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Schuljahr 2012/2013<br />

Unterrichtsbeginn an den<br />

Laufer Volksschulen<br />

Erster Schultag ist Donnerstag, 13.<br />

September 2012. Für die Schulanfänger<br />

(1. Klassen) der Grundschulen<br />

beginnt der erste Schultag um<br />

8.30 Uhr mit den Schulanfangsgottesdiensten<br />

in der St.-Johannis-<br />

Kirche (ev.) für die Grundschule I<br />

und die Volksschule Heuchling, der<br />

Christuskirche (ev.) für die Grundschule<br />

II, der St.-Otto-Kirche (kath.)<br />

für alle katholischen Schulanfänger.<br />

Wir bitten die Eltern, ihre Kinder<br />

in die Gottesdienste zu begleiten<br />

und anschließend in die jeweiligen<br />

Schulhäuser zu bringen.<br />

Nach der Begrüßung um ca. 9.45<br />

Uhr beginnt der Unterricht für die<br />

Schulanfänger (Treffpunkt in der<br />

Grundschule II ist etwa um 9.30 Uhr<br />

in der Aula). Der genaue Unterrichtsschluss<br />

für die ersten Klassen (ungefähr<br />

zwischen 11.00 Uhr und 11.15<br />

Uhr) wird von den Klassenlehrkräften<br />

vor Ort bekannt gegeben.<br />

10<br />

September 2012<br />

Lauf Thema: Fit für die Zukunft<br />

Im Förderzentrum Lauf treffen sich<br />

Schüler und Lehrer um 9.45 Uhr in<br />

der Aula. Der Schulanfangsgottesdienst<br />

in St. Kunigund findet um<br />

9.00 Uhr statt.<br />

Für die Klassen 2 bis 9 beginnt der<br />

Unterricht am ersten Schultag um<br />

8.00 Uhr (in der Volksschule Heuchling<br />

um 7.40 Uhr, in der Grund- und<br />

Mittelschule II Bertleinschule um<br />

7.55 Uhr); Unterrichtsschluss ist<br />

um 11.15 Uhr (in der Volksschule<br />

Heuchling um 11.00 Uhr). Die Anfangszeiten<br />

der Schulgottesdienste<br />

für diese Klassen werden von den<br />

Lehrkräften bekannt gegeben und<br />

in den „Kirchlichen Nachrichten“ der<br />

Pegnitz-Zeitung veröffentlicht.<br />

Einen guten Beginn und eine schöne<br />

Zeit im Schuljahr 2012/2013<br />

wünschen die Schulleitungen der<br />

Grundschulen I und II, der Volksschule<br />

Heuchling, der Hauptschulen<br />

I und II und des Förderzentrums.<br />

Berufsorientierung – Persönlichkeitsbildung – Interkulturelle Erfahrungen<br />

Freiwilliges Soziales Jahr<br />

Bundesfreiwilligendienst<br />

Freiwillig?! – Ein Jahr für<br />

mich und andere!<br />

FSJ dual mit Mittl. Schulabschluss<br />

Internationale Freiwilligendienste<br />

Infos zu allen Angeboten: Tel. 0911 9453630<br />

freiwilligendienste-nuernberg@internationaler-bund.de<br />

www.fsj-nuernberg.de · www.ib-freiwilligendienste.de<br />

Internationaler Bund · IB · Freier Träger der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit e.V.<br />

Experimentiertag in der Kindertagesstätte Brücke West<br />

Keine Angst vor<br />

Naturwissenschaften<br />

Für die jungen Forscher gab es Urkunden, die vom Schulleiter der Realschule,<br />

Martin Massuthe, überreicht wurden Foto: Kindertagesstätte Brücke West<br />

Wie viel Spaß Naturwissenschaften<br />

machen, wissen die Jungen und<br />

Mädchen aus der Kindertagesstätte<br />

Brücke West. Zum Abschluss eines<br />

einjährigen Projekts zum Thema, das<br />

von der Leiterin der Einrichtung, Katharina<br />

Schwarz, initiiert worden war,<br />

organisierten die Erzieherinnen in<br />

Kooperation mit der Oskar-Sembach-<br />

Realschule kurz vor den Sommerferien<br />

einen Experimentiertag, bei<br />

dem die Kinder viel Neues über die<br />

Elemente Wasser und Luft erfahren<br />

konnten.<br />

Lernen durch Lehren<br />

Gemäß dem didaktischen Ansatz<br />

„Lernen durch Lehren“ hatten sich<br />

Brasilianische Gäste der Kirchengemeinde<br />

Beerbach aus Itoupava<br />

Rega im Bundesstaat Santa Caterina<br />

besuchten neben anderen Bildungseinrichtungen<br />

auch die Berufsschule<br />

Nürnberger Land in Lauf, um die<br />

Berufsausbildung in Deutschland<br />

kennen zu lernen.<br />

Und das duale Bildungssystem, d.h.<br />

die gleichzeitige, meist dreijährige<br />

Ausbildung in Kombination von<br />

Schule und Betrieb, das gleichermaßen<br />

fundiertes Fachwissen und<br />

handwerkliches Können vermittelt,<br />

beeindruckte sehr: Von den modernen<br />

Werkstätten und Fachräumen<br />

mit jeweiliger PC-Ausstattung bis<br />

zur Schulimkerei, von der Küche der<br />

Nahrungsklassen bis zum „Kosmetikstudio“,<br />

von der Schreinerei bis zur<br />

Bauwerkstatt - das ganze Schulhaus<br />

wurde mit Interesse in Augenschein<br />

genommen. Besondere Begehrlichkeiten<br />

weckten die computergesteuerten<br />

Metallbearbeitungsmaschinen<br />

und die Fahrzeuge, an denen die<br />

Auszubildenden im Kfz-Bereich geschult<br />

werden.<br />

Ein Vergleich mit der beruflichen Bildung<br />

in Brasilien erklärt dieses Stau-<br />

im Vorfeld engagierte Schülerinnen<br />

der 9. Jahrgangsstufe der Realschule<br />

mehrfach nach Unterrichtsschluss<br />

mit dem Studienreferendar Sebastian<br />

Frei getroffen, um geeignete Versuche<br />

auszuwählen und kindgerecht<br />

aufzubereiten.<br />

Herausgekommen war ein bunter<br />

Aktionstag mit acht Stationen, an<br />

denen die jungen Forscher unter<br />

Anleitung der Schülerinnen nach<br />

Herzenslust experimentieren durften.<br />

Und das Projekt kam bei den<br />

Kindern und Jugendlichen so gut<br />

an, dass Kindertagesstätte und Realschule<br />

auch in Zukunft in diesem<br />

Bereich zusammenarbeiten wollen.<br />

Berufsschule Nürnberger Land präsentierte ihr Angebot<br />

Besuch aus Brasilien<br />

nen. Ein Großteil der Jugendlichen<br />

wird nach acht Jahren Primarschule<br />

im Alter von 14 Jahren in einem Betrieb<br />

angestellt, angelernt und kann<br />

dann durch langjährige Tätigkeit<br />

handwerkliches Geschick erlangen.<br />

Wer sich besonders qualifizieren<br />

will besucht, größtenteils auf eigene<br />

Kosten, berufsbildende Kurse in<br />

„Technischen Schulen“ oder „Ausbildungszentren“,<br />

die überwiegend von<br />

privaten, häufig gewinnorientierten<br />

Trägern angeboten werden.<br />

Dies kommt jedoch nur für einen<br />

kleinen Teil der Jugendlichen in<br />

Frage, denn dort muss man wirklich<br />

„Lehrgeld“ bezahlen. Eine kostenlose<br />

Ausbildung bei einem der wenigen<br />

öffentlichen Träger scheitert meist an<br />

den Aufnahmeprüfungen, die Schüler,<br />

deren Eltern ihnen keine gute<br />

schulische Grundbildung finanzieren<br />

konnten, kaum bestehen können.<br />

Das einhellige Fazit der Besucher<br />

zur Berufsausbildung in Deutschland<br />

und speziell zur Berufsschule<br />

Nürnberger Land in Lauf: „Tudo<br />

bem“! (Alles gut!)

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