Ausgabe 01-02-2017
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Nr. 2<strong>01</strong>7/5 · Seite 3<br />
Bürgerhaus Bornheide soll bis zu 36.350 Euro erhalten<br />
Das Bürgerhaus Bornheide<br />
soll für Zwecke der Koordination<br />
der Flüchtlingsarbeit<br />
bis zu 36.350 Euro aus dem<br />
Integrationsfonds erhalten.<br />
Einen entsprechenden Antrag<br />
haben SPD und Grüne<br />
für die kommende Sitzung<br />
der Bürgerschaft eingebracht.<br />
„Damit soll am Bürgerhaus<br />
Bornheide eine halbe<br />
Stelle für die Koordination<br />
der Angebote für Geflüchtete<br />
und Einheimische finanziert<br />
werden, um die integrativen<br />
Angebote vor Ort zu stärken“,<br />
sagt Frank Schmitt,<br />
SPD-Bürgerschaftsabgeordneter<br />
für den Hamburger<br />
Westen, der sich für die Unterstützung<br />
des Bürgerhaus<br />
Bornheide stark gemacht<br />
hat.<br />
„Die Bürgerschaft und der<br />
Senat unternehmen vielfältigste<br />
Anstrengungen, um<br />
Lars Janke<br />
Lurup · Fahrenort 98<br />
Ihre Service-Nummer:<br />
040 / 41 91 18 03<br />
Unsere Öffnungszeiten<br />
Montag bis Samstag 7.00 - 21.00 Uhr<br />
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aus der Schulter, mit Schwarte<br />
1 kg = 3,33<br />
5 00<br />
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5 00<br />
•<br />
1,5 kg<br />
Wiener Würstchen<br />
verschiedene Größen<br />
30 g, 50 g oder 90 g<br />
1 kg<br />
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Natur oder Backfischstäbchen<br />
3 x 450 g / 364 g Packung =<br />
1350 g / 1092 g<br />
1 kg = 3,70 / 4,58<br />
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1 kg = 4,42 / 5,47<br />
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aus den<br />
Niederlanden<br />
Klasse I, 1 kg<br />
2 77<br />
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weiß<br />
aus Peru<br />
Klasse I<br />
500 g Bund<br />
1 kg = 7,98<br />
Von Montag-Freitag von 7-11 Uhr<br />
Gültig vom 31.1. bis 4.2.2<strong>01</strong>7<br />
8 88<br />
•<br />
3 99<br />
•<br />
Handwerker-Frühstück<br />
2 belegte Brötchen, 1 Tasse Kaffee € 2,50<br />
die Integration der in Hamburg<br />
lebenden Flüchtlinge,<br />
Migranten konsequent voranzubringen<br />
– immer in guter<br />
Nachbarschaft und im<br />
guten Miteinander von alteingesessenen<br />
und neu hinzukommenden<br />
Hamburgern“,<br />
so Anne Krischok,<br />
SPD-Bürgerschaftsabgeordnete<br />
aus dem Hamburger<br />
Westen. Die Maßnahmen haben<br />
immer auch zum Ziel,<br />
das soziale Leben und die<br />
Lebensqualität in Hamburg<br />
insgesamt sowie in den<br />
Quartieren und Stadtteilen<br />
für alle noch besser zu machen.<br />
Kazim Abaci, Fachsprecher<br />
für Migration, Integration und<br />
Flüchtlinge der SPD-Fraktion:<br />
„Die Integration in Hamburg<br />
ist eine gesamtgesellschaftliche<br />
Aufgabe, deren<br />
Erfolg insbesondere von der<br />
Arbeit in den Stadtteilen und<br />
Quartieren abhängt. Integration<br />
setzt gegenseitiges Verständnis<br />
und Kennenlernen<br />
voraus. Daher ist es wichtig,<br />
verteilt über das gesamte<br />
Stadtgebiet Begegnungsanlässe<br />
und -räume zu schaffen,<br />
in denen Menschen aus<br />
der unmittelbaren Umgebung<br />
und die Neu-zugezo-<br />
Kräla e.V. lud zum 1. Neujahrsempfang<br />
in der Vereinsgeschichte<br />
Frank Grünberg, zuständig für die Pressearbeit des Vereins,<br />
Wirtschaftsprüfer und Steuerberaterin Inge Goldenstein und der<br />
Vorsitzende Willy Matzen<br />
Vor fast einem Jahr wurde der<br />
Treffpunkt-Kräla e.V. gegründet<br />
damals wie heute mit dabei Frau<br />
Inge Goldenstein, die den Verein<br />
als Steuerberaterin betreut und<br />
damals zur Anerkennung als gemeinnütziger<br />
Verein führte. Als<br />
Vorsitzender konnte Willy Matzen<br />
neben Frau Goldenstein,<br />
den Vereinsmitgliedern und<br />
Nachbarn des Treffpunktes auch<br />
die Schenefelder Politprominenz<br />
begrüßen. Von Seiten der Stadt<br />
nahmen die Bürgervorsteherin<br />
Gudrun Bichowski mit ihrem<br />
Mann Karl, die erste Stadträtin<br />
und Stellvertreterin unserer Bürgermeisterin<br />
Monika Stehr und<br />
der Ratsherr Peter Schmidt mit<br />
seiner Frau Monika teil. Außerdem<br />
war eine große Delegation<br />
des Schenefelder Glückgriffs<br />
dabei. Der Glücksgriff unterstützt<br />
den jungen Verein u.a.<br />
mit der Kostenübernahme der<br />
Druckkosten für die Kräla-Zeitung,<br />
die von den Jugendlichen<br />
des Treffpunktes vierteljährlich<br />
gestaltet wird. In seiner kurzen<br />
Ansprache bedankte sich Willy<br />
Matzen bei allen Unterstützern<br />
für die geleistete Arbeit im vergangenen<br />
Jahr und die freundliche<br />
finanzielle Unterstützung<br />
durch viele Sponsoren. Danach<br />
nannte er die ersten Termine für<br />
das neue Jahr 2<strong>01</strong>7, das mit einem<br />
ersten Ausflug zum Miniaturwunderland<br />
bereits am Wochenende<br />
beginnt. Danach wurde<br />
zunächst mit einem Gläschen<br />
Sekt angestoßen, bevor es zum<br />
gemütlichen Teil des Nachmittages<br />
mit Erbsen- und Gulaschsuppe<br />
sowie Kaffee und anderen<br />
Getränken überging.<br />
genen aufeinandertreffen<br />
und miteinander in Kontakt<br />
kommen.“ Durch die Unterstützung<br />
zahlreicher Projekte<br />
in den Bereichen Bildung,<br />
Spracherwerb und Integration<br />
in Arbeit und Ausbildung,<br />
durch die Förderung von Beratungsangeboten,<br />
Patenschaften,<br />
Frauenarbeit und<br />
der Begegnung in Sport und<br />
Freizeit, durch die Stärkung<br />
der notwendigen Infrastruktur<br />
sowie durch zahlreiche<br />
weitere Maßnahmen, soll es<br />
Geflüchteten ermöglicht werden,<br />
sich schnell und nachhaltig<br />
in ihren neuen Lebensbereichen<br />
zu orientieren und<br />
anzukommen.<br />
Aufgrund der grundlegenden<br />
– auch finanziellen – Bedeutung<br />
des Hamburger Integrationsfonds<br />
wird die Bürgerschaft<br />
die Förderentscheidungen<br />
selbst treffen,<br />
um politische Akzente bei<br />
der Umsetzung der Integrationspolitik<br />
setzen zu können.<br />
Der Hamburger Integrationsfonds<br />
soll tragfähige<br />
Strukturen in den Nachbarschaften<br />
unterstützen, die<br />
Sozialräume beziehungsweise<br />
landesweit wichtige beziehungsweise<br />
pilotartige Integrationsprojekte<br />
stärken.<br />
Darüber hinaus gilt es, das<br />
herausragende ehrenamtliche<br />
Engagement in den<br />
Stadtteilen zielgerichtet zu<br />
unterstützen und die vielfältigen<br />
Erfahrungen, Kenntnisse<br />
und Fähigkeiten der Geflüchteten<br />
miteinzubeziehen.<br />
„Ziel ist die Entlastung der<br />
Ehrenamtlichen, der Ausdruck<br />
großer Wertschätzung<br />
und die Förderung des integrativen<br />
Austausches untereinander.<br />
Deshalb sollen in<br />
den Bezirken und Stadtteilen<br />
Projekte und Vorhaben unterstützt<br />
werden, die einen<br />
Beitrag zu gelingender Integration<br />
leisten können“, fasst<br />
Frank Schmitt, der auch<br />
Sprecher für Bezirke seiner<br />
Fraktion ist, zusammen.<br />
Mehr Infos auch:<br />
www.luruper-nachrichten.de<br />
Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93<br />
E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />
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Willy Matzen, Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski, Monika und<br />
Peter Schmidt sowie die erste Stadträtin Monika Stehr