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Ausgabe 01-02-2017

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Nr. 2<strong>01</strong>7/5 · Seite 3<br />

Bürgerhaus Bornheide soll bis zu 36.350 Euro erhalten<br />

Das Bürgerhaus Bornheide<br />

soll für Zwecke der Koordination<br />

der Flüchtlingsarbeit<br />

bis zu 36.350 Euro aus dem<br />

Integrationsfonds erhalten.<br />

Einen entsprechenden Antrag<br />

haben SPD und Grüne<br />

für die kommende Sitzung<br />

der Bürgerschaft eingebracht.<br />

„Damit soll am Bürgerhaus<br />

Bornheide eine halbe<br />

Stelle für die Koordination<br />

der Angebote für Geflüchtete<br />

und Einheimische finanziert<br />

werden, um die integrativen<br />

Angebote vor Ort zu stärken“,<br />

sagt Frank Schmitt,<br />

SPD-Bürgerschaftsabgeordneter<br />

für den Hamburger<br />

Westen, der sich für die Unterstützung<br />

des Bürgerhaus<br />

Bornheide stark gemacht<br />

hat.<br />

„Die Bürgerschaft und der<br />

Senat unternehmen vielfältigste<br />

Anstrengungen, um<br />

Lars Janke<br />

Lurup · Fahrenort 98<br />

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die Integration der in Hamburg<br />

lebenden Flüchtlinge,<br />

Migranten konsequent voranzubringen<br />

– immer in guter<br />

Nachbarschaft und im<br />

guten Miteinander von alteingesessenen<br />

und neu hinzukommenden<br />

Hamburgern“,<br />

so Anne Krischok,<br />

SPD-Bürgerschaftsabgeordnete<br />

aus dem Hamburger<br />

Westen. Die Maßnahmen haben<br />

immer auch zum Ziel,<br />

das soziale Leben und die<br />

Lebensqualität in Hamburg<br />

insgesamt sowie in den<br />

Quartieren und Stadtteilen<br />

für alle noch besser zu machen.<br />

Kazim Abaci, Fachsprecher<br />

für Migration, Integration und<br />

Flüchtlinge der SPD-Fraktion:<br />

„Die Integration in Hamburg<br />

ist eine gesamtgesellschaftliche<br />

Aufgabe, deren<br />

Erfolg insbesondere von der<br />

Arbeit in den Stadtteilen und<br />

Quartieren abhängt. Integration<br />

setzt gegenseitiges Verständnis<br />

und Kennenlernen<br />

voraus. Daher ist es wichtig,<br />

verteilt über das gesamte<br />

Stadtgebiet Begegnungsanlässe<br />

und -räume zu schaffen,<br />

in denen Menschen aus<br />

der unmittelbaren Umgebung<br />

und die Neu-zugezo-<br />

Kräla e.V. lud zum 1. Neujahrsempfang<br />

in der Vereinsgeschichte<br />

Frank Grünberg, zuständig für die Pressearbeit des Vereins,<br />

Wirtschaftsprüfer und Steuerberaterin Inge Goldenstein und der<br />

Vorsitzende Willy Matzen<br />

Vor fast einem Jahr wurde der<br />

Treffpunkt-Kräla e.V. gegründet<br />

damals wie heute mit dabei Frau<br />

Inge Goldenstein, die den Verein<br />

als Steuerberaterin betreut und<br />

damals zur Anerkennung als gemeinnütziger<br />

Verein führte. Als<br />

Vorsitzender konnte Willy Matzen<br />

neben Frau Goldenstein,<br />

den Vereinsmitgliedern und<br />

Nachbarn des Treffpunktes auch<br />

die Schenefelder Politprominenz<br />

begrüßen. Von Seiten der Stadt<br />

nahmen die Bürgervorsteherin<br />

Gudrun Bichowski mit ihrem<br />

Mann Karl, die erste Stadträtin<br />

und Stellvertreterin unserer Bürgermeisterin<br />

Monika Stehr und<br />

der Ratsherr Peter Schmidt mit<br />

seiner Frau Monika teil. Außerdem<br />

war eine große Delegation<br />

des Schenefelder Glückgriffs<br />

dabei. Der Glücksgriff unterstützt<br />

den jungen Verein u.a.<br />

mit der Kostenübernahme der<br />

Druckkosten für die Kräla-Zeitung,<br />

die von den Jugendlichen<br />

des Treffpunktes vierteljährlich<br />

gestaltet wird. In seiner kurzen<br />

Ansprache bedankte sich Willy<br />

Matzen bei allen Unterstützern<br />

für die geleistete Arbeit im vergangenen<br />

Jahr und die freundliche<br />

finanzielle Unterstützung<br />

durch viele Sponsoren. Danach<br />

nannte er die ersten Termine für<br />

das neue Jahr 2<strong>01</strong>7, das mit einem<br />

ersten Ausflug zum Miniaturwunderland<br />

bereits am Wochenende<br />

beginnt. Danach wurde<br />

zunächst mit einem Gläschen<br />

Sekt angestoßen, bevor es zum<br />

gemütlichen Teil des Nachmittages<br />

mit Erbsen- und Gulaschsuppe<br />

sowie Kaffee und anderen<br />

Getränken überging.<br />

genen aufeinandertreffen<br />

und miteinander in Kontakt<br />

kommen.“ Durch die Unterstützung<br />

zahlreicher Projekte<br />

in den Bereichen Bildung,<br />

Spracherwerb und Integration<br />

in Arbeit und Ausbildung,<br />

durch die Förderung von Beratungsangeboten,<br />

Patenschaften,<br />

Frauenarbeit und<br />

der Begegnung in Sport und<br />

Freizeit, durch die Stärkung<br />

der notwendigen Infrastruktur<br />

sowie durch zahlreiche<br />

weitere Maßnahmen, soll es<br />

Geflüchteten ermöglicht werden,<br />

sich schnell und nachhaltig<br />

in ihren neuen Lebensbereichen<br />

zu orientieren und<br />

anzukommen.<br />

Aufgrund der grundlegenden<br />

– auch finanziellen – Bedeutung<br />

des Hamburger Integrationsfonds<br />

wird die Bürgerschaft<br />

die Förderentscheidungen<br />

selbst treffen,<br />

um politische Akzente bei<br />

der Umsetzung der Integrationspolitik<br />

setzen zu können.<br />

Der Hamburger Integrationsfonds<br />

soll tragfähige<br />

Strukturen in den Nachbarschaften<br />

unterstützen, die<br />

Sozialräume beziehungsweise<br />

landesweit wichtige beziehungsweise<br />

pilotartige Integrationsprojekte<br />

stärken.<br />

Darüber hinaus gilt es, das<br />

herausragende ehrenamtliche<br />

Engagement in den<br />

Stadtteilen zielgerichtet zu<br />

unterstützen und die vielfältigen<br />

Erfahrungen, Kenntnisse<br />

und Fähigkeiten der Geflüchteten<br />

miteinzubeziehen.<br />

„Ziel ist die Entlastung der<br />

Ehrenamtlichen, der Ausdruck<br />

großer Wertschätzung<br />

und die Förderung des integrativen<br />

Austausches untereinander.<br />

Deshalb sollen in<br />

den Bezirken und Stadtteilen<br />

Projekte und Vorhaben unterstützt<br />

werden, die einen<br />

Beitrag zu gelingender Integration<br />

leisten können“, fasst<br />

Frank Schmitt, der auch<br />

Sprecher für Bezirke seiner<br />

Fraktion ist, zusammen.<br />

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Willy Matzen, Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski, Monika und<br />

Peter Schmidt sowie die erste Stadträtin Monika Stehr

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