Steinheimer Blickpunkt 538

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Steinheimer Blickpunkt Nr. 538 Weihnachts- und Neujahrsgrüße der Stadt Marienmünster Besucherzentrum ist das Leuchtturmprojekt Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Freunde unserer Stadt, der Abreißkalender an der Wand ist dünn geworden, die letzten Sinnsprüche regen zum Nachdenken an. Es ist nur noch kurze Zeit, dann feiern wir Weihnachten und stehen an der Schwelle zu einem neuen Jahr. Dies ist die Zeit der Besinnung, aber auch die Zeit, um rückblickend auf das alte Jahr zu schauen und einen Ausblick auf das neue Jahr zu wagen. Die Adventszeit und die vor uns liegende Weihnachtszeit sind für viele Menschen mit sehr persönlichen Erinnerungen und gefühlvollen Momenten verbunden. Genießen Sie die stillen Momente dieser gemütlichen und besinnlichen Tage im Kreise ihrer Familien und freuen sich auf die heimatliche Idylle und die besondere Atmosphäre zu Hause. Wir denken an diesen Tagen aber auch gerade an diejenigen, die ihr Zuhause, ihre Heimat verloren haben und als Flüchtlinge zu uns gekommen sind und sich nach friedlichen Lebensbedingungen sehnen. Die enormen Herausforderungen für die Unterbringung und die Betreuung der bei uns aufgenommenen Flüchtlinge waren und sind nur durch zahlreiche Kontakte, Bewegungen, Initiativen, Hilfestellungen und Aktionen in den einzelnen Ortschaften möglich und haben mich beeindruckt. Ich sage in dieser vorweihnachtlichen Zeit noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle, die sich hauptamtlich und ehrenamtlich um diese gesamtgesellschaftliche Aufgabe kümmern und sich außerordentlich einbringen. Die Verleihung eines Bürgerpreises durch die Sparkasse war ein sichtbares Zeichen der Anerkennung und steht stellvertretend für alle, die hier ihr ehrenamtliches Engagement in vorbildlicher Form zeigen. Ein weithin sichtbares Leuchtturmprojekt haben wir 2016 mit dem Besucherzentrum an der Abtei Marienmünster fertiggestellt. Im April war ein begeisterter Wirtschaftsminister Garrelt Duin zur Einweihungsfeier zu Gast, beim abendlichen Festkonzert trat der Startenor Zoran Todorovich auf und begeisterte die Besucher und Zuhörer. Schon jetzt ist erkennbar, dass dieses Projekt und die angebotenen Veranstaltungen viele Besucher aus Nah und Fern faszinieren und zu uns nach Marienmünster ziehen. Mit Blick in die Zukunft haben wir 2016 einige wegweisende Projekte auf den Weg gebracht. Nach intensiver Vorbereitung und vielen guten Gesprächen und Beratungen in der Lokalpolitik ist es uns gemeinsam und mit vereinten Kräften gelungen, einstimmig ein Straßen- und Wegekonzept zu verabschieden. Entsprechend der politischen Zielvorgaben werden wir die Mittel ab 2017 zur Abarbeitung dieses Konzeptes erheblich aufstocken, um die Sanierung unserer Straße und Wege merklich zu beschleunigen. 2017 werden wir unser gesamtes Straßenbeleuchtungsnetz modernisieren und auf LED umstellen. Nicht nur ein Beitrag zur Sicherheit für all unsere Bürgerinnen und Bürger, sondern auch zum Klimaschutz. Finanzwirtschaftlich haben wir einen weiteren Schritt getan, die Weichen in Richtung eines ausgeglichenen Haushalts zu stellen. Mit einer finanziellen Beteiligung an dem Stromnetzbetreiber Westfalen-Weser-Energie erwarten wir jährliche Renditen von bis zu 130.000 Euro, die zur Entlastung des städtischen Haushaltes beitragen. Ein weiterer Investitionsschwerpunkt und ein ganz wichtiger Baustein für die Zukunftsperspektive und die Infrastruktur im ländlichen Raum ist der Ausbau der Breitbandverkabelung auf der Basis der Glasfasertechnologie. In einer ersten Phase werden wir die Gewerbegebiete Bredenborn und Vörden mit dieser Zukunftstechnologie ausbauen. In einem weiteren Schritt wollen wir dann die sogenannten weißen Flecken bei der Versorgung der Ortschaften durch die Verlegung von Glasfasernetzen in Angriff nehmen. Sie sehen, für das kommende Jahr haben wir uns erneut sehr viel vorgenommen, um die Zukunft zu gestalten und die Stadt mit Augenmaß und Weitblick weiter zu entwickeln. Vor uns liegt nun ein weiteres Jahr mit vielen Perspektiven, Hoffnungen, Wünschen und guten Vorsätzen. Ich wünsche Ihnen und ihren Familien, auch im Namen von Rat und Verwaltung der Stadt Marienmünster, von Herzen erholsame und besinnliche Weihnachten, einen guten Jahreswechsel und ein friedliches, erfolgreiches und gesundes neues Jahr. Marienmünster, Dezember 2016 Ihr Bürgermeister Robert Klocke 15. Dezember 2016 SEITE 22 Benefizturnier für „Benni & Co“ JSG Marienmünster räumt beim Nikolausturnier ab Torben Ruberg (JSG Marienmünster) schoss im Finale der F-Junioren beim Nikolausturnier in Bredenborn den TuS Brakelsiek fast im Alleingang ab. Seine drei Tore sicherten dem Kreismeister beim 4:0 gegen die Lipper den Titel. „Es war für unsere neu formierte Truppe gleich bei ihrem ersten Turnier ein toller Auftritt“, strahlte JSG-Trainer Christian Ruberg. Seine Jungs seien von Training zu Training besser geworden, schilderte der Trainer die Fortschritte der letzten drei Monate. „Die halten ihre Grundpositionen und sind schon sehr stabil“. Alle drei F-Juniorenmannschaften der JSG bestreiten ihre Trainingseinheiten immer zusammen, was auch zu einem starken Zusammenhalt führe. Auch bei den Kreismeisterschaften der F-Kicker hat die JSG angegriffen und den Rückenwind genutzt. Es reichte zwar nicht, um den Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen und als Titelverteidiger der F-Jugend vorne mitmischen. Der dritte Platz war aber erneut ein toller Erfolg. Zehn Mannschaften waren zum F-Turnier angetreten, die sich spannende und torreiche Spiele lieferten. Als Gruppensieger hatten sich die TuS Brakelsiek und die JSG Marienmünster für das Finale qualifiziert. Brakelsiek hatte in der Vorrunde überzeugt und ging als leichter Favorit ins Finale. Die JSG versteckte sich aber nicht, überzeugte spielerisch und hatte Torben Ruberg, der nach vier Minuten das 1:0 erzielte. Fast im Gegenzug gelang dem TuS der Ausgleich, der Schuss landete aber am Pfosten. Mit dem 2:0 durch Linus von Hessen war das Spiel dann entschieden ehe Torben Ruberg noch zweimal nachlegte. Das Spiel um Platz drei gewann die JSG Bellersen-Bökendorf mit 1:0 gegen die JSG Marienmünster. Den entscheidenden Treffer schoss Lennart Müller. Im E-Turnier mit sechs teilnehmenden Mannschaften siegte ebenfalls die JSG Marienmünster 1, die alle drei Spiele gewann. Den gleichen Sieger erlebte das Turnier der Minis, zweiter wurde der SV Bergheim 1. Mit diesem Sieg der JSG errang Marienmünster das Triple. Das als Benefizturnier ausgerichtete Nikolausturnier des SV Bredenborn lebte von einer tollen Unterstützung und Zuschauerbeteiligung. Neben der Bandenwerbung fließen auch der Erlös aus einer Glücksradaktion und aus dem Verkauf von Essen und Trinken in die Unterstützung von Mathias Schmidt und seiner Aktion „Benni & Co“. Die F-Junioren der JSG Marienmünster jubeln über den Titel beim Nikolausturnier in Bredenborn (von links) Linus von Heesen, Milan Weiß, Elias Reinhold, Finn Lange, Maurice Neumann, Finlay Grewe und Mannschaftskapitän Torben Ruberg (vorne). DAS LETZTE HEIMSPIEL DES JAHRES HEXENKESSEL LIPPERLANDHALLE SEI LIVE DABEI ! 12. Grünkohlwanderung mit Grünkohl-Essen und -Examen am 14. Januar Betriebsbesichtigung vom „Egger“- Beschichtungswerk Marienmünster Am Samstag, 14. Januar 2017, ist es wieder so weit. Der Heimat- und Kulturverein Marienmünster lädt zur 12. Grünkohlwanderung ein. Treffpunkt ist um 15 Uhr vor dem Gasthaus Weber in Vörden. Die Tour führt ins Gewerbegebiet in Vörden zum „Egger“-Beschichtungswerk. Raimund Hagspiel, Geschäftsführer des größten Arbeitgebers in der Stadt Marienmünster wird durch den Betrieb führen. Das „Egger“- Beschichtungswerk hat rund 185 Mitarbeiter, das Werksgelände eine Größe von 60.000 Quadratmeter. Nach einer gemütlichen Wanderung und Besichtigung wird das Grünkohl-Examen im Gasthaus Weber absolviert. Auf den Sieger wartet ein ansprechender Preis. Er wird in diesem Jahr von der Sparkasse Höxter gestiftet und von der Filialleiterin der Sparkasse Höxter, Verena Immig, überreicht. Nach getaner Arbeit ist eine Stärkung mit Grünkohl, Kohlwurst und Kasseler vorgesehen. Kühle Getränke sind selbstverständlich gewährleistet. Für die Veranstaltung wird ein Kostenbeitrag in Höhe von 9,90 Euro erhoben. In diesem Beitrag sind die Kosten für die Wanderung, die Betriebsbesichtigung, das Examen und das Essen enthalten. Freunde des Grünkohls können sich unter den Telefonnummer 05276 985767 (Ulrich Jung), 05276 1066 (Josef Föckel) oder 05276 98960 (Gasthaus Weber) anmelden. Samstag, 17.12.16 19:00 Uhr Tickets unter: 05261 288 333 • www.tbv-lemgo.de TBV-Geschäftsstelle • Bunsenstraße 39 | Lemgo Marketing • Kramerstraße 1 In allen Geschäftsstellen der Lippischen Landes-Zeitung Die Teilnehmer der 11. Grünkohlwanderung vor dem Gasthaus Weber.
Steinheimer Blickpunkt Nr. 538 Erstes Netzwerktreffen der Kloster-Garten-Route Eine bunt gemischte Gruppe traf sich im Besucherzentrum Marienmünster zum 1. Netzwerktreffen des Projektes „Ausbau und Erweiterung der Kloster-Garten-Route“ unter Leitung von Carolin Bockhoff (GfW Höxter, 1. von rechts). Am Nikolaustag fand das erste Netzwerktreffen zum Projekt „Ausbau und Erweiterung der Kloster-Garten-Route“, welches aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), des Landes Nordrhein-Westfalen und des Kreises Höxter gefördert wird, im Besucherzentrum Marienmünster statt. Organisiert wurde das Netzwerktreffen vom Projektteam „Kloster-Garten-Route“ der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Höxter mbH. „Insgesamt rund 25 Teilnehmer Bora Familienzentrum verabschiedet langjährige Erzieherin Vera Fiderschek-Weber in den Ruhestand „Arbeit mit Kindern war mein Leben“ Nach 28 Jahren engagiertem Einsatz im Steinheimer Katharina von Bora Familienzentrum wurde jetzt die Erzieherin Vera Fiderschek-Weber in den Ruhestand verabschiedet. Arbeit mit den Kindern war mein Leben,“ sagte sie tief berührt zum Abschied. Auch ihre Kolleginnen sprechen von einer großen Berufung, die Vera Fiderschek-Weber auszeichnete. 1988 hatte sie ihre Tätigkeit im evangelischen Kindergarten unter der Leiterin Gudrun Lorleberg aufgenommen. Sie hatte bereits vorher Efahrung mit Jugendlichen und Kindern gesammelt, darunter auch behinderten Kindern. Seither hat sie die Entwicklung bis zum heutigen Familienzentrum mitbestimmt. Ihre Stammgruppe war die „Spatzengruppe“, die sich von ihr mit einigen Aufführungen verabschiedet. Den Dank der evangelischen Kirchengemeinde brachte Pfarrer Ulrich Beimdiek zum Ausdruck. „Ihre Spezialgebiete waren die Mittagsbetreuung, die religionspädagogische Arbeit und das Vermitteln von Sprachkompetenz an die Kinder. Durch eine Zusatzausbildung war sie auch fit für die Betreuung unter dreijähriger Kinder,“ zählt Leiterin Adelheid Meller die vielfältigen Befähigungen der scheidenden Kollegin auf, der die familienorientierte Arbeit im Team sehr wichtig war, weil das für ein intensives Zusammenwachsen sorgte. Gemeinsam die Gäste begeistern Große Augen machten Schüler der Fußball-AG an der Grundschule Vinsebeck. Zwei Schulstunden hatte das DFB-Mobil an ihrer Schule Station gemacht. DFB-Trainer Günter Kmuche absolvierte mit den 25 Schülern und einem Mädchen einer Fußball-AG eine interessante Übungseinheit in der Sporthalle. Auch wer später einmal eine Karriere als Fußballprofi einschlagen möchte, muss erst einmal die Grundlagen beherrschen. Schulen können deshalb aktuelles Trainerwissen direkt und kostenlos abrufen. „Wir sind nicht auf Talentsuche, sondern möchten den Kindern den Spaß am Fußball, aber auch diszipliniertes Verhalten näher bringen,“ beschrieb Kmuche seinen Auftrag. Für den DFB- Trainer war Vinsebeck kein unbekanntes Pflaster. Hier war er schon einmal mit seinem Mobil und auch als Trainer hatte er den TuS Vinsebeck bereits in den 80er Jahren trainiert. An der Schule an den Linden übte der DFB Trainer leichte Laufspiele, Schussübungen, verschiedene Spielformen und Koordinationsübungen. Am Ende gab es noch ein kleines Turnier. Auf das Angebot war Lehrerin Christa Müller-Lüke bei einem Lehrgang in Kaiserau gestoßen. Durch die Trainingseinheit konnte sie Anregungen für die weitere Arbeit mit ihrer AG mitnehmen. aus Hotellerie, Gastronomie und anderen touristischen Bereichen unserer Einladung gefolgt und haben sich rege an diesem ersten Erfahrungsaustausch beteiligt“, freut sich Carolin Bockhoff, Projektleiterin der Kloster-Garten-Route. Obwohl der Teilnehmerkreis sehr heterogen war, war das Fazit einstimmig: „Nur gemeinsamen können wir die Gäste, die in den Kreis Höxter kommen, begeistern“. Neben einer Präsentation über die Kloster-Garten-Route und die im Rahmen des Projektes geplanten Maßnahmen, stand vor allem der Wissens- und Erfahrungsaustausch untereinander im Mittelpunkt der Veranstaltung. Neue Impulse für die Entwicklung von Angeboten rund um die Kloster-Garten-Route konnten so gesetzt werden. Carolin Bockhoff ist sich sicher, dass die Kloster-Garten-Route das Potenzial zu einer Premium- Radroute für das Kulturland Kreis Höxter hat: „Während des Meetings gab es viele gute Ideen, Anregungen und Verbesserungsvorschläge, die uns in der weiteren Planung und Entwicklung helfen. Unser Ziel ist es, die Kloster-Garten-Route nachhaltig im touristischen Markt zu platzieren und möglichst viele touristische Leistungsträger dabei einzubinden.“ Abschließend stellt sie fest: „Ich hoffe, dass die Beteiligung und Freude an diesem Netzwerk lange anhält und wir eine ebensolche Resonanz bei zukünftigen Treffen haben werden.“ Ein weiteres Treffen soll im Frühjahr 2017 folgen. Der Termin wird frühzeitig bekannt gegeben. Die Spatzengruppe des Katharina von Bora Familienzentrums, ihre Kolleginnen, die Elternvertretung und die evangelische Kirchengemeinde haben die Erzieherin Vera Fiderschek-Weber nach 28 Jahren in den Ruhestand verabschiedet. „Die Kinder waren mein Leben,“ bekannte sie tief gerührt. DFB-Mobil an der Grundschule Vinsebeck Spaß am Fußball vermitteln Das DFB-Mobil hatte an der Grundschule in Vinsebeck Halt gemacht. DFB-Trainer Günter Kmuche zeigte den kleinen Teilnehmern der Fußball AG, wie eine Trainingseinheit aufgebaut werden kann. 15. Dezember 2016 SEITE 23 „Stoppok“ Solo-Tour 2016 am 18. Dezember in Marienmünster Lieder über die Widrigkeiten des Alltags Stoppok spielt am Sonntag, 18. Dezember um 20 Uhr in der Abtei Marienmünster. Hier werden Künstler, Auftrittsort und Publikum gleichermaßen spannend zusammengeführt. Die zu wundervollen Eventhallen umgebauten alten Stallungen der Klosterkirche bieten einen großartigen Rahmen für diesen Ausnahmekünstler. Die Kulturstiftung Marienmünster lädt zu diesem Konzert ein, der Vorverkauf ist gestartet. Stefan „Stoppok“ ist Sänger, Musiker - Deutschsprachiger Singer-/Songwriter und großartiger Gitarrist. Seine Musik ist eine eigenständige Mischung aus Folk, Rock, Rhythm’n‘Blues und Country. Er singt mit feinem Humor über die Widrigkeiten des Alltags und profiliert sich dabei immer wieder neu als kritischer Betrachter seiner Umwelt. Was in den frühen 80ern mit Straßenmusik begann führte im Verlauf seiner Karriere zu über 20 Alben, zwei DVDs, Film- und Theatermusik, die ihn im gesamten deutschsprachigen Raum bekannt machten und immer wieder ausgezeichnet wurden. Stoppok versteht es in seinen Liedern grundsätzliche Fragen und Probleme unserer Zeit in oft persönlich gefärbten Geschichten zu erzählen und damit eine natürliche Verbindung des Privaten mit dem Allgemeinen herzustellen. Stoppok macht Alltagsprache zu Poesie, die Bilder von berührender Direktheit „Stoppok“ spielt am 18. Dezember in Marienmünster. schafft. In den Songs und in den Konzerten geht es dem ganz und gar nicht stillen Beobachter um Haltung und Werte. Etwas, was unserer gleichgeschalteten, multimedialen Gesellschaft auf der Suche nach dem schnellen Erfolg großflächig abhanden gekommen ist. Ebenso wichtig wie die Texte ist ihm seit jeher die perfekte rhythmische Verbindung der Sprache mit der Musik. Stoppok trifft stets den angemessenen Ton und fasziniert sein Publikum als glänzender Entertainer. VVK ab sofort an den bekannten VVK Stellen in den gesamten Regionen, unter anderen Ticketinfo, Tel.: 0180-6050400, oder 02405- 4086-0, VVK Infos: 05253-9740589 oder www.owl-konzerte.de. Mehr Informationen auf www.stoppok.de. Steinheim Schokolade im Weltladen Fair gehandelt und zum Vorteil der Produzenten Die Steinheim Schokolade ist im Weltladen Steinheim wieder zu kaufen, im Bild Anne Steinwart. Nach der erfolgreichen Einführung des Steinheim Kaffees vor vier Jahren hat der Weltladen jetzt eine süße Versuchung im Angebot: die Steinheim Schokolade. Sie war schon nach wenigen Wochen ausverkauft. Jetzt ist sie wieder im Weltladen am Grandweg vorrätig. „Global denken, lokal handeln“ ist die Idee, die sich hinter der Schokolade verbirgt. Es handelt sich dabei um eine zu hundert Prozent fair gehandelte Vollmilchschokolade mit Zutaten von südamerikanischen Kakaoproduzenten der Dominikanischen Republik, Paraguay, Bolivien und Sao Tomé, aber auch fair gehandelter Milch aus dem Berchtesgadener Land. Der Einkauf der Zutaten erfolgt über die den GEPA Handelsverband ohne Zwischenhändler vor Ort und stärkt die Produzenten, zu denen ein ständiger Kontakt besteht. Die Kleinbauern bekommen für ihre Produkte mehr Geld und einen Gesundheitszuschlag. Es ist eine ideale Kombination zum Vorteil aller Beteiligten – und die Schokolade ist außerdem noch richtig lecker. Der nächste Steinheimer Blickpunkt erscheint am 19. Januar 2017! Anzeigen- und Redaktionsschluss wie immer eine Woche vorher!
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Seite 3 und 4: Steinheimer Blickpunkt Nr. 538 15.
Seite 32: Vereinigte Volksbank eG Weihnachtsg

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