Aettenbühler Huuszytig Ausgabe 21, Oktober 2016
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– Fahrdienst: Am Anfang waren die Fahrstrecken<br />
neu, man musste schauen, wo man gut ein- und<br />
aussteigen und parkieren kann. Jetzt sind die<br />
Wege dieselben, und wir kennen die Bewohner.<br />
5. Was ist die grösste Herausforderung?<br />
Der Umgang mit der Veränderung alt zu werden,<br />
krank zu werden und sich darauf positiv einzustellen.<br />
Man sieht Menschen, denen es zunehmend<br />
schlechter geht. Obwohl man oftmals dieselben<br />
Geschichten hört, und manchmal dieselben Antworten<br />
gibt, kommt am Schluss – danke, dass Du<br />
mir zugehört hast, danke, dass Du da warst.<br />
6. Wie ist die Zusammenarbeit mit den Zentrumsmitarbeitern?<br />
Optimal und sehr gut. Wir schätzen den Informationsaustausch<br />
und das offene Ohr für unsere<br />
Anliegen. Veranstaltungen und Vorträge, wie «Demenz<br />
verstehen – den Menschen sehen» von Andy<br />
Winter im August, unterstützen uns sehr.<br />
7. Was halten Sie von der Organisation «KISS»?<br />
Meine Interview-Partnerinnen waren sich einig,<br />
dass es eine tolle Organisation ist und zu einer<br />
Win-win-Situation führt.<br />
Herzlichen Dank für das interessante Gespräch.<br />
BRIGITTE STALDER<br />
Bilder: Freiwillige Helfer bei ihrer Arbeit<br />
<strong>21</strong>. <strong>Ausgabe</strong>, <strong>Oktober</strong> <strong>2016</strong> | AETTENBÜHLER HUUSZYTIG 5