mit Einbindung vernetzter Elektronik - FKFS
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ger Siinulationsmodelle beschrieben, welche auf dein kornbinierteii Ein-<br />
satz mehrerer Klassen von Software-Werkzeugen basiert. Komrrierziell<br />
verfügbare TVerkzeuge werden im Hinblick auf ihre Eignung bewertet<br />
und ausgewählt. Ein Verfahren zur Kopplung dieser IVerkzeuge durcli<br />
Aust auscl-i von Programm-Code wird erarbeitet.<br />
Kapitel 3 befasst sich <strong>mit</strong> der Abbildung der IVechselwirkungen zwi-<br />
schen mechanischen und elektronischen Fahrzeug-Komponente11 in der<br />
Simulation. Der Fahrer und die Fahrzeug-Umgebung werden in die<br />
Betrachtungen einbezogen. Am Beispiel des CAN-Protokolls wird un-<br />
tersucht, wie elektronische Steuergeräte und Netzwerke in Echtzeit-<br />
Simulationsanwendungen eingebunden werden können. Insbesondere<br />
werden verschiedene Erweiterungen des „klassischen" Hardware-in-the-<br />
Loop-I'erfahrens beschrieben. Eiri Softm-are-TYerkzeug zur automatischen<br />
Ge~lerierung von Programm-Code für CAK-.In~riungen wird vorge-<br />
stellt.<br />
Kapitel 4 beschreibt als Anwendungsbeispiel einen Fahrsimulator, der<br />
zur Schulung von LKW-Fahrern im Umgang <strong>mit</strong> dem Automatisierten<br />
Schaltgetriebe eingesetzt wird. Der Fahrsimulator wird unter Verwen-<br />
dung mehrerer realer Antriebskomponenten und elektronischer Steuer-<br />
geräte <strong>mit</strong> CAN-Vernetzung aufgebaut.<br />
Gegenstand von Kapitel 5 ist die Erweiterung des llodellansatzes aus<br />
Kapitel 4 zur Untersuchung der Fahrdynamik schwerer Nutzfahrzeuge.<br />
Unter Lerwendung der Software-IYerkzeuge SIAIPACK und SIMU-<br />
LINK wird das hlehrkörpermodell für einen Gliederzug erstellt. IJerschiedene<br />
hlodellierungsaspekte werden aus der Sicht der Echtzeit-<br />
Fahrsimulation detalliert behandelt, insbesondere die durchgängige Formulierung<br />
von hlodellgleichungen für die Teilsysteme Rad-Bremse.<br />
Reifen-Fahrbahn und Lenkung. Das Simulatio~ismodell wird auf einen1<br />
Labor-Fahrsimulator <strong>mit</strong> Lenkmornent-Rückwirkung implementiert, wobei<br />
ein PC als Echtzeitrechner Verwendung findet. Des Weiteren wird ein<br />
neues \erfahren zur Generierung realistischer Fahrzeuggeräusche rorgrstellt.<br />
Kapitel 6 enthalt eine Schlussbemerkung und einen kurzen Ausblick.