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Wir gratulieren - LVHS Freckenhorst

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Die Nachmittagsfahrt führt an der Donau entlang,<br />

die Dreiflüssestadt Passau steht zur Besichtigung an.<br />

Frau Grömer begleitet uns, sie zeigt uns die Stadt,<br />

was Prachtvolles sie alles zu bieten hat.<br />

Der Stephansdom ein Bauwerk besonderer Art und weithin berühmt,<br />

der Hl. Stephan wird hier besonders verehrt..<br />

<strong>Wir</strong> können nur staunen über all diese Pracht,<br />

welche die Künstler hier in Bildern und Figuren zum Ausdruck gebracht.<br />

Von der Welt größter Domorgel hier die Musik erklingt,<br />

aus einem Schallloch in der Höhe die Musik der Fernorgel zu den Menschen dringt.<br />

Bei schönem Sommerwetter wird noch eine Schifffahrt gemacht,<br />

die hätte viel länger dauern können, so haben wir alle gelacht.<br />

Vom Oberhaus wir das seltene Schauspiel genießen,<br />

wo der grüne Inn und die dunkelblaue Donau zusammenfließen.<br />

Der Abschied von Passau wird uns leicht gemacht,<br />

wir fahren zur Claudia Reichl nach Tiefenbach.<br />

In ihrem Lindenkeller sie uns zum Abendessen lädt ein,<br />

mit Spezialitäten aus der Region mit Bier und auch Wein.<br />

Sie erzählt uns von der Entwicklung des Hofes und ihren Sorgen,<br />

und wie sie zur Köchin und <strong>Wir</strong>tin dieses Kellers ist geworden.<br />

Als Dankeschön dafür, dass uns diese Rast nicht gereut,<br />

bringen wir ihr ein Ständchen, worüber sie sich sehr freut.<br />

Ein neuer Morgen beginnt schon mit Hast,<br />

Früstück wird sehr schnell gemacht.<br />

Heute haben wir das Kloster Melk im Visier,<br />

Österreich liegt ja auch nicht grad vor der Tür.<br />

Unterwegs ein besinnlicher Morgenimpuls, von Josef vorgetragen,<br />

von der Lebenskunst sich Wünsche zu bewahren.<br />

Unterwegs steigt Sepp Rottenaicher zu uns in den Bus mit ein,<br />

er will uns heut’ begleiten und unser Reiseführer sein.<br />

Das Wetter ist herrlich und der Himmel schön blau,<br />

wir singen fröhliche Lieder auf der Fahrt durch die Wachau.<br />

Am Kloster angekommen ist schon Mittagszeit.<br />

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