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fvhjfsjh - Sarah Weckert

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Outi Pieski: Versteck (Detail)<br />

Klassentreffen – Sabine Fassl, Ewa Paszkiewicz und<br />

Katrin Peters<br />

Sabine Fassl, Ewa Paszkiewicz und Katrin Peters haben<br />

vor mehreren Jahren an der UdK bei Professor Dieter<br />

Hacker studiert und nutzen alle auch die traditionellen<br />

Kunsttechniken Zeichnung und Malerei. In einer Serie<br />

von neuen Ölgemälden setzt sich Katrin Peters mit ihrer<br />

Herkunft aus der DDR auseinander und stellt sich die<br />

Frage, welche Entwicklung sie genommen hätte, würde<br />

dieser Staat heute noch existieren.<br />

Katrin Peters: Wie Gott mich schuf, 009<br />

GEHAG Forum – Deutsche Wohnen AG<br />

Mecklenburgische Str. 57, 4 97 Berlin-Wilmersdorf<br />

bis 0. ., Mo–Fr 9– 9h<br />

Öl auf Leinwand, 60 x 80 cm 0 0 - 897 86 0, www.deutsche-wohnen.com<br />

Brigitte Henker-Hansmann: o. T., 009, Mischtechnik, 00 x 80 cm<br />

Verena Landau: aus der Serie „Feindbild-Verleih“ von 005<br />

© VG Bild-Kunst, Bonn 0 0<br />

Ausgrabungen des Alltags – Arjen kaivauksilla<br />

Niina Lehtonen-Braun, Outi Pieski und Mirka Raito kennen<br />

sich seit ihrem Kunststudium an der Akademie der<br />

Bildenden Künste in Helsinki. Ihre Wohnorte verteilen<br />

sich auf Berlin, Hamburg und Utsjoki/Lappland, aber<br />

sie arbeiten nach wie vor eng zusammen. Themen ihrer<br />

Kunst sind das Interpretieren der Kindheit, Vergangenheit<br />

und die Existenz einer zweiten Wirklichkeit: Alltag,<br />

Umwelt, Trost und Sehnsucht sind gegenwärtig. Die<br />

Künstlerinnen erfahren ihre Welten als nahe aneinander,<br />

als hätten sie eine gemeinsame Sprache des Unterbewusstseins.<br />

So erforschen sie die Schichten ihres alltäglichen<br />

Lebens – und erleben in ihrer Kunst Ausgrabungen<br />

des Alltags.<br />

Finnland-Institut<br />

Georgenstr. 4, 0 7 Berlin-Mitte<br />

bis 8.4., Mo 0– 7h, Di–Do – 9h, Fr 9– 5h<br />

www.finnland-institut.de, Map: H 8<br />

Macht zeigen – Kunst als Herrschaftsstrategie<br />

Seit einigen Jahrzehnten macht moderne Kunst eine erstaunliche<br />

Karriere als Statussymbol. Unternehmer und<br />

Spitzenmanager lassen sich gerne mit Kunstwerken fotografieren,<br />

auch Politiker präsentieren sich als Freunde der<br />

Kunst. Dieses Phänomen ist in der Bundesrepublik besonders<br />

weit verbreitet, waren doch nach dem Nationalsozialismus<br />

viele politische Symbole belastet. Ersatzsymbole<br />

mussten gesucht werden – und dabei kommt gerade<br />

Kunstwerken die Autorität zu, Macht zu signalisieren, zu<br />

legitimieren oder auch augenfällig zu steigern.<br />

Deutsches Historisches Museum<br />

Ausstellungshalle von I. M. Pei, Unter den Linden , 0 7<br />

Berlin-Mitte, bis .6., Mo–So 0– 8h<br />

www.dhm.de, Map: I 0<br />

Christine Jörss-Munzlinger: Farbe , 009, Acryl auf Fotografie<br />

Katrin Hosterbach: Ilex und Hortensie, 0 0,<br />

Aquarell und Acryl, ca. 00 x 80 cm<br />

Ausstellung mit Vortrag: Christine Jörss-Munzlinger<br />

Die erfolgreich arbeitende Fotografin hat das Studium an<br />

der Akademie für Malerei aufgenommen mit dem Ziel,<br />

die Fotografie mit der Malerei zu verbinden und vor allem<br />

die Fotografie um die materielle Dimension der Malerei<br />

zu bereichern. Sie hat in ihrem ersten Studienjahr spannende<br />

Grenzgänge in diesen Bereichen unternommen,<br />

die sie zu irritierenden Ergebnissen geführt haben. Wo<br />

fängt Malerei an und wo hört Fotografie auf?<br />

Akademie für Malerei Berlin im Steinwayhaus<br />

Hardenbergstr. 9, 06 Berlin-Charlottenburg<br />

Opening und Vortrag: 5. ., 0h<br />

www.a-f-m-b.de, Map: L 6<br />

Ausstellung mit Vortrag: Brigitte Henker-Hansmann<br />

Die Bilder von Brigitte Henker-Hansmann überzeugen<br />

durch ihre Klarheit in der Reduktion. Dabei arbeitet sie<br />

mit einfachen Darstellungen von Figur oder Objekt. In<br />

der Malerei betont sie in dem Aufeinandertreffen eines<br />

leuchtenden Ultramarinblaus und eines kräftigen Rottons<br />

die Kontur der Form. Das Pendant sind Kohlezeichnungen,<br />

bei denen sich in der schwarzen Fläche kaum<br />

wahrnehmbar die Umrisse eines Objektes abzeichnen.<br />

Akademie für Malerei Berlin im Steinwayhaus<br />

Hardenbergstr. 9, 06 Berlin-Charlottenburg<br />

Opening und Vortrag: . ., 0h<br />

www.a-f-m-b.de, Map: L 6<br />

Ausstellung mit Vortrag: Katrin Hosterbach<br />

Anlässlich der Aufnahme in das Hauptstudium reflektiert<br />

Katrin Hosterbach ihr zurückliegendes erstes Studienjahr.<br />

Momentan arbeitet sie an farbkräftigen „Kingsize“-<br />

Aquarellen in Größen bis zu 0 mal 70 Zentimeter!<br />

Ihr geht es hauptsächlich darum, in bis zu 40 transparent<br />

aufgetragenen Farbschichten einen schwebenden Farbraum<br />

zu erzeugen.<br />

Akademie für Malerei Berlin im Steinwayhaus<br />

Hardenbergstr. 9, 06 Berlin-Charlottenburg<br />

Opening und Vortrag: 9. ., 0h<br />

www.a-f-m-b.de, Map: L 6<br />

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