Ausgabe 01-02-2017

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Seite 10 · Nr. 2017/5 Seniorenbeirat Schenefeld Lesung verschoben! Die 134. „Plattdeutsche Lesung“ mit dem Plattsnacker „Manni Eckhoff“ wird vom 8. auf den 15. Februar 2017 verlegt. Um 16 Uhr im JUKS verbringen Freunde der plattdeutschen Sprache ein paar schöne Stunden in denen kleine Beiträge auf „platt“ erwünscht und möglich sind. Kultur im Heidbarghof Elisabeth Gätgens Stiftung Heidbarghof, Langelohstr.141 Samstag, den 4. Februar 2017 um 20 Uhr Jan Graf & Christoph Scheffler (Hoch- und Plattdeutsche Lieder) Graf und Scheffler – das kommt von Graben und Schaufeln. Denn die zwei Musiker heben einen Schatz. Sie entdecken Schönheit und Tiefe der Lieder ihrer Heimat. Sie singen hochund plattdeutsche Volkslieder und begleiten sich dazu auf Mandoline, Akkordeon und Gitarre. In den wohlgesetzten Arrangements behalten Melodie und Text den nötigen Raum, um ihre Seele spüren zu lassen. „Keine Akademisierung, keine Grobheit, keine ironische Distanz. Die Lieder sind da, wir müssen sie nur spielen, so gut und schön wir können.", so das Credo des Hamburger Duos. Jan Graf kennt man vor allem als Autor der NDR-Sendereihe ‚Hör mal 'n beten to'. 2008 erhielt er den Bad Bevensen-Preis, 2011 folgte der niederdeutsche Literaturpreis der Stadt Kappeln. Christoph Scheffler gehört zum Urgestein der deutschen Folkloreszene und sorgte mit der Gruppe „Ulenspiegel" schon in den 70iger/80iger für Aufsehen. Heute bezaubert er u.a. mit seinen Vertonungen des niederdeutschen Dichters Klaus Groth. Zwei Troubadoure – eine Gedanke – ein Abend auf den Spuren des „Volkslieds" im besten Sinn J.G. Herders. Eintritt 14 € /10 € Mittwoch, den 8. Februar 2017 um 20 Uhr Wildes Holz (Rockmusik mit Blockflöte) Kaum ein Stück Holz löst so massive Emotionen aus wie die Blockflöte. Fast jeder hatte sie schon in der Hand, fast immer war das Ergebnis nur fast Rock´n´Roll. Doch gut, dass es Wildes Holz gibt: Hier dreht die Blockflöte richtig auf und gibt Songs von Lady Gaga bis AC/DC erst die richtige Härte. Tobias Reisige spielt dieses wilde Stück Holz mit einer unglaublichen Expressivität und sorgt zusammen mit Anton Karaula an der Gitarre und Markus Conrads am Kontrabass für ein massives Konzerterlebnis. Die Art, wie die Drei zu einer Einheit verschmelzen, verblüfft immer wieder. Perfekt aufeinander eingespielt und doch lässig vorgetragen – eine ganz eigene Mischung aus Witz und Ernsthaftigkeit zeichnet ihre Auftritte aus. Stilistisch schrecken die Drei vor nichts zurück. Dabei überzeugen neben gewagten Holzversionen bekannter Hits vor allem auch die eigenen Kompositionen, die die vollen Klangmöglichkeiten der Band ausschöpfen. Massiver Rock auf Echtholzinstrumenten – das sollte sich niemand entgehen lassen! Weitere Informationen unter www.wildes-holz.de Eintritt 14 € / 10 € Unsere Homepage für aktuelle Informationen: www.heidbarghof.de Tomas Berens zum neuen Wehrführer gewählt Schenefelds Wehrführer Michael Schulz - Ende Juni ist Fofftein Nach nunmehr zwölf Jahren an der Spitze der Freiwilligen Feuerwehr Schenefeld ist am 30. Juni Schluss für Michael Schulz, zumindest an der „Wehrspitze“. Besser gesagt, Ende Juni ist erst einmal Fofftein. Elf Tagesordnungspunkte mussten abgearbeitet werden, nach Punkt 1 - Begrüßung und Beschlussfähigkeit durch „noch“ Wehrführer Michael Schulz, folgte unter Punkt 2 Schriftführer Oliver Muras mit dem Jahresbericht 2016, der die ganze Bandbreite abdeckte, was ein Feuerwehrmann im Feuerwehralltag so alles erlebt: „Insgesamt 202 Einsätze teilten sich in 55 Feuer, 94 technische Hilfsleistungen und 46 Fehlalarmierungen-allein 37 in der Notunterkunft Osterbrooksweg. Hilfe wurde angefordert zu einem von Autodieben versenkten Fahrzeug im Helmuth-Schack- See, in der Annahme, es könnte noch eine Person im Auto sein – Fehlanzeige. Beim „brennt Person und Auto“ Einsatz auf der LSE kam jedoch jede Hilfe zu spät. Kurios der Einsatz, ein Kind von seinem Halsschmuck zu befreien, es hatte sich mit einem Toilettenaufsatz „verschönt“, und wir gaben Nachhilfe in der Anwendung selbigen, denn wir waren dort schon einmal. Der Einsatz im November in Höhe Kattner`s Tankstelle, ein Fußgänger wurde beim Überqueren der Straße von einem Auto erfasst, war wie der LSE-Einsatz, psychisch sehr belastend, der Mann erlag seinen tödlichen Verletzungen. Und last but not least – als großer Meilenstein muss erwähnt werden, der gesamte Einsatzbetrieb ist digital vernetzt und fachlich gab es am 10.12. eine Alarmübung mit „Vollalarm-brennende Wohnung im Kreuzweg.“ Außer den 6 Kameraden, die die Übung akribisch vorbereitet hatten, war niemand eingeweiht, und es war ein fulminantes Spektakel, das einzig der Feststellung von Verbesserungsmöglichkeiten diente. Das alles leistete und erlebte die Feuerwehr mit aktuell 79 Kameraden/innen, inkl. der Reserveabteilung.“ Es folgte Wehrführer Michael Schulz. „Liebe Gäste, Kameradinnen und Kameraden, meine Amtszeit geht am 30. Juni zu Ende. Nach 12 Jahren stelle ich fest „sie ist mühsam geworden“, denn es gibt leider diverse unvollendete Baustellen, die unsere Feuerwehr, den Brandschutz und auch den vorbeugenden Wehrführer Michael Schulz „ ja, sie ist mühsam geworden, die Arbeit des Ehrenamtlichen Wehrführers.“ Brandschutz betreffen. In der Regel liegen die nicht in unserer Zuständigkeit, und wir können nur erinnern und abwarten, das ist frustrierend! Aus allen Richtungen (nicht nur aus der Schenefelder Verwaltung) höre ich von der Überlastung der Mitarbeiter. Ich denke, langsam reicht es! Ja, sie ist mühsam geworden, die Arbeit des ehrenamtlichen Wehrführers… wenn da, ja wenn da nicht noch als Belohnung die hochmotivierte, jederzeit zu allen taten bereite Mannschaft wäre. Denn mit EUCH kann man durchs Feuer gehen, auf EUCH ist Verlass.“ Wohl war, und er bedankte sich zudem bei allen, die ein Amt in der Feuerwehr bekleiden, explizit bei den ausscheidenden Betreuern der Jugendfeuerwehr, Björn Eggerstedt, Marcus Reiß und Tomas Berens, verkniff sich dennoch nicht, in Richtung Verwaltung auf die vielen, demotivierenden Fehlalarme 2016 hinzuweisen, „aber versprochen, hinter den Kulissen wird gearbeitet. Und ihr habt heute die richtige Wahl getroffen. Mit der neuen Führungsriege ist die Feuerwehr Schenefeld für die Zukunft gut aufgestellt.“ Ähnlich sah es auch Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski: „Vielen Dank für die Einladung, ich Jugendgruppenleiter Xavier Börst bin gerne gekommen, um die Neujahrswünsche und Grüße aller in der Ratsversammlung vertretenen Parteien zu überbringen, und ich sage ihnen, die/unsere Christiane Küchenhoff überreichte Achim Helms und Marco Rittgerodt (re) das Brandschutzehrenzeichen in Silber Freiwillige Feuerwehr Schenefeld! hat für alle Schenefelder einen hohen Stellenwert. Beim durchlesen ihrer Einsätze ist mir aufgefallen, v.li. Tomas Berens, Michael Schulz „befördern“ die Youngster Mirko Kvestak, Jonas Köppen und Benjamin Jopke zu Feuerwehrmännern. dass sie viele verdammt schwierige Einsätze leisten mussten, aber auch, für mich fast schon unverständlich, „wie oft die Schenefelder abgelenkt waren“ – mal ließen sie ihr Essen anbrennen, dann vergaßen sie Papierhandtücher auf dem Herd.“ Gratulierte dann den neu gewählten Jugendwarten Jan Töve und Helge Kudenholt, und allen, die geehrt, bestätigt und gewählt wurden. Namen der Anwärter: Sven Gaudian, Benjamin Jopke, Jonas Köppen, Mirko Kvestak, Jonas Remscheid, Björn Rickmann und Daniel Rump. Oberfeuerwehrmann/frau: Vanessa Fleige, Steffen Holzhausen, Eric Meißner, Thomas Permien und Hans-Jörn Rüpcke. Hauptfeuerwehrmann: Daniel Rump. Ehrungen 10 Jahre: Stefan Albuszis, Steffen Holzhausen, Jan Fredrik Kleesattel, Steven Landwehr und Hans-Jörn Rüpcke. 20 Jahre: Frithjof Eggerstedt und Dennis Witte. 30 Jahre: Arne Rosenzweig. 40 Jahre: Karl-Heinz Müller. Brandschutzehrenzeichen in Silber: Achim Helms und Marco Rittgerodt. Gold: Andreas Schenck. Ständige Anwesenheit: Stefan Albuszis, Vanessa Feige, Sven Gausian, Marcel Manthei, Maurice Peters, Thorsten Raschke und Jörn Reifschläger. Kritische Anmerkungen gab es von Amtschefin Christiane Küchenhof: „Die meisten Menschen nehmen es als ganz selbstverständlich hin, dass unsere Feuerwehr immer und unverzüglich zur Stelle ist. Deshalb sagen die Betroffenen vielleicht noch „Dankeschön.“ Verschwenden aber kaum einen Gedanken daran, wie viel Organisation, Logistik und unermüdliche Einsatzbereitschaft hinter jeder einzelnen Rettungsaktion stecken. Daher gilt mein Dank allen Kameradinnen und Kameraden, aber auch dir, lieber Michael „Michi“ Schulz. Trotz deiner beruflichen Belastung hast du dich über 12 Jahre in der Position des Wehrführers bereit erklärt, der Stadt Schenefeld und ihren Bürgern zur Verfügung zu stehen – DANKE!“ Wandte sich dann Tomas Berens zu, und fügte süffisant ein: „Mit dir freue ich mich auf eine gute Zusammenarbeit, die wir zweifellos haben werden. Was für eine Karriere: Maskottchen der Feuerwehr, Ehrenpreisträger der Stadt 2009 und jetzt, ab ganz bald, Wehrführer, viel mehr kann man gar nicht erreichen.“ (fe) Vollalarm im Kreuzweg und alle waren froh, dass es nur eine Übung war…
Nr. 2017/5 · Seite 11 Engagement für Schenefeld: Die Werbegemeinschaft Stadtzentrum Schenefeld und der im Center ansässige Vodafone Shop übergaben am gestrigen Dienstag einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro an die Schenefelder Tafel. Die Spende kommt Bedürftigen in Schenefeld und Halstenbek zugute und wird zur Deckung der laufenden Betriebskosten genutzt. Es war wahrlich ein großer Scheck, den Mathias Schmitz, Vorstand der Schenefel-der Tafel, gestern im Stadtzentrum Schenefeld entgegennehmen durfte. Zweihun-dert der insgesamt 1.000 Euro stammen aus den Losverkäufen des Vodafone Shops im Center am ersten verkaufsoffenen Sonntag 2017. Die restlichen 800 Eu-ro wurden zu gleichen Teilen vom Shop und der Werbegemeinschaft des Stadt-zentrums Schenefeld erbracht. Letzte sind die Erlöse der Standmieten aus den letzten Kinder- Flohmarkt 25. März 2017 8 bis 16 Uhr Stadtzentrum und Vodafone unterstützen Schenefelder Tafel beiden Kinderflohmärkten im Center. „Es landen bei uns in Deutschland so viele Lebensmittel auf dem Müll statt auf dem Teller“, sagt Anne Bahr, Marketingleiterin im Stadtzentrum Schenefeld. „Dabei gibt es auch bei uns direkt vor der Haustür viele Menschen, die sich ihr Essen nicht leis-ten können. Deshalb war es uns eine Herzensangelegenheit, die Schenefelder Tafel erneut zu unterstützen.“ Der Verein sammelt Lebensmittel für Bedürftige in Schenefeld und Halstenbek ein, die vom Handel aussortiert werden müssen, für den Verzehr jedoch noch gut geeignet sind. Ein großer Anteil der Empfänger sind Kinder und ältere Mitbürger. Mathias Schmitz freut sich sehr: „Wir setzen das Geld für unsere laufenden Betriebskosten ein – für Strom, Wasser, Entsorgung und wei-teres. So sichern wir unsere Arbeitsbasis für die nächsten Wochen und Monate.“ v.l.n.r.: Anne Bahr, Marketingleiterin Stadtzentrum Schenefeld; Mathias Schmitz, Vorstand Schenefelder Tafel; Per Mohns, MPunkt Telekommunikation Die Themenpalette ist bunt gemixt: Motor- & Schlauchboote samt Zubehör, traditionelle Holzsegelboote, Wassersportgeräte, Zubehör & großes Gewinnspiel, Stand-Up-Paddling, Taschen- & Rucksackproduktion aus Segelmaterial vor Ort und vieles mehr präsentiert die Aktionsausstellung „Wasser, Sport & mehr“, die vom 6. bis 18. Februar im Stadtzentrum Schenefeld die kommende 1 Std. frei PARKEN 5. Februar 2017 Antik- und Flohmarkt „Wasser, Sport & mehr“ lockt ab 6. Februar ins Stadtzentrum Schenefeld Aktionsausstellung richtet sich an Hobbysportler und gestandene Seebären Knallige Farben, schicke Designs und geballte Beratung lockten Familien ins Fachgeschäft „Ranzenparty“ bei Lederwaren Castorff im Schenefelder Stadtzentrum Riesengroße Auswahl, knallige Farben, schicke Designs, dazu noch Snacks und Getränke und Schmink-, Luftballon- und Clownsaktionen – da fiel die Entscheidung in den Familien wirklich nicht schwer, welches Geschäft man denn nun zuerst besuchen sollte. Lederwaren Castorff im Stadtzentrum Schenefeld stand am Samstag nun mal ganz oben auf der Wunschliste. Schließlich lud das Fachgeschäft zur „Ranzenparty“ ein. Schon kurz nach Geschäftsöffnung rappelte es – salopp gesagt – gewaltig im Karton. Was ja auch kein Wunder sei, sagte Inhaber Peter Castorff, denn: Hereinspaziert: Geschäftsinhaber Peter Castorff lud am Samstag zur „Ranzenparty“ ein Großes Ranzen-Angebot bei Lederwaren Castorff: Da fällt die Auswahl schwer. „Jetzt haben alle die Möglichkeit, aus dem Vollen zu schöpfen.“ Und damit meinte er nicht nur, dass man aus über einhundert Ranzen-Varianten seinen Favoriten wählen konnte, damit meinte er auch die geballte Fachberatung, die an diesem Tag den Kunden zur Verfügung stand. „Wir sind mit all unseren Mitarbeitern dabei, helfen Kindern und den Eltern ganz individuell.“ Zudem stellten auch Firmen wie Scout, Step By Step oder ergobag speziell geschultes Personal zur Verfügung, das dem Castorff-Team unterstützend zur Seite stand. Natürlich schauen die Kinder aufs Äußere, lieben lustige Dinosaurier- oder aufregende Action-Motive und auffällige Signalfarben. Und dann wird angefasst und ausprobiert, nach Einzelfächern geguckt und nach Seitentaschen, und ob da auch alles hineinpasst, was für den Beratung ist unerlässlich: Der Ranzen muss zum Kind passen Anprobieren ist Pflicht: Für Mütter oder Eltern ist der Tragekomfort wichtig Schulalltag benötigt wird. Den Eltern allerdings ist der Gesundheitsaspekt wichtiger, denn die Ergonomie zählt, der Ranzen muss richtig auf dem Rücken sitzen, das Gewicht muss gut getragen werden können. „Modernste Technologie macht auch beim Ranzen nicht halt“, informierte Peter Castorff, schließlich gebe es bei den Trageriemen praktische Verstellsysteme, die mit dem Kind quasi mitwachsen. Preislich könne man mit den Angeboten im Internet mithalten, sagte Castorff. Das sei auch von den Herstellern so gewollt. „Der Kunde hat einen deutlichen Mehrwert, wenn er den Ranzen im Fachgeschäft kauft. Zum einen ist es das haptische Erlebnis, zum anderen bieten wir Service, Beratung und stellen auch Ersatzranzen, sollte es nötig sein.“ Über all dies und noch mehr konnte man sich am Samstag ausgiebig informieren. Und somit war es für alle Beteiligten ein gelungener Tag. Grund genug für Peter Castorff, auch im nächsten Jahr erneut eine „Ranzenparty“ anzubieten. Weitere Infos: www.lederwaren-castorff.de. (ue) Wassersport-Saison einläutet. Für Hobbysportler und auch für gestandene Seebären gibt es zahlreiche Informationen, reichlich zu sehen und aktuelle Trends zu bestaunen. Im Moment sind es nur die ganz Hartgesottenen, die bei winterlichen Temperaturen Wassersport betreiben. Doch die nächste sommerliche Wassersportsaison steht schon vor der Tür. Zu Gast ist unter anderem die SUP-Schule Alster- SURFER, die den Trendsport Stand-Up-Paddling (SUP, Stehpaddeln) vorstellt und gern Fragen zu Herkunft, Ausführung und Material beantwortet. Gründl Bootsimport dagegen präsentiert verschiedene neue Motor- und Schlauchboote samt Zubehör. Der Händler hat langjährige Erfahrung und steht für individuelle Beratungen bereit. Seit Jahren sind die „Rennpiraten“ der Hein-Bootswerft für ihre präzise Handwerkskunst bekannt und finden sich immer wieder auf den ersten Plätzen der Ranglisten. Sie haben traditionelle Holzsegelboote im Gepäck. Ebenfalls dabei ist die Nautik- Abteilung des Bauhaus-Baumarkts in Osdorf – mit verschiedenen Wassersportgeräten und einem großen Gewinnspiel. Der Hauptpreis: ein funkelnagelneues SUP-Board 330 Crystalbay. Weniger sportlich, dafür aber ebenso maritim geht es bei den weiteren Ausstellern zu: Clownsails-Segelmacherei beispielsweise bringt nicht nur eine attraktive Auswahl ihrer praktischen und zugleich designorientierten Taschenmodelle mit. Die Mitarbeiter fertigen sogar vor Ort formschöne Taschen und Rucksäcke. Wer sich schon immer mal ein stimmungsvolles Gemälde gewünscht hat, wird sicher bei Heinz Eimert (Heiner) fündig. Der Maler und Grafiker stellt eine Auswahl seiner maritimen Bilder vor. Am Stand der DEVK dagegen dreht sich alles um das Thema Bootsversicherungen. Günstige Angebote inklusive. Fürs leibliche Wohl sorgt die traditionsreiche Pinneberger Fischkiste unter anderem mit leckeren Fischbrötchen. 100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.szs.sh Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2
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