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Telemann

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Eisenach<br />

Ab 1708 wirkte <strong>Telemann</strong> hier als Konzertmeister der fürstlichen<br />

»Cammer-Music«, später avancierte er zum Hofkapellmeister<br />

und etablierte ein offenbar recht renommiertes<br />

Orchester.<br />

Die Stadt unterhalb der Wartburg darf sich glücklich<br />

schätzen, mit Schloss Wilhelmsthal den einzigen noch erhaltenen<br />

Uraufführungsort <strong>Telemann</strong>scher Werke vor ihren Toren<br />

zu haben, die nicht für den Kirchengebrauch komponiert worden<br />

sind. In der Georgenkirche wiederum erklangen zwischen<br />

1710 und 1730 mehrere Kantatenjahrgänge <strong>Telemann</strong>s zum<br />

ersten Mal. Heute ziert ein Obelisk den Georg-Philipp-<strong>Telemann</strong>-Platz<br />

und eine Gedenk tafel weist auf den Standort seines<br />

früheren Wohnhauses hin.<br />

In 1708 <strong>Telemann</strong> was appointed concertmaster of the princely<br />

»Chamber Music«, later advancing to court conductor and<br />

establishing an orchestra that appears to have enjoyed considerable<br />

renown.<br />

The Wartburg Region is unique, in that it is home to the<br />

Wilhelmsthal Palace, the only original venue in existence<br />

where <strong>Telemann</strong>’s profane works saw their first performance.<br />

At the Church of St. George, on the other hand, numerous<br />

annual cantata cycles by <strong>Telemann</strong> were first performed between<br />

1710 and 1730. Today, an obelisk graces Georg Philipp<br />

<strong>Telemann</strong> Square, and a plaque commemorates the location<br />

of his former residence.<br />

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