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Osterpfarrbrief 2009 - Pfarramt St. Christophorus

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Ostern <strong>2009</strong><br />

Vor 15 Jahren wurde der Kirchenraum aufwändig renoviert. Fünf Jahre später<br />

folgte die Neugestaltung der 74 Kirchenfenster mit dem großen Rosettenfenster in<br />

der Westfassade. Foto: <strong>St</strong>engl<br />

tengründen abgelehnt, die schadhaften<br />

Kirchenfenster zu erneuern. Im Wettlauf<br />

mit der knappen Bauzeit schafften wir es<br />

doch, am Heiligabend 1994 mit unserem<br />

Pfarrer Pater Josef Teipel wieder die erste<br />

Messe in unserer renovierten fertig gestellten<br />

Kirche Maria Frieden zu feiern,<br />

nachdem wir in der Zwischenzeit unsere<br />

Gottesdienste bei den Arnsteiner Patres<br />

im <strong>Christophorus</strong>-Gymnasium gefeiert<br />

hatten. Die aufregende und aufwendige<br />

Zeit der Planung und Ausführung der<br />

Kirchenrenovierung ist in der Pfarrchronik<br />

festgehalten.<br />

Kirchenfenster-Erneuerung<br />

Pfarrer Teipel versuchte 1995, die Fenster<br />

der Werktagskapelle unserer Kirche<br />

neu gestalten zu lassen. Neben den Werken<br />

der Barmherzigkeit sollte ein Fenster<br />

zu Ehren Damian de Veusters, dessen<br />

Seligsprechung betrieben wurde, erstellt<br />

werden. Das Bistum lehnte das Vorhaben<br />

ab. Die Kirchensteuermittel waren<br />

rückläufig und unsere Gemeinde war<br />

ja gerade erst für die Renovierung mit<br />

erheblichen Mitteln unterstützt worden.<br />

Nur bei Gefahr im Verzug und in drin-<br />

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