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fvhjfsjh - Sarah Weckert

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Alighiero e Boetti: Strumento (# ) / aus der Arbeit: „Insicuro<br />

Noncurante“, 966–75, Mischtechnik, 8 Blätter, jeweis 55 x 45 cm<br />

© Le Case d’Arte, Mailand und Sprüth Magers Berlin London<br />

Courtesy: Le Case d’Arte und Sprüth Magers Berlin London<br />

Foto: Neuer Berliner Kunstverein/Jens Ziehe<br />

Emma Stibbon: Emblem, courtesy: upstairs berlin<br />

Alighiero e Boetti – Insicuro Noncurante<br />

Das Werk „Insicuro Noncurante“ hat die Form eines<br />

Portfolios mit 8 nummerierten Blättern, die einen<br />

Überblick über das künstlerische Schaffen Alighiero e<br />

Boettis der Jahre 966 bis 975 geben. Die Arbeit umfasst<br />

unterschiedliche Werkformen, wie originale Skizzen und<br />

Klebearbeiten, Postkarten und Briefe, aber auch Kopien<br />

seiner großformatigen Hauptwerke, zu denen sich die<br />

Blätter in unterschiedlichem Verhältnis befinden.<br />

In „Insicuro Noncurante“ hat Boettis Lust an der Analyse,<br />

Neuzusammenstellung und somit Kenntlichmachung<br />

von Ordnungssystemen auch auf sein eigenes Werk<br />

übergegriffen.<br />

Sprüth Magers Berlin<br />

Oranienburger Str. 8, 0 78 Berlin-Mitte<br />

bis .4., Di–Sa – 8h<br />

www.spruethmagers.com, Map: G 0<br />

Sounds. Radio – Kunst – Neue Musik<br />

Das Ausstellungsprojekt „Sounds. Radio – Kunst – Neue<br />

Musik“ macht Radio als künstlerisches Medium begehbar<br />

und räumlich erlebbar. Ausgehend von der medieneigenen<br />

Vielstimmigkeit der Radiokunst und der<br />

Faszination der Körperlosigkeit, die die frühen Radiojahre<br />

prägte, eröffnet die Ausstellung überraschende Perspektiven<br />

auf die Radiokunst und ihr Potenzial, komplexe<br />

Erfahrungsräume zu schaffen. Fünf Radioarbeiten, die<br />

009 im Rahmen des deutsch-tschechischen Radiokunstprojekts<br />

„rádio d-cz“ entstanden, bilden den Ausgangspunkt<br />

der Ausstellung.<br />

Neuer Berliner Kunstverein<br />

Chausseestr. 8/ 9, 0 5 Berlin-Mitte<br />

bis 8. ., Di–So – 8h, Do – 0h<br />

www.nbk.org, Map: E 8<br />

Emma Stibbon – Now’s the Time<br />

Nach ihrer großen Einzelausstellung letzten Sommer<br />

im Ephraim-Palais des Berliner Stadtmuseums kehrt<br />

die britische Künstlerin mit neuen Zeichnungen nach<br />

Berlin zurück. In ihren dramatisch aufgeladenen<br />

Ansichten erscheint die deutsche Hauptstadt als Ort<br />

der gescheiterten Utopien und Labor modernistischer<br />

Experimente, die eindrucksvolle Spuren im Stadtbild<br />

hinterlassen haben.<br />

upstairs berlin<br />

Zimmerstr. 90/9 , 0 7 Berlin-Mitte, . Etage<br />

Opening: . ., 8– 0h, . .– 4.4., Mi–Sa – 8h<br />

www.upstairs-berlin.com, Map: L 8<br />

Moritz Hasse: Amsterdam, Kloveniersburgwal,<br />

009, Öl auf Leinwand, 80 x 5 cm<br />

Jérémie Bennequin: Relique, Du côté de<br />

chez Swann, 007– 009<br />

Ute Krautkremer: Himmelhoch (Ausschnitt),<br />

Reihe: Zeitspuren, 009, Holz,<br />

Papierabguss, Acryl, 50 x 50 x 0 cm<br />

Pierre Garoia: o. T., 00<br />

Ha Manh Thang: Keine Erinnerung, 009,<br />

Öl auf Leinwand, 00 x 0 cm<br />

Moritz Hasse: Stadtlandschaften.<br />

London – Amsterdam – Leipzig – Moskau<br />

Ausgangspunkt seiner Malerei sind Straßenaufnahmen, Situationen des<br />

Alltags, die Moritz Hasse mit der Kamera in den Metropolen der Welt sammelt.<br />

Er ist dabei auf der Suche nach einem Bildtypus, der bewusst einem<br />

von Fotografie und Film geprägten Blick folgt. Im Atelier wandelt er diese<br />

Momentaufnahmen in impressionistisch wirkende Gemälde um.<br />

Galerie Horst Dietrich, Giesebrechtstr. 9, 06 9 Berlin<br />

Opening: 4. ., 9– h, 5. .– 6.4., Mi–Fr 4– 9h, Sa 0– 5h<br />

www.GalerieDietrich.de, Map: M<br />

Jérémie Bennequin – Tout doit disparaître<br />

Die Ausstellung „Tears welling up inside“ stellt drei neue Skulpturen<br />

des britischen Künstlers John Isaacs (* 968) vor: Realistisch-fantastische<br />

Wachsskulpturen, darunter eine aus Wachs gestaltete Kopfhaut mit langen,<br />

blonden Haaren, die in einer Glasvitrine hängt. Diese Arbeit irritiert nicht<br />

nur durch ihre quasi-museale Präsentation, sondern auch als Dokument<br />

eines paradoxen Aufeinandertreffens unterschiedlicher Epochen.<br />

Galerie MAUD PIQUION & Partner, Brunnenstr. 8, 0 5 Berlin-Mitte<br />

Opening: . ., 9h, . .–9.4., Di–Do 4– 8h, Fr 5– h,<br />

Sa 5– 8h and by appt., www.maudpiquion.com, Map: C 0<br />

Ute Krautkremer – Plastische Arbeiten<br />

Ute Krautkremer kombiniert in ihren Objekten Papierabformungen der<br />

realen Welt, z. B. Architekturfragmente, mit freien malerischen Flächen.<br />

Sie verbindet dabei die spielerische Auseinandersetzung mit zufällig<br />

Gegebenem mit planvoller, aufwendiger Arbeit. Ihre ungewöhnlichen<br />

Formgefüge geben keine bestimmten Inhalte vor, sondern fordern den<br />

Betrachter auf, eigene Verknüpfungen zu entwickeln.<br />

Galerie Förster, Schröderstr. , 0 5 Berlin-Mitte<br />

bis 7. ., Di–Fr 6– 9h, Sa – 8h<br />

www.galerie-foerster.de, Map: E 9<br />

Pierre Garoia – Bilder und Installationen<br />

Der franko-italienische Künstler Pierre Igor Garoia (* 96 , Clermont-<br />

Ferrand, Frankreich) lebt und arbeitet in Fano, einer Kleinstadt an der<br />

italienischen Adriaküste. Seit 995 ist er Mitglied der CampFireGroup,<br />

einer Künstlergruppe in Australien, größtenteils aboriginaler Herkunft. Er<br />

leitete mehrere Workshops in Australien und stellt seitdem regelmäßig in<br />

Australien, Italien und Frankreich seine Arbeiten aus.<br />

Haus am Lützowplatz – Studiogalerie<br />

Lützowplatz 9, 0785 Berlin-Tiergarten, Opening: . ., 9h<br />

Di–So – 8h, www.hausamluetzowplatz-berlin.de, Map: N<br />

In der Reihe „connect:“ Kunstszene Vietnam<br />

Die erste Ausstellung in der Reihe „connect:“ stellt elf vietnamesische<br />

Künstlerinnen und Künstler mit Installationen, Videoarbeiten, Performances<br />

und Malerei vor, die sich in ihren Arbeiten mit gesellschaftlichen und<br />

sozialen Phänomenen ihrer Heimat auseinandersetzen. Sie alle leisten einen<br />

wichtigen Beitrag zu einer gesellschaftspolitisch relevanten Kunstszene in<br />

Vietnam.<br />

ifa-Galerie Berlin, Linienstr. 9/ 40, 0 5 Berlin-Mitte<br />

bis 5.4., Di–So 4– 0h, Sa – 0h<br />

www.ifa.de, Map: F 9<br />

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