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Aettenbühler Huuszytig Ausgabe 22, Februar 2017

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20-JÄHRIGES ARBEITSJUBILÄUM VON<br />

JACQUELINE VILLIGER<br />

Jacqueline Villiger wurde an der Mitarbeiterweihnachtsfeier<br />

für ihr 20-jähriges Arbeitsjubiläum<br />

geehrt. Daher hat sie mir für die <strong>Aettenbühler</strong><br />

<strong>Huuszytig</strong> einige Fragen beantwortet.<br />

Was führte dich ins Zentrum Aettenbühl?<br />

Durch den Umzug in die Region habe ich auch<br />

den Arbeitsort gewechselt, vorher habe ich in der<br />

Spitex gearbeitet. Nun durfte ich im Bereich der<br />

Langzeitpflege tätig sein.<br />

Erinnerst du dich an deine ersten Arbeitstage?<br />

Ich kann mich sehr gut erinnern. Ich habe am<br />

ersten November 1996 auf Gruppe 3 zu arbeiten<br />

begonnen. Ich war alleine für die ganze Gruppe<br />

verantwortlich. Viele Bewohner waren damals<br />

praktisch selbständig, sehr wenige Bewohner<br />

benötigten Unterstützung bei der Körperpflege,<br />

dies änderte sich jedoch schnell.<br />

Kannst du deinen Werdegang im Zentrum Aettenbühl<br />

beschreiben?<br />

Drei Jahre habe ich auf der Gruppe 3 gearbeitet.<br />

Danach habe ich eine Familie gegründet und daher<br />

in das Nachtteam gewechselt. Ich habe während<br />

neun Jahren sowohl im Nachtdienst wie auch im<br />

Bereitschaftsdienst gearbeitet. Und jetzt arbeite ich<br />

seit acht Jahren auf Gruppe 1, als Pflegefachfrau.<br />

Was trägt dazu bei, dass du seit 20 Jahren im<br />

Zentrum Aettenbühl arbeitest?<br />

Für mich gibt es einige Gründe wie zum Beispiel<br />

das gute Arbeitsteam, das Leitbild, gute Möglichkeiten<br />

zur Weiterbildung und Ermöglichung der<br />

Nachholbildung zur Fachfrau Gesundheit, die<br />

gute Atmosphäre im Haus, Menschen die mir ans<br />

Herz gewachsen sind und natürlich auch der kurze<br />

Arbeitsweg.<br />

Gibt es spezielle Erlebnisse, an die du dich gerne<br />

erinnerst?<br />

Es gibt sehr viele schöne, rührende, traurige, innige,<br />

nachdenkliche und lustige Momente und<br />

Begegnungen mit all den Menschen, die ich hier<br />

kennenlernen durfte: Bewohner, Angehörige und<br />

Arbeitsteam. Ich möchte keinen Moment missen.<br />

Sie haben mich persönlich weitergebracht und mir<br />

bewusst gemacht, dass man das Leben annehmen<br />

und achten soll, so, wie es ist.<br />

Melanie Stierli<br />

(Gruppe 2)<br />

Marie-Theres Hunkeler<br />

(Gruppe 1)<br />

Was würdest du dir fürs Zentrum Aettenbühl<br />

wünschen?<br />

Ich wünsche mir, dass es weiterhin ein offenes<br />

Haus ist und dass es seine familiäre Atmosphäre<br />

beibehält.<br />

Liebe Jacqueline, herzlichen Dank für das Interview.<br />

Ich wünsche dir für deine berufliche wie<br />

auch private Zukunft alles Liebe und Gute.<br />

LAURA ARNET<br />

<strong>22</strong>. <strong>Ausgabe</strong>, <strong>Februar</strong> <strong>2017</strong> | AETTENBÜHLER HUUSZYTIG 9

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