Gasteinfo Sommer
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16 Arbeitstitel / Arbeitstitel<br />
Pölvenrundweg<br />
Mit Start in Bad Häring ist diese Runde aufgrund ihrer Länge etwas<br />
für gehstarke Wanderer. Über ein asphaltiertes Steilstück<br />
geht es hinauf zur Hinterlengau, dann entweder zum Gasthaus<br />
Stallhäusl oder weiter über den Sunnseitweg bis zum Bauernhaus<br />
Pölvenau. Nach einem Waldstück der erste echte Anstieg<br />
über die Franzlalm. Dann führt der Weg über Schwoicher Gebiet<br />
nach Bad Häring.<br />
Gehzeit: 5 h, Schwierigkeit: mittel, Anstieg: 970 hm,<br />
Streckenlänge: 16,6 km, Start und Parken: Parkplatz<br />
Gemeindeamt Bad Häring<br />
Einkehrmöglichkeit: ?????????????????????<br />
Starting in Bad Häring this trail is long and requires a lot of endurance. A<br />
steep and paved pathway reaches up to Hinterlengau, where you can take<br />
the route to Stallhäusl tavern or make your way through Sunnseitweg to<br />
the Pölvenau farm. A forested area precedes the first challenging ascent to<br />
to Franzlalm. After that you walk through passages of the village of<br />
Schwoich back to Bad Häring.<br />
Hiking time: 5h, Difficulty: mediocre, Ascent: 970 meters in altitude, Distance:<br />
16,6 km, Start and Parking: Parking lot Gemeindeamt Bad Häring<br />
Resting stops along the way: ????????????????<br />
Weitwanderweg: Der Adlerweg<br />
Der Adlerweg (sein Verlauf gleicht auf der Karte dem Tiroler<br />
Wappentier), lädt Sie ein, Tirol zu erwandern. Dazu bietet jede<br />
Etappe die Möglichkeit quer ein- bzw. auszusteigen. Der Weg ist<br />
einheitlich mit dem Adlersymbol gekennzeichnet. Wenige Teilstrecken<br />
sind erfahrenen Alpinisten vorbehalten, die Mehrzahl<br />
ist für Genusswanderer konzipiert.<br />
Extensive Hiking Trail: Adlerweg<br />
The Adlerweg (Eagle-Path) is an appealing way to get to know Tyrol.<br />
The path is marked by an eagle symbol all along the way.<br />
Ausrüstungstipps vom Profi<br />
Professional equipment advice<br />
Paul Lydtin, Storemanager<br />
Sportler Alpin Kufstein<br />
1) Rucksack:<br />
„Weniger ist mehr“. Nur weil 60 Liter<br />
in den Rucksack passen, müssen nicht<br />
auch noch das Deo, die Dosenravioli<br />
und die Bibel durchs Kaisertal<br />
geschleppt werden. Was sich daheim<br />
noch leicht anfühlt, kann nach ein<br />
paar Kilometern schon schwerer<br />
Ballast sein!<br />
2) Wanderstöcke:<br />
Zitat Pumuckl: „Bitte nicht zu kurz,<br />
sonst gibt es einen Sturz.“ Als Faustregel<br />
gilt: Abgewinkelte Ellenbogen,<br />
90 Grad zum Körper. Ganz praktisch<br />
ist auch ein Faltstock.<br />
3) Not-Ration:<br />
Einen Riegel extra im Gepäck mitzuführen<br />
schadet nie. Der Unterzucker<br />
schlägt oft ganz unvorbereitet zu!<br />
1) Backpack: I like to recommend: Less is<br />
more. You backpack fitting 60 litres does not<br />
mean you don’t have to carry deodorant,<br />
canned ravioli and a bible through the valley.<br />
Even if it feels comfortable at home,<br />
these things can get very heavy after a few<br />
kilometres!<br />
2) Hiking poles: The rule of thumb here:<br />
Don’t make them too short. They have to reach<br />
from your arms in a right angle to the<br />
ground. Extendable walking sticks a good<br />
solution.<br />
3) Emergency food supplies: Taking a granola<br />
bar never hurt anybody. Hypoglycaemia<br />
can hit out of nowhere!