Schnelldrehendes Schwungrad aus faserverstärktem Kunststoff
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- 88 - Auslegung von <strong>Schwungrad</strong>rotoren<br />
σ<br />
Zug<br />
( )<br />
a i<br />
( a i)<br />
mr ⋅ ω π r r h ρ rω<br />
π<br />
=<br />
r ω ρ<br />
r −r ⋅ h r r h<br />
=<br />
2<br />
2 2 2<br />
− ⋅ ⋅ ⋅<br />
2 2<br />
=<br />
2 2 − ⋅ 4<br />
( )<br />
a i<br />
(7.6.2.)<br />
Die spezifische Zugfestigkeit σ Zug/ρ ergibt sich dar<strong>aus</strong><br />
zu<br />
σ ZugB<br />
1<br />
1<br />
= π( r ω ) = π⋅v<br />
ρ 4<br />
max 4<br />
oder<br />
vU max<br />
ZugB<br />
= 2⋅ ⋅<br />
σ<br />
π ρ<br />
2 2 2<br />
Umax<br />
(7.6.3.)<br />
(7.6.4.)<br />
das heisst, die theoretisch maximal mögliche Energiedichte<br />
E kin/m eines Rotors ist nur von der spezifischen<br />
Festigkeit des verwendeten Materials abhängig:<br />
E<br />
m<br />
kin<br />
1 2 2 σ<br />
= vU<br />
= ⋅<br />
2 π ρ<br />
Zug B<br />
(7.6.5.)<br />
Die Tabelle 4 zeigt einige Materialkennwerte für gebräuchliche<br />
Materialien für schnelle Rotoren.