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hgk Z intern interviews: jacqueline otten, tim krohn, bettina richter ...

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auszeichnungen, werke, veranstaltungen <strong>hgk</strong>z<strong>intern</strong>2/07<br />

werk- und projektbeiträge<br />

2006/2007<br />

des bundesamts für<br />

kultur<br />

Der vom Bundesamt für Kultur betreute Kul-<br />

turfonds hat künstlerischen und sozialen<br />

Charakter. Er dient der Unterstützung und<br />

Förderung schweizerischer professioneller<br />

bildender Künstler/innen, Schriftsteller/-<br />

innen und Tonkünstler/innen. In diesem<br />

Rahmen werden Beiträge an längerfristi-<br />

ge künstlerische Recherchen und Projekte<br />

gesprochen. Die Höhe der Zuwendungen<br />

beträgt zwischen 2000 und 10 000 Franken.<br />

Nebst der Qualität der künstlerischen Leistungen<br />

wird bei der Vergabe von Beiträgen<br />

die wirtschaftliche Situation der Gesuchstellenden<br />

berücksichtigt. Kunstschaffende<br />

erhalten höchstens dreimal einen Beitrag.<br />

In diesem Jahr standen rund 50 000 Franken<br />

zur Verfügung. Die Hälfte dieser Summe<br />

wurde bildenden Künstler/innen und je ein<br />

Viertel Schriftsteller/innen und Musiker/innen<br />

zugesprochen.<br />

Auch diesmal erhielten ehemalige Studierende<br />

der <strong>hgk</strong>z Werk- bzw. Projektbeiträge,<br />

und zwar Nele Stecher (Fotografie,<br />

Diplom 2005) und die ehemalige Gaststudentin<br />

Patrizia Karda (Fotografie). Von der<br />

HMT wird Absolvent David Philip Hefti<br />

(Komposition/Dirigieren/Klarinette) unterstützt.<br />

Weitere Beiträge gingen an:<br />

Bildende Kunst: Simone Berger, Liestal;<br />

Pierre Blumenstein, Montreux; Roger Keller,<br />

Biel; Philipp Läng, Uettligen/BE; Klaus<br />

Lutz, New York; Corine Stübi, Lausanne.<br />

Literatur: Bouthaïna Tawil-Azami, Genf.<br />

Musik: Géza Hosszu, Lausanne; Denis<br />

Schuler, Meinier/GE; René Simonpietri,<br />

Kriens/LU; Mona Somm, Zürich; Walter<br />

Zweifel-Patocchi, Aranno/TI.<br />

(Chandra Brandenberger)<br />

Kontakt: www.bak.admin.ch<br />

Dienst Kunst: 031 322 92 83<br />

swissart@bak.admin.ch<br />

Dienst Design: 031 322 92 67<br />

swissdesign@bak.admin.ch<br />

symposium in<br />

greifswald<br />

Vom 3. bis 6. Mai 2007 wird die Studienvertiefung<br />

Scientific Visualization im Rahmen<br />

der XI. Greifswalder Romantikkonferenz<br />

„Deutsche Romantiker und ihre Entdeckung<br />

der Neuen Welt. Deutsche Künstler<br />

in Amerika 1800–1850“ das erste Zürcher<br />

Symposium zur wissenschaftlichen Illustration<br />

durchführen. Thema ist „Wissenschaftliche<br />

Illustrationen im Umkreis Alexander<br />

von Humboldts“.<br />

Referentinnen und Referenten:<br />

Prof. João Vicente Ganzarolli de Oliveira, Rio de<br />

Janeiro; Prof. Dr. Jacqueline Otten, <strong>hgk</strong>z; Dr. Bernhard<br />

Gut, Basel; Prof. Dr. Lutz Harms, Humboldt-<br />

Universität Berlin (Charité); Prof. Dr. Zdravko Radman,<br />

Universität Zagreb; PD Dr. Gerd-Helge Vogel,<br />

<strong>hgk</strong>z und Universität Greifswald.<br />

Ort: Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald,<br />

Caspar-David-Friedrich Institut, Rubenowstrasse<br />

2, DE-17487 Greifswald<br />

Rahmenprogramm: Exkursion nach Rügen<br />

Interessentinnen und Interessenten wenden sich<br />

an: PD Dr. Gerd-Helge Vogel, Dozent im Studiengang<br />

Design/ Scientific Visualization , Tel.<br />

+49 30 50179721, gerd-helge.vogel@<strong>hgk</strong>z.net.<br />

was lange währt,<br />

wird endlich<br />

schokolade<br />

Die ersten Skizzen entstanden vor knapp<br />

zwei Jahren, nun sind sie bei Coop erhältlich:<br />

zwei völlig neuartige Osterhasen, entworfen<br />

von Absolventen des Studienbereichs<br />

Industrial Design. Christian Eisenegger<br />

(Diplomjahrgang 2005), Christian Lehmann<br />

und Matthias Furler (Diplomjahrgang<br />

2006) zeichneten den „Zebrahasen“ mit den<br />

ungewöhnlichen Streifen und den „Überraschungshasen“<br />

mit der coolen Sonnenbrille<br />

im Rahmen eines Innovationsprojekts, das<br />

Industrial Design regelmässig durchführt.<br />

(Franziska Nyffenegger)<br />

rechts: der Osterhase von Eisenegger/Lehmann.<br />

herbstsemester<br />

beginnt am 17. 9.07<br />

Die Semesterdaten an den Schweizer Hochschulen<br />

wurden durch einen Beschluss der<br />

Rektoren der Schweizerischen Hochschulen<br />

geändert.<br />

Das Herbstsemester 07/08 beginnt dieses<br />

Jahr schon am 17. September 2007. (W38)<br />

Die Bezeichnungen Sommer- und Wintersemester<br />

fallen weg und werden wie folgt<br />

ersetzt: Wintersemester durch Herbstsemester<br />

(HS), Sommersemester durch Frühlingssemester<br />

(FS).<br />

Administrative Semester:<br />

— HS 01.08.007–31.01.008 (W 31 bis W 05)<br />

— FS 01.02.008–31.07.008 (W 05 bis W 31)<br />

Vorlesungssemester 07/08:<br />

— HS 17.09.007–05.02.008 (W 38 bis W 07)<br />

— FS 18.02.008–06.06.008 (W 08 bis W 23)<br />

Zwischensemester:<br />

— Woche 06 bis Woche 07<br />

— Woche 24 bis Woche 30<br />

— Woche 36 bis Woche 37<br />

Ferien:<br />

— Woche 04 und Woche 05<br />

— Woche 31 bis Woche 35<br />

— Woche 52 und Woche 01<br />

Zusätzlich werden neu bei der ZHdK auch<br />

Projektwochen stattfinden, die in die Zwischensemester<br />

fallen:<br />

ZHdK-Projektwochen:<br />

— Woche 37 (10. bis 14.08.007) und<br />

— Woche 07 (11. bis 15.02.008).<br />

Diese Wochen gelten als Sperrzeiten für andere<br />

Aktivitäten.

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