br />

und „Pfleger“ an ihre wissenschaftliche<br />

Ausbildung, und sie sollen<br />

gegen überbordenden esoterischen<br />

Schwachsinn auftreten (Impfgegnerschaft<br />

oder Chemtrails kamen in<br />

Schönherrs Rede vor). Dir. Zangerl<br />

überließ die Festrede Petra Hohenauer,<br />

bei Eintritt der Schüler noch<br />

Direktorin des Bildungszentrums.<br />

Aus Kanada aufgrund der Diplomfeier<br />

früher als geplant heimgekehrt,<br />

19./20. Oktober 2016<br />

Petra Hohenauer und Beate Zangerl (v. l. h.) mit den bei der Diplomfeier anwesenden ehemaligen SchülerInnen.<br />

erinnerte sie an das englische Wort<br />

„nurse“ (Krankenschwester), was ein<br />

Alleinstellungsmerkmal darstelle – im<br />

Deutschen hingegen wird der Begriff<br />

„Pflege“ auch in Zusammenhang mit<br />

Auto oder Garten verwendet. Bemerkenswertester<br />

Satz: „Professionelle<br />

Pflege sorgt sich um den Menschen,<br />

nicht nur um Symp tome.“ Klassensprecher<br />

Markus Weißkopf dürfte<br />

ähnliches im Hinterkopf gehabt haben,<br />

als er meinte: Die Ausbildung<br />

in Zams sei wegen jener Inhalte, die<br />

nicht im Lehrplan stehen, anders.<br />

Pflegedirektor Siegmar Tangl vom<br />

KH St. Vinzenz wiederum erinnerte<br />

bei der Abschlussfeier im Katharina-<br />

Lins-Saal in Zams an die Barmherzigen<br />

Schwestern, die auch als Pioniere<br />

der modernen Pflege gelten.<br />

Viele Verwandte und Freunde wohnten der Feier im Katharina-Lins-Saal in Zams<br />

bei. <br />

RS-Fotos: Haueis<br />

RUNDSCHAU Seite 53


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

FREITAG<br />

20. Oktober<br />

18. Geoforum Umhausen<br />

Am 20. Oktober findet ein öffentlicher<br />

Abendvortrag um<br />

19.30 Uhr bei freiem Eintritt<br />

statt. Er handelt von der Bergung<br />

des in ca. 1000 Metern Tiefe<br />

verletzten Höhlenforschers aus<br />

der „Riesendinghöhle“ in Salzburg<br />

und zeigt außerdem allgemeinverständlich<br />

auf, wie sich<br />

solche Höhlen überhaupt bilden<br />

können. Der Vortragende Mag.<br />

Wolfgang Gadermayr ist Karsthydrogeologe<br />

und Einsatzleiter<br />

der Salzburger Höhlenrettung.<br />

Ort: Tagungssaal Niederthai. Anschließender<br />

Abendempfang im<br />

Hotel Falknerhof.<br />

ÖGB: Kostenlose Beratung<br />

Der ÖGB Region Tiroler Oberland<br />

bietet eine kostenlose Beratung<br />

bei Burnout und Mobbing.<br />

Nächster Termin: 20. Oktober<br />

von 17.30 bis 18.30 Uhr im ÖGB-<br />

Regionalsekretariat Imst (Rathausstr.<br />

1) mit Mag. Nadja Scheiber an.<br />

21. Oktober<br />

Single Malt in Tarrenz<br />

Am Freitag, dem 21. Oktober,<br />

spielt die Gruppe Single Malt<br />

in „Bargers Kaller“ (Gasthof<br />

Sonne, Tarrenz). Die beliebte<br />

Band des Lokalmatadoren<br />

Hannes „Puiti“ Schmid (Gitarre,<br />

Gesang) präsentiert Pop-Rock-<br />

Klassiker in neuem Gewand.<br />

Mit von der Partie sind Mark<br />

Maier am Bass, Hermann Ranftl<br />

am Schlagzeug und Sandy Thöni<br />

am Mikrofon. Anschließend<br />

gibt es eine Aftershow-Party mit<br />

DJ Guwa. Beginn: 21 Uhr.<br />

FREITAG<br />

21. Oktober<br />

Caritas<br />

Demenz-Servicezentrum<br />

Auf der Suche nach ehrenamtlichen<br />

WegbegleiterInnen für<br />

betreuende Angehörige lädt<br />

das Demenz-Servicezentrum<br />

der Caritas in Imst herzlich zu<br />

einem Informationsnachmittag<br />

am Freitag, dem 21. Oktober,<br />

von 16 bis 18 Uhr ein. Ort: Widum<br />

Imst, Pfarrgasse 15, 6460<br />

Imst. Melanie Albrecht vom Caritas<br />

Demenz-Servicezentrum in<br />

Imst gibt an diesem Nachmittag<br />

einen Einblick in das interessante<br />

Schulungsprogramm für<br />

WegbegleiterInnen. Die sechstägige<br />

Schulung bietet eine<br />

gute Basis, um den vielfältigen<br />

Aufgaben in der Begleitung von<br />

pflegenden Angehörigen von<br />

Menschen mit Demenz gerecht<br />

zu werden und ist ein kostenloses<br />

Angebot der Caritas Tirol.<br />

Kontakt und Info: m.wolchowe.<br />

caritas@dibk.at.<br />

SAMSTAG<br />

22. Oktober<br />

Imster Tauschmarkt<br />

Am Samstag, dem 22. Oktober,<br />

von 9 bis 12 Uhr findet in<br />

Imst der Tauschmarkt im Kleinen<br />

Stadtsaal statt. Es werden<br />

Wintersportartikel und Bekleidung<br />

angeboten. Annahme: Fr.,<br />

21.10., von 14 bis 19 Uhr; Rückgabe/Auszahlung:<br />

Sa., 22.10.,<br />

von 12.30 bis 14 Uhr. 10 Prozent<br />

des Verkaufspreises und nicht<br />

abgeholte Ware kommen dem<br />

Spendenkonto „Imster helfen<br />

Imster Familien“ zu Gute. Näheres<br />

unter: www.pfarre-imst.at.<br />

SONNTAG 23. Oktober SONNTAG 23. Oktober<br />

Symphonie in Farben und Form<br />

Ingrid und Heinrich Zöhrer zeigen<br />

Bilder in Acryl und Mischtechnik<br />

von 23. bis 30. Oktober.<br />

Tägliche Öffnungszeiten im<br />

Kleinen Stadtsaal in Imst, Rathausstr.<br />

9, von 15 bis 19 Uhr.<br />

Weltmissionssonntag<br />

Der Weltmissionssonntag findet<br />

am 23. Oktober statt. Der<br />

Pfarrgemeinderat Imst, die Pfarre<br />

Imst, LLA und Eine-Weltgruppe<br />

laden zum Missionsessen von 11<br />

bis 13.30 Uhr in die Landwirtschaftliche<br />

Lehranstalt. Neben<br />

dem bereits bewährten Schnitzel<br />

gibt es auch etwas Vegetarisches.<br />

Mit dem Reinerlös können verschiedene<br />

Missionsprojekte unterstützt<br />

werden: 1. Sr. Leonardi<br />

Pfausler in Kenia, welche den<br />

ärmsten Kindern eine Schulausbildung<br />

und warmes Essen ermöglicht.<br />

2. Sr. Martha Fink im<br />

Kosovo, welche sich der Krankenpflege<br />

für nicht versicherte<br />

arme Menschen annimmt. 3.<br />

Pfarrer Paul Hauser aus Deutschland<br />

– „Benedictus Dominus-<br />

Stiftung“, welcher hilfsbedürftige<br />

Menschen in der dritten Welt,<br />

besonders in Afrika unterstützt.<br />

– Es geht außerdem um die finanzielle<br />

Unterstützung von<br />

Priesterkandidaten.<br />

Orientierungsritt<br />

In Roppen veranstaltet der<br />

Reit und Fahrverein Venet am<br />

23. Oktober ab 9 Uhr einen<br />

Orientierungsritt. Treffpunkt<br />

und Start in Waldele Hnr. 29<br />

ist um 9 Uhr. Geritten wird in<br />

Zweiergruppen, Labestation auf<br />

der Strecke im Startgeld enthalten,<br />

für Mitglieder 15 Euro für<br />

Nichtmitglieder 20 Euro. Geritten<br />

wird in Gruppen von mindestens<br />

zwei Reitern. Anmeldeschluss<br />

ist der 20. Oktober, um<br />

12 Uhr. Kontakt: Sonja Zangerle<br />

Tel. 0650 6511044 oder Kerstin<br />

Köll Tel. 0664 <strong>42</strong>09501!<br />

MONTAG<br />

24. Oktober<br />

Herzsportgruppe Imst<br />

Damit die „Herzileins“ fit und<br />

kreativ bleiben, treffen wir uns<br />

am 24. Oktober mit Dr. Stecher<br />

in der Hauptschule Imst Oberstadt,<br />

von 17.30 bis 18.30 Uhr.<br />

Herzsportgruppe Imst, Rosmarie.<br />

Oberländer Frauenberatung<br />

Die vertrauliche und kostenlose<br />

Oberländer Frauenberatung<br />

findet ab sofort jeden Montag<br />

von 9 bis 15.30 Uhr im alten<br />

Gesundheitsamt in Landeck<br />

(Innstr. 15) statt. Terminvereinbarung:<br />

Tel. 0512 587608.<br />

DIENSTAG<br />

25. Oktober<br />

Meditationsabend<br />

Der Verein Energiepunkt bietet<br />

jeden Dienstag um 20 Uhr<br />

einen Meditationsabend, Infos:<br />

www.energiepunkt.tirol.<br />

DIENSTAG<br />

25. Oktober<br />

Werthmann-Reisen<br />

Dienstag, 25. Oktober: Tagespilgerfahrt<br />

nach Altötting. Anmeldung<br />

unter Tel. 0650 9379611.<br />

AK-Infoabend<br />

Ein kostenloser AK-Infoabend<br />

zum Thema „Pflegeberufe: Das<br />

ist neu“ findet am Dienstag, dem<br />

25. Oktober, um 19 Uhr in der<br />

AK Imst, Rathausstraße 1, statt.<br />

Anmeldung erforderlich unter<br />

0800 225522-3150 oder imst@<br />

ak-tirol.com.<br />

MITTWOCH<br />

26. Oktober<br />

Handarbeiten<br />

Handarbeiten bei Kaffee und<br />

Kuchen jeden Mittwoch bei<br />

Luise in der Sen.-WG in Mieming.<br />

Anmeldungen unter Tel.<br />

05264 20321 (lange läuten!).<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Wir bieten Personen mit Drogen-<br />

und Suchtproblemen sowie<br />

SubstitutionsklientInnen, deren<br />

Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische<br />

Beratung und Betreuung sowie<br />

Rechtsberatung an. Weiters findet<br />

in der Beratungsstelle Imst<br />

regelmäßig eine moderierte Angehörigengruppe<br />

und eine medizinische<br />

Drogensprechstunde<br />

für Menschen mit Suchterkrankungen<br />

statt. Beratungsstelle<br />

Imst: Ing.-Baller-Str. 1; Di.: 8<br />

bis 11.30 und 12 bis 15.30 Uhr;<br />

Fr.: 11 bis 15 und 15.30 bis 19.30<br />

Uhr; Kontakt: Mag.a Alexandra<br />

Pümpel: 05412 62807-20; Infos:<br />

www.verein-suchtberatung.at.<br />

Kleintiermarkt Oberhofen<br />

Sonntag, 23. Oktober, ab 10 Uhr<br />

Jeden ersten Sonntag im Monat –<br />

Recyclinghof Oberhofen<br />

Es gibt auch viel Selbstgemachtes und regionale Ware<br />

direkt vom Bauern! Kinder erfreuen sich beim<br />

„Streichelzoo“ und Ponyreiten.<br />

Weitere Infos zu Standmiete & Tierverkauf bei<br />

Benni Stachowitz unter Tel. 0660/4719357<br />

FRÜHSCHOPPEN<br />

Schlachtschüsselessen (Solange der Vorrat reicht!)<br />

Versteigerung für einen guten Zweck!<br />

䘀 爀 ⸀ ㈀⸀㈀⸀㈀ 㘀 吀 爀 漀 昀 愀 渀 愀 吀 礀 爀 漀 氀 ⴀ 䴀 椀 氀 猀 攀 爀 匀 琀 愀 搀 氀<br />

吀 嘀 ⴀ 䄀 甀 昀 稀 攀 椀 挀 栀 渀 甀 渀 最 ⴀ 䈀 攀 最 椀 渀 渀 㨀 㤀 㨀 アパート 唀 栀 爀<br />

䬀 愀 爀 琀 攀 渀 㨀 吀 爀 漀 昀 愀 渀 愀 吀 礀 爀 漀 氀 甀 渀 搀 愀 氀 氀 攀 혀 ⴀ 吀 椀 挀 欀 攀 琀 嘀 漀 爀 瘀 攀 爀 欀 愀 甀 昀 猀 猀 琀 攀 氀 氀 攀 渀<br />

甀 渀 搀 甀 渀 琀 攀 爀 眀 眀 眀 ⸀ 漀 攀 琀 椀 挀 欀 攀 琀 ⸀ 挀 漀 洀 甀 渀 搀 眀 眀 眀 ⸀ 爀 攀 猀 攀 爀 瘀 椀 砀 ⸀ 搀 攀<br />

Vidim vasu sudbinu, proslost i buducnost<br />

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Tel: +43 681 / 83 10 <strong>42</strong> 82, www.powerfluss.com<br />

RUNDSCHAU Seite 54 19./20. Oktober 2016


Donnerstag, 20. Oktober bis Donnerstag, 27. Oktober<br />

DIVERSES<br />

Reiki Seminar<br />

Verein Bewusstseinsakademie<br />

bietet Reiki 1 Seminar mit Paul<br />

Walch vom 28. bis 30 Oktober.<br />

Anmeldungen erbeten unter Tel.<br />

0664 3253556, weitere Infos:<br />

www.ernergiepunkt.tirol.<br />

Joydance Imst<br />

Minidance 3–5, Ballett 7–12,<br />

Hip-Hop 8–12, Hip-Hop, Jazz,<br />

Ballett, Yoga Jugend/ Erwachsene.<br />

Information: www.joydance.<br />

at, Tel. 0650 9379596.<br />

Turmmuseum Oetz<br />

Das Turmmuseum Oetz bietet<br />

neben der permanenten Ausstellung<br />

die Sonderausstellung<br />

„Bäuerliche Baukultur – Bauernhäuser<br />

und Hofensembles<br />

im Tiroler Oberland“ aus der<br />

Sammlung des Hans Jäger. Das<br />

Turmmuseum ist bis Sonntag,<br />

dem 30. Oktober, immer von<br />

Mittwoch bis Sonntag, von 14<br />

bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Ötztaler Heimatverein<br />

Der Ötztaler Heimatverein feiert<br />

heuer sein 50-jähriges Bestehen<br />

und erinnert sich sowohl<br />

der zahlreichen Umbrüche, Veränderungen<br />

und Erneuerungen<br />

der letzten fünf Jahrzehnte als<br />

auch der jahrhundertealten Geschichte<br />

des Ötztals und seiner<br />

Menschen. Zum Jubiläum zeigt<br />

das Ötztaler Heimat- und Freilichtmuseum<br />

in Längenfeld-<br />

Lehn „Umbrüche“. Fotografien<br />

des bergbäuerlichen Lebens,<br />

eine Fotoausstellung von Erika<br />

Hubatschek kombiniert mit<br />

„zweiten Blicken“ ihrer Tochter,<br />

Irmtraud Hubatschek, noch bis<br />

Ende Oktober.<br />

ÖZIV-Kegeln<br />

Am Samstag, dem 5. November,<br />

ab 14 Uhr veranstaltet der ÖZIV<br />

Tirol (Bezirksverein Landeck-<br />

Imst) seinen Kegelnachmittag<br />

auf der ESV-Oberinntal Kegelbahn,<br />

Bahnhofstraße 8, in Landeck.<br />

Alle Interessierten sind<br />

herzlich willkommen. Infos:<br />

www.oeziv-tirol.at.<br />

„Refektorium“<br />

im Kapuzinerkloster<br />

Mit 1. September hat die Caritas<br />

der Diözese Innsbruck<br />

das Kapuzinerkloster Imst als<br />

Leihgabe übernommen und<br />

freut sich über das Zutrauen<br />

der Kapuziner, das Kloster im<br />

franziskanischen Geist weiter<br />

zu pflegen und zu gestalten. Im<br />

Laufe der Zeit wird die Caritas<br />

dort unterschiedlichste Dienste<br />

ansiedeln sowie regelmäßig Veranstaltungen<br />

und „Begegnungsräume“<br />

anbieten, unter anderem<br />

durch die Reihe „Refektorium“:<br />

Vorträge, Lesungen, Gesprächskreise<br />

und Besinnungsangebote<br />

werden den Reigen eröffnen.<br />

Weitere „Refektorium-Abende“<br />

sind schon geplant: Dienstag,<br />

8. November, 19.30 Uhr: „Von<br />

Martin bis Elisabeth – Wege der<br />

Barmherzigkeit sind radikal.“<br />

Dienstag, 15. Dezember, 19.30<br />

Uhr: Adventabend – Labung,<br />

Stärkung, Ermutigung, Besinnung.<br />

ÖZIV-Kartenspielen<br />

Am Samstag, dem 12. November,<br />

ab 14 Uhr veranstaltet der ÖZIV<br />

(Bezirksverein Landeck-Imst)<br />

seinen „Kartnernachmittag“ im<br />

Café Kohler in Zams. Interessierte<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Infos: www.oeziv-tirol.at.<br />

Seiler & Speer<br />

Das Zusatzkonzert von Seiler<br />

& Speer am Samstag, dem 12.<br />

November, im Glenthof Imst<br />

steht in der Gunst der Fans<br />

wieder ganz oben. Schon rund<br />

1000 Tickets sind verkauft.<br />

Für ihren Auftritt in Imst holt<br />

das Kult-Duo nun die beliebte<br />

Formation „Salvesenklang“ als<br />

Support auf die Bühne. Der<br />

freie Verkauf für Tickets zum<br />

Eintrittspreis von 34,90 Euro<br />

ist gestartet und läuft über Ö-<br />

Ticket sowie alle Raiffeisenbanken<br />

(Ermäßigung für Raiffeisen<br />

Club-Mitglieder).<br />

Le nozze di Figaro<br />

„Le nozze di Figaro“, Oper<br />

von W. A. Mozart: Die meisterhafte<br />

musikalische Komödie<br />

um Liebe, Lust, Moral und<br />

Treue ist eine frivole Satire auf<br />

gesellschaftliche Gegensätze<br />

der damaligen Zeit und eines<br />

der erfolgreichsten und meistgespielten<br />

Werke überhaupt.<br />

Die Erwachsenenschule Silz-<br />

Mötz lädt zum Opernabend<br />

mit deutschen Untertiteln.<br />

Zeit: Freitag, 25. November.<br />

Ort: Tiroler Landestheater. Anmeldungen<br />

telefonisch unter<br />

069917152570 oder per E-Mail<br />

an es-silzmoetz@tsn.at.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Montag in den Räumen<br />

des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Telfs von 18.30 bis 20<br />

Uhr und jeden Dienstag in Landeck<br />

Treffen der Anonymen Alkoholiker<br />

und Treffen der Angehörigen<br />

um 18.30 Uhr. Kontakt<br />

(Landeck): tägl. 19 bis 22 Uhr<br />

unter Tel. 0664 5165880.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Die Mutter-Eltern-Beratung<br />

des Landes unterstützt auch im<br />

Sommer junge Eltern bei allen<br />

Fragen, die sich zu Schwangerschaft,<br />

Geburt und dem Leben<br />

mit Kind stellen. Zudem bietet<br />

sie eine Vielzahl an Kursen an,<br />

die teilweise schon während<br />

der Schwangerschaft besucht<br />

werden können – auch der wöchentliche<br />

Mutter-Kind-Treff<br />

am Montag findet ohne Unterbrechung<br />

statt. Infos: www.<br />

tirol.gv.at/gesundheit-vorsorge/<br />

mutter-eltern-beratung.<br />

Verein BIN<br />

Beratung Information und<br />

Nachsorge für Abhängigkeitserkrankte<br />

oder -gefährdete<br />

und deren Angehörige bei Alkohol-,<br />

Medikamenten- und<br />

Spielsucht. Beraterin: Mag.a<br />

Julia Striebel-Thurner, Kontakt:<br />

Tel. 05412 62807-10 bzw.<br />

0650 5824535 oder E-Mail:<br />

julia.striebel@bin-tirol.org. Beratungsstelle:<br />

Ing.-Baller-Str. 1/<br />

II (Bußkreuzzentrum) in Imst;<br />

Öffnungszeiten: Mo. 10 bis<br />

12, 15 bis 17.30, Di. 8 bis 9.30,<br />

16.30 bis 19.30 Uhr, Mi. 13 bis<br />

15.30 und nach Vereinbarung;<br />

Nachsorgegruppe: Mo. 17.30<br />

bis 19 Uhr.<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l www.atelieregger.at<br />

Ernährungs- und Diätberatungsstellen<br />

Imst<br />

Sie werden von einer Diätologin<br />

betreut. Die Beratungen sind für<br />

jeden leistbar und zugänglich!<br />

Ernährungs- und Diätberatungsstelle<br />

in Imst, finanziert<br />

von der Landessanitätsdirektion.<br />

Wo und Wann: Pflegezentrum<br />

Imst: Mittwoch- und<br />

Donnerstagvormittag; Ordination<br />

Dr. Manfred Müller, Internist:<br />

Montag- und Freitagnachmittag;<br />

Ordination Dr. Günther<br />

Ladner, Gesundheitszentrum<br />

Grettert: Dienstagvormittag;<br />

Pflegezentrum Pitztal in Arzl:<br />

nach Terminvereinbarung. Für<br />

Kinder und Jugendliche sowie<br />

für rezeptgebührenbefreite<br />

Personen ist die Beratung<br />

kostenlos! Ansonsten beträgt<br />

der Selbstbehalt pro Stunde 10<br />

Euro. Terminvereinbarung/Information<br />

unter: 0650 8265948.<br />

Stilltreffen<br />

Jeden 3. Mittwoch im Monat<br />

von 9 bis 11 Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />

Imst<br />

(Schulgasse 1, alte Sonderschule):<br />

Eine Stillberaterin berät zu<br />

Themen rund ums Stillen/Abstillen/Beikost.<br />

Keine Anmeldung<br />

erforderlich; Information:<br />

0664 9246266.<br />

Oktoberfest im<br />

Cafe Veronika in Rietz<br />

Sa., 22. Oktober ab 16 Uhr<br />

Musik mit „Die Zirmgeister“<br />

und ab 20 Uhr „Die 2 Innsbrucker“<br />

Mit „Weißwurstessen“ und Oktoberfestbier!<br />

Infos unter 0650 7120470<br />

19./20. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 55


K ULTUR<br />

„Morgen wird besser sein“<br />

Ein Theaterstück über Träume, Albträume und Paralleluniversen<br />

Die Notwendigkeit dieses Theaterstückes erkannten Hassan<br />

Rashwan und Mihemed Mizer nachdem sie wiederholt Zeugen<br />

von Ungerechtigkeiten und Anfeindungen gegenüber Asylwebern<br />

und Immigranten geworden waren. Uraufgeführt am 29. September<br />

2016 im Treibhaus in Innsbruck, war das Stück vergangenen<br />

Freitag im Jugendheim in Silz zu sehen. Emanuel Bachnetzer ist<br />

„stolz, seine Periode als Obmann vom Verein ,TheaterSilz1923‘<br />

durch ein Projekt mit Integrations- beziehungsweise generellem<br />

sozialen Bezug beschließen zu können“ und zieht den Hut vor<br />

der Leistung und dem Durchhaltevermögen des Ensembles.<br />

Von Bettina Wille<br />

In der Zusammensetzung des Ensembles<br />

von „Morgen wird besser<br />

sein“ liegt sicherlich der Grundstein<br />

zum Erfolg dieses Stückes. Die bunt<br />

gemischte Truppe besteht aus Mitgliedern<br />

des Silzer Theatervereins,<br />

die einiges an Bühnenerfahrung mitbringen<br />

und aus AsylwerberInnen,<br />

welche erst seit kurzem in Tirol leben<br />

und noch nie zuvor auf einer<br />

Bühne gestanden haben. Seit Juni<br />

2016 laufen die Proben zum Stück,<br />

wobei für einige der Mitwirkenden<br />

bereits im Frühjahr 2016 Intensivstunden<br />

zu Intonation und Aussprache<br />

stattgefunden haben.<br />

Leben in Syrien: Omar, seine Frau<br />

Mona und ihr Sohn Ali bevor ihre Welt<br />

in Stücke gerissen wird.<br />

Gelebte Integration: Die syrischen<br />

Freunde Omar, Ahmed und Arafat versuchen<br />

sich im „Schuachplattln“.<br />

DIE BOTSCHAFT DAHIN-<br />

TER. Obschon sich das Stück in<br />

zehn kürzeren Szenen aufbaut, welche<br />

wie Blitzlichter auf Vergangenheit<br />

und Gegenwart des Lebens von<br />

Omar, Mona, Ahmed oder Jwan<br />

wirken, lässt sich ein roter Faden,<br />

ein kleinster gemeinsamer Nenner<br />

durch die Szenen hinweg erkennen.<br />

Rashwan und Mizer, welche das<br />

Stück gemeinsam schrieben, lassen<br />

ein Gefühl für Dialog und Dramaturgie<br />

erkennen. Die Botschaft wird<br />

nicht auf dem Silbertablett serviert,<br />

sondern verbirgt sich hinter den Fragen,<br />

die bei den ZuseherInnen aufgeworfen<br />

werden; Fragen, die offen<br />

bleiben, die jeder nur für sich selbst<br />

beantworten kann. Dialoge, welche<br />

frech die plattesten Flüchtlingsklischees<br />

aufgreifen und provokant,<br />

Das Ensemble: (v.l.) Mihemed Mizer (als Omar), Farzaneh Yousefi (Omars Frau<br />

Mona) und Mateo (Sohn Ali), Adnan Agha (als Arafat), Mohammad Walid Fayyad-<br />

Mo (Jwan), Alaa Khatib (Toni, der Briefträger), Oula Al-Arfi (Makhtoba Abdelhamid<br />

Hemdan, Kursteilnehmerin), Christof Bachnetzer (Thomas, Freund der Deutschlehrerin<br />

Anita Wagner), Jafar Arfi (Ahmed), Leopold Hellrigl (Andreas Hofer), Alexa<br />

Leitner (Anita Wagner, Deutschlehrerin) und „Papa“ des Stückes und Regisseur<br />

Hassan Rashwan.<br />

Makhtoba, Omar und seine Freunde sorgen, trotz aller Bemühungen, mitunter<br />

große für Verwirrung im Deutschunterricht. <br />

RS-Fotos: Wille<br />

Die Bedrohung ist allgegenwärtig. Farzaneh Yousefi beeindruckt als Omars Frau.<br />

die Realität kennend, den Zusehern<br />

um die Ohren schmeißen.<br />

TODERNST!? Trotz, oder gerade<br />

wegen der buchstäblich todernsten<br />

Materie des Stückes schufen Rashwan<br />

und Mizer auch Platz für Humor.<br />

Sie lassen die BesucherInnen<br />

in den miterlebten „Deutschstunden“<br />

herzhaft lachen, um sie für die<br />

nächste Szene eines Bombenangriffs<br />

in Syrien zu sensibilisieren und die<br />

Gegensätzlichkeit der Paralleluniversen,<br />

in der die Weltbevölkerung<br />

zu leben scheint, zu unterstreichen.<br />

Mit einem Gastauftritt von Andreas<br />

Hofer wird Österreich daran erinnert,<br />

dass es auch für dieses Land<br />

eine Zeit gab, in der seine BewohnerInnen<br />

die Flucht vorzogen. Ohne<br />

Wissen über das Heute aber mit<br />

dem Erlebten von damals kommt<br />

Hofer auf die Bühne und hinterfragt<br />

die Situation – eine Szene, welche<br />

von Tiefgang und Kreativität der<br />

beiden Autoren zeugt.<br />

ZUKUNFTSVISIONEN.<br />

Rashwan, der Germanistik studiert<br />

hat und in Imst für GemNova als<br />

Deutschlehrer tätig ist, könnte sich<br />

vorstellen, 2017 das Stück für und<br />

an Schulen aufzuführen und im<br />

Anschluss, beispielsweise durch das<br />

Schreiben eines Aufsatzes über das<br />

Gesehene, pädagogisch aufzuarbeiten.<br />

Interessierte dürfen sich diesbezüglich<br />

mit Fragen an GemNova<br />

wenden. Die beiden Autoren überlegen<br />

bereits, ein weiteres Stück zu<br />

schreiben, welches sich themenmäßig<br />

in ähnlichen Gefilden bewegen<br />

wird. Ihre Lebenswelt, so Rashwan,<br />

der selbst einst der Liebe wegen von<br />

Ägypten nach Tirol gezogen ist, ist<br />

einfach jene der Ausländer, Immigranten<br />

und Asylwerber.<br />

Andreas Hofer (gespielt von Leopold<br />

Hellrigl) regt zum Denken an.<br />

RUNDSCHAU Seite 56 19./20. Oktober 2016


Als Metaphern für die Seele bezeichnet Dagmar Andre Lelov<br />

ihre Bilder. Lässt man sich auf eine Reise durch die Schichten<br />

hinter der Oberfläche ein, beginnt man zu verstehen, wovon die<br />

in Böhmen geborene Künstlerin spricht.<br />

Von Bettina Wille<br />

„Seltsame Einsichten“<br />

Dagmar Andre Lelov im KunstWerkRaum<br />

„Herbstblume“, Acryl auf Leinwand,<br />

80x60 cm.<br />

Aus dem Bereich der Bildhauerei<br />

stammt die Holz-Skulptur „Apfelwurz“<br />

und zeugt von der Vielseitigkeit der<br />

Künstlerin.<br />

"Nofretete", Acryl auf Leinwand, 70x70<br />

cm, fesselt auch jüngste Besucher.<br />

19./20. Oktober 2016<br />

Dagmar Andre Lelov vor ihrer „Genesis“<br />

(Acryl auf Leindwand, 60 x 65). Ein<br />

Gemälde, das bereits bei der Vernissage<br />

hoch gelobt wurde. RS-Fotos: Wille<br />

Als „unbegleitete Jugendliche“ floh<br />

Lelov 1969 nach Österreich. Da zu<br />

jener Zeit keine Möglichkeit für eine<br />

akademisch-künstlerische Ausbildung<br />

bestand, absolvierte Lelov – um<br />

ihren Lebensunterhalt bestreiten zu<br />

können – die Krankenschwesterschule.<br />

Im Rahmen ihrer Ausbildung zur<br />

Ergotherapeutin kam es schließlich<br />

zum Kontakt mit Ton- und Holzarbeiten,<br />

später auch mit Aktmalerei<br />

und Schweißtechniken. In Eigenregie<br />

experimentierte Lelov mit Aquarelltechniken<br />

und versuchte sich im<br />

Kopieren berühmter Gemälde. Als<br />

sie sich schließlich selbst Talent und<br />

Gefühl für Farben eingestehen musste,<br />

folgten 1985 erste Aquarellstudien<br />

bei Erwin Haussl in Wels. Seit 1990<br />

widmet sich Lelov der Acrylmalerei<br />

und Bildhauerei. Sie besuchte mehrere<br />

Malkurse bei Prof. Michael Siegel<br />

(Artdidacta, Innsbruck) und Bildhauerstudien<br />

bei Prof. Walter Resch in<br />

Mieming. Seit 2010 ist Lelov Mitglied<br />

der Künstlergruppe von Dipl.-Arch.<br />

Petra Dorner in Wildermieming.<br />

VIELSCHICHTIG. Möchte man<br />

die Bilder von Lelov mit einem Wort<br />

beschreiben, so wäre das Adjektiv<br />

„vielschichtig“ nicht verkehrt. Sie<br />

male „ohne Konzept von innen heraus“.<br />

Dabei werden die Bilder oft bis<br />

zu 20 Mal übermalt – so lange, bis sie<br />

sich „angesprochen“ und „gefunden“<br />

fühlt. Was bleibt, sind kleine Flächen<br />

in ihren Bildern – Lelov selbst nennt<br />

sie „Augen“ – welche den Blick auf<br />

Darunterliegendes gewähren. „Man<br />

muss sich kleine Erinnerungen bewahren<br />

– auch an die Bilder, die durch<br />

das Übermalen verloren gehen“.<br />

FREIHEIT. Lelov selbst schätzt<br />

an ihren Bildern am meisten, dass<br />

sie, obwohl abstrakt, doch Gegenständliches<br />

erkennen lassen – und<br />

dies in einem völlig freien Rahmen.<br />

Die Freiheit sei ihr wichtig, in allen<br />

Bereichen des Lebens, auch in der<br />

Malerei. Ihre Bilder sollen Gefühle<br />

ausdrücken, Angst, Sorgen und auch<br />

gesellschaftliche Probleme aufgreifen.<br />

Ein Künstler sei ihrer Meinung<br />

nach verpflichtet, sozialpolitische<br />

Die Bilder der Künstlerin sind in ihrer Deutung nicht fixiert. Selbst die Gemälde<br />

des „dunklen Zimmers“ können positive Gefühle wecken und derart interpretiert<br />

werden. Im Bild: Walter Resch im Gespräch mit Renate Moser-Abler.<br />

Missstände aufzuzeigen, und nennt<br />

Anton Christian als richtungsweisend.<br />

Die dunkle Seite der Menschen<br />

habe sie schon immer beschäftigt,<br />

so Lelov. Ein Zyklus der Künstlerin<br />

erzählt vom Sterben und vom<br />

Krieg, die Titel der Bilder: „Einverleibung“,<br />

„Schmerz“, „Pflegefall“,<br />

„Kriegserklärung“, „Abschied“. Malt<br />

sie sich selbst all das von der Seele,<br />

so schätzt sie doch ungemein, dass<br />

„ihre Gefühle das Gemalte nicht fixieren“.<br />

„Es freut mich immer wieder<br />

sehr, dass die Betrachter oft auch in<br />

meinen dunklen Bildern etwas ganz<br />

anderes, oft durch und durch Positives<br />

sehen können. Das ist ein Teil<br />

der Freiheit, die ich meine.“<br />

Aktuell ist Lelov für den Fritzi-<br />

Gerber-Preis 2016 nominiert. Die<br />

Ausstellung im KunstWerkRaum<br />

kann noch bis 29. Oktober jeweils<br />

samstags und sonntags von 14 bis 18<br />

Uhr besucht werden.<br />

Sprecher: Erwin Vögele<br />

RUNDSCHAU Seite 57


„Die Wellküren ohne Starallüren“<br />

Mit ihrer „30 Jahr Tournee“ machten sie Station in Imst<br />

(Jo) Auf Einladung des Imster Art-Club „randalierten“ jüngst<br />

in der Versteigerungshalle des Agrarzentrums West, wo sonst immer<br />

„Rindviecher“ feilgeboten werden, die „Wellküren“ – eine<br />

aus den drei Schwestern Burgi, Bärbi und Moni Well bestehende<br />

bayerische Volksmusik- und Kabarett-Gruppe aus dem zwischen<br />

München und Augsburg gelegenen Oberschweinsbach.<br />

„Obersaubach“ würde besser<br />

passen, denn die „Sau“ ließen die<br />

drei, „sich mittlerweile in einem<br />

Verwelkungsprozess befindenden<br />

bayrischen Landpomeranzen, zu<br />

deren Gesichtern passend sich ein<br />

Faltenrock als Kleidungsstück gut<br />

machen würde“, mächtig raus, als<br />

sie sich über die Männerwelt hermachten<br />

und nicht gewillt waren,<br />

an ihr auch nur ein einziges guten<br />

Haar zu lassen – ja, sogar dem weiblichen<br />

Publikum Anstöße gaben,<br />

wie es etwa mit dem Schürhaken,<br />

Barbara „Bärbi“ Well-Pixis: Gesang (Sopran),<br />

Harfe, Tuba, Nonnentrompete.<br />

Monika „Moni“ Well-Hösl: Gesang (3.<br />

Stimme und das größte Mundwerk von<br />

den Dreien), Hackbrett, Saxophon, Diatonische<br />

Harmonika, Nonnentrompete.<br />

Seit 30 Jahren ziehen die „Wellküren“ nun schon durch die Lande. „Mit etwa zehn<br />

Jahren hatten wir begonnen“, behaupten Burgi, Bärbi (anstatt Schwester Vroni seit<br />

2005 mit dabei) und Moni (v.l.). In ihrem Repertoire: „Stugida - Stubenmusi gegen<br />

die Idiotisierung des Abendlandes.“ <br />

RS-Fotos: Krismer<br />

mittels Arsen, oder einfach durch<br />

Aufdrehen des Gashahnes gelingen<br />

könnte, „den süßen Schatz, trotz<br />

Glatze und Bauchansatz“ loszuwerden.<br />

Da die drei „Giftspritzen“<br />

ja aus Bayern stammen, bekamen<br />

auch „Bayerns Ministerpräsident<br />

Horst Seehofer, der jetzt herumreist<br />

und Putin und Orban besucht,<br />

und der Freistaatliche Finanzchef<br />

Markus Söder, der mit seinem fränkischen<br />

saufiesen G’schau gar Ministerpräsident<br />

werden will“, reichlich<br />

Fett ab – „und zu allem Überfluss<br />

kommen auch noch ,Pegida‘ daher<br />

und die Flüchtlinge in Scharen“.<br />

Ein Kabarettprogramm der Spitzenklasse,<br />

über das sich das Publikum<br />

bog vor Lachen und für das<br />

Notburga „Burgi“ Well: Gesang (Alt), Gitarre,<br />

Diatonische Harmonika, Posaune,<br />

Nonnentrompete.<br />

es am Ende stehenden Applaus von<br />

demselben gegeben hat.<br />

Pop-Art in der Medalp<br />

Oxana Prantl malt Populäres von Popeye bis Jesus<br />

(ado) Vor zwei Wochen war sie mit einer erfolgreichen Ausstellung<br />

in London, zuvor gerade noch in Berlin und nun ließ sie<br />

auch die Imster Kulturwelt an ihrem Schaffen teilhaben: Oxana<br />

Prantl hat zwar erst vor sechs Jahren ihr Architekturstudium in<br />

Irkutsk abgeschlossen, ihre farbenprächtigen Acrylbilder zeugen<br />

aber bereits jetzt von einem ganz persönlichen Stil.<br />

Auch Marketingchef Stefan Schranz freute sich, die Künstlerin Oxana Prantl in der<br />

Medalp begrüßen zu dürfen. <br />

RS-Fotos: Dorn<br />

Präzise Pinselstriche, klare Farben,<br />

Figuren aus dem Massenfernsehen<br />

und aus Mainstreammedien – Oxana<br />

Prantl zeichnet das, was populär<br />

ist, und folgt damit ihren Vorgängern<br />

der Pop-Art auf dem Fuß. Ob<br />

Jungle Queen oder Supergirl, Bodybuilder<br />

oder Jesus, in Prantls Bildern<br />

dominieren starke Hauptfiguren das<br />

Zentrum der Bilder, um das sich wie<br />

zufällig allerlei schräges Getier und<br />

Figuren aus der Pop-Kultur versammeln.<br />

Plan vom fertigen Bild habe<br />

sie zunächst keinen, so die aus Ostsibirien<br />

stammende und seit sechs Jahren<br />

in Seefeld ansässige Künstlerin.<br />

Zu Beginn male sie die erste Figur,<br />

um die sich dann nach und nach wie<br />

bei einem Puzzle auch die anderen<br />

Figuren gesellen, bis das Bild irgendwann<br />

ganz mit farbenprächtigen Motiven<br />

gefüllt ist. „Das ist sauschwer,<br />

diese Harmonie reinzubekommen“,<br />

Anästhesist Hermann Köhle gab<br />

bei der Vernissage in der Sportklinik<br />

Medalp seine Bewunderung für die<br />

junge Künstlerin offen zu. Besonders<br />

die „grandiose Präzision“ begeistert<br />

den Kurator der Medalp-Galerie, der<br />

gern auch selbst zum Pinsel greift.<br />

Doch trotz des großen Zuspruchs,<br />

den Prantl nicht nur in Imst, sondern<br />

inzwischen auch in ganz Europa bekommt,<br />

ist die Künstlerin fern von<br />

Starallüren und gibt sich bescheiden.<br />

Nach einer sehr klassischen Ausbildung<br />

hat sie rasch ihren Weg und in<br />

der Pop-Art ihren eigenen Stil gefunden.<br />

Die Ausstellung in der Medalp<br />

ist zwar leider schon wieder vorbei,<br />

doch die Kunst von Prantl ist nicht<br />

aus der Welt: Auf www.oxanas.com<br />

lassen sich ihre Werk zumindest online<br />

betrachten. Auch die Künstlerin<br />

selbst ist mit Wohnsitz in Seefeld<br />

greifbar und zukünftig wohl auch<br />

nicht aus der heimischen Kunstwelt<br />

wegzudenken.<br />

Ehemann Günther Prantl erklärt die Details<br />

des Werks „The Blue Lobster“.<br />

RUNDSCHAU Seite 58 19./20. Oktober 2016


D A WAR WAS LOS...<br />

Abwechselnd und schließlich gemeinsam ließen die insgesamt 30 Sängerinnen<br />

und Sänger ihre Stimmen erklingen.<br />

(jazu) Wie schon einst Augustinus<br />

zu sagen pflegte: „Wer singt,<br />

betet doppelt“. So fand kürzlich<br />

- gleich zwei Tage hintereinander<br />

- ein besonderes Mariensingen<br />

zuerst in Zaunhof und darauf am<br />

Locherboden statt. Der Kirchenchor<br />

Zaunhof und der Männergesangsverein<br />

(MGV) Rietz ließen<br />

ihre wundervollen Stimmen erklingen<br />

– ganz zu Ehren der Gottesmutter<br />

Maria. Die Obfrau des<br />

Kirchenchors Zaunhof, Sabine<br />

Schranz, begrüßte alle recht herzlich<br />

in ihrer Heimatkirche und<br />

erklärte stolz: „Wir singen, weil es<br />

uns Freude bereitet und blicken<br />

nun mit Spannung auf den erstmaligen<br />

gemeinsamen Auftritt mit<br />

dem MGV Rietz“. Abwechselnd<br />

ertönten Lieder, u.a. „O Maria,<br />

schönste Rose“ oder „Ave Maria“,<br />

dazwischen fanden auch besinnliche<br />

Texte ihren Platz und zum<br />

Abschluss wurde von den insgesamt<br />

30 Stimmen gemeinsam „O<br />

herzliebste Mutter“ gesungen. Dirigiert<br />

wurde jeweils von Seppl Neururer<br />

(Zaunhof) und Hermann Eiter<br />

(Rietz). Nach dem verdienten<br />

Die Obfrau des Kirchenchors Zaunhof,<br />

Sabine Schranz, begrüßte alle recht<br />

herzlich.<br />

RS-Fotos: Zumtobel<br />

Der Männergesangsverein (MVG)<br />

Rietz...<br />

Applaus gab es sogar noch eine<br />

Zugabe ganz zur Freude der SängerInnen<br />

und natürlich dem Publikum.<br />

Schian woar’s – vergalt’s<br />

Gott.<br />

NEU<br />

NEU<br />

NEU<br />

NEU<br />

Im Schlagerhimmel<br />

Die Schlagerparty in Obsteig naht in großen Schritten<br />

(mst) Nicht mehr lange, dann ist es endlich so weit: Die Schlagerparty<br />

in Obsteig geht am Dienstag, dem 25. Oktober, über die<br />

Bühne. Der Kartenvorverkauf ist bereits in vollem Gange. Die<br />

RUNDSCHAU-LeserInnen können nun 5x2 Tickets gewinnen!<br />

In der Tennishalle des Tyrol-<br />

Hotel in Obsteig werden sich am<br />

25. Oktober die Wünsche aller<br />

Schlagerfans erfüllen. Für beste<br />

Stimmung werden unter anderem<br />

„Berghex“ aus dem Tiroler Unterland<br />

sorgen. Beginn ist um 20.30<br />

Uhr, Einlass bereits ab 19.30 Uhr.<br />

DIE GROSSEN DREI. Als<br />

Hauptact der dritten Schlagerparty<br />

in Obsteig konnten „Die großen<br />

Drei der Volksmusik“ gewonnen<br />

werden. Das ist niemand geringerer<br />

als Gottfried Würcher vom<br />

Nockalm Quintett, Norbert Rier<br />

von den Kastelruther Spatzen und<br />

Markus Wolfahrt von den ehemaligen<br />

Klostertalern. Die großen<br />

Drei haben inzwischen sieben gemeinsame<br />

Alben sowie drei DVDs<br />

veröffentlicht und sind vom Schlagerhimmel<br />

nicht mehr wegzudenken.<br />

Auch die ORF Hitbox mit DJ<br />

Alex Weber ist mit von der Partie<br />

und DJ Hubsi sorgt im beheizten<br />

TOP 13<br />

Von 21.10 bis 27.10 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

Bad Moms<br />

16:35 16:35 16:35 16:35 16:35<br />

Ab 12J<br />

14:00 14:30<br />

18:40 18:40 18:40 18:40 18:40<br />

101 min<br />

18:10 15:50<br />

20:50 20:50 20:50 20:50 20:50<br />

Blair Witch Ab 16J<br />

20:30 20:30 20:30 20:30<br />

105 min<br />

Bridget Jones`s Baby<br />

15:40 15:40 15:40 15:40 15:40 15:40 15:40<br />

Ab 10J<br />

18:10 18:10 18:10 18:10 18:10 18:10 18:10<br />

123 min<br />

20:15 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15 20:40<br />

Burg Schreckenstein Jgf 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />

96 min 16:20 16:20 16:20 16:20 16:20 16:20 13:45<br />

Die Insel der<br />

besonderen Kinder<br />

Ab 12J<br />

15:50 15:50 15:50 15:50 15:50 15:50<br />

127 min<br />

Findet Dorie Ab 6J 13:50 13:50 13:50 13:50 13:50 13:50<br />

103 min 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 13:50<br />

Ice Age<br />

Kollision voraus!<br />

Inferno Ab 14J 18:20<br />

121 min 20:40<br />

Ouija 2 Ab 16J 18:10<br />

94 min 20:50<br />

Pets Ab 6J<br />

14:10<br />

91 min<br />

Sausage Party<br />

Es geht um die Wurst<br />

Ab 6J<br />

14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

100 min<br />

Ab 16J<br />

88 min<br />

Zelt für eine stimmungsvolle Aftershowparty.<br />

Da das Mitsingen und<br />

Tanzen hungrig und durstig macht,<br />

wird auch in dieser Hinsicht reichlich<br />

Angebot vorhanden sein.<br />

VVK. Karten im Vorverkauf gibt<br />

es bei allen Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen<br />

und Raiffeisenbanken, in<br />

den Tourismusbüros Obsteig, Mieming<br />

und Telfs sowie in Partner’s<br />

Landgasthof Obsteig und im<br />

Hair’n’Style in Silz. Karten-Hotline:<br />

0650 3143020 oder E-Mail:<br />

vorverkauf@agentur-schennach.at.<br />

18:20<br />

20:40<br />

18:10<br />

20:50<br />

RS-Gewinnspiel<br />

18:20 18:20 18:20 18:20 18:20<br />

20:40 20:40 20:40 20:40 20:40<br />

18:10 18:10 18:10<br />

20:50 20:50<br />

20:50 20:50 20:50<br />

14:10 14:10 14:10 14:10<br />

ANZEIGE<br />

Die RUNDSCHAU verlost für die<br />

Schlagerparty in Obsteig 5x2 Tickets.<br />

Einfach am Freitag, dem 21. Oktober,<br />

um 14 Uhr unter 05412 6911 anrufen,<br />

durchkommen und gewinnen!<br />

20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30<br />

Trolls Jgf 13:40 13:40 13:40 13:40 13:40 13:40 13:40<br />

92 min 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30<br />

NEU<br />

Trolls 3D Jgf<br />

16:10<br />

92 min<br />

16:10 16:10 16:10 16:10 16:10 16:10<br />

Verrückt nach Fixi Ab 12J 14:30 14:30 14:30 14:30 14:30<br />

94 min 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 14:30<br />

...und der Kirchenchor Zaunhof ergaben ein eingespieltes und musikalisches<br />

Team in ihrer Kooperation.<br />

1+1 GRATIS<br />

Beim Kauf eines Kinotickets<br />

gibts ein Ticket<br />

Gratis<br />

Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

19./20. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 59


♥ ♥ ♥HERZLICHKEITEN & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

♥ ♥<br />

Liebe Natalie!<br />

Wir gratulieren dir zu deinem Diplom als<br />

Lern- und Legasthenie-/Dyskalkulietrainerin<br />

Wir sind sehr stolz auf dich,<br />

Mama, Papa, Nadine & Abschii<br />

André, du hast es verstanden<br />

und den Lehrabschluss zum Elektrotechniker bestanden!<br />

Herzliche Gratulation<br />

Mama, Papa, Dominik, Opa und Oma‘s<br />

50 Jahre Eheleben, die sind eine Feier wert.<br />

Und es wird hier wohl niemand geben,<br />

der das Gegenteil erklärt.<br />

Denn ihr wart euch immer einig,<br />

wenn es ging um eure gemeinsame Zeit.<br />

War der Weg auch manchmal steinig,<br />

was ihr schafft ist sehr viel.<br />

Bleibt ein gutes Team ihr beiden,<br />

Ärger und Stress sollen euch meiden.<br />

Alle gratulieren hier<br />

Eure 9 Kinder und 18 Enkelkinder<br />

Alois u. Helene<br />

22.10.1966<br />

Die Firma J. Thurner<br />

GmbH & Co KG möchte<br />

Lukas Weiskopf zur<br />

Lehrabschlussprüfung<br />

„Installations- und<br />

Gebäudetechniker“ mit<br />

ausgezeichnetem Erfolg<br />

gratulieren!<br />

Am 12.10.2016 habe ich in Landeck unbemerkt meine Geldtasche<br />

zusammen mit verschiedenen Ausweisen am Weg zur Parkgarage<br />

der Volksbank in der Malser Straße verloren. Ich habe den Verlust<br />

der Geldtasche noch gar nicht bemerkt, kam schon ein Anruf<br />

vom Fundbüro der Stadtgemeinde Landeck (Herr Rudig), dass<br />

die Geldtasche dort abgegeben wurde – mit dem kompletten<br />

Inhalt. Ich möchte mich auf diesem Weg ganz herzlich bei der<br />

9-jährigen Ümmahan Soyla und ihrer Mutter Yasemin Soyla aus<br />

Landeck bedanken für ihre Ehrlichkeit und rasche Hilfe.<br />

Es ist schön zu erfahren, dass es weiterhin Mitmenschen gibt, die<br />

anderen helfen! Ich wünsche Ümmahan und Yasemin alles Gute.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Dr. med. Michael Czerny, Stanz<br />

Liebe Mama!<br />

Zu deinem bevorstehenden<br />

95. Geburtstag<br />

am 25.10.16 gratulieren wir dir<br />

von ganzem Herzen.<br />

Vielen Dank für alles, was du für uns getan hast!<br />

Deine Töchter mit ihren Familien<br />

Blitzschnelle Jugend<br />

E-Trial Racing Team Hoch-Imst bei ÖTSV Kids e-Cup<br />

(tamt) Seit Mai 2014 trainieren derzeit 15 Kinder wöchentlich in<br />

Hoch-Imst die Kunst des E-Trials. Erfahrene Trainer unterstützen<br />

dabei die Kids mit ihrem Know-how. Eine Rechnung, die voll aufgeht,<br />

wenn man die hervorragenden Ergebnisse beim ÖTSV Kids<br />

e-Cup sieht, bei welchem zehn FahrerInnen der Trainingsgruppe<br />

mit von der Partie waren.<br />

50 50 50 50 50<br />

50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50<br />

„Miss Hopra“<br />

weard am 22.10.<br />

50<br />

50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50<br />

50 50 50 50 50<br />

Die unerschrockenen Trial-RitterInnen mit Reinhard Deutschmann von der Firma<br />

Jump and More (hinten, 3. v. l.). Foto: Mike Maass<br />

Die Ergebnisse – Klasse 1/U9: 1.<br />

Marius Spiegel, 14. Hackl Lukas;<br />

Klasse 2/U11: 2. Manuel Schmid,<br />

5. Timo Klieber, 9. Stefan Schmid;<br />

Klasse 3/U11: 3. Daniel Krabacher;<br />

Klasse 4/U15: 1. Leo Mair, 4. Jonas<br />

Oppl; Klasse 5/U15: 2. Florian<br />

Hainz, 3. Stefan Schönherr. Neue<br />

FahrerInnen können jederzeit ins<br />

Training einsteigen!<br />

Für nähere Auskünfte und bei<br />

Fragen melden Sie sich einfach bei<br />

Reinhard Deutschmann unter Tel.<br />

0650 5867466.<br />

RUNDSCHAU Seite 60 19./20. Oktober 2016


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€ 180,-. Tel. 05412 62604<br />

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205,- (Abholpreis). Tel. 0676<br />

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55 Stk. linke, sowie 25 Stk. Alu<br />

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€ 30,-. Tel. 0650 9007253<br />

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Arbeit finden<br />

Wir suchen für die Wintersaison<br />

2016/17 zur Verstärkung<br />

unseres Teams<br />

SPORTARTIKEL-<br />

VERKÄUFER/<br />

INNEN<br />

MODEBERATER/IN<br />

5-Tage-Woche<br />

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entsprechender Qualifikation<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung.<br />

6450 Sölden, Dorfstr. 25<br />

Tel 05254/2223<br />

Hr. Klaus Glanzer<br />

soelden@glanzer.at<br />

19./20. Oktober 2016<br />

BEREIT FÜR ERFOLG?<br />

DANN SIND SIE BEI UNS GENAU RICHTIG.<br />

Wir suchen eine/n<br />

FACHBERATER/IN<br />

FÜR SONNENSCHUTZTECHNIK<br />

Ihre Qualifikationen:<br />

abgeschlossene kaufm./techn. Ausbildung, abgeleisteter Präsenzdienst<br />

Wir bieten:<br />

solide umfassende Produkteinschulung, Unterstützung durch weiterbildende<br />

Maßnahmen, Entlohnung nach KV, Fixum und Provision,<br />

Firmen P<strong>KW</strong> auch zur privaten Nutzung<br />

Bewerben Sie sich:<br />

JAPI & PARTNER GmbH Sonnenschutztechnik Oberland<br />

6460 Imst, Gewerbepark 16<br />

Tel.: 05412/62062<br />

info@sonnenschutztechnik-oberland.at<br />

www.sonnenschutztechnik-oberland.at<br />

Herr Christian Zangerl: +43 676 846 23 67 89<br />

Fiss Sport`s GmbH | Fisser Strasse 50 | 6533 Fiss<br />

BEWIRB DICH JETZT!<br />

shop@fiss-sports.at<br />

Für unseren Shop bei der WALDBAHN in<br />

Fiss suchen wir für die kommende Saison:<br />

SEASON 16/17<br />

2<br />

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<strong>IM</strong> SKIVERLEIH<br />

ERFAHRUNG im Skiverleih von Vorteil, SPORTbegeisterung,<br />

hohe FLEXIBILITÄT, FREUNDLICHKEIT, vorzüglicher Umgang<br />

mit KUNDEN, TEAMFÄHIGKEIT, FremdSPRACHEN von Vorteil,<br />

SELBSTÄNDIGES ARBEITEN.<br />

Gerne auch Quereinsteiger/in aus anderen Branchen.<br />

ARBEITSZEIT: 6-Tagewoche, freier Tag nach Absprache<br />

bzw. nach Einsatzplan.<br />

BRUTTOGEHALT: ab € 1.523 nach KV Handel<br />

- 38,5 Std./Woche.<br />

Überzahlung gegeben nach Berufserfahrung, Vordienstzeiten<br />

& Ausbildung. Teilweise Bezahlung des Mittagstisches.<br />

im Internet: www.rundschau.at<br />

am Handy: mobile.rundschau.at<br />

ÖTZTAL TOURISMUS sucht zur<br />

Verstärkung des Teams in der<br />

INFORMATION OETZ eine/n<br />

MitarbeiterIn –<br />

Abteilung Information<br />

und Reservation<br />

Alle Infos findest du auf<br />

www.oetztal.com/jobboerse<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir für die kommende<br />

Wintersaison einen Mitarbeiter (m/w) für unsere Zentrale in Imst:<br />

KRAFTFAHRER(IN)<br />

Erforderlich: Führerschein C<br />

Von uns werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet<br />

vorbereitet und genießen ein soziales Umfeld<br />

· kostenfreie Verpflegung<br />

· Arbeitsbekleidung<br />

Wir bieten ein angenehmes Betriebsklima in einem engagierten<br />

Team. Entlohnung lt. Kollektivvertrag, marktgerechte Überbezahlung<br />

je nach Qualifikation möglich.<br />

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

Fleischhof Oberland · 6460 Imst · Langgasse 121<br />

zH Hrn. Peter Brugger · T +43.(0) 54 12.69 66-0<br />

office@fleischhof-oberland.at<br />

WWW.FLEISCHHOF-OBERLAND.AT<br />

RUNDSCHAU Seite 61


Altenwohnheim Sölden<br />

Altenwohnheim Sölden im Ötztal<br />

sucht zum sofortigen Eintritt:<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger/in<br />

(30 bis 40 Wochenstunden) oder<br />

Pflegeassistent/in<br />

(30 bis 40 Wochenstunden)<br />

Anforderungsprofil:<br />

Abgeschlossene Ausbildung<br />

Einfühlungsvermögen und soziale Kompetenz<br />

Freude an der Arbeit mit pflegebedürftigen Menschen<br />

Teamgeist<br />

Wir bieten:<br />

Einen überschaubaren Arbeitsplatz in einer kleinen Einrichtung mit 25 Bewohnern<br />

gutes Betriebsklima<br />

Wohnmöglichkeit vorhanden<br />

Entlohnung nach dem Vertragsbedienstetengesetz<br />

Hochmotiviert?<br />

Dann richten Sie Ihre Bewerbung mit Bewerbungsbogen und Lebenslauf<br />

an: Altenwohnheim Sölden, Granbichlstraße 38,<br />

6450 Sölden, z.Hd. Frau Holzknecht oder per E-Mail an:<br />

altenwohnheim @soelden.at, Tel.:05254/3188 oder 0664/5087058<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

unseres Teams<br />

Voll & Teilzeit / Wintersaison / Jahresstelle<br />

Verkäufer(in) für Sportmode + Sportartikel<br />

Mitarbeiter(in) für Verleih<br />

Mitarbeiter(in) für Depot<br />

Lehrling für Sportmode (Einzelhandel)<br />

Entlohnung lt. Kollektivvertrag – Überzahlung je nach<br />

Qualifikation. Bei Bedarf Unterkunft vorhanden.<br />

Bewirb dich bei: Hrn. Christian Kirschner, Dorfbahnstraße 76,<br />

6534 Serfaus, Tel.: 0676 8<strong>42</strong>927 345, info@intersport-kirschner.at<br />

www.intersport-kirschner.at Wir freuen uns auf deine Bewerbung!<br />

Suche MitarbeiterInnen (päd.<br />

Ausbildung erforderlich) für<br />

Kinderbetreuung an Samstagen<br />

ganztägig und Ferien halbtags<br />

im Bezirk Landeck. Verein<br />

der Tagesmütter Landeck, Frau<br />

Bürger. Tel. 054<strong>42</strong> 62970 oder<br />

0650 54<strong>42</strong>111<br />

Konditorei-Cafe Regensburger<br />

Imst, wir suchen zur<br />

Verstärkung Konditor/in in Jahresstelle,<br />

5-Tage-Woche/40<br />

Stunden, Lohn lt. KV, Überzahlung<br />

möglich. Tel. 05412<br />

63803, Hr. Regensburger<br />

Kundenbetreuer Außendienst (m/w) – Einsatzgebiet Tiroler Oberland<br />

Reisebusfahrer gesucht. (KV<br />

€ 1.827,- brutto, Überzahlung<br />

möglich), Vollbeschäftigung,<br />

Auderer Busreisen, Imst. Tel.<br />

05412 66703<br />

Taxifahrer gesucht. (KV,<br />

Überzahlung möglich), Wintersaison<br />

16/17, Arbeitsort<br />

Längenfeld, Taxi Weity, Tel.<br />

0664 4455529<br />

Verlässliche Reinigungskraft für<br />

die kommende Wintersaison<br />

in St. Anton gesucht. Jeden<br />

Samstag für ca. 5-6 Std. Gute<br />

Bezahlung! Tel. 0699 13366141<br />

Wir sind ein 4 Sterne Hotelbetrieb geöffnet von<br />

Ende November –Anfang Mai und suchen um baldmöglichen<br />

Eintritt in unserem Betrieb erfahrene und engagierte<br />

Buchhaltungsfachkraft (m/w)<br />

20 Wochenstunden (oder nach Vereinbarung) als Alleinkraft,<br />

ganzjahres Beschäftigung in unserem Hotel.<br />

Ihre Aufgaben:<br />

· Finanzbuchhaltung (Debitoren, Kreditoren, Sachbuchhaltung)<br />

· Elektronischer Zahlungsverkehr<br />

· Zahlungsverkehr mit dem Finanzamt und Behörden<br />

· Erstellung der monatlichen Umsatzsteuervoranmeldung<br />

· Vorbereitung der Konten und Daten für den Jahresabschluss<br />

durch den Steuerberater<br />

· Erstellung notwendiger betrieblicher Auswertungen<br />

· Angrenzende administrative Aufgaben<br />

Anforderungsprofil:<br />

· Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung mit einschlägigem<br />

Berufsbild als Buchhalter/in (Prüfung von Vorteil)<br />

· Berufserfahrung in o.a. Tätigkeiten<br />

· Von Vorteil BMD-Softwarekenntnisse<br />

· Umgang mit den MS-Office-Produkten (Excel,Word,Outlook)<br />

· Eigenverantwortliche, strukturierte und termintreue<br />

Arbeitsweise mit Unterstützung durch den Steuerberater<br />

· Fachübergreifendes Denken und Handeln<br />

· Gute Kommunikations- und Teamfähigkeit<br />

Bezahlung lt. Kollektiv, Überzahlung nach Qualifikation möglich.<br />

Senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung an:<br />

direktion@madlein.com<br />

Unser Kunde zählt zu den bekannten Tiroler Unternehmen in der Lebensmittelbranche. Das renommierte Unternehmen mit Sitz im Tiroler Oberland, weiß den<br />

Wert seiner leistungsstarken und loyalen Mitarbeiter/innen sehr zu schätzen. Hohe Kundenzufriedenheit, höchste Qualität und bedarfsabhängige Serviceangebote<br />

bilden die Basis für den langjährigen Erfolg. Für die professionelle und absolut verlässliche Betreuung der zugeteilten Kunden sowie die Gewinnung neuer<br />

Kunden suchen wir eine vertriebserfahrene und zielorientierte Persönlichkeit mit hoher Einsatzbereitschaft.<br />

Wir erwarten:<br />

- Ausgeprägte Kunden- und Dienstleistungsorientierung<br />

- Berufserfahrung in der Gastronomie (z.B. als Koch/Köchin) oder Lebensmittelbranche, gerne sprechen wir auch Quereinsteiger an<br />

- Verhandlungsgeschick, kaufmännisches Verständnis, Teamgeist<br />

- Hohe Reisebereitschaft innerhalb des zu verantwortenden Verkaufsgebiets<br />

Das Einstiegsgehalt liegt bei € 2.150,-- brutto p.M., zuzüglich Diäten. Zusätzliche Provisionen sind nach einer festgelegten Einarbeitungszeit vorgesehen.<br />

Darüber hinaus stehen Ihnen ein Firmenfahrzeug, Handy und Laptop zur Verfügung.<br />

Wenn Sie Interesse für das definierte Aufgabenfeld haben und einen fairen Arbeitgeber schätzen, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. (Kennzahl 1062 OR)<br />

Suchen ab sofort freundliche/n<br />

Mitarbeiter/in für unsere Shell<br />

Tankstelle in Tarrenz, 30 Std./<br />

Woche, Bezahlung lt. KV, Tel.<br />

05412 62733<br />

Diplomierte Krankenschwester/Pfleger<br />

mit Interesse oder<br />

Erfahrung in Endoskopie, für<br />

20 bis 40 Wochenstunden<br />

bzw. 3- oder 4-Tage-Woche,<br />

in Imst gesucht. Zuschriften an<br />

die RUNDSCHAU 6460 Imst,<br />

Postgasse 9 unter Chiffre: 1932<br />

Suche Reinigungshilfe für 4<br />

Std./Woche zwischen Montag<br />

bis Freitag, Entlohnung<br />

nach Vereinbarung. Tel. 0699<br />

12151933<br />

2 Reinigungsmitarbieter (m/w)<br />

für Objekt-, Glas- und Bauendreinigung<br />

gesucht. Praxis<br />

erwünscht, Bezahlung über<br />

Kollektiv! Flexible Arbeitszeiten<br />

bei ca. 100 Monatsstunden.<br />

Bewerbungen per Mail oder<br />

Telefon an Herrn Andreas<br />

Wilhelm. Tel. 0664 5465946<br />

oder office@acw-reinigung.at<br />

ab 11 Uhr<br />

Wir suchen für die Wintersaison<br />

2016/17 zur Verstärkung<br />

unseres Teams<br />

Z<strong>IM</strong>MERMÄDCHEN/<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

8 Stunden jeden Samstag<br />

in LÄNGENFELD.<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung.<br />

6450 Sölden, Dorfstr. 25<br />

Tel 05254/2223<br />

Hr. Klaus Glanzer<br />

soelden@glanzer.at<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir<br />

Monteure<br />

Zur Lieferung und Montage<br />

unserer Schi- und Schuhraumeinrichtungen<br />

in Österreich<br />

und den benachbarten<br />

Alpengebieten.<br />

Anforderungen:<br />

• Handwerkliches Geschick<br />

• Führerschein<br />

• Belastbarkeit, Verlässlichkeit<br />

Wir bieten:<br />

Einen abwechslungsreichen<br />

Arbeitsalltag, teamfähige<br />

Kollegen und ein<br />

leistungsorientiertes Gehalt.<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

Fa. Regensburger<br />

z.H. Marina Regensburger;<br />

Gatter 352; 65<strong>42</strong> Pfunds;<br />

Telefon: 05474-5500<br />

Mail: Info@skiraum.at<br />

RUNDSCHAU Seite 62 19./20. Oktober 2016


Wir suchen zur Verstärkung<br />

unseres Teams zum sofortigen<br />

Eintritt:<br />

EINKAUF/DISPOSITION TEXTIL (M/W) &<br />

SACHBEARBEITER (M/W)<br />

Wir bieten: Abwechslungsreiche Tätigkeit in der Textilbranche mit<br />

hohen Aufstiegschancen.<br />

Ihr Profil: Mind. 3 Jahre Berufserfahrung, Englisch verhandlungssicher,<br />

MS Office, Teamfähigkeit, Reisebereitschaft.<br />

KV Brutto auf VZ-Basis mind. Ð 1.600,– (ÜZ je nach Qualifikation).<br />

Bewerbungen an asisa.kammerlander@loescher-tirol.com<br />

oder postalisch an Fa. Löscher Gardinen, Obermieming 220,<br />

6414 Mieming Tirol, zH. Frau Kammerlander.<br />

BAUTECHNIKER/IN<br />

Die Gemeinde Mieming sucht eine/n Bautechniker/in zum ehestmöglichen<br />

Eintritt.<br />

Der Aufgabenbereich umfasst hoch- und tiefbautechnische Angelegenheiten,<br />

allgemeine Bauamtsangelegenheiten (Behördenverfahren,<br />

Projektebearbeitung mit Planung, Ausschreibung, Bauaufsicht und<br />

Abrechnung) den Gemeindebauhof sowie technische Gebäudeverwaltung.<br />

Eine abgeschlossene technische Ausbildung (HTL, FH oder vergleichbare<br />

Qualifikationen), sowie sehr gute EDV-Kenntnisse (insbesondere<br />

AutoCad) werden vorausgesetzt.<br />

Für nähere Informationen wird auf die Stellenausschreibung auf<br />

www.mieming.at hingewiesen.<br />

ÖTZTAL TOURISMUS sucht zum<br />

ehestmöglichen Eintritt einen<br />

Vermietercoach<br />

(Vollzeit)<br />

Alle Infos findest du auf<br />

www.oetztal.com/jobboerse<br />

TAXI<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir für kommende<br />

Wintersaison engagierte/n<br />

TAXILENKER/IN<br />

Wir erwarten ein freundliches<br />

Auftreten unseren Gästen gegenüber,<br />

sowie ein teamfähiges und<br />

korrektes Miteinander.<br />

Wir bieten ein angenehmes<br />

Betriebsklima, Bezahlung nach<br />

Kollektivvertrag mit Bereitschaft<br />

zur Überbezahlung.<br />

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung an:<br />

TAXI, Thomas Purtscher<br />

Dorfbahnstr. 23, 6534 Serfaus<br />

Tel. 05476/6238<br />

info@taxi-serfaus.at<br />

Suche für die<br />

Wintersaison eine/n<br />

Verkäufer/in<br />

(Ladenhilfe) in Vollzeit.<br />

Tel. 05254/2369<br />

Zur Verstärkung unseres Teams im Einkauf suchen wir ab sofort eine/n<br />

Disponent/in<br />

Vollzeit 38,5 Stunden/Woche (5-Tage-Woche)<br />

oder Teilzeit 20 Stunden/Woche (5-Tage-Woche)<br />

Zu Ihren Aufgaben zählen:<br />

· Erfassung von Bestellungen in unserem Dispositionssystem<br />

· Buchung von Lieferscheinen<br />

· Lieferterminverfolgung<br />

· Wartung aller relevanten Lieferinformationen<br />

· Buchung von Lagerberichtigungen<br />

· Erfassung von Inventurbeständen<br />

· Artikelanlage<br />

Was Sie mitbringen:<br />

· Sicherer Umgang mit Zahlen<br />

· Sicheres Auftreten<br />

· Sehr gute PC Kenntnisse (v.a. MS Office)<br />

Die Entlohnung erfolgt auf Basis der Kollektivvertrags-Richtlinien, Bereitschaft<br />

zur Überzahlung nach Qualifikation und Berufserfahrung gegeben.<br />

Wenn Sie in einem innovativen Unternehmen mit attraktiven Sozialleistungen<br />

(Betriebskindergarten, Mittagstisch, Fitnesscenter) arbeiten möchten,<br />

senden Sie bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung (inkl. Lebenslauf, Zeugnissen,<br />

Foto) an:<br />

Grissemann Gesellschaft m.b.H., Frau Mag. (FH) Gudrun Föger,<br />

Hauptstraße 150, 6511 Zams, Tel. 054<strong>42</strong>/69 99-401,<br />

E-Mail: personalabteilung@grissemann.at<br />

www.dergrissemann.at<br />

19./20. Oktober 2016<br />

Wir sind das führende Unternehmen im Direktvertrieb von<br />

Eis- und Tiefkühlspezialitäten in Europa und suchen eine/n<br />

Finanzbuchhalter/in<br />

für unsere Österreich-Zentrale in Ötztal-Bahnhof<br />

mit abgeschlossener kaufm. Ausbildung und mehrjähriger Berufserfahrung<br />

im Rechnungswesen- und Finanzbereich, SAP-Kenntnisse von Vorteil<br />

Wir bieten eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem<br />

international tätigen Unternehmen. Leistungsgerechte Entlohnung -<br />

Einstufung gem. Kollektivvertrag für Angestellte in Handelsbetrieben, BG3<br />

mit Bereitschaft zu Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung,<br />

Vollzeitbeschäftigung im Ausmaß von ca. 38,5 Wochenstunden.<br />

Wir freuen uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung an:<br />

bofrost* Dienstleistungs GmbH<br />

Olympstraße 14, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />

z. Hd. Fr. Daniele Berloffa, Daniele.Berloffa@bofrost.at<br />

Wir suchen ab Mitte<br />

November<br />

LIFTBEDIENSTETEN (m/w)<br />

SCHIRMBARMITARBEITER<br />

(m/w)<br />

Bezahlung laut Kollektiv<br />

Bereitschaft zur Überzahlung<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

Betriebsleiter<br />

Reinhard Regensburger<br />

0664 83<strong>42</strong>353<br />

betriebsleitung@hochgurgl.com<br />

Der Skiclub Gurgl sucht<br />

für die kommende<br />

Wintersaison<br />

CheftrainerIn für<br />

Kinder- und Schülerskirennlauf<br />

Unsere Anforderungen:<br />

- Kenntnisse und Interesse für den alpinen<br />

Skirennlauf<br />

- Umgang mit Kindern und Schülern<br />

verschiedenen Alters<br />

- Betreuung im Training und bei<br />

verschiedensten Wettkämpfen<br />

- Gesamte Wintersaison (eventuell schon<br />

als Vorbereitung Gletschertraining)<br />

Wir bieten dir:<br />

- Individuelle Gestaltung des Trainings<br />

- Bei Bedarf Unterkunft in Obergurgl<br />

- Gute Bezahlung<br />

Kontakt:<br />

Scheiber Reini: 0664 5347718<br />

RUNDSCHAU Seite 63


Wir suchen ab sofort oder nach Vereinbarung eine/n<br />

Kommunikationstechniker/in<br />

im Multimediabereich<br />

für unsere Filiale in Imst.<br />

Ihr Aufgabengebiet umfasst:<br />

• Reparaturabwicklung von Geräten im Innen- und Außendienst<br />

• Montage von Satanlagen<br />

• Planung und Montage von Musik- und Lichtanlagen im<br />

Discothekenbereich<br />

• Eigenverantwortliche Abwicklung von Projekten<br />

Sie bringen mit:<br />

• Abgeschlossene Ausbildung im Bereich Kommunikationstechnik<br />

• Praxis von Vorteil<br />

• Service- und kundenorientierte sowie strukturierte und<br />

verlässliche Arbeitsweise<br />

• Teamfähige sowie zielorientierte und kommunikative<br />

Persönlichkeit<br />

• Abgeschlossenen Präsenzdienst<br />

• Führerschein B<br />

Wir bieten:<br />

• Leistungsgerechte Entlohnung nach dem derzeitig gültigen KV<br />

mit Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation<br />

• Ganzjahresstelle in einem erfolgreichen Unternehmen<br />

• Sehr gutes Betriebsklima<br />

• Firmen-KFZ<br />

Sie sind an einer langfristigen Zusammenarbeit interessiert?<br />

Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung.<br />

Diese richten Sie bitte an: Frau Ilonka Gstrein, ig@falkner-riml.at,<br />

Mobil: 0664 912<strong>42</strong>25, 6444 Längenfeld, Bruggen 350, Tel. 050104 210<br />

Suche Buchhalter/in mit<br />

Berufserfahrung bzw. abgeschlossener<br />

Ausbildung, Vollzeit/Teilzeit,<br />

in Imst. Lohn nach<br />

Vereinbarung. Zuschriften an<br />

die RUNDSCHAU 6460 Imst,<br />

Postgasse 9 unter Chiffre: 1933<br />

Suche Modeberaterin ab<br />

der kommenden Wintersaison<br />

in St. Moritz (Schweiz),<br />

5-Tage-Woche, Sprachen:<br />

englisch, deutsch. Tel. 0041<br />

797693545, Email: hdj@<br />

bluewin.ch<br />

DU bist auf der Suche nach einem neuen Job,<br />

bist engagiert und die Arbeit mit Menschen macht dir Spaß,<br />

dann bist du in unserem Team<br />

für Winter 2016/17 genau richtig!<br />

Schick uns DEINE schriftliche Bewerbung<br />

für folgende Bereiche:<br />

MITARBEITER/IN im Bereich VERLEIH/DEPOT<br />

MITARBEITER/IN im Bereich KASSA/VERKAUF ACCESSOIRES<br />

für unsere Shops am Berg und in Sölden<br />

SPORT B. R<strong>IM</strong>L GmbH<br />

Dorfstraße 9, 6450 Sölden<br />

Tel. 05254/501-130 · E-Mail: christiane.riml@riml.com<br />

Verkäufer &<br />

Skiverleihmitarbeiter<br />

Suchen für kommende Wintersaison<br />

flexible Mitarbeiter für<br />

unser Sportgeschäft in Jerzens.<br />

Tel. 05414/87554 oder<br />

sport@schultes.at<br />

Wir suchen zum sofortigen<br />

Eintritt Mitarbeiter (m/w) für:<br />

Einkauf /<br />

Lagerverwaltung<br />

Bezahlung laut KV, Überzahlung je<br />

nach Qualifikation möglich.<br />

Bewerbungsunterlagen bitte<br />

per Mail an: buchhaltung@<br />

wellnessbereiche.at,<br />

Wellnessbereiche Setz GmbH,<br />

Industriezone 57, 6460 Imst,<br />

Tel. 05412/62604<br />

Suche eine Urlaubsvertretung<br />

vom 24.10. bis 4.11.2016<br />

für Büroreinigung im Raum<br />

Landeck Umgebung, von 17<br />

bis 19.30 Uhr. Bezahlung über<br />

Kollektivvertrag. Firma ACW<br />

Gebäudereinigung. Tel. 0664<br />

5465946 ab 11 Uhr, Herr Andreas<br />

Wilhelm<br />

Privathaushalt in Imst sucht<br />

verlässliche Reinigungskraft,<br />

für ca. 3 Stunden pro Woche.<br />

Tel. 0650 4455036<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Suchen ab Anfang Dezember<br />

eine Kellnerin mit Inkasso, 9-17<br />

Uhr und eine Küchenhilfe ab<br />

17.30 Uhr, Restaurant Dorfwirt,<br />

6444 Längenfeld. Tel. 05253<br />

5669 oder Tel. 05253 6231<br />

Sie suchen Zimmermädchen<br />

und Reinigungskräfte für die<br />

kommende Saison? Immoservice24<br />

GmbH startet in die<br />

Vorbereitungen für die Saison<br />

2017. Für Ischgl und Serfaus<br />

haben wir jeweils 5 - für Sölden<br />

9 neue Stellen zu vergeben. Arbeitszeit<br />

Samstag 08.00- 16.00<br />

Uhr. Eigener Shuttle direkt zum<br />

Hotel, fixes Personal über die<br />

gesamte Saison, kein Ausfall<br />

durch Krankheit oder sonstigen<br />

„Verhinderungen.“ Bei<br />

mittlerweile über 200 betreuten<br />

Tourismusbetrieben freuen wir<br />

uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit<br />

mit Ihnen. www.<br />

immoservice24.at, Tel. 0512<br />

341020, Tel. 0664 2263584<br />

Pizzeria Gusto, 6450 Sölden,<br />

sucht ab Mitte Oktober Kellner/in<br />

mit Inkasso. Tel. 0664<br />

3229786<br />

APARTHOTEL RECHENAU<br />

in Sölden sucht für Herbst/Wintersaison<br />

eine Reinigungshilfe<br />

(deutschsprachig), für 20 Std./<br />

Woche. Tel. 0676 9469761<br />

Suche für kommende Winterund<br />

Sommersaison selbständiges,<br />

verlässliches Zimmermädchen,<br />

halbtags, 6 Tage/<br />

Woche. Bacherhof St. Anton<br />

am Arlberg. Tel. 05446 2716<br />

Wir suchen ab Anfang Dezember<br />

eine Aushilfe für Zimmer<br />

und Frühstück (3-4 mal pro<br />

Woche). Sind Sie flexibel,<br />

deutschsprachig und haben in<br />

beiden Bereichen Erfahrung,<br />

dann melden Sie sich bei uns!<br />

Wir freuen uns auf Sie! Hotel<br />

Garni „AM SONNBERG“,<br />

Kaiweg 1, 6533 Fiss, Tel. 0650<br />

9403932<br />

Sölden: Suche für kommende<br />

Wintersaison Reinigungskraft,<br />

samstags, ca. 6 Std., deutschsprachig,<br />

geringfügige Beschäftigung.<br />

Tel. 0664 4600828<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab der kommenden<br />

Wintersaison:<br />

Beikoch/Patissier (m/w)<br />

Servicemitarbeiter (m/w)<br />

Rezeptionist (m/w)<br />

in Teil- oder Vollzeit<br />

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung<br />

direkt an Heike Rietzler.<br />

Gartenhotel Linde,<br />

A-6531 Ried, Nr. 80<br />

Tel. 05472-6270, Fax 217544<br />

eMail: heike@hotel-linde.at<br />

www.hotel-linde.at<br />

Wir freuen uns, Sie kennenzulernen!<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir ab sofort<br />

Z<strong>IM</strong>MERMÄDCHEN<br />

KELLNER/IN<br />

Entlohnung nach Brutto-KV<br />

Überzahlung möglich.<br />

Bewerbungen telefonisch und<br />

nach Terminvereinbarung:<br />

Hotel Gasthof Stern ****<br />

Josef Kapeller e.U.<br />

Tel: +43(0)5634-6202<br />

info@hotel-stern.at<br />

www.hotel-stern.at<br />

Hotel Gotthard-Zeit<br />

6456 Obergurgl<br />

Wir suchen ab<br />

15. November 2016:<br />

BARDAME/<br />

BARKELLNER<br />

für unsere Tagesbar<br />

für unser Restaurant<br />

PIC NIC:<br />

1. KOCH/<br />

KÖCHIN<br />

nur für á la carte<br />

BEIKOCH<br />

nur für á la carte<br />

Bewerbung an:<br />

Hotel Gotthard-Zeit<br />

Hohe Mutweg 4 6456<br />

Obergurgl<br />

Tel: 05256 6292<br />

Fax: 05256 6375<br />

E-Mail: info@gotthard-zeit.com<br />

Vorstellungsgespräch<br />

jeder Zeit möglich unter<br />

Tel.: Herr Köll Christian<br />

0664 112 7905<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir für<br />

kommenden Winter:<br />

KOCH/JUNGKOCH (m/w)<br />

KÜCHENHILFE (m/w)<br />

KELLNER MIT INKASSO (m/w)<br />

REZEPTIONIST (m/w)<br />

Lohn und Arbeitszeit nach<br />

Vereinbarung/auch Teilzeit und<br />

5 Tage/Woche möglich<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

Harald Fuchs<br />

Tel. 05474 5210<br />

harald@traube-pfunds.at<br />

Hotel Traube<br />

Stuben 10 • 65<strong>42</strong> Pfunds<br />

RUNDSCHAU Seite 64 19./20. Oktober 2016


Wir suchen für die kommende<br />

Wintersaison (m/w):<br />

• Koch, Beikoch<br />

oder Jungkoch<br />

• Rezeption (auch Lehrling)<br />

• Service (auch Lehrling)<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

Alpenhotel Linserhof<br />

Teilwiesen 1, 6460 Imst<br />

Tel: +43/5412/66415<br />

www.linserhof.info<br />

hotel@linserhof.info<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir eine/n<br />

Kellner/in<br />

Voll- oder Teilzeit, ab sofort<br />

Bezahlung lt. Kollektiv,<br />

mit Bereitschaft zur Überzahlung<br />

Weitere Auskünfte unter:<br />

05412/61643<br />

Suchen ab sofort verlässliche<br />

Kellnerin, 20-40 Std./Woche,<br />

ab 17 Uhr. Memory Pub, Roppen.<br />

Tel. 0664 1532085 oder<br />

Tel. 0660 8302805<br />

Pizzeria Gusto in Sölden: Wir<br />

suchen für die Wintersaison<br />

Serviceaushilfe von 18-22 Uhr,<br />

3mal pro Woche. Tel. 0664<br />

3229786<br />

ISCHGL<br />

Für unsere Privatzimmervermietung<br />

im Zentrum von Ischgl<br />

suchen wir ab ca. 26.11. ein<br />

verlässliches Zimmermädchen<br />

halbtags von 8- 12 Uhr, 6 Tage<br />

pro Woche. Deutsche Sprache<br />

Voraussetzung. Bezahlung<br />

nach Vereinbarung. Tel. 0664<br />

88675860<br />

€ 130,- PRO SAMSTAG<br />

Teamleiter/in für Zimmermädchen<br />

gesucht! Für die<br />

Betreuung der einzelnen<br />

Teams in Ischgl, Sölden und<br />

Serfaus, suchen wir ab November<br />

fachkundige und erfahrene<br />

Teamleiter/in. Weitere Informationen<br />

auf www.immoservic24.<br />

at oder Tel. 0512 341020<br />

KELLNERIN<br />

Restaurant JaTi, 6450 Sölden,<br />

sucht ab Mitte Oktober<br />

Kellnerin mit Inkasso. Ohne<br />

Unterkunft. Tel. 0660 4811411<br />

Suche für kommende Wintersaison<br />

Reinigungskraft für<br />

Samstag in Sölden. Email:<br />

info@hausgerhard.com, Tel.<br />

05254 2138<br />

Restaurant Charly in Fiss<br />

sucht zur Verstärkung für<br />

die kommende Wintersaison<br />

2016/17: zwei Kellner/in, sehr<br />

gute Entlohnung, kostenlose<br />

Unterkunft und Verpflegung,<br />

Möglichkeit zur Übernahme in<br />

die Sommersaison 2017. Ansprechpartner:<br />

Herr Wolfgang<br />

Partl, Tel. 0650 3222395<br />

Hotel Herz Larain in Fiss: Suchen<br />

eine Kellnerin und eine<br />

Köchin. Tel. 05476 6050<br />

Skihütte Heidealm in Sölden<br />

sucht für die Wintersaison<br />

Köchin/Koch für Tagesbetrieb<br />

(bis 17 Uhr). Freue mich auf<br />

deinen Anruf, Peter Gritsch,<br />

Tel. 0664 2665265, info@<br />

waldesruh-soelden.com<br />

Wir suchen für die kommende<br />

Wintersaison: Koch/Köchin<br />

oder Souschef/in, Vollzeit.<br />

Überzahlung möglich je nach<br />

Qualifikation. Bewerbungen<br />

schriftlich an: Herrn Klaus<br />

Stubenböck, Adamhofgasse<br />

6, 6500 Landeck, Tel. 054<strong>42</strong><br />

62066, info@hotel-enzian.com<br />

St. Anton: Suche Mithilfe im<br />

Gästehaus, auch Anfängerinn,<br />

4-12 Stunden (Samstag und<br />

auf Wunsch weiterer Tag). Tel.<br />

0650 6912876<br />

Pettneu, Haus Fernblick sucht<br />

verlässliche Reinigungskraft,<br />

für 2-3 Tage in der Woche (Wochenende).<br />

Tel. 0650 8333007<br />

TOP HOTEL HOCHGURGL<br />

Auf 2.150 Meter<br />

macht man keine halben Sachen ...<br />

... deshalb suchen wir motivierte, gastfreundliche, professionelle<br />

und erfahrene Mitarbeiter, die als Teil des TOP Hotel Teams unseren<br />

Gästen ein Erlebnis der Spitzenklasse bieten.<br />

WINTERSAISON 2016/17<br />

AB MITTE NOVEMBER (M/W):<br />

• Zweiter Küchenchef<br />

• Souschef<br />

• Chef Entremetier<br />

• Chef Saucier<br />

• Demi Chef de Partie<br />

• Chef de Patisserie<br />

• Commis Patissier<br />

• Chef de Reception (Jahresstelle)<br />

• Rezeptionist/in<br />

Hotel ALPENROYAL<br />

in Fiss, sucht für kommende<br />

Wintersaison<br />

Kellner/in<br />

für Frühstücksausgabe,<br />

6 Tagewoche<br />

sowie<br />

Reinigungshilfen<br />

für samstags<br />

Tel. 05476 6470<br />

Wir suchen für die kommende Wintersaison eine/n<br />

KELLNER/IN mit Inkasso<br />

(Teilzeitkraft für 15-25 Stunden/Woche)<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

HOTEL BERGWELT<br />

Fam. Johannes Grüner<br />

A-6444 Längenfeld | Au 135 | Tel. 05253/5301<br />

e-mail: hotel@bergwelt.at | Internet: www.bergwelt.at<br />

Neben Kost und Logis bieten wir leistungsgerechte Bezahlung, viele<br />

Sonderleistungen und attraktive Mitarbeiterrabatte. Entlohnung lt.<br />

KV, Überzahlung je nach Qualifikation und Erfahrung möglich. Ihre<br />

schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an Dir. Martin Kuprian.<br />

Top Hotel Hochgurgl<br />

Hochgurglerstraße 8<br />

A-6456 Hochgurgl<br />

Tel. +43 5256/6265<br />

direktor@hochgurgl.com<br />

www.tophochgurgl.com<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir für die kommende<br />

Wintersaison ab Dezember:<br />

Gouvernante mit Erfahrung in Teilzeit (20h die Woche)<br />

für unsere Hausbar: Barkellner/in mit Inkasso<br />

Lehrling für Küche und Service<br />

Wir bieten: Entlohnung laut KV mit Bereitschaft zur Überzahlung je nach Erfahrung.<br />

Auf Ihren Anruf freuen wir uns: 05446 3111 oder per Mail an office@sporthotel-st-anton.at<br />

Sporthotel St. Anton, Dorfstraße 48, 6580 St. Anton, office@sporthotel-st-anton.at<br />

19./20. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 65


Ab Mitte Dezember suchen wir:<br />

Zimmermädchen<br />

Frühstückshilfe<br />

•6 Tage 30h (Nettolohn € 1.200)<br />

•3 Tage 15h (Nettolohn € 650)<br />

Reinigungskraft (geringfügig)<br />

Samstag oder 2 Vormittage<br />

Lohn nach Vereinbarung.<br />

Beste Bezahlung. Interessiert?<br />

Alpinsonnenresidenz in Fiss<br />

Tel.: 05476 6515<br />

info@alpinsonnenresidenz.at<br />

Sölden: Suche ab 1. Dezember<br />

verlässliche Reinigungskraft,<br />

ca. 10-15 Stunden pro Woche,<br />

geringfügige Anmeldung. Tel.<br />

05254 2493<br />

Suchen ab sofort Pizzakoch,<br />

Koch/Köchin, eine/n Kellner/<br />

in und Abspüler/in. Entlohnung<br />

nach Brutto-KV, Überzahlung<br />

möglich, Gasthof Post in Mieming.<br />

Tel. 0676 7215461 oder<br />

Tel. 0676 9798661<br />

Pension Astoria, Jerzens sucht<br />

Zimmermädchen für Samstag,<br />

5 Stunden, gute Bezahlung.<br />

Tel. 05414 87797<br />

Restaurant Bellevue Sölden,<br />

wir suchen für kommende<br />

Wintersaison noch folgende<br />

Mitarbeiter: Koch/Köchin,<br />

Pizzakoch/in, Abwäscher/in,<br />

Aushilfen für Service ca. 4 Std.<br />

abends. Und für unser Appartementhaus<br />

Insieme Reinigungskraft<br />

und Zimmermädchen.<br />

Entlohnung lt. KV Überzahlung<br />

möglich. Bewerbungen an<br />

info@bellevue-soelden.at oder<br />

unter Tel. 0680 2003612<br />

Suchen für Appartementhaus,<br />

für Winter 2016/2017,<br />

Reinigungsfrau, Samstag, ca.<br />

5 Stunden, in St. Anton am<br />

Arlberg. Tel. 0664 4530396<br />

Suche Reinigungskraft für 20<br />

Std./Woche (mit Anmeldung) in<br />

Sölden, Samstag fixer Arbeitstag,<br />

Tel. 0664 <strong>42</strong>72707<br />

Klaushof in Ischgl sucht für<br />

die Wintersaison eine Reinigungskraft,<br />

ca. 30 Stunden<br />

pro Woche und eine Reinigungskraft<br />

für Samstag, ca.<br />

8 Stunden Tel. 0664 9109468<br />

Apart Sun Alpin, Sölden:<br />

Suche Reinigungskraft für die<br />

Wintersaison 2016/17, immer<br />

samstags, ca. 5 Stunden, bei<br />

guter Bezahlung. Tel. 0664<br />

1417228<br />

Suche Reinigungsfrauen,<br />

Teilzeit und geringfügig, in<br />

Sölden und Längenfeld. Tel.<br />

0664 4659769<br />

Jägerhof Oetz: Suche ab 17.<br />

Dezember Kellner/Kellnerin<br />

von 15 - 22 Uhr, 6-Tage-Woche.<br />

Bezahlung lt. KV, Überzahlung<br />

je nach Qualifikation möglich.<br />

Bewerbung bei Herrn Jäger,<br />

Tel. 05252 6224<br />

Tirols Skidimension Serfaus-Fiss-Ladis<br />

Wir gehören zu den bestbewerteten Familien-Skigebieten der Welt, wo Qualität und Dienstleistung<br />

groß geschrieben werden. Zur Unterstützung unseres Gastronomie-Teams der Seilbahn Komperdell<br />

Serfaus suchen wir für die Wintersaison 2016/17 engagierte MitarbeiterInnen (m/w).<br />

Restaurant Leithe Wirt<br />

Restaurant Sportalm<br />

Tournant ab Ð 2.136,–<br />

Chef de Partie ab Ð 2.326,–<br />

Koch mit LAP ab Ð 2.136,–<br />

RL Peter Mangott<br />

Telefon: +43/676/846 236 338<br />

leithe-wirt@skiserfaus.at<br />

HHHH<br />

Suchen für kommende<br />

Wintersaison<br />

(ab Mitte Dezember)<br />

Verstärkung für unser Team<br />

Kellner/in<br />

mit Inkasso, Vollzeit, KV 1.551,–<br />

Zimmermädchen<br />

24 Wochenstunden,<br />

KV 1.<strong>42</strong>0,–<br />

Bereitschaft zu Überzahlung nach<br />

Qualifikation und Vereinbarung.<br />

Bewerbung unter 05252 / 6303<br />

oder per E-Mail posthotel@kassl.at<br />

Gestalten Sie mit uns – Erlebnis und Genuss am Berg. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Es erwartet Sie ein moderner Arbeitsplatz mit ausschließlich Tagesdienst, kostenlose Verpflegung,<br />

Gratis-Shuttle Bus ab Landeck/Pfunds/Prutz, kostenlos zur Verfügung gestellte Dienstkleidung und Gratis-Skipass.<br />

Die Lohnangaben entsprechen dem Kollektivvertrag (Brutto) auf Basis 50 Wochenstunden/6-Tage-Woche.<br />

Entlohnung bzw. Einstufung je nach Qualifikation. Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Seilbahn Komperdell GmbH . Dorfbahnstraße 75 . 6534 Serfaus<br />

SERFAUS-FISS-LADIS.AT<br />

RAMSER<br />

Ski Lounge Serfaus<br />

Gardemanger ab Ð 2.326,–<br />

Entremetier ab Ð 2.326,–<br />

RL Fritz Erben<br />

Telefon: +43/676/846 236 669<br />

ski-lounge@skiserfaus.at<br />

OF<br />

Sie suchen eine neue<br />

Herausforderung? Wir haben<br />

diese ab Dezember für Saison<br />

oder Jahresstelle in unserem<br />

idyllischen****Hotel Tramserhof<br />

in Landeck<br />

Oberkellner/in<br />

Kellner/in<br />

mit Inkasso<br />

Chef de Rang<br />

Frühstückskellner/in<br />

sowie<br />

Lehrlinge<br />

für Service und Küche<br />

Gerne erwarten wir Ihre<br />

Bewerbung<br />

im ****Hotel Tramserhof<br />

A – 6500 Landeck<br />

Tel. 054<strong>42</strong>-62246<br />

hotel@tramserhof.at<br />

SB Panoramarestaurant<br />

Komperdell<br />

Patissier ab Ð 2.326,–<br />

Koch mit LAP ab Ð 2.136,–<br />

Küchenhilfe mit Praxis<br />

ab Ð 2.036,–<br />

RL Hansjörg Thurnes<br />

Telefon: +43/676/846 236 316<br />

h.thurnes@skiserfaus.at<br />

Für unser familiär geführtes<br />

Hotel mit 60 Betten im Zentrum<br />

von Obergurgl suchen wir noch<br />

von Ende Nov. 2016 bis Ende<br />

April 2017 zu Top-Konditionen:<br />

Rezeptionist/in<br />

Souschef<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihre Bewerbung!<br />

Hotel Wiesental Fam. Scheiber<br />

Piccardweg 16<br />

6456 Obergurgl/Ötztal<br />

Tel. 05256 6263<br />

Fax: 05256 63583<br />

r.scheiber@hotelwiesental.com<br />

www.hotelwiesental.com<br />

Skihütte Masner*<br />

Restaurant Lassida**<br />

Restaurantleiter-Stellvertreter*<br />

ab Ð 2.600,–<br />

Chef de Partie */** ab Ð 2.326,–<br />

Koch mit LAP */** ab Ð 2.136,–<br />

RL Walther Purtscher<br />

Telefon: +43/676/846 236 369<br />

lassida@skiserfaus.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab Mitte Dezember:<br />

Chef de Partie (m/w)<br />

Rezeptionist/in<br />

mit Praxis<br />

Bezahlung lt. KV mit<br />

Bereitschaft zur Überbezahlung.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Hotel Rita · Frau Lengler · 6444 Längenfeld<br />

Tel.: 05253/5307 • mlengler@hotel-rita.com<br />

Suche für kommende Wintersaison<br />

saubere, verlässliche<br />

Reinigungskraft für Zimmer<br />

und Appartements in Fiss,<br />

samstags. Tel. 0650 5633948<br />

Suche eine verlässliche,<br />

saubere Reinigungskraft in<br />

Zwieselstein, Wintersaison,<br />

samstags, ca. 6 Stunden, gute<br />

Bezahlung. Tel. 0664 9334005<br />

Ristorante Pizzeria Salino in<br />

Sölden: Wir suchen ab sofort<br />

Kellner/in von 16 bis 24 Uhr<br />

und Aushilfen für Service<br />

4-bis 6mal wöchentlich von<br />

ca. 18 bis 22 Uhr. Bezahlung<br />

lt. KV, Überzahlung nach Qualifikation<br />

möglich. Bitte melden<br />

Sie sich telefonisch bei Schöpf<br />

Johannes unter Tel. 0676<br />

9352709 oder info@salino.at<br />

Hotel Garni Birkenhof,<br />

Sölden! Zur Verstärkung<br />

unseres Teams suchen wir<br />

für die Herbst- und Wintersaison<br />

Frühstückskellner/<br />

in, 6-Tage-Woche. Lohn nach<br />

Vereinbarung. Familie Köll,<br />

Terminvereinbarung unter Tel.<br />

0664 2053310 oder per Email:<br />

info@birkenhof-soelden.at<br />

Suche Zimmermädchen für<br />

Wochenende in Kappl. Tel.<br />

0699 11986111<br />

Wir brauchen Verstärkung<br />

und suchen eine freundliche,<br />

selbständig arbeitende<br />

Beiköchin<br />

oder<br />

Küchenhilfe<br />

kein à la carte Betrieb<br />

Arbeitszeit 5-Tage-Woche<br />

25 Stunden/pro Woche<br />

von 17 – 21.30 Uhr<br />

Bezahlung über Kollektiv<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung<br />

unter der Tel. Nr.: 05412/66194<br />

Herr Winkler Josef oder Frau Scherer<br />

Wir suchen in unserem<br />

Apart-Hotel in FISS<br />

ab der Wintersaison<br />

REINIGUNGSKRÄFTE<br />

für samstags.<br />

Wir bieten gutes<br />

Arbeitsklima,<br />

Frühstück u. Mittagessen,<br />

Bezahlung: € 16,-/Stunde<br />

Bewerbungen bitte an<br />

Frau Nadia Grün unter<br />

Tel. 0650/6365761<br />

Gästehaus Arnika in St. Anton<br />

sucht Mithilfe bei Appartement<br />

und Zimmerreinigung,<br />

Samstag, ca. 4-5 Stunden, für<br />

Wintersaison 2016/2017. Tel.<br />

0664 3662887<br />

Suche Zimmermädchen für<br />

Pension in St. Jakob. 6 Tage,<br />

á ca. 4 Stunden und 2 Aushilfen<br />

für samstags (geringfügig<br />

gemeldet), nur deutschsprachig.<br />

Tel. 0664 3854979 oder<br />

Email: info@haus-zangerl.at<br />

Für unser neu renoviertes<br />

Tenniscafe „Glenthof“ in Imst<br />

suchen wir ab Mitte/Ende Ok<br />

tober eine/n Kellner/in, 5-Tage-<br />

Woche (Mittwoch - Samstag<br />

von 16-23 Uhr, Sonntag von<br />

11 - ca. 22 Uhr). Bezahlung<br />

lt. KV mit der Bereitschaft zur<br />

Überzahlung. Bewerbungen<br />

bitte unter Tel. 0676 4178309<br />

Hotel Schrofenstein****, Fam.<br />

Völk, 6500 Landeck, Tel. 054<strong>42</strong><br />

62395 oder Tel. 0676 4319044.<br />

Wir suchen ab Anfang Dezember<br />

in Saison- oder Jahresstelle<br />

Z<strong>IM</strong>MERMÄDCHEN mit<br />

Praxis, 6 Tage, ca. 40 bis 45<br />

Stundenwoche. Ihre telefonische<br />

Bewerbung richten Sie<br />

bitte an Frau Gerlinde Völk,<br />

Tel. 0676 4319044, Telefonisch<br />

erreichbar von 10 bis 19 Uhr.<br />

6474 Jerzens 30<br />

Wir suchen für die kommende<br />

Wintersaison<br />

Chefkoch<br />

Beikoch<br />

Jungkoch<br />

Abwäscher<br />

Serviermädchen<br />

Zimmermädchen<br />

halbtags<br />

Lohn nach Vereinbarung,<br />

Kost und Logis frei<br />

Auf euren Anruf freut sich<br />

Fam. Jenewein, Tel. 05414/87337<br />

e-mail: info@lammwirt.com<br />

RUNDSCHAU Seite 66 19./20. Oktober 2016


ALPENHOTEL OETZ<br />

Wir suchen ab Mitte Dezember<br />

für die Wintersaison<br />

SERVICEMITARBEITER<br />

erfahrene KÜCHENHILFE<br />

oder JUNGKOCH<br />

für Frühstücksservice und Abenddienst<br />

in Teilzeit und Vollzeit! Nur mit Praxis!<br />

Entlohnung nach KV bei entsprechender<br />

Praxis Mehrbezahlung möglich.<br />

Ihre Bewerbungen richten Sie bitte an<br />

Herrn und Frau Schneider unter<br />

Tel. 05252 6232 oder<br />

office@alpenhotel-oetz.at<br />

Haus Emil Sölden, sucht für<br />

Wintersaison Zimmermädchen,<br />

4-Tage-Woche, ca. 15<br />

Stunden. Tel. 05254 2623<br />

Haus Annelies - Serfaus!<br />

Suchen für kommende Wintersaison<br />

zwei Reinigungskräfte<br />

für Ferienwohnungen.<br />

Bewerbungen an: info@<br />

haus-annelies.com oder Tel.<br />

05476 6572<br />

Suche für kommende<br />

Wintersaison selbständige,<br />

verlässliche Reinigungskraft<br />

(halbtags, 5-Tage-Woche) in<br />

Ischgl. Tel. 0699 19804455<br />

Suche Frau zur Mithilfe am<br />

Sonntag beim Gästewechsel,<br />

5 Stunden in St. Anton am<br />

Arlberg, beste Bezahlung. Tel.<br />

0650 3056402<br />

REZEPTIONIST GESUCHT!<br />

Wir suchen für unsere Rezeption<br />

im A CASA in Sölden<br />

noch Verstärkung. Arbeitsanforderung:<br />

Deutsch und Englisch,<br />

Computerkenntnisse,<br />

ordentliches Auftreten, flexible<br />

Arbeitszeiten nach Absprache.<br />

Bruttogehalt € 2.100,- monatlich<br />

mit Aufstiegschancen.<br />

Email: mario@acasa-soelden.<br />

at, Tel. 0043 664 7938392<br />

Wir suchen<br />

für unsere Ferienhäuser in<br />

Ochsengarten eine<br />

REINIGUNGSHILFE<br />

für Winter 2016/17<br />

Mitte Dezember bis Mitte April<br />

jeden Samstagvormittag<br />

ca. 4-5 Stunden<br />

Bei Interesse senden Sie Ihre<br />

Bewerbung an<br />

Almdorf Ochsengarten<br />

Schöpf Manfred<br />

Tel. 0660 40 90 399<br />

info@almdorf-ochsengarten.at<br />

SKIHÜTTE<br />

„FAULBRUNNALM“<br />

mitten im Schigebiet von Galtür<br />

sucht ab Dezember noch<br />

tüchtige/n<br />

Restaurantleiter/in<br />

sowie gute<br />

Kellner/innen<br />

für Tagdienst von<br />

9 bis 17 Uhr<br />

Ihre Bewebung<br />

richten Sie bitte an:<br />

Hotel Wirlerhof<br />

Tel. 05443-8231<br />

wirlerhof@huber-hotels.at<br />

Sölden: Suchen ab sofort eine<br />

Gouvernante/Hausdame zur<br />

selbständigen Führung des<br />

Aparthotels ALP deluxe ****.<br />

Tel. 05254 2301<br />

St. Jakob am Arlberg: Suche<br />

verlässliche Reinigungskraft<br />

für samstags, fallweise auch<br />

unter der Woche, nur deutschsprachig.<br />

Tel. 0664 1311230<br />

Ab Dezember suchen wir<br />

Zimmermädchen, 3-5 mal pro<br />

Woche, halbtags. Haus Plojen,<br />

Serfaus, Tel. 0676 6700785<br />

Suche ab 1. November Küchenhilfe,<br />

Pizzakoch, Koch/<br />

Köchin und Kellner/Kellnerin,<br />

Vollzeit, Bezahlung nach KV,<br />

Überzahlung möglich. Rochus<br />

Stüberl, Sautens. Tel. 0676<br />

54012<strong>42</strong><br />

Suche für den Winter, samstags,<br />

verlässliche Putzfrau, für<br />

4 Ferienwohnungen in Ischgl.<br />

Tel. 0680 2385861<br />

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Tel. 0660 5798858<br />

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22 qm, teilmöbliert, Terrasse,<br />

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über die Vermietung einer<br />

Mietwohnung in der Gemeinde Ried i.O.<br />

Die Gemeinde Ried im Oberinntal schreibt hiermit die Vermietung einer Mietwohnung<br />

„Top 4“ im Obergeschoss des „Lehrerhauses“ in Ried i. O. 137 aus.<br />

Das Mietobjekt besteht aus: 3 Schlafzimmer | 1 Wohnzimmer mit Zusatzholzofen<br />

| Küche und Speis (möbliert) | Bad | WC | Hausgang und Balkon –<br />

mit einer Wohnnutzfläche von 96 m 2 | 1 Kellerraum | 1 P<strong>KW</strong>-Abstellplatz<br />

Mietpreis: € 830,- brutto, warm, zzgl. Betriebskosten (Strom, Wasser, Kanal,<br />

Müll) Das Mietverhältnis wird auf 3 Jahre befristet.<br />

Kaution: Drei Bruttomonatsmieten<br />

Interessenten können sich ab sofort bis einschließlich 30. November 2016<br />

(12 Uhr) bei der Gemeinde Ried im Oberinntal um diese Wohnung bewerben.<br />

Der Gemeinderat entscheidet über die Wohnungsvergabe.<br />

Für die Gemeinde Ried im Oberinntal, der Bürgermeister:<br />

Elmar Handle e.h.<br />

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19./20. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 67


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Pfleiderer und Markus Staudacher, das<br />

Trainerteam des TC Stams, die Freiluftsaison<br />

2016 mit einem Tennis-Schnuppertraining<br />

für junge Tenniscracks offiziell<br />

eröffneten. Viele altbekannte, aber auch<br />

einige neue Gesichter fanden den Weg an<br />

die Tennisanlage in Stams. Zehn Wochen<br />

lang haben 25 Kinder und Jugendliche<br />

im Alter von fünf bis 15 Jahren eifrig und<br />

fleißig trainiert. Im Hinblick auf das anstehende<br />

Highlight der Saison, die Vereinsmeisterschaft,<br />

wurde den technischen und<br />

0:3 – Bullen sterben in Kufstein den Chancentod<br />

Eliteliga-Auftakt geht für das Team von Headcoach Michael Schmidt daneben<br />

Nicht nach Wunsch verlief der Eliteliga-Start für die Silzbulls, denn<br />

zum Auftakt in die neue Meisterschaft mussten sich die Oberländer beim<br />

HC Kufstein mit 0:3 (0:1, 0:2, 0:0) geschlagen geben. Headcoach Michael<br />

Schmidt resümiert dennoch nicht gänzlich unzufrieden und sieht im<br />

Spiel seiner jungen Mannschaft noch Luft nach oben – vorausgesetzt,<br />

man stirbt nicht allzu oft den Chancentod.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

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Bei strahlendem Sonnenschein wurde<br />

um den begehrten Titel des „Clubmeisters<br />

2016“ gerittert. Für die Kleinsten wurde<br />

eine Tennisolympiade organisiert, bei der<br />

neben zahlreichen Geschicklichkeitsspielen<br />

auch die Vorhand- und Rückhand-Performance<br />

am Platz entscheidend war. Bei<br />

den „Größeren“ hingegen galt es, sich in<br />

einem spannenden Champions-Tiebreak<br />

gegen die restlichen Konkurrenten durchzusetzen.<br />

Nach einer gelungenen und<br />

Mit dem jüngsten Team der Tiroler<br />

Eliteliga stiegen die Silzbulls in der<br />

Festungsstadt in den Eisring, wobei die<br />

zahlreichen Besucher trotz nervöser<br />

Gangart beider Mannschaften mit ansehnlichem<br />

Tempo verwöhnt wurden.<br />

Chancen sollten in dieser Phase allerdings<br />

Seltenheitswert haben, dennoch<br />

gelang den Dragons aufgrund einer<br />

Unachtsamkeit in der Defensive die<br />

1:0-Führung (11.). Im Mittelabschnitt<br />

legten die Bullen einen Gang zu und<br />

kamen in der 26. Minute zur großen<br />

Ausgleichsmöglichkeit. Kevin Schraven<br />

scheiterte aber bei einem Penalty<br />

an Kufstein-Keeper Luchner. Weitere<br />

gute Chancen für die Gäste folgten,<br />

eingeschlagen hat es aber auf der Gegenseite,<br />

2:0 für die Hausherren (30.),<br />

die kurz vor der Drittelpause noch<br />

auf 3:0 erhöhen konnten (39.). Im<br />

Schlussdurchgang mangelte es bei den<br />

Oberländern, die mit drei Linien agierten,<br />

etwas an Kreativität. „Ich mache<br />

meiner Mannschaft keinen Vorwurf“,<br />

resümiert Michael Schmidt, „Sie hat<br />

gut mitgehalten, war auf Augenhöhe<br />

– auch kämpferisch. Wir sind eigentlich<br />

gut gestartet und konnten das<br />

Spiel offen gestalten. Das einzige was<br />

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Der TC Stams hatte heuer 25 Kinder und Jugendliche im Training und absolvierte<br />

jüngst die Vereinsmeisterschaften.<br />

Foto: TC Stams<br />

wohlverdienten Grillfeier konnten die<br />

alles entscheidenden Finalspiele bestens<br />

gestärkt bestritten werden. Vor den Augen<br />

zahlreicher begeisterter Zuschauer lieferten<br />

sich die jungen Talente heiße Matches<br />

um Gold, Silber und Bronze.<br />

Ein großer Dank gilt dem TC Stams,<br />

der einen wichtigen Beitrag zur Förderung<br />

der Kinder und Jugendlichen leis-<br />

ich wirklich ankreiden muss, ist die<br />

Chancenauswertung.“ Trotz der Auftaktniederlage<br />

sei man nicht am Boden<br />

zerschmettert. „Wir haben vom Tempo<br />

her mithalten können, mit der Leistung<br />

bin ich ebenfalls zufrieden. Aber<br />

wir müssen zukünftig unsere Möglichkeiten<br />

abgebrühter und kaltschnäuziger<br />

nutzen!“ Die nächste Reise führt<br />

die Silzbulls zu Meister Kundl (Freitag,<br />

21. Oktober). „Sicher kein schwächerer<br />

Gegner“, weiß Schmidt, „Wichtig ist<br />

mir, dass unsere Burschen kämpfen<br />

und beißen!“ Übrigens: Die Landesliga<br />

startet Ende Oktober, die neugegründete<br />

Mannschaft SPG S<strong>IM</strong> (SPG Silz/<br />

Imst) hat dann beim EC Götzens ihren<br />

Saisonauftakt. Tiroler Eliteliga, 1.<br />

Runde: Kufstein – Silz, 3:0 (1:0, 2:0,<br />

0:0). Strafen: vier bzw. acht. Shots on<br />

Goal: 38 bzw. 35. Weitere Ergebnisse:<br />

Feldkirch/Lustenau – Wattens, 0:11 &<br />

Brixen – Hohenems, 3:2 (OT).<br />

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„Gratulation an alle Mädels und Burschen<br />

für ihren unermüdlichen Einsatz<br />

beim Training und auch für die bemerkenswerten<br />

Leistungen und erzielten Fortschritte“,<br />

loben die Verantwortlichen des<br />

TC Stams.<br />

Florian Graf und Co. unterlagen in Kufstein<br />

0:3.<br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

RUNDSCHAU Seite 69


Seit rund drei Jahren ist Reinhold Fischer TFV-Gruppensprecher für<br />

die Schiedsrichter-Gruppe im Oberland. Mit der RUNDSCHAU plauderte<br />

der Referee über Kritik während den Spielen, Sitten am Fußballplatz<br />

– und seine Wünsche für die sportliche Zukunft.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

RUNDSCHAU: Reinhold, was sind<br />

deine Hauptaufgaben als Gruppensprecher?<br />

Reinhold Fischer: Die Hauptaufgaben<br />

sind die Informationen vom<br />

Schiedsrichter-Kollegium weiterzugeben,<br />

zum Beispiel, wenn es Regeländerungen<br />

gibt. Auch Neuigkeiten werden<br />

besprochen, hinsichtlich dessen, was bei<br />

den Spielen vorgefallen ist. Wir treffen<br />

uns jeden Monat einmal in Roppen, um<br />

uns fortzubilden. Dieser Gruppenabend<br />

läuft sehr strukturiert ab, mit Regelschulungen,<br />

es gibt auch spezielle Nachwuchsmodule.<br />

RS: Mit welchen Anliegen kommen die<br />

Kollegen zu diesem Gruppenabend?<br />

Fischer: Wie es bei den Spielen gegangen<br />

ist, ob man eine Situation besser<br />

lösen kann, ob man richtig oder falsch<br />

entschieden hat, wie man sich gegenüber<br />

Trainern und Betreuern richtig verhält,<br />

oder wie man sich mit den Zuschauern<br />

nicht anlegen sollte – wir stehen da mit<br />

Tipps zur Seite.<br />

RS: Du bist ja selbst Schiedsrichter (bis<br />

zur Regionalliga West, Anm.), wie gehst<br />

du persönlich mit Kritik von Spielern während<br />

einer Partie um?<br />

Fischer: Ab und zu ist Kritik am<br />

Schiedsrichter gerechtfertigt, das muss<br />

man verstehen. Dass Entscheidungen<br />

aber manchmal sehr unpopulär sind, ist<br />

auch klar. Wir gehen jedoch mit Kritik<br />

recht offen um, aber wenn es zu viel<br />

wird, dann ergreifen wir Disziplinarmaßnahmen<br />

– zum Beispiel mit einer gelben<br />

Karte. Kritik ist angebracht, aber zu viel<br />

Kritik ist nicht angebracht.<br />

RS: Tut es ab und an weh, wenn man<br />

eine rote Karte zeigt?<br />

Fischer: Man greift nicht freiwillig zu<br />

einer roten Karte – und derjenige Spieler<br />

hat sich die rote Karte wahrscheinlich<br />

verdient.<br />

RS: Manchmal gibt es Zuschauer, die<br />

emotional über die Stränge schlagen, zum<br />

Beispiel durch rassistische Äußerungen. Was<br />

kann ein Schiedsrichter da tun?<br />

Fischer: Wenn es wirklich zu solchen<br />

Äußerungen am Fußballplatz von der<br />

Tribüne her kommt, dann sind wir angehalten,<br />

solche Vorfälle dem TFV (Tiroler<br />

Fußballverband) zu melden.<br />

RS: Gibt es Fälle unter deinen Kollegen,<br />

die nach einer hitzigen Atmosphäre am liebsten<br />

das Handtuch geworfen hätten?<br />

Fischer: Das war auch bei mir so, diese<br />

Phase macht jeder Schiedsrichter einmal<br />

durch. Es gibt Spiele, die schlecht laufen,<br />

wo du dir denkst: Warum tu’ ich mir das<br />

an?<br />

„Man muss Selbstkritik üben können“<br />

Schiedsrichter-Gruppensprecher Reinhold Fischer im RUNDSCHAU-Interview<br />

RS: Und warum tut man sich das an?<br />

Fischer: Aus der Liebe zum Sport! Und<br />

Reinhold Fischer: „Es soll wieder gesitteter<br />

zugehen!“ RS-Foto: Unterpirker<br />

mir persönlich hat die Schiedsrichterei<br />

viel geholfen, etwa im Treffen von Entscheidungen.<br />

Du wirst immer wieder vor<br />

neue Herausforderungen gestellt, auch im<br />

Umgang mit den Leuten.<br />

RS: Aber es gibt immer ein paar schwarze<br />

Schafe?<br />

Fischer: Die gibt es. Diese Phase muss<br />

man übertauchen. Dann bleibt man dabei<br />

– so wie ich (lacht). Aber es gab auch welche,<br />

die es gelassen haben.<br />

RS: Was war das schlimmste Erlebnis für<br />

dich bei einem Spiel?<br />

Fischer: Gute Frage!<br />

RS: Fallen dir so viele ein?<br />

Fischer: Nein, das nicht, eher wenig.<br />

Aber wie definiert man schlimm?<br />

RS: Dass es einem danach echt dreckig<br />

geht – oder man Angst um sein Leben haben<br />

musste...<br />

Fischer: So weit ist es bei mir glücklicherweise<br />

noch nicht gekommen. Aber<br />

einmal hatte ich ein Spiel, da ist überhaupt<br />

nichts aufgegangen. Da war ich mit<br />

mir selbst komplett unzufrieden, das war<br />

auch vom Rundherum mitzubekommen<br />

– und ich habe das dann auch eingesehen.<br />

Man muss Selbstkritik üben können und<br />

sehen, dass man Situationen vielleicht<br />

falsch ahndet. Da muss man sich nach<br />

dem Spiel mal selbst reflektieren und<br />

schauen: Was kann ich das nächste Mal<br />

besser machen? Aber derzeit überwiegt<br />

das Positive!<br />

RS: Was war das schönste Erlebnis?<br />

Fischer: Das Schönste ist, wenn man<br />

mit den Gruppenkollegen zusammen ist,<br />

oder wenn man solche Spiele leitet wie<br />

Wattens gegen Altach in Roppen (Vorbereitungsspiel,<br />

Anm.) – das sind unter anderem<br />

schöne Dinge.<br />

RS: Kann man da die Atmosphäre selbst<br />

noch genießen?<br />

Fischer: Da merkt man schon, dass es<br />

zur Sache geht und das exzellente Fußballer<br />

sind, da bist du eher mit dem Fußball<br />

beschäftigt als mit den Zuschauern. Aber<br />

eine tolle Stimmung im Stadion geht bei<br />

einem nicht spurlos vorbei.<br />

RS: Muss man als Schiedsrichter ein bisschen<br />

masochistisch veranlangt sein?<br />

Fischer: Ja! Ist zu empfehlen (lacht),<br />

sonst wird’s – glaub ich – schlecht ausgehen.<br />

RS: Was ist dein Wunsch für die Zukunft?<br />

Fischer: Ich wünsche mir, dass unsere<br />

Gruppe wächst, jeder ist gerne<br />

willkommen, und es wäre auch super,<br />

wenn sich Mädchen dazu entschließen<br />

könnten (Interessenten bitte unter der<br />

e-mail-Adresse fischerreinhold@gmx.at<br />

melden). Ein anderer Wunsch ist, dass<br />

es auf den Fußballplätzen wieder gesitteter<br />

zugeht – denn das Ziel muss auch<br />

sein, dass die Kinder zum Nachwuchs<br />

kommen!<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

600 Meter in zweieinhalb bis drei Minuten – die Stamser Kinder zeigten sportliche<br />

Spitzenleistungen.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

(ado) Der Stamser Eichenwaldlauf<br />

steht schon seit Jahren für sportliche<br />

Betätigung abseits des zwanghaften<br />

„Sich-Beweisen-Müssens“. Auch wenn<br />

natürlich die Sieger der einzelnen Disziplinen<br />

hart durchbeißen, um sich an<br />

der Spitze zu behaupten, gibt es jede<br />

Menge Luft für alle anderen Tempi.<br />

Beim gemütlichen Joggen auf der 3,5<br />

Kilometer langen Distanz kommt man<br />

schließlich auch irgendwann ins Ziel.<br />

Und wem das Laufen zu schnell ist,<br />

der ist beim Stamser Eichenwaldlauf<br />

bei der Nordic-Walking-Disziplin gern<br />

gesehen, auch wenn da das männliche<br />

Geschlecht mit nur einem Teilnehmer<br />

heuer deutlich unterrepräsentiert war.<br />

64 Läufer, großteils aus Stams und<br />

Umgebung, zeigten auch heuer wieder<br />

beim vom Skiverein Stams organisierten<br />

siebten Eichenwaldlauf, dass Bewegung<br />

in der freien Natur einfach Spaß<br />

macht. Mit dabei natürlich auch die<br />

Kinder – die jüngsten von ihnen ge-<br />

Bei den Frauen setzte sich auf der<br />

7000-Meter-Strecke die Stamserin<br />

Edith Kluibenschedl (l.) gegen Melanie<br />

Schöpf aus Tarrenz durch. Franz<br />

Griesser vom Skiverein gratulierte.<br />

rade mal zwei Jahre alt –, die Runden<br />

von 150 bis 600 Metern am Fußballplatz<br />

liefen. Die älteren dagegen hatten<br />

bei der 1750 Meter langen Eichenwaldrunde<br />

schon mehr zu kämpfen.<br />

Medaille und T-Shirt sind jedes Jahr begehrte Trophäen im Eichenwald.<br />

RUNDSCHAU Seite 70 19./20. Oktober 2016


Dreimal wurde Laura Stigger bereits UEC Mountainbike-Europameisterin.<br />

Ihren letzten Titel holte die Haimingerin im August in Graz/Stattegg<br />

in der U17-Klasse – und das mit absoluter Bravour. Denn an jedem<br />

einzelnen der fünf Bewerbstage sicherte sie sich die höchste Punkteanzahl<br />

und siegte in jedem Rennen mit gehörigem Abstand auf ihre Verfolger.<br />

Stiggers Augenmerk liegt nun voll auf den nächstjährigen Junioren-<br />

Weltmeisterschaften, wo sie der Konkurrenz erneut davonsausen möchte.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

„Da hab’ ich nichts mitgeschnitten!“<br />

RUNDSCHAU besuchte Europameisterin Laura Stigger im elterlichen Zuhause<br />

Mit sechs Jahren begann Laura Stigger<br />

so richtig mit dem Biken. Damals erhielt<br />

sie zu Ostern ihr erstes Mountainbike<br />

mit Gangschaltung. Als dann vor dem<br />

elterlichen Haus einige Fahrer vom<br />

Hai Power Bike Team Haiming (jetzt:<br />

Haiming Bike Racing Team, Anm.) vorbeidüsten,<br />

war sie schlagartig fasziniert.<br />

„Das hat mir ziemlich getaugt“, sagt sie<br />

– und trat anschließend dem Team bei.<br />

Damit war aber auch Schluss mit anderen<br />

sportlichen Betätigungen, wie etwa<br />

Skifahren, das sie rennmäßig ausübte.<br />

„Beides ist sich nicht mehr ausgegangen“,<br />

schmunzelt sie und erinnert sich:<br />

„Bei meinem ersten Rennen in Sölden<br />

bin ich gleich gestürzt und hab’ mir<br />

ein blutiges Knie geholt.“ Trotzdem<br />

gab sie nicht auf, fuhr ohne Meckern<br />

weiter – und landete schlussendlich<br />

noch im vorderen Klassement. Eine<br />

ehrgeizige Einstellung, die Laura weit<br />

bringen sollte. Sukzessive arbeitete sich<br />

die 16-Jährige nach oben, und heimste<br />

Erfolge von Laura Stigger<br />

Seit 2007 errang Laura bei 168<br />

(internationalen) Rennen 155 Stockerlplätze,<br />

davon 110 erste Ränge.<br />

Zudem sicherte sich Laura Stigger<br />

EM-Gold in den Jahren 2014, 2015<br />

und 2016, zudem EM-Bronze 2013,<br />

sowie die österreichischen Meistertitel<br />

in den Jahren 2012, 2014, 2015<br />

und 2016. Bedanken möchten sich<br />

die Eltern bei den Sponsoren – allen<br />

voran URC Ötztal – sowie: Scott,<br />

Panchowheels, Schwalbe, Bollé, und<br />

Pyhsio Radl (Umhausen).<br />

19./20. Oktober 2016<br />

Laura Stigger: „Man muss es sich halt<br />

einteilen.“<br />

späterhin Titel en suite ein. Im Jahr 2013<br />

wurde sie Mitglied im österreichischen<br />

Nationalteam. Der Durchbruch gelang<br />

ihr im selben Jahr, als sie EM-Bronze<br />

erkämpfte. In den Jahren darauf lachte<br />

sie auf europäischer Ebene jedesmal vom<br />

höchsten Stockerl runter. Während Laura<br />

cool über ihren Werdegang berichtet,<br />

kam für ihre Mutter Helene eine solch<br />

erfolgreiche Entwicklung und Hingabe<br />

zum Mountainbiken doch etwas überraschend.<br />

„Dass es rennmäßig so abläuft,<br />

damit haben wir nie gerechnet“, lacht<br />

die Mama. Zusammen mit Vater Jochen<br />

unterstützt sie ihre Tochter, wo es nur<br />

geht, wobei das nicht unerhebliche Gros<br />

des finanziellen Aufwandes nach wie vor<br />

von den Eltern bestritten wird.<br />

ALS FAMILIE. Geändert hat sich<br />

für Laura in den vergangenen Jahren<br />

Bei diesem Arrangement lachte ihre Mutter noch – aber was wäre wirklich, wenn<br />

Laura ihr Training in den elterlichen Garten verlegen würde...<br />

Laura Stigger mit einem Teil ihrer Trophäen – wären es alle gewesen, hätte der<br />

Bildausschnitt um einiges größer sein müssen.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

vor allem der Trainingsaufwand. Acht<br />

bis zwölf Stunden pro Woche legt sie<br />

sich ins Zeug. „Im Winter auf der Rolle“,<br />

zusätzlich gibt’s zum Drüberstreuen<br />

u.a. noch Langlaufen. Derzeit besucht<br />

sie das Sport-BORG in Innsbruck, dort<br />

wird außerdem noch in der Halle trainiert.<br />

Gibt es jetzt weniger Freizeit?<br />

Laura überlegt: „Man muss es sich halt<br />

einteilen, alles ist möglich“, weiß sie<br />

um die positiven Aspekte eines strukturierten<br />

Tagesablaufes bestens Bescheid.<br />

Die Schule und das Mountainbiken<br />

stellen bei ihr den absoluten Lebensmittelpunkt<br />

dar. Rund 20 Rennen stehen<br />

pro Saison manchmal an, da muss<br />

die Planung freilich passen. Und was<br />

sagt die Mama dazu, dass die Tochter<br />

so oft unterwegs ist? „Das ist schon ein<br />

riesiger Zeitaufwand – und vom Geld<br />

reden wir schon gar nicht. Aber unser<br />

Glück ist, dass ihr Bruder Lars (12 Jahre,<br />

in seiner Altersklasse amtierender österreichischer<br />

Vizemeister) selbst Rennen<br />

fährt – und wir so zusammen das alles<br />

als Familie machen können.“ Die Eltern<br />

fiebern also (live) mit, wobei auch<br />

gefährliche Situationen bei den Rennen<br />

vorkommen – diese aber wohl nicht<br />

wirklich krass aufs Gemüt schlagen:<br />

„Ich weiß, dass sie das kann“, hat Papa<br />

Jochen Vertrauen in die radfahrerischen<br />

Qualitäten seiner Tochter, die seit 2016<br />

für URC Ötztal fährt. Überhaupt wundert<br />

sich der Vater lachend: „Ich weiß<br />

nicht, woher sie diese Gene hat!“<br />

HELMFRAKTUR. Jedenfalls ist Laura<br />

extrem mutig. „Aufwärts steil, kurz<br />

sowie knackig und abwärts steil und<br />

technisch schwierig – mit vielen Wurzeln,<br />

flowig und mit Sprüngen“, seien<br />

die Zutaten für einen Lieblingstrail, wie<br />

etwa die „Teäre Line“ der Bike Republic<br />

Sölden. Ihr nächstes Ziel ist die Junioren-WM<br />

in Australien. Dort aufs Podium<br />

– oder gleich Weltmeisterin? Laura<br />

schweigt. Okay, blöde Frage. Allerdings:<br />

Um bei der WM mit von der Partie zu<br />

sein, „muss man sich erst qualifizieren.“<br />

Das wäre für eine weiter entfernte Vision<br />

dasselbe: Die Teilnahme an den Olympischen<br />

Spielen. Was geht in ihr vor,<br />

wenn sie am Podium ganz oben steht?<br />

„Als die österreichische Hymne gespielt<br />

wurde, da war ich stolz“, sagt sie leise. In<br />

Graz holte sie beim letzten EM-Titelgewinn<br />

bei allen Bewerben den ersten Platz,<br />

„das hat noch kein Mädchen geschafft.“<br />

Gibt es ein schlimmes Rennerlebnis, an<br />

das sie sich nicht so gern zurückerinnere?<br />

Laura überlegt, schüttelt den Kopf. Ihr<br />

Vater fügt an: „Bei ihrer ersten Teilnahme<br />

an einer österreichischen Meisterschaft<br />

hat es sie beim Downhill überschlagen.“<br />

Genau. „Ich bin dann ein paar Minuten<br />

dagehockt und hab’ nichts mitgeschnitten,<br />

bin aber trotzdem weitergefahren.“<br />

Der richtige Schock sollte sich für die<br />

Eltern aber erst nachher einstellen – „als<br />

wir draufgekommen sind, dass ihr Helm<br />

gespalten war!“<br />

S PORTFENSTER<br />

Sportkegeln<br />

Tabellenführer<br />

(mst) Die Keglerdamen des KC<br />

Längenfeld sind nun auch dem KSK<br />

Raiffeisen Ötztal beigetreten, sodass<br />

alle SportkeglerInnen im Ötztal vereint<br />

sind. Da es in Tirol nur wenige<br />

Damenmannschaften gibt, wird<br />

in der Landeliga B eine gemischte<br />

Meisterschaft mit 4er-Mannschaften<br />

Damen und Herren gespielt. Die am<br />

besten platzierte Damenmannschaft<br />

ist Tiroler Meister der Damen. Die<br />

Ötztaler Damen legten in den ersten<br />

drei Runden einen Traumstart hin,<br />

gewannen alle drei Spiele und sind<br />

derzeit an der Tabellenspitze. Ergebnisse:<br />

KSK Raiffeisen Ötztal Damen<br />

– KC Rofan Jenbach II, 4 : 2 Punkte;<br />

486 Holz Mannschaftsschnitt, beste<br />

Ötztalerin Andrea Hausegger<br />

(503 Holz). TV Schwaz 1857 II –<br />

KSK Raiffeisen Ötztal Damen, 0 : 6<br />

Punkte; 489 Schnitt, beste Ötztalerin<br />

Ludwina Schöpf (500 Holz). SVG Tyrol<br />

II – KSK Raffeisen Ötztal Damen,<br />

0 : 6 Punkte; 492 Schnitt, beste Ötztalerin<br />

Rosalinde Abfalter (512 Holz).<br />

RUNDSCHAU Seite 71


T IROLLIGA<br />

Gojkovic-Treffer sichert Imst drei Punkte<br />

Soraperra-Truppe klettert wieder nach oben – Silz/Mötz stürzt weiter ab<br />

Gut weggesteckt hat das Team von Trainer Jürgen Soraperra die<br />

2:3-Niederlage in Kirchbichl, denn mit viel Elan präsentierten sich die<br />

Gurgltaler bei ihrem Heimauftritt gegen den SV Innsbruck. Auch ergebnistechnisch<br />

sollte es für die Imster am Ende passen, denn ein Treffer<br />

von Nebojsa Gojkovic sicherte den Hausherren drei Zähler. Damit<br />

macht Imst in der Tabelle zwei Plätze gut und liegt nun wieder auf Rang<br />

vier. Erneut keine Punkte gab es indessen für Silz/Mötz, das bei Völs<br />

mit 1:2 unterlag. Das Team von Coach Aleks Matic fasste damit die<br />

vierte Niederlage en suite aus.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

SV KEMATEN – SC SPARKAS-<br />

SE <strong>IM</strong>ST, SAMSTAG, 22.10., 15.30<br />

UHR: Ein Sieg für Imst: Schon klettert<br />

die Truppe von Jürgen Soraperra in der<br />

Tabelle wieder nach oben! Zuletzt bezwangen<br />

Kapitän Thomas Saloschnig<br />

und Co. den SV Innsbruck vor eigenem<br />

Anhang knapp mit 1:0. Als Goldtorschütze<br />

durfte sich Nebojsa Gojkovic<br />

eintragen, der in der 56. Minute den<br />

Siegestreffer erzielte. „Ein verdienter<br />

Sieg“, konstatiert der Trainer nach der<br />

Partie. Er ergänzt: „In der Nachspielzeit<br />

haben sie noch eine hundertprozentige<br />

Benjamin Pohl (rot) sorgte bei Imst für<br />

viel Elan.<br />

@ redaktion@rundschau.at<br />

TIROLLIGA<br />

1. Kitzbühel 11 32:14 26<br />

2. Reichenau SPG 11 31:13 25<br />

3. Kundl 11 13:12 20<br />

4. Imst 11 20:10 19<br />

5. Kematen 11 20:19 19<br />

6. Telfs 11 21:16 18<br />

7. SVI 11 16:12 17<br />

8. Union Innsbruck 11 22:18 15<br />

9. Wattens Amat. 11 16:16 15<br />

10. Kirchbichl 11 22:23 15<br />

11. Fügen 11 14:21 14<br />

12. Völs 11 16:20 13<br />

13. Hall 11 12:15 12<br />

14. Zirl 11 12:24 8<br />

15. Silz/Mötz 11 18:34 8<br />

16. Ebbs 11 16:34 5<br />

Möglichkeit vorgefunden, wir haben<br />

auf der Linie abgewehrt – da hatten wir<br />

Glück!“ Tja, eigentlich hätte Imst den<br />

Sack wohl früher zumachen müssen, so<br />

etwa bei zwei Topchancen von Fabian<br />

Krismer, der in der ersten Halbzeit einen<br />

Stangenschuss markierte und später<br />

am gegnerischen Keeper scheiterte.<br />

Einmal mehr wurde dafür hinten nichts<br />

zugelassen. „In der Verteidigung stehen<br />

wir u.a. mit (Florian) Patterer und (Dominik)<br />

Haid diszipliniert und nach<br />

vorne sind wir einfach gut“, obwohl<br />

immer noch Rene Prantl fehlt. Der<br />

Imster Torschütze vom Dienst laboriert<br />

noch an seinem Bänderriss im Sprunggelenk,<br />

könnte aber diese Woche bereits<br />

wieder ins Training einsteigen.<br />

Indessen: Nicht nur spielerisch sei die<br />

Vorstellung gegen die Innsbrucker ansprechend<br />

gewesen, auch kämpferisch<br />

ließen die Gurgltaler nichts anbrennen.<br />

Soraperra: „Jeder hat seine Aufgabe erfüllt<br />

und das trotz der vielen Ausfälle<br />

– Respekt!“ Der SVI sei dabei über das<br />

gesamte Match hinweg nicht wirklich<br />

in die Gänge gekommen und die einzig<br />

klare Einschuss-Möglichkeit, die von<br />

den Gästen vorgefunden wurde, sei<br />

jene in der Nachspielzeit gewesen. „Wir<br />

haben den Sieg auch mehr wollen, haben<br />

die Räume gut zugestellt und bei<br />

Ballgewinn ein tolles Umschaltspiel<br />

aufgezogen“, lobt der Coach das Engagement<br />

seiner Truppe. Fehlen wird<br />

1. KLASSEWEST<br />

nun auswärts bei Kematen Fabian Krismer<br />

(fünfte gelbe Karte, Anm.). „Wir<br />

schauen, dass wir unter der Woche gut<br />

arbeiten – und momentan macht das<br />

richtig Spaß“, freut sich Soraperra über<br />

die gute Stimmung im Team, und hebt<br />

zudem SC-Goalie Fabio Lair hervor:<br />

„Er ist derzeit in Topform!“<br />

SPG SILZ/MÖTZ – WSG WAT-<br />

TENS AMATEURE, SAMSTAG,<br />

22.10., 16 UHR: Die vierte Niederlage<br />

in Folge fasste Mötz/Silz mit der<br />

1:2-Schlappe bei Völs aus. Und wenn’s<br />

nicht läuft, dann läuft’s einfach nicht!<br />

Beispiel: Schon in der neunten Minute<br />

geriet das Team von Übungsleiter Aleks<br />

Matic durch ein Eigentor von Miroslav<br />

Rikanovic in Rückstand. Mit Alexander<br />

Schaber gelang den Gästen noch<br />

vor Seitenwechsel der Ausgleich (24.),<br />

doch ein Elfmeter für Völs (45.) besiegelte<br />

die Niederlage. Silz/Mötz rutscht<br />

damit auf den vorletzten Platz ab.<br />

3:2 – Traumtor von Maier!<br />

Sölden jubelt über Kreuzecktreffer<br />

(upi) Ein Traumtor ermöglichte Sölden vor eigenen Fans in der Nachspielzeit<br />

einen 3:2-Siegesjubel über Ried, denn Marcel Maier jagte die<br />

Kugel aus rund 25 Metern in das gegnerische Kreuzeck! Imst II kommt<br />

derweil nicht über ein 2:2-Remis zu Hause gegen Mils II drüber und Nassereith<br />

muss sich Spitzenreiter Grinzens knapp beugen.<br />

UNION INNSBRUCK II – SC<br />

SPARKASSE <strong>IM</strong>ST II, SAMSTAG,<br />

22.10., 16 UHR: Mit einem 2:2-Unentschieden<br />

gegen Mils II musste sich<br />

in der vergangenen Runde Imst II begnügen.<br />

Die Mannschaft von Trainer<br />

Thomas Klaus behält damit den dritten<br />

Tabellenplatz hinter Sölden und Spitzenreiter<br />

Grinzens.<br />

Dabei konnte Dominik Trenkwalder<br />

in der 63. Minute den 0:1-Rückstand<br />

egalisieren, Thomas Allinger brachte<br />

die Heimischen in der Schlussphase<br />

Nebojsa Gojkovic (rot) erzielte das<br />

Imster-Goldtor. RS-Fotos: Unterpirker<br />

Bemüht, aber glücklos: Fabian Krismer (l., rote Dress) rührte im SVI-Strafraum<br />

kräftig um.<br />

mit 2:1 in Front (79.). Mils II schaffte<br />

aber zwei Minuten später noch den<br />

Ausgleich. Am nächsten Spieltag gastieren<br />

die Oberländer bei Tabellennachzügler<br />

Union II.<br />

SV RIED – FC NASSEREITH,<br />

SAMSTAG, 22.10., 19 UHR: Eine bittere<br />

2:3-Heimniederlage erlitt zuletzt<br />

Nassereith gegen Tabellenführer Grinzens.<br />

Die Schützlinge von Übungsleiter<br />

Günther Nothdurfter erzielten durch<br />

Kevin Wilhelm (66.) den Ausgleich,<br />

die Gäste legten aber mit zwei weiteren<br />

Treffern vor. Mehr als das Anschlusstor<br />

von Stefan Gapp (88.) war für die Gurgltaler<br />

nicht mehr drin. Nun geht die<br />

Reise nach Ried ins Oberinntal.<br />

FC ZUGSPITZE – SPG FALK-<br />

NER & R<strong>IM</strong>L SÖLDEN, SONN-<br />

TAG, 23.10., 16 UHR & SK TIRO-<br />

LER HOLZHAUS SAUTENS – FC<br />

LECHASCHAU, SAMSTAG, 22.10.,<br />

16 UHR: Mit einem 3:2-Sieg gegen<br />

Ried – dem siebenten vollen Erfolg in<br />

der laufenden Meisterschaft – bilanzierte<br />

Sölden am vergangenen Spieltag.<br />

Benjamin Plörer brachte die Hausherren<br />

mit einem Blitztor in Führung<br />

(1.), Sandro Riml erhöhte nach Seitenwechsel<br />

auf 2:1 (53.).<br />

Nach dem neuerlichen (späten) Ausgleich<br />

der Gäste (88.) ließ Marcel Maier<br />

die Truppe von Coach Andreas Gritsch<br />

mit einem Traumtor jubeln (91.): einer<br />

25-Meter-Bombe ins Kreuzeck! Sautens<br />

kam derweil bei Lechtal zu einem<br />

0:0-Remis, macht damit in der Tabelle<br />

aber zwei Plätze gut.<br />

RUNDSCHAU Seite 72 19./20. Oktober 2016


G EBIETSLIGAWEST<br />

„Ich bin richtig sauer!“<br />

Umhausen schafft nicht die Kurve<br />

(upi) Umhausen schafft nicht und nicht die so sehr ersehnte Schubumkehr.<br />

Nach dem 2:2-Unentschieden sollten es einmal mehr individuelle<br />

Fehler sein, die Trainer Siggi Gritsch beinahe zum Verzweifeln brachten.<br />

Derweil erkennt Stams-Coach Martin Wörndle die Stärke von Innsbruck<br />

West bei der 0:5-Schlappe neidlos an. Haiming? 3:4 zu Hause gegen<br />

Sistrans – und Trainer Detlev Halwax spricht Klartext!<br />

FC VILS – TS RAIKA STAMS,<br />

SAMSTAG, 22.10., 17 UHR: Fünf<br />

Ohrfeigen zu Hause von Innsbruck<br />

West – was war in Stams beim 0:5 denn<br />

los? „Die waren wirklich gut, mindestens<br />

eine Klasse stärker als wir“, blickt<br />

Martin Wörndle auf eine intensive Partie<br />

zurück, in der es drei Platzverweise<br />

für die Hausherren gab (jeweils gelbrot,<br />

Anm.). „Es war nicht verkehrt, was<br />

der Schiedsrichter gepfiffen hat, aber<br />

vielleicht hätte er ein bisschen mehr<br />

Fingerspitzengefühl walten lassen können“,<br />

sagt der Stams-Coach, dessen Elf<br />

ohnehin schon ersatzgeschwächt auflaufen<br />

musste und auf einen „voll bissigen“<br />

Gegner traf. „Spielerisch betrachtet, war<br />

Innsbruck West ganz klar über uns zu<br />

stellen. Die Burschen haben zwar versucht<br />

mit Kampfkraft dagegen zu halten,<br />

aber wegen der Ausschlüsse konnte dieser<br />

Aufwand nicht lange aufrechterhalten<br />

werden. Dennoch haben sie super und<br />

bis zum Schluss gefightet!“ Die Gäste bekamen<br />

indessen ihren Kragen nicht voll.<br />

„Sie haben nie aufgehört, waren richtig<br />

hungrig“, so der Trainer, „Das war sicher<br />

die stärkste und beste Mannschaft in spielerischer<br />

Hinsicht, gegen die wir bisher<br />

angetreten sind.“ Wörndle muss in Vils<br />

nun ohne die drei Gesperrten auskommen,<br />

dafür kehrt wahrscheinlich wieder<br />

Elias Ladner, der verletzungsbedingt<br />

wochenlang außer Gefecht war, wieder<br />

zurück. So auch der gesperrte Hannes<br />

Hörl. „Wir haben gegen Innsbruck West<br />

versucht, die Ausfälle mit unseren Jungen<br />

zu kompensieren und sie haben toll<br />

gekämpft – aber das Tempo ist natürlich<br />

viel höher als in der U18.“ Den kommenden<br />

Gegner Vils schätzt Wörndle als<br />

extrem heimstark ein. „Außerdem müssen<br />

wir uns Gedanken machen, wie wir<br />

elf Leute zusammenbringen!“ Übrigens:<br />

Angeschlagen war gegen Innsbruck auch<br />

Ergün Pece, trotzdem war der Kapitän<br />

mit von der Partie. Jedenfalls: „Wir wollen<br />

im Außerfern unser Gesicht wahren!“<br />

SPG ROPPEN KARRES – SV UM-<br />

HAUSEN, SONNTAG, 23.10., 16<br />

UHR: 2:2 gegen Schmirn, ein zusätzlicher<br />

Punkt am Konto, aber wieder kein<br />

voller Erfolg – enttäuscht, oder? „Heute<br />

bin ich nicht nur enttäuscht, heute bin<br />

ich richtig sauer“, sagt Siggi Gritsch,<br />

„denn über 75 Minuten lang waren wir<br />

vom Spielerischen her gesehen die bessere<br />

Mannschaft, kassierten aber wieder<br />

zwei blöde Tore!“ Einmal mehr waren es<br />

Unachtsamkeiten. „Wir haben in diesen<br />

Situationen einfach geschlafen, waren<br />

mit den Köpfen woanders, und solange<br />

sie das nicht kapieren, werden sie kein<br />

Spiel gewinnen!“ Schon ab der vierten<br />

Minute mussten die Heimischen einem<br />

0:1-Rückstand nachlaufen, den Tobias<br />

19./20. Oktober 2016<br />

Praxmarer aber in der 27. Minute egalisieren<br />

konnte. „Danach hätten wir bei<br />

einem Stanglpass den Führungstreffer<br />

erzielen müssen“, blickt der Umhausen-<br />

Trainer zurück, dessen Truppe nach<br />

Seitenwechsel den Druck nochmals<br />

erhöhte. Die Bemühungen der Ötztaler<br />

sollten sich in Folge auch bezahlt<br />

machen, denn Luca Gstrein schoss in<br />

der aktuellen Saison sein erstes Meisterschaftstor<br />

(68.). „Da waren wir am<br />

Drücker“, so Gritsch, der sich aber nur<br />

Minuten später wieder ärgern musste.<br />

Denn nach einem Eckball kamen die Gäste<br />

quasi recht billig zum Ausgleich: „Sie<br />

wollen es nicht wahr haben, sie müssen<br />

die Leute einfach richtig decken!“ Ob<br />

man nun drüber schlafen müsse? „Da<br />

brauchst du nicht drüber zu schlafen,<br />

weil es immer die gleichen Fehler sind!“<br />

Nun geht es gegen Tabellennachzügler<br />

Roppen/Karres auswärts. „So schlecht<br />

wie die dastehen sind sie nicht, die sind<br />

hochmotiviert! Wir müssen kämpfen<br />

und laufen und einfach die dummen<br />

Fehler abstellen – wir spielen ja an und<br />

für sich guten Fußball.“<br />

SPG INNSBRUCK WEST – SV<br />

HA<strong>IM</strong>ING, SAMSTAG, 22.10., 15<br />

UHR: 3:4-Niederlage im Heimspiel gegen<br />

Sistrans – Haiming will nicht in die<br />

Gänge kommen! „Bis zur 2:0-Führung<br />

war es ok, danach inferior“, so Detlev<br />

Halwax, „Mir fehlen die Erklärungen,<br />

was da jetzt passiert! Aber ich nehme die<br />

Misere voll auf mich, weil der Trainer<br />

ja immer schuld ist.“ Dabei hätte seine<br />

Mannschaft „gut begonnen – wir sind<br />

über die Seiten recht gefährlich gewesen.<br />

Sistrans agierte zwar im Mittelfeld nicht<br />

schlecht, war aber bis zum 2:0 vorne ungefährlich.“<br />

Eine „Unachtsamkeit in der<br />

Abwehr“ führte zum Anschlusstreffer der<br />

Gäste „und dann hatte Sistrans die viel<br />

bessere Körpersprache als wir – das 2:2<br />

war nur eine Frage der Zeit“, so der Haiming-Übungsleiter.<br />

Letztendlich sei man<br />

„völlig auseinandergebrochen, es war<br />

keine Linie mehr im Spiel.“ Fazit: „Als<br />

Trainer habe ich es nicht geschafft, die<br />

Mannschaft so zu motivieren, dass sie die<br />

richtigen Tugenden auf den Platz bringt.<br />

Wenn man solche Leistungen hinzaubert,<br />

dann ist man schlichtweg einfach ratlos!“<br />

SV RAIKA LÄNGENFELD –<br />

IAC, SAMSTAG, 22.10., 17 UHR &<br />

SV SISTRANS – FC AUTOHAUS<br />

KRISSMER TARRENZ, SAMSTAG,<br />

22.10., 17 UHR: Mit einem 2:1-Derbysieg<br />

bilanziert Tarrenz gegen Längenfeld.<br />

Riccardo Scheiber traf dabei schon<br />

in der vierten Minute zur Führung für<br />

die Ötztaler Letztendlich reichte es für<br />

das Team von Tainer Ralf Riml nicht.<br />

„Wir hätten schon in der ersten hal-<br />

ben Stunde mit 3:0 führen müssen“, so<br />

der Coach, der anfügt: „Es hätte auch<br />

einen Foulelfmeter für uns geben müssen!“<br />

Nach Seitenwechsel habe man<br />

sich „schwer getan, aber der Gegner war<br />

kämpferisch stark, dennoch: Ein Unentschieden<br />

wäre gerecht gewesen!“ Nun<br />

fordert man zu Hause den IAC. „Wir<br />

müssen jetzt einfach auf uns schauen und<br />

als Mannschaft besser agieren.“ Tarrenz –<br />

die Tore für die Gastgeber fixierte Mathias<br />

Schöpf per Doppelpack (44.,Elfmeter<br />

und 49.) – lässt sich mit diesem Sieg von<br />

Tabellenführer Innsbruck West nicht abschütteln<br />

und muss nun zu Nachzügler<br />

Sistrans.<br />

SPG MIEMINGER PLATEAU –<br />

SANS PAPIERS, SAMSTAG, 22.10.,<br />

16 UHR: Das kann sich sehen lassen!<br />

Obsteig sichert sich im Spitzenspiel der<br />

Runde bei Natters II einen 2:0-Sieg – und<br />

nimmt nun Tabellenposition zwei ein,<br />

rangiert nur einen Punkt hinter Leader<br />

Schönberg. Die Tore für die Mannschaft<br />

von Coach Christof Neurauter fixierten<br />

Philip Falkner (<strong>42</strong>.) und Benjamin Rappold<br />

(59.). Nächster Gegner: der Tabellenfünfte<br />

Sans Papiers!<br />

SPG SILZ/MÖTZ II – SV SCHÖN-<br />

BERG, SONNTAG, 23.10., 16 UHR:<br />

Einen 2:1-Auswärtssieg feierte Silz/Mötz<br />

II bei Seefeld II. Für die Tore des Teams<br />

von Übungsleiter Christian Schaber<br />

zeichneten Amar Senjar (30.) und Stefan<br />

Mayregger (44.) verantwortlich. Silz/<br />

Mötz II klettert mit diesem Erfolg in der<br />

Tabelle zwei Plätze nach oben – und liegt<br />

nun auf Rang sechs. Am kommenden<br />

Spieltag empfangen die Oberländer Tabellenführer<br />

Schönberg.<br />

FG ULMER HÜTTE SCHÖN-<br />

WIES/MILS II – FC FLIESS, FREI-<br />

TAG, 21.10., 20 UHR: Nicht nur die<br />

Landesliga-Mannschaft von Schönwies/<br />

Mils II konnte im Derby jubeln: Auch<br />

die Elf von Trainer Alois Bachmair durfte<br />

sich freuen, denn Tore von Lukas Gabl<br />

(51.), Giulio Gabl (54.) und Peter Hackl<br />

(85.) brachten einen 3:2-Sieg bei Zams II<br />

ein. Gegen Schlusslicht Fliess – siegreich<br />

gegen Längenfeld II – soll gleich der nächste<br />

„Dreier“ eingeholt werden. Das letzte<br />

Kräftemessen zwischen den beiden Kontrahenten<br />

ging im Mai mit einem 5:0-Erfolg<br />

klar an die Gäste.<br />

SV RAIKA LÄNGENFELD II –<br />

SPG OBERES GERICHT, SAMS-<br />

TAG, 22.10., 14.30 UHR & FG SIG-<br />

LU ST. LEONHARD – FC GRINS,<br />

SAMSTAG, 22.10., 16 UHR: Während<br />

Längenfeld II auswärts bei Fliess mit 0:2<br />

klar den Kürzeren zog, hatte das Team<br />

von Pitztal II vergangene Runde spielfrei.<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. SPG Innsbruck West 10 28:8 27<br />

2. Tarrenz 10 23:10 23<br />

3. Vils 10 23:13 19<br />

4. Neustift 10 24:17 18<br />

5. Längenfeld 10 17:9 17<br />

6. IAC 10 23:16 16<br />

7. Schmirn 10 24:20 15<br />

8. SPG Arlberg 10 16:26 15<br />

9. Haiming 10 23:18 13<br />

10. Sistrans 10 22:24 12<br />

11. Stams 10 19:20 11<br />

12. Umhausen 10 13:20 8<br />

13. SPG Roppen/Karres 10 12:36 4<br />

14. Veldidena 10 6:36 4<br />

2. KLASSEMITTE&WEST<br />

Obsteig siegt in Natters<br />

Spitzenspiel an Neurauter-Elf<br />

(upi) Extrem spannend geht es in der 2. Klasse Mitte zur Sache, denn<br />

Mieminger Plateau behält in der Spitzenpartie bei Natters II mit einem<br />

2:0-Sieg die Oberhand. Obsteig bleibt damit Tabellenführer Schönberg<br />

dicht im Nacken. Doppelten Jubel gibt es derweil bei Schönwies/Mils:<br />

Sowohl das Landesliga-Team, als auch die zweite Mannschaft der FG freut<br />

sich im Derby über einen vollen Erfolg.<br />

1.KLASSEWEST<br />

1. Grinzens 10 34:17 25<br />

2. Sölden 10 49:18 22<br />

3. Imst 1b 10 30:13 20<br />

4. Wilten 10 19:18 18<br />

5. Sautens 10 20:28 16<br />

6. Zirl 1b 10 30:16 15<br />

7. Ried 10 22:15 15<br />

8. Lechaschau 10 23:22 13<br />

9. Nassereith 10 25:28 12<br />

10. Absam 1b 10 21:39 12<br />

11. Mils 1b 10 18:17 10<br />

12. Zugspitze 10 25:29 9<br />

13. Union Innsbruck 1b 9 11:36 7<br />

14. SPG Lechtal 9 5:36 5<br />

2.KLASSEWEST<br />

1. SPG Prutz/Serfaus 1b 9 43:13 24<br />

2. SPG Oberes Gericht 9 36:14 20<br />

3. St. Leonhard 9 29:8 18<br />

4. Pitztal 1b 10 33:37 18<br />

5. Vils 1b 9 21:18 15<br />

6. Stanz 9 19:17 15<br />

7. Schönwies/Mils 1b 10 16:23 13<br />

8. Längenfeld 1b 10 21:24 10<br />

9. SPG Pians/Strengen 9 22:23 9<br />

10. Grins 9 20:37 9<br />

11. Zams 1b 9 23:49 9<br />

12. SPG Arlberg 1b 9 17:27 8<br />

13. Fliess 9 18:28 7<br />

2.KLASSEMITTE<br />

1. Schönberg 9 30:14 20<br />

2. SPG Mieminger Plateau 9 27:7 19<br />

3. Telfs 1b 10 31:20 19<br />

4. Natters 1b 9 18:12 17<br />

5. Sans Papiers 9 17:11 17<br />

6. Silz/Mötz 1b 9 24:17 14<br />

7. Flaurling 10 26:25 14<br />

8. Hatting-Pettnau 10 26:30 13<br />

9. Völs 1b 9 17:23 13<br />

10. Thaur 1b 9 15:14 11<br />

11. SPG Innsbruck West 1b 9 24:24 9<br />

12. Seefeld 1b 9 12:25 4<br />

13. Scharnitz 9 10:55 0<br />

14. Neustift 1b 0 0:0 0<br />

RUNDSCHAU Seite 73


L ANDESLIGAWEST<br />

Derbysieg für Schönwies/Mils<br />

FG sichert sich bei Zams einen 2:1-Erfolg<br />

(upi) Das Derby ist entschieden und der Sieger heißt Schönwies/Mils.<br />

Der Tabellenführer zeigte vor allem in der ersten Halbzeit eine starke<br />

Performance und ließ bei prächtigem Oktoberwetter und 1000 ZuschauerInnen<br />

lange Zeit kaum etwas anbrennen. Nach Seitenwechsel schalteten<br />

die Hausherren zwar einen Gang höher, mehr als der Anschlusstreffer<br />

war für Zams aber nicht drin – dafür jubelten die Gäste.<br />

Thomas Moser (blau, FG), David Schnegg (hinten) und Co. besiegten im Derby<br />

Zams. <br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

SV LUZIAN BOUVIER ZAMS –<br />

FG ULMER HÜTTE SCHÖNWIES/<br />

MILS, 1:2 (0:1). Tore: Dominik Schweisgut<br />

(80.) bzw. David Schnegg (11.), Thomas<br />

Schmid (71.). „Die erste halbe Stunde<br />

haben wir verschlafen, da war die Mannschaft<br />

wie gelähmt“, resümiert Florian<br />

Schlatter nach der Derby-Niederlage, „Da<br />

war zu wenig Körpersprache drin, das<br />

war enttäuschend.“ In der Halbzeitpause<br />

fand der Zams-Coach aber „die richtigen<br />

Worte. Dann haben wir den Spieß umgedreht<br />

und das Spiel dominiert.“ Anstatt<br />

des Ausgleichs konnte Schönwies/Mils<br />

aber auf 2:0 erhöhen. „Wir sind in einen<br />

Konter reingerannt, die Mannschaft hat<br />

sich aber dennoch nicht hängen gelassen<br />

und nach dem Anschlusstreffer auf das<br />

2:2 gedrückt. Und dann verschießen wir<br />

in der Schlussphase noch einen Elfmeter<br />

– jetzt stehen wir wieder mit leeren Händen<br />

da. Wir hätten uns zumindest einen<br />

Punkt verdient. Ich muss Schönwies/Mils<br />

aber gratulieren, das war die bisher beste<br />

Mannschaft, die bei uns war.“ Thaur?<br />

„Jetzt müssen wir aufpassen, dass wir nicht<br />

in ein Loch fallen.“ Gegen den Tabellenvorletzten<br />

auswärts (Samstag, 22.10., 18<br />

Uhr) dürfe man sich keine Leichtsinnigkeiten<br />

erlauben, „Wir werden das diese<br />

Woche ansprechen.“ Während es auf der<br />

Seite der Gastgeber keine Punkte zu holen<br />

gab, stellte sich nach dem Schlusspfiff<br />

bei Schönwies/Mils großer Jubel über den<br />

Derbysieg ein. „Wenn man den Spielverlauf<br />

sieht, war es eine Herzklopfpartie“,<br />

blickt FG-Obmann Christian Matt auf<br />

ein abwechslungsreiches Match zurück.<br />

„Der Einsatz der Mannschaft war perfekt,<br />

jeder hat alles gegeben – eine tolle<br />

Leistung!“ Der Elfmeter für Zams sei „eigentlich<br />

total unberechtigt gewesen, aber<br />

unser Tormann (Manuel Mark, Anm.) hat<br />

sensationell gehalten – und im Gegenzug<br />

hätten wir das 3:1 machen können. Das<br />

war der erste Sieg für uns gegen Zams in<br />

der Rease und ein verdienter noch dazu.“<br />

Man habe eine geschlossene Mannschaft<br />

mit starken Einzelspielern „und das<br />

Puzzle im Verein passt generell sehr gut<br />

zusammen – ein Rädchen greift gut ins<br />

andere.“ Gegen Seefeld (Samstag, 22.10.,<br />

16 Uhr) in der nächsten Runde zu Hause<br />

werde man „sicher auf Sieg“ spielen.<br />

SV MATREI – SPG INTERSPORT<br />

XL PITZTAL, SAMSTAG, 22.10., 18<br />

UHR: Nach einer langen Durststrecke<br />

konnte Pitztal wieder Zählbares verbuchen<br />

– mit dem 2:2-Unentschieden im<br />

Heimspiel gegen Titelaspiranten Reutte.<br />

Dabei lag die Truppe von Coach Josef<br />

Deutschmann nach 24 Minuten durch<br />

Tore von Florian Eiter (1.) und Severin<br />

Gstrein (24.) bereits mit 2:0 in Führung,<br />

am Ende musste sich die SPG mit einem<br />

Remis begnügen. Nun gastiert man bei<br />

Tirol Liga-Absteiger Matrei, das derzeit<br />

ebenfalls im Tabellenkeller beheimatet ist.<br />

Daniel Fischnaller (FG) schraubt sich in<br />

die Höhe.<br />

B EZIRKSLIGAWEST<br />

Derbygegner scheitern<br />

Oetz und Rietz ohne Erfolgserlebnisse<br />

(upi) Während Rietz daheim mit 1:2 gegen Patsch/Ellbögen den Kürzeren<br />

zieht, erwischt es Oetz beim Auswärtsspiel in Landeck mit 0:1 – obwohl<br />

die Elf von Übungsleiter Markus Mahlknecht zumindest ebenbürtig<br />

war. Jetzt steht das Derby an – und da hoffen beide Mannschaften wieder<br />

auf nachhaltige Glanzpunkte.<br />

LANDESLIGAWEST<br />

1. Schönwies/Mils 10 31:10 27<br />

2. Mils 10 24:8 24<br />

3. Reutte 10 28:19 19<br />

4. Natters 10 27:24 18<br />

5. Zams 10 27:13 17<br />

6. Seefeld 10 24:20 17<br />

7. Absam 10 27:19 16<br />

8. Axams 10 15:10 16<br />

9. Oberperfuss 10 19:27 10<br />

10. SPG Prutz/Serfaus 10 15:23 10<br />

11. Oberhofen 10 18:26 9<br />

12. Matrei 10 19:34 8<br />

13. Thaur 10 12:32 5<br />

14. Pitztal 10 12:33 4<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. Inzing 10 33:10 30<br />

2. Fulpmes 10 35:17 24<br />

3. Steinach 10 22:11 21<br />

4. Landeck 10 27:18 21<br />

5. SPG Patsch/Ellbögen 10 26:19 21<br />

6. Reichenau SVG 1b 10 49:25 18<br />

7. Oetz 10 24:25 13<br />

8. Navis 10 25:27 13<br />

9. Rietz 10 19:17 10<br />

10. Götzens 10 19:26 10<br />

11. Sellraintal 10 16:34 10<br />

12. Paznaun 10 16:30 7<br />

13. Mieders 10 15:33 4<br />

14. Reutte 1b 10 8:<strong>42</strong> 4<br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

Oetz spielte gut (im Bild: Julian Kometer)<br />

– verlor aber knapp.<br />

USV THURNER OETZ – SK HÖP-<br />

PERGER STASTO RIETZ, SAMSTAG,<br />

22.10., 16 UHR: Wieder ging es sich für einen<br />

Rietzer Punktegewinn nicht aus, mehr<br />

noch: Es setzte gegen Patsch/Ellbögen<br />

eine 1:2-Niederlage vor eigenem Anhang<br />

– der Freistoßtreffer von Christian Thaler<br />

in der 90. Minute konnte daran nichts<br />

mehr ändern. „Eigentlich hätten wir nach<br />

zwei hundertprozentigen Chancen mit<br />

2:0 in Führung gehen müssen“, so Josef<br />

Nagl, der hadert: „Außerdem ist uns beim<br />

Stand von 0:1 ein Elfmeter vorenthalten<br />

worden!“ Der Rietz-Coach gibt aber auch<br />

zu Protokoll, „dass es mit einer verstärkten<br />

U18 auf Dauer nicht geht.“ Man werde<br />

in den nächsten Wochen „vernünftig<br />

analysieren müssen. Die Jungen machen<br />

ihren Job zwar super, aber die Erfahrung<br />

fehlt noch – wie beim einen oder anderen<br />

Führungspieler die Einstellung!“ Nun<br />

rückt das Derby gegen Oetz an: „Sie sind<br />

heim- und zweikampfstark!“ Der zukünftige<br />

Gegner musste zuletzt ohne Punkte<br />

die Heimreise antreten, denn Oetz unterlag<br />

in Landeck mit 0:1. „Eigentlich haben<br />

wir sehr gut und diszipliniert gespielt“,<br />

resümiert Markus Mahlknecht, „und hatten<br />

auch die besseren Möglichkeiten – wie<br />

etwa durch Vincenzo Diana und Maximilian<br />

Pienz.“ Die Partie stand derweil auf<br />

„des Messers Schneide und ein schwerer<br />

Fehler in der Defensive“ ermöglichte den<br />

Hausherren ein „Abstaubertor“. Die Niederlage<br />

sei „im Prinzip unverdient gewesen,<br />

mit einem Punkt hätten wir gut leben<br />

können – aber es wollte nicht sein.“ Positiv:<br />

„Wir sind als Mannschaft aufgetreten<br />

und haben auch als Mannschaft den Platz<br />

verlassen!“ Trotz der Niederlage sei man<br />

wieder „einen Schritt vorwärts gekommen.<br />

Wir sind besser, als die derzeitige Tabellenposition<br />

es ausgibt. Offensiv hat es<br />

heute leider nicht so geklappt – wenn’s gut<br />

geht, machst du drei Tore.“ Bezüglich dem<br />

Derby gegen Rietz sei Mahlknecht aber<br />

guter Hoffnung. „Wir sind sicher bereit,<br />

wieder einmal drei Punkte zu holen – das<br />

muss zu Hause auch das Ziel sein!“<br />

S PORTFENSTER<br />

Schneesport<br />

Jahresticket für Venet<br />

Ronald Schlierenzauer aus Mils bekam<br />

von SV Zams Obmann Herbert<br />

Falch (v.l.) eine Jahreskarte für den<br />

Venet überreicht. Foto: SV Zams<br />

(tom) Das Derby Zams vs. Schönwies/Mils<br />

war spannungsgeladen, auch<br />

für Ronald Schlierenzauer aus Mils,<br />

der an der Verlosung einer Jahreskarte<br />

der Venet Bergbahnen teilnahm und<br />

sich unter den 1000 Derby-BesucherInnen<br />

als Gewinner feiern durfte.<br />

RUNDSCHAU Seite 74 19./20. Oktober 2016


Katapultstart in die Red Bull-Akademie<br />

Maurice Pipal kuft im Wahnsinnstempo gen Eishockey-Himmel<br />

Eine Entwicklung, die wohl seinesgleichen sucht, macht(e) Maurice Pipal<br />

durch. Der 14-jährige Haiminger schaffte diesen Sommer den Sprung<br />

in die Red Bull-Akademie, und das, obwohl er vor rund sechs Jahren<br />

überhaupt das erste Mal mit Eishockey-Schuhen in Berühung kam. Ein<br />

außerordentlicher Bericht über einen phänomenal steilen Aufstieg – und<br />

vielleicht den Beginn einer großen sportlichen Karriere.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Ein wenig ungläubig darf man schon<br />

dreinschaun. Vor allem, wenn man<br />

erfährt, dass ein junger Sportler innerhalb<br />

von nur wenigen Jahren quasi wie<br />

Phönix aus dem Eis stieg. Denn bis zu<br />

Weihnachten 2010 hatte Maurice Pipal<br />

aber schon rein nichts mit dem schnellsten<br />

Mannschaftssport der Welt am Hut.<br />

Aber dann. Unter dem Christbaum lagen<br />

damals Eishockeyschuhe – und so<br />

ging’s los! „Vorher hab’ ich Eishockey<br />

gehasst“, grinst Maurice. Nie war er zuvor<br />

jemals überhaupt Eislaufen gewesen,<br />

erst als sein jüngerer Bruder Matteo (12)<br />

damit anfging, dachte er sich: „Das probier’<br />

ich auch mal.“ Nun bitte festhalten:<br />

Im Eiskindergarten der Silzbulls machte<br />

er dann seine ersten Erfahrungen, damals<br />

spielte er zeitgleich auch noch<br />

Fußball in Haiming. In Folge durchlief<br />

Maurice beim Oberländer Eliteliga-Klub<br />

die U12 und U14, und spielte mit elf (!)<br />

Jahren bereits in der U16 – zusammen<br />

mit seinem Kumpel Marcel Westerthaler<br />

(die RUNDSCHAU berichtete, Anm.).<br />

Natürlich war er in diesem Nachwuchsteam<br />

der Bullen der mit Abstand jüngste<br />

Crack. Im selben Jahr ging es gleich zu<br />

einem ersten Trainingscamp in der Slowakei,<br />

eine Woche lang hieß es dort vor<br />

allem Ausdauer bolzen und Stickhandling<br />

trainieren. Später stand er beim<br />

Leistungszentrum Tirol in der Auswahl,<br />

anschließend noch ein Jahr bei den Silzbulls,<br />

um dann 2014 beim HC Innsbruck<br />

(U13, U14) sein Glück zu suchen.<br />

BESSER WERDEN. „Plötzlich hat<br />

es mir getaugt“, erinnert sich Maurice<br />

an seine Eishockey-Anfänge zurück.<br />

Kein Training ließ er aus, legte auch zu<br />

Hause im Keller etliche Zusatzeinheiten<br />

hin. Mindestens fünf Mal pro Woche<br />

Maurice Pipal legte einen Eishockey-<br />

Katapultstart hin,…<br />

19./20. Oktober 2016<br />

wurde geschwitzt, was das Zeug hergab.<br />

„Es gab Phasen, da haben wir ihn fast<br />

bremsen müssen“, schmunzelt Vater<br />

Marcel. In Silz bei der U16 habe er es<br />

„sehr cool“ empfunden. Sein Trainer<br />

war damals Heli Westerthaler, der Papa<br />

vom „Marci“. Jener ist schon länger in<br />

der Red Bull-Akademie. „Ich wollte aber<br />

besser werden“, sagt der Oberländer –<br />

man spürt bei dieser Aussage dahinter<br />

den unbedingten Willen. Währenddessen<br />

stellten sich die nächsten Stationen<br />

seines Katapultstarts ein. Vergangenes<br />

Jahr schaffte er den Sprung ins österreichische<br />

U14-Nationalteam, bei der<br />

U17-Auswahl steht Maurice auf Abruf.<br />

Als 14-Jähriger, wohlgemerkt. Der absolute<br />

Hammer sollte heuer klingen, denn<br />

sein (erster) Traum ging am 24. Juli 2016<br />

in Erfüllung. Seit diesem Datum ist er<br />

in der Red Bull-Akademie in Salzburg.<br />

„Da muss ich jetzt Gas geben“, nickt der<br />

Youngster. Als hätte er das in den letzten<br />

sechs Jahren nicht schon getan. Understatement<br />

kann er. Nebenbei, Zahlen gefällig?<br />

Maurice ist 1,80 Meter groß und<br />

71kg schwer. „Ich hoffe, dass ich noch<br />

wachse, ich will auf jeden Fall athletisch<br />

noch einiges zulegen.“<br />

ZIELGERICHTET. Apropos Red<br />

Bull: Unter 250 Spielern war er einer von<br />

14 Jungs, die den ersehnten Sprung in<br />

die Akademie schafften. Der Haminger<br />

ist übrigens Verteidiger, aber einer mit<br />

Wumms. Beim HC Innsbruck erzielte<br />

er in zwei Spielsaisonen 26 Tore, insgesamt<br />

netzte er in seiner noch jungen<br />

Karriere bei Spielen und Turnieren rund<br />

100 Mal ein. Wie auch bei den olympischen<br />

Children Games in Innsbruck<br />

im Vorjahr, als er das erste Goal für seine<br />

Mannschaft erzielte. Seine Vorstellungen<br />

umreißt er klar: „In Salzburg weiterentwickeln,<br />

dann in die USA oder nach Kana-<br />

…und das auch im schmucken österreichischen<br />

Nationaldress. Foto: Marcel Pipal<br />

Vater Marcel ist mächtig stolz auf seinen Sohn Maurice – im Kellerraum zu Hause<br />

wurde(n) früher trainiert und unzählige Schüsse abgefeuert. RS-Fotos: Unterpirker<br />

Grad von einem Turnier aus Berlin zurückgekommen – und schon wieder im Kreise<br />

der Familie: Papa Marcel und Sohn Maurice mit Hund Zeus, sowie Mama Elke, die<br />

ein Bild vom World Tournament 2016 in Zell am See in den Händen hält, wo Maurice<br />

als TryOut-Spieler war. Zu diesem Zeitpunkt stand sein Red Bull-Engagement aber<br />

schon fest.<br />

da zu einem Verein.“ Was mag er nicht?<br />

„Wenn wir zweistellig gewinnen – da<br />

habe ich es lieber spannend!“ Nachsatz:<br />

„Sonst entwickelt man sich nicht wirklich.“<br />

Und was wünscht sich die Mama?<br />

„Dass alles gut über die Bühne geht!“<br />

Mache sie sich Sorgen? „Ja“, fällt ihr der<br />

Sohn lachend und mit belustigtem Blick<br />

zur Mutter ins Wort. Warum: „Weil er<br />

jetzt doch weit weg ist“, sagt sie. Zuviel<br />

kummervolle Gedanken wird man sich<br />

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um Maurice wohl nicht machen müssen.<br />

Sein Charakter scheint verbunden mit<br />

zielgerichteter Ruhe. Beispiel: Die Einladung<br />

zum Red Bull-Tryout kam im Zuge<br />

eines Nationalteam-Einsatzes in Mannheim.<br />

Ob er aufgeregt vor der öffentlichen<br />

Generalprobe war: „Nein, ich habe<br />

eigentlich mehr als sonst geschlafen.“ Im<br />

Bett wurde vorher noch Musik gehört.<br />

Dann ist er sanft entschlummtert – und<br />

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RUNDSCHAU Seite 75


„Flieg, Adler, flieg!“<br />

Skisprungnachwuchs kämpfte um TT Landescup<br />

(Jo) Wieder einmal kam die Imster Putzenschanze zu höheren sportlichen<br />

Ehren. Vom Imster Schiklub organisiert, kam letzten Sonntag auf<br />

ihr im Rahmen des TT Landescup ein Spezialsprunglauf und im Anschluss<br />

daran im nahegelegenen Wald ein Crosslauf zur Austragung – der<br />

Spezialsprunglauf zwar separat gewertet, mit dem Crosslauf zusammengezählt<br />

aber als Nordische Kombination. Beim Springen standen insgesamt<br />

56 und beim Lauf 50 Kinder und SchülerInnen am Start.<br />

SkispringerInnen des SV Innsbruck-<br />

Bergisel, Kitzbühler Ski Club, SC Fieberbrunn,<br />

WSV Wörgl, SC Mairhofen,<br />

Nordic Team Absam, Skiklub Serfaus<br />

und des Skiklub Kaunertal stellten sich<br />

den Sprungrichtern. Drei Matten-Schanzen<br />

verschiedenster Größen standen den<br />

jeweiligen Klassen des Springernachwuchses<br />

zur Verfügung. Über die HS15-<br />

Schanze (K-Punkt 15 Meter) gingen die<br />

Klassen Mädchen I und Kinder I, über<br />

den HS25-Schanze (K-Punkt 25 Meter)<br />

die Klassen Mädchen II und Kinder II<br />

und über den HS35-Bakken (K-Punkt 35<br />

Meter) die Gruppen Schülerinnen, Schüler<br />

I und Schüler II.<br />

In allen Klassen waren ein Probedurchgang<br />

und zwei Wertungssprünge zu<br />

Der beste Weitenjäger auf der 35-Meter-Schanze:<br />

Marco Wörgötter vom<br />

Kitzbühler Ski Club sprang 32,5 und 32<br />

Meter.<br />

Sie beide sprangen – das Material betreffend<br />

benachteiligt – alleine in einer<br />

separaten Klasse: Vom SK Imst, Elias<br />

Schnöll als Zweiter und Valentin Perfler<br />

als Erster (v. l.).<br />

absolvieren. Dabei waren durchaus gute<br />

Leistungen zu beobachten. Leistungen,<br />

die Anlass zur Hoffnung geben, dass sich<br />

daraus das ein oder andere Skisprungtalent<br />

und in weiterer Folge ein Weltklassespringer<br />

entwickeln könnte. Auch Gregor<br />

Schlierenzauer sprang einstmals auf der<br />

Imster Putzenschanze.<br />

Der Crosslauf begann im Anschluss an<br />

das Springen im Zielraum der nahegelegenen<br />

Kunstrodelbahn und führte 750<br />

Meter bergauf bergab durch Wald und<br />

Flur und endete wieder bei Start und Ziel.<br />

Für die Klassen Mädchen I und Kinder<br />

I war der Rundkurs einmal, für die Klassen<br />

Mädchen II und Kinder II, und für<br />

die Schülerinnen und Schüler I zweimal<br />

und für die Klasse Schüler II dreimal zu<br />

durchlaufen. Aber erst bei diesem Bewerb<br />

zeigte sich der sportliche Ehrgeiz so richtig.<br />

Alle gaben ihr Bestes, manche sogar<br />

wortwörtlich bis zum Umfallen. Aber<br />

allen war am Ende Freude über den schönen<br />

Tag anzusehen und vor allem die Gewinner<br />

zeigten Glückseligkeit, als sie ihre<br />

Pokale überreicht bekamen.<br />

Ziemlich ernüchternd, die Bilanz<br />

der Oberländer Teilnehmer. Es waren<br />

Die drei an diesem Tag am weitesten gesprungenen Athleten der Klasse Schüler II:<br />

Jonas Schuster vom SV Innsbruck Bergisel als Zweiter, nochmals Marco Wörgötter,<br />

nun bei der Siegerehrung, und Florian Kröll vom SC Mayrhofen (v.l.)<br />

Trockentraining noch vor dem Start. Ist womöglich unter diesen „Zwergriesen“ gar<br />

schon ein künftiger Weltmeister oder Olympiasieger darunter? RS-Fotos: Krismer<br />

ohnehin nur vier Teilnehmer am Start.<br />

Elias Peer vom Skiklub Serfaus wurde in<br />

der Klasse Kinder II auf der 25-Meter-<br />

Schanze von acht Startern Siebenter<br />

und Jonas Pintarelle vom Skiklub Kaunertal<br />

auf der 35er-Schanze 17. von 18<br />

Springern. Die beiden Imster Valentin<br />

Perfler und Elias Schnöll sprangen in<br />

einer Sonderklasse – benachteiligt, das<br />

KSK RAIFFEISEN ÖTZTAL I :<br />

KC ROFAN JENBACH 6:2. Das einzige<br />

bisherige Heimspiel gewannen die<br />

Ötztaler souverän mit einem Vorsprung<br />

von 365 Holz. Andy Schmid mit 590<br />

und Georg Grüner mit 588 Holz waren<br />

die Besten. Weiters erreichte Armin<br />

Scheiber 564, Wolfgang Gstrein 551,<br />

Werner Jeitner 543 und Erwin Scheiber<br />

514 Holz.<br />

SPG KATZENBERGER INNS-<br />

BRUCK I : KSK RAIFFEISEN ÖTZ-<br />

TAL I 5:3. Nach einem verpatzten vergangenen<br />

Jahr zeigten die Innsbrucker<br />

wieder ihre Heimstärke und ließen dem<br />

regierenden Tiroler Meister aus dem<br />

Ötztal keine Chance, denn die Innsbrucker<br />

waren am Ende um 152 Holz<br />

vorne. Aufgrund der einzelnen Punkte<br />

gegeneinander wäre für die Ötztaler mit<br />

etwas Glück aber zumindest ein Unentschieden<br />

möglich gewesen. Georg<br />

Grüner mit 545, Andy Schmid 540 und<br />

Armin Scheiber mit 538 Holz waren die<br />

besten Ötztaler.<br />

KSK WACKER INNSBRUCK :<br />

KSK RAIFFEISEN ÖTZTAL I 1:7.<br />

Auf den überaus schweren Bahnen der<br />

Wackerianer taten sich alle schwer. Der<br />

Material betreffend. Beim Crosslauf<br />

gingen sie gleich gar nicht an den Start.<br />

Ernüchternd hauptsächlich deswegen:<br />

Gäbe es doch auf der Imster Putzenschanze<br />

die besten Trainingsmöglichkeiten,<br />

würde man endlich das vor<br />

einiger Zeit ins Auge gefasste Ausbildungszentrum<br />

für Nachwuchsspringer<br />

Realität werden lassen.<br />

KSK Raiffeisen Ötztal<br />

Schlagerspiel verloren<br />

(tom) Der Meister der Tiroler Sportkegler, KSK Raiffeisen Ötztal, hat<br />

in den ersten drei Runden zwei Spiele souverän gewonnen, das Schlagerspiel<br />

gegen den Mitfavoriten auf den Meistertitel, der SPG Katzenberger<br />

Innsbruck, ging aber verloren. Aber auch die zweite Mannschaft der Ötztaler<br />

konnte von drei Spielen bereits zwei gewinnen. Die besten Ergebnisse<br />

erzielten Andy Schmid mit 590 und Georg Grüner mit 588 Holz in<br />

der Mannschaft I und Edi Nösig mit 585 Holz in der Mannschaft II.<br />

Favorit aus dem Ötztal war allerdings<br />

dem 8:0 näher als Wacker dem 2:6.<br />

Diesmal war Armin Scheiber mit 555<br />

Holz Tagessieger vor Andy Schmid mit<br />

544 Holz.<br />

KSK RAIFFEISEN ÖTZTAL II :<br />

SV SCHWAZ IV 5,5:2,5 PUNKTE.<br />

132 Kegel Vorsprung für die zweite<br />

Mannschaft der Ötztaler und ein großartiger<br />

Tagesbester Edi Nösig mit 585<br />

Holz kennzeichneten dieses Spiel.<br />

ESV KUFSTEIN I : KSK RAIFF-<br />

EISEN ÖTZTAL II 7:1. Die zweite<br />

Mannschaft von Ötztal hatte auswärts<br />

gegen Kufstein I nichts zu melden.<br />

512:482 Holz Schnitt sagt alles aus.<br />

Gilbert Grüner war mit 524 Holz bester<br />

Ötztaler. Mit 482 Holz zeigte auch die<br />

junge Franziska Gstrein ihr Talent.<br />

KSK RAFFEISEN ÖTZTAL II :<br />

ESV WÖRGL II 6:2. Die drei Routiniers<br />

Edi Nösig mit 546, Hermann Arnold<br />

mit 543 und Gilbert Grüner mit<br />

539 Holz waren verantwortlich für den<br />

überzeugenden Sieg von Ötztal II gegen<br />

Wörgl II. Aber auch Norbert Grüner,<br />

Franziska Gstrein und Raimund Streiter<br />

trugen das Ihre zum Sieg bei.<br />

RUNDSCHAU Seite 76 19./20. Oktober 2016


†<br />

Pfarrkirche<br />

Freitag, 21. 10.: 7 Uhr hl. Messe, Int.<br />

f. Rosa u. Josef Agerer / zu Ehren der<br />

Muttergottes<br />

Samstag, 22. 10.: 16 Uhr Trauung des<br />

Brautpaares Martin Schmid und Melanie<br />

Tangl<br />

Sonntag, 23. 10.: 30. Sonntag im<br />

Jahreskreis, Weltmissionssonntag<br />

– Opfersammlungen für die Weltmission<br />

erbeten! 9 Uhr Pfarrgottesdienst;<br />

19.30 Uhr Abendmesse, Int.<br />

f. Anna Pontasch / Theresia Reheis /<br />

Hermann Tilg (25. Jt.) u. Maria Tilg<br />

(15. Jt.) / Mathilde u. Herma Prantl /<br />

Franz Handl u. Hans Oberjörg / Hermine<br />

Waltner (15. Jt.) u. Engelbert<br />

Waltner (30. Jt.) / Sophie Holzknecht<br />

Montag, 24.10.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Herta Schaber / Anna,<br />

Franz u. Leo Posch, Isabella Walch,<br />

Ida u. Paul Fürrutter / Hanni Oberkofler<br />

Mittwoch, 26.10.: Nationalfeiertag<br />

– 9 Uhr Festmesse, Int. f. Hans u.<br />

Balbina Prackwieser / Herbert Ginther<br />

/ Hilde u. Johann Gritsch<br />

Johanneskirche<br />

Samstag, 22.10.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Friedl Hauser u. Verst.<br />

Fam. Hell / Josef u. Maria Weirather<br />

u. Angehörige / Bernd Maier und<br />

Zenzl Maier<br />

Sonntag, 23.10.: 10.30 Uhr ökumenischer<br />

Wortgottesdienst<br />

19./20. Oktober 2016<br />

Pilotprojekt „Skirennsport und Lehre“<br />

(mst) Wie kann man als Jugendlicher<br />

an seiner Karriere als Skisportler arbeiten<br />

und sich zeitgleich mit einer Lehre auf<br />

einen späteren Berufseinstieg vorbereiten?<br />

Dazu präsentierte LH Günther Platter<br />

gemeinsam mit Direktor Günther<br />

Schwazer, Werner Margreiter, Präsident<br />

des Tiroler Skiverbandes, Mario Gerber,<br />

Fachgruppenobmann der Hotellerie der<br />

Tiroler Wirtschaftskammer und Roland<br />

Teissl, Lehrlingskoordinator des Landes<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Auferstehung ist unser Glaube,<br />

Wiedersehen unsere Hoffnung,<br />

Gedenken unsere Liebe.<br />

Erich Frischmann<br />

27.10.2006<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir deiner zum<br />

10. JAHRESTAG<br />

am Donnerstag, dem 27. Oktober 2016,<br />

um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Umhausen.<br />

Tirol, anlässlich der Eröffnung des Umund<br />

Erweiterungsbaus an der Tiroler<br />

Fachberufsschule (TFBS) für Tourismus<br />

und Handel in Landeck ein innovatives<br />

Pilotprojekt. Im Bildungsprojekt „Skirennsport<br />

und Lehre“ bietet das Land<br />

Tirol mit dem Landesschulrat für Tirol,<br />

dem Tiroler Skiverband und Skipool<br />

sowie der Wirtschaftskammer Tirol ein<br />

neues Berufs-Entwicklungsmodell für<br />

SpitzenskisportlerInnen an.<br />

Kirche zu den hl. Engeln in<br />

Brennbichl<br />

Samstag, 22.10.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

Sonntag, 23. 10.: 9 Uhr hl. Messe,<br />

Int. f. Maria Kreszenz u. Josef Jenewein<br />

/ Sophie Tanzer / Verst. Familie<br />

Hauser<br />

Dienstag, 25. 10.: 19.30 Uhr Friedensmesse<br />

u. Friedensgebet, Int. f.<br />

Familie Thurnhuber / Josef Klingenschmid<br />

Gunglgrün<br />

Samstag, 22.10.: 13 Uhr Taufe Lina<br />

Schatz<br />

Sonntag, 23.10.: 11 Uhr Taufe Egger<br />

Montag, 24.10.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />

Laurentiuskirche<br />

Donnerstag, 27.10.: 19 Uhr hl. Messe<br />

der Köchezunft<br />

Sonstiges<br />

Der Pfarrgemeinderat, die Landwirtschaftliche<br />

Landeslehranstalt Imst<br />

und die Eine-Weltgruppe laden am<br />

Sonntag der Weltkirche, 23.10., zum<br />

traditionellen Missionsessen in der<br />

Lehranstalt von 11 bis 13.30 Uhr.<br />

Neben dem bereits bewährten<br />

„Schnitzel“ gibt es diesmal auch<br />

wieder etwas Vegetarisches. Mit<br />

dem Reinerlös können wiederum<br />

verschiedene Missionsprojekte unterstützt<br />

werden.<br />

Ein herzliches Danke allen, die daran teilnehmen und für ihn beten.<br />

Umhausen, im Oktober 2016<br />

Die Angehörigen<br />

DANKSAGUNG<br />

Für die Anteilnahme und das Mitgefühl am<br />

Heimgehen von meinem lieben Mann, Papa, Opa,<br />

Schwager und Paten, Herrn<br />

Rudi Larcher<br />

„Seifers Rudi“<br />

möchten wir auf diesem Weg allen Verwandten,<br />

Bekannten und Freunden unseren Dank aussprechen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Otto Gleinser für die Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- dem Begräbnischor Arzl,<br />

- den Sargträgern,<br />

- den Vorbetern, dem Mesner und den Ministranten,<br />

- dem Notarztteam und dem Roten Kreuz Imst<br />

- Dr. Christoph Unger<br />

- für die Blumen-, Mess- und Kerzenspenden,<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />

- der Bestattung Praxmarer,<br />

- ganz besonders möchten wir der Bevölkerung sowie unseren Nachbarn<br />

und Bekannten ein großes „Dankeschön“ aussprechen, für die große<br />

Hilfsbereitschaft<br />

- allen, die für unseren Rudi gebetet und ihn auf seinem letzten Weg<br />

begleitet haben, gerne an ihn denken und ihn in guter Erinnerung<br />

weiterleben lassen.<br />

Zu viele sind aufzuzählen und um keinen zu vergessen, danken wir allen.<br />

Arzl, im Oktober 2016<br />

„Vergelt‘s Gott“<br />

Tief ergriffen von der überaus zahlreichen und<br />

aufrichtigen Anteilnahme anlässlich des Heimganges<br />

meines lieben Mannes, unseres guten<br />

Papas, Schwiegervaters, Opas, Uropas, Bruders,<br />

Schwagers, Onkels und Paten, Herrn<br />

Karl Falkner<br />

„Weckes“<br />

jedoch außerstande, jedem Einzelnen persönlich zu danken, bitten wir<br />

hiermit alle, unseren herzlichen Dank entgegenzunehmen.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- dem Hausarzt Dr. Karl Tinzl;<br />

- den Ärzten und Pflegern vom KH Zams - Med. III, besonders Primar<br />

Dr. Ewald Wöll;<br />

- den Mitarbeitern vom Pflegeheim Haiming und Sozialsprengel<br />

Vorderes Ötztal;<br />

- den Ärzten Dr. Böck, Dr. Ladner, Dr. Eiter und Dr. Karagiannis;<br />

- Pater Michael und dem Chor „Chorisma - Sölden“ für die feierliche<br />

Gestaltung des Sterbegottesdienstes;<br />

- dem Vorbeter Johann;<br />

- seinen Kameraden der Bergrettung, Feuerwehr und Jägerschaft für<br />

das letzte Geleit;<br />

- Herrn Bgm. Jakob Wolf für seine Hilfe;<br />

- für die Blumen- und Kerzenspenden;<br />

- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet;<br />

- allen für das Gebet und die Begleitung zur letzten Ruhestätte.<br />

Umhausen, im Oktober 2016<br />

Helga und Kinder mit Familien<br />

Margit und die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 77


Der Mensch lebt und besteht nur eine kleine Zeit;<br />

und alle Welt vergeht mit ihrer Herrlichkeit.<br />

Es ist nur einer ewig und an allen Enden,<br />

und wir in seinen Händen.<br />

Matthias Claudius<br />

Am 18. Oktober vor einem Jahr ist unser<br />

Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder,<br />

Schwager, Onkel und vieler Freund,<br />

Herr<br />

Ferdinand Falkner<br />

mit seinem Suchen ans Ziel gekommen<br />

und in Gottes Frieden heimgekehrt.<br />

In dankbarer Liebe gedenken wir seiner beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 23.10.2016,<br />

um 9 Uhr in Umhausen.<br />

Herzlich danken wir allen,<br />

die im Glauben an die Auferstehung am Gedenken<br />

für Ferdinand teilnehmen.<br />

Wien, Kapfenberg, Umhausen, im Oktober 2016<br />

Manuela und Reinhard im Namen aller Angehörigen.<br />

Was man tief in seinem Herzen besitzt,<br />

kann man nicht durch den Tod verlieren.<br />

Walter Schöpf<br />

* 17.5.1930 † 29.9.2016<br />

DANKE<br />

- für tröstende Worte, gesprochen oder geschrieben,<br />

- für einen Händedruck oder eine stille Umarmung,<br />

wenn die Worte fehlten,<br />

- für das Gebet,<br />

- für Blumen, Kerzen und Spenden,<br />

- für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft<br />

EIN AUFRICHTIGES UND HERZLICHES VERGELT´S GOTT:<br />

- dem Ärzte- und Pflegeteam des Krankenhauses Zams, vor allem Primar<br />

Dr. Kathrein, Prim. Univ.-Doz. Dr. Sandbichler, Prim. Univ.-Prof. Dr. Wöll<br />

- den Hausärzten Dr. Eiter und Dr. Unger<br />

- dem Sozialsprengel Pitztal und Pflegeheim Pitztal<br />

- Herrn Dekan Paul Grünerbl, dem Mesner und Vorbeter, den<br />

Ministranten und den Sargträgern<br />

- dem Bezirkshauptmann Waldner, den Bürgermeistern und Altbürgermeistern<br />

- allen Vereinen und Fahnenabordnungen für die würdige und ehrenvolle<br />

Verabschiedung<br />

- für die musikalische Umrahmung der Begräbnisfeierlichkeiten<br />

- der Bestattung Praxmarer<br />

- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und der ganzen Bevölkerung<br />

für das Gebet<br />

Jerzens, im Oktober 2016<br />

Gattin Erika<br />

Markus und Silvia mit Familien<br />

Danksagung<br />

Spuren im Sand verwehen,<br />

Spuren im Herzen bleiben.<br />

Rosa Wachter<br />

"Unterlehner Rosl“<br />

* 29.04.1933 † 03.10.2016<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Dekan Stefan Hauser, für die würdige Gestaltung<br />

des Sterbegottesdienstes;<br />

- der Mesnerin und Vorbeterin Wilma, den Ministranten<br />

und den Sargträgern;<br />

- dem Chor „Fischbach Viere“, sowie Klaus und Johann<br />

von den „Mutterer Weisenbläsern“ und Rosalinde,<br />

Jacqueline und Gotthard für die feierliche, musikalische<br />

Umrahmung des Gottesdienstes;<br />

- den Ärzten Dr. Hannes Hörtnagl, Dr. Gerhard Leys und<br />

Dr. Herbert Illmer für die ärztliche Betreuung;<br />

- den Mitarbeitern vom Pflegeheim St. Josef,<br />

besonders Elfriede und Marlene;<br />

- der Bestattung Klocker;<br />

- Helmuth und Elisabeth für ihre „Rund um die Uhr Betreuung“<br />

und den Nachbarn Kuprian Vinzenz und Andrea;<br />

- für die Einträge ins Kondolenzbuch und das Entzünden<br />

der Gedenkkerzen im Internet;<br />

- für die Blumen- und Kerzenspenden und den Spenden<br />

an die Wallfahrtskirche Gries;<br />

- allen, die unsere liebe Verstorbene auf ihrem letzten Weg<br />

begleitet und für sie gebetet haben.<br />

Gries - Längenfeld, im Oktober 2016<br />

Die Trauerfamilien<br />

DANKSAGUNG<br />

Aus unserem Leben bist du gegangen,<br />

in unserem Herzen bleibst du.<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme beim Heimgang unserer lieben Mutter,<br />

Schwiegermutter, Oma, Schwester, Schwägerin, Tante und Patin, Frau<br />

Maria Haid<br />

geb. Pircher, Gastwirtin i. R.<br />

möchten wir auf diesem Wege allen unseren herzlichen Dank<br />

aussprechen.<br />

Besonders danken wir den Ärzten Dr. Frick und Dr. Hallbrucker sowie<br />

Primar Dr. Wöll, den Mitarbeitern des Pflegeheims Oetz, des Krankenhauses<br />

Zams und des Sozialsprengels Vorderes Ötztal.<br />

Weiters danken wir Herrn Pfarrer Ewald Gredler für die<br />

Krankensalbung sowie die persönlichen und einfühlsamen Worte beim<br />

Sterbegottesdienst, Pater Bruno, dem Kirchenchor, den Sargträgern und<br />

dem Vorbeter Josef.<br />

Für die Blumen-, Kerzen- und Geldspenden, allen Freunden aus nah<br />

und fern, dem Seniorenbund, der Bestattung Klocker und allen, die für<br />

unsere liebe Verstorbene gebetet und sie auf ihrem letzten Weg begleitet<br />

haben, ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />

Die Wertschätzung unserer lieben Mutter,<br />

die wir aus der großen Anteilnahme gespürt haben,<br />

geben uns Kraft und Trost.<br />

Oetz, im Oktober 2016<br />

Florian, Heiner, Johannes, Michael<br />

und die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 78 19./20. Oktober 2016


nen<br />

Rätsel 787,<br />

durch<br />

Lösung<br />

die Woche<br />

3<br />

6<br />

5<br />

1<br />

4<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

B X B XBBX L X XMMX B X 5 7 3 6 8 1 2 4 9<br />

B EGEHRL I CHKE I TEN<br />

. bis 30. 6 4 1 7 9 2 5 8 3<br />

X September CARXAAX 2016 D U E L L XDO<br />

r Woche XQXGECKOXHRX Wenn Sie jetzt vehement A D E N auf 9 ei-<br />

S E H EFührungsanspruch R I N N E N XUN beste-<br />

3 1 7 8 2 9 4 6 5<br />

2 8 5Waage<br />

3 4 1 7 6<br />

sseln an. A U Fnem<br />

X E X T X L X X D X X H X A T E<br />

nche un- hen, bringt das Ihr Umfeld 4eher<br />

5 6 3 1 7 8 9 2<br />

G R A U S AMKE I T EN X U X<br />

, wobei A E H in R EAbwehrstellung, NKRANZX I O als N A dass 2 8es<br />

9 4 5 6 7 3 1<br />

chlossen X L X motiviert Z X D X Kwird. L X A BTeamgeist S A G E ist 7 gefragt!<br />

24.9.–23.10.<br />

9 5 1 4 3 6 2 8<br />

O B L A D I S 1 6 2 9 7 8 3 5 4<br />

ierigkeion<br />

Sie werden mit Aufmerksamkei-<br />

8 3 4 Skorpion 2 6 5 9 1 7<br />

selbst ten förmlich überschüttet: Das<br />

werden freut Sie einerseits, andererseits<br />

it ihnen Füllen ist Sie Ihnen das RUNDSCHAU-Sudoku auch klar, dass sehr so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis wohl 9 nur Erwartungen EINMAL pro damit Reihe, ver-<br />

EINMAL pro Spalte<br />

nach Löers<br />

und nur bunden EINMAL sind in … jedem 3x3 Kästchen 24.10.–22.11.<br />

vorkommen.<br />

reiz-<br />

Manchmal ist es besser, auf sein Schütze<br />

iesen Tan<br />

Vorfahrtsrecht zu verzichten,<br />

einlas-<br />

wenn man damit einen<br />

Unfall<br />

besteht,<br />

rrschung<br />

me müsurchsetie<br />

teuer<br />

uch geden<br />

dürsen!<br />

nug, um<br />

mal die<br />

Sie auf,<br />

aloppienn<br />

man<br />

.<br />

Rätsel 788<br />

e Durstnicht<br />

Aufbewah-<br />

zu auf 7Ihr Glück Teil in finanziellen d. Kü-<br />

An-<br />

Vorrat, Wellness-<br />

In dieser Woche können Sie sich Fische<br />

Sie rung ent-v. Ingelegenheitechenherdes,<br />

das Brat-<br />

Sie jetzt ab-<br />

verlassen. Jedes Mehrzahl bereich (in<br />

Geld im Geldgeschäft,<br />

Wald und einem Hotel)<br />

6<br />

als 8 schließen, 1 7wird rohr, mit Mz. einem Gewinn<br />

für Sie enden.<br />

Flur 2<br />

atten.<br />

20.2.–20.3.<br />

formatio-<br />

nen Sie(EDV)<br />

Rätsel<br />

Rätsel 788<br />

788<br />

Aufbewahrung<br />

v. In-<br />

7<br />

Aufbewahrunnen<br />

(EDV) v. Informatio-<br />

7<br />

formatio-<br />

nen (EDV)<br />

römisch<br />

für 600<br />

Gliederband<br />

ch. Zn. für<br />

Sauerstoff<br />

römisch<br />

Körperorgan<br />

römisch Glieder-<br />

für 600<br />

für band 600<br />

Gliederband<br />

ch. Zn. für<br />

Sauerstoff<br />

ch. Körperorgan<br />

Zn. für<br />

Sauerstoff<br />

Enthusiast<br />

Körperorgan<br />

Umgestaltung,<br />

Mehrzahl<br />

Enthusiast<br />

Umgestaltung,<br />

Enthusiast<br />

Umgestaltung,<br />

Mehrzahl<br />

…- und<br />

nagelfest Mehrzahl<br />

(nicht beweglich)<br />

…- und<br />

nagelfest<br />

…- (nicht undbe-<br />

weglich) nagelfest<br />

(nicht beweglich)<br />

8<br />

vermeiden kann. Das sollten Sie<br />

in dieser Woche besonders beherzigen!<br />

3<br />

6<br />

1<br />

8<br />

6<br />

5<br />

2<br />

7<br />

1<br />

6<br />

5<br />

23.11.–21.12.<br />

Jetzt keine leichtsinnigen Abenteuer<br />

4 unternehmen! Ihre freie<br />

Steinbock<br />

Zeit sollten Sie besser Ihren Lieben<br />

daheim widmen: Damit gehen<br />

Sie möglichen 7 Konflikten2<br />

aus dem Weg.<br />

22.12.–20.1.<br />

Im beruflichen Bereich schaffen4Wassermann<br />

Sie in dieser Woche deutlich<br />

mehr als<br />

3man von Ihnen erwartet:<br />

Da ist es nur recht und billig,<br />

2<br />

dass Sie mal nach einer Extra-<br />

Belohnung fragen …<br />

21.1.–19.2.<br />

1<br />

4<br />

2<br />

5<br />

1<br />

8<br />

Widder<br />

21. 3.–20. 4.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 20. bis 27. Oktober 2016<br />

Täuschungsgefahren lauern in<br />

dieser Woche! Halten Sie sich<br />

von unzuverlässigen Zeitgenossen<br />

fern und trauen Sie einem<br />

Versprechen erst, wenn man es<br />

wirklich einhält.<br />

Sie müssen ein wenig mehr auf<br />

Ihr Nervenkostüm achten, dass<br />

in letzter Zeit etwas sensibel geworden<br />

ist: Ein Kurzurlaub würde<br />

Ihrer Seele sicher gut bekommen!<br />

Der Haussegen hängt ein wenig<br />

schief, denn Sie haben Ihren<br />

Partner lange Zeit vernachlässigt.<br />

Ein gemeinsamer Fernsehabend<br />

macht das nicht wieder<br />

wett!<br />

Der Alltag erfordert in jeder<br />

Hinsicht diplomatisches Geschick<br />

von Ihnen. Dazu ist es<br />

nötig, dass Sie auch einmal bereit<br />

sind, über den eigenen<br />

Schatten zu springen!<br />

Diplomatie ist in dieser Woche<br />

Trumpf: Damit stechen Sie einen<br />

Kollegen aus, der nur die „Haudrauf-Methode“<br />

kennt und deshalb<br />

das vielschichtige Problem<br />

nicht lösen kann.<br />

Jungfrau Sie meistern eine schwierige Lage<br />

mit der Ihnen krank eigenen (ver-<br />

niederlän-<br />

Sou-<br />

ein paar vertrauliche Seltenerd-<br />

Einzelhei-<br />

Man möchte von Ihnen, dass Sie<br />

ägyptische<br />

Stadt veränität. am Das bringt altet) Ihnen discher Lob ten über einen metallMenschen ausplaudern,<br />

der<br />

Nil (Horus- und Anerkennung<br />

Initialen<br />

einer<br />

v.<br />

Person Maler<br />

persönl.<br />

Ihnen sehr nahe<br />

Tempel) ein, die Sie seit einiger<br />

Barnard<br />

Zeit (Frans) beobachtet<br />

hat.<br />

steht. Doch da sollte man bei Ihnen<br />

auf Granit beißen!<br />

Fürwort<br />

24.8.–23. 9.<br />

4<br />

Teil d. Kü-<br />

Vorrat, Wellnessbereich<br />

(in<br />

Stadt am<br />

altet) discher<br />

metall<br />

tion<br />

ägyptische<br />

krank (ver-<br />

niederlän-<br />

Seltenerd-<br />

Degenerachenherdes,<br />

d. Brat-<br />

Kü-<br />

Vorrat, Wellness-<br />

Mehrzahl<br />

Teil<br />

Wald und einem Hotel)<br />

Storch (in<br />

Stadt Tempel) am<br />

altet)<br />

ägyptische Nil (Horus-<br />

krank (ver-<br />

Initialen v. Maler niederländischemetall<br />

2 doppelter älteste<br />

Flugsteig tion<br />

Seltenerd-<br />

Degenera-<br />

persönl.<br />

chenher-<br />

des, für einen Brat-<br />

Wald und einem Ho-<br />

Nil (Horus-<br />

Initialen v. Maler<br />

persönl. Selbstlaut Stadt<br />

Abkürzung rohr, Mz. 6 Mehrzahl<br />

Flur<br />

bereich<br />

Barnard (Frans)<br />

Fürwort<br />

rohr, Wochentag<br />

4<br />

lands<br />

Mz.<br />

Flur tel)<br />

4 Tempel)<br />

Barnard (Frans)<br />

Fürwort Deutsch-<br />

Flugsteig<br />

Fanclub,<br />

Zeremonien,<br />

gottesplan<br />

Haushalts-<br />

Abkürzung<br />

Abkürzung 6<br />

Storch<br />

2 doppelter älteste<br />

für einen<br />

erster<br />

dienstliche<br />

Spielkar-Selbstlautenfarbe<br />

2 doppelter Deutsch-<br />

älteste<br />

Stadt<br />

Abkürzung Wochentageinen<br />

5<br />

Selbstlaut lands Stadt<br />

6<br />

Storch Bartwuchs<br />

Bräuche<br />

für Exportverbot<br />

Deutsch-<br />

Wochentag<br />

Fanclub,<br />

Zeremonien,<br />

gottesplan<br />

Haushaltslands<br />

rum. Münzeinheit,Mz.<br />

Fanclub,<br />

Abkürzung<br />

erster<br />

dienstliche Zeremonien,<br />

gottes-<br />

Haushaltsplan<br />

Abkürzung<br />

Spielkartenfarbe<br />

das All-<br />

die Stadt<br />

9 Initialen Bartwuchs Endsilbe Pikogrammzösisch<br />

Spielkar-<br />

Eine (chi-<br />

mit der<br />

Bräuche Esel, fran-<br />

Exportverbot<br />

Malers Bartwuchs<br />

Abkürzung<br />

des franz. erster<br />

dienstliche<br />

5<br />

Bräuche<br />

tenfarbe nes. Philosophieburg<br />

Engels-<br />

Exportverbot<br />

rum. Münzeinheit,Mz.<br />

jemand,<br />

1<br />

Rousseau 5<br />

rum. Münzeinheit,Mz.<br />

der die 9 Initialen<br />

Endsilbe Pikogrammzösisch<br />

Eine (chi-<br />

mit der<br />

Esel, fran-<br />

das All-<br />

die Stadt<br />

wichtigste des franz.<br />

Rolle spielt 9 Initialen Malers<br />

Endsilbe Abkürzung Pikogrammzösisclosophie)<br />

Eine (chiburg<br />

mit der<br />

Esel, frannes.<br />

das All- Phi-<br />

Engels-<br />

die Stadt<br />

des Rousseau franz.<br />

8Malers<br />

Abkürzung<br />

männlicher<br />

1Vor-<br />

losophie)<br />

burg<br />

nes. Phi-<br />

Engels-<br />

jemand,<br />

Rousseau<br />

der die<br />

name<br />

jemand, wichtigste<br />

1<br />

der Rolle die spielt<br />

wichtigste englische<br />

10 U-Boot-<br />

3 US-amer.<br />

8<br />

Rolle spielt Automarke<br />

Kapitän<br />

männlicher<br />

Vorzern<br />

Autokon-<br />

bei Jules<br />

8<br />

Verne<br />

name männlicher<br />

Vorname<br />

ADAM<br />

englische<br />

10 U-Boot-<br />

3 US-amer.<br />

1 2 3 Automarke 4 5Kapitän<br />

6 7 8Autokon-<br />

zern US-amer.<br />

9 10<br />

englische<br />

10 bei U-Boot- Jules<br />

3<br />

Automarke<br />

Verne Kapitän<br />

Autokonzern<br />

ADAM<br />

bei Jules<br />

Verne<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 ADAM10<br />

Die Lösung ergibt eine stattliche Burgruine im Gemeindegebiet von Reith im Alpbachtal.<br />

Stier<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23. 8.<br />

1. bis 7. Oktober 2016<br />

Sie dürfen es mit Ihrem ausgeprägten<br />

Hang zur Perfektion<br />

nicht übertreiben! Weder bei der<br />

Arbeit noch bei privaten Vorhaben<br />

und schon gar nicht auf<br />

sportlicher Ebene.<br />

Fische<br />

Degeneration<br />

Flugsteig<br />

20.2.–20.3.<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

Waage<br />

24.9.–23.10.<br />

Schon jetzt ist offensichtlich, Skorpion<br />

dass Sie Großes erreichen können:<br />

Das gibt Kraft und Durchhaltevermögen<br />

für die in dieser<br />

Woche vor Ihnen liegenden Aufgaben!<br />

24.10.–22.11.<br />

Bloß keine Angst vor fremden Schütze<br />

Menschen. Sie sind kontaktfreudig<br />

und aufgeschlossen, also<br />

fällt es Ihnen leicht, mit einer etwas<br />

exzentrischen Person ins<br />

Gespräch zu kommen.<br />

Obwohl Sie um glaubhafte Ausreden<br />

23.11.–21.12.<br />

Steinbock<br />

selten verlegen sind, soll-<br />

ten Sie jetzt klug sein und jemanden<br />

klipp und klar wissen<br />

lassen, wie es um Sie und Ihre<br />

Gefühle zu ihm steht.<br />

In dieser Woche erhalten Sie einen<br />

22.12.–20.1.<br />

Wassermann<br />

ordentlichen Energiestoß:<br />

Jetzt können Sie einige Ihrer<br />

Aufgaben schnell und ohne große<br />

Kraftanstrengung zur allgemeinen<br />

Zufriedenheit erledigen! 21.1.–19.2.<br />

Die Lösung ergibt eine stattliche Burgruine im Gemeindegebiet von Reith im Alpbachtal.<br />

19./20. Die Lösung Oktober ergibt 2016 eine stattliche Burgruine im Gemeindegebiet von Reith im Alpbachtal.<br />

RUNDSCHAU Seite 79


SITZGARNITUR<br />

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Föger Wohnen - Rundschau - 19 oktober 2016.indd 1 10.10.16 10:59

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