Wolf/laif
33Dokfest_Programm_161027_1002_o
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22<br />
Goldener Schlüssel<br />
Golden Key<br />
Goldener Herkules<br />
Golden Hercules<br />
23<br />
Mit Unterstützung der Stadt Kassel wird der<br />
Goldene Schlüssel zum fünfzehnten Mal für die<br />
beste dokumentarische Nachwuchsarbeit vergeben.<br />
Für den Goldenen Schlüssel, der mit 5.000 €<br />
dotiert ist, sind Filme und Videos zugelassen,<br />
deren Regisseur/innen zum Zeitpunkt der Fertigstellung<br />
der Arbeit nicht älter als 35 Jahre<br />
waren. Die Auswahlkommissionen des Festivals<br />
haben aus dem Programm 14 Arbeiten für diesen<br />
Preis nominiert, darunter Produktionen aus<br />
Kanada, Deutschland, Frankreich, Georgien,<br />
Irland, Israel, Italien, Kroatien, Pakistan, Russland,<br />
der Schweiz, Tschechien und den USA. Der<br />
dem gleichnamigen Grimmschen Märchen entlehnte<br />
Goldene Schlüssel soll helfen, Türen für<br />
die weitere filmische Karriere zu öffnen.<br />
// The Golden Key will award an outstanding documentary<br />
work of a young director not older than 35 at<br />
the time of completion of the work. The City of Kassel<br />
supports the prize that is endowed with 5,000 €. The<br />
selection committees have selected 14 works out of the<br />
festival program to be nominated for the Golden Key.<br />
Jury<br />
Dunja Bialas ist Leiterin und Kuratorin des internationalen<br />
Filmfestivals<br />
UNDERDOX – dokument und<br />
experiment. Sie hat Romanistik<br />
und Allgemeine und Vergleichende<br />
Literaturwissenschaft<br />
in München und Paris<br />
studiert. Seit 2000 ist sie Redakteurin<br />
des Internet-Filmmagazins<br />
www.artechock.de. Von 2002 bis 2013<br />
war sie im Filmauswahlgremium des Dok.Fest<br />
München, von 2010-2013 verantwortete sie den<br />
Internationalen Wettbewerb. Seit 2013 ist sie<br />
Vorstandsmitglied des Verbands der deutschen<br />
Filmkritik und Mitglied des internationalen<br />
Filmkritikverbands FIPRESCI. Sie ist außerdem<br />
freie Kuratorin für Videokunst und hat mehrere<br />
Ausstellungen realisiert. Sie lebt und arbeitet in<br />
München.<br />
Peter-Matthias Gaede, Jahrgang 1951, schloss<br />
ein Studium der Sozialwissenschaften<br />
an der Universität<br />
Göttingen ab, bevor er<br />
1979/1980 den ersten Lehrgang<br />
an der Journalistenschule<br />
von Gruner + Jahr in<br />
Hamburg absolvierte. Nach<br />
drei Jahren bei der „Frankfurter<br />
Rundschau“ wechselte er 1983 zu GEO. 1992<br />
wurde er stellvertretender Chefredakteur von<br />
GEO, von 1994 bis 2014 war er Chefredakteur<br />
von GEO und den GEOSpecials. 1996 gründete er<br />
das Kinder-Magazin GEOlino, das er ebenfalls<br />
einige Jahre als Chefredakteur führte; wie auch<br />
GEO WISSEN, bevor er deren Herausgeber wurde.<br />
Seit Mitte 2014 gehört Gaede dem Vorstand<br />
von Unicef Deutschland an. Überdies ist er Mitglied<br />
im Stiftungsbeirat der Körber-Stiftung, im<br />
Kuratorium der Hamburger Akademie für Publizistik<br />
sowie im Kuratorium von „Reporter ohne<br />
Grenzen“.<br />
Sorayos Prapapan wurde 1986 in Bangkok geboren.<br />
Er hat Film und Fotografie<br />
an der Thammasat Universität<br />
in Thailand studiert.<br />
Er hat bei verschiedenen, sowohl<br />
dokumentarischen als<br />
auch fiktionalen Kurzfilmen<br />
Regie geführt und seine Filme<br />
wurden auf zahlreichen internationalen<br />
Festivals gezeigt,<br />
beispielsweise in Rotterdam, Freiburg, Winterthur,<br />
Rio de Janeiro und Prizren. Sein Kurzfilm<br />
„Kong Fak Jak Switzerland“ erhielt 2015 eine<br />
lobende Erwähnung auf dem Kasseler Dokfest.<br />
Dorothée Rhiemeier studierte Kunst und Sozialwissenschaften<br />
in Paderborn<br />
und Wien, anschließend Fulbright-Stipendium<br />
an der University<br />
of Minnesota, USA.<br />
Nach Forschungs- und Lehrtätigkeiten<br />
im Bereich Medienwissenschaften,<br />
Arbeitsmarkt<br />
und Frauenforschung war sie<br />
in verschiedenen Leitungspositionen bei der<br />
Stadt Kassel tätig. Seit 2007 leitet sie das Kulturamt<br />
in der documenta-Stadt Kassel.<br />
Aleksandra Staszel studierte Filmwissenschaften,<br />
Polnische Philologie und<br />
Europastudien an den Universitäten<br />
Wrocław und Aachen.<br />
Seit 1999 lebt sie in Berlin. Sie<br />
gründete und leitete das Festival<br />
des mobilen Kinos „The<br />
Rolling Movies”, das entlang<br />
der deutsch-polnischen Grenze<br />
stattgefunden hat. Seit 2010 arbeitet sie für<br />
das grenzüberschreitende deutsch-polnischtschechische<br />
Neiße Filmfestival im Dreiländereck,<br />
seit 2014 in leitender Funktion. Hier ist sie<br />
für den Bereich Dokumentar- und Spielfilm verantwortlich.<br />
Sie ist zudem seit 2014 Jurymitglied<br />
bei der Deutschen Film- und Medienbewertung<br />
(FBW) in Wiesbaden.<br />
Die Nominierten<br />
The Nominees<br />
Craig Atkinson (Do Not Resist), Ammar Aziz<br />
(A Walnut Tree), Tal Barda, Noam Pinchas (The<br />
Wonderful Kingdom of Papa Alaev), Elsa Brès<br />
(Stella 50.4N1.5E), Laure Cottin Stefanelli (Une<br />
passion), Loïc Darses (elle pis son char), Jakob<br />
Defant, Felix Herrmann (Rohdiamanten),<br />
Vida Dena (Ayan va badkonak-e sefid), Riccardo<br />
Giacconi (Dinosauri), Ognjen Glavonic (Dubina<br />
Dva), Gail Gutierrez (Sampaguita Love), Salomé<br />
Jashi (Daisis Miziduloba), Zoé Rossion (Roger,<br />
grand-père inconnu ), Greta Stocklassová (The<br />
Still Life of Věra)<br />
Preisträger/innen<br />
Award winners<br />
2015: Mea de Jong – If Mama Ain’t Happy,<br />
Nobody’s Happy / Lobende Erwähnung (L. E.) –<br />
Sorayos Prapapan: Kong Fak Jak Switzerland<br />
2014: Leslie Tai: The Private Life of Fenfen / L.<br />
E. – Jeanne Delafosse, Camille Plagnet: Eugène<br />
Gabana le Pétroiler 2013: Gabriel Serra: La parka<br />
/ L. E. – Johanna Domke, Marouan Omar:<br />
CROP 2012: Antoine Bourges: East Hastings<br />
Pharmacy 2011: Carmen Losmann: Work Hard<br />
– Play Hard/ L. E. - Klára Tasovská: Půlnoc (Midnight)<br />
2010: Viera Cákanyová: Alda / L. E. –<br />
Tomasz Wolski: Szczesciarze (The Lucky Ones)<br />
2009: Thomas Østbye: Human / L. E. – Juliane<br />
Großheim: Die Kinder vom Friedrichshof<br />
2008: Mario Hirasaka: Die Ryozanpaku / L. E.<br />
– Marie-Josée Saint-Pierre: Passages 2007: Jess<br />
Feast: Cowboys & Communists 2006: Sarah<br />
Vanagt: Begin Began Begun / L. E. – Zhao Liang:<br />
City Scene 2005: Susanne Jaeger: Vater und<br />
Feind / L. E. – Marcel Wyss: Nach dem Fall…<br />
2004: Alexandra Gulea: Die Daumendreher<br />
(GOD PLAYS SAX; THE DEVIL VIOLIN) / L. E.<br />
– Nicola Hochkeppel: BILDUNGSCAMPER. Der<br />
Blick des Patriarchen/ L. E. – Sebastian Heinzel:<br />
89 Millimeter 2003: Sandra Jakisch: 08/15 –<br />
Leben am Rand von Köln / L. E. – Fabienne<br />
Boesch: Der Komplex 2002: Klaus Stern: Andreas<br />
Baader – Der Staatsfeind / L. E. – Jens<br />
Schanze: Otzenrather Sprung<br />
Der goldene Schlüssel<br />
Zur Winterszeit, als einmal ein tiefer Schnee<br />
lag, musste ein armer Junge hinausgehen und<br />
Holz auf einem Schlitten holen. Wie er es nun<br />
zusammengesucht und aufgeladen hatte,<br />
wollte er, weil er so erfroren war, noch nicht<br />
nach Haus gehen, sondern erst Feuer anmachen<br />
und sich ein bisschen wärmen. Da scharrte<br />
er den Schnee weg und wie er so den Erdboden<br />
aufräumte, fand er einen kleinen goldenen<br />
Schlüssel. Nun glaubte er, wo der Schlüssel<br />
wäre, müsste auch das Schloss dazu sein,<br />
grub in die Erde und fand ein eisernes Kästchen<br />
„Wenn der Schlüssel nur passt!“ dachte<br />
er, „es sind gewiss kostbare Sachen in dem<br />
Kästchen.“ Er suchte, aber es war kein Schlüsselloch<br />
da. Endlich entdeckte er eins, aber so<br />
klein, dass man es kaum sehen konnte. Er probierte<br />
und der Schlüssel passte glücklich. Da<br />
drehte er einmal herum und nun müssen wir<br />
warten, bis er vollends aufgeschlossen und<br />
den Deckel aufgemacht hat, dann werden wir<br />
erfahren, was für wunderbare Sachen in dem<br />
Kästchen lagen. (Brüder Grimm)<br />
Die Machbar GmbH, Agentur für Werbung und<br />
Design mit Hauptsitz in Kassel, vergibt zum<br />
neunten Mal den mit 3.000 € dotierten Preis<br />
Goldener Herkules an eine herausragende<br />
filmische Produktion aus Nordhessen.<br />
Für den Goldenen Herkules wurden in diesem<br />
Jahr 151 Filme und Videos eingereicht. Aus den<br />
Einreichungen hat die Auswahlkommission des<br />
Festivals 38 Arbeiten der verschiedensten Genres<br />
für den Wettbewerb nominiert. Das Spektrum<br />
reicht von Animationsfilmen über engagierte<br />
Dokumentationen und experimentelle<br />
Videoarbeiten bis hin zu ambitionierten Kurzspielfilmen.<br />
// The Golden Hercules awards an outstanding production<br />
from the region of Northern Hesse. The prize is endowed<br />
with 3.000 € and for the ninth time sponsored<br />
by Machbar GmbH, Agency for Promotion and Design<br />
headquartered in Kassel. 151 works have been submitted<br />
for the prize. The selection committee selected and<br />
nominated 38 of them.<br />
Über die Machbar GmbH<br />
„Wir lieben Filme, wir lieben Kommunikation,<br />
wir lieben die kreative Auseinandersetzung –<br />
und wir leben und produzieren in Kassel.“<br />
Machbar ist eine Agentur für Werbung und<br />
Kommunikationsdesign. Sie entwickelt Strategien<br />
und Lösungen im klassischen und digitalen<br />
Bereich an den Standorten Kassel und München.<br />
In hunderten Projekten hat Machbar ihren Ruf<br />
als strategisch denkende Ideenagentur mit<br />
starker Umsetzungskompetenz gefestigt. Machbar<br />
ist stolz darauf, mit dem Goldenen Herkules<br />
einen Hauptpreis des Dokfestes zu sponsern.<br />
www.machbar.de<br />
Jury<br />
Clemens Camphausen, ist einer der Geschäftsführer<br />
der Machbar GmbH,<br />
Agentur für Werbung und Design.<br />
Er führt zudem durch<br />
den Eröffnungsabend des<br />
Kasseler Dokfestes.<br />
Bettina Fraschke, geboren 1968, ist als Redakteurin<br />
der Hessischen/Niedersächsischen<br />
Allgemeinen Zeitung<br />
im Kulturressort zuständig<br />
für Film und Theater. Sie ist<br />
seit 1994 journalistisch tätig<br />
und seit 1997 fest bei der HNA.<br />
Zuvor studierte sie Politikwissenschaften,<br />
Publizistik und<br />
Germanistik in Göttingen.<br />
Wibke Jungmann, geboren 1974 in Frankfurt<br />
a. M., studierte Soziologie mit<br />
Schwerpunkt Medien in Marburg<br />
und Frankfurt. Nach dem<br />
Studium arbeitete sie bei der<br />
ARD-Werbung Sales & Services<br />
in der Hörfunkforschung.<br />
2001 begann sie in der<br />
Medienforschung des Hessischen<br />
Rundfunks als Fernsehforscherin. Mit<br />
dem Wechsel zum Programm-Management beim<br />
hr-fernsehen war sie für das Qualitätsmanagement<br />
verantwortlich und leitete Programmplanung<br />
und Trailerredaktion. Aktuell verantwortet<br />
sie die Programm-Kommunikation und Social<br />
Media Aktivitäten für das hr-fernsehen.<br />
Zuniel Kim studierte an der Kunsthochschule in<br />
Kassel Filmregie in der Klasse<br />
von Prof. Jan Peters. Er entwickelte<br />
und realisierte während<br />
des Studiums Werbeund<br />
Dokumentarfilme und<br />
Fernsehformate. Mit dem<br />
Dokumentarfilm „Der Langstreckenläufer“<br />
über den Marathonläufer<br />
und politischen Flüchtling Ybekal<br />
Daniel Berye schloss er 2015 sein Studium ab<br />
und gewann 2015 den goldenen Herkules. Er lebt<br />
und arbeitet er als freier Filmemacher in Kassel.<br />
Christoph Gabler schrieb als Student der Ethnologie<br />
seine Abschlussarbeit<br />
über jugendliche Fußballfans<br />
in Kalkutta. Seitdem hörte er<br />
nicht auf im Bereich Fußball<br />
& Kultur zu arbeiten. Heute<br />
tut er das als Leiter des internationalen<br />
Fußballfilmfestivals<br />
„11mm“, das 2017 zum<br />
14. Mal in Berlin stattfinden wird und jährlich<br />
rund 60 internationale Spiel-, Dokumentar- und<br />
Kurzfilme zum Thema Fußball zeigt. Außerdem<br />
ist er im Vorstand des Berliner Vereins für Sport<br />
& Kultur „Brot & Spiele e.V.“ und arbeitet als freier<br />
Journalist für verschiedene deutsche Fernsehsender.<br />
www.11-mm.de, www.brot-und-spiele.com,<br />
www.proantimedia.de<br />
Die Nominierten<br />
The Nominees<br />
Feben Amara, Michael Gärtner, Amelie Jakubek,<br />
Malin Kuht, Inky Kutz, Paula Mierzowsky,<br />
Andara Shastika, (A GENDER OF AGENCY),<br />
Joey Arand (Altern), Alma W. Bär (PINK CUTS<br />
PINK), Baoying Bilgeri (Bambustempelstrasse),<br />
Harald Bernstein, Frank Erftemeier, Axel Garbelmann,<br />
Caro Werner (Bringst Du mir was<br />
mit?), Tanja Böhme (Aletheia), Martina Bramkamp<br />
(wirrwarr), Xiuyuan Chen (Very Good),<br />
Sebastian Ebbing (Untitled), Filip Dippel (Der<br />
Bobblmoo), Ines Christine Geißer, Kirsten Carina<br />
Geißer (SPIRIT MOUNTAIN.), Evgenia<br />
Gostrer (Frankfurter Str. 99a), Theresa Grysczok,<br />
Eeva Ojanperä (Tracing Coyotes, a Dog<br />
Crosses My Way), Sevda Güler (Küçük Ayşe), Stephan<br />
Haberzettl (Das schwergeprüfte Gewissen),<br />
Olga Holzschuh (Autoluminescent), Holger<br />
Jenss (Last Chance Junction), Ferdinand Daniel<br />
Kowalke (Blue Brain), Malin Kuht ((insert your<br />
nipple here)), Florian Maubach, Daniel von<br />
Bothmer (Der Flug der Maube), Jan Mensen (She<br />
Has A Cold, Cold Heart – Untitled), Annika<br />
Nesheim (Aufsicht), Welf Reinhart (Unterwasserpapa),<br />
Tobi Sauer (Simba in New York, Luftschloss<br />
(Über den Wolken)), Sita Scherer (Ruhe<br />
Frieden Sicherheit), Céline Schweda (1961),<br />
Helene Tragesser ( Aggregat), Ippolit Vikhorev<br />
(LËXA), Lina Walde (Anyu oder wie Stálin seine<br />
Nase verlor), Arianna Waldner Bingemer (Kassel<br />
9.12.), Christian Wittmoser (Emily Must Wait),<br />
Fritz Laszlo Weber (Making Waves,,, Unmastered),<br />
Daniel van Westen (Almost There),<br />
Maren Wiese (Sara), Clara Winter (ExplorerIn<br />
2009), Zhang Zhifeng (No Signal), Elisabeth<br />
Zwimpfer (Ships Passing in the Night)<br />
Preisträger/innen<br />
Award winners<br />
2015: Zuniel Kim: Der Langstreckenläufer<br />
L. E. – Joscha Bongard: alacritas 2014: Martin<br />
Schmidt: Emil / L. E. – Julia Geiss: Vier danach<br />
– Highland’s Kinder 2013: Benjamin Brix,<br />
Steffen Martin, Felix M. Ott: EMPTYLANDS /<br />
L. E. – Matthias Krumrey: Salzwasser 2012: Jan<br />
Riesenbeck: Sechster Sinn, drittes Auge, zweites<br />
Gesicht / L. E. – Hendrik Maximilian Schmitt:<br />
Ferngesteuert 2011: Dennis Stein-Schomburg:<br />
Andersartig / L. E. – Benjamin Pfitzner: George<br />
Schmitzki 2010: Olaf Saumer: Suicide Club<br />
L. E. – Jens Jever: bobby 2009: Thomas Majewski:<br />
Verborgen in Schnuttenbach / L. E. – Tobias<br />
Bilgeri: You Are My Hero 2008: Nico Sommer:<br />
Stiller Frühling / L. E. – Anne Walther: Steinfliegen<br />
2007: Marta Malowanczyk: Marla<br />
2006: Hyekung Jung: Drawing the Line /<br />
L. E. – Christopher Lenke und Philipp Nauck:<br />
Die Schaumreiniger 2005: Matthias Stockloew<br />
(Ütz): Grosse Kinder / L. E. – Raphael Wahl: X<br />
2004: Héctor Jesús Gutiérrez Rodriguez: Ese es<br />
mi chama? Das ist mein Junge / L. E. – für die<br />
darstellerische Leistung der Schauspielerin<br />
Maryam Zarie in dem Film „Herbstzeitlose“ von<br />
Mahtab Ebrahimzadeh / L. E. – Hyekung Jung:<br />
Fishman and Birdwoman 2003: Salah Ahmed<br />
El Oulidi: Die Andalusische Nacht / L. E. – Rike<br />
Holtz: Innenleben 2002: Christoph Steinau:<br />
Kommt alles Anders / L. E. – Monika Stellmach:<br />
Higgs 2001: Holger Ernst: Kleine Fische<br />
L. E. – Matthias Stockloew (Ütz): Die Geschichte<br />
von Hermann Kleber