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fvhjfsjh - Sarah Weckert

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Michael Joaquin Grey: Northern Romantic Citrus.<br />

Computergestützte Transformation der „Einsamen Eiche“ von<br />

Caspar David Friedrich, 006– 009,<br />

generative Zeichnung, Monitor, Computer<br />

Zbigniew Rogalski: From the Similar Paintings series<br />

( 0th Century Fox), 00 , Öl auf Leinwand, 68 x 8 ,5 x 4 cm<br />

Stefan Müller: Blossoms like Blisters – Boredom’s my sister, 009<br />

A Man is not a Tree – Michael Joaquin Grey, Gonkar<br />

Gyatso, Anna Malagrida und Mark Melvin<br />

Die Galerie Sherin Najjar eröffnet als erste Galerie ihre<br />

Ausstellungsräume am Potsdamer Platz. Der programmatische<br />

Schwerpunkt der Galerie liegt auf jungen und<br />

etablierten Künstlern, die an der Schnittstelle von Wort<br />

und Bild arbeiten. Die Eröffnungsausstellung „A Man is<br />

not a Tree“ zeigt die permanente Wirkung von Sprache<br />

auf die zeitgenössische Kunst. Sie untersucht speziell die<br />

Verbindung zwischen sprachlichen Strukturen und kultureller<br />

Identität. Neben Michael Joaquin Grey, Gonkar<br />

Gyatso und Anna Malagrida nimmt der junge Künstler<br />

Mark Melvin an der Ausstellung teil.<br />

Galerie Sherin Najjar<br />

Am Park 4, 0785 Berlin-Mitte<br />

bis 0.4., Mi–Sa – 8h und nach Vereinbarung<br />

www.sherinnajjar.com, Map: K 5<br />

Polnische Malerei aus der Sammlung Marx<br />

Der Kunstmäzen Dr. Erich Marx hat seit den 960er<br />

Jahren museumswerte Kunstwerke u. a. von Andy Warhol,<br />

Robert Rauschenberg, Roy Lichtenstein oder Joseph<br />

Beuys zusammengetragen. Vor etwa vier Jahren begann<br />

der Sammler sich auch für zeitgenössische Kunst aus<br />

Polen zu interessieren. Zu seinen Beständen gehören inzwischen<br />

Werke von Wilhelm Sasnal, Zbigniew Rogalski,<br />

Rafał Bujnowski und Roman Lipski. Bis zum 8. Mai<br />

0 0 ist die renommierte Sammlung Marx mit ihren<br />

wichtigsten Werken der polnischen Malerei zu Gast im<br />

Polnischen Institut Berlin.<br />

Polnisches Institut<br />

Burgstr. 7, 0 78 Berlin-Mitte<br />

Opening: . ., 9h, Di–Fr 0– 8h<br />

www.polnischekultur.de, Map: H<br />

Stefan Müller – Hang zur Neigung<br />

Müller (* 97 , Frankfurt am Main) lotet mit einem minimalistischen<br />

Ansatz seine Bilder aus, wobei er sie oft bereits<br />

zu einem sehr frühen Zeitpunkt als fertig erachtet.<br />

Mit dieser Haltung greift Müller Kernfragen postkonzeptueller<br />

Bildproduktion auf. Malgrund sind unbehandelte<br />

Leinwand oder gebrauchte Stoffe wie Bettlaken, die vor<br />

und während des Malens dem Zufall ausgesetzt werden.<br />

Oft ersetzen Bierflecken, Asche oder Staub die übliche<br />

Versiegelung durch Farbe. Müllers Materialpalette reicht<br />

von Acryl, Transparentlacken, Öl, Silikon über Edding bis<br />

hin zu Blei- und Buntstift. Ebenso integriert er banale<br />

Elemente wie Seidenpapier oder Glitzerstreu.<br />

Staatliche Kunsthalle Baden-Baden<br />

Lichtentaler Allee 8a, 765 0 Baden-Baden<br />

7. .– 4.5., Di–So 0– 8h, Eintritt: 5 €, erm. 4 €<br />

www.kunsthalle-baden-baden.de<br />

Parul Thacker: Cosmic Dance, 008, nylon threads and minerals<br />

embroidered on canvas, 65 x 65 x 0 cm<br />

Volker März: Prof. B. in D. mit seinen Schülern, 0 0,<br />

Skulpturen, gebrannter Ton, bemalt, Höhe 0–40 cm<br />

Mathilde Vollmoeller-Purrmann: Stillleben mit Paprika, Paris um<br />

907, Öl auf Leinwand, ,6 x 40,6 cm, Stadt Speyer,<br />

Fotos: Gerhard Kayser<br />

Galerie Christian Hosp – Art Dubai<br />

Aktuelle Perspektiven auf den transkulturellen Diskurs<br />

ohne exotische Kategorisierung: Im Rahmen der Art<br />

Dubai 0 0 präsentiert sich die Galerie Christian Hosp<br />

mit internationaler Besetzung. Neben etablierten Größen<br />

der indischen Kunstszene wie Anita Dube und Suhasini<br />

Kejriwal werden auch die Newcomer Parul Thacker und<br />

Vishal K. Dar zu sehen sein. In ihren organisch anmutenden<br />

Stadtplänen thematisiert die Vietnamesin Tiffany<br />

Chung Entstehung und Wirkung von geografischen<br />

Veränderungen. Die aus Tunesien stammende Berlinerin<br />

Nadia Kaabi-Linke hinterfragt in ihren Arbeiten die<br />

Beziehung von Orten und deren Geschichte und rundet<br />

den Kanon der Diaspora ab.<br />

Galerie Christian Hosp, Invalidenstr. 50/5 , 0557 Berlin-<br />

Mitte, Art Dubai, 7.– 0. ., Di–Sa – 8h<br />

www.christianhosp.com, Map: E 5<br />

<strong>Sarah</strong> Haffner, Volker März<br />

Volker März’ diesjährige Präsentation auf der art Karlsruhe<br />

machte Furore, seine letztjährige museale Ausstellung<br />

„Kafka in Israel“ führte zu hitzigen öffentlichen<br />

Debatten in Tel Aviv. Immer wieder weiß er mit seinen<br />

skulpturalen Ausstellungsprojekten intelligent zu provozieren.<br />

Neben der umfangreichen Ausstellung seiner<br />

neuen Arbeiten würdigen die Galerien zum 70sten Geburtstag<br />

die Berliner Malerin <strong>Sarah</strong> Haffner, deren eigenwillige<br />

poetische Stadtlandschaften Berlinkolorit einfangen.<br />

Zu beiden Ausstellungen erscheinen neue Kataloge.<br />

TAMMEN GALERIE und GALERIE GAULIN & PARTNER<br />

Friedrichstr. 0, 0969 Berlin-Mitte<br />

Opening: . ., 9– h, bis 4.4., Di–Fr – 8h, Sa – 8h<br />

www.galerie-tammen.de, Map: L 9<br />

Mathilde Vollmoeller-Purrmann (1876–1943).<br />

Berlin – Paris – Berlin<br />

Die Malerin Mathilde Vollmoeller-Purrmann gehört zur<br />

künstlerischen Avantgarde des beginnenden 0. Jahrhunderts<br />

in Deutschland. Drei Jahre nach der Retrospektive<br />

der Gemälde ihres Künstlerkollegen und Mannes Hans<br />

Purrmann widmet die Stiftung Kunstforum der Berliner<br />

Volksbank in Kooperation mit dem Purrmann-Haus<br />

Speyer nun ihr eine Ausstellung. Gezeigt werden 8<br />

Gemälde und 4 Aquarelle.<br />

Kunstforum der Berliner Volksbank<br />

Budapester Str. 5/Ecke Kurfürstenstr., 0787 Berlin-Charlottenburg,<br />

bis 6.5., tgl. 0– 8h<br />

www.kunstforum-berliner-volksbank.de, Map: N 9<br />

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