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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />
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39 Jahre erfolgreich<br />
HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />
Nr. <strong>15</strong>, 34. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 12./13. April 2017<br />
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Vier starke Unternehmen, eine Mission: für alle KundInnen das optimale Fahrzeug. Beim<br />
12. Imster Autofrühling machten sich zahlreiche BesucherInnen ein Bild von den Neuheiten<br />
am Automarkt. Im Bild: Roland Eberl, Andreas Kurz mit Edith Matt, LH Günther<br />
Platter, Renate und Stefan Falch sowie Oswald Hochfi lzer (v.l.) Mehr dazu auf Seite 20<br />
RS-Foto: Suitner<br />
Gesundheit Sicherheit Sanierung<br />
Psychiatrische Ambulanz im Weitere Maßnahmen im Die Pläne des Vereins<br />
Krankenhaus Zams eröffnet Starkenbachtal in Schönwies Bergwerk Platzertal<br />
Seiten 4, 5 Seite 20 Seiten 6, 7<br />
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So war es früher...<br />
(dgh) Eine Ansicht von Fiss aus<br />
der Zwischenkriegszeit. Der Ort<br />
am Sonnenplateau wurde Ende des<br />
13. Jahrhunderts erstmals urkundlich<br />
erwähnt. Eine Zufahrtsstraße<br />
anstelle des bisherigen Karrenwegs<br />
wurde 1928 in Betrieb genommen.<br />
Sommertouristen kamen bereits<br />
nach dem Zweiten Weltkrieg, vor<br />
50 Jahren wurden dann die ersten<br />
Lifte errichtet und somit auch der<br />
Wintersport forciert. Laut Landesstatistik<br />
verzeichnete Fiss im<br />
Tourismusjahr 2016 998 384 Übernachtungen<br />
– das ist Rang 11 unter<br />
allen Tiroler Gemeinden – mit<br />
einem Sommernächtigungsanteil<br />
von 36,6 Prozent.<br />
Bild aus „Der alte Bezirk Landeck“,<br />
Herausgeber: Martin Reiter,<br />
Edition Tirol<br />
Fast 100.000 Euro<br />
LandeckerInnen helfen Bergbauernfamilien in Bolivien<br />
(dgh) Eine Steigerung der Spendeneinnahmen<br />
kann „Bruder und<br />
Schwester in Not“ der Diözese Innsbruck<br />
bekannt geben – im Rahmen<br />
der 56. Adventsammlung spendeten<br />
die TirolerInnen 824.769,62 Euro,<br />
7,4 Prozent mehr als im Jahr zuvor.<br />
Rund jeder achte Spendeneuro<br />
kommt aus dem Bezirk Landeck:<br />
Bei der Sammlung in den Pfarren<br />
und durch Erlagscheinspenden kamen<br />
99.540,41 Euro zusammen.<br />
Diözesanadministrator Jakob Bürgler:<br />
„Die vielen Spenden an Bruder<br />
und Schwester in Not sind Ausdruck<br />
der Nächstenliebe und der Sorge um<br />
Bäuerinnen wie diese im bolivianischen<br />
Hochland auf über 3 000 Metern Seehöhe<br />
profitieren von den fast 100.000<br />
Spendeneuro aus dem Bezirk Landeck.<br />
Foto: Bruder und Schwester in Not<br />
ein gutes Leben für Menschen, die<br />
Unterstützung dringend brauchen.<br />
Sie sind ein großzügiges Zeichen<br />
der Solidarität unserer Diözese mit<br />
der Welt.“ Bruder und Schwester<br />
in Not fördert mit den Spenden<br />
rund 30 Projekte der Entwicklungszusammenarbeit<br />
in Ostafrika und<br />
Lateinamerika, im Mittelpunkt stehen<br />
diesmal Projekte im Hochland<br />
von Bolivien, die auf die Unterstützung<br />
von kleinbäuerlichen Familien<br />
zielen: Rund 180 Bäuerinnen und<br />
Bauern und ihre Familien werden<br />
mit dem nötigen Wissen und den<br />
erforderlichen Materialien für den<br />
Bau von Bewässerungsanlagen und<br />
Gewächshäusern versorgt. So können<br />
sie eine Vielfalt an Gemüse anbauen,<br />
ihren Lebensmittelbestand<br />
verbessern und einen eventuellen<br />
Überschuss am lokalen Markt verkaufen.<br />
Ziel ist es, den Menschen<br />
eine Perspektive zu geben, damit<br />
sie trotz geringer Mittel und naturbedingter<br />
Schwierigkeiten gut an ihrem<br />
Heimatort leben können.<br />
I MPRESSUM<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine Egger.<br />
Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />
Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />
Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />
u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />
Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />
10, Tel. 05442/64525, Fax<br />
05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />
wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />
Druck: Athesia Druck GmbH,<br />
Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />
innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland €<br />
85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />
decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung.<br />
e-mail: redaktion@rundschau.at<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Herausgeber: Kurt Egger<br />
Aufl age Ausgabe Landeck: 18.474<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
76.489 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />
(mpl) Martin Plangger, (BF) Benno<br />
Flatschacher, (fre) Franz Eckart,<br />
(lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />
Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />
Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />
Unterpirker, (mw) Markus Wechner,<br />
(dk) Daria Kroner, Glanzlichter:<br />
Meinhard Eiter<br />
WOCHENEND-DIENSTE<br />
<strong>15</strong>./16./17.4.2017<br />
Praktische Ärzte<br />
Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />
Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />
Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />
Fließ<br />
<strong>15</strong>./16.4.: Dr. Richard Antwi, Pians<br />
27, Tel. 05442/62800, NO: 9-10 und<br />
17-18 Uhr.<br />
17.4.: Dr. Wolfgang Dapunt, Landeck,<br />
Fischerstr. 32, Tel. 05442/<br />
63673. NO: 9-10 und 17-18 Uhr.<br />
See/Kappl:<br />
<strong>15</strong>./16.4.: Dr. Bruno Jörg, Kappl Nr.<br />
112, Tel. 05445/6230. NO: 8.30-<br />
10.30 und 16.30-17.30 Uhr.<br />
17.4.: Dr. Artur Prem, See, Gemeindezentrum,<br />
Tel. 05441/8239. NO:<br />
9-11 und 17-18 Uhr.<br />
Ischgl/Galtür:<br />
<strong>15</strong>./16.4.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />
Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200.<br />
NO: 10-11.30 und 16-17.30 Uhr.<br />
Dr. Friedrich Treidl, Galtür, Arzthaus<br />
65 a, Tel. 05443/8276. NO:<br />
9-11 und 16.30-17.30 Uhr.<br />
17.4.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />
Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200.<br />
NO: 10-11.30 und 16-17.30 Uhr.<br />
Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis:<br />
<strong>15</strong>./16.4.: Dr. Stefan Krehn, Ried, Nr.<br />
1, Heim Santa Katharina, Tel. 05472/<br />
22110, NO: 10-11 und 16-17 Uhr.<br />
17.4.: Dr. Robert Stefan, Fiss, Fisser<br />
Straße 1, Tel. 05476/60660. NO: 10-<br />
11 und 17-18 Uhr.<br />
Pfunds/Nauders:<br />
<strong>15</strong>./16.4.: Dr. Simon Öttl, Nauders<br />
Auskunft und Beratung<br />
zu Krankentransporten:<br />
059112-100<br />
KRANKENTRANSPORTE, FAHRDIENSTE ZU<br />
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STRAHLENTHERAPIE WIE AUCH<br />
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Nr. 221, Tel. 05473/87500. NO: 10-<br />
11 und 16-17 Uhr.<br />
17.4.: Dr. Benjamin Huber, Pfunds,<br />
Stuben 65, Tel. 05474/20102. NO:<br />
10-11 und 16-17 Uhr.<br />
St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />
Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />
<strong>15</strong>.4.: Dr. Josef Knierzinger, St. Anton,<br />
Dorfstr. 8, Tel. 05446/2828.<br />
NO: 9-10 und 16-17.30 Uhr.<br />
16.4.: Dr. Christian Klimmer, Pettneu<br />
58a, Tel. 05448/22286. NO: Sa.<br />
9-11 Uhr und So. 16-18 Uhr.<br />
17.4.: Dr. Markus Sprenger, St. Anton,<br />
Marktstraße 26, Tel. 05446/<br />
3200. NO: 9-10 und 16-17.30 Uhr.<br />
Tiroler Hospizgemeinschaft<br />
Hospizgruppe Bezirk Landeck, Tel.<br />
0676/8818868.<br />
Zahnärzte<br />
Imst und Landeck:<br />
NO 9-11 Uhr:<br />
<strong>15</strong>./16.4.: Dr. Andreas Wutsch, Arzl,<br />
Hauptstraße 210, Tel. 05412/63557.<br />
17.4.: Dr. Rudolf Zsifkovits, Tarrenz,<br />
Hauptstraße 14, Tel. 05412/64738.<br />
Tierärzte<br />
16./17.4.: Tzt. Ludwig Pfund, Kappl,<br />
Tel. 05445/6268.<br />
Apotheken<br />
<strong>15</strong>./16./17.4.: Stadtapotheke „Zur<br />
Mariahilf“, Landeck, Malser-Straße<br />
18, Tel. 05442/623340.<br />
N AMENSTAGE<br />
DO (13. 4.) Martin I., Hermenegild;<br />
FR (14. 4.) Valerian, Maximus;<br />
SA (<strong>15</strong>. 4.) Waltmann (Waldo),<br />
Huna; SO (16. 4.) Benedikt L., Bernadette;<br />
MO (17. 4.) Gervin, Wando;<br />
DI (18. 4.) Aja, Apollonius; MI (19.<br />
4.) Leo IX., Gerold.<br />
M ONDKALENDER<br />
Letztes Viertel am 19. April 2017<br />
um 10.58 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 12./13. April 2017
Sonnige<br />
Ostern!<br />
Öffnungszeiten: Mo. bis Fr.: 10 00 bis 18 00 Uhr, Sa.: 10 00 bis 17 00 Uhr<br />
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Eineinhalb Jahre Bauzeit<br />
In Landeck war Spatenstich für Projekt „VS Angedair“<br />
(aktiefi) In Landeck war am Freitag Spatenstich zur Modernisierung<br />
und Sanierung der Volksschule Angedair. Damit ist ein<br />
gut vierjähriger Vorbereitungsprozess mit vielen Diskussionen<br />
abgeschlossen.<br />
Vor allem freuen sich die Direktorin<br />
der Schule Daniela Lehmann<br />
und ihr Lehrkörper über dieses Ereignis.<br />
Die VS Angedair wurde um<br />
die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert<br />
gebaut und ist nicht nur<br />
baulich, sondern auch gestalterisch<br />
in die Jahre gekommen. Kurz gesagt:<br />
Die Schule entspricht nicht<br />
den Anforderungen einer Bildungseinrichtung<br />
des 21. Jahrhunderts.<br />
Und nun bekommen die dort Tätigen<br />
eine Schule, bei der ihre Vorstellungen<br />
eingeflossen sind. „Die<br />
Stadtgemeinde Landeck ermöglichte,<br />
dass hier ein räumlich-pädagogisches<br />
Konzept unter Miteinbeziehung<br />
aller maßgeblichen Beteiligten<br />
die Grundlage für diesen wirklich<br />
gelungenen Plan bildet“, erklärte die<br />
Schulleiterin zufrieden und lobte<br />
des Weiteren das Wiener Architekturbüro<br />
„Arge Franz+Sue“: „Außerdem<br />
haben wir das Glück, dass<br />
für die Architekten die Öffnung<br />
des Unterrichts und daraus folgend<br />
eine räumliche Öffnung wichtiger<br />
erscheinen, als sich nach außen ein<br />
Denkmal zu setzen.“<br />
GESAMTKOSTEN. Durch umfangreiche<br />
Umplanungen und eine<br />
Abspeckungskur wurden die Gesamtkosten<br />
von 13 Millionen auf<br />
7,7 Millionen Euro (brutto) gesenkt.<br />
Bgm. Dr. Wolfgang Jörg meinte, er<br />
habe bei diesem Planungs- und Vorbereitungsprozess<br />
viel gelernt. Jörg:<br />
„Es gibt viele unvorhergesehene<br />
Dinge, die immer wieder auftauchen.“<br />
In diesem Zusammenhang<br />
bedankte sich Jörg bei all jenen, die<br />
mitarbeiteten, um das Projekt in<br />
die Umsetzungsphase zu bringen –<br />
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namentlich erwähnte er den früheren<br />
Obmann des Schulausschusses<br />
Richard Reinalter. An dieser Stelle<br />
bat der Bürgermeister um Verständnis<br />
für die verbleibende Bauphase.<br />
Jörg: „Es wird da und dort zu Ärger<br />
führen und da braucht es vor allem<br />
das Verständnis der Eltern und Lehrpersonen.“<br />
Die Bauarbeiten werden<br />
eineinhalb Jahre in Anspruch nehmen,<br />
die Aufnahme des Unterrichts<br />
im neuen Schulhaus ist für den<br />
Suchen ab sofort in Voll- oder Teilzeit<br />
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Ganzjahresstelle, Bezahlung nach Kollektiv,<br />
Überzahlung je nach Qualifikation möglich.<br />
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Die SchülerInnen und der Lehrkörper der VS Angedair waren natürlich beim Spatenstich<br />
dabei.<br />
RS-Fotos: Tiefenbacher<br />
Herbst 2018 angedacht. Begonnen<br />
wird mit dem Bau des neuen Turnsaales,<br />
der „halb unterirdisch“ an die<br />
Schule angebaut wird. Der obere Teil<br />
bleibt sichtbar und dort wird auch<br />
der Haupteingang für die Schule angelegt.<br />
Dann wird der alte Bestand<br />
umgebaut bzw. ein Mitteltrakt angebaut.<br />
„Damit wird das Gebäude<br />
an die gestiegenen Anforderungen<br />
eines modernen Schulbetriebs angepasst“,<br />
erklärte die Architektin Lucie<br />
Vencelidesova vom Büro „Arge<br />
Franz+Sue“.<br />
ERSATZQUARTIERE. Bis zum<br />
Ende des heurigen Schuljahres laufen<br />
die Bauarbeiten und der Schulbetrieb<br />
parallel nebeneinander. Im<br />
Herbst werden die Klassen in Ersatzquartiere<br />
umgesiedelt: Fünf Klassen<br />
beziehen jeweils Räumlichkeiten in<br />
der Volksschule Bruggen und Perjen,<br />
zwei Klassen übersiedeln ins Gymnasium<br />
und eine Klasse findet in der<br />
Tiroler Fachberufsschule für Tourismus<br />
und Handel Unterschlupf.<br />
VBgm. Peter Vöhl bezifferte die<br />
Kosten für die Unterbringung auf<br />
17.000 Euro. Tiefer muss die Stadtgemeinde<br />
Landeck für den Schülertransport<br />
in die Tasche greifen:<br />
Die Kosten dafür liegen bei 120.000<br />
Euro. Übrigens: Die Modernisierung<br />
der VS Angedair ist eines der<br />
letzten Projekte, die der 2012 verstorbene<br />
Bgm. Bertl Stenico auf<br />
Schiene brachte.<br />
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Direktorin Daniela Lehmann äußerte<br />
sich sehr zufrieden.<br />
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RUNDSCHAU Seite 3
Respekt und Einbeziehung<br />
Psychiatrische Ambulanz eröffnet am Krankenhaus Zams – Tagesklinik (im Juni) und Station (2020) folgen<br />
Mit einem erfahrenen Psychiater, der auch Psychotherapeut<br />
ist, einem sympathischen Team und einem modernen Konzept<br />
schlägt das Krankenhaus St. Vinzenz in Zams ein neues Kapitel<br />
medizinischer Versorgung im Oberland auf. Gestartet wird am 18.<br />
April mit Eröffnung der psychiatrischen Ambulanz, die Tagesklinik<br />
steht ab Juni zur Verfügung, stationäre Betten gibt es ab 2020.<br />
Von Daniel Haueis<br />
Die AK Tirol fordert das Land<br />
auf, im Rahmen der Wirtschaftsförderung<br />
vor allem jene Tourismus-Betriebe<br />
zu fördern, die<br />
ganzjährig Arbeitsplätze bieten.<br />
Wussten Sie, dass im Vorjahr<br />
jeder zweite Arbeitslose in Tirol<br />
mit einer Wiedereinstellungszusage<br />
beim AMS vorstellig wurde?<br />
– In Summe waren dies 45.000<br />
Personen, ein großer Teil davon<br />
aus dem Tourismus.<br />
Aber diese<br />
Praxis,<br />
Arbeitnehmer<br />
vorübergehend<br />
beim AMS<br />
zu „parken“,<br />
verursacht<br />
nicht<br />
nur Kosten<br />
von jährlich<br />
100 Millionen Euro, die die Allgemeinheit<br />
tragen muss, sondern<br />
hat auch negative Folgen für die<br />
Arbeitnehmer. Denn die Saisonarbeit<br />
bringt – übers Jahr betrachtet<br />
– niedrige Löhne, und diese haben<br />
später ihre Auswirkung in Form<br />
von geringen Pensionszahlungen.<br />
„Wir freuen uns, mit dem erweiterten<br />
Leistungsangebot endlich<br />
die Versorgungslücke für Psychiatriepatienten<br />
zu schließen“, erklärte<br />
Bernhard Guggenbichler, Geschäftsführer<br />
des Krankenhauses in Zams,<br />
bei der Vorstellung von Univ.-Doz.<br />
Dr. Martin Kurz und seinem Team.<br />
Denn am 18. April eröffnet die Ambulanz<br />
der Abteilung für Psychiatrie<br />
und Psychotherapeutische Medizin.<br />
Ende Juni steht auch die tagesklinische<br />
Infrastruktur zur Verfügung.<br />
Nach Fertigstellung des Erweiterungsbaus<br />
– im Jahr 2020 – gibt es<br />
zudem 24 vollstationäre Behandlungsplätze.<br />
Der 53-jährige Psychiater<br />
und Psychoanalytiker Martin<br />
Kurz aus Innsbruck (er pendelt) ist<br />
bereits seit einem Jahr Konsiliararzt<br />
am Krankenhaus St. Vinzenz, auch<br />
auf der „Internen“, wo der ärztliche<br />
Suche laufend Häuser, Wohnungen<br />
oder Grundstücke<br />
im Bezirk Landeck, egal ob<br />
Miete oder Kauf!<br />
Bitte melden Sie sich unter<br />
Tel. 0664 85 74 812<br />
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Herr Robert Siegele<br />
Ganzjahresbetriebe gehören<br />
unterstützt<br />
„SUBVENTION“. Aber<br />
mit diesen Wiedereinstellungszusagen<br />
ist noch eine weitere<br />
Dimension verbunden: Denn<br />
so können Betriebe einfach<br />
ihre Gehaltskosten abwälzen.<br />
„Damit werden Unternehmen<br />
nichts anderes, als von der öffentlichen<br />
Hand subventioniert“,<br />
erklärt AK Präsident Erwin<br />
Zangerl.<br />
Um dieser Entwicklung Einhalt<br />
zu gebieten, fordert die AK<br />
ein Umdenken<br />
bei<br />
der Wirtschaftsförderung<br />
des<br />
Landes:<br />
So sollen<br />
in erster<br />
Linie jene<br />
Betriebe<br />
unterstützt<br />
werden, die ganzjährig tätig<br />
sind bzw. Ganzjahresarbeitsplätze<br />
anbieten. „Das wäre ein<br />
guter Ansatz, um das Problem<br />
auf politischer Ebene anzugehen<br />
und ganzjährige Arbeitsplätze<br />
zu fördern“, so Zangerl.<br />
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Das Team der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin mit KH-<br />
Chef Bernhard Guggenbichler (M.) und dem Ärztlichen Leiter Ewald Wöll (r.)<br />
RS-Fotos: Haueis<br />
Leiter Univ.-Prof. Dr. Ewald Wöll<br />
Primar ist und sich ebenfalls freut,<br />
dass ein zeitgerechter Start dieses<br />
abgestuften Versorgungskonzepts<br />
gelungen ist.<br />
„PHILOSOPHIE“. Kurz sieht<br />
die Abteilung als Ergänzung zu<br />
bestehenden Einrichtungen im<br />
Oberland (zwei niedergelassene<br />
Fachärztinnen, regionale psychosoziale<br />
Zentren der Gesellschaft<br />
für psychische Gesundheit sowie<br />
Psychosozialer Pflegedienst): „Wir<br />
sehen das Projekt als große Chance<br />
moderne lebensweltorientierte und<br />
partnerschaftliche Psychiatriekonzepte<br />
in der Region gemeinsam mit<br />
den Systempartnern zu entwickeln.“<br />
Die kurzfristig verfügbaren Termine<br />
in der Ambulanz wird es demnach<br />
nur auf Zuweisung der Kooperati-<br />
G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />
Grüne & Grasgrüne<br />
Liebe FreundInnen des politisch motivierten<br />
Natur- und Umweltschutzes!<br />
Die Partei, die für Flora und Fauna<br />
Partei ergreift, feierte unlängst Geburtstag.<br />
Die Grünen sind 30. Und somit<br />
auch bereits erwachsen. Wie alle, die<br />
älter werden, verspüren die einstigen<br />
Anti-Establishment-KämpferInnen<br />
nun ebenfalls die ersten Wehwehchen.<br />
Aus ist es mit der frechen Pippi-Langstrumpf-Kindheit.<br />
Aus pubertärer Opposition<br />
ist längst Mitregieren geworden.<br />
Aus dem Nein gegen alles ein Jein.<br />
Weil auch die Grünen längst erfahren<br />
mussten, dass es schwieriger ist, etwas<br />
selbst besser zu tun, als bloß zu wissen,<br />
wie es besser ginge.<br />
Das Geburtstagsjahr hatte gut begonnen.<br />
Die Bewegung hievte ihren<br />
Opa ins Amt des Staatsoberhauptes.<br />
Doch danach machte sich statt eitler<br />
Wonne die interne Anarchie breit. Die<br />
Revolution frisst längst auch bei den<br />
Grünen ihre Kinder. Und deren Kinder<br />
fressen die Revoluzzer. Die jungen Grünen<br />
trotzen den alten Grünen. Grüne<br />
alternative Studierende (GRAS) sind<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
sich mit den anderen Jungen nicht mehr<br />
grün. Grasgrün gegen grün ist auch<br />
Mandln gegen Weibln. In der Tiroler<br />
Landeshauptstadt prophezeien Umfragen<br />
dem Realo Georg Willi den Bürgermeistersessel,<br />
der grünen Vize-Chefin<br />
Sonja Pitscheider werden dafür kaum<br />
Chancen eingeräumt. Eine Stichwahl<br />
wird entscheiden, ob sich parteipolitischer<br />
Erfolg oder feministisch ausgerichtete<br />
Ideologie durchsetzt. Grüner<br />
gegen GrünIn lautet da die Frage!<br />
In der Landesregierung sitzen zwei<br />
Frauen, die gerne mit dem grünen<br />
Schwanz den großen schwarzen Hund<br />
wedeln möchten. Doch Rudelführer<br />
Günther Platter hat erst kürzlich scharf<br />
seine Zähne gezeigt. Bis zur Wahl sei<br />
jetzt vorerst mal Schluss mit der Ausweisung<br />
von Naturschutzgebieten.<br />
Vize-Hauptfrau Ingrid Felipe schluckte<br />
kurz, um ein wenig später festzustellen,<br />
dass auch in Schutzgebieten Kühe noch<br />
aus Bächen Wasser saufen dürfen.<br />
So ist das halt. Es grünt nur grün,<br />
solang die Blumen blüh‘n.<br />
Meinhard Eiter<br />
RUNDSCHAU Seite 4 12./13. April 2017
Univ.-Doz. Dr. Martin Kurz steht für moderne<br />
lebensweltorientierte und partnerschaftliche<br />
Psychiatriekonzepte.<br />
onspartner geben. In der Ambulanz<br />
wird dann entschieden, ob Patienten<br />
vollstationär (bis 2020 im Landeskrankenhaus<br />
Hall) oder in der Tagesklinik<br />
aufgenommen werden.<br />
„Unsere Behandlungsschwerpunkte<br />
liegen auf sehr schweren und komplexen<br />
Fällen, erstmals psychisch<br />
Erkrankten oder Menschen in akuten<br />
Krisen mit dringendem Hilfsbedarf<br />
und deren Bezugspersonen.<br />
Die zentralen Aufgaben bestehen<br />
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auf mehreren Ebenen sowie der<br />
daraus folgenden Therapieplanung<br />
und Therapieeinleitung in enger Kooperation<br />
mit den Zuweisern“, sagt<br />
Dr. Kurz. Das wesentliche Element<br />
aller Behandlungen sei „die Haltung<br />
des Respekts und ein partizipatives<br />
Vorgehen“, also die größtmögliche<br />
Einbeziehung der Betroffenen in<br />
alle Entscheidungsprozesse der Therapieplanung.<br />
ZIELE. Ziele sind in erster Linie<br />
die Reduktion und Linderung von<br />
Beschwerden, aber auch die Verbesserung<br />
der Lebensqualität und<br />
die Steigerung der Autonomie und<br />
Selbstbestimmung der Betroffenen.<br />
12./13. April 2017<br />
An Behandlungsmethoden stehen<br />
u. a. Psychopharmaka, psycho- und<br />
soziotherapeutische Interventionen,<br />
Unterstützung in Fragen der Arbeitsfähigkeit<br />
bis hin zu schadensbegrenzenden<br />
Methoden bei Abhängigkeitserkrankungen<br />
sowie die<br />
Erstellung individueller Krisenpläne<br />
zur Verfügung. Kurz rechnet mit<br />
rund 800 Menschen jährlich in der<br />
Ambulanz und 200 bis 300 in der<br />
Tagesklinik.<br />
TEAM. Der Ansatz ist multiprofessionell:<br />
Betroffene werden von<br />
Experten der Bereiche Medizin,<br />
Pflege, Psychologie, Sozialarbeit,<br />
Sozialpädagogik, Ergotherapie etc.<br />
behandelt. Zur Verfügung stehen<br />
neben Kurz (und weiteren noch zu<br />
findenden Fachärzten – in „Zams“<br />
kann dann auch die Facharztausbildung<br />
absolviert werden) derzeit<br />
psychiatrische Krankenschwestern,<br />
Psychologinnen und Sozialpädagoginnen.<br />
Erstmals in Tirol kommt<br />
eine psychiatrieerfahrene Genesungsbegleiterin<br />
zum Einsatz: Sie<br />
hat Erfahrung mit Krankheit und<br />
Genesung und wird diese Erfahrungen<br />
in die Behandlung einbringen.<br />
„Das bereichert unsere Arbeit<br />
enorm“, sagt Kurz. Aktuell gibt es<br />
zehn MitarbeiterInnen, mit Fertigstellung<br />
der Tagesklinik Ende Juni<br />
sind <strong>15</strong> Dienstposten vorgesehen.<br />
100-Millionen-Investition<br />
Der Ausbau des Krankenhauses<br />
St. Vinzenz in Zams ist eines der<br />
größten medizinischen Infrastrukturprojekte<br />
Tirols. Bis 2020/2021<br />
werden rund 96,5 Millionen Euro<br />
investiert. Neben der im Dezember<br />
2016 fertiggestellten Tiefgarage mit<br />
141 Stellplätzen, dem Notarztstützpunkt<br />
sowie Räumen für die Haustechnik<br />
und der Psychiatrischen<br />
Ambulanz und Tagesklinik entstehen<br />
eine Abteilung für Neurologie, eine<br />
Akut-Geriatrie, eine Palliativ-Station,<br />
eine psychiatrische Station und eine<br />
„Stroke-Unit“ zur Akutbehandlung<br />
von Schlaganfallpatienten. Finanziert<br />
wird die Erweiterung wie immer<br />
vom Mutterhaus der Barmherzigen<br />
Schwestern, dem Land und den Gemeinden<br />
der Bezirke Landeck und<br />
Imst.<br />
„Genussecke“<br />
(dgh) Ein kulinarisches Einkaufserlebnis<br />
verspricht der Landecker<br />
Frischemarkt am Freitag.<br />
Zudem wird nun im Gastgarten<br />
des Hotel Schrofenstein aufgekocht<br />
und es kann verkostet und genossen<br />
werden, genannt: Genussecke<br />
der GenussWerkstatt TirolWest. Gestartet<br />
wird am 14. April mit Tonis<br />
Sprossengarten, es folgen bis 10. November<br />
die Tiroler Fachberufsschule<br />
für Tourismus und Handel & Café/<br />
Konditorei Haag, der Postgasthof<br />
Gemse, der Gasthof Greif, das Café/<br />
Restaurant Gachenblick und der<br />
Gasthof Kronburg; zusätzlich kocht<br />
ab Mai Hermann Gapp live jeden<br />
ersten Freitag im Monat aus.<br />
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RUNDSCHAU Seite 5
Neuer Schwung<br />
Verein „Bergwerk Platzertal“ kann neue Pläne realisieren<br />
(aktiefi) Der Verein „Bergwerk Platzertal“ lud vergangenen<br />
Donnerstag zur Jahreshauptversammlung in den Tösner Gemeinderatssaal.<br />
Neben den Berichten standen Neuwahlen auf der Tagesordnung.<br />
Die gute Besucherzahl zeigte,<br />
dass die Mitglieder dem Vereinsziel,<br />
nämlich der Erhaltung der zum Teil<br />
schon sehr stark verfallen denkmalgeschützten<br />
Bergwerksanlage im<br />
Platzer- und im Bergletal in den<br />
Gemeindegebieten von Pfunds und<br />
Tösens, großes Interesse entgegenbringen.<br />
Hauptsächlich wurden<br />
dort Blei-, Zink- und Kupfererze<br />
abgebaut. Der Bergbau geht auf das<br />
<strong>15</strong>. Jahrhundert zurück. 1610 musste<br />
er wegen des Vorrückens des Bergler<br />
Ferners eingestellt werden. 1884<br />
wurde er wieder aufgenommen,<br />
1910 dann endgültig eingestellt –<br />
trotz des hohen Erzgehalts sorgten<br />
Förderkosten und Winterpause dafür,<br />
dass der Abbau nicht wirtschaftlich<br />
war. Das Bergwerk im Platzertal<br />
zählt zu den höchstgelegenen Europas.<br />
ERSTE ETAPPE. Eine erste<br />
Etappe, nämlich die Sanierung der<br />
Seilbahnstation auf 2500 Meter,<br />
ist bereits abgeschlossen. Das Projekt<br />
kostete <strong>15</strong>8.000 Euro. Es ist<br />
ein EU-gefördertes Leader-Projekt<br />
und wurde von der Kulturabteilung<br />
des Landes kofinanziert sowie von<br />
Bund, Denkmalamt und Verein<br />
„regioL“ unterstützt, wie Obmann<br />
Christian Sturm berichtete. Das Interesse<br />
der Anwesenden bei der Jahreshauptversammlung<br />
steigerte sich,<br />
als Sturm in seinem Bericht darüber<br />
informierte, dass nun überraschenderweise<br />
in einer zweiten Etappe<br />
die Sanierung der vier Berghäuser in<br />
Angriff genommen werden könne.<br />
Sturm: „Siehe da. Nach zwei Jahren<br />
Stillstand ist 2017 neuer Schwung in<br />
die Sache gekommen.“ Den Ausschlag<br />
dafür gab die Willenserklärung<br />
der beiden Gemeinden Pfunds<br />
und Tösens. Diese äußerten sich dahingehend,<br />
dass sie hinter der Idee<br />
des Bergwerks-Vereines stehen würden<br />
– und diese ist: die historische<br />
Bergwerksanlage für die Nachwelt<br />
zu erhalten und touristisch zu nut-<br />
Einige Vorstandsmitglieder des Vereins „Bergwerk Platzertal“ – vorne: Reinhard<br />
Waldhart, Elisabeth Sturm und Alexandra Weinhuber; hinten: Christian Sturm, Helmut<br />
Kern, Bernhard Achenrainer und Christian Mayr (v. l.) RS-Fotos: Tiefenbacher<br />
zen. „Aufgrund dessen hat die Kulturabteilung<br />
des Landes Tirol für<br />
das Berghäuser-Projekt eine Sonderförderung<br />
zugesagt“, teilte Obmann<br />
Sturm mit und führte dazu weiter<br />
aus, dass die Gesamtfinanzierung<br />
des Vorhabens zu 99 Prozent gesichert<br />
sei.<br />
KOSTEN DER ZWEITEN<br />
ETAPPE. Die Kosten belaufen sich<br />
auf 342.236 Euro. 136.632 Euro<br />
erhält der Verein aus der Leader-<br />
Förderung. 45.604 Euro steuert das<br />
Bundesdenkmalamt bei. Die Sonderförderung<br />
der Kulturabteilung<br />
des Landes Tirol beträgt 82.000 Euro.<br />
Die beiden Gemeinden Pfunds und<br />
Tösens schießen insgesamt 18.000<br />
Euro zu. Der Tourismusverband<br />
unterstreicht sein Interesse an der<br />
Sache mit einem finanziellen Beitrag<br />
in Höhe von 60.000 Euro. Der<br />
Bau start ist für 19. Juni geplant. Der<br />
Umsetzungszeitraum soll drei Jahren<br />
betragen. „Die alte Bausubstanz<br />
der vier Berghäuser wird so hergerichtet,<br />
dass man erkennen kann,<br />
um was für historische Schmuckstücke<br />
es sich hier handelt“, erklärte<br />
Baumeister Christoph Gigele.<br />
NEUWAHLEN. Bei den Neuwahlen<br />
wurde das Führungsduo<br />
Gesund & vital<br />
in den<br />
Wechseljahren<br />
VORTRAGSREIHE WECHSELJAHRE<br />
DIE TGKK INFORMIERT<br />
Häufig gelten die Wechseljahre als<br />
Tabuthema. Da diese Zeit sowohl<br />
körperlich als auch psychisch ein Entwicklungsprozess<br />
ist, können Frauen<br />
mit verschiedenen Herausforderungen<br />
konfrontiert sein. Dabei wünschen<br />
sich viele Frauen kompetente<br />
und einfühlsame Unterstützung oder<br />
auch Alternativen zu klassischen Behandlungen.<br />
Diese Vortragsreihe soll Frauen in den<br />
Wechseljahren eine professionelle Hilfestellung<br />
in dieser Umstellungsphase<br />
geben. Kompetente Referentinnen<br />
aus unterschiedlichen Fachbereichen<br />
bieten einen ganzheitlichen Ansatz.<br />
Neben grundlegenden medizinischen<br />
Informationen werden auch psychologische<br />
und alternativmedizinische<br />
Ansätze vermittelt. Dabei sollen Frauen<br />
vor allem in ihrem eigenen Gesundheitsbewusstsein<br />
gestärkt werden.<br />
Termine<br />
Jeweils mittwochs<br />
von 19 bis 21 Uhr:<br />
Die TGKK<br />
informiert!<br />
19. April 2017: Dr. Astrid Penz-Koza<br />
26. April 2017: Dr. Verena Berger-Kolb<br />
03. Mai 2017: Alice Angermann, BSc<br />
10. Mai 2017: DGKS Karin Erler<br />
Ort<br />
Trofana Tyrol<br />
An der Au 1, Raststätte, 6493 Mils<br />
Bitte finden Sie sich <strong>15</strong> Minute vor<br />
Beginn am Veranstaltungsort ein.<br />
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Ihre verbindliche Anmeldung unter:<br />
E-Mail: frauengesundheit@tgkk.at<br />
Telefon: 059160 – 17<strong>15</strong><br />
RUNDSCHAU Seite 6 12./13. April 2017<br />
tgkk_folderA5_frauengesundheit_2017_1.indd 1 02.03.17 10:00
Safer Internet Day<br />
In einer ersten Etappe wurde die Seilbahnstation des Bergwerks Platzertal saniert.<br />
In einer zweiten Etappe soll nun die Sanierung der vier Berghäuser in Angriff genommen<br />
werden.<br />
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12./13. April 2017<br />
Obmann Christian Sturm und Stellvertreter<br />
Christian Mayr einstimmig<br />
wiedergewählt. Reinhard Waldhart<br />
wurde das Amt des Schriftführers<br />
anvertraut, ihm zur Seite steht Elisabeth<br />
Sturm. Die Funktion der<br />
Kassierin übt Alexandra Weinhuber<br />
aus, ihr Stellvertreter ist Markus Regensburger.<br />
Zu Kassaprüfern wurden<br />
Erwin Mark und Anton Jenewein<br />
bestellt. Den Vorstand komplettieren:<br />
Bernhard Achenrainer (Bürgermeister<br />
Tösens), Rupert Schuchter<br />
(Bürgermeister Pfunds), Anton<br />
Monz (TVB Pfunds) und Helmut<br />
Kern (Österreichische Bundesforste-<br />
Revierleiter).<br />
Die Juzis in Nauders<br />
Ein frühes Ostergeschenk bereiteten die Bergbahnen Nauders vergangenes Wochenende<br />
hunderten Fans – die Jungen Zillertaler (Foto) traten auf. Alberts Trompetenexpress<br />
waren ebenso dabei, bereits am Freitag gab’s auf der Stieralm<br />
„Böhm Sound“ zu hören. Die Saison dauert in Nauders übrigens noch bis 21. April.<br />
Foto: Bergbahnen Nauders/Folie<br />
Das Gymnasium in Perjen bot einen Safer Internet Day.<br />
(dgh) Für Kinder und Jugendliche<br />
stellen mobile Geräte und das<br />
Internet einen wesentlichen Bestandteil<br />
des Alltags dar – Risiken<br />
inklusive. Um dafür zu sensibilisieren,<br />
fand am 28. Februar der Safer<br />
Internet Day des Gymnasiums Landeck<br />
statt. Sebastian Holzknecht<br />
vom Verein Saferinternet.at sprach<br />
vor SchülerInnen der 1. bis 3. Klassen<br />
über die sichere Nutzung des<br />
Internet und stand für Fragen zur<br />
Verfügung – von Cyber-Mobbing<br />
über Internet-Betrug bis hin zum<br />
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wurden, berichtet Prof. Rene<br />
Braunshier.<br />
Osterball<br />
Der Osterball des SC Kaunertal<br />
findet am Ostersonntag, dem 16.<br />
April, ab 20.30 Uhr im Quellalpin<br />
im Kaunertal statt. Ab 21.30 Uhr<br />
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RUNDSCHAU Seite 7
Rechtssicherheit gesucht<br />
Der Wechsel von Schulsprengeln ist immer wieder Thema<br />
(dgh) Darf z. B. ein Landecker Kind die Neue Mittelschule in<br />
Prutz besuchen, oder darf ein Pianner Kind in Landeck zur Mittelschule<br />
gehen? Die Antwort auf diese Frage schien nicht eindeutig<br />
zu sein – deshalb haben Gemeindepolitiker aus dem Bezirk<br />
Landeck eine rechtlich verbindliche Antwort aus dem Landhaus<br />
angefordert.<br />
Grundsätzlich gibt es Schulsprengel<br />
– in der betreffenden Schule sind alle<br />
schulpflichtigen Kinder aufzunehmen,<br />
die im Sprengel wohnen. Ein<br />
Beispiel: Landecker Kinder, die in die<br />
„Hauptschule“ gehen wollen, müssen<br />
in der NMS Clemens Holzmeister<br />
auf der Öd aufgenommen werden.<br />
Schulerhalter können laut § 43 Tiroler<br />
Schulorganisationsgesetz (der sich auf<br />
§ 28 bezieht) aber auch Kinder anderer<br />
Schulsprengel aufnehmen, wenn<br />
den Kindern dadurch der Schulbesuch<br />
wesentlich erleichtert wird. Diese<br />
wesentliche Erleichterung allein<br />
genügt aber nicht, es gibt zusätzliche<br />
Einschränkungen: Nicht aufnehmen<br />
darf man „sprengelfremde“ Kinder,<br />
wenn dies in der eigentlich zuständigen<br />
Schule eine Zusammenlegung<br />
von Klassen zu einer Klasse zur Folge<br />
hätte, in der nicht ausschließlich<br />
Schüler derselben Schulstufe unterrichtet<br />
werden; wenn die eigentlich<br />
zuständige Schule in ihrem Bestand<br />
gefährdet wäre oder in der dann zuständigen<br />
Schule eine Vermehrung<br />
der Anzahl der Klassen eintreten würde.<br />
Es gibt zudem Ausnahmen von<br />
diesen Einschränkungen. Insgesamt<br />
bedeutet das: Ein Kind aus A kann<br />
unter bestimmten Bedingungen die<br />
NMS im Ort B besuchen, allerdings<br />
scheinen die Kriterien nicht ganz<br />
klar, weshalb sich zuletzt Landeck<br />
und Prutz an die Bildungsabteilung<br />
gewendet haben. VBgm. Peter Vöhl,<br />
Obmann des Schul- und Kindergartenausschusses<br />
und Volksschuldirektor<br />
in Landeck, erklärt: „Einen Leitfaden<br />
gibt es, er muss aber ergänzt<br />
werden.“ Heinz Kofler, Bürgermeister<br />
von Prutz und Obmann des Schulverbandes,<br />
der für sprengelfremde<br />
Kinder keine Betriebskostenbeiträge<br />
einhebt, wollte jedenfalls überprüft<br />
wissen, was rechtlich hält: „Wenn die<br />
Gemeinde nicht will, darf man nicht<br />
Bgm. Heinz Kofler: „Die Politik hat gar<br />
nichts zu plauschen.“ RS-Fotos: Archiv<br />
… Es gibt eine gewisse Abhängigkeit<br />
von einer Institution ohne Rechtssicherheit.“<br />
Und diese Rechtssicherheit<br />
will Kofler (hauptberuflich Direktor<br />
der Fachschule für Betriebs- und<br />
Haushaltsmanagement in Perjen), da<br />
der Schulbesuch ja auch eingeklagt<br />
werden könnte.<br />
JA, WENN … Bei einer Besprechung<br />
von Vertretern von Landeck<br />
und Prutz, zu der Pflichtschulinspektor<br />
Bernhard Frischmann eingeladen<br />
hat, kam man zum Schluss, dass die<br />
Abteilung Bildung im Landhaus um<br />
eine rechtsverbindliche Auskunft gebeten<br />
wird. Frischmann selbst (er ist<br />
Teil des Landesschulrats und nicht<br />
VBgm. Peter Vöhl: die aufnehmende<br />
Schule hat zu klären, ob der § 28 Schulorganisationsgesetz<br />
erfüllt ist.<br />
der Abteilung Bildung) meint zu der<br />
Diskussion: „Das ist jedes Jahr wieder“<br />
– deshalb habe er zum runden<br />
Tisch Anfang März eingeladen. Danach<br />
hat die Stadtgemeinde Landeck<br />
zusätzlich eine Anfrage an das Land<br />
Tirol gestellt. Stadtamtsleiterin Mag.<br />
Elisabeth Reich hat in der Abteilung<br />
Bildung im Amt der Tiroler Landesregierung<br />
zudem angeregt, einen Leitfaden<br />
für ganz Tirol herauszugeben<br />
– immerhin sind alle Kommunen<br />
betroffen. VBgm. Peter Vöhl hat nun<br />
ein Schreiben erhalten. Demnach<br />
habe die aufnehmende Schule B zu<br />
klären, ob der § 28 des Schulorganisationsgesetzes<br />
erfüllt ist – also wesentliche<br />
Erleichterung für den Schüler,<br />
SCHNELLER<br />
UND SCH<strong>LA</strong>UER.<br />
NEUERÖFFNUNG DER<br />
ZAHNÄRZTLICHEN<br />
GEMEINSCHAFTSORDINATION<br />
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Dr. med. dent. Lisa Burgstaller<br />
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RUNDSCHAU Seite 8 12./13. April 2017
aber keine Zusammenlegung zu einer<br />
Klasse mit mehreren Schulstufen in<br />
der eigentlich zuständigen Schule<br />
A etc. Dies ist dann der ursprünglich<br />
zuständigen Schule A bzw. der<br />
Gemeinde mitzuteilen. Sollten Ausschließungsgründe<br />
vorliegen (z. B.<br />
mehr Klassen in der dann zuständigen<br />
Schule B), kann der Schüler den<br />
Sprengel nicht wechseln. Es dürfte<br />
davon auszugehen sein, dass sich die<br />
Gemeinde A auch anschaut, ob in der<br />
Gemeinde B auch wirklich die Kriterien<br />
erfüllt werden. Hinzu komme,<br />
so Peter Vöhl, dass die Gemeinde A<br />
Betriebskostenbeiträge zu bezahlen<br />
hat, wenn sie dem Wechsel zustimmt<br />
– stimmt die Gemeinde A nicht zu,<br />
sind diese Beiträge auch nicht zu zahlen.<br />
Bgm. Wolfgang Jörg betont, dass<br />
Landeck eine „objektive, faire, saubere<br />
Vorgangsweise“ gewählt habe.<br />
Die Stadtgemeinde hat benachbarte<br />
Neue Mittelschulen und auch Landecker<br />
Eltern bereits angeschrieben und<br />
über die Antwort aus dem Landhaus<br />
informiert. Heinz Kofler ist erfreut:<br />
„Es geht dahin, wo es hingehört –<br />
in die Direktionen.“ Es gehe um die<br />
Kinder, also Pädagogik und nicht<br />
Politik. Die Schulen (Direktionen)<br />
müssten sich zusammenreden. „Die<br />
Politik hat gar nichts zu plauschen“,<br />
das ist die wichtigste Erkenntnis daraus,<br />
so der Prutzer Dorfchef.<br />
(dgh) Ein Highlight der Bergbahnen am Sonnenplateau sind<br />
die jährlichen Charity-Veranstaltungen. Die letzte Adventure<br />
Night der Saison in Serfaus am 19. April steht auch heuer ganz im<br />
Zeichen des guten Zwecks.<br />
Dank der Charity Adventure<br />
Night der Seilbahn Komperdell<br />
konnten in den letzten Jahren etliche<br />
Hilfsorganisationen schnell und<br />
unbürokratisch unterstützt werden.<br />
Heuer werden die gesamten Einnahmen<br />
zwei Tiroler Vereinen zur Verfügung<br />
gestellt – der Spendenfonds<br />
„Help for Kids“ (www.helpforkids.<br />
at) wurde im Jahre 2009 von den<br />
Soccer-Team-Obmännern Harald<br />
Lederer und Roman Ferdik gegründet,<br />
um kranke Kinder bzw. bedürftige<br />
Familien in Tirol finanziell zu<br />
unterstützen. Die Spendengelder<br />
werden zu 100 Prozent an die jeweiligen<br />
Familien weitergegeben.<br />
Der Verein Schritt für Schritt (www.<br />
schrittfuerschritt.at) hat sich zum<br />
Ziel gesetzt, entwicklungsverzögerte<br />
oder behinderte Kinder/Jugendliche<br />
auf ihrem Weg zu größtmöglicher<br />
Selbstständigkeit zu unterstützen.<br />
@<br />
Mit Herz<br />
Serfaus: 11. Charity Adventure Night am 19. April<br />
Die letzte Adventure Night der<br />
Saison in Serfaus am 19. April steht<br />
unter dem Motto „Glory Days“ –<br />
zurück in die 80er-Jahre. Zu hören<br />
sind bei diesem Freiluftspektakel<br />
Kulthits von Michael Jackson, Madonna<br />
oder Nena, zu sehen sind<br />
farbenprächtige Musikszenen, hochkarätige<br />
Showeinlagen und spektakuläre<br />
Stunts. Showbeginn im Rahmen<br />
der Charity Adventure Night<br />
ist um 21.30 Uhr. Ab 19.30 Uhr und<br />
im Anschluss an die Show sorgen<br />
die Pfunds Kerle im Panorama Restaurant<br />
Komperdell für Unterhaltung.<br />
Bei der Tombola sind Preise<br />
wie eine Mittelmeer-Kreuzfahrt für<br />
2 Personen, ein Wellnesswochenende<br />
für 2 Personen im 5*-Hotel<br />
u. v.m. zu gewinnen. Komperdellbahn<br />
und Dorfbahn fahren bis 2<br />
Uhr, Tirol Regio Card und Saisonkarten<br />
sind gültig.<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Shell Station<br />
St. Anton am Arlberg<br />
sucht freundliche/n<br />
Kassier/in<br />
Voll- oder Teilzeitstelle<br />
Vorzustellen nach<br />
telefonischer Terminvereinbarung<br />
unter<br />
0676 5754 654<br />
„Heimisch pflanzen“<br />
Das Projekt „Heimisch pflanzen“<br />
wird vom Verband der Obst- und<br />
Gartenbauvereine durchgeführt. Es<br />
bietet ausgewählte und sorgfältig gezogene<br />
junge Pflanzen: „Heimische<br />
Sträucher und Bäume sind optimal<br />
an den Standort angepasst und bieten<br />
auch sonst viele Vorteile“, sagt<br />
LH-Stv. Josef Geisler. Das Sortiment<br />
besteht derzeit aus 24 heimischen<br />
Baum- und Straucharten,<br />
etwa Vogelbeere, Gemeiner Wacholder,<br />
Schlehdorn oder Zimt-Rose.<br />
Jungpflanzen erhält man getopft in<br />
den am Pilotprojekt teilnehmenden<br />
Gärtnereien. Sie sind an dem Etikett<br />
und der Aufschrift „Heimisch<br />
pflanzen“ zu erkennen, darunter<br />
Der Grünprofi in Zams. Nähere Infos<br />
gibt’s auf www.gruenes-tirol.at/<br />
heimisch-pflanzen.<br />
11. CHARITY ADVENTURE NIGHT. SERFAUS.<br />
MITTWOCH, 19. APRIL 2017 UM 21.30 UHR. MITTELSTATION KOMPERDELL.<br />
PFUNDS KERLE LIVE! Ab 19.30 Uhr und im Anschluss an die Show im Panorama Restaurant Komperdell<br />
(Tischreservierung möglich). Komperdellbahn & Dorfbahn bis 2.00 Uhr<br />
SERFAUS-FISS-<strong>LA</strong>DIS.AT<br />
12./13. April 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 9
Advokatur Dr. SCHIMANA<br />
Rechtsanwaltsgesellschafts SCHIMANA mbH<br />
Vertrags- und<br />
Vertrags- Liegenschaftsrecht und<br />
Liegenschaftsrecht<br />
Dr. Mag.<br />
Otmar SCHIMANA<br />
Kaufverträge<br />
Kaufverträge<br />
Schenkungsverträge<br />
Schenkungsverträge<br />
Grundstücksteilungen<br />
Bäuerliche Übergaben<br />
Der Parkplatz<br />
gehört (nicht) allen<br />
05442/93 000<br />
Bei Kauf einer Eigentumswohnung<br />
gibt es üblicherweise all-<br />
www.kanzlei-vertragsrecht.at<br />
gemeine Teile, welche alle<br />
Wohnungs eigentümer benutzen<br />
können. Dies können zum<br />
Beispiel eine gemeinsame<br />
Wasch küche oder ein Trockenraum<br />
oder auch allgemein<br />
nutzbare Rasenflächen oder<br />
ähnliches sein. Über solche allgemeinen<br />
Teile können nun<br />
aber alle Wohnungs eigentümer<br />
eine Vereinbarung treffen, dass<br />
nur bestimmte Wohnungseigentümer<br />
diese allgemeinen<br />
Teile ausschließlich nutzen<br />
dürfen.<br />
Eine solche Benützungsregelung<br />
kann dann auch im<br />
Grundbuch eingetragen werden.<br />
Häufig werden allgemeine<br />
Freiflächen (Abstellplätze für<br />
Kraftfahrzeuge) einzelnen<br />
Wohnungseigentümern im<br />
Rahmen einer solchen Vereinbarung<br />
zugewiesen.<br />
Interessant ist, dass vor dem<br />
Jahr 2002 solche Benützungsvereinbarungen<br />
auch mündlich<br />
oder sogar stillschweigend<br />
durch faktische Handlungen<br />
wirksam werden konnten. Der<br />
Grundbuchsauszug alleine ist<br />
also Advokatur hier leider SCHIMANA<br />
nicht ausreichend,<br />
spezialisiert da solche auf Vereinbarungen<br />
eben Vertrags- nicht zwangsläufig und<br />
auch im<br />
Liegenschaftsrecht<br />
Grundbuch aufscheinen<br />
müssen.<br />
Es sollte deshalb Dr. Mag. bei Kauf einer<br />
Eigentumswohnung, Otmar SCHIMANA so wie bei<br />
jedem anderen Liegenschaftskauf<br />
auch, Kaufverträge unbedingt fachmännischer<br />
Rat eingeholt wer-<br />
Schenkungsverträge<br />
Grundstücksteilungen<br />
den und die<br />
Bäuerliche<br />
Abwicklung<br />
Übergaben<br />
von<br />
einem Spezialisten durchgeführt<br />
werden.<br />
(dgh) Die Tigas will heuer im<br />
Bezirk Landeck in erster Linie<br />
bestehende Netze verdichten.<br />
Geplant ist eine weitere Erdgastankstelle.<br />
Im Unterland ist die Tiwag-Tochter<br />
Tigas seit fast drei Jahrzehnten<br />
aktiv, im Bezirk Landeck erst seit<br />
einigen Jahren. Insofern gibt es<br />
im Bezirk noch „sehr viel Potenzial<br />
nach oben“, wie es Dr. Philipp<br />
Hiltpolt, kaufmännischer Geschäftsführer<br />
der Tigas, ausdrückt.<br />
Aber er ist mit der bisherigen Entwicklung<br />
sehr zufrieden: Tigas-<br />
Leitungen liegen bis Galtür und<br />
bis Fendels, Ried und Serfaus-Fiss-<br />
Ladis. Heuer sollen vor allem die<br />
Netze verdichtet und nachfrageorientiert<br />
ausgebaut werden. Nachfrage<br />
gibt’s vor allem in tourismusintensiven<br />
Orten, wo in Hotels viele<br />
Menschen bekocht und gewärmt<br />
werden wollen – ein Hotel mit<br />
Wellnessbereich, Küche etc. kann<br />
so viel Gas benötigen wie 100 Häuser.<br />
Heuer ist kein Erschließungsprojekt<br />
geplant (wenn’s in einem<br />
geht, werden vielleicht in Tobadill<br />
mit Tinetz- auch Tigas-Leitungen<br />
Die Hilfe eines Experten<br />
Roland Hackl erweitert das „Immobilien Netzwerk Tirol“<br />
(mpl) Die Firma Immobilien Netzwerk Tirol konnte den als Prokurist<br />
und langjährigen Bankstellenleiter für die Raiffeisenbank Vorderes<br />
Oetztal bekannten Roland Hackl für sich gewinnen. Ab sofort<br />
ist er als Immobilienmakler im Raum Tiroler Oberland unterwegs<br />
auf der Suche nach Immobilien sowohl für den An- als auch Verkauf.<br />
„Potenzial nach oben“<br />
Bezirk: Tigas will heuer vor allem Netzverdichtung forcieren<br />
Bis Galtür und bis Serfaus liegen die Rohre der Tigas.<br />
verlegt). Nicht aktuell ist die Erschließung<br />
des Stanzertals, wobei<br />
Philipp Hiltpolt anmerkt: „Interesse<br />
würde die Projektentwicklung<br />
nicht hemmen“ – technisch sei dies<br />
jedenfalls sicher nicht ausgeschlossen.<br />
Kundenzahlen für den Bezirk<br />
waren nicht greifbar, aber für<br />
die Stadt Landeck berichtet Hiltpolt<br />
von rund 500 Zählerkunden,<br />
was um die 1000 Haushalte seien<br />
– und das ist ein Viertel bis ein<br />
Einen Immobilienmakler beauftragen<br />
oder in Eigenregie suchen? Diese<br />
Frage stellen sich doch viele Miet- und<br />
Kaufinteressenten. Dabei muss man<br />
sich doch über etwas im Klaren sein.<br />
Erfahrung ist in so einem Fall wesentlich.<br />
Die Hilfe eines Experten erleichtert<br />
dabei die Wohnungs-, Haus- oder<br />
Baugrundsuche doch ungemein. Der<br />
Immobilienmakler Roland Hackl ist<br />
aufgrund seiner umfassenden Buchhaltungs-<br />
und Kredit-/Finanzierungskenntnisse<br />
basierend auf 28 Jahren<br />
an Erfahrung eine unerlässliche Hilfe<br />
und Erleichterung. Zudem ist die Verbindung<br />
mit dem Immobilien Netwerk<br />
Tirol eine gelungene Kombination<br />
für all jene, welche auf der Suche<br />
nach Baugründen, Ein- oder Mehrraum-Appartements,<br />
Dachterrassen-<br />
Wohnungen bis hin zu Bauernhöfen,<br />
Tiroler Landhäusern oder Traumvillen<br />
in perfekter Lage im Raum Tiroler<br />
Oberland sind.<br />
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Drittel Landecks. Nach nur wenigen<br />
Jahren ist dies keine schlechte<br />
Anschlussquote: Die Tigas rechnet<br />
mit 50 Prozent der möglichen Kunden<br />
nach zehn bis <strong>15</strong> Jahren.<br />
TANKSTELLE. Auch Erdgasautos<br />
seien im Oberland gefragt, sagte<br />
Hiltpolt: gerade Pendler, die lange<br />
Strecken zurücklegen und sparsam<br />
fahren wollen, würden zu Erdgas greifen.<br />
Heuer soll es, so zumindest die<br />
Planung, eine weitere Tankmöglichkeit<br />
geben – bei Gutmann in Prutz.<br />
Die Tankstelle an der Transitstrecke<br />
nach Süden käme gerade recht: In Italien<br />
sind Erdgasautos relativ beliebt.<br />
Philipp Hiltpolt: „Interesse würde die<br />
Projektentwicklung nicht hemmen.“<br />
Landeck<br />
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12./13. April 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 11
Älteste Ischglerin<br />
A UF ein WORT<br />
„Was halten Sie vom<br />
Rauchverbot bis zum 18. Lebensjahr?”<br />
Daniela Girsa, Imst<br />
Die derzeit älteste Ischglerin ist Emma Emberger – sie feierte am 25. März ihren<br />
95. Geburtstag. Bgm. Werner Kurz überbrachte im Namen der Gemeinde Ischgl die<br />
besten Glückwünsche. Im Bild: Sohn Josef, Jubilarin Emma Emberger und Bgm.<br />
Werner Kurz. Foto: Gemeinde Ischgl/Schmid<br />
Destillierte Qualität<br />
(dgh) Am 17. März fand in den<br />
Swarovski Kristallwelten die Destillata<br />
2017 statt. Die Brenner der<br />
Genussregion Stanz-Grins-Pians<br />
setzten sich bei der internationalen<br />
Edelbrand-Prämierung mit zwei<br />
Edelbränden des Jahres und vier<br />
weiteren Gold- sowie zahlreichen<br />
Silber- und Bronzemedaillen in<br />
Szene, berichtet Josef Schimpfössl.<br />
„Höchste Qualität“ wurde der Brennerei<br />
Schimpfössl in Stanz, der<br />
Qualitätsbrennerei Alfred Legenstein<br />
in Grins sowie dem Margarethenhof<br />
(Gerhard Melichar) in Pians<br />
bescheinigt. „Sehr gute Qualität“<br />
liefert laut Destillata die Edelbrennerei<br />
Wolfgang Ganahl in Tobadill.<br />
Zu Edelbränden des Jahres wurden<br />
Zwetschken Brand Top Five LZ und<br />
Spänling Brand LS der Brennerei<br />
Schimpfössl gekürt.<br />
Karl Streng, Faggen<br />
Bis auf ein paar Zigarren habe ich nie geraucht.<br />
Ich befürchte aber, dass die Jugendlichen<br />
auch trotz Verbot zu Zigaretten kommen<br />
werden.<br />
Ich finde es gut, wenn es ein Rauchverbot für<br />
Minderjährige gibt. Die Zigaretten sind eben<br />
besonders schlecht, wenn sich der Mensch<br />
noch im Wachstum befindet. Ich finde es gut,<br />
wenn das Rauchen erst später oder gar nicht begonnen<br />
wird.<br />
Claudia Jehle, Ischgl<br />
Ich bin Nichtraucherin und ich würde es<br />
gut finden, wenn keiner mehr unter 18 Jahren<br />
rauchen würde. Rauchen ist gesundheitsschädlich<br />
und mich stört es in den Lokalen, wenn<br />
geraucht wird.<br />
Andrea Netzer, Imst<br />
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Werden wir Freunde auf: /Imst.findet.Innen.Stadt<br />
Ich habe selbst auch schon früh mit dem<br />
Rauchen begonnen. Ich bin der Meinung, dass<br />
das Rauchverhalten oder auch Drogenkonsum<br />
viel mit dem sozialen Umfeld zu tun hat! Aufklärung<br />
ist da wichtiger als Verbote.<br />
Leo Eder, Landeck<br />
Es ist nicht schlecht, wenn mit dem Rauchen<br />
später begonnen wird. Ich habe mit dem Rauchen<br />
mittlerweile aufgehört, obwohl ich schon<br />
mit 14 oder <strong>15</strong> Jahren begonnen habe. Ich<br />
würde mir wünschen, dass meine Enkelkinder<br />
nicht so früh wie ich beginnen zu rauchen.<br />
RUNDSCHAU Seite 12 12./13. April 2017<br />
Die<br />
Leser-Umfrage
Umwelt vs. Arbeitsplätze<br />
Langtaufers-Projektentscheidung steht noch aus<br />
(dgh) Es wurden mehrere Varianten des ersten länderübergreifenden<br />
Gletscherskigebiets vom Karlesjoch am Kaunertaler<br />
Gletscher ins Südtiroler Langtauferer Tal eingereicht. Die zweite<br />
Pistenvariante vom Weißseejoch soll nun realisiert werden – mit<br />
einer Entscheidung der Südtiroler Landesregierung ist in wenigen<br />
Wochen zu rechnen.<br />
DER SC KAUNERTAL LÄDT ZUM<br />
Armin Falkner, Hanspeter Stecher, Sepp Thöni, Otmar Ladner, Eugen Larcher, Bgm.<br />
Heinrich Noggler, Bgm. Josef Raich und Paul Jakomet (v. l.)<br />
Foto: WK Landeck/Lisi Zangerl<br />
Bei der traditionellen Firnabfahrt<br />
der Wirtschaftskammer Landeck am<br />
7. April am Kaunertaler Gletscher war<br />
des Projekt „Kaunertal-Langtaufers“<br />
Thema. WK-Bezirksstellenleiter Otmar<br />
Ladner lobte das erste grenzüberschreitende<br />
Gletscherskigebiet als<br />
„Win-win-Situation für das Kaunertal<br />
und das Langtauferer Tal“. Pistenkilometer<br />
seien gefragt, weitere Vorteile<br />
seien zusätzliche Arbeitsplätze,<br />
die die Möglichkeit schaffen, in der<br />
Region zu bleiben, und: „Jeder Euro<br />
Umsatz einer Seilbahngesellschaft<br />
löst weitere 6 Euro in anderen Branchen<br />
aus.“ Insgesamt seien 13 Millionen<br />
Wertschöpfung zu erwarten.<br />
Im Zuge der Projektpräsentation am<br />
Gletscher informierte der Geschäftsführer<br />
der Oberländer Gletscherbahn<br />
AG, Paul Jakomet, über den<br />
Status quo: „Für die Pistenvariante<br />
vom Karlesjoch wurde von Seiten<br />
des Umweltbeirates der Provinz<br />
Bozen ein negativer Bescheid ausgestellt<br />
– der Bescheid bezieht sich jedoch<br />
lediglich auf eine Möglichkeit<br />
und ist als beratender, jedoch nicht<br />
als bindender Bescheid zu werten,<br />
die Entscheidung liegt bei der Südtiroler<br />
Landesregierung.“ Man habe<br />
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bereits die Bereitschaft zum Verzicht<br />
auf diese Variante gezeigt. Da es sich<br />
beim Langtauferer Tal um eine sehr<br />
strukturschwache Region handle, so<br />
Jakomet, gehe es nun darum, ob „die<br />
Umwelt wichtiger ist oder die Tatsache,<br />
dass in einer der schwächs ten<br />
Gemeinden Südtirols Arbeitsplätze<br />
geschaffen werden.“<br />
STÄRKUNG DER REGION.<br />
Die Wirtschaftskammer Landeck<br />
steht hinter dem Projekt Kaunertal-<br />
Sonntag,<br />
16.04.<br />
Ostersonntag<br />
LIVE ab 21:30 Uhr im Quellalpin<br />
Einlass: ab 20:30 Uhr · Eintritt: € 10,–<br />
Langtaufers, bestätigte WK-Obmann<br />
Anton Prantauer, Erweiterung<br />
und Weiterentwicklung seien für<br />
das Kaunertal sehr wichtig. Ähnlich<br />
sieht’s Bgm. Josef Raich: „Jede<br />
Erweiterung und Stärkung des Gletscherbahnbetriebs<br />
bringt der Region<br />
Kaunertal etwas – das Skigebiet<br />
wird dadurch attraktiver.“ Heinrich<br />
Noggler, Bürgermeister von Graun:<br />
„Das Projekt bringt für beide Seiten<br />
Vorteile mit sich – es hat 20 Jahre<br />
gebraucht, nun steht auch der Grauner<br />
Gemeinderat diesem Projekt<br />
positiv gegenüber – wir haben einen<br />
gemeinsamen Nenner gefunden.“<br />
Eugen Larcher, Geschäftsführer der<br />
Kaunertaler Gletscherbahnen, erinnert<br />
sich an erste Ideen zu einem<br />
länderübergreifenden Gletscherskigebiet<br />
schon vor 40 Jahren. Armin<br />
Falkner, Obmann des TVB Tiroler<br />
Oberland, sieht in diesem Projekt<br />
einen „Meilenstein in der Entwicklung<br />
– wir hoffen auf positive Unterstützung<br />
der Südtiroler Landesregierung“.<br />
Der Hotelier und Grauner<br />
Gemeinderat Sepp Thöni will möglichst<br />
schnell beginnen, wenn ein<br />
positiver Bescheid vorliegt, Einsprüche<br />
von Umweltverbänden seien jedoch<br />
zu erwarten.<br />
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12./13. April 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 13
Tiroler SPÖ stellt sich komplett neu auf<br />
Unter dem Motto „alles neu“ fand Samstag der Landesparteitag statt - 92 Prozent Zustimmung für Elisabeth Blanik<br />
Insgesamt 247 Delegierte fanden sich am vergangenen Samstag<br />
im Völser Veranstaltungszentrum Blaike ein, um sich bei ihrem<br />
außerordentlichen Landesparteitag für die bevorstehenden Landtags-<br />
und Nationalratswahlen neu aufzustellen. SPÖ-Chefin Elisabeth<br />
Blanik krempelt die Partei um.<br />
Von Wolfgang Rives<br />
„Elisabeth Blanik hat in Lienz bewiesen,<br />
wie man sozialdemokratische<br />
Politik macht und eine schwarze<br />
Gemeinde dreht. Ich bin sehr zuversichtlich,<br />
was Tirol angeht. Wir<br />
müssen uns große Ziele setzen, deshalb<br />
erwarte ich mir, dass Tirol mit<br />
Elisabeth Blanik im Jahr 2023 eine<br />
rote Landeshauptfrau hat“, beschwor<br />
Bundeskanzler Kern die anwesenden<br />
Delegierten der Tiroler SPÖ den neuen<br />
Kurs der Parteivorsitzenden mitzutragen.<br />
Mit 92% Zustimmung wurde<br />
der Weg zur Erneuerung freigemacht.<br />
ALLES NEU MIT JUNGEM<br />
TEAM. „Ich schaue zwar nett und<br />
zart aus, aber wenn ich mir etwas in<br />
den Kopf gesetzt habe und es nicht<br />
in die gewünschte Richtung geht,<br />
kann ich auch ziemlich unangenehm<br />
werden"“, meint Elisabeth Blanik<br />
und forderte die Partei auf am neuen<br />
Zum zehnjährigen Bestehen schrieb die Sparkasse Imst Privatstiftung<br />
im Jahr 2016 erstmals den Förderpreis aus. Für 2017 wird<br />
der Preis – dotiert mit 40.000 Euro – erneut ausgerufen. Dieser<br />
richtet sich an nachhaltig regionale sowie gemeinnützige Initiativen.<br />
Die Einreichfrist läuft noch bis 31. Mai 2017.<br />
Viele dem Gemeinwohl dienende<br />
Bestrebungen im gesellschaftlichen<br />
Leben können ohne private Hilfe<br />
nicht durchgeführt werden. Die<br />
Sparkasse Imst unterstützt seit 135<br />
Jahren soziale und kulturelle Einrichtungen<br />
im Tiroler Oberland.<br />
Dem Gründungsgedanken folgend<br />
haben die Verantwortlichen der<br />
Sparkasse Imst Privatstiftung im<br />
vergangenen Jahr den Förderpreis<br />
initiiert. Dieser fand großen Anklang.<br />
Fünf Preisträger gingen aus<br />
insgesamt 34 Teilnehmern hervor:<br />
Der Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
Pitztal mit der Tagesbetreuung<br />
für Senioren, das Ökozentrum Imst<br />
mit dem Themenweg Gurgltal, der<br />
Verein Pitztaler Erlebnismarkt sowie<br />
die Bundeshandelsakademie/Handelsschule<br />
Imst mit zwei Projekten.<br />
NEUE IMPULSE. Ein Ziel des<br />
Förderpreises lautet, die Bevölkerung<br />
Programm mitzuarbeiten und für die<br />
bevorstehenden Wahlen zu „laufen,<br />
laufen und nochmal zu laufen“. Auf<br />
den Listen zur Landtags- und zur Nationalratswahl<br />
finden sich praktisch<br />
keine „alten“ Gesichter mehr. Blanik<br />
stellt das Team völlig neu auf und<br />
freut sich auf den bevorstehenden<br />
Wahlkampf. „Ich werde eine wunderbare<br />
junge Truppe in die Landtagswahlen<br />
führen und ich freue mich<br />
sehr darauf. Unser Engagement und<br />
unsere Leidenschaft werden sprühen<br />
und wir wollen euch alle mitreißen.<br />
Unsere Grundwerte sind aktueller<br />
denn je, wir müssen sie aber mit neuem<br />
Leben füllen. Wir sind gefordert<br />
lauter, aktiver, glaubwürdiger und entschlossener<br />
zu werden. Wenn wir es<br />
schaffen die Menschen zu begeistern,<br />
dann werden sie den Weg auch mit<br />
uns gehen. Dazu braucht es zu allererst<br />
aber die Erneuerung“, betonte<br />
Blanik bei ihrer Rede im vollbesetzten<br />
Völser Veranstaltungssaal und<br />
zum aktiven Gestalten ihrer Zukunft<br />
zu motivieren. Meinhard Reich und<br />
Martin Haßlwanter, Vorstände der<br />
Sparkasse Imst AG, unterstreichen:<br />
„Die Sparkasse Imst ist die regionale<br />
Bank im Tiroler Oberland. Im Förderpreis<br />
sehen wir das ideale Instrument,<br />
um regionale Ideen zu unterstützen<br />
und damit wichtige Impulse<br />
zu ermöglichen.“<br />
JETZT ANSUCHEN. Über die<br />
Vergabe der Fördergelder entscheidet<br />
der Regionalförderbeirat der Sparkasse<br />
Imst Privatstiftung und im Einzelfall<br />
auch Experten. „Die Erfüllung der<br />
Einreichrichtlinien sowie die Qualität<br />
und die Wertigkeit der Unterlagen<br />
sind entscheidende Bewertungskriterien.<br />
Es sind bereits einige sehr interessante<br />
Vorschläge eingelangt. Bis<br />
zum 31. Mai bleibt noch Zeit“, erklärt<br />
Franz Raich, Vorstand der Sparkasse<br />
Imst Privatstiftung.<br />
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erntete dafür stehende Ovationen.<br />
„Konstruktives Gestalten und nicht<br />
Auseinanderdividieren, das ist unser<br />
Weg. Wir brauchen eine starke sozialdemokratische<br />
Stimme in Tirol.<br />
Mit jungem Spirit und dem Herzen<br />
einer traditionsreichen ArbeitnehmerInnenpartei<br />
stellen wir uns der<br />
Herausforderung“, setzte die Tiroler<br />
SPÖ-Chefin nach.<br />
LISTEN VON DELEGIERTEN<br />
ABGESEGNET. Im Wahlgang erhielt<br />
Blanik die erforderliche Zustimmung<br />
und wurde mit 92 Prozent als<br />
Spitzenkanditatin für die Landtagswahlen<br />
bestätigt. An nächster Stelle<br />
folgt Sellrains Bürgermeister Georg<br />
Dornauer junior. Der Vorsitzende<br />
Förderpreis 2017<br />
Sparkasse Imst Privatstiftung sucht innovative Ideen<br />
Spitzenkanditatin Elisabeth Blanik, Georg Dornauer jun., Claudia Hagsteiner, Philip<br />
Wohlgemuth, Elisabeth Fleischanderl und Benedikt Lentsch. (v.l.) Foto: Rives<br />
der Bezirkspartei Innsbruck Land ist<br />
Blaniks „Nummer zwei“ und wurde<br />
von 83 Prozent der Wahlberechtigten<br />
unterstützt. Weiters auf der Liste finden<br />
sich Claudia Hagsteiner (Bezirk<br />
Kitzbühel), der Gewerkschafter Philip<br />
Wohlgemuth, Elisabeth Fleischanderl<br />
(Bezirk Schwaz) und an sechster Stelle<br />
der Landecker Benedikt Lentsch.<br />
Die Imsterin Alexandra Zolitsch,<br />
Stefan Zaggl (Bezirk Reutte), Patricia<br />
Bittersam Horejs (Kufstein) und der<br />
FSG-Gewerkschafter Hubert Scheiber<br />
komplettieren die Liste. Für die<br />
Nationalratswahl vervollständigen<br />
Selma Yildirim, Christian Kovacevic,<br />
Gabi Schiffer, Max Unterrainer und<br />
Margit Luxner das „alles-neu-Team“<br />
von Elisabeth Blanik.<br />
Freuen sich auf viele spannende Projekte für die Menschen in der Region: Franz<br />
Raich, Vorstand der Sparkasse Imst Privatstiftung mit den beiden Vorständen der<br />
Sparkasse Imst AG, Meinhard Reich und Martin Haßlwanter (v.l.). Foto: Sparkasse Imst AG<br />
Weitere Informationen online<br />
Die Ausschreibungsunterlagen mit<br />
allen detaillierten Informationen stehen<br />
unter www.sparkasse.at/imst/<br />
stiftung zum Download bereit. Das<br />
Antragsformular herunterladen, ausfüllen<br />
und per E-Mail an foerderpreis@<br />
imst.sparkasse.at schicken. Die Einreichunterlagen<br />
können ebenso persönlich<br />
in jeder Filiale der Sparkasse Imst<br />
AG abgegeben werden.<br />
RUNDSCHAU Seite 14 12./13. April 2017
St. Anton swingt<br />
4. „New Orleans meets Snow“-Festival<br />
(lisi) Die Musikszene in New Orleans ist weltbekannt. St. Anton<br />
hat sich am vergangenen Wochenende bei der vierten Auflage<br />
des „New Orleans meets Snow“-Festivals ebenfalls zu einer großen<br />
Bühne für den Sound des Südens verwandelt.<br />
„Let’s groove again“ war das Motto<br />
des „New Orleans meets Snow“-<br />
Festivals. Verantwortlich für das<br />
Programm war auch heuer Blues<br />
Man und Entertainer Markus Linder,<br />
der bereits die New-Orleans-<br />
Festivals in Innsbruck und Bregenz<br />
erfolgreich organisierte. Soul-, Blues<br />
und Rhythm ’n’ Blues, die normalerweise<br />
in den USA zu Hause sind,<br />
fanden wieder den Weg nach St.<br />
Anton – und dies nahezu flächendeckend:<br />
Live-Konzerte in Lokalen,<br />
Hotel-Lobbies, Bars und sogar auf<br />
den Bergstationen am Galzig, Gampen<br />
und am Rendl vermittelten den<br />
Zuhörern Südstaaten-Feeling. Und<br />
eines durfte dabei natürlich nicht<br />
fehlen: Eine Marching-Band, wie<br />
sie für New Orleans typisch ist, zog<br />
am Samstagnachmittag durch den<br />
Ort und verbreitete pünktlich zum<br />
Saisonabschluss beste Stimmung<br />
bei herrlichen Temperaturen. Wie in<br />
den Jahren zuvor, stellte die Blues-<br />
Night am Samstagabend den Höhepunkt<br />
des Festivals dar. Als Auftakt<br />
sorgte die Markus Linder Band für<br />
Stimmung – besonders erwähnenswert<br />
dabei sei, dass auch TVB-Direktor<br />
Martin Ebster zum Mikrofon<br />
griff und Gesangseinlagen in professioneller<br />
Weise bot. Der Stargast in<br />
diesem Jahr war Vasti Jackson, der<br />
bereits für den Grammy nominiert<br />
war. Auch das kulinarische Angebot<br />
war auf die amerikanischen Südstaaten<br />
abgestimmt.<br />
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TVB-Direktor Martin Ebster (r.) gewährte<br />
auch in diesem Jahr eine Gesangseinlage.<br />
Der Grammy-nominierte Vasti Jackson<br />
war der Stargast der Blues Night.<br />
Organisator Markus Linder und TVB-Direktor Martin Ebster freuten sich über eine<br />
gelungene vierte Auflage des „New Orleans meets Snow“-Festivals. RS-Fotos: Zangerl<br />
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12./13. April 2017<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>15</strong>
Der Grissemann in Zams ist<br />
eines der größten Einkaufszentren<br />
seiner Art in Tirol – ein Familienunternehmen<br />
mit 130-jähriger<br />
Geschichte und starker<br />
regionaler Verankerung. Dass<br />
das Unternehmen schon so lange<br />
im Geschäft ist, verdankt es<br />
seinen hohen Ansprüchen an<br />
Qualität und Service. Mit noch<br />
mehr regionalen Produkten und<br />
bestens geschulten Mitarbeitern<br />
will Der Grissemann auch künftig<br />
seine Kunden begeistern.<br />
Den Ursprung legte Eduard Grissemann<br />
mit der Firmengründung eines<br />
kleinen Lebensmittelgeschäfts im<br />
Jahre 1886 im Ortskern von Zams.<br />
Mittlerweile befindet sich „Der Grissemann“<br />
am Ortsrand, verfügt über<br />
eine Verkaufsfläche von <strong>15</strong> 000m 2<br />
und ein Sortiment von über 110000<br />
Produkten. Regionale Käsespezialitäten<br />
und heimisches Fleisch vom<br />
eigenen Schlachthof gehören genauso<br />
dazu wie Elektro-, Haushalts- und<br />
Spielwaren oder Schuhe, Damen-,<br />
Herren- und Kinderbekleidung. Die<br />
Shoppingvielfalt des Areals wird ergänzt<br />
durch Happy Baby – den größten<br />
Baby-Fachmarkt in Westösterreich<br />
–, Das Futterhaus – den Shop<br />
für alles, was Haustiere lieben – und<br />
den hagebaumarkt Grissemann – mit<br />
40000 Produkten auf über 5000m 2<br />
Verkaufsfläche.<br />
GELEBTE REGIONALITÄT.<br />
Aber Der Grissemann punktet nicht<br />
nur mit seiner Größe. Sondern vor<br />
allem mit seinem Qualitätsbewusstsein,<br />
das sich auch in der großen<br />
Auswahl an hochwertigen regionalen<br />
Lebensmitteln widerspiegelt. Schon<br />
jetzt erfreuen sich Produkte wie Pitztaler<br />
Berglamm, Kaunertaler Wild,<br />
Zammer Sonntagshendl oder die<br />
Spezialitäten verschiedener lokaler<br />
Sennereien großer Beliebtheit. Damit<br />
diese Auswahl noch größer wird,<br />
gibt es künftig im Unternehmen<br />
einen eigenen Koordinator für regionale<br />
Sortimente. Der Koordinator<br />
nimmt Kontakt zu Produzenten aus<br />
der Region auf, bietet Unterstützung<br />
und Know-how an und ebnet somit<br />
auch kleinen bäuerlichen Erzeugern<br />
den Weg ins Grissemann-Sortiment.<br />
„Wir verfolgen mit dem Koordinator<br />
zum einen das Ziel, unser Sortiment<br />
an regionalen Erzeugnissen deutlich<br />
auszubauen und unseren Kunden<br />
mehr regionale Produkte anzubieten.<br />
Zum anderen ist es uns ein Anliegen,<br />
Von wunschlos bis glücklich<br />
Der Grissemann setzt auf Regionalität und Fachkompetenz<br />
Das Herz des Einkaufszentrums: die Vinothek mit über 600 Weinen zur Auswahl und kompetenter Sommelier-Beratung<br />
inklusive. <br />
Fotos: Dieter Kuehl/DK-Fotografie<br />
regionale Wertschöpfungsketten zu<br />
fördern, die Transportwege kurz zu<br />
halten und langfristig die kleinbäuerliche<br />
Struktur unserer Region zu<br />
erhalten“, wie Geschäftsführer Mag.<br />
Thomas Walser erläutert. Der Koordinator<br />
für regionale Sortimente<br />
bei Der Grissemann ist ein Projekt<br />
in Kooperation mit der Landwirtschaftskammer<br />
Tirol und dem regioL<br />
und wird mit EU-Mitteln aus dem<br />
Leader-Programm gefördert.<br />
MITARBEITERKOMPETENZ<br />
IM FOKUS. Neben dem Ausbau<br />
der regionalen Sortimente stehen<br />
bei Der Grissemann die Mitarbeiter<br />
im Fokus. Wer hier einkauft, kann<br />
sich sicher sein, nicht nur freundlich,<br />
sondern vor allem kompetent<br />
beraten zu werden. Dafür arbeiten<br />
bei Der Grissemann wahre Spezialisten<br />
ihres Fachs: Angefangen bei<br />
den Facharbeitern im hagebaumarkt,<br />
die Spezialisten für Projekte rund<br />
um Haus und Garten sind, über<br />
Wein- und Biersommeliers, die sich<br />
in der Welt der feinen Tropfen auskennen,<br />
Käsesommeliers, die alles<br />
über das edle Naturprodukt wissen,<br />
bis zu den Metzgern, die den passenden<br />
Tipp für butterzartes Fleisch<br />
parat haben. „Wir haben bewusst auf<br />
den Ausbau unserer Frischebereiche<br />
gesetzt. An den Fleisch-, Fisch- und<br />
Feinkosttheken sind wir näher beim<br />
Kunden und können voll unsere<br />
Beratungskompetenz ausspielen. Zusätzlich<br />
führen wir heuer das größte<br />
Mitarbeiterschulungsprogramm der<br />
Firmengeschichte durch, um unsere<br />
Kunden in allen Bereichen perfekt<br />
beraten und die passenden Lösungen<br />
bieten zu können“, so Geschäftsführer<br />
Walser. <br />
ANZEIGE<br />
Setzt auf Regionalität und Kompetenz seiner Mitarbeiter – Geschäftsführer Mag.<br />
Thomas Walser.<br />
Regionale Projekte wie das erfolgreiche „Zammer Sonntagshendl“ sollen künftig<br />
gemeinsam mit der Landwirtschaftskammer noch stärker forciert werden.<br />
RUNDSCHAU Seite 16 12./13. April 2017
SEINE<br />
EMPFEHLUNGEN<br />
SIND IN ALLER<br />
MUNDE<br />
VON WUNSCHLOS BIS GLÜCKLICH<br />
Wolfgang Kopp,<br />
Weinberater & Sommelier<br />
12./13. April 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 17
Aufschulung noch möglich<br />
Tag der offenen Tür im St. Vinzenz Bildungszentrum<br />
(dgh) Rund 90 SchülerInnen absolvieren derzeit die Diplomausbildung<br />
im St. Vinzenz Bildungszentrum für Gesundheitsberufe<br />
in Zams. Weitere Ausbildungen und auch Aufschulungen<br />
werden noch heuer angeboten.<br />
Rund 90 SchülerInnen werden<br />
derzeit im St. Vinzenz Bildungszentrum<br />
für Gesundheitsberufe in<br />
Zams ausgebildet – sie absolvieren<br />
allesamt die dreijährige Diplomausbildung.<br />
Und sie haben den Tag der<br />
offenen Tür am 31. März gestaltet,<br />
Online-Voting:<br />
Lehrling des Jahres 2016<br />
Am 9. Mai findet im Landhaus die<br />
<strong>15</strong>. Galanacht der Lehrlinge statt. An<br />
diesem Abend wird aus dem Kreis<br />
der zwölf Lehrlinge des Monats der<br />
„Lehrling des Jahres 2016“ gekürt.<br />
Es kann bis 30. April online abgestimmt<br />
werden. Die Online-Wahl<br />
läuft unter http://lehrlingdesjahres.<br />
tirol, wo man auch die Videos aller<br />
KandidatInnen findet. Die endgültige<br />
Entscheidung, wer „Lehrling des<br />
Jahres 2016“ ist, fällt schließlich bei<br />
der Galanacht am 9. Mai durch die<br />
Abendjury, die die einzelnen Präsentationen<br />
der KandidatInnen in die<br />
Gesamtwertung einfließen lässt.<br />
Mathias Meusburger ist der<br />
Spezialist in der myofaszialen<br />
Triggerpunkt-Therapie in Österreich.<br />
Er unterrichtet diese Methode<br />
seit vielen Jahren und<br />
weiß, dass Triggerpunkte leider<br />
oft in der klassischen Schulmedizin<br />
übersehen werden…<br />
Triggerpunkte sind Muskelfasern,<br />
die sich in einem Dauerkrampf<br />
befinden. Sie sind kaum<br />
noch durchblutet und das Gewebe<br />
an dem sich rund 100 Interessierte<br />
über die Ausbildungsmöglichkeiten<br />
informiert haben. „Das Interesse<br />
war wirklich groß“, bestätigt Dir.<br />
Beate Zangerl. Das dürfte an den<br />
Aussichten liegen – es gibt (nicht<br />
nur im Oberland) praktisch eine<br />
Arbeitsplatzgarantie für Pflegefachkräfte.<br />
Änderungen in der Ausbildung<br />
sind bereits fixiert – künftig<br />
gibt es drei Ausbildungen: Pflegeassistenz<br />
(1 Jahr), Pflegefachassistenz<br />
(2 Jahre) und Gehobener Dienst<br />
in der Gesundheits- und Krankenpflege<br />
(3 Jahre). Ab Herbst 2019<br />
bietet damit auch das St. Vinzenz<br />
Bildungszentrum eine Fachhochschulausbildung<br />
(als Expositur der<br />
FH Gesundheit). Dass damit die<br />
Matura vorgeschrieben ist, reduziert<br />
die Nachfrage laut Dir. Zangerl<br />
wohl nicht: „Wir haben jetzt<br />
schon einen über 50-prozentigen<br />
Maturantenanteil.“ Heuer und im<br />
Herbst 2018 startet in „Zams“ noch<br />
die bekannte dreijährige Diplo-<br />
Nadine Beer (l.) und Theresa Kofler, zwei der SchülerInnen, die den Tag der offenen<br />
Tür organisiert haben, mit Dir. Beate Zangerl und Bgm. Siegmund Geiger.<br />
<br />
RS-Foto: Haueis<br />
mausbildung (Bewerbungen sind<br />
bis 31. Mai möglich). Zwei Jahre<br />
lang gibt’s auch noch die Möglichkeit<br />
der Aufschulung: Pflegehelfer<br />
können in zwei Jahren zu „Diplomierten“<br />
aufgeschult werden (zwei<br />
Jahre Vollzeitbeschäftigung o. ä.<br />
sind nachzuweisen). Angeboten<br />
wird heuer auch die Aufschulung<br />
von Pflegeassis tenten (= Pflegehelfern)<br />
zum Pflegefachassistenten; sie<br />
dauert berufsbegleitend 18 Monate<br />
oder Vollzeit ein Jahr. Vor Ort war<br />
am Tag der offenen Tür übrigens<br />
auch das AMS Landeck, das über<br />
Fördermöglichkeiten (Pflegestiftung<br />
etc.) informiert hat.<br />
verändert sich mit der Zeit wie eine<br />
Art Band. „Blöderweise“ strahlen<br />
diese Punkte ähnlich wie Nerven<br />
aus, d.h. die Ursache und der<br />
Ort, wo der Schmerz empfunden<br />
wird, liegen oft an unterschiedlichen<br />
Stellen. Deswegen wird der<br />
Schmerz bei vielen Patienten nicht<br />
besser, weil nur die schmerzende<br />
Stelle behandelt wird. So werden<br />
Kopfschmerzen oft aus einem<br />
Punkt an der Schulter oder der<br />
vorderen Halsmuskulatur ausgelöst,<br />
Schmerzen im Bein oder im<br />
Kreuz kommen oft aus den Gesäßmuskeln<br />
oder der Tennisarm kann<br />
durch Punkte am Schulterblatt beseitigt<br />
werden. Diese Punkte können<br />
durch gezielten Druck, Stoßwellen<br />
oder mittels feinen Nadeln<br />
(Dry Needling) gelöst werden. Die<br />
Therapie ist nicht gerade angenehm,<br />
aber äußerst effizient und<br />
mit wenigen Behandlungen wird<br />
der Schmerz gelindert oder beseitigt!<br />
ANZEIGE<br />
NEUE ABTEILUNGEN –<br />
WEITERE FACHKRÄFTE. „Da<br />
kann man nur stolz sein“, sagte<br />
Bgm. Mag. Siegmund Geiger am<br />
Tag der offenen Tür über die Bildungseinrichtung.<br />
Aufgrund der<br />
derzeitigen Erweiterung werden weitere<br />
Pflegekräfte benötigt, so Geiger,<br />
gerade für neue Bereiche wie Psychiatrie<br />
oder Palliativmedizin. „Es<br />
ist wichtig, entsprechendes Personal<br />
zu haben“, so Geiger. Nähere Infos<br />
über die Ausbildungen im St. Vinzenz<br />
Bildungszentrum für Gesundheitsberufe<br />
in Zams gibt’s auf www.<br />
khzams.at/de/themen/karriere-ausbildung/gukps-st-vinzenz.php.<br />
Wenn dem Schmerz die Luft ausgeht...<br />
Physiotherapeut Mathias Meusburger,<br />
PTInstruktor für myofasziale Triggerpunkttherapie,<br />
Flirstr. 7/2. Stock, 6500<br />
Landeck, 0650 2808023. Foto: Meusburger<br />
Travell & Simons in: Trigger Point Manual, Band 1, 1983, Williams & Wilkins<br />
Wir bringen Ihre<br />
Schmerzen auf den<br />
Punkt. Nähere Informationen<br />
online unter:<br />
www.dryneedling.at.<br />
RUNDSCHAU Seite 18 12./13. April 2017
www.neueheimattirol.at<br />
Übergabe Wohnanlage<br />
Fließ, Urgbach<br />
In Fließ, Urgbach 10, errichtete die NEUE HEIMAT TIROL eine Wohnanlage mit 12 Miet wohnungen<br />
und 21 Tiefgaragenabstellplätze. Der Heizwärmebedarf für die Wohnungen beträgt laut Energieausweis<br />
9,7 kWh/m²a.<br />
Mit der feierlichen termingerechten Übergabe wünschen wir den neuen Bewohnerinnen und Bewohnern<br />
alles Gute für die Zukunft. Ein herzliches Dankeschön gilt dem Land Tirol für die Bereit stellung der Wohn -<br />
bau förderungsmittel. Weiters bedanken wir uns bei der Gemeinde Fließ für die gute Zusammenarbeit,<br />
bei den Planern und aus führenden Firmen für die hervorragende Arbeit und bei den neuen<br />
Bewohnern für das entgegen gebrachte Vertrauen.<br />
Bauausführende Firmen:<br />
Planverfassung: driendl architects ZT GmbH, Wien<br />
Bau meister: Goidinger Bau GmbH, Zams<br />
Aufzug: MD-Technik Mario Düringer, Umhausen<br />
Bauakustik: Fiby ZT-GmbH, Innsbruck<br />
Bodenbelag: Sebastian Gitterle GmbH, Landeck<br />
Elektro: Günther Handle GmbH, Ried im Oberinntal<br />
Estrich: KPS Ötztal Putz GmbH, Ötztal-Bahnhof<br />
Fenster: Martin Kerber KG, Reutte<br />
Fliesen: Pro Keramik GmbH, Imst<br />
Gärtner: Hussl GmbH & Co KG, Brixlegg<br />
Heizung: E. Rainalter GmbH, Landeck<br />
Lüftung: Werner und Günther Sailer GmbH, Fließ<br />
Maler: Malerei Heidinger e.U., Haiming<br />
Planung Elektro: Obwieser GmbH, Absam<br />
Planung Haustechnik: Klimatherm GmbH, Zirl<br />
Sanitäre: E. Rainalter GmbH, Landeck<br />
Schlosser: LEHA GmbH, Stams<br />
Spengler: Denis Schöpf, Untermieming<br />
Statik: Zangerl ZT GmbH, Zirl<br />
Terrazzo, Naturstein: Fifex GmbH, Landeck<br />
Trockenbau: BA - Bau GmbH, Innsbruck<br />
Türen: Bmstr. Johann Huter und Söhne GmbH, Innsbruck<br />
Zimmerer: Bmstr. Ing. Franz Thurner GmbH & Co KG, Oetz<br />
Finanzierung:<br />
Erste Bank der österreichischen Sparkasse AG<br />
Hier lässt‘s sich wohnen:<br />
2-Zimmer-Wohnung in dieser Wohnanlage mit 51,26 m²<br />
mit Balkon, Tiefgaragenabstellplatz und Kellerabteil<br />
Nettomiete pro Monat: € 257,– (je Nutz-m 2 € 5,01)<br />
Betriebs-, Heiz-, Warmwasserkosten und Steuern: € 193,– (je Nutz-m 2 € 3,77)<br />
Bruttomiete pro Monat: € 450,– (je Nutz-m 2 € 8,78)<br />
Derzeit baut die NHT in Absam, Axams, Fließ, Galtür, Imst, Innsbruck, Jochberg, Kematen,<br />
Kirchberg, Kufstein, NEUE Langkampfen, HEIMAT Mayrhofen, TIROL Natters, Scharnitz, Seefeld, Sistrans, St. Anton,<br />
St. Johann in Tirol, Gemeinnützige Telfs, Tösens, Wattens, WohnungsGmbH<br />
Wenns und Zirl<br />
Gumppstraße 47, A-6023 Innsbruck<br />
Tel.: (0512) 3330, nhtirol@nht.co.at<br />
www.neueheimattirol.at<br />
NEUE HEIMAT TIROL<br />
Gemeinnützige WohnungsGmbH<br />
Gumppstraße 47, A-6023 Innsbruck<br />
Tel.: (0512) 3330, nhtirol@nht.co.at<br />
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einfach Zuhause<br />
Wir bieten Ihnen höchstgeförderte Mietwohnungen in St. Leonhard im Pitztal an.<br />
Bei Interesse kontaktieren Sie bitte die NEUE HEIMAT TIROL, Frau Dr. Brigitte Klammer,<br />
Tel.: 0512/3330-243 bzw. per E-Mail: klammer@nht.co.at<br />
12./13. April 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 19<br />
Oberl.RS_212x275.indd 1 30.03.17 10:28
Traditioneller<br />
FEUERWEHRBALL<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Imsterberg<br />
am Ostersonntag, 16. April 2017<br />
im Gemeindesaal Imsterberg.<br />
Beginn: 20.30 Uhr | Eintritt: Ð 8,–<br />
Tischreservierung:<br />
Tel. 0650/75 38 656<br />
www.ff-imsterberg.at<br />
Sperrenbauwerk<br />
wird verbreitert<br />
Sicherungsmaßnahme im Starkenbachtal<br />
(aktiefi) Um im Siedlungsbereich von Starkenbach bei Schönwies,<br />
im Gewerbegebiet und im Verkehrsraum Schäden zu verhindern,<br />
wird im Starkenbachtal das Sperrenbauwerk um zwei<br />
Flügelmauern verbreitert.<br />
Am 29. August 1999 ereignete sich<br />
eine Großrutschung im Starkenbachtal<br />
bei Schönwies mit ca. drei<br />
Millionen Kubikmetern. Daraufhin<br />
wurden am Starkenbach unter der<br />
Federführung der Wildbach- und<br />
Lawinenverbauung Gebietsbauleitung<br />
Oberes Inntal umfassende<br />
Sicherungsmaßnahmen für die zu<br />
erwartenden Murenereignisse bei<br />
Starkniederschlägen bzw. auch für<br />
Schmelzhochwässer gesetzt. Das<br />
Zuschauermagnet<br />
Zwölf Automarken an einem Standort<br />
(wolf) Bereits zum 12. Mal konnten die Chefs der Autohäuser<br />
Goidinger, Falch, Eberl und Hochfilzer zahlreiche Autofans zur<br />
größten Fahrzeugmesse im Tiroler Oberland – dem Imster Autofrühling<br />
– begrüßen. Kaiserwetter und milde Temperaturen lockten<br />
zahlreiche Schaulustige und Autofans in den Industrie- und Gewerbepark,<br />
wo sich Fahrzeuge aller Bauart von insgesamt zwölf<br />
verschiedenen Automarken, ergänzt durch das spezielle Nutzfahrzeug-<br />
und „Spaßfaktorsortiment“ von Hochfilzer, präsentierten.<br />
Bauprogramm für Sofortmaßnahmen<br />
umfasste die Errichtung einer<br />
ca. <strong>15</strong> Meter hohen Wildbachsperre<br />
zur Stützung der Schüttmassen und<br />
zur Hebung der Erosionsbasis am<br />
Fuße des Schuttkörpers. Im Zuge<br />
eines weiteren Ereignisses am 4.<br />
August 2016 kam es im Vorfeld der<br />
Sperre zu massiven Seiten- und Tiefenerosionen<br />
(Abtragungen), sodass<br />
im Sperrbereich die rechtsufrige Böschung<br />
komplett ausgewaschen wurde<br />
und der Bach derzeit rechtsufrig<br />
an der Sperre vorbeifließt.<br />
ZWEI PROJEKTVARIANTEN.<br />
Die Wildbach- und Lawinenverbauung<br />
legte zwei Projektvarianten<br />
vor. Fallen gelassen wurde jene, bei<br />
der vorgesehen war, die „alte“ Sperre<br />
abzureißen. Bgm. Wilfried Fink<br />
erklärte diese Entscheidung folgendermaßen:<br />
„Nur der Abriss des bestehenden<br />
Bauwerks hätte <strong>15</strong>0.000<br />
Euro gekostet und wäre nicht gefördert<br />
worden.“ Im Rahmen der<br />
gegenständlichen Sofortmaßnahmen<br />
ist vorgesehen, die rechts- und<br />
linksufrigen Böschungseinhänge zu<br />
sichern, indem das Sperrenbauwerk<br />
verbreitert wird. Diese Arbeiten werden<br />
bis Juni 2017 dauern und kosten<br />
rund 450.000 Euro. Von diesen Gesamtkosten<br />
übernimmt laut Bgm.<br />
Fink der Bund 35 Prozent und das<br />
Bgm. Wilfried Fink: „Diese Arbeiten<br />
werden bis Juni 2017 dauern.“<br />
RS-Foto: Tiefenbacher<br />
Land Tirol weitere <strong>15</strong> Prozent. Die<br />
restlichen 50 Prozent sind von der<br />
Gemeinde Schönwies mit den Interessenten<br />
aufzubringen. Beteiligen<br />
wird sich die Firma Streng Bau. Sie<br />
bringt Naturalleistungen zwischen<br />
40.000 und 50.000 Euro ein. „Wir<br />
versuchen auch eine zusätzliche<br />
Förderung aus dem Topf der besonderen<br />
Bedarfszuweisungen zu<br />
lukrieren. Die Gemeindeaufsicht<br />
unterstützt uns dabei“, betonte der<br />
Schönwieser Gemeindechef.<br />
Der Traum von Freiheit als rot glänzendes<br />
Kult-Cabrio Ford Mustang<br />
„O’zapft is“ – die Firmenchefs der Autohäuser beim Bieranstich, der vollen Einsatz<br />
erforderte.<br />
RS-Fotos: Suitner<br />
Dass der Imster Autofrühling<br />
durch seine Produktvielfalt für Jung<br />
und Alt, aber auch für viele Damen<br />
seine Reize hat, bewiesen die ausgestellten<br />
Sportwägen, Cabrios, Limousinen,<br />
SUV, Family-Vans und<br />
Wohnmobile, die sich allesamt vieler<br />
BesucherInnen erfreuen konnten.<br />
Nach dem trotz anfänglicher Schwierigkeiten<br />
geglückten Bieranstich stießen<br />
die Firmenchefs Stefan Falch,<br />
Andreas Kurz (Ass.d.GF), Oswald<br />
Hochfilzer und Roland Eberl auf<br />
eine erfolgreiche Autoschau an und<br />
Hochfilzer-Imst Standortleiter Josef<br />
Mair präsentierte die neuen Ego-Akku-<br />
Geräte.<br />
betonten die außergewöhnlich gute<br />
und konstruktive Zusammenarbeit<br />
ihrer Betriebe am Standort. Auch<br />
LH Günther Platter war von der<br />
Veranstaltung äußerst angetan: „Die<br />
vier im Imster Gewerbepark ansässigen<br />
Betriebe haben sich zu einem<br />
tollen Kompetenzzentrum der Autobranche<br />
entwickelt, wo starke Unternehmer<br />
miteinander exzellente<br />
Fahrzeuge anbieten. Beim ,Autofrühling‘<br />
spürt man die freundliche<br />
Atmosphäre, alle Kunden werden<br />
herzlich willkommen geheißen, was<br />
Ein Monster auf vier Rädern – der Supersportwagen<br />
Mercedes AMG GTS mit<br />
sagenhaften 510 Pferdestärken unter<br />
der Haube.<br />
Auch E-Mobilität wurde beim Imster<br />
Autofrühling großgeschrieben – der VW<br />
Golf beim „Auftanken“.<br />
letztendlich die ideale Basis für gute<br />
Geschäfte darstellt.“<br />
RUNDSCHAU Seite 20 12./13. April 2017
„Kommt’s gut aus“<br />
Neue Heimat übergibt zwölf Wohnungen in Fließ<br />
(dgh) Die Neue Heimat Tirol hat in Urgen eine Anlage mit<br />
zwölf Miet(kauf)wohnungen in Passivhausqualität plus Tiefgarage<br />
errichtet. Der 2,2-Millionen-Euro-Bau ist die erste Wohnanlage<br />
in der Gemeinde Fließ – die nächste folgt bald.<br />
Nach knapp 14 Monaten Bauzeit<br />
wurden die Wohnungen am Freitag<br />
an die künftigen Bewohner übergeben.<br />
NHT-Geschäftsführer Hannes<br />
Gschwentner freute sich über die<br />
Premiere in der Heimat von Bgm.<br />
Hans-Peter Bock: „Wir freuen uns<br />
sehr über die Fertigstellung unseres<br />
ersten Wohnprojekts in der Gemeinde<br />
Fließ.“ Derzeit hat die NHT im<br />
Bezirk Landeck in zehn Gemeinden<br />
Grundstücke bzw. Objekte in Bau<br />
oder gebaut; mit weiteren fünf Kommunen<br />
ist die Wohnbaugesellschaft<br />
im Gespräch. In Fließ selbst wird<br />
demnächst mit dem Bau der Wohnanlage<br />
in der Schlosssiedlung mit<br />
zwölf Mietwohnungen begonnen.<br />
Hans-Peter Bock berichtete von weiterem<br />
Bedarf in Fließ: „Ich danke der<br />
NHT für die kompetente und professionelle<br />
Begleitung bei der Realisierung<br />
dieses Wohnprojekts. Die Nachfrage<br />
nach leistbarem Wohnraum ist<br />
auch in unserer Gemeinde groß“, erklärt<br />
Bürgermeister Hans-Peter Bock.<br />
PASSIVHAUSQUALITÄT.<br />
Das moderne Wohnhaus wurde<br />
von driendl architects konzipiert<br />
und sieht auf drei Geschoßebenen<br />
jeweils sechs Zweizimmer- und<br />
Dreizimmerwohnungen vor. Den<br />
ebenerdigen Wohnungen ist eine<br />
Terrasse mit Garten zugeordnet, alle<br />
anderen verfügen über einen großzügigen<br />
Balkon. Im Untergeschoß<br />
sind neben der Tiefgarage mit 21<br />
Abstellplätzen Allgemeinräume und<br />
Kellerabteile untergebracht, weitere<br />
sieben Abstellplätze befinden<br />
sich im Außenbereich. Die neue<br />
Wohnanlage wurde in bewährter<br />
NHT-Passivhausbauweise errichtet.<br />
Ein Lift ermöglicht die barrierefreie<br />
Erschließung. Der durchschnittliche<br />
Quadratmeter-Mietpreis beträgt 8,93<br />
Euro – darin sind auch Tiefgaragenstellplatz<br />
(meist sogar zwei davon)<br />
und die Energiekosten (Heizung und<br />
Warmwasser) inkludiert. Den Segen<br />
spendete Pfarrer Chrysanth Witsch,<br />
Hannes Gschwentner erinnerte<br />
Im durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 8,93 Euro sind Tiefgaragenstellplätze<br />
und Heizung inkludiert.<br />
RS-Fotos: Haueis<br />
NHT-GF Hannes Gschwentner, Bgm. Hans-Peter Bock und Pfarrer Chrysanth<br />
Witsch (v. l.) bei der Wohnungsübergabe in Urgen<br />
an das nötige menschliche Zutun:<br />
„Kommt’s gut aus“, und wünschte<br />
den neuen NHT-Mietern: „Fühlt’s<br />
euch wohl in den Wohnungen.“<br />
Zukunft<br />
WEITER-<br />
BILDUNG<br />
Handelsakademie<br />
Handelsschule<br />
AbendHAK/HAS<br />
IT-Abendkolleg<br />
IMST<br />
Schule der Wirtschaft<br />
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12./13. April 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 21
Erstmals gemeinsam<br />
Hausmesse im Talkessel am 8. und 9. April<br />
(lisi) Vier Autohäuser, die Landwirtschaftliche Genossenschaft<br />
und die Firma Tschiderer Norbert haben zur ersten gemeinsamen<br />
Hausmesse vergangenes Wochenende eingeladen. Kaiserwetter,<br />
Top-Angebote, gepaart mit kompetenten Beratungs- und Informationsgesprächen,<br />
und kulinarische Highlights erwarteten dabei<br />
die Kunden.<br />
Vier Autohäuser, darunter das Autohaus<br />
Plaseller in Zams haben die<br />
erste gemeinsamen Frühjahrsmesse<br />
veranstaltet. Im Zammer Autohaus<br />
waren alle Ford- und Volvo-Modelle<br />
sowie eine Auswahl an Nutzfahrzeugen<br />
zu sehen. Neben der Vorstellung<br />
neuester Modelle standen Informationsgespräche<br />
beim Autohaus Dosenberger<br />
im Vordergrund – und:<br />
„Im Frühjahr und im Herbst finden<br />
bei uns immer die sogenannten Reifenwechsel-Samstage<br />
statt. Gestern<br />
wurden 60 Reifenwechsel getätigt“,<br />
informierte Edi Stubenböck, Standortleiter<br />
des Autohauses Dosenberger.<br />
Eine breite Produktpalette im<br />
Bereich landwirtschaftlicher Fahrzeuge<br />
und Maschinen wurde von<br />
der Landwirtschaftlichen Genossenschaft<br />
präsentiert – von Traktoren,<br />
über Transporter, Holzspalter, Heuentfeuchter<br />
bis hin zu Heuschiebern<br />
oder Motormähern. „Die Initiative<br />
zur gemeinsamen Hausmesse ist von<br />
uns ausgegangen“, erzählte der Geschäftsführer<br />
Christoph Juen über<br />
die gelungene Gemeinschaftsaktion.<br />
Im Autohaus Zangerl wurde ein Jubiläum<br />
gefeiert: Anlässlich 25 Jahre<br />
Hyundai in Österreich konnten etliche<br />
Modelle, darunter der i10, i20,<br />
Tuscon u. a. besichtigt werden. Spezielle<br />
Messeangebote und ebenfalls<br />
ein Jubiläum wurde im Autohaus<br />
Maschler begangen: „Anlässlich 100<br />
Jahre Mitsubishi gibt’s bei uns spezielle<br />
Messeangebote“, informierte<br />
GF Gerald Walter – erstmals wurde<br />
den Besuchern im Autohaus Maschler<br />
eine „Fiat Roadshow“ geboten.<br />
Das Autohaus und der benachbarte<br />
Betrieb von Norbert Tschiderer veranstalteten<br />
bereits in den Vorjahren<br />
eine gemeinsame Messe – das dortige<br />
Sortiment: Fliesen, Öfen oder<br />
Pflastersteine bis hin zu kompletten<br />
Gartengestaltungen. Für das kulinarische<br />
Wohl wurde von allen sechs<br />
Betrieben bestens gesorgt – der gesellige<br />
Teil durfte selbstverständlich<br />
nicht zu kurz kommen.<br />
Die beiden Geschäftsführer des Autohaus Zangerl: Roland und Ingo Zangerl mit<br />
interessierten Kunden.<br />
Gerald Walter (GF Autohaus Maschler) im Kundengespräch mit Roman Scheiber.<br />
Firmenchef Norbert Tschiderer (2. v. l.) und sein Team öffneten ebenfalls die Pforten<br />
zur Frühjahrsmesse. <br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
Erich Tilg (GF Autohaus Plaseller) und Verkäuferin Lisa Maria Hitthaler vor dem<br />
neuen Ford Kuga.<br />
Ferdinand Beer (Werkstattmeister Landwirtschaftliche Genossenschaft) und GF<br />
Christoph Juen – hier wurde eine breite Produktpalette landwirtschaftlicher Maschinen<br />
und Fahrzeuge präsentiert.<br />
Ein reger Besucherandrang konnte auch im Autohaus Dosenberger verbucht werden.<br />
<br />
Foto: Autohaus Dosenberger<br />
RUNDSCHAU Seite 22 12./13. April 2017
Bauen · Wohnen · Renovieren<br />
12./13. April 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 23
Bauen · Wohnen · Renovieren<br />
AKTUELLE PROJEKTE<br />
in Innsbruck, Hall<br />
und Absam.<br />
Telefon 0512/57 40 14<br />
office@ihl-immobilien.at<br />
www.ihl-immobilien.at<br />
Auf Kaution frei<br />
Die Kaution ist ein Geldbetrag,<br />
der als Versicherung für den/die<br />
VermieterIn ausgelegt wird, sollte<br />
während der Miete etwas am Mietobjekt<br />
beschädigt werden, gewöhnliche<br />
Abnutzung zählt dazu aber nicht.<br />
Wird die Immobilie am Ende des<br />
Mietverhältnisses unbeschädigt zurückgegeben,<br />
erhält der/die MieterIn<br />
die Kaution wieder zurück.<br />
Selbstständig Wohnen im hohen Alter<br />
Altersgerechte Umbaumaßnahmen müssen sorgfältig überlegt werden<br />
(mpl) Viele Hausbesitzer<br />
kennen die Angst davor, im<br />
Alter die gewohnte Umgebung<br />
verlassen zu müssen. Plötzlich<br />
werden die vertrauten Treppenstufen,<br />
die kleinen, gemütlichen<br />
Zimmer und die in die<br />
Jahre gekommenen Sanitäranlagen<br />
zu unüberwindbaren<br />
Hindernissen.<br />
Bewohner von Mietwohnungen<br />
gehen oftmals davon aus, die Wohnung<br />
im Krankheitsfall wechseln zu<br />
müssen und halten deshalb schon<br />
frühzeitig nach barrierefreien Wohnanlagen<br />
oder betreuten Pflegeeinrichtungen<br />
Ausschau. Ein Großteil der<br />
Haus- und Wohnungsbesitzer hält<br />
hingegen bis zuletzt an den eigenen<br />
vier Wänden fest. Ein Kampf, den<br />
man sich durch vorausschauende<br />
Renovierungen ersparen kann, denn<br />
mit entsprechenden Umbaumaßnahmen<br />
können viele Immobilien barrierefrei<br />
gestaltet werden. Frühzeitig<br />
planen, lange profitieren. Wichtig<br />
Liebe zum Holz<br />
Seit 1984<br />
ZIRBENZIMMER WAR GESTERN<br />
Wir entwickeln für Sie ganzheitliche Lösungen<br />
für ein gesundes & rundherum erholtes Dasein.<br />
Und nennen es<br />
ZIRBENSCH<strong>LA</strong>FSYSTEM<br />
Information dazu auf:<br />
www.huter-moebel.at<br />
oder +43 5414 86 242<br />
Huter Möbel<br />
Gischlewies 219<br />
6474 Jerzens<br />
ist, dass man sich rechtzeitig mit<br />
diesem Thema auseinandersetzt und<br />
sich über Kosten und Möglichkeiten<br />
informiert. Plant man einen eigenen<br />
Neubau, kann das Thema Barrierefreiheit<br />
natürlich optimal und um<br />
einiges kostengünstiger angegangen<br />
werden. Doch auch für Umbauten<br />
und Anpassungen gibt es zahlreiche<br />
Möglichkeiten.<br />
AUFSTIEGSHILFEN. Moderne<br />
Häuser, die im Hinblick auf das Wohnen<br />
im Alter gebaut werden, sind oftmals<br />
als Bungalows oder zumindest<br />
mit einem ebenerdigen Erdgeschoss<br />
konzipiert. Bei älteren Häusern ist<br />
das meistens nicht der Fall. Wenige<br />
Stufen vor dem Eingang können mit<br />
einer Rampe überwunden werden,<br />
doch für längere Treppen bleibt oftmals<br />
nur der Einbau eines Treppenlifts.<br />
Die bekannteste Variante ist der<br />
Sitzlift. Sind die Treppen im Haus<br />
zu eng für den Einbau oder müssen<br />
gar mehrere Stockwerke überwunden<br />
werden, kann auf Liftformen wie<br />
Plattformlifte oder Aufzüge im Außenbereich<br />
ausgewichen werden.<br />
SANITÄRBEREICH. Ein weiterer<br />
wichtiger Umbauschwerpunkt<br />
innerhalb einer Wohnung ist das<br />
Badezimmer. Es muss genügend<br />
Platz für einen Rollator oder einen<br />
Rollstuhl bieten und Hilfe durch<br />
eine weitere Person ermöglichen. Ist<br />
lediglich eine Badewanne vorhanden,<br />
kann man sich den Einstieg mit<br />
zahlreichen Hilfsmitteln erleichtern.<br />
Neben treppenartigen Einstiegshilfen<br />
oder einer nachgerüsteten Tür in der<br />
Seitenwand sind Hebesitze am meisten<br />
verbreitet. Falls die Raumgröße<br />
den Einbau ermöglicht, ist eine ebenerdige<br />
bzw. bodengleiche Dusche<br />
allerdings eine gute Alternative, die<br />
den Waschvorgang bei eingeschränkter<br />
Beweglichkeit wesentlich erleichtert.<br />
Mit dem Umbau von Badezimmer<br />
und Treppenaufgang sind die<br />
größten Hindernisse bereits beseitigt<br />
und ein Haus bleibt auch im Pflegefall<br />
weiterhin bewohnbar.<br />
Die Kraft der Natur<br />
Huter Möbel, aus Liebe zum Holz seit 1984<br />
(mpl) Seit 1984 ist es Gerhard Huter ein besonderes Anliegen,<br />
hochqualitative Einrichtungen in zeitlosem Design für Zuhause,<br />
in Schlafzimmern, Stuben, Wohnzimmern etc. mit gesundheitsfördernden<br />
Holzarten zu realisieren. „Denn heute ist bewiesen, was<br />
naturverbundene Menschen immer schon gerochen haben: Heimische<br />
Hölzer können gesundheitsfördernd sein, mit dem Wissen<br />
der richtigen Verarbeitung und ihrem gezielten Einsatz lässt sich das<br />
eigene Wohlbefinden steigern“, berichtet der Tischlermeister.<br />
Die Inhaltsstoffe der Bergfichte<br />
haben positiven Einfluss auf Konzentrationsleistung,<br />
Kreislauf und<br />
das vegetative Nervensystem. Menschen<br />
mit hoher mentaler Belastung<br />
arbeiten dadurch konzentrierter und<br />
erholen sich schneller von ihren Anstrengungen.<br />
Der regenerative Schlaf<br />
ist neben gesunder Ernährung und<br />
Bewegung die wichtigste Säule unserer<br />
Gesundheit. Erfahrungsgemäß<br />
wird während des Tiefschlafes das<br />
Immunsystem gestärkt, Heilungsprozesse<br />
aktiviert und kranke Zellen<br />
durch neue ersetzt. Das Zirbenschlafsystem<br />
von Huter Möbel unterstützt<br />
vor allem die körperliche und geistige<br />
Erholung während des Schlafes, steigert<br />
die Schlafqualität, stärkt das Immunsystem<br />
und wirkt wie natürliches<br />
Anti Aging.<br />
NATUR WIRKT AUCH ZU<br />
HAUSE. Huter-Tischlerküchen mit<br />
eingebauten Zirben Vorrats-Depots<br />
zeichnen sich durch Individuelles<br />
Design, Ergonomie und Raffinesse<br />
sowie Langlebigkeit aus. Zirben<br />
Vorrats-Depots für Lebensmittel,<br />
welche nicht gekühlt werden müssen<br />
wie z.B. Brot, Obst, Gemüse<br />
usw., sorgen für eine einmalige<br />
Frische. Darin aufbewahrtes Brot<br />
bleibt beispielsweise eine ganze<br />
Woche lang frisch und g‘schmackig.<br />
Wie man sich mit der Kraft der Natur<br />
effektiv vor Mobilfunkstrahlen<br />
schützen kann oder wie man durch<br />
heimisches Zirbenholz der Schimmelbildung<br />
im Badezimmer keine<br />
Chance lässt, informiert der Tischlermeister<br />
Gerhard Huter, Gischlewies<br />
219 aus Jerzens. ANZEIGE<br />
RUNDSCHAU Seite 24 12./13. April 2017
Bauen · Wohnen · Renovieren<br />
Komplettlösung für Heimsicherheit<br />
(mpl) Mit der Komplettlösung von<br />
Smartfrog bestehend aus App, Cam<br />
und Videospeicher, kann man rund um<br />
die Uhr und von überall in seine eigenen<br />
vier Wände reinsehen, -hören und<br />
-sprechen. Smartfrog will insbesondere<br />
mit einer einfachen und schnellen Einrichtung<br />
der Kamera innerhalb von nur<br />
fünf Minuten sowie einem günstigen<br />
Preis punkten. Es genügt, die App herunterzuladen,<br />
sich zu registrieren und<br />
die Smartfrog Cam mit Strom und<br />
Wlan zu verbinden. Schon kann man<br />
unterwegs auf seinem Smartphone oder<br />
am PC schauen, ob zu Hause alles in<br />
Ordnung ist, jederzeit beim Baby im<br />
Kinderzimmer sein, die Medikamenteneinnahme<br />
der Großeltern kontrollieren<br />
und das Haustier beobachten.<br />
Sobald sich etwas bewegt oder ein Geräusch<br />
registriert wird, erhält man einen<br />
Alarm auf seinem mobilen Gerät.<br />
Austauschkosten im Gewährleistungsfall<br />
Rechtliche Information durch die Rechtsanwaltskanzlei „Weiskopf/Kappacher/Kössler“<br />
(mpl) Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat vor kurzem ausgesprochen,<br />
dass der Verkäufer, der eine mangelhafte Sache<br />
liefert, diese auf eigene Kosten aus- und einzubauen oder dem<br />
Käufer diese Kosten zu ersetzen hat, sofern der Verkäufer Unternehmer<br />
und der Käufer Verbraucher ist.<br />
Einer kürzlich vom Obersten<br />
Gerichtshof (OGH) entschiedenen<br />
Rechtssache lag nachfolgender<br />
Sachverhalt zugrunde:<br />
Die beklagte Unternehmerin war<br />
von den Klägern beauftragt worden,<br />
223 m 2 Platten zur Verlegung<br />
von Flächen im Außenbereich des<br />
Hauses der Kläger zu liefern. Die<br />
Verlegungsarbeiten wurden von den<br />
Klägern bzw. einem anderen Unternehmen<br />
durchgeführt. Tatsächlich<br />
wurden lediglich 195 m 2 geliefert.<br />
Es liegt somit ein Quantitätsmangel<br />
vor. Die nachgelieferten Platten,<br />
mit denen die Außenflächen komplettiert<br />
wurden, weisen eindeutige<br />
Farb- und Strukturunterschiede zu<br />
den Platten der Erstlieferung auf.<br />
Die gesamte Fläche wurde daher<br />
mit neuen Platten aus ein und derselben<br />
Plattenlieferung verlegt. Die<br />
Kosten für die Abtragung und die<br />
Neuverlegung inklusive Plattenaustauschmaterial<br />
samt damit verbundenen<br />
Installations-, Garten-,<br />
Elektro- sowie Abdichtungsarbeiten<br />
und Reinigungskosten betragen ca.<br />
120.000 Euro. Diesen Betrag begehrten<br />
die Kläger in weiterer Folge<br />
von der beklagten Lieferantin.<br />
Der OGH hielt in seiner Entscheidung<br />
fest, dass der Verkäufer,<br />
der eine mangelhafte Sache liefert,<br />
im Rahmen eines notwendigen Austausches<br />
der Sache, die der Käufer<br />
zwischenzeitig gutgläubig eingebaut<br />
hat, diese auf eigene Kosten auszubauen<br />
und die mangelfreie Sache<br />
einzubauen oder dem Käufer diese<br />
Kosten zu ersetzen hat, sofern der<br />
Verkäufer Unternehmer und der<br />
Käufer Verbraucher ist. Dies gilt also<br />
nur bei Verbrauchergeschäften, nicht<br />
aber auch bei Geschäften zwischen<br />
zwei Unternehmern. Weiters – so der<br />
OGH – darf der Verkäufer auch bei<br />
hohen Aus- und Einbaukosten einen<br />
derartigen Austausch nicht per se<br />
ablehnen. Der Verkäufer kann aber<br />
Mag. Stefan Weiskopf, Dr. Michael Kössler und Dr. Rainer Kappacher (v.l.) verfolgen<br />
ein Ziel: die Interessen ihrer Mandanten bestmöglich zu vertreten. Kompetenter Ansprechpartner<br />
für Unternehmen, Privatpersonen, Banken und Gebietskörperschaften.<br />
die Herabsetzung seiner Verpflichtung<br />
auf den „angemessenen Beitrag“<br />
zu den Austauschkosten fordern.<br />
Zur Ermittlung des „angemessenen<br />
Beitrages“ ist auf den Vertragsgegenstand,<br />
den Vertragszweck, die<br />
Vertragswidrigkeit und den Wert der<br />
Sache in vertragsgemäßem Zustand<br />
abzustellen. Der Kostenaufwand<br />
hinsichtlich der Austauschkosten<br />
müsse verhältnismäßig sein. Insbesondere<br />
sei darauf abzustellen, ob ein<br />
redlicher und vernünftiger Verkehrsteilnehmer<br />
die Reparatur auf eigene<br />
Kosten durchführen würde.<br />
Im vorliegenden Fall hat der Preis<br />
für die Platten ca. 20.000 Euro betragen,<br />
während die Austauschkosten<br />
mehr als das sechsfache betragen.<br />
Der Oberste Gerichtshof sah<br />
dies als nicht mehr verhältnismäßig<br />
an. Wenngleich die Rechtssache zur<br />
Verfahrensergänzung an das Erstgericht<br />
zurückverwiesen wurde, steht<br />
wohl bereits jetzt fest, dass die Kläger<br />
lediglich einen „angemessenen<br />
Beitrag“ zu den Austauschkosten<br />
von der beklagten Lieferantin der<br />
mangelhaften Platten erhalten werden.<br />
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12./13. April 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 25
Bauen · Wohnen · Renovieren<br />
(mpl) Egal wie professionell gearbeitet<br />
wurde, nach einiger Zeit wird das<br />
Material einfach müde und die Fugen<br />
beginnen zu reißen und zu bröckeln.<br />
Um Schimmel zu vermeiden, sollte<br />
man zudem rasch reagieren und kaputte<br />
Fugen sofort erneuern. Übrigens: Damit<br />
Fugen im Bad<br />
die neuen Fugen auch lange schön und<br />
heil bleiben, sollte stehende Nässe unbedingt<br />
vermieden werden. Somit sollten<br />
Fugen regelmäßig getrocknet und gegebenenfalls<br />
mit Alkohol gereinigt werden.<br />
Hässliche Stockflecken und Schimmel<br />
wird es damit nicht mehr geben.<br />
Qualität zum Bestpreis<br />
Hribar Fliesen in Hall – der Profi in Sachen Fliesen seit 1964<br />
Wo wohnt Österreich?<br />
Supermarkt wichtiger als Schule<br />
(mpl) Einkaufsmöglichkeiten, eine gute Anbindung an den öffentlichen<br />
Personennahverkehr und kurze Arbeitswege sind für die<br />
Österreicher die drei wichtigsten Faktoren bei der Wohnungssuche.<br />
So individuell der Wunschzettel<br />
eines jeden Wohnungssuchenden<br />
auch ist, bei den großen Standortfaktoren<br />
sind sich die Österreicher ziemlich<br />
einig. Für 73 Prozent sind gut<br />
erreichbare Einkaufsmöglichkeiten<br />
eine Top-Priorität. Das zeigt eine repräsentative<br />
Studie von immowelt.at.<br />
Die darin Befragten wählten aus einer<br />
Liste vorgegebener Faktoren ihre drei<br />
wichtigsten Kriterien. Neben dem Supermarkt<br />
um die Ecke gehören dazu<br />
vor allem eine gute Anbindung an<br />
den öffentlichen Personennahverkehr<br />
(41 Prozent) und kurze Wege zur Arbeit<br />
(33 Prozent).<br />
LIEBER EINEN PARKP<strong>LA</strong>TZ.<br />
Die deutliche Mehrheit setzt damit<br />
ihre Prioritäten klar pragmatisch.<br />
Sind Grundversorgung und Mobilität<br />
gewährleistet, lässt sich irgendwie<br />
auch der Rest des Lebens angenehm<br />
gestalten. Weniger wichtig sind den<br />
Österreichern die Nähe zu Kulturund<br />
Freizeitangeboten (22 Prozent)<br />
oder Restaurants und Wirtshäusern<br />
(11 Prozent). Stattdessen hätten die<br />
Befragten lieber ausreichende Parkmöglichkeiten<br />
vor der Haustür (25<br />
Prozent).<br />
KURZE ARBEITSWEGE. Natürlich<br />
gibt es bei den Präferenzen auch<br />
Unterschiede: Familien mit Kindern<br />
wünschen sich gleich nach den Einkaufsmöglichkeiten<br />
(60 Prozent) die<br />
Nähe zu Schulen (44 Prozent). Der<br />
kurze Arbeitsweg folgt dicht darauf<br />
mit 43 Prozent. Abstriche machen sie<br />
dafür lieber beim Image ihres Wohnviertels<br />
(14 Prozent). Singles legen auf<br />
den Ruf der Nachbarschaft deutlich<br />
größeren Wert (28 Prozent) – fast so<br />
viel wie auf Kultur- und Freizeitangebote<br />
in der Nähe (29 Prozent).<br />
Mit „Hochdruck“<br />
Frühlingsstart bei Kärcher Center Müller in Imst<br />
(wolf) Intensiver Betrieb herrschte im Kärcher Center Müller<br />
in Imst, das mit „Hochdruck“ und attraktiven Geräteneuheiten<br />
in die „Reinigungssaison 2017“ startete. Zahlreiche Kunden und<br />
Interessierte ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen, die Produkte<br />
vor Ort in Augenschein zu nehmen.<br />
Das Team von Hribar Fliesen freut sich auf Ihren Besuch zur Hausmesse, Gerbergasse<br />
1, 6060 Hall, Tel. 05223 56736.<br />
Foto: Hribar Fliesen<br />
Vieles neu beim Familienbetrieb<br />
Hribar – 120 Modelle an XL-Fliesen<br />
und Terrassenplatten, großes Lager in<br />
Hall und Neu XL-Lager in Italien.<br />
HAUSMESSE. Vom 18. bis 29.<br />
April; Öffnungszeiten Messe: Montag<br />
bis Freitag von 8 bis 18.30 Uhr,<br />
Samstag von 8 bis 14 Uhr. ANZEIGE<br />
Dietmar (M.) und Gregor Müller (2.v.r.) vom Kärcher Center starten mit ihrem engagierten<br />
Team und neuen Produkten in die „Reinigungssaison 2017“. RS-Foto: Suitner<br />
Das Führungsduo, Dietmar und<br />
Gregor Müller, war von der Frequenz<br />
im Center begeistert und sah den<br />
Werbezweck der internen Messe ganz<br />
erfüllt: „Neben unseren ,klassischen‘<br />
Produkten wie den Dampfstrahlern<br />
oder Kehrmaschinen wollten wir<br />
heuer v.a. unsere Innovationen im<br />
Bereich der Staubsauger und Bodenputzgeräte<br />
vorstellen, was regen<br />
Anklang gefunden hat.“ Das Mitarbeiterteam<br />
war rund um die Uhr im<br />
Einsatz, um die vielen Fragen rund<br />
um die Funktionsweisen und Anwendungsgebiete<br />
der „technischen<br />
Reiningungsgehilfen“ zu erklären.<br />
„Unsere im Frühjahr und Herbst<br />
stattfindende Hausmesse hat sich zu<br />
einem Fixpunkt in unserem Jahreskalender<br />
entwickelt“, so Gregor Müller.<br />
RUNDSCHAU Seite 26 12./13. April 2017
Bauen · Wohnen · Renovieren<br />
Heimwerker leben gefährlich<br />
Knapp vier Verletzte täglich in Tirol<br />
(mpl) Über 80 Prozent der<br />
Österreicher führen – zumindest<br />
hin und wieder – zu Hause<br />
handwerkliche Tätigkeiten aus.<br />
In Tirol verletzten sich im Vorjahr<br />
rund 1 400 Personen, österreichweit<br />
sind es sogar 14 200<br />
Personen.<br />
Die Österreicher sind Naturtalente<br />
beim Heimwerken – zumindest<br />
wenn man ihrer persönlichen<br />
Einschätzung glaubt. Jeder zweite<br />
Österreicher sieht sich selbst einer<br />
aktuellen KFV-Erhebung zufolge als<br />
Heimwerk-Naturtalent. Dennoch<br />
geben zwei von drei Befragten an,<br />
sich bereits einmal im Zuge von<br />
Heimwerk-Arbeiten verletzt zu haben.<br />
Knapp neun Prozent davon<br />
mussten demnach ambulant, etwas<br />
mehr als ein Prozent sogar stationär<br />
im Krankenhaus behandelt werden.<br />
Der überwiegende Teil der Heimwerkerunfälle<br />
ist auf Unachtsamkeit,<br />
Fehleinschätzung oder Überforderung<br />
zurückzuführen, berichtet der<br />
KFV-Experte Mag. Martin Pfanner.<br />
„Wer merkt, dass er müde oder unaufmerksam<br />
wird, sollte unbedingt<br />
auf seinen Körper hören und eine<br />
Pause machen.“<br />
FINGER UND HÄNDE BE-<br />
SONDERS GEFÄHRDET. Ein<br />
falscher Schlag mit dem Hammer<br />
oder ein falscher Handgriff und<br />
schon ist es passiert: Finger und<br />
Hände sind beim Heimwerken besonders<br />
gefährdet. 52 Prozent der<br />
Österreicher gaben in einer Befragung<br />
des Kuratoriums für Verkehrssicherheit<br />
an, sich bereits einmal<br />
mit dem Hammer auf den Daumen<br />
geschlagen zu haben. Und auch die<br />
KFV-Unfalldaten zeigen: Die Hälfte<br />
aller Verletzungen, die im Vorjahr<br />
beim Heimwerken entstanden sind,<br />
betrafen Finger oder Hände. Die<br />
häufigsten Verletzungsarten sind<br />
offene Wunden, Knochenbrüche,<br />
Sehnen- und Muskelverletzungen<br />
sowie Prellungen. Aber auch Amputationen<br />
kommen immer wieder vor.<br />
VON DER LEITER BIS ZUR<br />
MOTORSÄGE. Motorsägen, Bohrer<br />
und Schlägel sorgen nicht nur in<br />
Horrorfilmen für den Extra-Gruseleffekt,<br />
sondern können schnell auch<br />
einfache Heimwerker-Tätigkeiten in<br />
ein kleines Massaker verwandeln.<br />
Der häufigste Unfallauslöser ist aber<br />
ein ganz anderes Arbeitsmittel: die<br />
Leiter. „Nach wie vor passieren viel zu<br />
viele Leiterstürze – und das, obwohl<br />
diese so leicht vermeidbar wären. Es<br />
kann gar nicht oft genug ermahnt<br />
werden, vor Beginn der Arbeiten die<br />
Standfestigkeit der Leiter zu kontrollieren<br />
und die Leiter nur mit festem<br />
Schuhwerk zu verwenden“, empfiehlt<br />
der KFV-Experte Pfanner.<br />
SIND MÄNNER DIE BESSE-<br />
REN HEIMWERKER? Sowohl<br />
Männer als auch Frauen sind sich einig:<br />
Männer sind die besseren Heimwerker.<br />
Neun von zehn Befragten<br />
vertreten diese Ansicht. Begründet<br />
wird dies vor allem mit der größeren<br />
Kraft von Männern (22,5%). Aber<br />
auch höheres Interesse, bessere technische<br />
Fähigkeiten und die Annahme,<br />
dass sich Männer eher bereits als<br />
fliesen marmor bäder verlegung sanitärhandel<br />
tolle<br />
Angebote<br />
zu<br />
sensationellen<br />
Preisen!<br />
Kinder mit dem Thema Heimwerken<br />
beschäftigen, wurden als Begründung<br />
für die höhere Einschätzung<br />
der handwerklichen Geschicklichkeit<br />
von Männern genannt. Aber auch<br />
für alle männlichen Heimwerker-<br />
Talente gilt: Geschicklichkeit allein<br />
schützt nicht vor Unfällen. Eigenverantwortung<br />
und Risikobewusstsein<br />
müssen immer an erster Stelle<br />
stehen – hier besteht durchaus noch<br />
Handlungsbedarf: Nur zwei Drittel<br />
der Befragten geben an, bewusst auf<br />
Sicherheit beim Heimwerken zu achten.<br />
Jeder Zwanzigste gibt sogar zu,<br />
sich überhaupt keine Gedanken um<br />
die Sicherheit zu machen.<br />
Mit sich zufrieden sind die österreichischen<br />
Heimwerker im Übrigen<br />
nicht immer: Knapp 90 Prozent der<br />
Heimwerker hatten schon einmal<br />
den Eindruck, dass nach der Fertigstellung<br />
nicht alles so geworden ist,<br />
wie geplant. Vier von zehn Heimwerkern<br />
entschieden sich dann auch<br />
dazu, nichts mehr zu ändern – ganz<br />
nach dem Motto „egal – ich lass‘ das<br />
jetzt so“.<br />
Verletzungen an der Hand stehen bei<br />
Heimwerkern an erster Stelle. Deshalb<br />
empfiehlt es sich, einen Fachmann zu<br />
Rate zu ziehen.<br />
Foto: pixabay.com<br />
legos Architektur ZT GmbH<br />
Hinterfeldweg 8 · 6511 Zams<br />
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Fassadensysteme<br />
Heute stellen wir Ihnen die beiden am<br />
häufigsten gebauten Fassadensysteme vor.<br />
Wärmedämmverbundsystem: Dies ist,<br />
aufgrund der relativ günstigen Anschaffungskosten,<br />
das am häufigsten verwendete<br />
Fassadensystem. Es wird auf die<br />
tragende Wandkonstruktion eine Dämmschicht<br />
aus z.B. Polystyrol oder Mineralwolle<br />
geklebt. Diese wird genetzt, gespachtelt<br />
und anschließend mit einem<br />
Abrieb versehen.<br />
Hinterlüftete Fassade: Hier wird eine<br />
Unterkonstruktion aus Alu-Profilen oder<br />
Holz auf der tragenden Wandkonstruktion<br />
befestigt. Der Zwischenraum wird ausgedämmt.<br />
Auf die Dämmschicht kommt ein<br />
sogenanntes Windpapier, darauf die Hinterlüftungslattung.<br />
Diese stellt sicher,<br />
dass die Feuchtigkeit aus der Konstruktion<br />
entweichen kann. Als Deckschicht gibt<br />
es unzählige Varianten von Platten- oder<br />
Holzfassaden. Projektabhängig kann oft<br />
festgestellt werden, dass die in der Anschaffung<br />
teurere hinterlüftete Fassade<br />
durch die hohe Lebensdauer und geringeren<br />
Wartungskosten auch finanziell interessant<br />
sein kann.<br />
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die Fliese<br />
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12./13. April 2017<br />
NEU - Wanne Eldon<br />
das Bad<br />
RUNDSCHAU Seite 27
Bauen · Wohnen · Renovieren<br />
Im Herzen von Imst<br />
P8-Stadthaus besticht durch seine Architektur und Lage<br />
(mpl) Bereits im Herbst dieses Jahres werden 30 Einheiten an<br />
die neuen Eigentümer übergeben. Es entstehen dabei 78 neue<br />
Zentrumsstellplätze, zwei Geschäftslokale, zwei Büros und 26<br />
Wohnungen. Am 22. Februar hat dabei der Bauherr, die Firma<br />
IVG Karl Gstrein GmbH, zur Firstfeier geladen.<br />
Bei der Firstfeier standen weder<br />
der Bauherr, noch die künftigen<br />
Eigentümer im Vordergrund, sondern<br />
die Handwerker. Bgm. Stefan<br />
Weirather sowie die Bauherrn Stefan<br />
Krismer und Andreas Gstrein<br />
lobten dabei die herausragende<br />
Handwerkskunst und insbesondere<br />
den reibungslosen Ablauf der Baustelle.<br />
DER ROHBAU IST FERTIG.<br />
Der Rohbau wurde vom Imster<br />
Unternehmen AT-Thurner ausgeführt,<br />
die Erdarbeiten von der<br />
Firma HTB und der Firma Fiegl<br />
Tiefbau GmbH & Co. KG. Alleine<br />
der Planungsstab des Projektes umfasste<br />
17 Ingenieure und Diplomingenieure,<br />
allen voran Architekt<br />
Manfred König von der Architekturhalle,<br />
Baumeister Jürgen Ewerz,<br />
zuständig für die Sparkassengarage,<br />
sowie die Baugrubensicherung<br />
und Bauleiter Ing. Michael Kurz.<br />
Tatsächlich gebaut wurde das Haus<br />
aber vom Bauleiter Manfred Ungericht,<br />
dem Polier Markus Kuen und<br />
seiner Mannschaft. Diese haben<br />
jede Schalung, jeden Ziegel und<br />
jedes Eisen an den richtigen Platz<br />
gebracht. Insgesamt spricht man<br />
dabei von ca. 400 Tonnen Stahl,<br />
<strong>15</strong> 000 m 3 Aushub und zirka 4 500<br />
m 3 Beton. Die Firma IVG Karl<br />
Gstrein GmbH investiert dabei<br />
mehr als 8 Millionen Euro. Eine<br />
Fertigstellung ist bereits für Herbst<br />
geplant. Noch stehen fünf schöne<br />
Zentrumswohnungen, die auch als<br />
Anlegerwohnungen geeignet sind,<br />
zur Verfügung.<br />
ANZEIGE<br />
Durchlauferhitzer<br />
Ein wartungsarmes Heizsystem<br />
(mpl) Die Funktionsweise eines Durchlauferhitzers bringt einen<br />
entscheidenden Vorteil mit sich: Während bei einem Boiler<br />
nur eine begrenzte Menge Warmwasser im Behälter gespeichert<br />
wird, wird beim Erhitzer das Wasser erst erwärmt, wenn es gebraucht<br />
wird. Dadurch kann das Warmwasser nicht ausgehen.<br />
Darüber hinaus sind die Heizsysteme<br />
relativ wartungsarm. Ein Erhitzer,<br />
der elektrisch betrieben wird,<br />
ist wartungsfrei, ein mit Gas betriebenes<br />
Modell muss jährlich gewartet<br />
bzw. gereinigt und regelmäßig vom<br />
Kaminkehrer überprüft werden.<br />
GAS ODER STROM? Ob sich<br />
die Gas- oder Stromvariante als bessere<br />
Lösung erweist, hängt von den<br />
individuellen Gegebenheiten des<br />
Gebäudes ab. Wie der Name schon<br />
sagt, wird der Gasdurchlauferhitzer<br />
mit Gas betrieben, weshalb eine entsprechende<br />
Versorgungsleitung und<br />
Abgasleitung vorhanden sein muss.<br />
Dementsprechend sind die Installationskosten<br />
höher. Auf der anderen<br />
Seite sind die Energiekosten im Vergleich<br />
zur elektrischen Variante trotz<br />
Wartungskosten niedriger. Der elektrische<br />
Erhitzer hat den Vorteil, dass<br />
die Warmwasseraufbereitung eine<br />
geringere Vorlaufzeit als bei Modellen<br />
mit Gas benötigt. Das Wasser<br />
wird also schneller warm. Wird jedoch<br />
viel Wasser benötigt, können<br />
die Stromkosten für den Betrieb teuer<br />
sein.<br />
EINSATZGEBIET. Durchlauferhitzer<br />
werden selten für die Bereitung<br />
von Warmwasser im ganzen<br />
Haus verwendet, meistens im Badezimmer.<br />
Neuere, leistungsstärkere<br />
Modelle gibt es auch als Kombithermen,<br />
sie bereiten nicht nur das<br />
Warmwasser, sondern betreiben<br />
auch die Heizung. Auch der Anschluss<br />
an eine Solaranlage ist mittlerweile<br />
möglich.<br />
Mehr Komfort<br />
und Sicherheit für daheim<br />
Am WIFI Imst gibt es ein tirolweit einzigartiges Kursangebot<br />
im Netzwerkbereich: „Das vernetzte Haus 2.0“ setzt da an, wo<br />
andere Netzwerkkurse aufhören – ein Netzwerk-Profi zeigt, wie<br />
man mehr Sicherheit und Komfort für sich selbst oder für die<br />
Firma realisieren kann.<br />
Von der eigenen Cloud (Datenspeicher<br />
in den eigenen vier<br />
Wänden) bis hin zur Kameraüberwachung<br />
des Eigenheims mit<br />
Bewegungsmeldung/Foto auf<br />
ein Smartphone oder einfache<br />
Heizungssteuerung werden den<br />
KursteilnehmerInnen sinnvolle<br />
Netzwerkanwendungen und deren<br />
Aufbau nahegebracht. Spannende<br />
Praxisprojekte wie NAS, Mediaserver,<br />
Heimautomatisation, Surveillance<br />
(Kameraüberwachung),<br />
Raspberry Pi-Anwendung und<br />
rechtliche Aspekte (Datenschutz)<br />
runden dieses besondere Kursangebot<br />
ab.<br />
Kurs jetzt nur im WIFI Imst:<br />
25.04. bis 16.05.2017, jew. Di.<br />
und Do., 18.30 bis 22 Uhr; 475<br />
Euro (begrenzte Teilnehmerzahl).<br />
Infos & Anmeldung unter Tel.<br />
05 90 90 5 – 3120 (Hr. Kropf) oder<br />
wifi.imst@wktirol.at. ANZEIGE<br />
Ob Kameraüberwachung, Raspberry Pi,<br />
Heizungssteuerung oder eigene Cloud<br />
– Netzwerkprofi Mario Lang zeigt, wie<br />
man den Weg zu mehr Sicherheit und<br />
Komfort einfach selbst schafft (exklusiv<br />
am WIFI Imst). Foto: Werner Kropf/WIFI Imst<br />
RUNDSCHAU Seite 28 12./13. April 2017
Bauen · Wohnen · Renovieren<br />
Farbe bekennen<br />
Farben haben eine psychologische Wirkung und bestimmen die Raumatmosphäre<br />
(mpl) Farben steuern das<br />
Wohlbefinden des Menschen<br />
in einem möglicherweise unterschätzten<br />
Maß. Farben wirken<br />
einerseits direkt auf die Psyche<br />
ein, andererseits beeinflussen<br />
sie uns indirekt durch die Raumatmosphäre.<br />
Im Wohnbereich geht es um Gemütlichkeit,<br />
Entspannung, Wohlgefühl.<br />
Besonders geeignet sind<br />
hier warme Farben. Sie fördern die<br />
Kommunikation, spenden Energie<br />
und Kraft. Kalte Farben hingegen<br />
wirken einschläfernd und ungemütlich,<br />
sie hemmen die Stimmung und<br />
die Aktivität. Also Ja zu Farben wie<br />
Violett, Rot, Orange, Beige oder<br />
Braun. Farben wie Blau, Grün und<br />
Türkis sollten dringentst vermieden<br />
werden. Im Arbeitszimmer wird gearbeitet,<br />
etwas geschaffen. Es geht<br />
um Leistungsstärke, Konzentration,<br />
Leidenschaft und Aktivität. Unterstützend<br />
wirkt alles, was nicht<br />
knallig ist, deshalb sollte vielmehr<br />
zu zarten und zurückhaltenden<br />
Tönen gegriffen werden. Besonders<br />
kalte Farben haben in Arbeitszimmern<br />
nichts verloren, sie zügeln die<br />
Leistungsfähigkeit. In diesem Fall<br />
Ja zu Pastelltönen wie Rosa, zartes<br />
Geld, Beige oder Naturweiß. Kein<br />
gutes Arbeitsumfeld schaffen Türkis,<br />
Blau und Lila. In der Küche und im<br />
Essbereich lebt man geselliges Zusammensein,<br />
Kreativität, Genuss,<br />
Lebensfreude und Kommunikation.<br />
Besonders günstig sind hier helle<br />
Farben, die den Appetit anregen<br />
und wach machen. Auf neutrale<br />
und kalte Farben sollte verzichtet<br />
werden. Deshalb sollte die Farbe<br />
Grün, Gelb oder Orange die Küche<br />
prägen. Grau sollte dringendst vermieden<br />
werden, diese Farbe gilt als<br />
Appetitverderber. Im Schlafzimmer<br />
will man sich ausruhen, schlafen,<br />
entspannen, wieder zu Kräften kommen<br />
und Energie tanken. Daher benötigt<br />
man ganz klar kühle Farben,<br />
da die kalten Vertreter an- und aufregend<br />
wirken. Empfehlenswert sind<br />
die kalten Farben wie helles grün<br />
oder blau in allen Tönungen. Farben<br />
wie Rot oder Orange sind ungünstig,<br />
da sie den Geist wach halten und<br />
dies ist im Schlafzimmer äußerst<br />
kontraproduktiv. Letztens noch das<br />
Kinderzimmer. Dieser Raum muss<br />
12./13. April 2017<br />
mehrere Aufgaben erfüllen. Einerseits<br />
soll er Kreativität beim Spielen<br />
und Konzentration fürs Lernen vermitteln,<br />
andererseits aber auch die<br />
nötige Ruhe und Entspanntheit für<br />
die Nacht bringen. Am besten teilt<br />
man das Zimmer in einen Ruhe- und<br />
einen Aktivitätsbereich auf. Farben<br />
helfen hierbei. Gerade hier Ja zu hellen<br />
und pastelligen Tönen wie zartes<br />
Grün, Gelb oder Orange. Diese fördern<br />
die Kreativität, spenden Kraft<br />
und inspirieren. Blau und Grün sorgen<br />
für die nächtliche Ruhe. Grelle<br />
Farben sollten wenn dann nur als<br />
Tupfer eingesetzt werden. Gerade<br />
Rot und ein knalliges Gelb fördern<br />
die Aggression bei Kindern.<br />
Farben wirken auf uns und wir beeinflussen damit unser Leben.<br />
„Die Malerei“<br />
Wenn es um anspruchsvolle Malerprojekte geht<br />
Daniel Eckhart und Christoph<br />
Agerer sind ein eingespieltes Team,<br />
die es lieben, wenn es so richtig<br />
schwierig wird und sie ordentlich<br />
gefordert werden. Denn die ambitionierten<br />
Jungunternehmer haben eine<br />
klare Vision. Wenn es um anspruchsvolle<br />
Malerprojekte geht, wird „Die<br />
Malerei“ mit Sitz im Kaunertal ausgewählt.<br />
Die beiden Malermeister<br />
haben sich auf schwierige und anspruchsvolle<br />
Projekte spezialisiert,<br />
welche nicht von jedem Maler erledigt<br />
werden können. Know-how, ein<br />
umfangreiches Fachwissen sowie die<br />
unkonventionelle als auch innovative<br />
Arbeitsweise sind klare Stärken,<br />
damit der Kunde am Ende zufrieden<br />
ist und der Name „Die Malerei“ weiterhin<br />
positiv bestehen bleibt.<br />
Foto: pixabay.com<br />
(mpl) Wenn es einmal schwieriger wird, stoßen so manche<br />
Fachbetriebe an ihre Grenzen. Nicht so Daniel Eckhart und<br />
Christoph Agerer. Dies ist der Zeitpunkt, an dem beide Chefs<br />
von „Die Malerei“ erst so richtig aufblühen. Denn beide sind<br />
nicht nur im Besitz je eines Meisterbriefs sondern auch reich an<br />
Erfahrung und Kompetenz.<br />
LEISTUNGSSPEKTRUM. „In<br />
allen Bereichen des Maler- und Anstreichergewerbes<br />
sind wir zuverlässig,<br />
freundlich und pünktlich“, verraten<br />
die zwei Malerprofis. Dies beginnt<br />
bereits bei der Beratung, bei der die<br />
beiden Malermeister überraschen<br />
werden. So übernimmt „Die Malerei“<br />
sämtliche Maler- und Anstreicherarbeiten<br />
und ist der Fachbetrieb,<br />
wenn es um die Innenraumgestaltung<br />
geht wie beispielsweise den Innenanstrich,<br />
Spachtel- und Dekortechnik<br />
als auch Stuckarbeiten. Selbst im dekorativen<br />
Gestaltungsbereich wie der<br />
Fassadenrenovierung und Gestaltung<br />
als auch beim Fassadenanstrich und<br />
der Fassadenbeschriftung können die<br />
beiden Malermeister unter der Telefonnummer<br />
0664 88198696 ordentlich<br />
punkten. Fachkundig erledigt<br />
werden auch Lackierarbeiten, Blechdachbeschriftungen<br />
sowie sämtliche<br />
Renovierungs- und Lackierungsarbeiten.<br />
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Zwei Malermeister mit<br />
individuellen Lösungen<br />
für anspruchsvolle<br />
Malerprojekte nehmen<br />
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Wort. Von der Planung<br />
bis zur Fertigstellung.<br />
Unsere Leistungen:<br />
× Beratung<br />
× Innenraumgestaltung<br />
× Fassadenrenovierung &<br />
-gestaltung<br />
× Lackierarbeiten<br />
× Holzschutz<br />
Die Malermeister<br />
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DIE MALEREI<br />
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Platz 18 · 6524 Kaunertal<br />
T. 0664 8819 8696<br />
E-Mail: info@diemalerei.at<br />
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RUNDSCHAU Seite 29
Bauen · Wohnen · Renovieren<br />
Containerdienst & Deponie<br />
Sie bauen gerade? Haben jede Menge<br />
Bodenaushub, Bauschutt, Baustellenabfall,<br />
Holz oder sonstige Baureste und wissen<br />
nicht wohin?<br />
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Unser Containerdienst für den privaten oder<br />
gewerblichen Zweck bietet Container in<br />
verschiedene Größen an die termingerecht<br />
zugestellt bzw. abgeholt werden.<br />
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und wir suchen gemeinsam mit Ihnen nach<br />
optimale Lösungen und machen Ihnen<br />
gerne ein unverbindliches Angebot.<br />
Kohlenmonoxid-Unfälle<br />
(mpl) Werden kohlenstoffhaltige<br />
Substanzen wie Holz, Erd- oder auch<br />
Flüssiggas verbrannt, und das unter<br />
unzureichender Sauerstoffzufuhr,<br />
kommt es zur Bildung von Kohlenmonoxid.<br />
Das völlig farb-, geruch- und<br />
geschmacklose Gas reichert sich im<br />
Körper an, sodass schon eine geringe<br />
Konzentration in der Atemluft über einen<br />
längeren Zeitraum lebensgefährlich<br />
werden kann. Über die Lunge gelangt es<br />
in den Blutkreislauf und verhindert den<br />
Entgeltliche Einschaltung<br />
Transport von Sauerstoff im Blut. Die<br />
Organe werden nicht mehr ausreichend<br />
versorgt und versagen. Die typischen<br />
Vergiftungssymptome sind Kopfweh,<br />
Müdigkeit, leichter Schwindel und Orientierungslosigkeit.<br />
Im Notfall sollten<br />
Türen und Fenster sofort geöffnet, das<br />
Gerät ausgeschaltet und die Räumlichkeiten<br />
rasch verlassen werden. Zudem<br />
sollte das Gebäude erst wieder betreten<br />
werden, wenn ein Fachmann den Zutritt<br />
als sicher einstuft.<br />
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ENTRÜMPELT?<br />
Alte Einrichtungsgegenstände sind meist<br />
schwer und sperrig – doch sie loszuwerden,<br />
ist ganz leicht: Bestellen Sie Ihren mobilen<br />
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Alles aus einer Hand<br />
Streng Bau – Ihr Entsorgungspartner im Oberland<br />
Die Firma Streng Bau hat die<br />
richtige Lösung für alle Entsorgungsprobleme<br />
– ob Beton- und<br />
Asphaltabbruch, Altholz, Baustellenabfälle<br />
oder Bodenaushub.<br />
Das zu entsorgende Material kann<br />
direkt vor Ort mittels Containern<br />
und Großcontainern in verschiedenen<br />
Kapazitäten angenommen<br />
werden. Für Kleinmengen stehen<br />
unsere neuen „Big Bags“ mit einem<br />
Fassungsvermögen von einem Kubikmeter<br />
zur Verfügung. Die Behälter<br />
werden termingerecht zugestellt<br />
und abgeholt. Es ist aber auch<br />
möglich, nach Vereinbarung z.B.<br />
Bodenaushub und Baurestmassen<br />
in Eigenregie auf unserer Deponie<br />
zu entladen.<br />
Die Abfälle und Baurestmassen<br />
werden zentral gesammelt und einer<br />
entsprechenden Aufbereitung<br />
bzw. umweltgerechten Entsorgung<br />
zugeführt.<br />
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Wattbeschränkung für Staubsauger<br />
(mpl) Seit September 2014 dürfen<br />
in der Europäischen Union nur noch<br />
Staubsauger verkauft werden, deren<br />
Leistung maximal 1 600 Watt beträgt.<br />
Hochgerechnet auf das Jahr soll der<br />
Energieverbrauch je Staubsauger nicht<br />
mehr als 62 Kilowattstunden betragen.<br />
Ab September 2017 tritt eine Verschärfung<br />
der Regelung in Kraft und in der<br />
Europäischen Union dürfen dann nur<br />
noch Staubsauger verkauft werden,<br />
deren Leistung maximal 900 Watt beträgt.<br />
Hinzu kommt eine Lärmgrenze<br />
von maximal 80 Dezibel. Der jährliche<br />
Stromverbrauch soll dann auf 43 Kilowattstunden<br />
gesenkt werden. Darüber<br />
hinaus ist auch die Saugkraft festgelegt<br />
und so sollen Modelle der neuen Generation<br />
ab 2017 über 98 Prozent auf<br />
Hartböden verfügen, während es auf<br />
weichem Untergrund (bspw. Teppiche)<br />
über 75 Prozent sind. Außerdem muss<br />
der Staubsaugermotor mindestens 500<br />
Arbeitsstunden halten.<br />
Alles unter einem Dach<br />
Hausmesse bei Sonnenschutztechnik Oberland<br />
(wolf) Wie auf Bestellung strahlte die Sonne, um bei angenehmen<br />
Temperaturen auf die Wichtigkeit der Sonnenregulierung<br />
hinzuweisen. Im modernen Schauraum des Unternehmens<br />
im Imster Gewerbepark sind sämtliche Produkte zum Thema<br />
„Sonnenschutz“ im Außen- und Innenbereich zu bestaunen.<br />
Einfach Ort angeben, Abfallart auswählen, fertig.<br />
SO SORGLOS KANN ENTSORGEN SEIN.<br />
Herbert Schaffenrath (l.) und Manuel Heinz präsentierten stolz den neuen Rollladen<br />
für den Außenbereich, der durch hohe Qualität bei der Verdunkelung und mit Hochschiebesicherung<br />
punktet.<br />
RS-Foto: Suitner<br />
GF Herbert Schaffenrath sieht<br />
sich mit der Vor-Ort-Beratung seiner<br />
Kunden am richtigen Weg. Neben<br />
höchstmöglicher Produktqualität<br />
liegt der Fokus v.a. auf dem Anbieten<br />
und Ausarbeiten von individuellen<br />
Lösungen mit den Kunden.<br />
„Wir wollen im Bereich der Sonnenschutztechnik<br />
bestmöglichen<br />
Service bieten“, so der Firmenchef.<br />
Highlight der aktuellen Produktpalette<br />
ist der neue Außenrollladen,<br />
der sich durch hohe Verdunkelungsqualität,<br />
gepaart mit einer hervorragenden<br />
Hochschiebesicherung auszeichnet.<br />
RUNDSCHAU Seite 30 12./13. April 2017
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12./13. April 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 31
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Sinnvoll investieren<br />
Leute vom Fach<br />
ersparen unnötigen Ärger und stärken die Wirtschaft<br />
(mpl) Meist hat man eine genaue Vorstellung, wie das zukünftige<br />
Badezimmer aussieht oder welche Funktionen die neue Heizung<br />
erfüllen soll. Leider hapert es aber oftmals an der eigenen<br />
handwerklichen Geschicklichkeit bzw. den notwendigen Qualifikationen<br />
und Befugnissen. Hier ist der Fachbetrieb gefragt.<br />
Jener garantiert nicht nur eine umfassende Beratung. Auch verfügen<br />
die Leute vom Fach über die erforderlichen Kenntnisse<br />
von der Montage bis hin zum Service.<br />
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Wer einen Auftrag an einen<br />
Handwerker „schwarz“ vergibt<br />
und anschließend nicht mit der<br />
Leistung zufrieden ist, hat weder<br />
einen Anspruch auf Mängelbeseitigung<br />
noch auf Rückzahlung<br />
des Arbeitslohns. Abgesehen vom<br />
Ärger und Risiko kann eine nicht<br />
fachmännisch durchgeführte Leistung<br />
enorme Folgekosten verursachen.<br />
Die regionalen Fachbetriebe<br />
investieren laufend in Aus- und<br />
Weiterbildung ihrer Mitarbeiter<br />
und sichern somit Leistung und<br />
nachhaltige Qualität auf höchstem<br />
Niveau. Denn der Schlüssel<br />
zur Zufriedenheit, ist gut ausgebildetes<br />
qualifiziertes Fachpersonal,<br />
eine umfassende Produktpalette<br />
und ein vielseitiges Leistungsspektrum.<br />
Der Fachbetrieb legt auch<br />
besonderes Augenmerk auf eine<br />
dauerhaft hohe Qualität und Sicherheit.<br />
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KREISLÄUFE UNTERSTÜT-<br />
ZEN. Gerade in wirtschaftlich<br />
schwachen Zeiten soll in regionale<br />
Betriebe investiert werden.<br />
Dadurch werden zum einen die<br />
Arbeitsplätze in der Region gesichert.<br />
Zum anderen bringt es eine<br />
Belebung der lokalen Wirtschaft.<br />
Davon profitieren Betriebe gleichermaßen<br />
wie Privatpersonen.<br />
Es macht durchaus Sinn, wenn<br />
das Geld in der Region bleibt<br />
und nicht über den Internethighway<br />
ins Ausland abwandert.<br />
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RUNDSCHAU Seite 32 12./13. April 2017<br />
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K ULTUR<br />
Der Venet erhielt<br />
eine Zuckertusche<br />
Roland Böck zeigt im Riefengebäude Radierungen<br />
(upi) Zwölf einzigartige Radierungen von Roland Böck können<br />
am Mittwoch und Donnerstag (12. und 13. April) zwischen<br />
17 und 19 Uhr im Kulturraum Riefengebäude besichtigt werden.<br />
Der Künstler präsentiert dabei Motive zum Thema „Schi – Venet<br />
– Winter“, die mit einer speziellen, sehr aufwändigen Technik<br />
hergestellt wurden.<br />
Roland Böck in seinem Werkraum in Zams. Der RUNDSCHAU erklärte der Künstler<br />
den genauen Herstellungsprozess der 12 Radierungen. <br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
Es war eine besondere Technik,<br />
die Roland Böck für die Herstellung<br />
der zwölf sehenswerten Motive<br />
angewendet hat, nämlich eine<br />
Radierung mit den Unterformen<br />
Zuckertusche (Aussprengtechnik)<br />
und Aquatinto (Flächenätzung).<br />
Die Grundlage wird – wie bei allen<br />
Radierungen – auf einer Metallplatte<br />
gemacht. Je die Hälfte davon<br />
fertigte Böck auf Kupfer und Zink.<br />
Neben dem seitenverkehrten Zeichnen<br />
der Motive stellt die obige Herstellungsart<br />
eine recht schwierige<br />
künstlerische Technik dar, „die eher<br />
selten Anwendung findet, weil sie<br />
aufwendig und kompliziert ist“, sagt<br />
Böck, der sich schon in seiner Studienzeit<br />
eingehend mit Radierungen<br />
beschäftigte. „Und die Zuckertusche<br />
ist sehr interessant, weil sie leicht<br />
fehleranfällig ist.“ Gedruckt wurde<br />
per Radierpresse auf Büttenpapier,<br />
wobei die einzelnen Bilder (leicht)<br />
unterschiedliche Farbnuancen aufweisen.<br />
Die Auswahl der Motive<br />
erfolgte „aus rein künstlerischen<br />
Überlegungen“, sagt der Künstler,<br />
also etwa nicht chronologisch. Wie<br />
ist er auf das Thema Venet gekommen?<br />
„Ich gehe fast nur am Venet<br />
Skifahren, da treffe ich Freunde,<br />
und da kannst du gut einkehren“,<br />
schmunzelt Böck, der bereits im vo-<br />
rigen Jahr ein paar Skizzen anfertigte<br />
und rund drei Monate an den Radierungen<br />
arbeitete. Die Zeichnungen<br />
auf die Platte gestaltete er in seinem<br />
Wiener Atelier, „und alles was mit<br />
Ätzen, Drucken und Säure zu tun<br />
hat, wurde hier in Zams gemacht“.<br />
Übrigens: Die Hälfte der Auflage (<strong>15</strong><br />
Stück) – Papiergröße: 35 x 25 cm,<br />
Plattengröße: 20 x <strong>15</strong> cm, gedruckt<br />
Erfolgreicher Frühjahrsputz<br />
Leben im Rhythmus der Natur<br />
Ostern steht vor der Tür und im Haushalt ist noch das eine<br />
oder andere zu erledigen. Mit den bewährten Mondregeln können<br />
Routinetätigkeiten und auch ein intensiver Großputz erfolgreich<br />
durchgeführt werden.<br />
Der Mond ist für die nächsten<br />
zwei Wochen abnehmend. Das lädt<br />
ein, frischen Wind in die eigenen<br />
vier Wände zu bringen. In dieser<br />
Zeit lassen sich Staub und Schmutz<br />
besser entfernen. Auch bei der Wäsche<br />
wird Waschmittel gespart und<br />
so die Umwelt entlastet.<br />
Heuer sind Karsamstag und Ostersonntag<br />
im feurigen Schützemond:<br />
ideal für Kochen und Backen<br />
– die Familie wird sich über<br />
gelungene Speisen freuen! Die<br />
Tagesqualität ist auch für Ausflüge<br />
und sportliche Unternehmungen<br />
geeignet.<br />
Am Ostermontag wechselt der<br />
Mond in das erdige Steinbockzeichen,<br />
das bis Mittwoch anhält:<br />
günstig für Gartenarbeit. Besondere<br />
Ich berate Sie gerne. <br />
MOND- ENERGIEN<br />
VON IRMGARD RÜCKLINGER<br />
Foto: Rücklinger<br />
auf Kupferdruckbütten 300g/m2 –<br />
kann nur als Gesamtmappe erworben<br />
werden. PS: Eigentlich wären<br />
es 13 Motive geworden, denn auch<br />
ein Snowboarder war dabei. „Aber<br />
die Abdeckfläche war da noch nicht<br />
ganz trocken“, so Böck, „und dann<br />
hat sich Säure (Eisen-3-Chlorid)<br />
durchgeätzt.“ Diverse Rettungsversuche<br />
scheiterten.<br />
Erfolge hat man beim Steinplatten<br />
verlegen und Zaunpfosten schlagen.<br />
Auch jede andere handwerkliche<br />
Tätigkeit gelingt besser als erwartet!<br />
Am 20. und 21. April steht der<br />
Mond im Wassermann: diese luftig-leichte<br />
Energie bringt gute Gespräche<br />
und auch Teamarbeit ist<br />
angesagt. Wer jetzt einen Großputz<br />
startet, beginnt mit Staubwischen,<br />
Lüften und eventuell Teppichklopfen.<br />
22. und 23. April sind die besten<br />
Tage für die nasse Reinigung.<br />
Bad und Küche sind ebenso auf<br />
dem Programm wie Vorhänge und<br />
Tischdecken.<br />
Die folgenden Tage am 24. und<br />
25. April im heißen Widdermond<br />
lassen auch Pölster wieder gut<br />
durchtrocknen.<br />
MEIN TIPP: für ein leichtes Leben<br />
mit den Mondenergien plane<br />
ich erst intensive Arbeitstage und<br />
bald darauf gemütliche Ruhepausen.<br />
Beim abnehmenden Mond<br />
wird gereinigt und losgelassen, beim<br />
zunehmenden Mond geordnet und<br />
sortiert. Genaue Beschreibung samt<br />
lustiger privater Hoppalas im Buch:<br />
„ErfolgReich mit dem Mond – im<br />
Haushalt und Beruf!“ Erhältlich in<br />
Tyrolia – Filialen, in Außerferner<br />
Bauernläden und auf Amazon.<br />
Das Endprodukt, wie es aus der Radierpresse<br />
herauskommt<br />
Der Künstler mit zwei seiner Radierungen<br />
Mit freundlicher Unterstützung von<br />
Mag. Irmgard Rücklinger<br />
Ideale Termine<br />
für alle Lebenslagen<br />
Email: i.ruecklinger@gmx.at<br />
www.ruecklinger.info<br />
Wichtige Termine<br />
12./13. April: letzte Tage der Pflanzzeit<br />
Karfreitag: Viel Kraft und Elan<br />
Ostersonntag: spontane Einfälle<br />
Ostermontag: Körperpeeling<br />
20./21. April: gute Gespräche<br />
12./13. April 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 33
Göttliche Alpträume<br />
Das Organkaleidoskop von Gert Christian<br />
(iep) Gerald Kurdoglu Nitsche öffnete nach der Winterpause<br />
wieder sein Atelier im Kårrnerwaldele und präsentierte die göttlichen<br />
Alpträume in der Nacht vom 5. zum 6. Schöpfungstag von<br />
Gert Christian. Das menschliche Innenleben wird künstlerisch<br />
durchleuchtet und mit faszinierenden Buntstift-Zeichnungen vor<br />
Augen geführt.<br />
Neben dem Kaleidoskop zeigte Nitsche<br />
auch druckgrafische Werke des vielseitigen<br />
Künstlers.<br />
Prof. Mag. art. et Mag. phil. Gert<br />
Christian, geb. 1937 in Breitenau<br />
in der Steiermark, war bei der Ausstellung<br />
nicht anwesend, doch seine<br />
originellen und faszinierenden<br />
Arbeiten sprechen für den vielseitigen<br />
Künstler und Historiker. Dass<br />
auch Götter Alpträume haben können<br />
und wie diese dann aussehen<br />
könnten, das vermittelt Christian<br />
mit seinem bunten Organkaleidoskop<br />
aus 18 Buntstiftzeichnungen.<br />
Da melden sich die Gehörgänge unübersehbar<br />
zu Wort, die Flügellunge<br />
flattert durch die phantastische<br />
Anatomie und der Gefühlesammler<br />
rührt an das Herz allerliebstes.<br />
Phantasievolle Namen für phantastische<br />
Bilder. Passend zum Organkaleidoskop<br />
las Nitsche Haikus von<br />
Christian Teissl „Das Innere nach<br />
Heimatbühne Langtaufers<br />
Mit freundlicher Unterstützung des Südtiroler Theaterverbandes<br />
Die Südtirol-Premiere<br />
Der Aufguss<br />
eine spritzige Wellness-Komödie<br />
von René Heinersdorff<br />
im Kulturhaus von Pedross<br />
Langtaufers<br />
Premiere:<br />
Fr. 21. April 2017 – 20.00 Uhr<br />
So. 23. April 2017 – 16.00 Uhr<br />
Sa. 29. April 2017 – 20.00 Uhr<br />
So. 30. April 2017 – 16.00 Uhr<br />
Fr. 5. Mai 2017 – 20.00 Uhr<br />
Sa. 6. Mai 2017 – 20.00 Uhr<br />
Platzreservierungen: Tel. 348 64 17 143<br />
(Reservierungen von <strong>15</strong>.00 bis 20.00 Uhr)<br />
© Gennadiy Poznyakov - Fotolia.com<br />
Menschliche Organe entwickeln im Organkaleidoskop des Künstlers ein phantastisches<br />
Eigenleben.<br />
RS-Fotos: Pfurtscheller<br />
außen“ und Texte von seinem Enkel,<br />
Christian Köller. Der am Kunstund<br />
Kultursektor tätige Christian<br />
gestaltet Kirchenfenster, Denkmäler<br />
und Kleinplastiken, macht Grafikund<br />
Gemäldezyklen. Als Historiker<br />
ist er Chronist, Herausgeber von<br />
Büchern und Korrespondent der<br />
Historischen Landeskommission<br />
für Steiermark, Korrespondent des<br />
Steiermärkischen Landesmuseums<br />
Joanneum und Korrespondent des<br />
Österreichischen Archäologischen<br />
Instituts Wien. Als Präsident des<br />
(dgh) Die Stimme ist das elementarste<br />
Instrument des Menschen und<br />
eng mit Körper und Seele verbunden.<br />
Jede Stimme hat ihren persönlichen<br />
Klang, der von zahlreichen Faktoren<br />
beeinflusst und auch gestört werden<br />
kann. Mit Sprache und Stimme steht<br />
der Mensch in dauerndem Austausch<br />
mit der Umgebung. Wie die Stimme<br />
Archäologischen Vereins „Flavia<br />
Solva“ macht er Führungen und<br />
unterstützt Forschungsvorhaben.<br />
Zu der Ausstellung Gert Christians,<br />
die bis 22. April besichtigt werden<br />
kann, begrüßte Nitsche neben den<br />
Künstlerkollegen Erich Horvath<br />
und Christian Moschen Felix Mitterer<br />
und dessen Tochter Anna. Einen<br />
berührenden Text aus dem Nachruf<br />
Martin Sailers für die erst kürzlich<br />
verstorbene Künstlerin Chryseldis<br />
Hofer-Mitterer las Manfred Weiskopf.<br />
„Faszination Stimme“<br />
Vorträge in der Landesmusikschule Landeck<br />
funktioniert, was sie beeinflusst, wie<br />
man sie mit Übungen gesund halten<br />
kann etc. erfährt man in den beiden<br />
Vorträgen mit Ruth Müller und Simone<br />
Zöhrer-Varrone am 21. und 28.<br />
April um 17.30 Uhr im Konzertsaal<br />
der Landesmusikschule Landeck.<br />
Nähere Infos: s.zoehrer@tsn.at oder<br />
r.mueller@tsn.at. Eintritt frei.<br />
Vorhang auf<br />
Die Heimatbühne Langtaufers<br />
präsentiert die Komödie „Der Aufguss“<br />
(mpl) Die SchauspielerInnen der Heimatbühne Langtaufers laden<br />
am Freitag, dem 21. April, zur Premiere. „Der Aufguss“, eine<br />
spritzige Wellness-Komödie von René Heinersdorff, wird im Kulturhaus<br />
von Pedross um 20 Uhr aufgeführt.<br />
Ein gemütliches Wochenende<br />
im Wellness-Hotel sieht wahrlich<br />
anders aus. Bernhard, erfolgreicher<br />
Geschäftsmann, möchte seiner Lebensabschnittsgefährtin<br />
ein ganz<br />
besonderes Geschenk machen, was<br />
allerdings einige Überredungskünste<br />
verlangt. Und Klaus, Chef einer florierenden<br />
Kinderklinik, möchte ein<br />
ganz besonderes Geschenk bekommen,<br />
was diplomatisches Geschick<br />
und Diskretion erfordert. Zur Tarnung<br />
muss ihn seine Assistentin und<br />
rechte Hand, Emma, begleiten. Zwischen<br />
Sauna, Dampfbad und Kühltauchbecken<br />
kreuzen sich ihre Wege<br />
und mit jedem Aufguss steigert sich<br />
die Zahl der Missverständnisse, bis<br />
niemand mehr genau weiß, wer was<br />
eigentlich will. Weitere Spieltermine<br />
sind noch für den 23. April um 16<br />
Uhr, 29. April um 20 Uhr sowie am<br />
30. April um 16 Uhr geplant. Des<br />
Weiteren auch am Freitag, dem 5.<br />
und Samstag, dem 6. Mai, jeweils<br />
um 20 Uhr. Platzreservierungen<br />
werden täglich zwischen <strong>15</strong> und<br />
20 Uhr unter der Telefonnummer:<br />
0039 3486417143 entgegen genommen.<br />
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RUNDSCHAU Seite 34 12./13. April 2017
MK Pfunds musizierte mit Asylwerbern<br />
Vorbildhaftes Engagement und prächtige Musik begeisterten Publikum<br />
(upi) „Heimat neue Heimat“ lautete der Titel des diesjährigen<br />
Frühjahrskonzerts der Musikkapelle Pfunds. Neben einer herzerfrischenden<br />
musikalischen Performance engagierten sich die<br />
Verantwortlichen vorbildhaft bezüglich Integration. Denn eine<br />
Gruppe von Asylwerbern wurde als Trommel-Selection eingebunden.<br />
Erhebend und elegisch startete die<br />
Musikkapelle Pfunds, die den BesucherInnen<br />
im bummvollen Saal der<br />
Neuen Mittelschule ein exquisites<br />
musikalisches Programm bot, mit<br />
„Land der Berge“ in den Abend –<br />
meisterhaft dirigiert von Thomas<br />
Greil. Weiter ging es mit dem Stück<br />
„Alm“, das kraftvoll und weich zugleich<br />
samt einer vorzüglichen Darbietung<br />
von Manuel Plattner am<br />
Solo-Vibraphon präsentiert wurde<br />
– inklusive triumphalem Schlussteil.<br />
Nach „The Seal Lullaby“ (einfühlsam)<br />
folgte „Schneewittchen“, flott und<br />
frisch sowie wahrlich märchenhaft<br />
in einem bunten Klang-Kaleidoskop<br />
interpretiert, und die zünftige Polka<br />
„Die schönsten Jahre“. Dann ein<br />
weiterer Höhepunkt des Frühjahrskonzerts,<br />
als eine Gruppe von Asylwerbern<br />
mit ihren kleinen Kindern<br />
einen rhythmischen Trommelwirbel<br />
bei „The African Connection“ vom<br />
Stapel ließ und dafür anschließend<br />
Bravo-Rufe aus dem Publikum erntete.<br />
Hervorragend auch die Inszenierung<br />
einer Body-Percussion-Einlage,<br />
bei der das gesamte Ensemble<br />
inklusive Asylwerbern beteiligt war.<br />
Den (offiziellen) Abschluss eines vorzüglichen<br />
musikalischen Genusses<br />
bildete passend „Mercy, Mercy, Mercy“,<br />
vollends gekonnt ausklingen ließ<br />
die Musikkapelle Pfunds den Abend<br />
noch mit Zugaben – u. a. mit dem<br />
charmant-erquicklichen Marsch „Alt-<br />
Starhemberg“. Während Kapellmei-<br />
St. Antoner Frühjahrskonzert<br />
Starke Performance der Musikkapelle Pfunds beim Frühjahrskonzert<br />
Heimat neue Heimat – die Asylwerber entfachten mit ihren Kindern einen Trommelwirbel.<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
Die Musikkapelle St. Anton gibt am Ostermontag, dem 17. April, um 19.30 Uhr, in<br />
der WM-Halle das Frühjahrskonzert. Der Abend steht im Zeichen des „Weißen Rausches“,<br />
der heuer zum 20. Mal durchgeführt wird. Der Schweizer Komponist Franco<br />
Cesarini hat das Stück „The white Thrill“ geschrieben, das nun erstmals aufgeführt<br />
wird. Zu hören ist auch der Hannes-Schneider-Marsch.<br />
Foto: Schranz<br />
Geehrt wurden auch noch: Thomas Greil, Peter Schmitzberger (<strong>15</strong> Jahre Mitgliedschaft),<br />
Heini Plangger (40 Jahre), Stefan File (Obmann), Kurt Plangger (Obmann),<br />
Michael Schöpf und Gebhard Plangger (Obmann, v. l.)<br />
ster Thomas Greil und sein Orchester<br />
eine formidable Vorstellung ablieferten,<br />
führte Andrea Wachter hinreißend<br />
durch den Abend. Gefreut hat<br />
das Konzert auch Bezirkskapellmeister-Stellvertreter<br />
Michael Schöpf:<br />
„Schön ausgeglichen musiziert, mit<br />
einer super Balance in den Holzregistern,<br />
samt grooviger Schlagzeug-<br />
Selection!“<br />
Arbeitsmarktservice<br />
Landeck<br />
INNSTRASSE 12 · 6500 <strong>LA</strong>NDECK · TEL. 05442 62616 201 · FAX 05442 62616-190<br />
AMS Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 13 Uhr<br />
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Arbeitsort: Landeck.<br />
Kennzahl: 8562543<br />
PARTNER DER MENSCHEN<br />
PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />
12./13. April 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 35
Mit Aprilscherz<br />
Frühjahrskonzert der Musikkapelle Ischgl<br />
(lisi) Dass eine Musikkapelle auch trendig und hip sei kann,<br />
bewies die Musikkapelle Ischgl bereits im Vorfeld zum 30. Frühjahrskonzert.<br />
Als Ankündigung dazu diente ein „Mannequin<br />
Challenge“-Videoclip. So vielversprechend wie die Ankündigung<br />
erwies sich auch das Konzert selbst.<br />
Hoffnungsvolle Einstimmung<br />
Gospel- und Spiritualchor Landeck in Zams<br />
(iep) „Hoffnung“ stand bei der Einstimmung auf Ostern in der<br />
Krankenhauskapelle Zams im Mittelpunkt. Veranstaltet wurde<br />
diese stimmungsvolle Meditation wieder vom Gospel- und Spiritualchor,<br />
der die Kapelle auch bei der 17. Auflage bis auf den<br />
letzten Platz zu füllen vermochte.<br />
Die Musikkapelle Ischgl präsentierte beim 30. Frühjahrskonzert eine große musikalische<br />
Bandbreite. <br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
Freuten sich über das gelungene Konzert:<br />
Obmann Dietmar Walser und<br />
Kapellmeis ter Thomas Jehle (v. l.)<br />
Als Einstieg zum Frühjahrskonzert<br />
wurde die „Mannequin Challenge“<br />
noch einmal gezeigt. „Ich habe das<br />
einmal bei einer Brass Band in Belgien<br />
gesehen“, erinnert sich Kapellmeister<br />
und Ideengeber Thomas Jehle. Besonders<br />
erfreut war Obmann Dietmar<br />
Walser: „Es war ein Wahnsinn,<br />
dass man so eine Aktion inmitten der<br />
Wintersaison realisieren kann“ – es<br />
waren 75 von insgesamt 80 MusikanntInnen<br />
mit von der Partie. Das<br />
Frühlingskonzert am 1. April schrie<br />
aber auch regelrecht nach einem<br />
„Aprilscherz“. Diesen mussten die<br />
Ischgler Musikanten einstecken: Obwohl<br />
sie beim Eröffnungsstück „Music<br />
for the royal Fireworks“ wahrlich<br />
ein musikalisches Feuerwerk entzündet<br />
hatten, folgte kein bzw. beinahe<br />
kein Zuschauerapplaus. Nach kurzer<br />
Verwunderung erlöste Moderatorin<br />
Eva Pfeifer die Musikanten. Der erste<br />
Konzertteil beinhaltete zudem die<br />
„Leichte Kavallerie“ aus einer Operette<br />
aus dem Jahr 1866. Fußballfans<br />
assoziierten mit dieser wohl eher eine<br />
Torhymne, weiter im Programm ging<br />
es mit der Polka „Im Wäldchen“, bevor<br />
ein Highlight aufhorchen ließ:<br />
„Wir freuen uns heute über die Uraufführung<br />
des Stücks ‚Dinner for 5‘,<br />
komponiert von Herbert Gruber. Es<br />
bot nicht nur eine musikalisch-kulinarische<br />
Reise rund um den Globus,<br />
auch forderte es die Musikanten in<br />
mehrerlei Hinsicht, sogar ein wenig<br />
schauspielerisch. Musikalisch endete<br />
das vielseitige Frühjahrskonzert mit<br />
„Puszta“, das ungarische und slawische<br />
Tänze erahnen ließ, als auch<br />
mit der imposanten Filmmusik zu<br />
„Pirates of the Caribbean“, die Gänsehautfeeling<br />
hervorrief. Eine Zugabe<br />
durfte natürlich auch nicht fehlen.<br />
Der Gospel- und Spiritualchor Landeck setzte mit der österlichen Einstimmung ein<br />
hoffnungsvolles Zeichen. <br />
RS-Fotos: Pfurtscheller<br />
Die meditative Einstimmung des<br />
Gospel- und Spritualchors unter der<br />
Leitung von Peter Unterhuber ist bei<br />
den überaus zahlreichen BesucherInnen<br />
schon längst liebgewordene<br />
Tradition. Man möchte sie nicht<br />
mehr missen, diese stimmungsvolle<br />
kurze Auszeit von der Hektik des<br />
Alltags. Mit wunderbaren Melodien,<br />
meditativen Bildern, Texten und instrumentaler<br />
Untermalung wurde das<br />
Prinzip der Hoffnung vor Augen und<br />
Ohren geführt. Der Chor besteht<br />
aus sieben Männern, acht Frauen<br />
und dem Dirigenten und sorgt mit<br />
der ausgewogenen Besetzung von<br />
Tenor, Bass, Alt und Sopran für ein<br />
harmonisches Klangbild. Der Chor<br />
begeisterte mit ausdrucksstarken, meditativen<br />
und auch mitreißenden Liedern,<br />
die auf einem Nenner basieren:<br />
der spürbaren Freude an dieser Musik.<br />
Die Hoffnung des Dirigenten,<br />
dass etwas von diesem Konzert auch<br />
in den Herzen der ZuhörerInnen<br />
angekommen ist, dürfte sich erfüllt<br />
haben – nach dem stürmischen Applaus<br />
am Ende des Konzerts. Für<br />
stimmungsvolle instrumentale Einlagen<br />
sorgten Helga Hochstöger an der<br />
Harfe und Reinhard Patscheider am<br />
Klavier. Das meditative Bildmaterial<br />
war von Evi Lunger und Christian<br />
Unterhuber.<br />
Meditative Unterstützung kam von Helga<br />
Hochstöger an der Harfe.<br />
RUNDSCHAU Seite 36 12./13. April 2017
B ÜCHER<br />
Lebensgeschichten<br />
Frühlings-Lesestoff von Balzano und Fuller<br />
(mst) Marco Balzano,<br />
geboren 1978 in<br />
Mailand, ist der Sohn<br />
von Süditalienern, die<br />
ihr Glück im Norden<br />
versuchten. Er schreibt,<br />
seit er denken kann:<br />
Gedichte und Essays,<br />
Erzählungen und<br />
Romane. Neben dem<br />
Schreiben arbeitet er als<br />
Lehrer für Literatur an<br />
einem Mailänder Gymnasium.<br />
„Das Leben<br />
wartet nicht“ ist sein<br />
bisher erfolgreichster<br />
Roman.<br />
Zum Inhalt: Ninetto<br />
versucht es zu erhaschen:<br />
auf den Feldern<br />
Siziliens, im Dickicht<br />
der Stadt Mailand, in<br />
der Backfabrik, wo die<br />
schöne Maddalena arbeitet…<br />
Doch kaum<br />
hat er es gepackt, entschwindet<br />
es wieder.<br />
Ninetto war neun, als<br />
er ohne seine Eltern,<br />
nur in Begleitung eines<br />
Freundes der Familie,<br />
von Süditalien nach Mailand zog,<br />
um zu arbeiten. Heute steht er<br />
kurz vor der Pensionierung und<br />
sucht noch immer sein Glück.<br />
Eigentlich hätte er mit seiner zupackenden,<br />
fröhlichen Art viel erreichen<br />
können, doch er lebt nach<br />
wie vor in dem Wohnblock, wo<br />
er einst mit seiner jungen Familie<br />
eingezogen ist. Um ihn herum hat<br />
sich alles gewandelt: Seine neuen<br />
Nachbarn kommen aus China<br />
und aus Maghreb. Aber Ninetto<br />
verliert die Hoffnung nicht: Seine<br />
Enkelin Lisa wird es dereinst besser<br />
haben.<br />
Claire Fuller, geboren 1967, lebt<br />
mit ihrem Mann in Winchester,<br />
England. Für ihren von der Kritik<br />
hochgelobten Debütroman „Our<br />
TYROLIA<br />
„Das Leben wartet<br />
nicht“ von Marco<br />
Balzano,<br />
Verlag, 304 Seiten,<br />
22,70 Euro<br />
„Eine englische Ehe“<br />
von Claire Fuller, Piper<br />
Verlag, 368 Seiten,<br />
22,70 Euro<br />
erhältlich bei<br />
Endless Numbered<br />
Days“ wurde sie mit<br />
dem Desmond Elliot<br />
Award ausgezeichnet.<br />
„Eine englische Ehe“ ist<br />
ihr zweiter Roman und<br />
wird derzeit in zehn<br />
Sprachen übersetzt.<br />
Zum Inhalt: „Was<br />
ich liebe: Wie wir damals<br />
waren und wie<br />
wir hätten werden können“,<br />
so schreibt Ingrid<br />
Diogenes selbst es in einem ihrer<br />
Briefe. Ingrid, einst<br />
begabte junge Literaturstudentin,<br />
hatte vielversprechende<br />
Pläne:<br />
ein selbstbestimmtes<br />
Leben führen, reisen,<br />
vielleicht eine Karriere<br />
als Schriftstellerin.<br />
Doch als sie sich in<br />
ihren Professor Gil<br />
Coleman verliebt und<br />
von ihm schwanger<br />
wird, wirft sie all dies<br />
über Bord und zieht<br />
mit ihm aus London<br />
in einen kleinen Ort an<br />
der englischen Küste.<br />
Gil liebt seine junge Frau und dennoch<br />
betrügt er sie immer wieder,<br />
lässt sie viel zu oft mit den Kindern<br />
allein. In ihren schlaflosen Nächten<br />
beginnt sie, Briefe an ihn zu<br />
schreiben. Doch statt ihm ihre innersten<br />
Gedanken anzuvertrauen,<br />
legt sie ihre Briefe in die Bücher<br />
seiner großen Bibliothek – bis sie<br />
eines Tages auf rätselhafte Weise<br />
verschwindet. Zwölf Jahre später<br />
meint Gil, seine totgeglaubte Frau<br />
auf der Straße erkannt zu haben.<br />
Hin- und hergerissen zwischen<br />
Hoffnung und Verzweiflung, beginnt<br />
ihre gemeinsame Tochter<br />
Flora nach Antworten zu suchen,<br />
ohne zu ahnen, dass sie nur die<br />
Bücher ihres Vaters aufschlagen<br />
müsste, um sie zu finden.<br />
www.tyrolia.at<br />
Starker Auftritt<br />
„Landeck wind“ beim Jugendblasorchesterwettbewerb<br />
Stefan Köhle leitet „Landeck wind“, das Jugendblasorchester der LMS Landeck.<br />
Foto: Pöll<br />
(dgh) Anfang April fand der Jugendblasorchesterwettbewerb<br />
in Zirl<br />
und Kundl statt – 19 Orchester aus<br />
Tirol stellten sich einer fachkundigen<br />
Jury, darunter „Landeck wind“<br />
unter der Leitung von Stefan Köhle.<br />
Und das Jugendblasorchester der<br />
LMS Landeck erreichte die zweithöchste<br />
Punktezahl. Ende Mai wird<br />
entschieden, welche Orchester zum<br />
Bundeswettbewerb entsandt werden.<br />
NEU<br />
NEU<br />
NEU<br />
VP<br />
„Landeck wind“ ist zweitgereiht und<br />
hat gute Chancen, Tirol beim Bundeswettbewerb<br />
im Oktober in Linz<br />
zu vertreten (es wäre zum fünften<br />
Mal). Bemerkenswert: Um vielen<br />
jungen Musikschülern die Möglichkeit<br />
zu geben, im Jugendorchester<br />
der LMS Landeck zu spielen, wurde<br />
es heuer wie alle zwei Jahre komplett<br />
neu zusammengestellt, berichtet<br />
LMS-Dir. Luis Sprenger.<br />
TOP 12<br />
Von 14.04 bis 20.04 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />
Abgang mit Stil Ab 6J 18:05 18:05 18:20 18:05 18:05 18:05 18:05<br />
96 min 20:<strong>15</strong> 20:<strong>15</strong> 20:<strong>15</strong> 20:<strong>15</strong> 20:<strong>15</strong> 20:<strong>15</strong> 20:<strong>15</strong><br />
Die Häschenschule<br />
Jagd nach dem goldenen Ei<br />
Die Hütte<br />
Ein Wochenende mit Gott<br />
Jgf<br />
79 min<br />
14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />
Ab 12J<br />
17:55 17:55 17:55 17:55 17:55 17:55 17:55<br />
132 min<br />
Die Schlümpfe Ab 6J 13:30 13:30 13:30 13:30 13:30 13:30 13:30<br />
90 min 16:10 16:10 <strong>15</strong>:40 16:10 16:10 16:10 16:10<br />
Die Schöne und das Biest<br />
Fast & Furious 8<br />
Ab 8J<br />
131 min<br />
<strong>15</strong>:00<br />
17:55<br />
20:30<br />
Ghost in the Shell Ab 14J<br />
20:30<br />
120 min<br />
Nichts zu verschenken Ab 6J<br />
16:00<br />
89 min<br />
Power Rangers Ab 12J<br />
13:30<br />
124 min<br />
The Boss Baby<br />
<strong>15</strong>:00<br />
17:55<br />
20:30<br />
<strong>15</strong>:00 <strong>15</strong>:00 <strong>15</strong>:00 <strong>15</strong>:00 <strong>15</strong>:00<br />
17:55 17:55 17:55 17:55 17:55<br />
20:30 20:30 20:30 20:30 20:30<br />
<strong>15</strong>:30 <strong>15</strong>:30<br />
<strong>15</strong>:30 <strong>15</strong>:30 <strong>15</strong>:30 <strong>15</strong>:30<br />
18:<strong>15</strong> 18:<strong>15</strong><br />
<strong>15</strong>:30<br />
Ab 14J<br />
18:<strong>15</strong> 18:<strong>15</strong> 18:<strong>15</strong> 18:<strong>15</strong><br />
20:00 20:00<br />
18:<strong>15</strong><br />
136 min<br />
20:00 20:00 20:00 20:00<br />
21:00 21:00<br />
21:00<br />
21:00 21:00 21:00 21:00<br />
22:20 22:20<br />
Ab 6J<br />
97 min<br />
13:40<br />
<strong>15</strong>:50<br />
17:45<br />
Zu guter Letzt Ab 6J 18:05<br />
108 min 20:<strong>15</strong><br />
Conni & Co 2<br />
Das Geheimnis des T-Rex<br />
Ab 6J<br />
94 min<br />
20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30<br />
16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />
13:30 13:30 13:30 13:30 13:30 13:30<br />
13:40<br />
<strong>15</strong>:50<br />
17:45<br />
18:05<br />
20:<strong>15</strong><br />
13:40 13:40 13:40 13:40 13:40<br />
<strong>15</strong>:50 <strong>15</strong>:50 <strong>15</strong>:50 <strong>15</strong>:50 <strong>15</strong>:50<br />
17:45 17:45 17:45 17:45 17:45<br />
18:05 18:05 18:05 18:05 18:05<br />
20:<strong>15</strong> 20:<strong>15</strong> 20:<strong>15</strong> 20:<strong>15</strong> 20:<strong>15</strong><br />
13:50<br />
16:10<br />
6460 Imst, Rathausstraße 1, Tel. 05412/66076, Fax -20<br />
6500 Landeck, Malser Str. <strong>15</strong>, Tel. 05442/62541, Fax -20<br />
12./13. April 2017<br />
1+1 GRATIS<br />
Beim Kauf eines Kinotickets<br />
gibts ein Ticket<br />
Gratis<br />
Das komplette Kinoprogramm<br />
finden Sie auf www.fmzkino.at<br />
RUNDSCHAU Seite 37
2017 TschirgArt Jazzfestival A2.indd 1 27.03.2017 13:28:07<br />
T ERMINKALENDER<br />
DONNERSTAG 13. April MONTAG 17. April<br />
PVA-Sprechtag<br />
Landeck. Ein Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />
findet<br />
am Donnerstag, 13. April, von<br />
8 bis 12 Uhr, in der Kammer<br />
für Arbeiter und Angestellte in<br />
Landeck (Malser Straße 11) statt.<br />
Zur Vorsprache ist ein Lichtbildausweis<br />
als Identitätsnachweis<br />
mitzubringen.<br />
FREITAG<br />
14. April<br />
Postpensionisten-Treffen<br />
Landeck. Die Fachgruppe der<br />
Postpensionisten trifft sich um<br />
14 Uhr in der Bruggnerstube<br />
in Landeck. Alle KollegInnen<br />
der Bereiche Landeck, Imst und<br />
Reutte sind eingeladen.<br />
Suppentag<br />
Die Franziskaner Missionsschwestern<br />
laden am Freitag,<br />
14. April, zum Suppentag von<br />
11 bis 13.30 Uhr im Altersheim<br />
Landeck, Kloster Perjen, Pflegeheim<br />
St. Josef in Grins und im<br />
Pfarrsaal Stanz. Die Suppe kann<br />
auch mitgenommen werden.<br />
Der Reinerlös geht an die Missionsschwestern<br />
in Südamerika.<br />
SONNTAG<br />
16. April<br />
Theater<br />
Fiss. Die Theatergruppe Fiss<br />
zeigt um 20 Uhr im Fisser Kulturhaus<br />
die Komödie „Ein Fall<br />
für Pater Brown“. Karten unter<br />
0664 8672122 oder auf www.<br />
theatergruppe-fiss.at.<br />
Theater<br />
Landeck. Die „Aktive, Junggebliebene<br />
Generation Landeck<br />
und Umgebung“ lädt zu einem<br />
amüsanten Solostück mit Herbert<br />
Gitterle. Der ehemalige Obmann<br />
des Urgtheaters tritt am<br />
17. April um 19 Uhr im Stadtsaal<br />
Landeck in „Comeback für<br />
Noah“ auf. Eintritt: 10 Euro.<br />
Fest<br />
St. Anton. Das Nassereiner Saisonsende-Feschtli<br />
findet ab 12<br />
Uhr am Nassereiner Parkplatz<br />
statt. Auch bei der 20. Auflage<br />
ist für Verpflegung und gemütliche<br />
Umrahmung gesorgt. Der<br />
Reinerlös geht auch heuer an die<br />
Bergrettung St. Anton und den<br />
Sozialsprengel Stanzertal (eine<br />
kurzfristige Verschiebung des<br />
Fests auf 23. April ist möglich).<br />
Gedächtnislauf und<br />
Klubskirennen<br />
Strengen. Der Schi- und Rodelclub<br />
Strengen lädt zum Gedächtnislauf<br />
und Klubskirennen ein.<br />
Beginn: 11.30 Uhr. Nennungen<br />
sind bis 16. April, 16 Uhr, auf<br />
www.schi-rodelclub-strengen.at<br />
oder bei Obmann Manfred Zangerl<br />
(0664 6179719) möglich. Da<br />
aufgrund der Schneelage nicht<br />
fix ist, ob das Rennen in Dawin<br />
oder St. Christoph stattfindet,<br />
bittet der Verein, diesbezügliche<br />
Infos auf der Homepage nachzulesen.<br />
DIENSTAG<br />
18. April<br />
Senioren-Kaffee<br />
Der Seniorenbund Landeck<br />
beginnt seine Aktivitäten mit<br />
einem Osterkaffee am Dienstag,<br />
dem 18. April, ab 14 Uhr, in der<br />
Huangartstubn.<br />
Infoabend für<br />
werdende Eltern<br />
Zams. Um 19 Uhr findet im<br />
Medienraum des Krankenhauses<br />
St. Vinzenz in Zams<br />
ein Informationsabend für<br />
werdende Eltern statt. Themen<br />
sind Schwangerschaft, Geburt,<br />
Entbindung im Wasser,<br />
Schmerzbehandlung während<br />
der Geburt, ambulante Geburt<br />
etc. Für persönliche Fragen<br />
steht das Team der Abteilung<br />
für Geburtshilfe zur Verfügung.<br />
Anmeldung erwünscht unter<br />
infoabend@gmx.at oder auf<br />
www.khzams.at.<br />
Mutter-Beratung<br />
Pettneu. Von <strong>15</strong> bis 17 Uhr findet<br />
in der Volksschule Pettneu<br />
eine kostenlose Mutter-Eltern-<br />
Beratung statt. Es stehen die<br />
Kinderärztin Dr. Romana Slapakova<br />
und Hebamme Lucia<br />
Schuler zur Verfügung.<br />
MITTWOCH<br />
19. April<br />
Mutter-Beratung<br />
Landeck. Eine kostenlose Mutter-Eltern-Beratung<br />
mit Hebamme<br />
Jeanette Senn findet von 14<br />
bis 16 Uhr in der Abteilung Gesundheit,<br />
Neubau, 1. Stock, der<br />
BH Landeck statt.<br />
MITTWOCH<br />
Theater<br />
Ladis. Die Theatergruppe Ladis<br />
zeigt um 20.30 Uhr im Kultur-<br />
und Veranstaltungszentrum<br />
letztmalig das Lustspiel „Der<br />
Nächste bitte!“. Kartenreservierung<br />
unter 069910826856<br />
(Meinrad Senn).<br />
„Smartphone & Co“<br />
Feichten. Sebastian Holzknecht<br />
spricht um 20 Uhr im Feuerwehrhaus<br />
Feichten über „Smartphone,<br />
Internet & Co“. Eintritt:<br />
Freiwillige Spenden.<br />
Babygruppe Punkterle<br />
Nauders. Die Babygruppe<br />
Punkterle Nauders mit Monique<br />
Goltermann trifft sich um 9 Uhr<br />
im Schützenheim Nauders.<br />
SelbA Club<br />
Ried. Ein SelbA Club mit Irmgard<br />
Wille findet ab 9 Uhr im<br />
Gemeindehaus Ried statt.<br />
DIVERSES<br />
19. April<br />
MMA – SV IMST<br />
Mixed Material Art Training<br />
in Imst www.svv-imst.at, Tel.<br />
0650 4611304, svv@tkd-imst.at<br />
ÖAMTC-Radtour<br />
Die ÖAMTC-Bezirksgruppe<br />
Landeck lädt am 29. April zur<br />
Radtour von Mals nach Meran<br />
(in Begleitung eines Busses – die<br />
Tour kann also frühzeitig beendet<br />
werden). Bei Schlechtwetter<br />
Fahrt mit dem Bus nach Meran<br />
zum Bummeln). Anmeldung bis<br />
21. April unter 05442 63261.<br />
DIVERSES<br />
Eltern-Kind-Zentrum<br />
Landeck. Das Eltern-Kind-Zentrum<br />
Landeck lädt zu folgenden<br />
Veranstaltungen ein: Babymassage<br />
mit einer zertifizierten Babymassagekursleiterin.<br />
Info und<br />
Anmeldung: 069910549723<br />
(Bettina Vauce). Kindertrauergruppe<br />
am ersten Samstag im<br />
Monat im Eltern-Kind-Zentrum,<br />
Info und Anmeldung:<br />
0650 22109<strong>15</strong> (Beate Regensburger,<br />
Trauerbegleiterin). Vortrag<br />
„Kinder brauchen Grenzen“ mit<br />
Elternbildnerin Anna Bachmair<br />
am 24. April um 20 Uhr im Eltern-Kind-Zentrum,<br />
Anmeldung:<br />
0650 3704144 (Martina<br />
Pfandler). Schwimmkurs für<br />
Kinder ab 5 Jahren (fünfteilig) ab<br />
2. Mai von 14.30 bis 16.30 Uhr<br />
im Quellalpin Kaunertal, Anmeldung:<br />
0650 3704144 (Martina<br />
Pfandler). Beckenbodentraining<br />
für Frauen (siebenteilig) ab<br />
2. Mai von 19.30 bis 21 Uhr im<br />
Eltern-Kind-Zentrum, Anmeldung:<br />
0650 3704144 (Martina<br />
Pfandler).<br />
Burnout<br />
Landeck. Die Arbeiterkammer<br />
Landeck lädt zu einem kostenlosen<br />
Infoabend mit dem Thema<br />
„Feuer und Flamme oder<br />
ausgebrannt? Burnout rechtzeitig<br />
vorbeugen“ am Donnerstag,<br />
dem 20. April, um 19 Uhr, in<br />
der AK Landeck. Referent ist<br />
MR Dr. med. Richard Lanner,<br />
Praktischer Arzt i. R. aus der<br />
Wildschönau. Anmeldung unter<br />
0800 225522-3450 oder landeck@ak-tirol.com<br />
erforderlich.<br />
IMST Glenthof<br />
10. - 19. Mai 2017<br />
PAT METHENY<br />
GOTTHARD<br />
PIPPO POLLINA<br />
TEN YEARS AFTER<br />
MANU DE<strong>LA</strong>GO<br />
www.artclubimst.at<br />
Tickets: Ö-Ticket, alle Raiffeisenbanken<br />
(Ermäßigung für Raiffeisen Club-Mitglieder)<br />
EIN FALL FÜR<br />
PATER BROWN<br />
KULTURHAUS<br />
FISS<br />
LETZTE AUFFÜHRUNG AM:<br />
SO. 16. APRIL // 20:00 UHR<br />
NEU: THEATER & DINNER. 3-GANG-MENÜ<br />
RESTAURANT - HOT STONE<br />
INKL. EINTRITT + RESERVIERTE SITZPLÄTZE<br />
€ 29,00 pro PERSON<br />
EINTRITT:<br />
ERWACHSENE: € 12,00 · KINDER: € 8,00<br />
(empfohlen ab 10 Jahren)<br />
RESERVIERUNGEN:<br />
T: 0664 8672122<br />
www.theatergruppe-fiss.at<br />
Das neue Vortragskabarett<br />
mit Barbara Balldini:<br />
VERKEHRsTAUGLICH:<br />
Balldini gibt Vollgas!<br />
Fr. 12.5. | Telfs | Rathaussaal<br />
Sa. 13.5. | Imst | Stadtsaal<br />
Beginn: 20 Uhr<br />
Karten: Ö-Ticket, Sparkassen und Raiffeisenbanken Tirols<br />
und an der Abendkassa. Ticket-Info und Reservierungen:<br />
Tel.: 0699/81855412, vorverkauf@balldini.com<br />
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Tel: +43 681 / 83 10 42 82, www.powerfluss.com<br />
RUNDSCHAU Seite 38 12./13. April 2017
Donnerstag, 13. April bis Mittwoch, 19. April<br />
DIVERSES<br />
Zentrum für<br />
Ehe- und Familienfragen<br />
Das Zentrum für Ehe- und Familienfragen<br />
bietet jeden 1. und 3.<br />
Dienstag im Monat anonyme,<br />
vertrauliche und kostenlose<br />
Beratung in Beziehungs- und<br />
Partnerschaftsfragen sowie in<br />
Familien-, Unterhalts- u. Sozialrechtsfragen.<br />
Ort: Bezirksgericht<br />
Landeck, 3. Stock, Zi. 17; Zeit:<br />
8.30 bis 12 Uhr; Tel. 05 76014<br />
3467-29.<br />
„Bösartige<br />
Erkrankungen“<br />
Zams. Im Rahmen der Vortragsreihe<br />
„Gesundheit im Zentrum“<br />
des St. Vinzenz Bildungszentrums<br />
steht am 20. April um<br />
19 Uhr im Bildungszentrum<br />
das Thema „Leben mit einer<br />
bösartigen Erkrankung“ im<br />
Mittelpunkt. Es referieren Prim.<br />
Univ.-Prof. Dr. Ewald Wöll (KH<br />
Zams) und DGKP Lena Pfurtscheller,<br />
MScN (St. Vinzenz<br />
Bildungszentrum). Eintritt frei.<br />
Anmeldung unter 05442 600-<br />
1235 oder via Mail an biz@<br />
krankenhaus-zams.at oder auf<br />
www.khzams.at (unter Veranstaltungen)<br />
erbeten.<br />
Reparaturcafé<br />
Landeck. Am 22. April findet<br />
im Alten Widum Landeck von<br />
13.30 bis 16 Uhr ein Reparaturcafé<br />
statt. 20 HelferInnnen stehen<br />
bei der Reparatur von Küchengeräten,<br />
Radios, Kleidungsstücken,<br />
Computern, Fahrrädern<br />
u. v. m. mit Tipps und Tricks<br />
zur Seite. Bei Kaffee und Kuchen<br />
wird der handwerkliche<br />
Wissensaustausch gemütlich<br />
umrahmt. Ersatzteile sind nur<br />
wenige auf Lager, wenn defekte<br />
Teile bekannt sind, sollte Ersatz<br />
also selber mitgebracht werden.<br />
Eine Anmeldung ist nicht nötig,<br />
nähere Infos: hechl.david@<br />
gmail.com, 068181679102. Die<br />
Arbeitsgemeinschaft „Gutes Leben<br />
für alle“ lädt ein.<br />
EWS Kaunertal<br />
Die Erwachsenenschule Kaunertal<br />
und Umgebung bietet<br />
Nordic Walking für Anfänger<br />
für Sie und Ihn, Nordic Walking<br />
für Fortgeschrittene für<br />
Sie und Ihn (fünfteilig) an: ab<br />
21. April vormittags, nachmittags<br />
oder abends (Zeit und Ort<br />
nach Vereinbarung). Anmeldung<br />
und Informationen unter<br />
0664 2803638.<br />
„Music for heartbeats“<br />
Nauders. Der Verein Heartbeat<br />
lädt am 22. April um 19 Uhr ins<br />
VAZ Nauders zum Benefizkonzert<br />
zugunsten der Herzkinder<br />
Österreichs. Eröffnet wird der<br />
Abend von der Volksschule,<br />
dem Theaterverein Nauders und<br />
zahlreichen Ehrengästen. Es<br />
treten Schofbochvegl und The<br />
Su’sis auf, zu späterer Stunde<br />
dann ein DJ. Verlost wird eine<br />
Tiroler Holzschnitzerei, versteigert<br />
ein professionelles Fotoshooting.<br />
Für Speis und Trank<br />
ist gesorgt. Eintritt: freiwillige<br />
Spenden.<br />
Vinzenzgemeinschaft<br />
Landeck. Zur Jahreshauptversammlung<br />
der Vinzenzgemeinschaft<br />
St. Martin der Pfarre Maria<br />
Himmelfahrt in Landeck am<br />
Donnerstag, dem 20. April, um<br />
18 Uhr, im Neuen Widum sind<br />
alle Mitglieder und Förderer eingeladen.<br />
Ausstellung<br />
Kronburg. Herbert Blank aus<br />
Zams zeigt in seiner Heimat<br />
„Stein Holz Strukturen“. Zu sehen<br />
sind die Fotos von 16. April<br />
bis <strong>15</strong>. August in der Galerie<br />
Kronburg.<br />
Kostenlose<br />
Raucherberatung<br />
Beratungsstelle: Bezirkshauptmannschaft<br />
Imst, Stadtplatz<br />
1, 6460 Imst. Beraterin: Frau<br />
Mag. Barbara Brecher-Thurner,<br />
Klinische- und Gesundheitspsychologin.<br />
Termin nach<br />
telef. Anmeldung bei Frau<br />
Mag. Brecher-Thurner: Telefon<br />
066473659890.<br />
Erbschaft & Co<br />
Grins. Der Pflegeverein Grins<br />
lädt am 21. April um 20 Uhr im<br />
Gemeindesaal Grins zu einer<br />
Informationsveranstaltung über<br />
Vermögensübergabe, Erbschaft<br />
und Selbstbestimmtheit im Alter.<br />
RA Mag. Stefan Weiskopf<br />
informiert.<br />
Lesung<br />
Ischgl. „Kultur im Dorf“ und<br />
die Bücherei Ischgl laden zu<br />
einem Krimiabend in der Bücherei<br />
ein: Dietmar Wachter<br />
liest am 20. April im Alten Widum<br />
aus seinen fünf Kriminalromanen<br />
mit Matteo Steininger.<br />
Ivana Vlahusic sorgt für die musikalische<br />
Umrahmung. Beginn:<br />
19 Uhr; Eintritt frei.<br />
Suchtberatung Tirol<br />
Landeck-Imst. Die Suchtberatung<br />
Tirol bietet Personen mit<br />
Drogen- und Suchtproblemen<br />
sowie SubstitutionsklientInnen,<br />
deren Angehörigen und Bezugspersonen<br />
kostenlose psychosoziale<br />
und klinisch-psychologische<br />
Beratung und Betreuung sowie<br />
Rechtsberatung an. Weiters findet<br />
in der Beratungsstelle Imst regelmäßig<br />
eine moderierte Angehörigengruppe<br />
und eine medizinische<br />
Drogensprechstunde für Menschen<br />
mit Suchterkrankungen<br />
statt. Die Beratungsstelle Landeck<br />
ist in der Malser Straße 44 und<br />
unter 05442 62990 zu erreichen<br />
(Montag 11 bis <strong>15</strong> und <strong>15</strong>.30 bis<br />
19.30 Uhr, Donnerstag 8 bis 11.30<br />
und 12 bis <strong>15</strong>.30 Uhr). Kontakt:<br />
Mag. Alexandra Pümpel, www.<br />
verein-suchtberatung.at.<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Wenn du trinken willst, ist es<br />
deine Sache ... wenn du aufhören<br />
willst, RUFE an: Landeck.<br />
Jeden Dienstag, um 18.30 und<br />
Sonntag, um 9 Uhr Meeting.<br />
Kontakttelefon täglich 19 bis 22<br />
Uhr unter 0664 5165880, www.<br />
anonyme-alkoholiker.at<br />
Im 5/8erl-Takt<br />
Wiener Soul und Wiener Schmäh<br />
(iep) Mit Wiener Soul vom Feinsten und breit gestreutem Wiener<br />
Charme begeisterte die geniale Band „5/8erl in Ehr’n“ das<br />
Publikum im ausverkauften Alten Kino in Landeck.<br />
Drei Amadeus Austrian Music<br />
Awards heimste die Band seit ihrer<br />
Gründung 2006 bereits ein, und<br />
sie sorgt für ausverkaufte Konzerte.<br />
5/8erl in Ehr’n, das sind die beiden<br />
Vokalakrobaten und begabten Doppel-Conferenciers<br />
Max Gaier und<br />
Bobby Slivovsky, Clemens Wenger,<br />
Akkordeon, Rhodes und Klavier,<br />
Hanibal Scheutz, Kontrabass und<br />
Klavier, und die Gitarristin Miki Liebermann.<br />
Nach einer längeren Pause<br />
bringt die Band Ende April ihr fünftes<br />
Album auf den Markt. Kostproben<br />
daraus steigerten schon mal die Vorfreude<br />
der Fans auf das Album mit<br />
dem vielversprechenden Titel „Duft<br />
der Männer“. Gesellschafts- und<br />
Selbstkritik, Satirisches und Urkomisches<br />
wird dem Publikum virtuos<br />
zu Gemüte geführt, manchmal langsam,<br />
dann wieder dynamisch und<br />
voll Power. Die Musiker beherrschen<br />
ihr Metier hervorragend. Sie können<br />
es und sie tun es auch. „Yes we does“<br />
– das Album ist auch Programm.<br />
Peinliche Ausrutscher und wahre<br />
Begebenheiten kommen mit Wiener<br />
Charme zur Sprache und setzen sich<br />
als Ohrwürmer fest. Wie z.B. „Alaba,<br />
how do you do“ oder „Akademikerball“.<br />
Auch mit Liebesliedern, die<br />
unter die Haut gehen, wurde beim<br />
Konzert nicht gegeizt. Dass 5/8erl<br />
in Ehr’n nicht nur musikalisch zu<br />
begeistern vermögen, sondern auch<br />
kaufmännisch top sind, wurde bei<br />
der anschließenden, finanztechnisch<br />
einwandfrei durchgeführten Verkaufsshow<br />
bewiesen.<br />
Bourani zu Ostern<br />
5/8erl in Ehr’n beehrten das Alte Kino Landeck und begeisterten. RS-Foto: Pfurtscheller<br />
12./13. April 2017<br />
Der König des Deutsch-Pop in Ischgl: Andreas Bourani rockt am Ostersonntag ab<br />
13 Uhr die Idalp-Bühne mit Hits wie „Auf uns“, „Ultraleicht“ und „Astronaut“. Der<br />
Eintritt zum Konzert ist im Skipass inkludiert.<br />
Foto: Philipp Rathmer<br />
RUNDSCHAU Seite 39
GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
11.4. 11.4. 11.4. 11.4. 11.4. 11.4. 11.4. 11.4. 11.4. 11.4. 11.4. 11.4. 11.4. 11.4. 11.4. 11.4. 11.4. 11.4. 11.4. 11.4.<br />
Hanni<br />
80 Jahre - gut erhalten,<br />
du zählst noch lange nicht zu den „Alten“.<br />
Immer froh, interessiert und heiter,<br />
mach noch lange so weiter.<br />
Zu deinem 80. Geburtstag wünscht dir<br />
deine Familie von Herzen alles Gute, Glück<br />
und vor allem viel Gesundheit.<br />
11.4. 11.4. 11.4. 11.4. 11.4. 11.4. 11.4. 11.4. 11.4. 11.4. 11.4. 11.4. 11.4. 11.4. 11.4. 11.4. 11.4. 11.4. 11.4. 11.4.<br />
17.04. · 17.04. · 17.04. · 17.04. · 17.04. · 17.04. · 17.04. · 17.04. · 17.04. · 17.04. · 17.04.<br />
Hallo Sandra!<br />
Kaum zu glauben, aber wahr,<br />
du wirst 20 Jahr.<br />
Alles Gute wünschen dir von ganzem<br />
Herzen Mama, Papa, Markus mit Christine,<br />
Silvio und Lukas, Daniel mit Nicole,<br />
Emily und Maurice.<br />
17.04. · 17.04. · 17.04. · 17.04. · 17.04. · 17.04. · 17.04. · 17.04. · 17.04. · 17.04. · 17.04.<br />
50 · 10.4. · 50 · 10.4. · 50 · 10.4. · 50 · 10.4. · 50 · 10.4. · 50 · 10.4. · 50 · 10.4.<br />
Wir wünschen dir alles<br />
Liebe und Gute zu deinem<br />
50. Geburtstag!<br />
Dein Schatz Christiane.<br />
Deine Kinder Jasmin mit<br />
Daniel und Dominik.<br />
Dein Enkel Leandro.<br />
10.4. · 50 · 10.4. · 50 · 10.4. · 50 · 10.4. · 50 · 10.4. · 50 · 10.4. · 50 · 10.4. · 50<br />
Goldene in Strengen<br />
Martha und Roman Juen aus Strengen haben das goldene Hochzeitsjubiläum gefeiert.<br />
Als Gratulanten stellten sich u. a. BH Markus Maaß und Bgm. Harald Sieß ein.<br />
Foto: Ines Huber<br />
RUNDSCHAU Seite 40<br />
„Wegmacher“<br />
Ehrenzeichen der UMIT für Bgm. Jörg und <strong>LA</strong> Mattle<br />
Peter Heimerl, Wolfgang Jörg, Anton Mattle, UMIT-Rektorin Univ.-Prof. Dr. Sabine<br />
Schindler und Gottfried Tappeiner (v. l.)<br />
Foto: Dr. Andreas Mölk<br />
(dgh) Am 5. April wurde Landecks<br />
Bürgermeister Dr. Wolfgang Jörg<br />
sowie dem 2. Landtagspräsidenten<br />
Bgm. Anton Mattle aus Galtür das<br />
Ehrenzeichen der Universität UMIT<br />
verliehen. Beide haben sich um das<br />
Studium „Wirtschaft, Gesundheitsund<br />
Sporttourismus“ in Landeck<br />
sehr verdient gemacht, heißt es<br />
in der Begründung. Der Studiendekan<br />
der Universität Innsbruck,<br />
Univ.-Prof. Mag. Dr. Gottfried<br />
Tappeiner, bezeichnete die beiden<br />
in seiner Laudatio als „Wegmacher<br />
und Heinzelmännchen“, die dafür<br />
sorgen, dass der Studienbetrieb in<br />
Landeck bestens laufen kann. Studienleiter<br />
Priv.-Doz. Dr. Peter Heimerl<br />
(UMIT) bedankte sich für die<br />
unermüdliche Hilfsbereitschaft und<br />
Lösungsorientierung der beiden.<br />
Derzeit gibt es in Landeck ca. 220<br />
aktive Studierende in drei Jahrgängen,<br />
heuer also die ersten Absolventen.<br />
Rund die Hälfte stammt aus<br />
Tirol (Nord- und Süd-), ein knappes<br />
Drittel aus Deutschland und etwa 20<br />
aus Restösterreich. Die Studenten<br />
haben bislang ca. 30 Projekte in der<br />
Tourismusregion Landeck realisiert.<br />
WERBEAGENTUR<br />
www.atelieregger.at<br />
Söllner solo<br />
Hans Söllner, „der wilde Hund<br />
von Reichenhall“, gastiert am 26.<br />
Oktober mit seinem Soloprogramm<br />
im Stadtsaal Landeck. Er hält einem<br />
kontrollsüchtigen Staat den Spiegel<br />
vor, zeigt Unmenschlichkeit und<br />
entlarvt Tricks und Lügen, ruft zum<br />
Ungehorsam und Misstrauen gegenüber<br />
Machtwahn auf. Und er appelliert<br />
an den Mut und den Humor der<br />
Menschen und zeigt Möglichkeiten<br />
auf, die Strategien der anderen Seite<br />
durcheinander zu bringen. Nähere<br />
Infos auf www.art-service.tirol, Karten<br />
gibt es bei Ö-Ticket.<br />
WILLKOMMEN<br />
im Leben!<br />
Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />
lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />
ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />
Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />
-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />
anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />
Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />
Anna<br />
Eltern: Sabine Förg und<br />
Christoph Obergolser<br />
aus Fendels<br />
Geburtstag: 22.2.2017<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 2.140 g<br />
Größe: 44 cm<br />
Leni<br />
Eltern: Kathrin und<br />
Thomas Zangerl<br />
aus Pians<br />
Geburtstag: 27.2.2017<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 3.000 g<br />
Größe: 53 cm<br />
Aaron Siegfried<br />
Eltern: Deborah Knabl<br />
und Gabriel Tilman<br />
aus Fließ<br />
Geburtstag: 5.12.2016<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 2.900 g<br />
Größe: 50 cm<br />
Lela Angelika<br />
Eltern: Lilly Knabl<br />
und Thomas Steindl<br />
aus Prutz<br />
Geburtstag: 22.3.2017<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 3.750 g<br />
Größe: 50 cm<br />
7./8. Jänner 2016
K LEINANZEIGEN<br />
im Internet: www.rundschau.at<br />
am Handy: mobile.rundschau.at<br />
zu verkaufen<br />
Verkaufe hochwertige Gartenerde,<br />
geeignet auch für Hochbeete.<br />
Abnahme nur in cbm, Zustellung<br />
möglich. Tel. 0664 9125095<br />
Holzbriketts: Abholpreis pro<br />
25-kg-Sack, € 4,80 pro Tonne<br />
€ 180,-. Tel. 05412 62604<br />
Einlagerungsaktion!<br />
Hartholz-Briketts aus Eiche €<br />
205,- (Abholpreis). Tel. 0676<br />
3532273<br />
1 Stück elektrischen Stuhl-<br />
Treppenlift. Tel. 05472 6602<br />
Arbeit finden<br />
Bodenleger-Helfer<br />
gesucht! Entlohnung<br />
brutto € 1.590,– pro<br />
Monat, Überzahlung möglich,<br />
POLLO GmbH, 6410 Telfs,<br />
Hans-Liebherr-Str. 23. Bewerbungen<br />
an Michael Perle, Tel.<br />
0664 2642971 bzw. bewerbung@pollo.at<br />
Bodenleger/<br />
Tapezierer<br />
gesucht! Entlohnung<br />
brutto € 1.799,– pro<br />
Monat, Überzahlung möglich,<br />
POLLO GmbH, 6410 Telfs,<br />
Hans-Liebherr-Str. 23. Bewerbungen<br />
an Michael Perle, Tel.<br />
0664 2642971 bzw. bewerbung@pollo.at<br />
Modern, dynamisch und kompetent: So präsentiert sich die PORR-Gruppe mit ihrer über<br />
145-jährigen Expertise. Als eines der größten Bauunternehmen Österreichs realisiert sie<br />
Projekte jeder Größe in allen Bereichen des Hochbaus, des Tiefbaus und der Infrastruktur. Das<br />
macht die PORR zu einem wertvollen Partner für ihre nationalen und internationalen Kunden.<br />
Bitte bewerben Sie sich nicht online, sondern direkt:<br />
tirol.hb@porr.at<br />
PORR Bau GmbH<br />
Niederlassung Tirol<br />
Porr Straße 1<br />
6175 Kematen in Tirol<br />
BAULEITER/IN HOCHBAU<br />
Niederlassung Tirol<br />
Ihre Aufgaben<br />
Eigenverantwortliche Abwicklung, Abrechnung sowie Leitung von Baustellen im Bereich<br />
Hochbau | Technische, wirtschaftliche und organisatorische Gesamtverantwortung |<br />
Abwicklung des Geschäftsverkehrs mit Bauherrenvertretern, Behörden und Professionisten<br />
| Verantwortlich für die Einhaltung der Arbeitssicherheitsvorschriften auf den Baustellen<br />
| Abrechnung der Baustellen unter Einhaltung der einschlägigen Normen | Kalkulation und<br />
Arbeitsvorbereitung<br />
Unsere Erwartungen<br />
Abgeschlossene bautechnische Ausbildung (HTL-Matura, FH, TU) | Mehrjährige Berufserfahrung<br />
in der Bauleitung im Hochbau | Erfahrung im Bereich Claim-Management | Gute Kenntnisse in MS<br />
Office (v. a. Excel) und AUER | Teamplayer/in mit hoher Leistungsbereitschaft, Engagement und<br />
Führungsstärke<br />
Wir bieten<br />
Jahresbruttogehalt ab EUR 49.300,-- in Abhängigkeit von Ihrem individuellen Qualifikationsprofil |<br />
Diverse Benefits und umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten | Ein dynamisches Arbeitsumfeld,<br />
in dem Teamorientierung als auch Eigeninitiative gefragt sind<br />
Wir bauen auf Sie!<br />
Zur Verstärkung unseres Teams in Kappl<br />
und Strengen suchen wir:<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir eine/n<br />
Fliesenleger/in<br />
sowie eine/n<br />
Maurer/in<br />
Allrounder für Rigips- und<br />
Verputzarbeiten usw.<br />
Wenn Sie über eine<br />
entsprechende Ausbildung<br />
verfügen, selbstständiges Arbeiten<br />
gewohnt sind, gerne Verantwortung<br />
übernehmen und in<br />
einem erfolgreichen Unternehmen<br />
mitarbeiten wollen, bitten wir um<br />
Ihre Bewerbung.<br />
Sprechen Sie mit<br />
Herrn. Erwin Bouvier oder<br />
Herrn Kofler Markus<br />
unter 05442-64444 oder senden<br />
Sie Ihre Bewerbungsunterlagen<br />
an office@bouvier.at.<br />
Bezahlung lt. KV, Überzahlung<br />
bei Qualifikation möglich.<br />
(Akkordvertrag - Fliesenleger)<br />
Ein gutes Betriebsklima und<br />
leistungsgerechte Entlohnung sind<br />
für uns selbstverständlich.<br />
LUZIAN BOUVIER<br />
Haustechnik & Fliesen GmbH<br />
A-6511 Zams · Hauptstraße 77-79<br />
www.bouvier.at<br />
Unser Auftraggeber, eine Bergbahn in der Region Tiroler Oberland, sucht eine<br />
innovationsfreudige Führungspersönlichkeit für die Position als<br />
12./13. April 2017<br />
Betriebsleiter (m/w)<br />
In dieser Position tragen Sie die Verantwortung für sämtliche technischen<br />
Anlagen. Mit Ihrem Team von 35 Mitarbeitern stellen Sie den Betrieb der<br />
Liftanlagen, der Beschneiung und des Fuhrparkes sicher. Weiters gehören die<br />
ganzjährige Anpassung und Optimierung von Arbeitsabläufen sowie der<br />
flexible Einsatz der finanziellen und personellen Ressourcen in Ihren<br />
Verantwortungsbereich.<br />
Für diese Aufgabe sollten Sie mitbringen:<br />
• Positiver Abschluss der Betriebsleiter-Prüfung<br />
• Betriebswirtschaftliches Denken<br />
• Kommunikative und soziale Kompetenzen<br />
• Kunden- und Dienstleistungsorientierung.<br />
Die Entlohnung erfolgt nach KV Gruppe D und entsprechend anrechenbaren<br />
Vordienstzeiten für Bedienstete der Österreichischen Seilbahnen, eine<br />
Überzahlung ist verhandelbar.<br />
Bei Interesse freuen wir uns über Ihre aussagekräftigen<br />
Bewerbungsunterlagen (Bewerbung, CV mit Foto, Zeugnisse) per Email an:<br />
susanne.thurner@eder-partner.at. / www.eder-partner.at.<br />
Sachbearbeiter für<br />
Fenster und Türen<br />
Lehrlinge Tischlerei<br />
und Raumausstattung<br />
Bodenleger<br />
Tischler und Montagetischler<br />
Teilzeitkraft für Hausmeisterarbeiten<br />
in Kappl und Strengen<br />
Wolf-Böden GmbH<br />
6410 Telfs · Moosweg 6a<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir ab sofort einen<br />
qualifizierten BODENLEGER,<br />
BODENLEGERHELFER und<br />
BAUARBEITER.<br />
Bezahlung laut Kollektiv.<br />
Überzahlung je nach Qualifikation.<br />
Bewerbung schriftlich an<br />
info@wolf-boeden.at<br />
Mobil: 0664/88605623<br />
Wir suchen gelernte/r<br />
KOCH/KÖCHIN<br />
40-48 Stunden/Woche<br />
Entlohnung nach Vereinbarung<br />
Bewerbung bei<br />
Hr. Rainer Feistmantel<br />
Tel. 0664 5309371<br />
RUNDSCHAU Seite 41
Oberländer Rundschau - 83x110m - 4c PRINT im Satzspieg<br />
Zur Verstärkung unseres mobilen Teams im<br />
Großraum Imst suchen wir einen<br />
PHYSIOTHERAPEUTEN (m/w)<br />
für 20 bis 40 h/Woche<br />
Entlohnung bei Vollzeit: € 1.700,– brutto,<br />
Überzahlung je nach Qualifikation möglich.<br />
Zuschriften an die RUNDSCHAU 6460 Imst,<br />
Postgasse 9 unter Chiffre: 1958<br />
Suchen Fahrer<br />
für L<strong>KW</strong> mit Kran<br />
Bewerbungen bei Hr. Brugger,<br />
Tel. 0664/3842464.<br />
Brugger Transporte GesmbH<br />
Habichen 91, 6433 Oetz.<br />
Wir<br />
suchen<br />
Sie<br />
...<br />
Das kollektivvertragliche Jahresgehalt für<br />
diese Stelle beträgt EUR 33.706,59 brutto,<br />
Basis einer Vollzeitbeschäftigung. Je nach<br />
beruflicher Qualifikation und Erfahrung ist<br />
eine Überzahlung möglich.<br />
Wir sind ein international ausgerichteter Logistiker mit<br />
Nieder lassungen in Österreich und der Schweiz. Zur Verstärkung<br />
unseres Teams für den Standort Zirl suchen wir<br />
zum nächstmöglichen Termin:<br />
Schichtleitung (m/w)<br />
Umschlaglager<br />
Das sind Ihre Aufgaben:<br />
• Sie übernehmen die fachliche Leitung der Spätschicht im<br />
operativen Umschlagsgeschäft<br />
• Sie arbeiten stetig an der Optimierung sämtlicher Prozesse<br />
im Wareneingang und Warenausgang<br />
• Dienstzeit in der Regel von 13 – 22 Uhr<br />
Was Sie mitbringen:<br />
• Abgeschlossene Berufsausbildung, idealerweise im Bereich<br />
Spedition/Logistik<br />
• Mehrjährige Berufserfahrung<br />
• Staplerschein<br />
• Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift<br />
• Körperliche Belastbarkeit, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit<br />
Bitte lassen Sie uns Ihre vollständigen<br />
Bewerbungsunter lagen vorzugsweise per Mail an<br />
harald.perkmann@afs-austria.at zukommen.<br />
Wir freuen uns auf Ihre<br />
Bewerbung!<br />
AFS Logistic Solutions GmbH<br />
A-6170 Zirl, Europastraße 4, T +43 5238 57000, office@afs-austria.at, www.afs-austria.at<br />
Sie wollen wirklich etwas bewegen? Dann machen Sie es! Unsere Welt ist die<br />
Pulvermetallurgie – vom Erz bis zur einbaufertigen Komponente. Hochpräzise<br />
Produkte aus Hightech-Werkstoffen für anspruchsvolle Kunden aus innovativen<br />
Branchen. Machen Sie mit – gemeinsam mit über 6.000 Mitarbeitern weltweit<br />
– und zeigen Sie Ihr Können als<br />
Projektingenieur Gebäudetechnik (m/w)<br />
Plansee SE, Reutte, Österreich<br />
Ihre Aufgaben<br />
• Sie leiten Bau- bzw. Umbauprojekte am Standort Reutte und sind auch für das<br />
Kosten- und Termincontrolling zuständig<br />
• Sie arbeiten eigenverantwortlich im Flächen- und Gebäudemanagement<br />
• Sie beauftragen und überwachen externe Dienstleister im Facility Management<br />
• Sie übernehmen die Erstellung und kontinuierliche Aktualisierung von Werksund<br />
Gebäudeplänen und arbeiten dabei mit CAD-Programmen, PitFm und<br />
anderen Datensystemen<br />
Ihr Profil<br />
• Sie haben ein Uni-/FH-Studium der Fachrichtung Bauingenieurwesen,<br />
Baumanagement, oder Ahnliches erfolgreich abgeschlossen. Alternativ haben<br />
Sie eine HTL Hochbau oder eine Fachschule Bautechnik abgeschlossen und<br />
langjährige einschlägige Berufserfahrung<br />
• Idealerweise haben Sie bereits mehrjährige Berufserfahrung als Bau- und Projektleiter<br />
• Sie sind belastbar, ein echter Teamplayer und bringen sehr gute<br />
Kommunikationsfähigkeiten mit<br />
• Sie haben ein ausgesprochenes Organisationstalent und die Fähigkeit, vielfältige<br />
Projekte erfolgreich parallel abzuwickeln<br />
• Sie können betriebswirtschaftliche Kenntnisse nachweisen<br />
• Sie haben Erfahrung mit CAD, Kenntnisse in der EDV sowie mit einschlägigen<br />
Office-Programmen<br />
• Sie handeln unternehmerisch und überzeugen uns mit ausgeprägter Eigeninitiative<br />
Wir sind in Österreich gesetzlich verpflichtet, in jeder Stellenausschreibung ein<br />
Mindestentgelt anzugeben. Für diese Position beträgt dies nach Kollektivvertrag<br />
Metall mindestens € 43.394,26 jährlich bei Vollzeit und 14 Bezügen. Selbstverständlich<br />
sind wir bereit, je nach Ihrer Erfahrung und Qualifikation diesen Wert zu überzahlen<br />
und legen das tatsächliche Gehalt in einem gemeinsamen Gespräch fest.<br />
Interpretieren auch Sie MACHEN als Kombination aus Engagement und<br />
Teamgeist? Dann möchten wir Sie kennenlernen! Bitte bewerben Sie sich hier<br />
online: application.plansee-group.com<br />
Robert van Helden, Head of Recruiting Service<br />
Metallwerk-Plansee-Straße 71, 6600 Reutte, Österreich<br />
E-Mail: robert.vanhelden@plansee.com<br />
Daniel Palm, OBI Mitarbeiter<br />
213.537.044 Kunden.<br />
Eine Herausforderung.<br />
Vorausgehen statt folgen. Das ist der Anspruch von OBI. In Deutschland und Österreich<br />
sind wir damit bereits die Nr. 1 unter den Bau- und Heimwerkermärkten geworden.<br />
In Europa gehören wir zur Spitze. Heimwerker in 11 europäischen Ländern<br />
finden in über 650 OBI Märkten genau das, was sie suchen. Qualität, Auswahl, Rat<br />
und Tat. Dafür ziehen jeden Tag über 46.000 engagierte Mitarbeiter gemeinsam<br />
an einem Strang. Wir suchen Menschen, die mit uns vorangehen möchten.<br />
Für unseren OBI Markt in Imst suchen wir Sie als:<br />
Fachverkäufer (m/w)<br />
für alle Warenbereiche im Baumarkt und Garten<br />
Ihre Aufgaben:<br />
• Kundenorientierung leben<br />
• Aktiv verkaufen<br />
• Warensortimente pflegen<br />
• Werbeware präsentieren<br />
• Kaufmännisch handeln<br />
Ihre Profil:<br />
• Kaufmännische, handwerkliche<br />
oder gärtnerische Ausbildung<br />
• Vertiefte Sortimentskenntnisse in<br />
den oben genannten Warengruppen<br />
• Hohe Kundenorientierung und<br />
ausgeprägtes Verkaufstalent<br />
Unser Angebot: Für die angeführte Position gilt ein überkollektivvertragliches<br />
Bruttojahresgehalt von mindestens 21.644 €, abhängig von Qualifikation und<br />
Berufserfahrung. Zusätzlich bieten wir variable Prämienregelungen und attraktive<br />
Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />
Nähere Informationen zu den aufgeführten Positionen erhalten Sie unter<br />
obi.at/jobs. Wir bevorzugen Online-Bewerbungen.<br />
OBI Markt Imst<br />
Ihr Ansprechpartner: Josef Eisenbeutl<br />
Telefon: 0043 5412 651 29-51<br />
RUNDSCHAU Seite 42 12./13. April 2017
BAUSTOFFVERKÄUFER/IN<br />
Schwerpunkt Baustoff- und<br />
Werkzeugverkauf (Vollzeit)<br />
Dienstort: Zams (Tirol)<br />
Ihre Aufgaben<br />
• Thekenverkauf<br />
• Korrespondenz mit Kunden, Lieferanten und Geschäftspartnern<br />
• Annahme von Kundenbestellungen<br />
• Bestellung der Lagerware<br />
• Erstellung von Lieferscheinen<br />
Ihre Qualifikationen<br />
• abgeschlossene kaufmännische bzw. handwerkliche Lehre<br />
• gute EDV-Kenntnisse (MS Office)<br />
• selbstorganisierte und eigenverantwortliche Arbeitsweise<br />
• Baustofffachkenntnisse von Vorteil<br />
• genaues und effizientes Arbeiten<br />
• freundlich, kontaktfreudig und teamfähig<br />
• großes Engagement und hohe Belastbarkeit<br />
Unser Angebot<br />
• ein sicherer Arbeitsplatz in einem starken Team<br />
• umfangreiche Einschulung<br />
• KV-Bruttomonatsgehalt ab EUR 1.717,50 (38,5 Std./Wo.) mit Bereitschaft<br />
zur Überzahlung je nach Berufserfahrung und Qualifikation<br />
Interessiert, ein Teil des Erfolgs zu sein? Wir freuen<br />
uns auf Ihre Bewerbung inkl. Lebenslauf und Lichtbild.<br />
„UNSER <strong>LA</strong>GERHAUS“<br />
Warenhandelsgesellschaft m.b.H.<br />
Tel.: +43 512 / 599 35 – 617<br />
web: www.unser-lagerhaus.at/karriere<br />
12./13. April 2017<br />
Human Resources & Recht<br />
Alpinarium Galtür<br />
DIE KRAFT AM <strong>LA</strong>ND<br />
www.unser-lagerhaus.at<br />
Zur Ergänzung von unserem Team suchen wir ab Mitte Mai 2017<br />
MITARBEITER/IN VOLLZEIT<br />
Das Beschäftigungsausmaß beträgt 40 Wochenstunden. Das Mindestentgelt<br />
beträgt monatlich EUR 1.850,– brutto. Es wird darauf<br />
hingewiesen, dass sich das angeführte Mindestentgelt aufgrund<br />
von gesetzlichen Vorschriften, sowie sonstige mit den Besonderheiten<br />
des Arbeitsplatzes verbundene Entgeltbestandteile erhöhen<br />
kann.<br />
ANFORDERUNGEN:<br />
• Freundlichkeit und Freude im Umgang mit Menschen<br />
• Selbstsicheres Auftreten, Redegewandtheit und Flexibilität<br />
• Kenntnisse am Computer: Word, Excel, Outlook,<br />
Internet Explorer sowie allgemeine Anwenderkenntnisse<br />
• Englischkenntnisse<br />
• weitere Sprachkenntnisse von Vorteil<br />
AUFGABEN:<br />
• Betreuung Kassa-, Ticket- und Shopbereich<br />
• Besucherinformation und –betreuung<br />
• Führungen durch die Ausstellung<br />
• Führungen für Schüler- und Kindergruppen<br />
• Unterstützung im Service im Café „Gefrorenes Wasser“<br />
• Korrespondenz- und Telefonatführung<br />
• Erledigung des Posteingangs und –ausgangs<br />
• Selbstständige Erledigung von administrativen Aufgaben<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />
Bewerbungen sind schriftlich bis 20. April 2017 bei der Gemeinde<br />
Galtür einzubringen. Auf Grund §2 des Gemeinde-Gleichbehandlungsgesetzes<br />
2005 in Verbindung mit §7des Landes-Gleichbehandlungsgesetzes<br />
2005 wird hingewiesen.<br />
Gemeinde Galtür · 6563 Galtür<br />
kassa@galtuer.gv.at · 0043 (0)5443 8210-13<br />
WIR SUCHEN<br />
TECHNIKER/IN<br />
AUFGABENGEBIET:<br />
• Ausarbeitung von Entwürfen und Konzepten<br />
• Einarbeitung in CAD<br />
• Ausarbeitung von Entwürfen im Photoshop<br />
• Vorbereitung zur Präsentation beim Kunden<br />
• Erstellung von Ausschreibungen inkl. Kostenermittlung<br />
IHR PROFIL:<br />
• Fundierte bautechnische Ausbildung<br />
• Berufserfahrung<br />
• Fundierte PC Kenntnisse<br />
• Flexible, freie Zeiteinteilung ca. 20 Stunden pro<br />
Woche<br />
• Abgeleisteter Präsenzdienst<br />
WIR BIETEN:<br />
• Arbeitsort im Raum Imst<br />
• Gutes Betriebsklima<br />
• Bruttogehalt auf Basis Vollzeitbeschäftigung lt. KV,<br />
Überzahlung entsprechend Qualifikation<br />
Meldung telefonisch an die RUNDSCHAU Imst,<br />
Tel. 05412/6911 unter Chiffre 1959<br />
Suche 3x wöchentlich Dogsitter<br />
mit Erfahrung, Raum Imst.<br />
Tel. 0676 7285966<br />
Suche flexible Leute für Liefertätigkeiten,<br />
deutschsprachig.<br />
Tel. 0676 7285966<br />
WILLKOMMEN IM TEAM<br />
Mitarbeiter/in Instandhaltung<br />
Betriebselektriker, Mechatroniker oder Schlosser<br />
MS Design ist seit über 30 Jahren erfolgreicher Systemlieferant der Automobilindustrie<br />
und begeistert mit seinen veredelten Fahrzeugen Kunden auf<br />
der ganzen Welt.<br />
Ihre Aufgaben:<br />
• Kompetente Instandhaltung, Wartung und Reparatur betriebstechnischer<br />
Anlagen und Maschinen<br />
• Behebung von Störungen, Tauschen von defekten Teilen<br />
• Durchführung von Umbauten am bestehenden Maschinenpark<br />
• Überwachung von Prozessen<br />
• Mitwirkung an Optimierungsprojekten<br />
Ihr Profil:<br />
• Abgeschlossene Berufsausbildung als Elektriker, Mechatroniker oder Schlosser<br />
• Berufserfahrung im Bereich Instandhaltung<br />
• Handwerkliches Geschick, technisches Verständnis<br />
• Zuverlässigkeit und genaues Arbeiten<br />
• Eigenständige Arbeitsweise und Flexibilität<br />
• Bereitschaft zur Schichtarbeit<br />
Wir bieten:<br />
• Angemessenes Gehalt entsprechend der Qualifi kation<br />
Bewerbungen an:<br />
MS Design GmbH, Dr. Michael Klimmer, A-6426 Roppen, MS-Design-Straße 1<br />
Tel. 05417-6363-176, e-mail: michael.klimmer@msdesign.at, www.ms-design.com<br />
Bauleiter/in<br />
(Arch., DI, Ing. BMSTR.)<br />
für Ausschreibung, Oberleitung<br />
und Bauaufsicht<br />
(Mindestgehalt A3 brutto € 2.970.-<br />
n.d. 8. Jahr)<br />
Projektleiter/in<br />
(Arch., DI, Ing. BMSTR.)<br />
für Steuerung von Bauprojekten<br />
(Mindestgehalt A4 brutto € 3.897.-<br />
n.d. 4 Jahr)<br />
mit mehrjähriger Erfahrung für Hotel-<br />
und Wellnessprojekte<br />
Jahresstelle - Vollzeit ab sofort<br />
Interessenten melden sich bitte bei<br />
Herrn Hansjörg Franz Krißmer<br />
Atelier Krissmer & Partner GmbH<br />
Hauptstraße 7, A-6464 Tarrenz<br />
Tel.: +43/5412/64727<br />
Fax: +43/5412/64727-27<br />
office@akp.at • www.akp.at<br />
Ab sofort:<br />
Erfahrene Reinigungskraft<br />
für privaten Haushalt,<br />
nähe Landeck gesucht.<br />
Sie verfügen über gute<br />
Erfahrung im Bereich der<br />
Haushaltsreinigung.<br />
Sie sind flexibel und<br />
beherrschen die<br />
deutsche Sprache in Wort<br />
und Schrift.<br />
Die Wochenstunden<br />
belaufen sich auf<br />
7 Stunden, Bezahlung<br />
nach Vereinbarung,<br />
Fahrtkostenzuschuss ist<br />
möglich.<br />
Meldung telefonisch an<br />
die RUNDSCHAU Imst,<br />
Tel. 05412/6911 unter<br />
Chiffre 1952<br />
Zur Verstärkung unseres<br />
Teams suchen wir ab sofort<br />
eine<br />
BÜROKRAFT m/w<br />
38,5 Std./Woche<br />
Gehalt lt. Kollektiv – nach<br />
Qualifi kation, Bereitschaft zur Überzahlung<br />
Anforderungsprofil:<br />
Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung,<br />
Gute EDV-Kenntnisse, selbstständiges<br />
Arbeiten, mit Buchhaltungskenntnissen<br />
bevorzugt.<br />
Schriftliche Bewerbungen an<br />
Eigl Schrott GmbH<br />
Olympstraße 11, 6430 Ötztal Bahnhof<br />
oder per E-Mail an: eiglschrott@aon.at<br />
RUNDSCHAU Seite 43
eine(n) motivierte(n)<br />
L<strong>KW</strong>-Fahrer/in<br />
zur Belieferung unserer Tischler- und<br />
Zimmererkunden mit einem 3-Achs-Kranwagen<br />
sowie Mitarbeit im Lager<br />
Kran- und Staplerführerausweis von Vorteil aber nicht zwingend<br />
notwendig. Wir bieten eine Ganzjahresstelle mit geregelten<br />
Arbeitszeiten und marktgerechter Entlohnung.<br />
Bei Interesse wenden Sie sich an<br />
Herrn Prok. Ing. Peter Tauss, tauss@holzhof-tinzl.com<br />
Holzhof Tinzl Nfg GmbH<br />
Bundesstraße 14<br />
A-6430 Ötztal-Bahnhof<br />
www.holzhof-tinzl.com<br />
Tel. 05266/8988<br />
Wir suchen ab Mai für unser<br />
engagiertes Team einen<br />
Mitarbeiter zur Getränkezustellung.<br />
Jahresstelle möglich,<br />
Führerschein C erwünscht,<br />
Entlohnung lt. Kollektiv. Bei Interesse<br />
bitte Mail an: tollingergetraenke@aon.at<br />
oder Anruf<br />
unter Tel. 05252 6361. Firma<br />
Tollinger Getränke, Oetz<br />
Kinderkrippen-AssistentIn<br />
ca. 25 Stunden, Vor-und Nachmittage,<br />
ab Mai 2017 gesucht.<br />
Bewerbungen an: Verein der<br />
Tagesmütter Landeck, Herzog-<br />
Friedrich-Straße 44, 6500<br />
Landeck<br />
www.4lover.at sucht Beraterinnen<br />
für Dildopartys. Tel.<br />
0664 5090602<br />
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir<br />
Hausmeister (w/m) ab €1.690,-- brutto (45 h)<br />
• Hilfestellung für alle Arbeiten im Technikbereich<br />
• Betreuung der gesamten Außenanlagen im Sommer & Winter<br />
• Betreuung des Mitarbeiter-Wohnparks<br />
Haustechniker (w/m) ab €2.277,-- brutto (45 h)<br />
• Wartung und präventive Instandhaltung und ggf. Reparatur<br />
der Anlagen im Bereich HKLSE, Wassertechnik und Geothermie<br />
• Überwachung der geothermischen Anlagen<br />
• Gewährleistung der Sicherheitsstandards im HKLtechnischen<br />
Bereich sowie bei Verwendung von Chemikalien<br />
• Unterstützung des Teamleiters bei administrativen Tätigkeiten<br />
• abgeschlossene Lehre im jeweiligen Fachbereich sowie<br />
Berufserfahrung setzen wir voraus<br />
Wir bieten Ihnen vielfältige Tätigkeitsbereiche, geregelte Dienstzeiten,<br />
beste Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie<br />
vielfältige Benefits (z.B. freie Verpflegung in unserer Kantine).<br />
Wenn auch Sie Teil der AQUA DOME Familie werden wollen,<br />
dann senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung an:<br />
Frau Simone Fink, MA<br />
Oberlängenfeld 140, 6444 Längenfeld<br />
jobs@aqua-dome.at, 05253/6400 7016<br />
Gemäß § 9 Gleichbehandlungsgesetz teilen wir mit, dass für<br />
diese Positionen ein kollektivvertragliches Entgelt ab (siehe<br />
oben) brutto monatlich gilt. Sämtliche Mehrstunden, sowie<br />
Sonderzahlungen (13. und 14. Lohn) und Urlaub werden<br />
zusätzlich zur Auszahlung gebracht.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Zur Verstärkung unseres Teams in Rietz<br />
suchen wir ab sofort eine/n<br />
1-Level IT Support Techniker/in<br />
Das Mindestentgeld beträgt 2.219,- €/Brutto pro Monat<br />
auf Basis Vollzeitbeschäftigung mit Überzahlung nach<br />
Qualifikation.<br />
Ihre Bewerbung richten Sie an:<br />
Consens Zeiterfassung GmbH z.Hd.Hrn. Andreas Neurauter<br />
E-Mail: bewerbung@consens.co.at /Tel: +43-501013<br />
Wir freuen uns auf deine aussagekräftige Bewerbung!<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir zum sofortigen Eintritt:<br />
Sanitär- und Heizungsmonteur,<br />
Zahlung lt. KV, Überzahlung<br />
nach Vereinbarung; Verlässliche<br />
Reinigungskraft für Büro und<br />
Ferienwohnungen, Arbeitszeit<br />
nach Vereinbarung. Wir freuen<br />
uns auf deine Bewerbung unter:<br />
EG-Energie Egger GmbH, Georg<br />
Egger, 6103 Reith bei Seefeld,<br />
Tel. 0664 3579235<br />
Wir suchen zum sofortigen Eintritt:<br />
Tischler für:<br />
Produktion<br />
CNC<br />
Montage<br />
Bewerbungsunterlagen bitte<br />
per Mail an: buchhaltung@<br />
wellnessbereiche.at,<br />
Wellnessbereiche Setz GmbH,<br />
Industriezone 57, 6460 Imst,<br />
Tel. 05412/62604<br />
Suchen Steinmetz-Lehrling<br />
ab sofort. Bewerbung an Firma<br />
Larcher Steinmetz Gmbh in Tarrenz,<br />
info@larcher-steinmetz.at<br />
oder Tel. 05412 64623<br />
Wir erweitern<br />
unser Team!!!<br />
Der Job ist<br />
abwechslungsreich<br />
und kundenorientiert.<br />
Mitarbeiter/in<br />
gesucht im<br />
Tankstellenbereich<br />
für 20/30 Std./Woche<br />
anpassbar!<br />
(auch volljährige Schüler<br />
und Studenten)<br />
Tel. 0650-65<strong>15</strong>102<br />
daniela@wolf-imst.at<br />
Zuverlässige<br />
REINIGUNGSKRAFT<br />
für Arztpraxis in Imst,<br />
ca. 6 Stunden/Woche<br />
abends, gesucht.<br />
Tel. 0650 6672288<br />
Motivierte Reinigungskräfte mit<br />
guten Deutsch-Kenntnissen<br />
(w/m), geringfügig zu besten<br />
Bedingungen, aus dem Raum<br />
Telfs, Seefeld und Innsbruck<br />
gesucht, eigenes KFZ erforderlich.<br />
Tel. 0676 6202403<br />
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RUNDSCHAU Seite 44 12./13. April 2017<br />
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Qualifikation ist eine Überzahlung möglich.<br />
Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:<br />
Rosenberger Restaurant GmbH, Autobahnrestaurant Pettnau<br />
Thomas Mader, thomas.mader@rosenberger.cc<br />
A-6408 Pettnau | T +43 (0)5238/87350<br />
pettnau@rosenberger.cc | www.rosenberger.cc<br />
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12./13. April 2017<br />
RUNDSCHAU Seite 45
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Familie Staggl, 6460 Imst-Oberstadt<br />
Tel. 05412/6901, Fax 69017<br />
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Niederlagen ohne große<br />
Auswirkungen in der Tabelle<br />
(BF/upi) Unzufrieden über die Leistungen ihrer Mannschaften waren<br />
Schönwies-Trainer Alex Kregar (0:2 in Axams) und Zams-Coach Florian<br />
Schlatter (1:2 in Natters). In der Tabelle schlugen sich beide Negativresultate<br />
nicht nieder, da auch die Verfolger Punkte ließen. Prutz verlor gegen<br />
Matrei.<br />
SV AXAMS – FG ULMER HÜTTE<br />
SCHÖNWIES/MILS 2:0 (2:0). Das<br />
Gefühl, als Verlierer vom Platz gehen zu<br />
müssen, das verspürten die FG-Kicker<br />
schon lange nicht mehr. Am 10. September<br />
2016, in der 5. Meisterschaftsrunde,<br />
war’s passiert, als man gegen<br />
den SC Mils verlor, ebenfalls auswärts,<br />
ebenfalls mit 0:2! Danach startete man<br />
eine Siegesserie (acht „Dreier“ in Folge).<br />
„Na dann, machen wir es wieder so“,<br />
schmunzelte Trainer Alex Kregar, darauf<br />
angesprochen, um – auf die zweite Saisonniederlage<br />
deutend – ernst zu werden:<br />
„Eine unterirdische erste Halbzeit,<br />
Steigerung danach, dreimal Aluminium.<br />
Es wäre wohl zu viel gewesen.“<br />
„STÄRKE DES GEGNERS WAR<br />
NICHT SO“. Im Ruifachstadion gerieten<br />
die Oberländer schon nach zehn<br />
Minuten in Rücklage. Unglücklich, aus<br />
einem indirekten Freistoß, verursacht<br />
durch einen Rückpass des FG-Kickers<br />
zum eigenen Goalie. Danach fanden<br />
Agerer & Co ganz einfach nicht in die<br />
Spur. Kregar hoffte auf „Schadensbegrenzung“,<br />
ein Tor Rückstand zur Pause,<br />
doch Axams’ Happ machte ihm einen<br />
Strich durch die Rechnung – 2:0 in der<br />
42. Minute. Zweite Halbzeit zwar eine<br />
ganz andere FG-Elf am Platz, engagiert,<br />
offensiv, aber glücklos – dreimal Aluminium,<br />
es sollte nicht sein. „In Summe<br />
war’s ganz einfach zu wenig. Es ist halt<br />
schade, denn die Stärke des Gegners<br />
war nicht so. Da war eine mittelmäßige<br />
Mannschaft am Platz“, der Coach<br />
sichtlich frustriert. Jetzt kommt’s zum<br />
durchaus brisanten Derby gegen die<br />
Prutzer Mannschaft, welche Kregar ab<br />
dem Sommer übernehmen wird. „Erstens<br />
haben wir was gutzumachen, zweitens<br />
hocke ich auf der Trainerbank von<br />
Schönwies – und das bis Meisterschaftsende.<br />
Ganz klar, dass ich will, dass meine<br />
Mannschaft gewinnt.“<br />
FC NATTERS – SV LUZIAN BOU-<br />
VIER ZAMS 2:1 (1:0). Im Herbst schickten<br />
die Zammer den Gegner mit einer<br />
6:1-Packung nach Hause. Im Rückspiel<br />
kassierten die Schlatter-Schützlinge nach<br />
vier Siegen in Folge ein bitteres 1:2, die<br />
vierte Saisonniederlage (zum dritten Mal<br />
auswärts). Natürlich „schmeckte“ das SVZ-<br />
Trainer Schlatter („Nicht umsonst habe ich<br />
gewarnt“) ganz und gar nicht. Vor allem<br />
der Auftritt seiner Jungs in Halbzeit eins.<br />
„Die hat mir überhaupt nicht gefallen.<br />
Diese negative Körpersprache, diese Abwehrfehler,<br />
schlimm … Die zweite Halbzeit<br />
war in Ordnung. Da haben wir uns<br />
schon mehr bemüht. Insgesamt war’s halt<br />
ganz einfach zu wenig“, resümierte er.<br />
12./13. April 2017<br />
„WANN PFEIFEN DIE END-<br />
LICH?“ Da ging rein gar nichts, im<br />
Spiel der Zammer in Halbzeit eins,<br />
vor allem aufgrund einer sehr fehleranfälligen<br />
Defensivabteilung. Und so<br />
führte die Gschösser-Truppe verdient<br />
mit 1:0. Ein Gegentor, „das mich stocksauer<br />
machte“, sagte Schlatter. „Das war<br />
eine komplette Einladung!“ Angerer<br />
nahm diese an (17.). Zur Pause wurde<br />
Schlatter deutlich: „Wenn man was holen<br />
will, dann müssen alle elf die Füße<br />
‚zuwi‘ stellen“, polterte er. Das nahmen<br />
Birschner & Co sich endlich zu Herzen,<br />
erzeugten gefährliche Aktionen<br />
in Richtung Natterer Gehäuse, aber in<br />
einer Drangperiode kassierte man aus<br />
einem Konter (mit Stellungsfehler) das<br />
2:0 (76.), Thurners Anschlusstreffer<br />
kam zu spät (88.). „Okay, insgesamt hat<br />
das nicht ge reicht. Aber ich frage mich<br />
schon, wann die Schiri endlich mal Elfmeter<br />
für uns pfeifen. Das waren zwei<br />
ganz klare“, zeigt er auf, dass Schweisgut<br />
im Strafraum zurückgehalten, Platter<br />
vom Natterer Keeper gefällt worden<br />
sei. „Das war letztendlich spielentscheidend!“<br />
Diese eingeplanten Punkte fehlen,<br />
daher zählt jetzt nur ein „Dreier“<br />
im Heimmatch gegen Absam. Anstoß:<br />
Samstag, 17.30 Uhr.<br />
SPG PRUTZ/SERFAUS – SV MA-<br />
TREI 1:3 (1:1). Tor für Prutz/Serfaus:<br />
Stefan Walder (20.). Da hatte sich das<br />
Team von Trainer Alex Jäger mehr erwartet,<br />
doch nach einer über manche<br />
Strecken eher dürftigen Darbietung<br />
musste sich Prutz/Serfaus im Heimspiel<br />
gegen Matrei mit 1:3 geschlagen geben.<br />
„Wenn sie 6:1 gewonnen hätten, dürften<br />
wir uns auch nicht beklagen“, resümiert<br />
Jäger nach der Partie enttäuscht.<br />
Dabei sah es in der ersten Halbzeit noch<br />
recht gut für die Heimischen aus, denn<br />
nach rund einer Viertelstunde bekam<br />
die Jäger-Elf die Partie in den Griff, und<br />
erarbeitete sich durch Oran Yilmaz (2)<br />
<strong>LA</strong>NDESLIGAWEST<br />
1. Schönwies/Mils <strong>15</strong> 44:16 37<br />
2. Zams <strong>15</strong> 47:21 29<br />
3. Mils <strong>15</strong> 31:13 29<br />
4. Reutte <strong>15</strong> 34:24 29<br />
5. FC Natters <strong>15</strong> 38:29 25<br />
6. Axams <strong>15</strong> 23:<strong>15</strong> 25<br />
7. Absam <strong>15</strong> 38:27 24<br />
8. Seefeld <strong>15</strong> 28:32 19<br />
9. Oberperfuss <strong>15</strong> 25:36 17<br />
10. Matrei <strong>15</strong> 28:46 17<br />
11. Oberhofen <strong>15</strong> 27:39 16<br />
12. SPG Prutz/Serfaus <strong>15</strong> 20:32 12<br />
13. Thaur <strong>15</strong> 18:40 10<br />
14. Pitztal <strong>15</strong> 16:47 8<br />
und Johannes Heiss gute Chancen. Und<br />
die 1:0-Führung durch Walder nach einer<br />
Standard-Situation sollte ein sehenswertes<br />
Tor sein. Dann aber ein merkwürdiger<br />
Bruch bei den Hausherren. „Ab<br />
der 35. Minute haben wir ein bisschen<br />
um das Gegentor gebettelt“, so der<br />
Übungsleiter, „und durch einen dummen<br />
Eigenfehler den Ausgleich bekommen“.<br />
So was könne passieren, „aber<br />
die Reaktion in der zweiten Halbzeit<br />
war nicht ganz so, wie ich es mir vorstelle<br />
– wir waren eigentlich nicht mehr<br />
da!“ So ging es ratz-fatz. „Den zweiten<br />
Gegentreffer erhielten wir in der Vorwärtsbewegung<br />
nach einem sinnlosen<br />
G EBIETSLIGAWEST<br />
Eine gelungene Revanche<br />
SPG Raiffeisen Arlberg – SV Sistrans 4:0 (2:0)<br />
(BF) Demonstration einer Heimstärke: Zum sechsten Mal in Folge<br />
sichert der Aufsteiger die drei Punkte im eigenen Stadion. Geglückte<br />
Revanche für das 0:7 im Hinspiel.<br />
Mit dem achten Saisonsieg stockten<br />
die Stanzertaler ihr Punktekonto auf 25<br />
Zähler auf, schoben sich in den Kreis<br />
der ganz vorderen Teams der Liga. Im<br />
Antoner Stadion trafen sie auf einen<br />
ganz „bissigen“ Gegner. „Wenn ich das<br />
so Revue passieren lasse, dann muss ich<br />
sagen, dass es bis zu unserem dritten<br />
Tor eine ganz enge Geschichte war“,<br />
SPG-Trainer Heiko Luchetta nachdenklich.<br />
„Es stand lange auf des Messers<br />
Schneide.“ Dabei schafften die Arlberger<br />
bereits in der 9. Minute die erhoffte<br />
frühe Führung (Hafele), setzten damit<br />
den Gegner unter Druck. Doch die Arlberger<br />
Defensivabteilung stand sicher.<br />
Und ganz wichtig, das 2:0 vor dem Pausenpfiff.<br />
Lukas Birkl mit einem herrlich<br />
1. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />
Erster Frühjahrspunkt im zweiten<br />
Anlauf – und das immerhin gegen den<br />
Tabellenvierten. „Natürlich, wenn du zu<br />
Hause spielst, peilst du drei Punkte an.<br />
Aber ich muss schon sagen, dass Sautens<br />
ja nicht irgendwer ist und deshalb bin<br />
ich mit dem einen Zähler gewiss nicht<br />
unzufrieden“, sagte SVR-Trainer Martin<br />
Radda. Vor Anpfiff stand fest, dass der<br />
Coach auf einen wichtigen Mann verzichten<br />
musste, Romed Jenewein kurzfristig<br />
ausfiel. In einem aus spielerischen<br />
Aktionen heraus Torchancen armen,<br />
aber sehr fair geführten Spiel entwickelte<br />
sich Torgefahr aus Standards. Und<br />
Ballverlust, da haben wir uns stümperhaft<br />
verhalten!“ Trotzdem kamen seine<br />
Schützlinge wieder zu zwei schönen<br />
Möglichkeiten, um im Strafraum abzuschließen.<br />
Aber anstatt den Gleichstand<br />
zu markieren, kassierte man das 1:3.<br />
„Danach war der Käse gegessen, wir sind<br />
ein bisschen auseinander gefallen!“ Der<br />
Sieg der Matreier hätte indessen noch<br />
höher enden können. „Jetzt sind wir<br />
mitten drin statt nur dabei im Abstiegskampf“,<br />
weiß Jäger. Nächste Runde<br />
gastiert die Spielgemeinschaft bei Tabellenführer<br />
Schönwies/Mils. „Da werden<br />
die Trauben auch hoch hängen – aber da<br />
müssen wir jetzt durch!“<br />
getretenen Freistoß in den Winkel! Da<br />
hatten die Gäste in der Kabine einiges<br />
zu knabbern. „Aber eines muss man<br />
dem Gegner hoch anrechnen. Die ließen<br />
nicht locker, drängten auf den Anschluss“,<br />
sagte Luchetta. Entscheidend:<br />
Die Arlberger schossen die Tore, welche<br />
den Unterländern nicht gelangen. Als<br />
Gabriel Hafele zum zweiten Mal einnetzte<br />
(3:0, 68.), war der Widerstand<br />
der Gäste gebrochen. Alex Wörle setzte<br />
mit seinem Premierentor in der „Ersten“<br />
den Schlusspunkt (82.). Große<br />
Herausforderung folgt: SPG Innsbruck/<br />
West, überlegener Tabellenführer. „Wir<br />
können befreit aufspielen. Interessant<br />
zu sehen, wie weit wir sind, wo wir stehen“,<br />
meint Luchetta.<br />
Ein torloses Unentschieden<br />
SV Raiba Ried – SK Sautens 0:0 (0:0)<br />
(BF) Keine Tore in der Mozart-Arena Samstagabend im Duell zwischen<br />
dem aktuellen Tabellenvierten (Sautens) und dem Tabellensiebten, Ried.<br />
Und doch war es für die Radda-Elf eine positive Sache – erster Punkt in<br />
der Rückrunde.<br />
da war die Mikerevic-Truppe mehr als<br />
auffällig. Ecken, Freistöße – die Rieder<br />
Defensivarbeit stand da im Mittelpunkt,<br />
auch SVR-Keeper Florian Kurz war da<br />
gefordert, hielt zum fünften Mal in der<br />
heurigen Meisterschaft den Kasten rein<br />
– 0:0, das zweite Saisonremis. Und auf<br />
eigenem Platz sind die Rieder schon in<br />
sechs Spielen nicht mehr geschlagen<br />
worden. In Runde 16 geht’s gegen einen<br />
Aufstiegskandidaten, Wilten (2.). „Ich<br />
denke, nachdem wir mit dem Abstieg<br />
nichts mehr zu tun haben, können wir<br />
frei von der Leber weg aufspielen“, meint<br />
Radda.<br />
RUNDSCHAU Seite 49
B EZIRKSLIGAWEST<br />
Effektivität entschied Derby<br />
SV Winwin Landeck – FC Raiba Paznaun 4:1 (2:0)<br />
(BF) Letztendlich war’s die individuelle Klasse, die den Unterschied<br />
ausmachte. Während die Paznauner ihre durchaus guten Möglichkeiten<br />
nicht verwerteten, nutzten die Landecker ihre eiskalt.<br />
Mitten drin im Geschehen: Landecks stark spielender Kapitän Adem Demir<br />
RS-Foto: Flatschacher<br />
Früher Samstagnachmittag, Hitze<br />
(zwei angeordnete Trinkpausen!), aber<br />
ein insgesamt faires, kampfbetontes<br />
Derby vor gut 300 Zuschauern im Perjener<br />
Stadion. Die den besseren Start<br />
der favorisierten Landecker sahen, welcher<br />
im (abgefälschten) Pfostenschuss<br />
endete (17.). Danach eine ausgeglichene<br />
Sache, in der sich die Gäste sukzessive<br />
Feldvorteile erarbeiteten. Und zu zwei<br />
echt guten Chancen kamen. Vom Fünfer<br />
weg drüber (21.), dann musste SV-<br />
Keeper Oberprantacher alles aus sich<br />
herausholen, um den Einschlag (super<br />
Walter-Schuss) zu verhindern (30.). Es<br />
ging Richtung 0:0 zur Pause.<br />
EFFEKTIVERE <strong>LA</strong>NDECKER.<br />
Doch in den fünf Minuten vor dem<br />
Halbzeitpfiff hatten die Landerer-Jungs<br />
zwei gute Ideen. Zuvor ständig am stabilen<br />
Paznauner Abwehrriegel hängen<br />
geblieben, ging’s mal flott über die Seite,<br />
der ideale Stangler und Julian Köhle<br />
ist zur Stelle – 1:0 (40.). Das brachte die<br />
FCP-Defensive durcheinander, welche<br />
SV-Kicker Dominic Haueis ausnutzte,<br />
um nachzulegen – 2:0 (45.). Wer weiß,<br />
wie es ausgegangen wäre, wenn die Paznauner<br />
Sekunden nach Wiederanpfiff<br />
getroffen hätten – eine Riesenchance per<br />
Kopf drüber! Wie’s geht, zeigte Landecks<br />
eingewechselter Thomas Kappacher mit<br />
einem trockenen, umso platzierteren<br />
Flachschuss ins kurze Eck, nach dem<br />
sich FCP-Goalie Sonderegger vergeblich<br />
streckte – 3:0 (53.), die Vorentscheidung.<br />
Die Eisenbeutl-Truppe mit Kämpferherz<br />
– Tor von Dominic Fritz (88.), die<br />
Antwort des SV folgte auf dem Fuß –<br />
zweiter erfolgreicher Abschluss von Dominic<br />
Haueis, 4:1 (90.). Während sich<br />
die Landecker über Saisonsieg Nummer<br />
zehn freuten (viertes Heimspiel in Folge<br />
gewonnen), herrschte naturgemäß auf<br />
der Gegenseite gedämpftere Stimmung:<br />
zehnte Niederlage, in sechs Auswärtsspielen<br />
konnte der Aufsteiger nur einen<br />
Punkt ergattern. 16. Runde: Landeck<br />
zu Gast bei Sellraintal, der FC Paznaun<br />
empfängt den Siebten, SK Rietz (Samstag,<br />
17 Uhr).<br />
2. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />
Im Gleichschritt voran<br />
(BF) Die führenden Obergrichter Mannschaften gaben sich keine Blöße.<br />
Ungefährdeter 5:0-Heimsieg der Prutzer gegen Längenfeld II, härter<br />
zu kämpfen hatte da schon die SPG Oberes Gericht – 3:1 über Fließ nach<br />
Pausenrückstand. Ein kräftiges Lebenszeichen kommt vom FC Grins: 6:1<br />
über den Lokalrivalen Stanz! Schönwies II setzte sich knapp bei Arlberg<br />
II durch, Pians/Strengen verliert knapp bei St. Leonhard. Spielfrei: SV<br />
Zams II.<br />
SPG PRUTZ/SERFAUS II – SV<br />
LÄNGENFELD II 5:0 (2:0). Sommerliche<br />
Hitze Samstagnachmittag, ein<br />
(ersatzgeschwächter) Gegner, der von<br />
Anfang an nicht mit dem Tabellenführer<br />
mithalten kann. „Ja, das war mehr<br />
ein sommerlicher Kick“, nickte das Trainerduo<br />
Senn/Schranz. „Wir haben das<br />
praktisch im Schongang hingekriegt.“<br />
Nämlich den sechsten „Dreier“ in Folge,<br />
zum dritten Mal gelang es einer gegnerischen<br />
Mannschaft nicht, den Prutzern<br />
ein Goal zu schießen. Herausragend wieder<br />
einmal: SPG-Goalgetter Stefan Bernhart,<br />
der mit seinen drei Toren (45., 56.,<br />
90.) maßgeblichen Anteil am Matchgewinn<br />
hatte und sein Torkonto auf 22 aufstockte.<br />
Stark auch die Vorstellung von<br />
Jonas Zangerle-Walter, der seine Farben<br />
in der 41. Minute in Front schoss. Das<br />
4:0 steuerte Lukas Stöckl bei (65.). In<br />
Runde 16 geht’s zur FG Schönwies/Mils<br />
II (zwei Siege hintereinander). „Wird sicher<br />
ein interessantes Match“, freut sich<br />
Schranz auf den sportlichen Vergleich.<br />
„Die kommen uns auf dem großen Platz<br />
spielerisch entgegen.“<br />
SPG OBERES GERICHT – FC<br />
FLIESS 3:1 (0:1). Mit dem elften Saisonsieg<br />
(sechs Spiele in Folge gewonnen)<br />
bleiben die Wachter-Schützlinge<br />
den Prutzern weiter dicht auf den Fersen.<br />
Auf dem Nauderer Kunstrasenplatz<br />
gefiel dem SPG-Trainer das Spiel<br />
seiner Mannschaft lange Zeit ganz und<br />
gar nicht. „Keinen Zugriff bekommen,<br />
die Fließer gewinnen alle Zweikämpfe,<br />
dazu ein Eigentor-Klassiker! Da hat alles<br />
zusammengepasst“, schüttelte er den<br />
Kopf. Kämpferische Fließer führen fast<br />
eine Stunde lang (SPG-Verteidiger Höllrigl<br />
„düpiert“ seinen eigenen Keeper:<br />
Missverständnis, der Ball kullert ins Tor,<br />
20.), ehe die Heimischen doch noch das<br />
Ruder herumreißen konnten. Mit zwei<br />
Wechseln zur Pause, einer offensiveren<br />
Aufstellung. „Im Endeffekt haben wir es<br />
noch erzwungen“, sagte Wachter. Benni<br />
Schediwey (58.), Michael Hueber (62.)<br />
und Andi Hueber (86.) scorten, verpatzten<br />
FCF-Trainer Thomas Schärmer<br />
den Rückrundenstart (zwei Niederlagen).<br />
Während die Fließer sich nun neu<br />
„sammeln“ können (spielfrei), treten die<br />
Obergrichter in der 16. Runde bei Pians/<br />
Strengen an. „Da reicht so eine Leistung<br />
bestimmt nicht“, warnt Wachter.<br />
FC GRINS – SV FRANZ BOU-<br />
VIER STANZ 6:1 (4:0). 200 Zuschauer<br />
rieben sich Samstagabend sichtlich verwundert<br />
die Augen. Vor allem wohl die<br />
Grinner Fans. Die hatten zuletzt wahrlich<br />
nicht viel Freude an ihrer Mannschaft<br />
(fünf Niederlagen) und jetzt dieser<br />
Kantersieg über den Lokalrivalen, dem<br />
man im Hinspiel noch 1:5 unterlegen<br />
war. Was war passiert? „Erstens hab’ ich<br />
mal der Mannschaft die Rute ins Fenster<br />
gestellt“, sagte FCG-Trainer Franz<br />
Huber („So konnte es ja nicht weitergehen“),<br />
„zweitens ist heute halt ganz<br />
einfach viel aufgegangen.“ So auch die<br />
Freistöße von Grins-Goalgetter Michael<br />
Spiss: dreimal abgezogen, dreimal im<br />
Stanzer Kasten versenkt! Gleich viermal<br />
netzte er in der ersten Halbzeit ein, erhöhte<br />
sein Torkonto auf 14 an der Zahl.<br />
Klarerweise die Vorentscheidung einer<br />
aggressiv auftretenden Ruetz-Truppe.<br />
Die zweite Halbzeit noch zwei Treffer<br />
nachlegte (Thurner, 51.; Schuss, 61.), ehe<br />
den Stanzern (höchste Saisonniederlage,<br />
insgesamt die siebte) durch einen verwandelten<br />
Kössler-Strafstoß das Ehrentor<br />
gelang (88.). Nächste Aufgabe für die<br />
Grinner („Huber: „Ich hoffe, dass das<br />
keine Eintagsfliege war, es positiv weitergeht“):<br />
Auswärtsspiel in Zams, während<br />
die Stanzer gegen die SPG Arlberg II ran<br />
müssen (Samstag, 17 Uhr).<br />
SPG RAIFFEISEN ARLBERG II –<br />
FG ULMER HÜTTE SCHÖNWIES/<br />
MILS II 1:2 (0:1). „Es hat halt wieder<br />
nicht gelangt“, bedauerte Arlberg-Coach<br />
Christian Wörle. „Wir waren dabei,<br />
meiner Meinung nach wäre ein Remis<br />
gerecht gewesen. Aber so ist halt Fußball.<br />
Sie haben noch das entscheidende<br />
Tor geschossen.“ Und das in der Nachspielzeit!<br />
Der Schiri hatte sein Pfeiferl<br />
bereits im Mund, da tauchte FG-Kapitän<br />
Peter Hackl vor SPG-Keeper Hafele auf<br />
(zuckte Wörle mit der Schulter: „abseits-<br />
SOS-Kinderdorf bedankt sich für die kostenlose Einschaltung!<br />
BEZIRKSLIGAWEST<br />
1. Inzing <strong>15</strong> 44:17 40<br />
2. Fulpmes <strong>15</strong> 50:23 37<br />
3. Steinach <strong>15</strong> 32:14 33<br />
4. SPG Patsch/Ellbögen <strong>15</strong> 41:27 31<br />
5. Landeck <strong>15</strong> 44:25 30<br />
6. Reichenau SVG 1b <strong>15</strong> 59:31 27<br />
7. Rietz <strong>15</strong> 27:23 20<br />
8. Navis <strong>15</strong> 32:40 17<br />
9. Oetz <strong>15</strong> 30:43 13<br />
10. Paznaun <strong>15</strong> 27:44 13<br />
11. Sellraintal <strong>15</strong> 21:54 13<br />
12. Götzens <strong>15</strong> 24:35 12<br />
13. Reutte 1b <strong>15</strong> 17:59 11<br />
14. Mieders <strong>15</strong> 32:45 10<br />
GEBIETSLIGAWEST<br />
1. SPG Innsbruck West <strong>15</strong> 42:12 37<br />
2. Vils <strong>15</strong> 31:16 30<br />
3. Neustift <strong>15</strong> 35:20 29<br />
4. IAC <strong>15</strong> 38:25 26<br />
5. Tarrenz <strong>15</strong> 28:24 25<br />
6. SPG Arlberg <strong>15</strong> 31:32 25<br />
7. Längenfeld <strong>15</strong> 26:20 23<br />
8. Haiming <strong>15</strong> 33:27 19<br />
9. Schmirn <strong>15</strong> 27:27 19<br />
10. Sistrans <strong>15</strong> 27:33 19<br />
11. Umhausen <strong>15</strong> 29:31 17<br />
12. Stams <strong>15</strong> 22:28 17<br />
13. SPG Roppen/Karres <strong>15</strong> 18:49 7<br />
14. Veldidena <strong>15</strong> 10:53 7<br />
1.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />
1. Grinzens <strong>15</strong> 52:25 40<br />
2. Wilten <strong>15</strong> 38:20 33<br />
3. Sölden <strong>15</strong> 61:30 29<br />
4. Sautens <strong>15</strong> 30:35 24<br />
5. Imst 1b <strong>15</strong> 35:28 23<br />
6. Zirl 1b <strong>15</strong> 43:28 22<br />
7. Ried <strong>15</strong> 26:21 20<br />
8. Mils 1b <strong>15</strong> 30:29 19<br />
9. Nassereith <strong>15</strong> 35:35 19<br />
10. Lechaschau <strong>15</strong> 32:35 19<br />
11. Union Innsbruck 1b <strong>15</strong> 28:47 19<br />
12. Zugspitze <strong>15</strong> 34:39 16<br />
13. Absam 1b <strong>15</strong> 31:56 <strong>15</strong><br />
14. SPG Lechtal <strong>15</strong> 10:57 5<br />
RUNDSCHAU Seite 50 12./13. April 2017
verdächtig, aber ja …“) und traf die Arlberger<br />
mitten ins Herz – 1:2, 92.! Der<br />
zweite Rückrundensieg der Bachmair-<br />
Truppe hintereinander. Da reichte der<br />
schöne Ausgleichstreffer von Gabriel<br />
Schöller (Weitschuss ins Kreuzeck, 85.)<br />
nicht zu einem Punktgewinn, scheiterte<br />
man auch einmal an Aluminium (7.). Zuvor<br />
gelang Manuel Mairhofer in seinem<br />
zweiten Spiel für die FG sein zweites<br />
Tor (33.). Erst am Ostermontag (16 Uhr)<br />
empfangen die formstarken Schönwieser<br />
Leader Prutz II. Die Arlberger (ein Punkt<br />
aus den zwei Rückrundenmatches) müssen<br />
am Samstag zum SV Stanz.<br />
FC ST. LEONHARD – SPG FC<br />
HANDL TYROL PIANS/STREN-<br />
GEN 1:0 (1:0). „Schade, die Mannschaft<br />
hätte sich einen Punkt verdient“, bedauerte<br />
SPG-Trainer Jürgen Graber, dass<br />
„eine wirklich gute Leistung der Jungs“<br />
nicht belohnt worden ist. Auswärts<br />
herrscht Torflaute bei den Stanzertalern:<br />
die letzten vier Spiele auf fremden Plätzen<br />
verloren, alle „zu Null“! „Leider, ja“,<br />
seufzte Graber. „Die Abschlussschwäche<br />
und auch Pech kamen heute zusammen.“<br />
Zweimal klatschte das Leder ans<br />
12./13. April 2017<br />
Aluminium, bei drei, vier „Stanglern“<br />
rutschte man nur um Zentimeter am<br />
Glücksgefühl eines Tores vorbei. Letztlich<br />
entschied ein Winkler-Tor (19.) die<br />
Partie zugunsten der Pitztaler, gegen die<br />
man schon zu Hause im Hinspiel denkbar<br />
knapp unterlegen war (1:2). Graber<br />
zieht trotzdem ein positives Fazit: „Wir<br />
waren voll dabei, sowohl spielerisch als<br />
auch konditionell.“ Und freut sich auf<br />
den kommenden Schlager: Pians/Strengen<br />
gegen den Zweiten, Oberes Gericht!<br />
Anstoß: Samstag, 18 Uhr.<br />
2.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />
1. SPG Prutz/Serfaus 1b 14 57:20 36<br />
2. SPG Oberes Gericht 14 49:16 35<br />
3. Pitztal 1b 14 50:52 27<br />
4. St. Leonhard 14 36:17 24<br />
5. Vils 1b 14 34:25 24<br />
6. Schönwies/Mils 1b 14 26:29 20<br />
7. Stanz 13 26:30 18<br />
8. SPG Pians/Strengen 14 29:36 <strong>15</strong><br />
9. Grins 14 34:49 <strong>15</strong><br />
10. Längenfeld 1b 14 28:33 14<br />
11. Fliess 14 28:38 14<br />
12. SPG Arlberg 1b 14 16:40 12<br />
13. Zams 1b 13 25:63 9<br />
Dritter Stopp<br />
Bezirks-Freestyle-Meisterschaft in Fiss<br />
(dgh) Am 8. April fand der dritte Tourstopp der Bezirks-Freestyle-Meisterschaft,<br />
der Oberlandtour, in Fiss statt. 41 Jugendliche aus sieben Skiklubs<br />
aus dem Bezirk nahmen teil.<br />
Am Vormittag wurden die Teilnehmer<br />
von fünf Coaches betreut und mit<br />
Tipps versorgt, damit sie beim Contest<br />
ihr Können zeigen konnten. Es wurden<br />
zwei Läufe auf den Kickern durchgeführt,<br />
danach zwei Durchgänge auf den<br />
Rails und Boxen – jeweils der bessere der<br />
zwei wurde gewertet. Die Girls Kategorie<br />
gewann Romina Geiger (SFL Fiss) vor<br />
Emma Partoll (PFT Kappl) und Sophie<br />
Moosmann (SFL Fiss). Die Klasse Ladies<br />
ging an Tamara Schmid (PFT Kappl)<br />
vor Selina Jäger (PFT Kappl) und Greta<br />
Staudacher (SFL Serfaus). Bei den Jüngsten<br />
(Mini 2006 und jünger) konnte sich<br />
Jonas Knoll (SFL Fiss) vor Max Moosbrugger<br />
(SCA St. Anton) und Loris Rudigier<br />
(PFT Kappl) durchsetzen. In der<br />
Kategorie (Newcomer 2004-2005) siegte<br />
Noah Ressel (SFL Fiss) vor Florain Pale<br />
(SFL Fiss) und Lukas Sailer (PFT Kappl).<br />
Den Jahrgang 2002 bis 2003 (Young<br />
Gun) gewann Nico Egger (PFT Ischgl)<br />
vor Kilian Wolfram (SCA St. Anton)<br />
und Elias Wechner (PFT Kappl). Den<br />
Sieg in der Klasse Rookie (2000-2001)<br />
holte sich David Wolf (PFT Kappl).<br />
Die Allgemeine Klasse Men (ab 1999)<br />
gewann Florian Huter (SC Pfunds). Die<br />
SFL Freestyle Clubmeisterschaft war in<br />
die Oberlandtour integriert, Klubmeister<br />
wurden Greta Staudacher und Noah Ressel.<br />
Der nächste Stopp der Oberlandtour<br />
findet am <strong>15</strong>. April in Galtür statt.<br />
Doppelter Vize<br />
(dgh) Johannes Senn vom Schiklub<br />
Landeck holte sich am vorvergangenen<br />
Wochenende bei der Monoski-Staatsmeisterschaft<br />
in Hinterstoder die Silbermedaille<br />
im Slalom und im Riesenslalom.<br />
Der 20-jährige Behindertensportler aus<br />
Grins besucht die HTL in Hallein, wo er<br />
eine Ausbildung zum technischen Zeichner<br />
absolviert. Seine sportliche Karriere<br />
zeigte in den letzten Jahren stets steil<br />
nach oben. „Bei dem Talent und seinem<br />
Einsatz wird er sich wohl auch bald auf<br />
internationaler Ebene behaupten können“,<br />
berichtet SKL-Obmann Fuzzi<br />
Huber. Als Gratulanten im Elternhaus in<br />
Grins fanden sich Ex-Skiweltmeister Toni<br />
Tiefenbacher sowie Herma und Fuzzi<br />
Huber ein.<br />
Herma Huber, Toni Tiefenbacher, Vizestaatsmeister Johannes Senn, Mutter Karoline<br />
und Vater Hubert Senn sowie SKL-Obmann Fuzzi Huber (v. l.) Foto: Leonie Pfeiffer<br />
Drei aus dem Bezirk<br />
Jugend Freestyle-Weltmeisterschaft in Chiesa/Valmalenco<br />
(lisi) Von 3. bis 7. April kämpften u. a. Freestylesportler bei den FIS<br />
Junioren-Weltmeisterschaften in Chiesa/Valmalenco um Titel und Medaillen.<br />
Fünf ÖsterreicherInnen waren nominiert, drei davon aus dem<br />
Bezirk Landeck: Sebi Mall, Hannes Rudigier und Lara Wolf.<br />
Lara Wolf, Sebi Mall und Hannes Rudigier waren drei der fünf österreichischen<br />
Starter bei der Freestyle Junioren-Weltmeisterschaft in Chiesa/Valmalenco.<br />
<br />
In das internationale Starterfeld der<br />
jungen Freestyler mischten sich drei<br />
Rider des Bezirks Landeck. Nicht ganz<br />
glücklich über die ÖSV-Entscheidung<br />
zeigte sich Trainer Christoph Giggo<br />
Wolf, der gern vier Landecker nominiert<br />
gesehen hätte: „David Wolf wurde nur<br />
als Ersatzmann nominiert – diese Entscheidung<br />
war unfair, aus meiner Sicht<br />
hätte ein fixer Startplatz an ihn gehen<br />
müssen.“ Aber auch das Antreten Lara<br />
Wolfs aus See, Hannes Rudigiers aus<br />
Kappl und Sebi Malls aus St. Anton<br />
kommentierte Wolf mit: „Dies zeigt,<br />
Freeriden im Kaunertal<br />
Meistertitel zum Greifen nah<br />
KC Cobras Landeck siegt 6:0 gegen KC Rofan Jenbach Damen<br />
(dgh) Mit einer unspektakulären,<br />
aber soliden Mannschaftsleistung (513,5<br />
Schnitt) fuhr der KC Cobras Landeck<br />
einen 6:0-Heimerfolg gegen das starke<br />
Damenteam des KC Rofan Jenbach<br />
ein (126 Kegel Vorsprung). Stefan Palle<br />
(524) wurde zum zweiten Mal in Serie<br />
Tagesbester, gefolgt von seinen Teamkameraden<br />
Reinhard Juen (523), Martin<br />
Mayr (517) und Carmen Weiskopf<br />
(490). In 17 Spielen war dies der bereits<br />
Foto: Roman Kuss<br />
dass wir in puncto Nachwuchs gute Arbeit<br />
leisten – wir spielen im Freestylesport<br />
eine wesentliche Rolle.“ Die Zeit<br />
für intensive Vorbereitungstrainings<br />
fehlte zwar ein wenig, aber Sebi Mall war<br />
beim Bewerb bester Österreicher – Platz<br />
<strong>15</strong>: „Es hat alles super gepasst, uns ist es<br />
gut gegangen“, so Mall. Rudigier wurde<br />
17. Lara Wolf schnitt noch besser als die<br />
Jungs ab: Rang 10. Die junge Freestylerin<br />
war aber nicht ganz zufrieden: „Das Training<br />
ist wirklich ziemlich gut gelaufen,<br />
doch beim Contest ist’s mir nicht besonders<br />
gut gegangen.“<br />
(dgh) Zum Abschluss der Freeride-<br />
Saison machte das Thule FreerideTestival<br />
presented by BMW xDrive am 25. und<br />
26. März am Kaunertaler Gletscher Station<br />
– der dritte Tourstopp nach Saalbach<br />
und Warth-Schröcken. Über 50 Firmen<br />
aus der Ski- und Snowboardbranche waren<br />
vor Ort und stellten das neueste Material<br />
der Wintersaison 2017/18 kostenlos<br />
zum Testen zur Verfügung. Dazu gab es<br />
ein buntes Rahmenprogramm. Die Schischule<br />
Kaunertal bot neben geführten<br />
Freeride-Touren für Fortgeschrittene<br />
auch Crash-Kurse für sportliche Einsteiger<br />
an. Das Thema Sicherheit stand im<br />
Rahmen eines Lawinencamps auf dem<br />
Programm. Zu den anwesenden Top-<br />
Freeridern gehörten der Tiroler Matthias<br />
Haunholder und Matthias Mayr aus Niederösterreich,<br />
die immer wieder gemeinsam<br />
für abenteuerliche Filmprojekte auf<br />
der ganzen Welt unterwegs sind. Während<br />
die Tage in den meisten Skigebieten<br />
gezählt sind, ist im Kaunertal die Zeit für<br />
die Spring Classics gekommen: Von 22.<br />
April bis 5. Juni steht ein Slopestyle-Setup<br />
im Snowpark sowohl Profis als auch<br />
Amateuren zur Verfügung.<br />
<strong>15</strong>. Triumph für die Landecker Sportkeglertruppe,<br />
die die Tabelle nun mit<br />
fünf Punkten Vorsprung auf den ESV<br />
Kufstein Damen anführt. „Noch ein<br />
Sieg aus den verbleibenden drei Spielen<br />
fehlt uns zum Meistertitel in der<br />
Landesliga B 4er, dann wäre die Sensation<br />
geschafft“, erklärt Obmann Martin<br />
Mayr. Nächstes Spiel: Auswärts gegen<br />
KSK Jenbach III am 21. April um 18<br />
Uhr im Veranstaltungszentrum.<br />
RUNDSCHAU Seite 51
Fünf „Goldene“<br />
Luftgewehrsaison beendet<br />
(dgh) Die Luftgewehrsaison ist nach der Tiroler und der Österreichischen<br />
Meisterschaft beendet. Die Schützen aus dem Bezirk Landeck holten<br />
bei diesen Bewerben noch einiges an Edelmetall.<br />
Eckhart fährt Kuga<br />
Bezirksjugendbetreuer Emmerich Waibl (l.) mit den Jüngsten und Julius Wolf<br />
<br />
Foto: Rudolf Juen<br />
Bei den Volksbank-Rundenwettkämpfen<br />
Luftgewehr waren 40 Mannschaften<br />
am Start. In der Einzelwertung schossen<br />
210 SchützInnen zehn Runden in der<br />
Einzel- und Mannschaftswertung (drei<br />
Schützen) 40 Schuss stehend frei, stehend<br />
aufgelegt bzw. sitzend aufgelegt/<br />
frei. Rundenwettkämpfe-Gruppensieger<br />
stehend frei sind Kappl 1 (Grp A), See 2<br />
(Grp B), Kaunertal 2 (Grp C). Gruppensieger<br />
sitzend abgestützt ist Kappl 1 vor<br />
See 2 und Zams 1; „Einzel stehend frei<br />
gesamt“ gewonnen hat Manuela Sailer<br />
(Kappl) vor Lena Unterkircher (Zams)<br />
und Martin Mallaun (See). „Einzel sitzend<br />
gesamt“ gewonnen hat Christian<br />
Ladner (See) vor Hannes Hauser (Kappl)<br />
und Max Poberschnigg (Pfunds). Beim<br />
Volksbank-Bezirksjugendcup Jugend<br />
gab es leider keine starke Teilnahme, da<br />
einige altersbedingt in die Jungschützenklasse<br />
aufgestiegen sind, berichtet<br />
Bezirkssportleiter Luftgewehr Heinrich<br />
Thöni. Das Volksbank-Finale des Jugendcups<br />
wurde mit sehr gutem Erfolg<br />
bei der SG Fließ abgeschlossen, gewonnen<br />
haben Georg Jäger, Fließ, Sophie<br />
Hauser, Kappl, Julian Schmid, Zams,<br />
und Lorena Griesser, Fließ.<br />
BEZIRKSMEISTERSCHAFT. Die<br />
Bezirksmeisterschaft LG 2017 stehend<br />
1. Bezirksoberschützenmeister Lisbeth<br />
Pfandler und Gabi Jesner (v. l.)<br />
<br />
Foto: Heinrich Thöni<br />
frei und stehend aufgelegt wurde bei<br />
der SG Zams und Flirsch durchgeführt.<br />
Bezirksmeister LG stehend frei sind –<br />
Schüler w: Kathrein Alya, Fließ, Schüler<br />
m: Zangerle Fabian, Kappl; Jgd1 w:<br />
Hauser Sophie, Kappl; Jgd1 m: Jäger<br />
Georg, Fließ; Jgd2 w: Griesser Lorena,<br />
Fließ, Jgd2 m: Wechner Michael, Kappl;<br />
JungSch w: Ladner Tamara, Kappl,<br />
JungSch m: Knapp Marcel, Pfunds; Jun<br />
w: Unterkircher Lena, Zams, Jun m:<br />
Huter Johannes, Flirsch; Frauen: Juen<br />
Anna, See, Männer: Mallaun Martin,<br />
See; Sen1 m: Ladner Manfred, Kappl,<br />
Sen2 w: Jesner Gabi, Landeck; Sen2<br />
m: Zangerl Ernst, See, Sen3 m: Scalvini<br />
Guido, Zams; Bezirksmeister LG<br />
stehend aufgelegt: Männer: Zangerle<br />
Gerald, Kappl; Sen1 w: Rudig Christine,<br />
Zams; Sen1 m : Dobler Stefan, See;<br />
Sen2 m: Engensteiner Friedl, Zams.<br />
TIROLER UND ÖSTERREI-<br />
CHISCHE MEISTERSCHAFT. Zu<br />
guter Letzt reisten noch einige Schützen<br />
nach Innsbruck, wo die Tiroler<br />
Meisterschaft LG aufgelegt und frei<br />
stattfand. Landecker Medaillengewinner<br />
waren – Stehend frei: Jesner Gabi,<br />
Landeck, Gold; Werner Sailer, Gold, Jesner<br />
Martin, Landeck, Bronze; Sitzend<br />
frei: Ladner Magdalena, Kappl, Silber;<br />
Mannschaft Kappl, Bronze. Sitzend<br />
abgestützt: Poberschnigg Max, Pfunds,<br />
Gold; Schnalzger Manfred, Zams, Silber;<br />
Waibl Emmerich, HSV, Bronze.<br />
Und bei der Österreichischen (Staats-)<br />
Meisterschaft in Wolfsberg in Kärnten<br />
holten die Landecker fünfmal Edelmetall:<br />
Sophie Hauser, SG Kappl, erreichte<br />
bei der Klasse LG Jugend 1w die Goldmedaille<br />
in der Mannschaft Tirol 2.<br />
Eine weitere Goldmedaille (Mannschaft<br />
Tirol 1 LGstf) holte sich Gabi Jesner,<br />
SG Landeck. Lena Unterkircher von der<br />
SG Zams gewann mit der Mannschaft<br />
Tirol 2 Jun w Silber; Christine Rudig,<br />
SG Zams, holte sich die Goldmedaille<br />
in der Mannschaft Tirol 1 stehend aufgelegt.<br />
Silber gab es für Gerald Zangerle,<br />
SG Kappl, in der Einzelwertung Männer<br />
stehend aufgelegt.<br />
Karin und Franz Schmid mit Rene Eckhart bei der Übergabe. <br />
(dgh) Anlässlich des 35-Jahr-Jubiläums<br />
präsentierte das Autohaus Schmid Kaunertal<br />
bei der Ford Mountain Tour die<br />
neuesten Ford- Allradmodelle. Beim Finale<br />
der Tour am Kaunertaler Gletscher<br />
Gerüstet für die Rückrunde<br />
Fiebert bestens vorbereitet dem Rückrundenstart entgegen: die U10 des SV Landeck<br />
<br />
Foto: SV Landeck, Waldner<br />
(BF) Neun Spiele, neun Siege (TV:<br />
85:7), das ist die tolle Herbstbilanz der<br />
U10 des SV Landeck. Und diese gilt es<br />
zu verteidigen, weshalb die Schützlinge<br />
der Trainer Mathias Niederbacher und<br />
Dominic Haueis ein intensives und<br />
abwechslungsreiches Vorbereitungsprogramm<br />
hinter sich haben. Die Mannschaft<br />
nahm u. a. an drei stark besetzten<br />
Hallenturnieren teil, konnte dabei wichtige<br />
Erfahrungen sammeln und erfreulicherweise<br />
mit den besten Teams aus Tirol<br />
wie Wattens, Reichenau oder SVI auf<br />
Augenhöhe agieren. Dazwischen wurde<br />
in der größten Sporthalle im Oberland,<br />
in Kappl, unter besten Bedingungen fleißig<br />
an Kondition und Technik gefeilt.<br />
Letzter Höhepunkt der Vorbereitung<br />
war dann die Teilnahme am Raika-Cup<br />
Foto: Pia Gfall<br />
fand auch die feierliche Fahrzeugübergabe<br />
des neuen Ford Kugas an Rene Eckhart<br />
statt – der ÖSV-Parasnowboarder aus<br />
dem Kaunertal ist damit in der kommenden<br />
Olympiasaison sicher unterwegs.<br />
Aufl agenstärkste Zeitung<br />
im Bezirk Landeck!<br />
Wöchentlich 18.474 Exemplare, inkl. Samnaun, Zürs, Lech • RUNDSCHAU-Inserenten haben‘s gut!<br />
in Inzing am 1. April. Insgesamt 14<br />
Mannschaften aus Deutschland, Vorarlberg<br />
und Tirol wurden zunächst in zwei<br />
Gruppen geteilt. Und einer der Gruppensieger<br />
hieß? Genau – SV Landeck!<br />
Um den Einzug ins Finale wurde die<br />
SPG Montafon klar mit 3:0 aus dem Weg<br />
geräumt. Am Ende eines aufregenden,<br />
spannenden Endspiels gegen TSV Murnau<br />
hieß es 2:2, erst im Elferschießen<br />
musste man sich geschlagen geben. „Die<br />
Leistungen sind ein Spiegelbild der vorbildlichen<br />
Einstellung der Spielerinnen<br />
und Spieler und des Teamgeists, zu dem<br />
natürlich auch die Eltern mächtig beitragen“,<br />
zeigte Niederbacher erfreut auf.<br />
Jetzt fiebert man dem Auftakt entgegen:<br />
Heimspiel gegen die U10 des SV Zams,<br />
Samstag, <strong>15</strong> Uhr!<br />
RUNDSCHAU Seite 52 12./13. April 2017
†<br />
Tennis & Fun<br />
Sport, Spiel und Spaß am 30. Apri in Landeck<br />
(dgh) Ein Tag mit viel Sport, Spiel<br />
und Spaß erwartet Kinder am 30.<br />
April von 10.<strong>15</strong> bis ca. 14.30 Uhr am<br />
Tennisplatz des TC Landeck. Tennis<br />
& Fun ist ein Projekt des ASVÖ Tirol<br />
und des Tiroler Tennisverbandes und<br />
zeigt Kindern ab 4 Jahren den Sport<br />
rund um die gelbe Filzkugel aus einer<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Wallfahrtskirche Kronburg<br />
Donnerstag, 13.4.: 17 Uhr Abendmahlsgottesdienst,<br />
hl. Amt zu Ehren<br />
der hl. Eucharistie, anschl. Anbetung<br />
Betrachtung der Gefangennahme Jesu<br />
und des beginnenden Leidens Jesu<br />
Christi bis 18.30 Uhr.<br />
Freitag, 14.4.: <strong>15</strong> Uhr Liturgie Leiden<br />
und Sterben unseres Herrn Jesus<br />
Christus, Einleitung-Wortgottes-<br />
dienst-Fürbitten-Kreuzverehrung-<br />
Kommunion.<br />
Samstag, <strong>15</strong>.4.: Musik. Gestaltung<br />
Kronburgquartett, Orgel und Solo, 18<br />
Uhr Osternachtfeier und Auferstehung<br />
unseres Herrn Jesus Christus<br />
mit Speisenweihe, Segnung des Feuers,<br />
Bereitung der Osterkerze, Eucharistiefeier<br />
„Christus – Licht der Welt“.<br />
Sonntag, 16.4.: Speisenweihe, Musik<br />
Gruppe Spontan, 10 Uhr hl. Amt zu<br />
Ehren der Muttergottes für H.H. Stephan<br />
Krismer, H.H. Volkmar Premstaller,<br />
H.H. Erich Frigge, alle Priester,<br />
alle Wohltäter, und für alle Schwestern<br />
in Kronburg, Gedenken für Martin<br />
Steinwender, verst. Angeh. der<br />
Fam. Steinwender und Prieth, Anton<br />
und Anna Plangger, Irene Plangger,<br />
Isabella und Rudolf Kiechl.<br />
Montag, 17.4.: Musik. Gestaltung Orgel<br />
mit Querflöte, 10 Uhr hl. Amt für<br />
Leb. und Verst. der Fam. Finazzer und<br />
Pichler, Gedenken zu Ehren der Muttergottes<br />
von Kronburg als Dank und<br />
Bitte, Karl Juen (Jhtg.), Maria Röck,<br />
Leb. und Verst. der Fam. Röck, zu<br />
Ehren des hl. Josef in einem bes. Anliegen<br />
(Nauders).<br />
Pfarrkirche Perjen<br />
Donnerstag, 13.4.: 19 Uhr hl. Messe<br />
vom letzten Abendmahl.<br />
Freitag, 14.4.: <strong>15</strong> Uhr Kinderkreuzweg,<br />
19 Uhr Karfreitagsliturgie,<br />
Beichtgelegenheit von 9 bis 12 und 14<br />
bis 17 Uhr.<br />
Samstag, <strong>15</strong>.4.: 21 Uhr Feier der Osternacht<br />
(mit Chor), Beichtgelegenheit<br />
von 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr.<br />
Sonntag, 16.4.: 10 Uhr Festgottesdienst<br />
mit Chor.<br />
Montag, 17.4.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Rainer Flury (Jhm.),<br />
Verst. der Fam. Alexander Sprenger<br />
12./13. April 2017<br />
spielerischen Perspektive. Der Event,<br />
der zum zweiten Mal gemeinsam mit<br />
dem Tennisclub Landeck organisiert<br />
wird, spricht Kinder mit und ohne<br />
Tennisvorkenntnisse an und besteht<br />
aus abwechslungsreichen Tennis- und<br />
Bewegungsstationen, bei denen jeweils<br />
die Freude an der Bewegung im Vor-<br />
und Mathias Abler, Eltern Kircher,<br />
Richard und Paul Lechleitner und<br />
verst. Angeh., Michael Girardelli<br />
(Jhm.), Karl, Lydia, Lilly und Celina<br />
Girardelli, Maria Zangerl (1. Jhm.),<br />
Anna und Josef Vogt, verst. Eltern<br />
Pöll und Nöbl und Geschw.<br />
Dienstag, 18.4.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Mittwoch, 19.4.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />
19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />
an Gertrud Eberl (Jhm.), Alfred<br />
und Karl Eberl, Alois Sprenger, Verst.<br />
der Fam. Alexander Sprenger.<br />
Pfarrkirche Landeck<br />
Donnerstag, 13.4.: 17 bis 18.30 Uhr<br />
Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe<br />
vom Letzten Abendmahl.<br />
Freitag, 14.4.: <strong>15</strong> Uhr Betrachtung<br />
Sterbestunde Jesu, 17 Uhr Karfreitagsfeier<br />
für Kinder, 19 Uhr Feier vom<br />
Leiden und Sterben Christi (mit<br />
Chor).<br />
Samstag, <strong>15</strong>.4.: 17 Uhr Osterfeier für<br />
Kinder, 21 Uhr Osternachtsfeier (mit<br />
Chor).<br />
Sonntag, 16.4.: 10 Uhr Festgottesdienst<br />
(mit Chor) mit Gedenken an<br />
Verst. Fam. Heidenberger und Angeh.,<br />
Erwin und Luise Schönherr,<br />
Anni Triendl, Emilie und Engelbert<br />
Gastl, Karl Schütz, Pepi Bock (Jhm.)<br />
und Eltern, Hermann Walder, Hanni<br />
Siess, arme Seelen, 16 Uhr hl. Messe<br />
im Altersheim mit Gedenken an Leb.<br />
und Verst. Fam. Fraidl.<br />
Montag, 17.4.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Irma Nachbaur, Heinz<br />
Kubin, Doris Gstraunthaler, Walter<br />
Seiwald, Franz Schrittwieser, Großeltern<br />
Fam. Bitter, 19 Uhr Rosenkranz<br />
im Altersheim.<br />
Mittwoch, 19.4.: 7 Uhr hl. Messe für<br />
die Kranken unserer Pfarre, mit Gedenken<br />
an Aloisia und Rudolf Kircher,<br />
Hans und Luise Haslinger, Norbert<br />
Strolz, arme Seelen.<br />
Pfarrkirche Zams<br />
Donnerstag, 13.4.: 19 Uhr Abendmahlfeier<br />
für die Pfarrfam., anschl.<br />
Ölbergstunde bis 21 Uhr.<br />
Freitag, 14.4.: 11 Uhr Suppentag im<br />
Widumkeller, <strong>15</strong> Uhr Kreuzwegandacht<br />
zur Todesstunde Jesu, 19 Uhr<br />
dergrund steht. Bei der Anmeldung<br />
erhält jedes teilnehmende Kind einen<br />
Tennis&Fun-Turnbeutel mit einigen<br />
kleinen Überraschungen und ein<br />
Tennis&Fun T-Shirt. Am Ende gibt es<br />
eine Preisverlosung. Anmeldung: 10.<strong>15</strong><br />
bis 10.45 Uhr vor Ort, 5 Euro pro Kind<br />
(inkl. Mittagessen & Getränk). Kontakt:<br />
Melanie Graßl: 0664/1168010,<br />
grassl@asvoe-tirol.at<br />
@<br />
Feier vom Leiden und Sterben Christi.<br />
Samstag, <strong>15</strong>.4.: 21 Uhr Feier der hl.<br />
Osternacht (Feuerweihe, Lichtfeier,<br />
Wortgottesdienst, Feier der Tauferneuerung,<br />
Eucharistiefeier), Segnung<br />
der Osterspeisen, Verkauf der Osterkerzen.<br />
Sonntag, 16.4.: 10 Uhr Österl. Festgottesdienst<br />
mit Segnung der Osterspeisen<br />
mit Gedenken an David Trojer,<br />
Peter Schiel, verst. Angeh. der<br />
Fam. Josef Hauser, Paula Juen, Verst.<br />
der Fam. Kuprian, Konrad Traxl,<br />
Agnes und Josef Jungblut, Frieda<br />
Summerauer, Otto Platter, Josef Mair,<br />
Therese Himmel, Agnes und Alois<br />
Kofler, Josef Hammerl, Maria und<br />
Alfred Hammerl, Brigitte Briedl, 19<br />
Uhr Friedensrosenkranz.<br />
Montag, 17.4.: 6.30 Uhr Emmausgang<br />
nach Kronburg, anschl. hl. Messe<br />
in Kronburg, 10 Uhr Festgottesdienst,<br />
19 Uhr Rosenkranz.<br />
Dienstag, 18.4.: 9 Uhr Anbetungsstunde.<br />
Mittwoch, 19.4.: <strong>15</strong>.45 Uhr Wortgottesdienst<br />
im Seniorenzentrum, 19<br />
Uhr Rosenkranz.<br />
Pfarrkirche Bruggen<br />
Donnerstag, 13.4.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />
19 Uhr hl. Messe vom letzten<br />
Abendmahl mit Fußwaschung, anschl.<br />
Ölbergandacht mit Beichtgelegenheit.<br />
Freitag, 14.4.: <strong>15</strong> Uhr Karfreitagsliturgie<br />
mit Kreuzverehrung, 19 Uhr<br />
Kreuzweg.<br />
Samstag, <strong>15</strong>.4.: 14 bis 17 Uhr Grabwache<br />
mit Beichtgelegenheit, 20 Uhr<br />
Osternachtsfeier mit Speisenweihe.<br />
Sonntag, 16.4.: 9.30 Uhr Rosenkranz,<br />
10 Uhr Festgottesdienst mit Kirchenchor<br />
für Anni Röck, Alfons und Lydia<br />
Hotz, Verst. der Fam. Trenkwalder-<br />
Schranz, Rosa Litsch, Nrek Zefi Juncaj,<br />
Dipl.-Ing. Bruno Kössler, Hans<br />
Buchegger, Anton Weißenbach, Frieda<br />
Auer, Rosa Wohlfarter, arme Seelen.<br />
Montag, 17.4.: 8 Uhr Rosenkranz,<br />
8.30 Uhr hl. Messe (Ensemble Flöte,<br />
Geige, Gesang) für P. Michael Krismer,<br />
Annemarie Ortner, Franz Trenkwalder,<br />
arme Seelen.<br />
JHV Turnverein Jahn<br />
Am 20. April ab 19 Uhr findet<br />
im Gasthof Greif-Straudi die Jahreshauptversammlung<br />
des ÖTB Turnvereins<br />
Jahn Landeck statt – Mitglieder<br />
sind zu einem Abendessen eingeladen,<br />
20 Uhr Start des offizielle Teils.<br />
redaktion@rundschau.at<br />
Dienstag, 18.4.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />
19 Uhr hl. Messe für Hans<br />
Buchegger, Franz (Jhm.) und Emma<br />
Struger, Walter Posch.<br />
Pfarrkirche Schönwies<br />
Donnerstag, 13.4.: 19 Uhr Abendmahlfeier<br />
für die Pfarrfam., anschl.<br />
Anbetung.<br />
Freitag, 14.4.: <strong>15</strong> Uhr Kreuzwegandacht<br />
zur Todesstunde Jesu, 19 Uhr<br />
Feier vom Leiden und Sterben Christi.<br />
Samstag, <strong>15</strong>.4.: 21 Uhr Feier der hl.<br />
Osternacht (Feuerweihe, Lichtfeier,<br />
Wortgottesdienst, Feier der Tauferneuerung,<br />
Eucharistiefeier), Segnung<br />
der Osterspeisen, Verkauf der Osterkerzen.<br />
Sonntag, 16.4.: 8.30 Uhr Festgottesdienst,<br />
Segnung der Osterspeisen mit<br />
Gedenken an Paula Traxl, Alois Raggl,<br />
Julius Ladner, Josef, Maria, Hermann<br />
und Bernhard Tilg, Johann Gastl und<br />
Angeh., Andreas Tilg und Angeh.,<br />
Hans und Geli Tilg, Josefa und Franz<br />
Gitterle, Klara und Alois Hackl und<br />
Geschw., Hedwig Haid, Dagmar und<br />
Peter Hamerle und Angeh.<br />
Montag, 17.4.: 6.30 Uhr Emmausgang<br />
nach Kronburg, Treffpunkt<br />
Pfarrkirche Schönwies, hl. Messe in<br />
Kronburg, 8.30 Uhr Festgottesdienst<br />
mit Gedenken an Erwin und Herbert<br />
Raggl, Hermann Hammerle und Angeh.,<br />
Franz und Maria Pangratz und<br />
Geschw., Pepi Mairhofer und Angeh.,<br />
Hanni und Johanna Staggl, Simon<br />
Venier, Erich Rudig, Andreas<br />
Raggl, Josef Raggl, Stefan Pirchl,<br />
Alois und Paula Guem, Franz Peham.<br />
Kaunertal<br />
Donnerstag, 13.4.: 20 Uhr hl. Messe<br />
vom letzten Abendmahl, anschl.<br />
Möglichkeit zur stillen Anbetung in<br />
der Gnadenkapelle Kaltenbrunn.<br />
Freitag, 14.4.: 14.30 Uhr Kreuzweg<br />
der Erstkommunionkinder von Nufels<br />
nach Kaltenbrunn, 20 Uhr Karfreitagsliturgie<br />
Kaltenbrunn.<br />
Samstag, <strong>15</strong>.4.: 21 Uhr Osternachtfeier<br />
Feichten mit Speisensegnung.<br />
Sonntag, 16.4.: 9 Uhr Festgottesdienst<br />
Feichten mit Speisensegnung,<br />
RUNDSCHAU Seite 53
10.30 Uhr Festgottesdienst Kaltenbrunn<br />
mit Speisensegnung.<br />
Montag, 17.4.: 9 Uhr hl. Messe Feichten,<br />
10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn.<br />
Jehovas Zeugen<br />
Sonntag, 16.4.: 9.30 bis 16.<strong>15</strong> Uhr,<br />
Kongress im Telfer Sportzentrum,<br />
Motto: „Stärke deinen Glauben an<br />
Jehova“.<br />
Maria Agerer<br />
geb. Walch<br />
* 22.10.1925<br />
† 22.3.2017<br />
EIN HERZLICHES<br />
VERGELT'S GOTT<br />
Evangelische Kirche<br />
Donnerstag, 13.4.: Landeck-Mk<br />
„Wenn euch eure Kinder fragen“.<br />
Freitag, 14.4.: 9.30 Uhr Landeck-Mk,<br />
16.30 Uhr St. Anton.<br />
Samstag, <strong>15</strong>.4.: 18 Uhr Serfaus-Wallfahrtskirche<br />
„Tod und Auferstehung“,<br />
21 Uhr Landeck-Mk Osternachtsfeier.<br />
Sonntag, 16.4.: 9.30 Uhr Landeck-<br />
Mk.<br />
für ein stilles Gebet,<br />
für einen innigen Händedruck,<br />
für alle Zeichen der Liebe und<br />
Verbundenheit,<br />
für die Blumen, Kerzen und<br />
Messespenden,<br />
für die Einträge im Internet,<br />
für das ehrende Geleit auf<br />
ihrem letzten Weg.<br />
Fließ, im April 2017<br />
Die Trauerfamilien<br />
Wir möchten allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und<br />
Bekannten DANKE sagen, die unserem lieben Papa, Opa und<br />
Uropa im Leben Liebe, Freundschaft und Achtung schenkten.<br />
Danke für jede stille Umarmung, jedes<br />
tröstende Wort und jeden Händedruck,<br />
für die zahlreichen mündlichen und<br />
schriftlichen Beileidsbezeugungen, für<br />
die wunderschönen Kränze, Blumen und<br />
Kerzenteller, die Gedenkkerzen und die<br />
Einträge im Internet. Danke allen, die mit<br />
uns gebetet haben und ihm bei seinem<br />
Heimgang das letzte Geleit gaben.<br />
Walter Posch<br />
* 19.9.1932 † 23.3.2017<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- Herrn Dekan Martin Komarek, Herrn Diakon Alfons Kössler,<br />
dem Mesner und den Ministranten für die würdevolle<br />
Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />
- den Vorbeterinnen Olga, Rosi und Beate<br />
- dem Frauenchor Bruggen für die feierliche und<br />
ergreifende musikalische Umrahmung<br />
- der Bläsergruppe der Stadtmusikkapelle Landeck-Perjen<br />
für den letzten musikalischen Gruß<br />
- dem Roten Kreuz, dem Kriseninterventionsteam, besonders<br />
Herrn Richard Rotter und Frau Eleonora Schnitzer<br />
- der Bestattung Dellemann für die hilfreiche Unterstützung<br />
Landeck, im April 2017<br />
Margit, Christl und Dietmar mit Familien<br />
DANKSAGUNG<br />
Du bist nicht tot.<br />
Du bist nur fern.<br />
Du gingst voran,<br />
den Weg zum Herrn.<br />
Heribert Drexel<br />
Gendarmerie-Bezirksinspektor<br />
* 19.9.1929 † 27.3.2017<br />
Danke Herrn Vikar Rafal Nowak für die würdevolle Gestaltung des<br />
Sterbegottesdienstes sowie dem Vorbeter, dem Mesner<br />
und den Ministranten<br />
Danke dem Kirchenchor Bruggen unter der Leitung von Alfred<br />
Krismer, Frau Vroni Bachler und dem Organisten Leonhard<br />
Köck für die wunderschöne musikalische Umrahmung<br />
Danke der Polizeimusikkapelle Tirol für ihren letzten ehrenden musikalischen<br />
Abschiedsgruß sowie den Pensionisten und aktiven<br />
Polizeibeamten für ihr ehrendes letztes Geleit<br />
Danke unserem langjährigen Hausarzt Herrn Dr. Martin Kössler für<br />
die medizinische Betreuung<br />
Danke für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen,<br />
die Kerzen und Messespenden und die zahlreichen Einträge<br />
im Internet<br />
Danke allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten,<br />
allen die für unseren lieben Heribert gebetet und ihn auf<br />
seinem letzten Weg begleitet haben<br />
Landeck, im April 2017<br />
Erna, Gudrun und Martin mit Familien<br />
DANKSAGUNG<br />
Für die zahlreiche Anteilnahme<br />
und das Mitgefühl am Heimgang<br />
unserer lieben Mama,<br />
Schwiegermama, Oma, Uroma,<br />
Schwester, Tante und Patin, Frau<br />
Margret Scherl<br />
geb. Siess<br />
* <strong>15</strong>.3.1928 † 28.3.2017<br />
möchten wir uns recht herzlich<br />
bedanken.<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- Herrn Pfarrer Josef Jäger, dem Diakon Armin Schwenninger,<br />
der Mesnerin Roswitha, den Vorbetern und Ministranten für<br />
die würdevolle Gestaltung der Begräbnisfeierlichkeiten<br />
- dem Kirchenchor Tobadill<br />
- den Sargträgern und Grabmachern<br />
- der Fahnenabordnung der Schützenkompanie Pians<br />
- ganz besonders dem gesamten Pflegeteam vom<br />
Wohn- und Pflegeheim Grins<br />
- für den wunderschönen Blumenschmuck der<br />
Gärtnerei Falch Martina mit ihrem Team<br />
- für die vielen Kondolenzeinträge und Gedenkkerzen im Internet<br />
- für Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Messespenden<br />
- der Bestattung Dellemann<br />
Tobadill, im April 2017<br />
Die Trauerfamilien<br />
RUNDSCHAU Seite 54 7./8. Jänner 2016
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
Rätsel 811, Lösung<br />
A E X T X P XOX K X S X X E<br />
W URZELUNKRAEUTER<br />
X S W X I X T X U X R E D XUD<br />
X S E Y C H E L L E N X XORK<br />
RARXHUX E I X I NGW E R<br />
L E B E R B L U EMCHEN<br />
XO<br />
X E X T O X I X R X K X L X P E<br />
U N R UHX Z I EGENBA<br />
RT<br />
X X B I RMAXNULLX R E E<br />
P A L M P R O Z E S S I O N<br />
Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />
1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />
und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
9<br />
7<br />
Rätsel 812<br />
5<br />
1<br />
… Severus<br />
(röm.<br />
Kaiser Rätsel 812<br />
193 – 211)<br />
Rätsel 812<br />
… Severus<br />
(röm.<br />
… Kaiser Severus<br />
193 (röm. – 211) Tradition,<br />
mündliche Kaiser<br />
od. 193 schriftl. – 211)<br />
Kunde, Mz.<br />
französ.<br />
Anrede an<br />
Tradition,<br />
einen Monarchen<br />
Tradition, od. schriftl.<br />
mündliche<br />
mündliche Kunde, Mz.<br />
od. schriftl.<br />
Kunde, französ. Mz.<br />
Anrede an<br />
französ. einen Monarchenachen<br />
einen von Mo-<br />
Kfz-Zei-<br />
Anrede<br />
Malta narchen<br />
Bratsche<br />
Kfz-Zeichen<br />
von<br />
Kfz-Zeichen<br />
Bratsche von<br />
Malta<br />
Malta<br />
Bratsche<br />
von Menschen<br />
gestaltete<br />
Gegend<br />
von Menschen<br />
von gestaltete Menschen<br />
Gegend<br />
gestaltete<br />
Gegend<br />
5<br />
6<br />
4<br />
9<br />
1<br />
6<br />
3<br />
5<br />
8<br />
7<br />
3<br />
stilvoll,<br />
elegant<br />
Vorzeichen<br />
(Musik)<br />
6<br />
4<br />
stilvoll,<br />
elegant<br />
stilvoll,<br />
elegant<br />
Vorzeichen<br />
Tierlaut (Musik)<br />
Vorzeichen<br />
4 (Musik)<br />
4<br />
Zuruf,<br />
Beifall,<br />
Tierlaut<br />
Mehrzahl<br />
Tierlaut<br />
unentgeltlich<br />
eins, frz.<br />
unentgeltlich<br />
magische<br />
höchstbegabter<br />
eins, frz.<br />
einfarbig<br />
Mensch höchstbegabter<br />
7<br />
Silbe im<br />
einfarbig<br />
Hinduis-Menscmus<br />
1<br />
magische 7<br />
Silbe im<br />
Hinduismus<br />
Silbe im<br />
magische 7<br />
spanischer<br />
1 Maler Hinduismus<br />
(Joan)<br />
1<br />
Parlamentsgesetz<br />
in den Artikel<br />
unbest.<br />
spanischer<br />
Maler USA u. in Videosystem<br />
(Joan) spanischer Großbrit.<br />
Maler<br />
Initialen Parla-<br />
(Joan)<br />
chem.<br />
von mentsge-<br />
Parla-<br />
in den Artikel für Argon<br />
unbest. Zeichen<br />
Vespuccisetz<br />
USA mentsge-<br />
setz in den system Artikel<br />
u. in Video-<br />
unbest.<br />
Großbrit.<br />
USA 6 u. in<br />
Initialen<br />
Videosystem<br />
Großbrit.<br />
chem.<br />
von<br />
Zeichen<br />
Vespucci Initialen<br />
für chem. Argon<br />
von<br />
Zeichen<br />
Vespucci<br />
für Argon<br />
6<br />
Schwanzlurch<br />
Schwanzlurch<br />
4<br />
5<br />
1<br />
Jungfrau<br />
arabischer hellster<br />
Staat Stern des<br />
Nordhimmels<br />
Evangelist 5<br />
24. 8.–23.9.<br />
arabischer hellster<br />
Staat Stern des<br />
arabischer hellster Nordhimmels<br />
Ballwie-<br />
des<br />
Staat Evangelist Stern<br />
Nordhimmels<br />
beim Ten-<br />
Evangelist<br />
derholung<br />
nis<br />
Die Lösung ergibt einen Tiroler Passionsspielort.<br />
7<br />
3<br />
9<br />
4<br />
1<br />
2<br />
5<br />
6<br />
8<br />
9<br />
4<br />
3<br />
7<br />
6<br />
8<br />
5<br />
7<br />
3<br />
9<br />
2<br />
4<br />
1<br />
1<br />
2<br />
4<br />
8<br />
6<br />
5<br />
9<br />
7<br />
3<br />
1<br />
3<br />
6<br />
3<br />
7<br />
8<br />
2<br />
9<br />
1<br />
6<br />
5<br />
4<br />
9<br />
5<br />
6<br />
3<br />
8<br />
4<br />
1<br />
2<br />
7<br />
3<br />
9<br />
5<br />
7<br />
4<br />
1<br />
2<br />
6<br />
5<br />
7<br />
3<br />
8<br />
9<br />
5<br />
4<br />
7<br />
9<br />
2<br />
3<br />
8<br />
1<br />
6<br />
8<br />
9<br />
1<br />
5<br />
7<br />
6<br />
4<br />
3<br />
2<br />
7<br />
6<br />
3<br />
2<br />
6<br />
3<br />
1<br />
4<br />
8<br />
7<br />
9<br />
5<br />
Widder<br />
21. 3.–20.4.<br />
Stier<br />
21. 4.–20.5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21.6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22.7.<br />
Löwe<br />
23. 7.–23.8.<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
Deutung,<br />
Auslegung<br />
Deutung,<br />
Auslegung heilig, ital.<br />
und spanisch<br />
(bei<br />
Namen)<br />
Ballwiederholung<br />
und spa-<br />
heilig, ital.<br />
Ballwiederholunnis<br />
Erlass desNamen)<br />
und portugiesi-<br />
spa-<br />
beim Tennisch<br />
heilig, (bei ital.<br />
Umlaut<br />
beim Tennis<br />
Namen) ballstar<br />
Zaren nisch scher (bei Fuß-<br />
(Stürmer)<br />
2 gefährliche<br />
Umlaut Filmszene,<br />
Mehrz.<br />
Zaren scher Fuß-<br />
Erlass des portugiesi-<br />
Umlaut Wehschrei<br />
Erlass des ballstar portugiesischer<br />
Fuß-<br />
Zaren (Stürmer)<br />
Domain Kürzel für<br />
ballstar<br />
römisch<br />
2 gefährliche von Russlanpere<br />
Kiloam-<br />
(Stürmer) für 600<br />
Filmszene,<br />
Mehrz.<br />
2 gefährliche<br />
Filmszene,<br />
Mehrz.<br />
Wehschrei<br />
Domain Kürzel für<br />
römisch<br />
Wehschrei<br />
von Russland<br />
Kürzel pere für<br />
römisch<br />
Kiloam-<br />
für 600<br />
Domain<br />
von Russlanpere<br />
Kiloam-<br />
für 600<br />
3<br />
für die Zeit vom 13. bis 19. April 2017<br />
Zielstrebigkeit gehört in dieser<br />
Woche sicherlich zu den gefragten<br />
Eigenschaften: Aber Sie dürfen<br />
sie nicht nur von anderen<br />
fordern, sondern müssen mit<br />
gutem Beispiel vorangehen.<br />
Es hat bei Ihnen sicher einiges<br />
schon mal besser ausgesehen –<br />
na und? Tragen Sie Unvermeidliches<br />
mit Würde und einer Portion<br />
Humor. Und noch ist nicht aller<br />
Tage Abend!<br />
Lassen Sie sich nicht durch die<br />
große Zahl von Terminen unter<br />
Druck setzen, die Sie in dieser<br />
Woche absolvieren müssen. Viele<br />
Dinge sind doch nur Routineangelegenheiten.<br />
Mit panischen Perfektionismus<br />
können Sie in dieser Woche<br />
kaum punkten, vielmehr sollten<br />
Sie einmal mehr Seelenruhe und<br />
Improvisationstalent unter Beweis<br />
stellen.<br />
Ein nettes Wort zum richtigen<br />
Zeitpunkt kann wahre Wunder<br />
vollbringen! Ihre positive Ausstrahlung<br />
wirkt stimulierend,<br />
was Ihnen eine Menge Sympathien<br />
verschafft.<br />
Sie wollen über die Fehler eines<br />
Familienmitgliedes<br />
Deutung, großmütig<br />
hinwegsehen. Auslegung Das führt zu Unmut<br />
bei Ihrem Partner, der es<br />
nicht gerne sieht, wenn Sie ihm<br />
in den Rücken fallen.<br />
8. bis 14. April 2017<br />
Wer sucht, der findet, weiß der<br />
kluge Volksmund. Doch wie soll<br />
das bewerkstelligt werden? Jedenfalls<br />
nicht, indem Sie zuhause<br />
die Wände anstarren. Rein ins<br />
Vergnügen!<br />
Zuruf,<br />
Beifall,<br />
Zuruf, Mehrzahl<br />
Beifall,<br />
Schwanzlurch<br />
Mehrzahl<br />
Dieses Wochenende dürfte Klarheit<br />
unentgeltlichbekommen<br />
wichtige Anre-<br />
in eine Finanzfrage eins, bringen. frz.<br />
Sie<br />
gungen, fühlen sich höchstbegabter<br />
gut<br />
aktiv und<br />
sollten einfarbigdiese Positivphase<br />
nutzen.<br />
Mensch<br />
Fische<br />
eine Insel<br />
der<br />
Kanaren<br />
20.2.–20.3.<br />
5<br />
eine Insel<br />
der<br />
Kanaren eine Insel<br />
der Musikstück<br />
für<br />
Kanaren<br />
neun Ausführende<br />
Musikstück<br />
für<br />
neun Musikstück<br />
5 für<br />
Ausführende<br />
neun Ausführende<br />
Kontrollgremium<br />
e. Unternehmens<br />
6<br />
ADAM<br />
Kontrollgremium<br />
2 3 4 5 6 7 8<br />
3<br />
1<br />
Kontrollgremiunehmens<br />
e. Unter-<br />
3<br />
e. Unternehmens<br />
ADAM<br />
1 2 3 4 5 6 7 ADAM8<br />
1 2 3 4 5 6 7 8<br />
Waage<br />
24.9.–23.10.<br />
Sie finden endlich die passende Skorpion<br />
Gelegenheit zu einer Aussprache,<br />
die Ihnen schon lange am<br />
Herzen lag. Ein Freizeiterlebnis<br />
dürfte Sie rundum zufrieden<br />
stellen.<br />
24.10.–22.11.<br />
Wer Ihre Ansichten zu einem bestimmten<br />
Thema kritisch durch-<br />
Schütze<br />
leuchtet und mit provokanten<br />
Argumenten in Zweifel zieht,<br />
muss in dieser Woche mit starkem<br />
Widerspruch rechnen. 23.11.–21.12.<br />
Die Begeisterung, die Ihnen derzeit<br />
entgegenschlägt, dürfen Sie<br />
Steinbock<br />
zwar genießen, sie darf Sie aber<br />
nicht tatenlos machen. Im Gegenteil:<br />
Jetzt müssen Sie Gas geben!<br />
22.12.–20.1.<br />
Bei der Beurteilung der Lage Wassermann<br />
sollten Sie sich nicht nur auf eigene<br />
Eindrücke verlassen. Diskutieren<br />
Sie das, was Sie gesehen<br />
haben, mit Leuten, die etwas<br />
davon verstehen.<br />
21.1.–19.2.<br />
5<br />
8<br />
8<br />
8<br />
Die Lösung ergibt einen Tiroler Passionsspielort.<br />
12./13. Die Lösung April 2017 ergibt einen Tiroler Passionsspielort.<br />
RUNDSCHAU Seite 55
das Komplettset besteht aus:<br />
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