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Mit � Seit 1994 Seit 1999 Meister-BetrieB Nürnberger Straße 83 91220 Schnaittach Tel. 09153/92 43 50 Fax 09153/92 43 51 ElEktro- BEck ElEktro- MEistErbEtriEb Krämerstraße 33 91207 Lauf a. d. Pegnitz Telefon (09123) 61 16 Mobil-Tel. (0171) 3 68 17 70 44 September 2012 Energie sparen Ihr Meisterbetrieb mit Kompetenz und Erfahrung ❒ Innen-/Außenputz ❒ Vollwärmeschutz ❒ Fassaden-/ Altbaurenovierung ❒ Trockenbau ❒ Asbestsanierung ❒ Eigener Gerüstbau ❒ Malerarbeiten Ausführung sämtlicher Elektroarbeiten Elektrogeräte- und leuchten-Verkauf sAt-Anlagen · kabelanschluss Photovoltaik > Innen-/Außenputz > Vollwärmeschutz > Altbausanierung > Edelputze > eigener Gerüstbau O PUTZ T & STUCK T GmbH M A N N Stuckateurmeister Robert Ottmann Mobil: 0170 – 2404697 ottmann-putz-stuck-gmbh@t-online.de Osman Satilmis Bedachungen meiS terB etrieB ❖ Dachreparaturen ❖ Flachdachsanierungen ❖ Umdeckungen ❖ Neueindeckungen ❖ Eigener Gerüstbau ❖ Spenglerarbeiten ❖ Dachfenstermontage Büro: Festungsstraße 1, 91220 Schnaittach Tel.: 09153/97 03 63, 09153/8115 Fax: 09153/97 03 65 Werkstatt: Kapellenstraße 5, 91233 Speikern Eine wenig bekannte Vorschrift: Geheizte Räume müssen auch gedämmt sein Energiesparen beginnt im Keller (pp).- Kellerräume werden gern für Freizeitaktivitäten genutzt - als Hobbyraum oder fürs private Fitnessprogramm. Doch wie sieht es mit der Heizung aus? Vielen Hausbesitzern ist nicht bekannt, dass im Falle einer Beheizung zugleich eine Wärmedämmung verpflichtend ist. So schreibt es die Energieeinsparverordnung (EnEV) vor. Bei unbeheizten Kellern empfiehlt sich eine Mindestdämmung. Denn gerade im Keller leistet eine Dämmung wertvolle Dienste: Sie senkt die Heizkosten und verhindert Schwitzwasser, eine der Hauptursachen für Rost und Schimmel - ein Problem, das, erst einmal eingetreten, schwer zu bekämpfen ist. Bei Lagerräumen verhindert eine Mindestdämmung, eventuell zusammen mit leichter Beheizung, dass sich Wasserdampf aus der Luft niederschlägt. Heizungsanlagen sollten sich immer in einem wärmegedämmten Kellerraum befinden. Nur so lassen sich ihre unvermeidlichen JOSEF KRAUS e.K. Inh. Harald Kraus Frauenbergstraße 1a 91233 Neunkirchen Telefon (09153) 924685 Telefax (09153) 924686 www.stuck-kraus.de Foto: Vissmann Wärmeverluste sinnvoll nutzen. Generell sind aber die Wärmeverluste eines Kellers relativ gering, da bereits das Erdreich als natürliche Dämmung wirkt. Bei beheizbaren Kellern muss der Wärmeschutz im Keller in jedem Fall in das Energiekonzept des Hauses integriert werden. Die Planung sollte dabei stets durch den Fachmann erfolgen. Er kann den tatsächlichen Bedarf exakt berechnen. Als Berechnungsgröße gilt die Wärmedurchlässigkeit, früher als k-Wert geläufig und heute als U-Wert bekannt. Berechnet wird dabei die Wärmemenge, die durch ein Bauteil transportiert wird. Bei Kellerwänden sollte der Wert nicht über 0,35 liegen. Mit Wärmedämmsteinen wie Wärmedämmziegeln oder Leichtbetonsteinen ist dies leicht einzuhalten. Schwieriger wird es bei Betonkellern oder Kellerwänden aus schweren Betonsteinen oder Ziegeln; hier empfiehlt es sich, eine mindestens zwölf Zentimeter dicke Dämmung einzubauen. Sind die Kellerwände von außen genügend gedämmt, ist eine zusätzliche Isolierung der Kellerdecke und offener Treppenhäuser meist unnötig. Zu jeder guten Planung gehören ebenso Kellerfenster mit Wärmeschutzverglasung sowie Kellerlichtschächte, die keine Wärmebrücken bilden. Weitere Details sowie Infobroschüren zum Thema Keller sind erhältlich unter www.prokeller.de (Rubrik Service/Downloads). Oliver Schönfeld / Gerhard Maciolek Quelle: Initiative pro Keller
Energie sparen „Auf das richtige Holz kommt´s an“ Ute Leupold und Ofensetzer Walter Schwarz im Showroom von Ofen Leupold in Röthenbach. Das alteingesessene Ofenfachgeschäft setzt auf Qualität und Beratung und verkauft ausschließlich hochwertige Öfen namhafter Hersteller. Feuer ist das wohl stärkste aller Elemente. Seine Kraft fasziniert seit Urzeiten die Menschheit, seine Flammen wärmen die Seele und den Raum. Kein Wunder also, dass viele Menschen auch in ihrem Zuhause die behagliche Nähe eines prasselnden Feuers suchen. Und so verzeichnen die Ofenbauer spätestens ab Oktober, wenn es draußen wieder kälter wird, eine steigende Nachfrage. Während in den vergangenen zwei Jahrzehnten vor allem dekorative Öfen gefragt waren, lässt die Diskussion um steigende Öl- und Gaspreise seit einigen Jahren die Nachfrage nach echten Heizkaminen wieder deutlich steigen, bestätigt Ute Leupold. Die Ofenfachfrau aus Röthenbach führt den Betrieb ihrer Eltern in zweiter Generation und registriert das wachsende Interesse an echten Feuerstätten schon eine ganze Weile. Dennoch rät sie von einem übereilten Kauf eines Ofens ab. „Wer sich mit dem Gedanken trägt, einen Kamin- oder Kachelofen anzuschaffen, sollte vor dem Kauf erst einmal den Kaminkehrer kontaktieren“. Denn soll der Ofen nicht nur schmücken, sondern auch heizen oder gar kochen, muss er einige Voraussetzungen erfüllen. Diese werden sich in den kommenden zwei Jahren sogar noch verschärfen, denn mit der geplanten Novelle der Bundes- Immisionsschutzverordnung dürfen ab Ende 2014 Öfen höchstens noch 40 Milligramm Feinstaub ausstoßen. Bis 2024 sollen die Anforderungen noch einmal verschärft werden. Bereits angeschlossene Öfen genießen zum Teil- zumindest für eine Übergangszeit- Bestandsschutz, aber auch das muss der Kaminkehrer festlegen. Wer aber einen neuen Kamin- oder Kachelofen anschließen oder einen alten wieder in Betrieb nehmen will, sollte sich vom Hersteller mittels Zertifikat bestätigen lassen, dass dieser die Grenzwerte einhält, sonst kann die Enttäuschung groß werden, wenn der Schornsteinfeger keine Betriebserlaubnis mehr erteilt oder diese Ende 2014 abläuft. Generell will das Leben mit einem Ofen gelernt sein, sagt Ute Leupold, deren Mitarbeiter die Kunden regelmäßig in die Kunst des Heizens einführen. „Der größte Fehler ist es, ständig nachzulegen“, sagt Leupold, „man sollte den Ofen generell runterbrennen lassen, das spart auch Holz“. Ein guter Ofen, vor allem dann, wenn er einen Speicher besitze, heize auch dann noch nach, wenn das Holz bereits heruntergebrannt sei. Als Material eigne sich möglichst klein gespaltenes heimisches Hartholz wie Buche oder Eiche. Lediglich zum Anzünden sei es angebracht, oben auf den Stapel Weichholz zu schlichten, da dieses schneller anbrenne. Andere Materialien, auch Papier oder Tannenzapfen, sollten nicht in den Ofen gelangen, meint Ute Leupold. „Papier verursacht großen Qualm, dadurch entsteht viel Ruß, der den Ofen verdreckt. Und die Tannenzapfen enthalten Harz, das verklebt das Innere.“ Generell gelte, „was unten reinkommt, kommt oben raus“, deshalb sei Holz die umweltschonenste und sauberste Befeuerung. Das Holz müsse gut abgelagert sein, maximal 20 Prozent Restfeuchte seien erlaubt, „je trockener das Holz, desto besser heizt es.“ Das aber kostet Zeit. Denn Hartholz braucht mindestens zwei, eher drei Jahre, Weichholz ein bis zwei Jahre, bis Das Mit.-Interview! es trocken ist. Wer für Zubehör wie UnterlegeplatUnterlegeplatsich Holz kaufe, solle ten, Rohre und Abdichtungen an. deshalb unbedingt „Wichtig ist, dass man einen Ofen darauf achten, wie viel kauft, der an die Raumverhältnisse Restfeuchte es ent- angepasst ist“, ergänzt Ofensetzer hält, rät Ute Leupold. Walter Schwarz, der mit Ute Leupold Selber sammeln ist seit vielen Jahren zusammenarbeitet, im Übrigen nur einge- „häufig kaufen die Leute zu große schränkt erlaubt, nur Öfen, deren Leistung sie dann gar das, was unter einen nicht nutzen.“ Arm passt, darf aus Auch Ethanolkamine erfreuen sich dem Wald nach Hause in den letzten Jahren wachsender getragen werden, heißt Beliebtheit, wobei Walter Schwarz die Regel. hier zu besonderer Vorsicht mahnt: „Die Ethanolkamine brauchen sehr viel Luft, die Räume müssen also vorher und nachher gut belüftet werden, sonst riecht es“. Auch seien Ausführungen, die nur einen Behälter hätten, auf dem das Feuer brenne, mit Vorsicht zu genießen, „sicherer ist es, die Flamme brennt auf einem Stein und kann bei Bedarf gefahrlos abgedeckt werden“. Bei Ethanolkaminen, die nicht ausdrücklich den Normen entsprechen, rät er vom Kauf ab. Wer dies alles beachtet, wird auf lange Zeit Freude haben mit seinem Ofen. Gute Kaminöfen deutscher oder europäischer Hersteller, die die Normen erfüllen und technisch auf dem neuesten Stand sind, sagt Ute Leupold, seien schon ab 2500 Euro zu haben, gute Kachelöfen ab 12000 Euro je nach Ausführung. Noch einmal 350 bis 600 Euro fallen Modernes Heizen mit Holz Bei uns bekommen Sie das ganze Programm Kaminöfen und Herde Kamin-, Kachel- und Grundöfen Beratung, Planung, Aufbau und Service Reparaturen, Schamotte mit Zubehör Zubehör, Geschenkartikel und Accessoires Besuchen Sie unsere Ausstellung! Leupolde.K. Keramik Sulzbacher Straße 1 90552 Röthenbach a.d. Peg. Telefon: 0911-57 01 28 www.leupold-keramik.de ... der Ofenladen in Ihrer Nähe! neue Modelle! Telefon (09123) 96 32 21 Bachgasse 20 91207 Lauf �� Dämmung für Dach und Dachboden www.galla-dachdeckerei.de �� September 2012 Isabel Krieger 45
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