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saisonauftaKt Dsc<br />
06<br />
VoLLeybaLL – saisonstart<br />
Dsc-Damen für „tanz auf drei hochzeiten“ gerüstet<br />
Wenn die DSC-Volleyballerinnen am 20. Oktober mit dem Heimspiel<br />
gegen Potsdam in die neue Saison starten, dann erwartet<br />
sie auch diesmal ein „Tanz auf drei Hochzeiten“. In der Meisterschaft<br />
wollen die Schmetterlinge nach zweimal Silber wieder<br />
neu angreifen. Auch im DVV-Pokal möchten die Schützlinge von<br />
Trainer Alexander Waibl eine „heiße Sohle aufs Parkett legen“<br />
– möglichst bis ins Finale nach Halle/Westfalen. <strong>Das</strong> schwerste<br />
Tänzchen steht den Frauen um Kapitänin Stefanie Karg erneut<br />
auf internationalem Terrain bevor.<br />
Nachdem solch erfahrene Spielerinnen wie Grit Müller, Tesha<br />
Harry oder Stephanie Kestner ihre Laufbahn beendeten, setzte<br />
sich der Umbruch im Team fort. Mit der Tschechin Martina Utla<br />
sicherte sich der DSC die Dienste einer starken Außenangreiferin,<br />
die vergangene Saison schon in Suhl Bundesliga-Luft<br />
schnupperte. Dazu verpflichtete der Vizemeister die belgische<br />
Mittelblockerin Laura Heyrmann, die trotz ihrer erst 19 Jahre<br />
bereits viel Erfahrung mitbringt. Nachdem klar war, dass Nationalspielerin<br />
Anne Matthes wegen einer Schulter-OP bis Jahresende<br />
ausfällt, holte der DSC die niederländische Nationalspielerin<br />
Myrthe Schoot als Ersatz im Angriff. Da die 24-Jährige in der<br />
Auswahl ihres Landes als Libero zum Einsatz kommt, kann sie<br />
notfalls auch für Kerstin Tzscherlich einspringen, die nach einer<br />
Knie-OP eventuell zum Saisonstart noch nicht ganz fit ist.<br />
Neben den drei ausländischen Neuzugängen rücken gleich vier<br />
Küken aus der hauseigenen Talenteschmiede fest ins Aufgebot<br />
der ersten Mannschaft: Zuspielerin Magdalena Gryka (18),<br />
die letzte Saison schon im Kader stand, Libero Lisa Stock (18),<br />
Mittelblockerin Juliane Langgemach (17) und Angreiferin Lisa<br />
Izquierdo (18). „Damit setzen wir konsequent unseren Weg<br />
fort, den eigenen Nachwuchs zu entwickeln“, hebt Alexander<br />
Waibl hervor. Sechs der insgesamt 15 Spielerinnen der<br />
Mannschaft sind unter 20 Jahre alt. Die Sponsoren, zu denen<br />
die <strong>DREWAG</strong> schon seit vielen Jahren gehört, unterstützen<br />
diesen Weg.<br />
Im Modus gibt es wieder einige Neuerungen. Nach der Hauptrunde<br />
sind die ersten sechs der zwölf Teams für die Play-offs<br />
qualifiziert, die Teams auf den Plätzen sieben bis zehn spielen<br />
erstmals in Pre-Play-offs nach dem Modus „best of three“ die<br />
zwei restlichen Play-off-Teilnehmer aus. Am 30. März startet<br />
das Viertelfinale (1. gegen 8. usw.), bei dem die jeweils besser<br />
platzierte Mannschaft zuerst Heimrecht hat. Im Viertel- und<br />
Halbfinale sind ebenfalls zwei Siege für das Weiterkommen<br />
notwendig. Der Meister wird im Finale nach dem Modus „best<br />
of five“ ermittelt. A. Hofmann<br />
i<br />
Kartenvorverkauf im <strong>DREWAG</strong>-Treff<br />
Die Heimspiele des DSC<br />
Sa 20.10.12 17:30 Uhr SC Potsdam<br />
Mi 31.10.12 19:00 Uhr Tauron Dabrowa Gornicza<br />
Sa 10.11.11 17:30 Uhr USC Münster<br />
Mi 14.11.12 19:00 Uhr Eczacibasi Istanbul<br />
Sa 24.11.12 17:30 Uhr Alemannia Aachen<br />
Sa 08.12.12 17:30 Uhr VC Wiesbaden<br />
Di 11.12.12 19:00 Uhr Azerrail Baku<br />
Mi 19.12.12 19:30 Uhrl Allianz MTV Stuttgart<br />
Sa 05.01.13 17:30 Uhr VfB Suhl<br />
Mi 09.01.13 19:00 Uhr Schweriner SC<br />
Sa 02.02.13 14:00 Uhr Rote Raben Vilsbiburg<br />
So 17.02.13 14:00 Uhr VT Aurubis Hamburg<br />
Sa 09.03.13 17:30 Uhr Köpenicker SC <strong>DREWAG</strong><br />
Spieltag