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EU bestätigt jetzt die Kritik der FPÖ!

Brüssel: Arbeitslosigkeit wird durch unkontrollierte Einwanderung weiter steigen

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6 Parlament<br />

Neue Freie Zeitung<br />

Foto: NFZ<br />

Norbert Nemeth<br />

Klubdirektor <strong>der</strong> <strong>FPÖ</strong><br />

HOHES<br />

HAUS<br />

Durch eine breit angelegte Umfrage<br />

<strong>der</strong> renommierten britischen<br />

Denkfabrik Chatham House wurde<br />

in zehn europäischen Län<strong>der</strong>n<br />

eine breite Zustimmung zu<br />

folgendem Statement ermittelt:<br />

„Jede weitere Zuwan<strong>der</strong>ung aus<br />

mehrheitlich muslimischen Län<strong>der</strong>n<br />

sollte gestoppt werden.“<br />

Beson<strong>der</strong>s hoch ist <strong>die</strong> Ablehnung<br />

in Polen, Ungarn und ... Österreich!<br />

Insgesamt stimmten 55<br />

Prozent zu, in Österreich gar 65<br />

Prozent! Ein Vorgang, <strong>der</strong> wie<strong>der</strong><br />

einmal beweist, wie weit SPÖ,<br />

ÖVP, Grüne, ORF und <strong>die</strong> staatlich<br />

subventionierten Systemme<strong>die</strong>n<br />

vom Souverän entfernt sind.<br />

Muslim-Umfrage<br />

Da trifft es sich gut, dass <strong>die</strong><br />

<strong>FPÖ</strong> bei ihrem Bundesparteitag<br />

Anfang März einmal mehr das<br />

Thema <strong>der</strong> Direkten Demokratie<br />

aufs Tapet bringen wird. Wie <strong>die</strong><br />

Londoner bewiesen haben, will<br />

eine deutliche Mehrheit <strong>der</strong> Österreicher<br />

eine restriktive Fremdenpolitik<br />

statt einer liberalen,<br />

auf <strong>der</strong>en Basis großzügigste<br />

Sozialleistungen an Fremde ausbezahlt<br />

werden, <strong>die</strong> nicht Teil <strong>der</strong><br />

Solidargemeinschaft <strong>der</strong> Republik<br />

Österreich sind.<br />

Vor <strong>die</strong>sem Hintergrund wird<br />

<strong>die</strong> Unvollkommenheit <strong>der</strong><br />

Rechtsinstitute <strong>der</strong> direkten Demokratie<br />

in Österreich deutlich.<br />

Der Grund für <strong>die</strong>se Divergenz<br />

liegt in <strong>der</strong> schleichenden Aushöhlung<br />

des Parlamentarismus<br />

durch diverse nichtstaatliche<br />

Gebilde, denen jegliche demokratische<br />

Legitimation fehlt. Die<br />

Pressuregroups <strong>der</strong> Asylindustrie<br />

haben sich längst <strong>der</strong> staatlichen<br />

Willensbildung bemächtigt!<br />

Allein <strong>die</strong> <strong>FPÖ</strong> kann dafür sorgen,<br />

dass dem Mehrheitswillen<br />

zum Durchbruch verholfen wird.<br />

FINANZPOLITIK<br />

Wie<strong>der</strong> mehr Schulden<br />

ÖVP-Finanzminister Hans Jörg Schelling (Bild)<br />

hat dem Budgetausschuss <strong>die</strong> Daten zum Vollzug des<br />

Bundeshaushalts im Dezember 2016 vorgelegt. Die<br />

Einnahmen lagen mit 71,3 Milliarden Euro um eine<br />

halbe Milliarde unter dem Voranschlag. Die Ausgaben<br />

in Höhe von 76,3 Milliarden Euro blieben um<br />

143,7 Millionen unter dem Voranschlag <strong>der</strong> Koalition.<br />

Das Budgetdefizit von fünf Milliarden Euro ist<br />

damit um 3,1 Milliarden höher als das von 2015.<br />

Foto: NFZ<br />

FINANZPOLITIK<br />

Haftungsmilliarden<br />

Die Haftungen <strong>der</strong> Republik Österreich<br />

stiegen im Laufe des Jahres<br />

2016 um weitere 6,3 Milliarden<br />

Euro und betragen nun 100,8 Milliarden.<br />

Grund für <strong>die</strong> Erhöhung<br />

ist im Wesentlichen <strong>die</strong> Haftungsübernahme<br />

durch den Rückkauf<br />

von Kärntner Landesschuldtiteln in<br />

Höhe von 8,3 Milliarden Euro.<br />

Nachholbedarf bei<br />

Korruptionsbekämpfung<br />

Europarat rügt Österreichs zu lasche Anti-Korruptionsregelungen<br />

Dem Europarat sind <strong>die</strong> Unvereinbarkeitsbestimmungen<br />

für Politiker zu wenig streng<br />

und das „Durchpeitschen“ von<br />

Regierungsvorlagen im Parlament<br />

äußerst bedenklich.<br />

Der Europarat for<strong>der</strong>t in seinem<br />

Evaluierungsbericht gegen Korruption<br />

(GRECO) strengere Transparenz-<br />

und Anti-Korruptionsbestimmungen<br />

für österreichische<br />

Abgeordnete sowie eine Nachschärfung<br />

des Lobbyinggesetzes.<br />

Als korrekturbedürftig erachtet <strong>der</strong><br />

Bericht auch den großen Einfluss<br />

<strong>der</strong> Politik beim Auswahl- und Ernennungsverfahren<br />

für Richter und<br />

Projekt10_Layout 1 03.02.17 12:47 Seite 1<br />

Staatsanwälte.<br />

Europarat for<strong>der</strong>t Nachbesserungen vom Parlament.<br />

Zudem wird eine rot-schwarze<br />

Eigenschaft, das „Durchpeitschen“<br />

von Gesetzen, scharf aufs Korn<br />

genommen. Der Europarat for<strong>der</strong>t<br />

angemessene Fristen für Begutachtungsverfahren<br />

bei Regierungsvorlagen<br />

und parlamentarischen<br />

Gesetzesentwürfen ein.<br />

Impressum: <strong>FPÖ</strong>, Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien / Druck: Paul Gerin GmbH & Co KG<br />

Foto: NFZ

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