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Foto: Lauerer<br />

Fahrer einen Schaden verursachen,<br />

so übernimmt diesen<br />

die Gemeinschaft. Allerdings<br />

kommt es nicht oft zu Schäden,<br />

da alle Hindernisse von den<br />

Landwirten vor jedem Einsatz<br />

gekennzeichnet werden<br />

müssen. Die Kennzeichnung<br />

wird aus versicherungstechnischen<br />

Gründen vertraglich<br />

mit einer Unterschrift festgehalten.<br />

Mit ihrer Mähgemeinschaft<br />

will die Vorstandschaft auch<br />

den Grünlandwert mehr hervorheben.<br />

Sie wollen durch<br />

bessere Gräserbestände und<br />

nachhaltigere Bewirtschaftung<br />

für mehr Tiergesundheit sorgen.<br />

„Denn der Großteil unserer<br />

Mitglieder verdient sein<br />

Geld im Stall. Die Gemeinschaft<br />

soll durch Verzicht auf<br />

Eigenmechanisierung nicht<br />

nur Geld in der Außenwirtschaft<br />

sparen, sie soll auch<br />

helfen, mehr Geld dort zu verdienen,<br />

wo die Betriebe ihre<br />

wichtigste Einkommensquelle<br />

haben – nämlich im Stall“, so<br />

Weiskopf.<br />

Mähgemeinschaft I 15<br />

Außer drei Selbstfahrern bietet die Mähgemeinschaft ein Nachsaatgerät<br />

sowie einen Großflächenschwader. Erweiterung auf<br />

nachfolgende Häcksel- und Erntetechnik ist nicht ausgeschlossen.<br />

Entwicklungs-<br />

möglichkeiten<br />

Als Ziel hat sich die Gemeinschaft<br />

gesetzt, die Wegstrecken<br />

noch mehr zu reduzieren<br />

und die Terminerfassung<br />

durch den Ausbau des Internetterminplaners<br />

noch optimaler<br />

zu gestalten. „Gut<br />

möglich, dass wir auch eines<br />

Tages dort anpacken, wo unsere<br />

Mähgemeinschaft bisher<br />

endet und den nächsten<br />

Schritt in Richtung Silieren<br />

und Häckseln machen“, erklärt<br />

Heinrich Schuster.<br />

Zwischenzeitlich ist es<br />

halb vier geworden. Und<br />

noch immer ist Heinrich<br />

Schuster entspannt. Wäre<br />

da nicht sein Sohn, der jetzt<br />

unbedingt auf die Maschine<br />

will um zu mähen. Worauf<br />

Heinrich Schuster gelassen<br />

erwidert: „Wenn du meinst.<br />

Die Kaffeekanne ist sowieso<br />

leer.“ So machen sich beide<br />

auf den Weg und eine halbe<br />

Stunde später sind bereits<br />

die ersten 3 ha Luzerne auf<br />

Schwad gemäht. tl/ds<br />

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