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LA KW 19

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

6460 Imst, Österreichische Post AG, RM91A646002K<br />

39 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>19</strong>, 34. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 10./11. Mai 2017<br />

<strong>LA</strong> Toni Mattle hat (wenn er nochmals kandidiert) die<br />

größte Chance auf ein Landtagsmandat der bisher<br />

bekannten Landecker Bewerber Seiten 24, 25<br />

Beste<br />

Chancen<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Versorgung Soziales Kunst<br />

Trinkwasserkraftwerk am Der Verein Soziale Toni Wille ist unter die<br />

Flathbach bei Behörde eingereicht Vision Stanzertal ist sehr aktiv Kabarettisten gegangen<br />

Seite 4 Seite 7 Seite 36<br />

Unfallinstandsetzung aller Marken<br />

• Spengler- & Lackierarbeiten an allen KFZ | Industrielackierung<br />

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• Windschutzscheibenreparatur | Windschutzscheibentausch<br />

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Vergessen Sie was<br />

Kälte ist<br />

Autohaus Toni Heiß GmbH<br />

Gießenstr. 2, 6522 Prutz<br />

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So war es früher...<br />

(dgh) Ein Foto von Kapelle und<br />

Stadel beim Bodenwirt im Fimbatal,<br />

<strong>19</strong>11. Das Fimbatal endet<br />

vor dem Piz Tasna und trennt geografisch<br />

die Berge der Samnaungruppe<br />

und der Silvrettagruppe. In<br />

die Schlagzeilen gekommen ist das<br />

Tal in den letzten Jahren vor allem<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

13./14.5.2017<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />

Fließ<br />

13./14.5.: Dr. Horst Rettenwander,<br />

Schönwies, Dorf 20, Tel. 05418/5370.<br />

NO: 9-10 und 17-18 Uhr.<br />

See/Kappl/Ischgl/Galtür:<br />

aufgrund von „Natura 2000“-Ausweisungswünschen<br />

von Seiten der<br />

EU, die in Ischgl aber eindeutig<br />

abgelehnt werden.<br />

Text nach und Bild aus „Der alte<br />

Bezirk Landeck“, Herausgeber:<br />

Martin Reiter, Edition Tirol.<br />

Reinschnuppern<br />

Girls’ Day mit 14 Teilnehmerinnen in Landeck<br />

(dgh) Am Girls’ Day am 27. April schnupperten in ganz Tirol<br />

559 Schülerinnen in männertypische Berufe, 14 davon in Landeck<br />

in den Bereich Elektrotechnik.<br />

Beim Girls’ Day am 27. April<br />

schraubten, schweißten und sägten<br />

559 Schülerinnen in 59 Tiroler<br />

Unternehmen. In Landeck wurden<br />

14 Schülerinnen der Neuen Mittelschulen<br />

Zams-Schönwies, Fließ und<br />

David Auer vom AMS (2. v. r.) mit den Helfern Elias Knabl (l.) und Mujo Cosic sowie<br />

drei Schülerinnen<br />

RS-Foto: Haueis<br />

13./14.5.: Dr. Artur Prem, See, Gemeindezentrum,<br />

Tel. 05441/8239.<br />

NO: 9-11 und 17-18 Uhr.<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />

Pfunds/Nauders:<br />

13./14.5.: Dr. Philipp Plangger, Prutz,<br />

Mühlgasse 6, Tel. 05472/6202. NO:<br />

10-11 und von 17-18 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

13./14.5.: Dr. Markus Sprenger, St.<br />

Anton, Marktstraße 26, Tel. 05446/<br />

3200. NO: 9-10 und 16-17.30 Uhr.<br />

Serfaus-Fiss-Ladis Einblicke in männertypische<br />

Berufe gewährt, konkret:<br />

Elektrotechnik. David Auer,<br />

beim AMS Landeck für das Berufsinformationszentrum<br />

BIZ zuständig,<br />

hat selbst eine Elektrikerlehre<br />

absolviert, ehe er zum Arbeitsmarktservice<br />

gewechselt hat. Er konnte<br />

die Schülerinnen also fachmännisch<br />

informieren und bereitete sie mit einer<br />

zu installierenden Wechselschaltung<br />

u.ä. auf den Betriebsbesuch<br />

bei der Firma Elektro Müller vor.<br />

Dort wurden den jungen Damen<br />

alle Bereiche dieser Branche, von<br />

der Elektrotechnik bis zum Handel,<br />

nähergebracht. Bei diesem 3. Girls’<br />

Day im AMS Landeck standen David<br />

Auer mit Elias Knabl und Mujo<br />

Cosic von der PTS Prutz zwei Helfer<br />

zur Seite – sie unterstützen die<br />

Schülerinnen bei der Arbeit an den<br />

Installationswänden. Abschließend<br />

gab’s ein kleines Berufsinfo-Quiz.<br />

MEHR GELD. „Der jährliche<br />

Aktionstag soll Mädchen für technische<br />

Berufe begeistern. Auch dieses<br />

Jahr stellt er unter Beweis, dass<br />

es viele Tiroler Schülerinnen gibt,<br />

die sich für Berufe abseits der gängigen<br />

Rollenklischees interessieren“,<br />

betonte Frauenlandesrätin Christine<br />

Baur am Girls’ Day. Nach wie vor<br />

wählen Mädchen bevorzugt typische<br />

„Frauenberufe“ – fast die Hälfte aller<br />

weiblichen Lehrlinge wird im Einzelhandel<br />

und in den Berufen Bürokauffrau<br />

und Friseurin ausgebildet.<br />

David Auer vom AMS Landeck rät<br />

zum Nachrechnen: Ein Elektriker<br />

erhalte rund 2.100 Euro brutto, in<br />

einem typischen Frauenberuf seien<br />

es mitunter 1.400. Das AMS hat dafür<br />

auch einen Gehaltsrechner umgesetzt:<br />

Auf www.fit-gehaltsrechner.<br />

at (FiT steht für „Frauen in Handwerk<br />

und Technik“) können Einstiegs-,<br />

Jahres- und Lebensgehälter<br />

verglichen werden. Der Girls’ Day<br />

fand heuer zum 16. Mal in Tirol<br />

statt und ist eine Veranstaltung der<br />

Tiroler Arbeitsmarktförderungsgesellschaft<br />

(amg-tirol) in Zusammenarbeit<br />

mit dem Landesschulrat und<br />

wird vom Land Tirol gefördert.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Tel.<br />

0676/8818868.<br />

Auskunft und Beratung<br />

zu Krankentransporten:<br />

059112-100<br />

KRANKENTRANSPORTE, FAHRDIENSTE ZU<br />

SÄMTLICHEN MEDIZINISCHEN EINRICHTUNGEN &<br />

BEHANDLUNGEN, DIALYSE, CHEMO- ODER<br />

STRAHLENTHERAPIE WIE AUCH<br />

REHA TRANSPORTE (Vertragspartner aller Kassen)<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax<br />

05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH,<br />

Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland €<br />

85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Landeck: 18.474<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

76.489 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />

(mpl) Martin Plangger, (BF) Benno<br />

Flatschacher, (fre) Franz Eckart,<br />

(lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />

Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />

Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unterpirker, (mw) Markus Wechner,<br />

(dk) Daria Kroner, Glanzlichter:<br />

Meinhard Eiter<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

13./14.5.: Dr. med. dent. Melanie<br />

Gstrein-Posch, Sölden, Hainbachweg<br />

23, Tel. 05254/30430.<br />

Tierärzte<br />

14.5.: Dr. Florian Demetz, Ried i. O.,<br />

Tel. 0664/4682829.<br />

Apotheken<br />

13./14.5.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf“,<br />

Landeck, Malser-Straße 18,<br />

Tel. 05442/623340.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (11.5.) Gangolf, Walbert; FR<br />

(12.5.) Pankratius, Modoald; SA<br />

(13.5.) Servatius, Imelda; SO (14.5.)<br />

Korona, Christian; MO (15.5.) Sophie,<br />

Isidor; DI (16.5.) Ubald, Adelphus;<br />

MI (17.5.) Paschalis B. (Pascal),<br />

Walter.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 10./11. Mai 2017


Verzögerte Bezahlung<br />

KH St. Vinzenz mit 1,75-Millionen-Abgang – Ärzte gesucht<br />

Rheuma ist heilbar!<br />

Erfolgreiche Behandlungen von Rheuma sowie aller<br />

akuten u. chronischen Rücken, Nacken und<br />

Strahlungsschmerzen.<br />

Mo - Fr 9 bis 17 Uhr, berufstätige auch abends.<br />

Fachpraxis O. Mantl, 6416 Obsteig, Tel.: 05264/8140<br />

42 Jahre Schmerzfreiheit aller Patienten!<br />

Verbesserungen gefordert<br />

Pfurtscheller: Kurzzeitvignette gegen Mautflucht im Oberland<br />

Dipl. KH BW Bernhard Guggenbichler ist auf der Suche nach Kinderärzten und Psychiatern.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Felssturz in Pfunds<br />

Am 5. Mai gegen 22.30 Uhr ereignete<br />

sich in Lafairs im Gemeindegebiet<br />

von Pfunds ein Felssturz,<br />

der die L 65 auf einer Länge von ca.<br />

50 Metern mit Steinen, Geröll und<br />

Baumteilen verlegte. Aus Sicherheitsgründen<br />

wurde eine Straßensperre<br />

zwischen Maria Stein und Lafairs<br />

veranlasst. Eine Besichtigung und Begutachtung<br />

erfolgte am 6. Mai. Zwischenzeitlich<br />

wurde eine Umleitung<br />

über die B 180 eingerichtet. Personen<br />

kamen durch diesen Felssturz nicht<br />

zu Schaden.<br />

10./11. Mai 2017<br />

(dgh) Der Betriebsabgang des<br />

Krankenhauses St. Vinzenz in Zams<br />

wird für das Jahr 2016 1,75 Millionen<br />

Euro betragen, berichtet Dipl.<br />

KH BW Bernhard Guggenbichler.<br />

Laut Vereinbarung übernimmt der<br />

Gemeindeverband, dem die 54<br />

Oberländer Kommunen angehören,<br />

20 Prozent (maximal 400.000 Euro),<br />

der Orden der Barmherzigen Schwestern<br />

schultert 5 Prozent (maximal<br />

100.000 Euro) und den Rest das<br />

Land Tirol. Hilfreich wäre, wenn<br />

Versicherungen von Gastpatienten<br />

schneller bezahlen würden: 22 Millionen<br />

Euro an derartigen Außenständen<br />

verzeichnet „St. Vinzenz“, die<br />

Zwischenfinanzierungskosten belaufen<br />

sich auf rund 100.000 Euro.<br />

Positiver als die Gastpatienten-Frage<br />

QUALITÄTS-<br />

LEISTUNGSSTEIGERUNG<br />

AUTO & HIFI BEDARF<br />

Landeck, 05442/65248<br />

office@dun.at, www.dun.at<br />

entwickelt sich der Bau: „Sowohl<br />

im Zeit- als auch Kostenplan“ sei<br />

das Großvorhaben, das in Summe<br />

knapp 100 Millionen Euro kostet,<br />

berichtet Guggenbichler. Medizinische<br />

Verstärkung ist übrigens noch<br />

gesucht: „Ein bis zwei Fachärzte für<br />

Kinder- und Jugendheilkunde suchen<br />

wir schon länger“, erklärt der<br />

Diplomkrankenhausbetriebswirt,<br />

und aufgrund der Eröffnung der<br />

Psychiatrie-Tagesklinik Ende Juni<br />

(die Ambulanz hat den Betrieb bereits<br />

aufgenommen) sind auch zwei<br />

bis drei Psychiater gefragt. „Da laufen<br />

bereits mit interessierten FachärztInnen<br />

Gespräche“, so Guggenbichler.<br />

NR Liesi Pfurtscheller: Kurzzeitvignette, um „Mautflüchtlinge“ im Oberland zu verhindern<br />

Foto: Ziegler<br />

(dgh) „Mit 1.1.2018 wird die digitale<br />

Autobahn-Vignette eingeführt“,<br />

informiert NR Liesi Pfurtscheller –<br />

dies sei sicher ein positiver Schritt,<br />

aber weitere Verbesserungen müssten<br />

folgen. Die Oberländer Nationalrätin<br />

denkt dabei hauptsächlich an<br />

eine Kurzzeitvignette, damit vor<br />

allem die Bevölkerung an den Ausweichrouten<br />

von Mautflüchtlingen<br />

entlastet wird. Pfurtscheller weist in<br />

diesem Zusammenhang auf die klassische<br />

Ausweichroute im Oberland<br />

hin: „Mautflüchtlinge, die aus dem<br />

Norden anreisen, benutzen ab Imst<br />

nicht die A12, sondern fahren über<br />

die Landesstraße Richtung Zams und<br />

durch Landeck über den Reschen<br />

nach Süden weiter. Eine Kurzzeitvignette<br />

würde hier sicher Entlastung<br />

bringen.“ Ebenso sei die jetzige Lösung,<br />

dass die digitale Vignette erst<br />

18 Tage nach Kauf im Internet gültig<br />

ist, noch verbesserungswürdig, findet<br />

Pfurtscheller. Insgesamt werde die<br />

digitale Vignette trotzdem viele Vorteile<br />

mit sich bringen, etwa für Besitzer<br />

von Wechselkennzeichen.<br />

Seit rund zwei Monaten darf die Polizei bei Fahrzeuglenkern Speicheltests auf Suchtgifte<br />

machen. Testgeräte sind bereits bundesweit im Einsatz. Die Geräte zeigen auch Cannabis<br />

oder Ecstasy an. Die Polizisten müssen besonders geschult und ermächtigt sein. Bei positivem<br />

Vortest oder Verweigerung geht’s ab zum Arzt, zur weiteren Abklärung. Details regelt<br />

die sog. Speichelvortestgeräteverordnung 2017 zusammen mit der StVO.<br />

Generelle Bettelverbote in einer Stadt oder Gemeinde sind schwer durchsetzbar. Der Verfassungsgerichtshof<br />

hat aktuell relevante Teile der Bregenzer Bettelverbotsverordnung<br />

aufgehoben und dabei ausgesprochen: „Stilles Betteln“ darf an öffentlichen Orten von den<br />

Städten und Gemeinden nicht verboten werden, ausgenommen bei seltenen, nachgewiesen<br />

schweren Missständen.<br />

Dr. Edgar Pinzger | Rechtsanwalt | Citypassage, Malser Straße <strong>19</strong>, 6500 Landeck<br />

Tel. +43 (5442) 650 50 | fax +43 (5442) 650 50-50 | web: www.pinzger-anwalt.at<br />

email: recht@pinzger-anwalt.at | f facebook.com/pinzger.anwalt<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Entscheidung im Herbst<br />

Tobadill-Pians: Trinkwasserkraftwerksprojekt am Flathbach wurde bei Behörde eingereicht<br />

(aktiefi) Nachdem es um das gemeinsame Trinkwasserkraftwerksprojekt<br />

der Gemeinden Pians und Tobadill am Flathbach<br />

in letzter Zeit still war, kommt nun offenbar wieder Bewegung in<br />

die Sache.<br />

Bereits im Jahr 2010 wurde die Errichtung<br />

eines gemeinsamen Trinkwasserkraftwerks<br />

am Flathbach angedacht.<br />

Differenzen verhinderten<br />

Bgm. Martin Auer aus Tobadill<br />

RS-Foto: Archiv<br />

AK Initiative: Lärmgeplagte<br />

bitte melden!<br />

Menschen, die unverschuldet<br />

unter Lärm leiden, müssen sich<br />

wehren. Melden Sie unerträgliche<br />

Lärmquellen bitte gleich per eMail<br />

an laerm@ak-tirol.com<br />

Foto: HSB-Cartoon/Fotolia.com<br />

längere Zeit eine Realisierung. Der<br />

Einreichung bei der Naturschutzbehörde<br />

der BH Landeck sind die<br />

Vorgänger der jetzigen Akteure (die<br />

Bürgermeister Franz Kathrein und<br />

Peter Rauchegger) sehr nahe gekommen.<br />

„Uns haben die zuständigen<br />

Abteilungsleiter Manuel Wolf und<br />

Eva Loidhold bei der Vorbereitung<br />

der Einreichung sehr unterstützt“,<br />

erinnert sich Alt-Bgm. Rauchegger.<br />

Geschafft hat man diesen Schritt<br />

aber nicht mehr vor den Gemeinderatswahlen<br />

im März 2016.<br />

PROJEKT EINGEREICHT.<br />

Jetzt scheint das Projekt aber wieder<br />

an Fahrt aufzunehmen: Laut dem<br />

jetzt amtierenden Bürgermeister von<br />

Tobadill Martin Auer wurden dieser<br />

Tage die Projektunterlagen bei<br />

der Behörde eingereicht. Er rechnet<br />

Statistiken belegen es, das Leben<br />

wird immer lauter. Hauptverursacher<br />

in Sachen Lärm<br />

ist zwar der Verkehr, aber auch<br />

durch Gewerbebetriebe, Baustellen,<br />

Wohnnachbarschaft und Veranstaltungen<br />

werden Menschen<br />

erheblich belästigt. Für viele ist<br />

Lärm mittlerweile zu einer unerträglichen<br />

Belastung geworden,<br />

die sich massiv auf die körperliche<br />

und geistige Gesundheit<br />

auswirkt. Aber ohne Rücksicht<br />

darauf wurde jüngst die Baulärmverordnung<br />

novelliert und zu<br />

Ungunsten von Arbeitnehmern<br />

und Anrainern geändert. Fakt ist,<br />

dass diese Novelle keine Reduktion<br />

des Lärms bringt, sondern ihn<br />

verschlimmert.<br />

Die Arbeiterkammer Tirol begibt<br />

sich nun auf die Suche nach<br />

den schlimmsten Lärmverursachern.<br />

Egal ob Bau-, Verkehrs- oder<br />

Fluglärm: Unter der eMail-Adresse<br />

laerm@ak-tirol.com<br />

kön-<br />

nen Betroffene unerträgliche<br />

Lärmquellen<br />

melden und ihre Probleme<br />

vorbringen. Die<br />

AK Tirol wird<br />

die Beschwerden<br />

sammeln<br />

und an das<br />

Land<br />

übermitteln,<br />

um die politisch<br />

Verantwortlichen für<br />

die Anliegen der Bürger<br />

zu sensibilisieren.<br />

mit einem Bescheid im Herbst 2017.<br />

Ist dieser positiv, wird im Herbst<br />

oder Winter die Entscheidung über<br />

die Projektvariante getroffen. Diese<br />

hängt von zwei Faktoren ab: Können<br />

die Geldmittel zur Finanzierung des<br />

Trinkwasserkraftwerksprojektes aufgebracht<br />

werden, was aus Sicht von<br />

Bgm. Auer „super wäre“, und zeigt<br />

die Rentabilitätsrechnung, dass sich<br />

das Kraftwerk rechnet, wird die Anlage<br />

ausgeführt. Ansonsten wird nur<br />

die ohnehin anstehende Sanierung<br />

der Trinkwasserleitung vorgenommen.<br />

BAUKOSTEN. Sollte das Trinkwasserkraftwerksprojekt<br />

realisiert werden,<br />

sieht die derzeitige Planung den<br />

Baubeginn für das Frühjahr 2018 vor.<br />

Abgewickelt wird das Projekt im Rahmen<br />

des Wasserverbandes Flath. Ihm<br />

gehören die Gemeinden Tobadill<br />

und Pians an. Für die Inves titionen<br />

und den Betriebsaufwand wurde ein<br />

Beitragsverhältnis von 50:50 festgelegt.<br />

Umgesetzt wird die kleine Variante<br />

mit einer Nettofallhöhe von 405<br />

Metern. Diese wird 830 000 Kilowatt<br />

Strom im Jahr liefern, was dem Verbrauch<br />

von 237 mittleren Haushalten<br />

entspricht. Wie ursprünglich geplant,<br />

kommt eine Schweizer Spezialturbine<br />

zum Einsatz. Die Baukosten belaufen<br />

sich auf 1,3 Millionen Euro.<br />

Landeck<br />

RUNDSCHAU Seite 4 10./11. Mai 2017<br />

_PR_TEIM<strong>LA</strong>RE_<strong>KW</strong><strong>19</strong>.indd 1 08.05.17 07:08<br />

G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

Erdogans Fifty-fifty-Joker<br />

Liebe FreundInnen der Türkischen<br />

Demokratischen Republik (TDR)!<br />

Die jüngsten Ereignisse rund um den<br />

Bosporus bleiben brisant. Das von<br />

Präsident Erdogan ausgerufene Referendum<br />

wird nicht als April-Scherz<br />

in die Analen eingehen. Während Politologen<br />

noch eifrig analysieren, ob<br />

der türkische Staatschef seine Strategie<br />

von den Nazis abkupfert, haben wir<br />

Humoristen es leichter. Der „Erdi“,<br />

wie ich ihn nenne, um ihm verbal<br />

den Zauber des Schreckens ein wenig<br />

zu nehmen, ist irgendwie ein schlauer<br />

Fuchs. Denn er lässt sich sein Dasein<br />

als Diktator demokratisch absegnen.<br />

Die simple Frage „Wollt ihr, dass ich<br />

mehr Macht habe?“ haben immerhin<br />

mehr als 50 Prozent der Osmanen mit<br />

„Ja“ beantwortet. Am öftesten jene, die<br />

am weitesten entfernt sind. Aber das ist<br />

ja nicht ein türkisches, sondern wohl<br />

eher ein deutsches oder österreichisches<br />

Problem. Doch was will ich sagen? Das<br />

Wahlergebnis stattet den Sultan jetzt<br />

nur noch mit der halben Macht aus.<br />

Was er wohl durch doppelte Härte bei<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Bgm. Harald Bonelli aus Pians<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

BEMERKENSWERT:<br />

Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />

Teilauflage:<br />

• RESCHENSEE, Südtirol<br />

der Machtausübung ausgleichen wird.<br />

Eine Waffe dabei wird die Todesstrafe<br />

sein. Die Einführung derselben war<br />

ja wohl das stichhaltigste Argument<br />

bei der Kampfabstimmung. Letztlich<br />

wäre sarkastisch betrachtet genau diese<br />

Todesstrafe eine Chance, den Herrscher<br />

doch noch zum Demokraten zu stempeln.<br />

Wäre ich „Erdi“ zöge ich jetzt<br />

den Fifty-fifty-Joker. Ich würde bei der<br />

Henkersmahlzeit Halbe-halbe machen.<br />

Die Sache ist einfach, logisch und von<br />

Hausverstand geprägt: Die Todesstrafe<br />

ist beschlossen und wird eingeführt. Sie<br />

gilt aber nur für jene 51 Prozent, die<br />

sie bejahen. Alle, die keine Todesstrafe<br />

wollten, kriegen auch keine! Das Image<br />

der Türkei könnte sich schlagartig verbessern.<br />

„Erdi“ bekäme den Ruf, den<br />

Volkswillen umzusetzen. Und rein<br />

praktisch gesehen müsste die Henker-<br />

Innung bei der Auswahl von Berufsneulingen<br />

nicht auf Teufel-komm-raus<br />

jeden für diesen verantwortungsvollen<br />

Job nehmen. Was die Sache halb so<br />

schlimm machen würde!<br />

Meinhard Eiter


Mädels-Wochenende<br />

1. Women’s Summer Festival im Paznaun<br />

Triff Dich mit Deinem<br />

»Käfer« im Käfer<br />

Ab Muttertag<br />

dem 14. Mai 2017,<br />

nehmen wir an den Wochenenden<br />

unseren Betrieb wieder auf und freuen<br />

uns auf Ihr Kommen.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Freitag u. Samstag 13-21 Uhr<br />

Sonn- u. Feiertag 10-20 Uhr<br />

Tarrenz<br />

Telefonnummer: 05412/61142<br />

Beim 1. Women’s Summer Festival wird Outdoorsport mit Beauty und Wellness<br />

kombiniert.<br />

Foto: TVB Paznaun-Ischgl<br />

(dgh) Zum ersten Mal dreht sich<br />

beim Women’s Summer Festival im<br />

Paznaun alles um die Frau: Von 30.<br />

Juni bis 2. Juli sind Biken, Klettern,<br />

Wandern, Trailrunning, Yoga, Pilates<br />

oder Beauty Talk im „Day Spa“ angesagt<br />

– ein Wochenende lang bietet<br />

das Paznaun Workshops, geführte<br />

Touren und eine große Expo-Area<br />

mit mehr als 20 Ausstellern speziell<br />

für Frauen. Mitreisende Männer<br />

und Kinder kommen in den „Männerhort“<br />

(Tischkicker, Testfahrten<br />

mit den neuesten Motorradmodellen<br />

aus dem High-Bike-Testcenter<br />

und „Männer-Shopping“) bzw. zur<br />

Kinderbetreuung. Die Workshops<br />

und Ausflüge für Neueinsteiger<br />

oder Fortgeschrittene sind einzeln<br />

oder im Gesamtpaket ohne Übernachtung<br />

buchbar. Die Expo-Area<br />

in Ischgl ist kos tenfrei zugänglich,<br />

abends können die Mädels hier nach<br />

einem sportlichen Tag zu Livemusik<br />

abtanzen. Nähere Infos: www.womenssummerfestival.com.<br />

Tiwag plant Ausbau der E-Tankstellen<br />

(dgh) Die Tiwag baut die Ladeinfrastruktur<br />

für mehr Elektromobilität in<br />

Tirol sukzessive aus. Im Rahmen einer<br />

Kooperation mit der Supermarktkette<br />

MPreis werden jetzt an rund zehn<br />

Standorten in Nord- und Osttirol zusätzliche<br />

Tiwag-Ladesysteme errichtet.<br />

„Schon jetzt stehen im Ladenetzverbund<br />

der Tiwag über 30 Ladesysteme<br />

der Tiwag und ihrer Mobilitätspartner<br />

mit über 100 Ladepunkten in ganz<br />

Tirol zur Verfügung. Für dieses Jahr<br />

ist ein weiterer Ausbau der Ladeinfrastruktur<br />

vorgesehen, sodass wir die<br />

Anzahl unserer Standorte annähernd<br />

verdoppeln können“, erklärt Tiwag-<br />

Vorstandsvorsitzender Erich Entstrasser.<br />

Die Tiwag-Ladesysteme verfügen<br />

in der Standardausführung über vier<br />

Anschlüsse mit einer Maximalleistung<br />

von 22,2 kW. Mit dieser am Typ 2-Stecker<br />

verfügbaren Ladeleistung kann ein<br />

durchschnittliches Elektroauto mit geringer<br />

Restreichweite in rund 45 Minuten<br />

vollgeladen werden. Die Nutzung<br />

ist auch für Nicht-Tiwag-KundInnen<br />

über QR-Code möglich. Die Ladevorgänge<br />

werden zählergenau erfasst und<br />

monatlich bzw. über Kreditkarte oder<br />

PayPal abgerechnet.<br />

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10./11. Mai 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Kampagne gestartet<br />

Bezirks-SPÖ lädt zur Ideenfindung ein<br />

Bezirksvorsitzender Benedikt Lentsch vor Teilen des SPÖ-Postwurfs<br />

Foto: SPÖ Landeck<br />

(dgh) Die SPÖ Landeck hat am 27.<br />

April mit mehr als 11000 Sendungen<br />

mit rund 180 Kilo den schwersten<br />

Postwurf in ihrer Geschichte verschickt<br />

– Vorsitzender Benedikt<br />

Lentsch und sein Team laden mit<br />

der Kampagne „Landeck geht weiter“<br />

zur aktiven Mitarbeit am neuen<br />

Programm der SPÖ ein. Neben dem<br />

Postwurf mit kostenloser Antwortmöglichkeit<br />

bauen die Roten auf<br />

eine Reihe von Straßengesprächen<br />

und Verteilaktionen, die Lentsch<br />

und Regionalgeschäftsführer Lukas<br />

Matt durch alle Gemeinden im<br />

Bezirk führen sollen. Außerdem<br />

haben sich schon vor dem eigentlichen<br />

Start der Kampagne mehr<br />

als 30 Personen auf einer eigens dafür<br />

eingerichteten homepage, www.<br />

spoe-landeck.at, gemeldet (das ist<br />

anonym möglich). „Die Menschen<br />

in unserem Bezirk sind selbst die<br />

absoluten Experten für ihren unmittelbaren<br />

Lebensraum. Wir bitten sie<br />

deshalb, sich mit Vorschlägen und<br />

Ideen in unser Programm einzubringen.<br />

Ziel ist es, aus den eingegangenen<br />

Ideen eine Vision ‚Landeck<br />

2024‘ zu basteln, an deren Umsetzung<br />

wir dann alle gemeinsam arbeiten.<br />

Vom Kanaldeckel bis zum<br />

Großprojekt: Miteinander schaffen<br />

wir ein großes Ganzes, in dem sich<br />

so viele Menschen wie möglich wiederfinden“,<br />

sagt Lentsch. Die erste<br />

Runde der Ideensammlung läuft bis<br />

30. Juni, danach werden alle Sendungen<br />

ausgewertet, zusammengefasst<br />

und präsentiert.<br />

Studio Provitage<br />

Fördern und bilden<br />

Die Landesregierung zieht Bilanz<br />

(dgh) Nach vier Jahren gemeinsamer Regierung zogen LH Günther<br />

Platter und LH-Stv. Ingrid Felipe Bilanz. Konkreten Nutzen<br />

für LandeckerInnen wird u. a. der Nachtzug haben, bereits verbessert<br />

hat sich die Luftqualität. „Aushängeschilder“ aus Landecker<br />

Sicht sind wohl das Studium in der Bezirkshauptstadt und<br />

das Sonderförderungsprogramm fürs Obere und Oberste Gericht.<br />

„Während andere Zinsen zahlen,<br />

können wir in Wirtschaft, Wissenschaft<br />

und Bildung investieren. Tirol<br />

ist ein wirtschaftlich erfolgreiches<br />

und sozial verlässliches Land. Wir<br />

Suche laufend Häuser, Wohnungen<br />

oder Grundstücke<br />

im Bezirk Landeck, egal ob<br />

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Herr Robert Siegele<br />

schaffen es, Herausforderungen aus<br />

eigener Kraft zu bewältigen und darüber<br />

hinaus Schwerpunkte in Zukunftsfragen<br />

zu setzen“, verwies LH<br />

Platter auf den seit 2012 bereits zum<br />

fünften Mal in Folge ausgeglichenen<br />

Landeshaushalt ohne neue Schulden.<br />

„Den bereits erfolgreich eingeschlagenen<br />

Tiroler Weg für leistbares<br />

Wohnen fortzusetzen, das ist einer<br />

der Schwerpunkte für das fünfte Regierungsjahr“,<br />

kündigte Platter zudem<br />

an. Das landesweite Tirolticket<br />

um 490 Euro ab 1. Juni und das Regioticket<br />

um 380 Euro sind für Platter<br />

und Felipe eine sozialpolitische<br />

Errungenschaft. Ab Dezember 2017<br />

wird das im Unterland bewährte Erfolgsmodell<br />

der Nachtschiene auch<br />

im Oberland umgesetzt. „Mit dem<br />

neuen Angebot wird das gesamte<br />

Inntal von Kufstein bis Landeck am<br />

Wochenende mit Nachtzügen verbunden<br />

sein“, betonte die Mobilitätslandesrätin.<br />

Und der Luft-100er<br />

verbessere die Tiroler Luft ständig<br />

– im Vergleich zu 2010 sei die Belastung<br />

mit Stickstoffdioxid an vier<br />

Autobahnmessstellen, darunter<br />

Imst, deren Werte auch für Landeck<br />

Gültigkeit haben, um 14 bis 25 Prozent<br />

zurückgegangen. „In Imst wurde<br />

2016 zum ersten Mal wieder der<br />

europaweit vereinbarte Grenzwert<br />

unterschritten“, sagt Felipe. Die seit<br />

15 Monaten sinkenden Arbeitslosenzahlen<br />

in Tirol werden laut LH Platter<br />

durch die Wirtschaftsförderungen<br />

und das Impulspaket des Landes<br />

unterstützt. Nicht zu vergessen: das<br />

maßgeschneiderte Sonderförderungsprogramm<br />

für das Obere und Oberste<br />

Gericht, das 10 Millionen Landes-<br />

Euro in 10 Jahren bringt (2015–2024).<br />

Und: 2014 starteten in Landeck die<br />

ersten Vorlesungen des Bachelorstudiums<br />

Wirtschaft, Gesundheits- und<br />

Sporttourismus. An den fünf bestehenden<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschulen<br />

(auch in Zams) werden<br />

dislozierte Studienstandorte von fh<br />

gesundheit und UMIT für die zukünftige<br />

Pflege-Bachelorausbildung<br />

installiert, darüber hinaus werden<br />

an all diesen Schulen PflegeassistentInnen<br />

und PflegefachassistentInnen<br />

ausgebildet.<br />

Radsternwallfahrt<br />

(mpl) Gudrun Reich, Dipl.-Ernährungstrainerin und TCM-Ernährungstrainerin eröffnete<br />

gemeinsam mit ihrem Geschäftspartner Hubert Mühlböck, Coach für Trainerausbildung<br />

und Motivationstrainer am vergangenen Freitag das Studio Provitage<br />

auf der Öd in Landeck. Dort werden zukünftig nicht nur spezielle Ernährungsprogramme<br />

und individuelle Bewegungstrainings angeboten sondern es kann zudem<br />

auf den neuesten Fitnessgeräten trainiert, die thermo-physikalische Methode zur<br />

Gewichtsreduktion sowie -erhaltung in Anspruch genommen werden oder man<br />

geht dorthin um einfach fit zu bleiben. Im Bild: Hubert Mühlböck, Gudrun Reich<br />

sowie Helga Hittler und Bgm. Dr. Wolfgang Jörg (v.l.) bei der feierlichen Eröffnung.<br />

Am Samstag, dem 13. Mai, findet eine Radsternwallfahrt nach Locherboden statt.<br />

Um 10.30 Uhr erfolgt die Abfahrt bei der Pfarrkirche Strengen, um 10.45 Uhr bei der<br />

Pfarrkirche Pians. Um 11 Uhr spricht Pfarrer Georg Schödl (l.) bei der Firma Peto<br />

in Zams ein Segensgebet. Um 14 Uhr wird am Locherboden eine Messe gefeiert.<br />

Nach dem gemütlichen Beisammensein im Gasthof Locherboden erfolgt die gemeinsame<br />

Rückfahrt. <br />

Foto: Paul Schranz<br />

RUNDSCHAU Seite 6 10./11. Mai 2017


„SoViSta ist für alle da“<br />

Jahreshauptversammlung des Vereins SoViSta<br />

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Ein Teil des SoViSta-Vorstandsteams: Marion Chodakowsky, Beirat Bgm. Harald Sieß (Strengen), Irmgard Thurner (Koordinatorin<br />

Flirsch), Beirat Bgm. Roland Wechner (Flirsch), Manuela Falch-Ruetz, Schriftführerin Susanne Klimmer, Kathrin Hörschläger,<br />

Doris Juen (Schriftführer-Stv. und Koordinatorin Ehrenamt), Margarethe Gonzo (2. Obfrau-Stv. und Kümmerer „Ehrenamt“,<br />

Koordinatorin Pettneu), Hans Sieß (Koordinator Strengen), Maria Kössler, Rainer Hawranek (Kassier) und Edmund<br />

Alber<br />

RS-Foto: Zangerl<br />

(lisi) „Soziale Vision Stanzertal“ hat sich in gut fünf Jahren nach<br />

der Gründung mehr als etabliert – der gemeinnützige Verein zur<br />

Unterstützung von lebenswertem Alter und zur Vernetzung der<br />

Generationen zählt 354 Mitglieder und konnte bei der Jahreshauptversammlung<br />

ein äußerst aktives Vereinsjahr resümieren.<br />

10./11. Mai 2017<br />

„SoViSta ist für alle da“, war eine<br />

Botschaft der Obfrau Maria Kössler,<br />

denn: „Es ergibt für alle, für<br />

Jung und Alt, einen Mehrwert.“ Es<br />

geht um Generationenarbeit: So-<br />

ViSta versteht sich als Anlauf- und<br />

Koordinationsstelle für Menschen,<br />

die Hilfe brauchen; aber auch für<br />

jene, die Hilfe anbieten, und Menschen,<br />

die Ideen dazu haben. Dieser<br />

Ansatz wird durch die generationenübergreifende<br />

Grundidee des<br />

„Vital“-Bereichs ergänzt – zu Marion<br />

Chodakowskys Tätigkeitsfeldern<br />

(Kümmerin des Vital-Bereichs)<br />

zählen die Koch/Kreativgruppe mit<br />

Elisabeth Pfeifer, die Brotacker-,<br />

Ratschen- und Krippenbauprojekte<br />

von Edmund Alber, die Computeria<br />

oder auch die Gartengestaltung<br />

von Susanne Klimmer. „5.100 Euro<br />

konnten bei den Ratschenumzügen<br />

eingenommen werden“, ergänzte<br />

Edmund Alber über die Aktion für<br />

den guten Zweck. Zwei größere neue<br />

Projekte hat der Verein SoViSta im<br />

Vorjahr gestartet, diesen widmete<br />

sich thematisch auch der alljährlich<br />

stattfindende SoViSta-Tag im<br />

November: die erste ortsübergreifende<br />

Computeria Tirols (alle vier<br />

Stanzertal-Gemeinden) und die<br />

neu geschaffene Stelle des Kümmerers.<br />

Das Gesicht dieser sozialen<br />

Anlauf- und Beratungsstelle ist Manuela<br />

Falch-Ruetz, die bei der Jahreshauptversammlung<br />

wie Edmund<br />

Alber als neuer Beirat in den Vorstand<br />

gewählt wurde.<br />

EHRENAMT & THEMEN-<br />

NACHMITTAGE. Als Kümmerin<br />

des Sozial-Teams resümierte Obfrau-<br />

Stellvertreterin Kathrin Hörschläger<br />

ein nicht weniger aktives Jahr,<br />

besonders beliebt und gut besucht<br />

waren die Themennachmittage, die<br />

alle zwei Monate stattfinden und<br />

Eines der größeren Projekte war die Anstellung<br />

der Kümmerin Manuela Falch-<br />

Ruetz (l.; im Bild mit SoViSta-Obfrau<br />

Maria Kössler).<br />

von Doris Juen organisiert werden.<br />

Zur Vernetzung der Generationen<br />

wurden teils auch Jugendliche eingebunden.<br />

Weitere Ziele sind eine Vernetzung<br />

der Menschen im Stanzertal<br />

und eine Entlastung pflegender<br />

Angehöriger, weitere Aktivitäten<br />

bildeten ein Theaterbesuch in Strengen,<br />

Wallfahrten, ein Faschingsfest<br />

oder ein Weihnachtskonzert.<br />

BALKONE & ZÄUNE<br />

AUS ALUMINIUM<br />

PROJEKTE 2017. Involviert ist<br />

der Verein SoViSta auch in den Entente<br />

Florale, einem Wettbewerb für<br />

Lebensqualität, bei dem St. Anton<br />

und Schwaz heuer bundesweite Vertreter<br />

sind – der Besuch der internationalen<br />

Jury ist für den 23. Juni<br />

angesetzt. SoViSta präsentiert zum<br />

einen das Brotacker-Projekt von Edmund<br />

Alber, mit Unterstützung von<br />

Elisabeth Pfeifer wird mit den Volksschulkindern<br />

Brot gebacken. Im<br />

Haus des Lebens, dessen Fertigstellung<br />

für Oktober 2017 geplant ist,<br />

bekommt der Verein ein Büro für<br />

Kümmerin Manuela Falch-Ruetz.<br />

Die offizielle Eröffnung der Computeria,<br />

der 30. in Tirol, im Beisein<br />

von LR Beate Palfrader, ist für den<br />

<strong>19</strong>. Mai (ab 16 Uhr im Pflegeheim<br />

Flirsch) angesetzt, der diesjährige<br />

SoViSta-Tag findet am 6. Oktober<br />

statt. Geplant ist auch heuer ein Basiskurs<br />

für freiwilliges Engagement<br />

– die Kosten werden vom Verein<br />

SoViSta übernommen: „Wir freuen<br />

uns über Neuzugänge, Interessierte<br />

werden gebeten, sich mit uns in Verbindung<br />

zu setzen“, so der Appell.<br />

Ausstellung: 6020 Innsbruck I Haller Straße 33<br />

Gratishotline: 0800 20 2013 I www.leeb.at<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Für Mamas. <br />

Für alles.<br />

Ausgezeichnete Helfer<br />

Ehrenzeichen der Diözese für zwei Landecker<br />

14. Mai ist Muttertag.<br />

Der Tag, Danke zu sagen.<br />

Der imstgutschein. Erhältlich bei Sparkasse Imst,<br />

Volksbank Imst, Hypo Tirol Bank Imst, Raiffeisen-Landesbank Imst.<br />

Und einlösbar bei fast allen Betrieben in der Imster Innenstadt!<br />

Eine RUNDSCHAU-Leserin aus Entbruck in Prutz macht auf den „Pontlatzschwan“<br />

aufmerksam – der Schwan sei „sicher schon seit Mitte Jänner im Pontlatzstausee<br />

unterwegs … wie er dort hin kam, ist verwunderlich“. Er sei entweder bei der Stauanlage<br />

Runserau oder oberhalb der Pontlatzbrücke unterwegs und fühle sich sehr<br />

wohl.<br />

Foto: Lukas Wohlfarter, Fließ<br />

Oberländer Rundschau Landeck<br />

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Der Pontlatzschwan<br />

ERLEBNIS<br />

Rom 11.06.-15.06. / 10.09.-14.09.<br />

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Mobiles Reisebüro Landeck - Telfs<br />

Diözesanadministrator Jakob Bürgler, Bernadette Siegele, Josef Wucherer, Regens<br />

Roland Buemberger (v. l.).<br />

Foto: Diözese Innsbruck/Zimmermann<br />

(dgh) Am 28. April wurden im Diözesanhaus<br />

in Innsbruck die Ehrenzeichen<br />

der Diözese verliehen. Diözesanadministrator<br />

Jakob Bürgler<br />

überreichte sieben goldene, 23 silberne<br />

sowie ein Gruppen-Ehrenzeichen<br />

(Frauenrunde der Katholischen<br />

Frauenbewegung – <strong>19</strong> Frauen) an<br />

verdiente Laien im ehrenamtlichen<br />

Dienst für Glaube und Kirche. Kriterien<br />

sind etwa besonderes Engagement<br />

im pastoralen Dienst, am und<br />

im Kirchenraum, administrative<br />

Leistungen, Leistungen im sozialen,<br />

kulturell-gesellschaftlichen oder im<br />

Bildungsbereich. Mit dem Ehrenzeichen<br />

in Silber wurden Bernadette<br />

Siegele aus Langesthei und Josef<br />

Wucherer aus Zams ausgezeichnet.<br />

WENN DER PFARRER HILFE<br />

BRAUCHT … Siegele ist seit Bestehen<br />

des Pfarrgemeinderats (Anfang<br />

der 70er-Jahre) aktiv und 30 Jahre<br />

Leiterin des Katholischen Familienverbandes<br />

in Langesthei. Seit vielen<br />

Jahren ist sie Caritas-Haussammlerin,<br />

verantwortlich für den Familienfasttag<br />

und Mitglied im Dekanatsrat<br />

Zams; sie ist Lektorin, leitet Andachten<br />

und sucht MitarbeiterInnen<br />

für die Pfarrfamilie. „Was aber vor<br />

Ob Paris, Venedig, Rom, London<br />

oder Prag – in Europas pulsierenden<br />

Städten gibt es eine Menge zu erleben!<br />

Trendige Viertel mit kleinen<br />

Läden, hübsche Promenaden,<br />

beeindruckende Bauwerke, historische<br />

Denkmäler und gemütliche<br />

Cafés. Entdecken Sie die versteckten<br />

Gassen der Altstadt, besichtigen<br />

Sie den Petersdom, genießen<br />

Sie kulinarische Höhepunkte und<br />

flanieren Sie durch die Shoppingstraßen.<br />

Neben geführten Stadtbesichtigungen<br />

steht jede Menge Zeit<br />

allem zählt: immer bereit, wenn<br />

der Pfarrer Hilfe braucht. Sie ist die<br />

tragende Säule des Gemeinschaftslebens<br />

in der Pfarre Langesthei. Frau<br />

Siegele hilft bei Pfarrfesten und<br />

Wohltätigkeitsveranstaltungen, wo<br />

immer die Kirche Geld braucht, um<br />

den laufenden Betrieb und Restaurierungen<br />

zu ermöglichen“, hieß es<br />

in der Laudatio.<br />

Städtereisen<br />

BAUEN AM GOTTESHAUS<br />

… Josef Wucherer ist seit <strong>19</strong>96 Mitglied<br />

des Zammer Pfarrkirchenrates.<br />

In all den Jahren hat er als Bautechniker<br />

sein Fachwissen anlässlich vieler<br />

Bau- und Renovierungsarbeiten<br />

in der Pfarrkirche und im Pfarrwidum<br />

eingebracht. Ein großes Anliegen<br />

war ihm die Renovierung der<br />

Wallfahrtskirche zu unserer Lieben<br />

Frau Maria Hilf in Kronburg: Er war<br />

praktisch jeden Tag vor Ort, um die<br />

Neueindeckung der Dächer sowie<br />

die Renovierungsarbeiten an der<br />

Fassade zu beaufsichtigen. Aus seiner<br />

Hand stammen zudem mehrere<br />

Entwürfe für den Vorbau eines barrierefreien<br />

Zugangs zur Wallfahrtskirche.<br />

Josef Wucherer hat all diese<br />

Arbeiten zur Gänze völlig unentgeltlich<br />

geleistet.<br />

Eintauchen in Europas spannende Metropolen<br />

für eigene Erkundungen zur Verfügung,<br />

um sich auf die Spuren der<br />

lebendigen Geschichte zu begeben,<br />

die an jeder Ecke spürbar ist. Wie<br />

etwa in Florenz, der Wiege der Renaissance,<br />

oder in Dublin, der Wikingerstadt<br />

– egal welche Metropole<br />

Sie besuchen, Europas Städte bieten<br />

facettenreiche Eindrücke mit faszinierender<br />

Kultur, Architektur und<br />

Gastronomie, die Sie begeistern<br />

werden! Lassen Sie den Alltag hinter<br />

sich und erkunden Sie kulturelle<br />

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RUNDSCHAU Seite 8 10./11. Mai 2017


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Gewinnspiels 2017<br />

Muttertag<br />

14. Mai<br />

Wir gratulieren<br />

herzlichst!<br />

Je einen Modegutschein<br />

über € 50,– haben gewonnen:<br />

AUSSERLECHNER Gabriela<br />

Mieming<br />

BERNSTEINER Sandra<br />

St. Leonhard<br />

BOHNET Vreni<br />

Samnaun<br />

BRANDTNER Nicole<br />

Gries am Brenner<br />

ENNEMOSER Mia<br />

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FRISCHMANN Bernhard<br />

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MADZAREWIC Angelika<br />

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NEURAUTER Ingeborg<br />

Ochsengarten<br />

NEURAUTER Rafael<br />

Niederthai<br />

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Holzgau<br />

NIEDERBACHER Christine<br />

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NORZ-STRASSER Verena<br />

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SCHATZ Maria<br />

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SCHATZ Sylvia<br />

Haiming<br />

SCHEIBER Magdalena<br />

Obergurgl<br />

SCHERL Laura<br />

Zams<br />

SCHNEEBAUER Mathilde<br />

Rietz<br />

SCHÖPF Carina<br />

Jerzens<br />

SCHÖPF Irmgard<br />

Jerzens<br />

SEVIGNANI Angelika<br />

Innsbruck<br />

SIEGELE Herta<br />

Kappl<br />

SIEGELE-MAL<strong>LA</strong>UN Elke<br />

Kappl<br />

STALLBAUMER Hans<br />

Völs<br />

TANZER Manfred<br />

Axams<br />

THURNES Anna<br />

Serfaus<br />

TIPOTSCH Hubert<br />

Ötztal-Bahnhof<br />

WAGNER Christina<br />

Schönwies<br />

WEILER Brigitta<br />

Silz<br />

WINKLER Martin<br />

Karres<br />

ZANGERL Brigitte<br />

Sautens<br />

10./11. Mai 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Bus und Bahn<br />

„Nachtschiene Oberland“ fährt ab Dezember<br />

(dgh) Ab Dezember wird bis Landeck eine „Nachtschiene“ eingerichtet<br />

– zwei Züge fahren von der Landeshauptstadt in den<br />

Westen Tirols, einer in die umgekehrte Richtung.<br />

Verkehrsverbund Tirol und LH-<br />

Stv. Ingrid Felipe haben den Oberländer<br />

Bürgermeistern das Modell<br />

für den öffentlichen Nachtverkehr<br />

vorgestellt, das ab Dezember in<br />

Kraft sein soll. „Wir werden mit<br />

einem Nachtzugangebot von Innsbruck<br />

bis Landeck ein unschlagbares<br />

Angebot machen“, sagte Felipe.<br />

Die in Tirol bediente Strecke von<br />

150 Kilometern Nachtschiene am<br />

Wochenende sei einzigartig, die<br />

Züge fahren von Kufstein bis Landeck<br />

durch und ermöglichen damit<br />

erstmals auch direkte Fahrten vom<br />

Ober- ins Unterland. „Wir sind begeistert<br />

davon, wie gut die Nachtschiene<br />

angenommen wird und wir<br />

freuen uns, ein solches Angebot<br />

bald auch den OberländerInnen<br />

und jenen, die zum Ausgehen ins<br />

Oberland fahren, machen zu können“,<br />

sagt ÖBB-Regionalmanager<br />

Rene Zumtobel über die seit einem<br />

Jahr bestehende Nachtschiene im<br />

Unterland mit durchschnittlich 80<br />

Fahrgästen pro Zug. 2016 waren<br />

in insgesamt 545 Zügen insgesamt<br />

42 069 Fahrgäste unterwegs. Durch<br />

die Nachtschiene Oberland und die<br />

Anbindung an die Nachtschiene<br />

im Unterland entstehen attraktive<br />

und bisher nicht verfügbare Verbindungen.<br />

Die „Nachtschiene“ freut<br />

auch die SPÖ, die mit einem Antrag<br />

im Landecker Gemeinderat initiativ<br />

war. „Unsere Initiative bringt mehr<br />

Mobilität für alle Oberländerinnen<br />

und Oberländer und sorgt für eine<br />

sichere Heimfahrt jugendlicher<br />

NachtschwärmerInnen. Der Ausbau<br />

des öffentlichen Verkehrs kann<br />

außerdem die Landflucht stoppen,<br />

und trägt zu einer höheren Lebensqualität<br />

bei“, freuen sich der Landecker<br />

Bezirksvorsitzende Benedikt<br />

Lentsch, GR Marco Lettenbichler<br />

aus Landeck und weitere Sozialdemokraten.<br />

MISCHVARIANTE IM OBER-<br />

<strong>LA</strong>ND. Anders als im Unterland,<br />

wo die Nachtbusse durch die Nachtschiene<br />

ersetzt wurden, wird es im<br />

Ich hatte und habe noch immer ein<br />

gutes, gesundes und sinnhaftes<br />

Leben. Als Dank für diesen Segen<br />

und um meinem Leben auch weiterhin<br />

einen Sinn zu geben, bin ich<br />

SEIT 35 JAHREN bemüht meine<br />

Zeit und Energie älteren Menschen,<br />

denen es nicht so gut geht<br />

zu schenken. Seit Bestehen des<br />

Seniorenzentrums Zams-Schönwies<br />

bin ich ALS KAFFEEFRAU<br />

UND NEUERDINGS ALS KAR-<br />

TENSPIELERIN IM EINSATZ.<br />

Elisabeth Schuler, Zams<br />

Oberland eine Mischvariante geben.<br />

Bis nach Telfs werden zwei von vier<br />

Bussen durch Züge ersetzt, zwei<br />

Busse bleiben jedenfalls. Das ergibt<br />

für alle Gemeinden zwischen Zirl<br />

und Telfs vier Halte, gleich viele wie<br />

bisher. Die Züge fahren dann weiter<br />

bis nach Landeck und halten an<br />

allen Bahnhöfen. Die Gemeinden<br />

Rietz, Stams, Mötz, Silz, Haiming,<br />

Ötztal, Roppen, Imst, Imsterberg,<br />

Schönwies und Landeck hatten<br />

bisher überhaupt keine Öffi-Nachtverbindung.<br />

Laut dem Grünen<br />

Landtagsvizepräsidenten Hermann<br />

Weratschnig fahren drei Züge von<br />

Innsbruck nach Kufstein und zwei<br />

in die Gegenrichtung, die Lösung<br />

im Oberland sehe zwei Züge von<br />

Innsbruck nach Landeck und einen<br />

Zug in die Gegenrichtung vor. Abfahrt<br />

in Innsbruck wird kurz vor 2<br />

und kurz vor 4 Uhr sein, in Landeck<br />

kurz vor 2 Uhr; die Fahrtzeit Innsbruck-Landeck<br />

beträgt ca. 1 Stunde<br />

15 Minuten. Da die Züge nach Innsbruck<br />

weiter ins Unterland fahren,<br />

gelangt man z. B. auch von Landeck<br />

direkt nach Hall oder Schwaz. Für<br />

die Nachtschiene im Oberland gilt<br />

Kompensationsprüfung<br />

Krabacher hilft! Ja, wo gibt's denn sowas?<br />

Mathematik ist seine Leidenschaft:<br />

Ing. Karl Krabacher aus Obermieming<br />

gibt Nachhilfe und das mit<br />

großem Erfolg. Sein Rezept ist einfach:<br />

Er motiviert seine SchülerInnen<br />

mit ausführlichen Erklärungen und<br />

praktischen Beispielen und handelt<br />

stets nach dem Motto: „Es gibt nichts<br />

Praktischeres als Theorie”. … und<br />

so erfährt man, dass viele Probleme<br />

doch gar keine sind. Willkommen<br />

sind SchülerInnen aus Gym, HAK,<br />

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der 2014 eingeführte einheitliche Tarif:<br />

„Seit zwei Jahren gelten auch alle<br />

Wochen-, Monats- und Jahrestickets<br />

für alle Altersklassen für sämtliche<br />

unserer Nachtangebote“, sagt Ingrid<br />

Felipe, die das nicht nur als Attraktivierung<br />

der Tarife und der Verbindungen,<br />

sondern auch als Verkehrssicherheitsmaßnahme<br />

sieht.<br />

Familienfest des Landes<br />

Das Land lädt am 21. Mai zum<br />

Tiroler Familienfest. Ab 13 Uhr wird<br />

im Ötzi-Dorf in Umhausen Jung und<br />

Alt ein buntes Unterhaltungs- und<br />

Musikprogramm geboten – inklusive<br />

Führungen durch das Ötzi-Dorf,<br />

Greifvögel-Flugvorführungen, Zaubershow<br />

mit Don Bernardo, Kinderschminken<br />

oder Brotbacken. Eintritt<br />

frei. Alle, die mit dem Zug anreisen,<br />

werden mit einem Shuttlebus zur Veranstaltung<br />

und wieder retour befördert.<br />

Bei Schlechtwetter wird die Veranstaltung<br />

abgesagt. Auskünfte gibt es<br />

unter der Gratis-Familienhotline des<br />

Landes: 0800800508. Nähere Informationen<br />

finden sich auf www.tirol.<br />

gv.at/familienfest.<br />

Krabacher zeigt was hinter den Zahlen steht.<br />

Wenn auch Sie Interesse an einer Freiwilligentätigkeit haben melden Sie sich<br />

bitte im Seniorenzentrum Zams- Schönwies, Tel. 05442-67863 oder im<br />

FREIWILLIGENZENTRUM BEZIRK <strong>LA</strong>NDECK<br />

Tel. +43(0)5442-67804, info@regioL.at, www.freiwillige-tirol.at<br />

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RUNDSCHAU Seite 10 10./11. Mai 2017


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10./11. Mai 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Züchterfest<br />

Erfolgreiche Premiere 1. Oberlandschau<br />

(dgh) In den letzten Jahren ist die Zahl der Mitglieder des Rinderzuchtverbandes<br />

im Oberland stark gestiegen – mittlerweile<br />

sind es bereits über 400 Betriebe. Auch deshalb wurde nun erstmals<br />

eine Oberlandschau abgehalten.<br />

Die Premiere der Oberlandschau<br />

im Agrarzentrum West in Imst wurde<br />

zum Züchterfest des Oberlands,<br />

berichtet Christian Moser. Vorgestellt<br />

wurden den Preisrichtern<br />

Markus Schwaighofer (Fleckvieh),<br />

Hannes Schreder (Fleckvieh x RH),<br />

Hannes Partl (Holstein und Jersey)<br />

und Tierzuchtdirektor DI Rudolf<br />

Hußl (Tux-Zillertaler) 150 Tiere<br />

von 56 Betrieben. Mit so einer großen<br />

Zahl an Teilnehmern habe man<br />

nicht gerechnet, zeigte sich OK-<br />

Chef Elmar Monz sichtlich zufrieden.<br />

Besonders stolz war man auch<br />

auf 30 Jungzüchter und Bambinis.<br />

ERGEBNIS. Die Ergebnisse der<br />

Rinderzucht Tirol Oberlandschau<br />

2017: Fleckvieh Kühe: Siegerin: Ana-<br />

bell (Wille) von Christian Fritz aus<br />

Oberhofen, Reserve: Feine (Wotan)<br />

von Elmar Monz aus Nauders, Eutersiegerin:<br />

Jamaika (Vulcano) von<br />

Dietmar Rott aus Polling; Fleckvieh<br />

Kalbinnen: Siegerin: Laura (Vissos)<br />

von Dietmar Rott aus Polling, Reserve:<br />

GeWa Dora (Watt) von Thomas<br />

Wassermann aus Wenns; Fleckvieh<br />

x RH Kühe: Siegerin: Nelke (Benjamin<br />

Red) von Dietmar Rott aus<br />

Polling, Reserve- und Eutersiegerin:<br />

Mara (Vanstein) von Elmar Monz<br />

aus Nauders; Fleckvieh x RH Kalbinnen:<br />

Siegerin: Camilla (Carmano<br />

Red) von Isabell Larcher aus Wenns,<br />

Reserve: Cora (Carmano Red) von<br />

Isabell Larcher aus Wenns; Holstein<br />

Kühe: Gesamt- und Eutersiegerin:<br />

Mändä (Million) von Georg Wassermann<br />

aus Wenns, Reserve: GHH<br />

Felizita (Delta) von Markus Hirschhuber<br />

und Matthias Neurauter aus<br />

Ochsengarten; Holstein Kalbinnen:<br />

Siegerin: Jamila (Gold Red) von Josef<br />

Krug aus Wildermieming, Reserve:<br />

Heidi (Monreal) von Marc Müller<br />

aus Niederthai; Jersey Kühe: Gesamtund<br />

Eutersiegerin: Rehlein (Blackstone)<br />

von Karl Deutschmann aus<br />

Wenns, Reserve: Nuss (DJ May) von<br />

Karl Deutschmann aus Wenns; Jersey<br />

Kalbinnen: Siegerin: Messi (Zayd)<br />

von Ferdinand Haid aus Längenfeld,<br />

Reserve: Fabsi (Oliver) von Alois<br />

Haslwanter aus Oetz; Tux-Zillertaler<br />

Kühe: Gesamt- und Eutersiegerin:<br />

Alma (Samba) von Marco Kaufmann<br />

Über den Gruppensieg seiner Fleckviehkuh Kranz (Romario) freute sich Edwin<br />

Walser aus Ischgl. <br />

Fotos: Christian Moser<br />

Die Samba-Tochter Alma von Marco Kaufmann aus Tobadill wurde Euter- und Gesamtsiegerin<br />

bei den Tuxerkühen.<br />

Pfingsten – die Zweiundvierzigste und Action<br />

Das legendäre Musikfestival in Prutz geht heuer vom 2. bis 4. Juni bereits in die 42. Runde<br />

(mpl) Das Pfingstfest in Prutz gehört seit vielen Jahren zum Fixplan<br />

in den diversen Veranstaltungskalendern. Es gibt wohl kaum<br />

jemanden, der nicht schon mindestens einmal beim Musikfestival<br />

dabei war. Das liegt sicher auch daran, dass dieses Festival<br />

Sportler und Musikbegeisterte gleichermaßen anspricht.<br />

Der SV Prutz hat sich wieder einiges<br />

einfallen lassen und für die<br />

zahlreichen BesucherInnen ein abwechslungsreiches<br />

Programm zusammengestellt.<br />

Am Pfingstfreitag<br />

werden die sechs Musiker von „Meilenstein“<br />

für rassige Rhythmen und<br />

schwungvolle Dance-Sounds im<br />

Festzelt sorgen. Die Kärntner Jungs<br />

sind schon so etwas wie Stammgäste<br />

in Prutz und haben auch heuer<br />

wieder die Ehre das Pfingstfest zu<br />

eröffnen. Am Pfingstsamstag, dem<br />

3. Juni, werden „Ois Easy“ das Zelt<br />

wieder zum Kochen bringen und<br />

eine sensationelle Performance auf<br />

die Bühne bringen. Die Jungs sind<br />

dem Partyvolk keine Unbekannten.<br />

So haben sie jährlich mehrere Auftritte<br />

in den großen Festzelten des<br />

Oktoberfests in München und sind<br />

auch sonst gern gesehene Gäste bei<br />

diversen (Zelt)festen und Partys. In<br />

Prutz sind die Jungs von „Ois Easy“<br />

heuer zum dritten Mal zu Gast.<br />

Dazu wird am Samstag das Champions<br />

League Finale (Spielbeginn<br />

20.45 Uhr) live im Zelt übertragen.<br />

Am Sonntag heißt es dann „Vorhang<br />

auf“ für das Brüderpaar Tommy<br />

und Patty Renzl sowie Hansy<br />

Eibl und Roby Burgstaller. Die vier<br />

sind besser bekannt als „Die Bärigen<br />

Tiroler“. Mit Singles wie „Mei Tirol“,<br />

„Verrückt zu sein ist ganz normal“<br />

und „Regenvertreiber“ waren<br />

die vier Musiker bereits mehrmals<br />

in den Charts vertreten.<br />

ALPENPUNK UND „FLIE-<br />

GENDE HERZEN“. Bereits im<br />

Vorjahr bot die Tiroler „Alpenpunkerin“<br />

Hannah eine grandiose Show<br />

in Prutz und riss die BesucherInnen<br />

von den Bänken auf die Tische.<br />

Hannah wird auch heuer wieder<br />

in Prutz zu Gast sein und mit ihrer<br />

Band eine weitere tolle Show geben.<br />

Hits wia „I halts nit aus“ und „Zoags<br />

mir“ sind bei der Powerfrau natürlich<br />

wieder mit im Gepäck. Weiters<br />

werden die vier Jungs von „Feuerherz“<br />

in Prutz zu Gast sein und<br />

vor allem weibliche Herzen höher<br />

schlagen lassen.<br />

ON DECKS. Auch die Bar darf<br />

beim Musikfestival in Prutz natürlich<br />

nicht fehlen. Heuer werden<br />

zwei neue DJ’s für einmalige Stimmung<br />

sorgen. Samstags und sonntags<br />

werden „DJ Panta Ree“, welcher<br />

bereits seit Jahren eine Fixgröße in<br />

der Tiroler DJ-Szene ist und „DJ<br />

Ninedegree“, ein aufstrebender Tiroler<br />

DJ, für beste Laune sorgen.<br />

SPASS UND ACTION NICHT<br />

NUR IM ZELT. Neben dem Spaß<br />

und der Action im Zelt wird es<br />

natürlich auch weitere Highlights<br />

geben. Zum einen ist dies der dreitägige<br />

Rummelplatz, welcher für<br />

die Kinder natürlich die Hauptattraktion<br />

ist. Zum anderen das traditionelle<br />

Pfingstfußballturnier am<br />

Sportplatz. Dort treten am Samstag<br />

und Sonntag bis zu 16 Mannschaften<br />

aus Österreich, Deutschland<br />

und der Schweiz gegeneinander an<br />

und rittern um den heiß begehrten<br />

Turniersieg und den Wanderpokal.<br />

ZUSAMMENHALT. Die Raiffeisenbank<br />

und die Generali Versicherung<br />

engagieren sich massiv bei der<br />

Förderung von Veranstaltungen und<br />

Unterstützung von Vereinen. Auch<br />

hier möchten diese einen Beitrag zur<br />

sozialen und kulturellen Entwicklung<br />

des Bezirkes Landeck leisten.<br />

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gewinnen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!<br />

RUNDSCHAU Seite 12 10./11. Mai 2017


Miss Oberland beim Fleckvieh wurde die Wille-Tochter Anabell von Christian Fritz<br />

aus Oberhofen (l.) vor Feine (Wotan) von Elmar Monz aus Nauders.<br />

aus Tobadill, Reserve: Tapfer (Bandit)<br />

von Wolfgang Hauser aus Flirsch;<br />

Tux-Zillertaler Kalbinnen: Siegerin:<br />

Enzian (Jackson) von Markus Pirpamer<br />

aus Vent, Reserve: Santana<br />

10./11. Mai 2017<br />

(Sandro) von Josef Rudigier aus Nauders;<br />

Jungzüchter Vorführwettbewerb:<br />

Sieger: Markus Rott aus Polling<br />

mit Laura (Vissos), Reserve: Martin<br />

Rott aus Polling mit Bounty (Vissos).<br />

73 Tiere<br />

Grauvieh-Gebietsausstellung im Kaunertal<br />

(dgh) Am 28. April trafen sich die<br />

Grauviehzüchter der Vereine Kaunertal<br />

und Kaltenbrunn zur Gebietsausstellung.<br />

15 Aussteller trotzten<br />

dem Wetter und zeigten 73 Tiere,<br />

davon 33 Ia, 21 Ib, <strong>19</strong> IIa. Stärkster<br />

Aussteller war Reinhard Moritz mit<br />

14 Tieren. Die Gruppensiegertiere<br />

stellen – Kühe I: Reinhard Moritz,<br />

VZV Kaltenbrunn; Kühe II und<br />

Kalbinnen III: Manfred Auer, VZV<br />

Kaltenbrunn; Kühe III, Kühe IV,<br />

Erstlingskühe I und Kalbinnen II:<br />

Anton Neuner, VZV Kaltenbrunn;<br />

Mutterkühe: Wolfgang Lentsch,<br />

VZV Kaunertal; Kalbinnen I: Gerhard<br />

Schnegg, VZV Kaltenbrunn;<br />

(dgh) Mit der Verleihung der Meisterbriefe<br />

durch Spartenobmann Georg<br />

Steixner, WK-Präs. Jürgen Bodenseer<br />

und LR Patrizia Zoller-Frischauf<br />

ging am 27. April im Kurhaus Hall<br />

der Ausbildungsweg für 160 JungmeisterInnen<br />

zu Ende. Obwohl an derartigen<br />

Abenden das Feiern im Mittelpunkt<br />

stehe, müsse das Handwerk<br />

aber auch an die Zukunft denken,<br />

sagt Steixner: „Der Sparte Gewerbe<br />

und Handwerk ist es ein Anliegen, die<br />

Attraktivität der dualen Ausbildung<br />

Pollen-App<br />

Über die Pollen-App können nun<br />

auch Umweltschadstoffe abgerufen<br />

werden. Kombiniert man diese mit<br />

der aktuellen Pollenmenge, ergibt<br />

sich ein Allergierisiko. Die App<br />

steht für iPhones, Androidhandys<br />

und sonstige mobile Devices zum<br />

kostenlosen Download auf www.pollenwarndienst.at<br />

sowie in den App-<br />

Stores zur Verfügung.<br />

Jungzüchter – AK 1: Tobias Auer,<br />

Kaunertal; AK 2: Katharina Lentsch,<br />

Kaunertal. Gesamtsiegerin Kühe<br />

wurde Glocke nach Diober, von<br />

Reinhard Moritz, Gesamt-Eutersiegerin<br />

Felba nach Serger von Manfred<br />

Auer, Typsiegerin Lilli nach Artan<br />

von Erich Plörer (VZV Kaltenbrunn),<br />

Kalbinnensiegerin: AT 783.307.528<br />

nach Artos von Anton Neuner. Ehrenkühe<br />

sind Glocke nach Diober,<br />

Dorli nach Nisan von Gebhard Mair<br />

(VZV Kaunertal) und Franzi nach<br />

Dirio von Gerhard Schnegg (VZV<br />

Kaltenbrunn). Ergebnis Stiere: Nochulo<br />

nach Nonos, IIa, von Richard<br />

Larcher (VZV Kaunertal).<br />

Qualifikation hat Zukunft<br />

Acht neue Meister im Bezirk<br />

noch weiter zu erhöhen. Beste Qualifikation<br />

und hervorragendes Können<br />

wird in allen Handwerksberufen in<br />

Zukunft immer mehr nachgefragt<br />

sein. JungmeisterInnen aus dem Bezirk<br />

Landeck sind – Gärtnermeister/-<br />

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Anstreichermeister/-in: Florian Kneringer,<br />

Prutz; Elias Posch, Zams;<br />

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RUNDSCHAU Seite 13


Aktive Krippenbauer<br />

Jahreshauptversammlung der Krippenfreunde Landeck<br />

(iep) Die Bezirksgruppe Landeck der Krippenfreunde Österreichs<br />

zog bei der Jahreshauptversammlung eine positive Bilanz.<br />

A UF ein WORT<br />

„Was sagen Sie zu<br />

Gemeindefusionen in Tirol?”<br />

Anita Hackl, Schönwies<br />

Ich halte von Gemeindefusionen nichts. Ich<br />

möchte nicht, dass meine Gemeinde mit einer<br />

oder mehreren zusammengelegt wird. Unsere<br />

Dörfer haben einen eigenen gewachsenen Charakter<br />

und es kann nur unpersönlicher durch<br />

eine Zusammenlegung werden.<br />

Von Anfang an war Pepi Schieferer immer hilfreich zur Stelle. Obfrau Simone Palle<br />

und Stellvertreter Hans Peter Carpentari bedankten sich mit einem Geschenkskorb<br />

für die jahrelange Mitarbeit.<br />

RS-Foto: Pfurtscheller<br />

Die Obfrau der Landecker Krippenfreunde,<br />

Simone Palle, eröffnete<br />

die 27. Jahreshauptversammlung in<br />

der Bruggner Stube mit einem kräftigen<br />

„Gloria“. Seit drei Jahren steht<br />

sie der Bezirksgruppe Landeck vor<br />

und blickte mit einem kurzen Tätigkeitsbericht<br />

auf das vergangene Jahr<br />

zurück. Beim Krippenbaukurs 2016<br />

waren neun Teilnehmer fleißig am<br />

Krippenbauen, auch die Krippenausstellung<br />

im Dezember im Altersheim<br />

Landeck war sehr gut besucht.<br />

Im Krippenlokal wurde ein Raum<br />

mit einer Werkbank und Stromanschluss<br />

ausgestattet. Auch heuer<br />

wird ein Krippenbaukurs abgehalten,<br />

geplant ist wieder ein Schnitzkurs<br />

in der Fastenzeit 2018. Auf dem<br />

Für viele Schüler ist der positive<br />

Abschluss dieses Schuljahres nicht<br />

sicher. Aber noch<br />

stehen die Chancen<br />

gut. Die letzten<br />

Schularbeiten stehen<br />

noch vor der<br />

Tür.<br />

Hildegard Wais vom<br />

LernQuadrat empfiehlt,<br />

gleich einen<br />

Termin für ein kostenloses<br />

Beratungsgespräch<br />

zu vereinbaren.<br />

Gemeinsam<br />

wird ein Lernplan<br />

Programm steht weiters die Landeswallfahrt<br />

am 11. Juni nach Aurach.<br />

Der Landeskrippentag ist für den <strong>19</strong>.<br />

November in Ischgl/Mathon vorgesehen.<br />

Es tut sich also einiges bei den<br />

„Krippelern“, die neben dem schönen<br />

Handwerk des Krippenbauens<br />

auch großen Wert auf die Gemeinschaft<br />

legen. Geselliges Beisammensein<br />

und fachmännischer Austausch<br />

gehören dazu, ebenso wie der Spaß<br />

dabei. Dass man bei den Krippenfreunden<br />

auch jung bleibt, bewies<br />

Josef Schieferer, der vor Kurzem seinen<br />

90. Geburtstag feierte. Als Dank<br />

für die jahrzehntelange Treue und<br />

Mitarbeit wurde dem zu jedem Spaß<br />

aufgelegten Geburtstagskind ein gut<br />

gefüllter Geschenkskorb überreicht.<br />

Mit LernQuadrat<br />

das Schuljahr schaffen<br />

Hildegard Wais, LernQuadrat.<br />

erstellt, wie das Jahr<br />

positiv abgeschlossen<br />

werden kann. Kurseinstieg jederzeit<br />

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80 Mal in Österreich<br />

Helga Hofer, Zams<br />

Die Gemeinden sollen bleiben, wie sie sind.<br />

Bei ganz kleinen Gemeinden, wie es sie im Bezirk<br />

Reutte gibt, kann ich mir eine Fusion vorstellen,<br />

aber sonst sonst halte ich das nicht für gut.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 10./11. Mai 2017<br />

Die<br />

Carmen Vireg, Obsteig<br />

Adriaan van Schenkhof, Karres<br />

Gemeindefusionen bieten natürlich auch<br />

Chancen. Ich würde es als logisch verstehen,<br />

wenn etwa Karres und Karrösten fusioniert werden.<br />

Ich finde es keine schlechte Idee, wenn Gemeinden<br />

zusammengelegt werden. Einerseits<br />

ist es ein Zusammenhalt und man kann sich<br />

gegenseitig auch besser helfen. Ich könnte mir<br />

gut vorstellen, dass Obsteig mit Mieming gut<br />

zusammenwachsen würde.<br />

Andreas Wolf, Ischgl<br />

Ich möchte nicht, dass unsere Gemeinden<br />

eine lange zurückreichende gewachsene Dorftradition<br />

aufgeben. Eine Fusion würde zuviel<br />

vom Zusammengehörigkeitsgefüge zerstören.<br />

Leser-Umfrage


Am prädestinierten Ort<br />

„Wildbach“-Symposium im Alpinarium Galtür<br />

(dgh) Am 27./28. April fand im Alpinarium<br />

Galtür ein Symposium der<br />

Wildbach- und Lawinenverbauung<br />

zum Thema „Zukunftsvisionen im<br />

Lawinenschutz“ statt. Eingeladen<br />

Verkehrsunfall in Tösens<br />

Am 6. Mai gegen 13 Uhr lenkte<br />

ein 82-jähriger Deutscher einen Pkw<br />

auf der B 180 in Tösens in Richtung<br />

Prutz. Auf Höhe km 11 geriet der<br />

Mann aus bisher unbekannter Ursache<br />

auf die Gegenfahrbahn und stieß<br />

frontal gegen einen von einem 79-jährigen<br />

Deutschen gelenkten Pkw. Das<br />

Fahrzeug des 79-Jährigen überschlug<br />

sich und blieb am Fahrbahnrand liegen.<br />

Der Pkw des 82-Jährigen wurde<br />

über den linken Fahrbahnrand in eine<br />

Wiese geschleudert. Der 82-Jährige<br />

wurde mit schweren Verletzungen mit<br />

dem Hubschrauber ins Krankenhaus<br />

geflogen. Der 79-Jährige und Mitfahrerinnen<br />

im Alter von 72 und 76 Jahren<br />

wurden mit der Rettung ins KH<br />

Zams eingeliefert.<br />

waren hochkarätige Wissenschaftler<br />

und Praktiker, gekommen sind<br />

fast 100 Fachleute aus acht Nationen,<br />

berichten Jasmin Bergmann<br />

und Gebhard Walter. Auf dem Programm<br />

standen Lawinenschutz im<br />

allgemeinen, Klimawandel oder der<br />

Umgang mit Risiko. Siegfried Sauermoser,<br />

Leiter der WLV Tirol, eröffnete<br />

die Fachtagung, im Laufe des<br />

Tages referierten Forscher aus der<br />

Schweiz, Island, Norwegen, Italien,<br />

Frankreich und Österreich über die<br />

Herausforderung im Lawinenschutz<br />

aus wissenschaftlicher Sicht. Auch<br />

auf das Thema Schutzwald wurde<br />

eingegangen: Forscher wie Praktiker<br />

diskutierten die Wichtigkeit des<br />

Waldes und mögliche Problemstellungen<br />

aufgrund der sich ändernden<br />

Umweltbedingungen. Am Freitag<br />

fand eine Exkursion statt, bei der das<br />

Paznaun und die dort eingesetzten<br />

Methoden des Lawinenschutzes vorgestellt<br />

und diskutiert wurden.<br />

Die Vortragenden beim Symposium sorgten für spannende Diskussionen und neue<br />

Erkenntnisse.<br />

Foto: Jasmin Bergmann<br />

Erlebniswege für alle<br />

(dgh) Der TVB Tiroler Oberland<br />

investiert in den Ausbau des Spielund<br />

Erlebnisweges „Bibis Märchenwald“<br />

in Ried. Rund um die Biber-<br />

Maskottchen Bibi und Bibirella<br />

entstehen in den nächsten Monaten<br />

drei Erlebniswege und eine Neuinszenierung<br />

des Waldspielplatzes.<br />

Interaktive Stationen leiten Kinder<br />

mit ihren Eltern anhand einer Geschichte<br />

entlang der Erlebniswege<br />

und vermitteln spielerisch Wissen<br />

über die heimische Tier- und Pflanzenwelt.<br />

Mit dem Leader-Projekt<br />

soll ein neues, leicht zugängliches<br />

touristisches Sommerangebot geschaffen<br />

werden, von dem aber auch<br />

Treppen wieder<br />

schön und sicher!<br />

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einheimische Familien profitieren<br />

können. 75.524 Euro beträgt das<br />

Projektvolumen, Laufzeit: bis Ende<br />

2018.<br />

Wenn ein Baby kommt ...<br />

Ein Baby ist unterwegs – da tauchen viele Fragen auf: Wie schaut es aus mit Mutterschutz,<br />

Wochengeld, Karenz, Familienbeihilfe, Kinderbetreuungsgeld NEU und dem lange geforderten<br />

Papamonat? Seit 1. März gelten wichtige neue Vorschriften, die werdende Eltern kennen<br />

sollten. Experten von AK und TGKK informieren und geben hilfreiche Tipps.<br />

Do. 18. Mai, <strong>19</strong> Uhr<br />

in der AK Landeck, Malserstraße 11<br />

Anmeldung unter 0800/22 55 22 - 3450 oder landeck@ak-tirol.com BEZIRKSKAMMER <strong>LA</strong>NDECK<br />

10./11. Mai 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Inbetriebnahme in drei Jahren geplant<br />

Rohbau des GKI-Krafthauses fertiggestellt – Kraftwerkseröffnung 2020<br />

Während der Vortrieb der Stollen für die Druckwasserleitung<br />

nicht gerade planmäßig verläuft, wurde der Rohbau des Krafthauses<br />

des Gemeinschaftskraftwerks Inn in Prutz zeitgerecht fertiggestellt.<br />

In drei Jahren sollte das Kraftwerk Strom liefern.<br />

Von Daniel Haueis<br />

16 000 Kubikmeter Beton und<br />

2 800 Tonnen Stahl wurden beim<br />

Krafthaus in Prutz in den letzten<br />

eineinhalb Jahren von im Schnitt<br />

30 Fachkräften verbaut – am 25.<br />

April wurde die Firstfeier begangen.<br />

Unfallfrei bis auf ein paar leichtere<br />

Blessuren seien die Arbeiten bislang<br />

verlaufen, sagte Krafthaus-Baustellenchef<br />

Hans Lienbacher von der<br />

Firma Hinteregger. Tiwag-Vorstandschef<br />

Erich Entstrasser freute sich<br />

über den Bauverlauf beim Krafthaus,<br />

sprach aber von einer schwierigen<br />

Baustelle (gemeint ist wohl vor<br />

allem der Tunnelvortrieb), „aber die<br />

Bauherren bekennen sich nach wie<br />

vor zum GKI“. Das österreichischschweizerische<br />

Laufkraftwerk sei<br />

„prädestiniert, Grundlast zu erzeugen“.<br />

WEITERE ARBEITEN. Nun beginnen<br />

die Hauptmontagearbeiten<br />

im Inneren und die landschaftlichen<br />

Gestaltungsmaßnahmen rund ums<br />

Krafthaus. Die Arbeiten am Unterwasserkanal<br />

laufen planmäßig – die<br />

Freigabe des Geh- und Radweges<br />

soll Anfang Mai erfolgen. Die Zwischenlager<br />

des Aushubmaterials werden<br />

abgebaut und im Bereich des<br />

Krafthauses aufgeschüttet. Das dann<br />

großteils „überschüttete“ Krafthaus<br />

nimmt seine endgültige Gestalt an.<br />

Die Einbringung der Spundwände<br />

für die Baugrubenumschließung des<br />

Unterwasserkanals ist für die schulfreie<br />

Zeit geplant, um die NMS<br />

Prutz und PTS Prutz nicht zu stören,<br />

erläutert Klaus Schretter von<br />

der GKI-Projektleitung.<br />

TUNNELVORTRIEB NORD<br />

AB JUNI WIEDER. Im Krafthaus<br />

Vorteile für viele<br />

Barrierefreiheit Landecks soll überprüft werden<br />

(dgh) Grünen-GR Dipl.-Päd.<br />

Ahmet Demir will über die Barrierefreiheit<br />

des Stadtgebiets Bescheid<br />

wissen. Es soll eine Überprüfung mit<br />

einem Mitarbeiter des Bauamts und<br />

der Lebenshilfe (Landeck) geben –<br />

dem Gemeinderat soll ein Bericht<br />

vorgelegt werden. „Bei der Überprüfung<br />

des Stadtgebiets sollen Straßenabschnitte,<br />

Wohnanlagen, Erreichbarkeit<br />

der Malser Straße, Besuch<br />

der öffentlichen Ämter, Gehsteige,<br />

Treppen, Rampen, Bushaltestellen,<br />

Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel<br />

im Stadtgebiet und andere<br />

mögliche Bereiche auf ihre Barrierefreiheit<br />

überprüft werden, die<br />

für ein Leben ohne Hürden wichtig<br />

sind“, heißt es in Demirs Antrag an<br />

den Gemeinderat. Die Barrierefreiheit<br />

biete nicht nur Menschen mit<br />

Behinderung, sondern auch Personen<br />

mit Kinderwagen und älteren<br />

Menschen Vorteile. Der Antrag wurde<br />

dem Planungsausschuss zur Beratung<br />

zugewiesen.<br />

Projektleiter Franz Gappmaier, GKI-Geschäftsführer Michael Roth, Projektleiter<br />

Klaus Schretter und Tiwag-Vorstandschef Erich Entstrasser (v. l.) vor der Zuleitung<br />

werden ab Anfang 2020 von zwei<br />

Maschinensätzen (Francisturbine<br />

und Generator) mit einer Gesamtleistung<br />

von 89 Megawatt jährlich<br />

rund 400 Gigawattstunden Strom<br />

erzeugt – das entspricht dem Energiebedarf<br />

von bis zu 100000 Haushalten.<br />

Dazu muss aber noch der<br />

Druckstollen hergestellt werden, was<br />

zuletzt Probleme bereitet hat und<br />

auch zur Beendigung des Vertrages<br />

So sieht der Rohbau aus, …<br />

mit der ausführenden Firma geführt<br />

hat. Im südlichen Teil sind bislang<br />

rund 22 Prozent geschafft (rund<br />

2100 Meter), im nördlichen sind es<br />

ca. 20 Prozent (etwa 1700 m). Die<br />

dortige Vortriebsmaschine ist derzeit<br />

nicht im Einsatz – sie wird adaptiert<br />

und im Juni wieder die Arbeit aufnehmen.<br />

„Der Vortrieb sollte dann<br />

besser laufen“, sagen die Projektleiter.<br />

RS-Fotos: Haueis<br />

Schule für allgemeine Gesundheitsund<br />

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Verkürzte Ausbildung zur Pflegefachassistenz<br />

berufsbegleitend, nur für PflegeassistentInnen<br />

Ausbildungsbeginn: 1. Jänner 2018<br />

Dauer der Ausbildung: 18 Monate<br />

Berufsbezeichnung: Pflegefachassistentin/Pflegefachassistent<br />

Die Anmeldefrist endet am 14. Juli 2017<br />

… so soll das Krafthaus letztendlich ausschauen. <br />

Illustration: GKI GmbH<br />

RUNDSCHAU Seite 16 10./11. Mai 2017


Bereit für Impulse?<br />

Lantech-Impulsakademie widmet sich der Digitalisierung<br />

(dgh) Ziel der Lantech-Impulsakademie ist es, die für den Bezirk<br />

richtigen Projekte „anzustoßen“ – demnächst auch bei einer<br />

Veranstaltung für alle Interessierten.<br />

Die Lantech-Impulsakademiker Siegfried Gohm (l.) und Albert Eder. RS-Foto: Haueis<br />

Die Lantech-Impulsakademie, zeit Daten, um ein professionelles<br />

über eine Leader-Förderung ermöglicht,<br />

Mobiltätskonzept erstellen zu lasplattform<br />

versteht sich als Innovationssen,<br />

berichtet Dr. Albert Eder von<br />

– führende Wirtschaftstreibende<br />

der Lantech-Impulsakademie. Auch<br />

sollen sich in diesem Gäste sind Thema, wobei wiederum<br />

Rahmen Zukunftsthemen widmen, Studenten eingebunden sind. Ein<br />

die auch eine Weiterentwicklung weiteres Thema: Vereinbarkeit von<br />

der Region bringen. Eines der aktuellen<br />

Beruf und Familie. Zwei große Un-<br />

Projekte ist „Mobilität in der<br />

Pilotregion Sonnenterrasse“. Gefragt Insektenschutzist,<br />

wie Serfaus-Fiss-Ladis auch die Gitter nach Maß<br />

Mitarbeiter, die teilweise aus dem<br />

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Vinschgau stammen, zur Arbeitsstelle<br />

bringen können. Studenten des Haslwanter Silz<br />

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ternehmen aus dem Bezirk machen<br />

sich bereit, das Audit zu absolvieren.<br />

Die Feuerwehr feiert<br />

THEMA DIGITALISIERUNG.<br />

Digitalisierung, so Dr. Siegfried<br />

Gohm vom Lantech, wird am 16.<br />

Mai im Lantech Thema: Mit einer<br />

möglichen „Smart Region Landeck“<br />

beschäftigen sich Impulsreferate von<br />

Franz Unterluggauer (Standortagentur<br />

Tirol), Walter Steiner (General<br />

Solutions; Landeck), Matthias Kiesenebner<br />

(Woon AG; Liechtenstein)<br />

und Michael Ölhafen (Locandy,<br />

Innsbruck). Anschließend können<br />

die Inputs an drei Thementischen<br />

weiterbearbeitet werden – Tourismus,<br />

Gewerbe & Industrie sowie<br />

Mobilität. Gohm geht es darum,<br />

regionale Impulse zu erhalten und<br />

nach Möglichkeit weiterzuverfolgen.<br />

Eingeladen sind alle am Thema<br />

Interessierten, die auch an den Thementischen<br />

teilnehmen wollen.<br />

EWA-GF Karl Schobel (r.) übergibt FF-<br />

Kdt. Anton Scherl den neuen Drucker.<br />

Foto: EWA St. Anton am Arlberg/Lisi Zangerl<br />

Der Schnanner Feuerwehrkommandant<br />

Anton Scherl freut sich<br />

doppelt: Einerseits hat seine Organisation<br />

von den Energie- und Wirtschaftsbetrieben<br />

der Gemeinde St.<br />

Anton am Arlberg einen Multifunktionsdrucker<br />

zur Verfügung gestellt<br />

bekommen. „Die EWA unterstützen<br />

regelmäßig Betriebe, Bildungseinrichtungen,<br />

Vereine oder Institutionen<br />

in der Region“, erläutert<br />

EWA-Geschäftsführer Karl Schobel<br />

die Sponsoringaktivität. Und die FF<br />

Schnann weiht die neue Halle bald<br />

ein: Am 20. Mai um 14 Uhr starten<br />

die Feierlichkeiten mit dem 4. Kuppelcup<br />

des Bezirksfeuerwehrverbandes,<br />

abends sorgen die Arlberg<br />

Buam für Unterhaltung. Die feierliche<br />

Segnung des neuen Gebäudes<br />

findet am Folgetag statt, für die musikalische<br />

und kulinarische Umrahmung<br />

ist auch hier bestens gesorgt.<br />

AKTION<br />

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10./11. Mai 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Nichts für schwache Nerven<br />

„The Horror Circus“ gastiert in Landeck – Kartenverlosung<br />

„The Horror Circus“ gastiert in Landeck.<br />

(dgh) Von 12. bis 21. Mai gastiert<br />

„Nightmare – The Horror Circus“<br />

am Viehmarktplatz in Landeck. Die<br />

Vorstellungen finden um 20 Uhr<br />

statt, sonntags um 18 Uhr (keine<br />

Show gibt’s am 15., 16. und 17. Mai).<br />

Das Versprechen: Das Publikum<br />

wird in eine Welt der Alpträume<br />

geführt, „die man nicht so schnell<br />

vergisst“. Zu erleben sind eine<br />

traumhaft unwirkliche Atmosphäre,<br />

Freaks und unheimliche Clowns mit<br />

schwarzem Humor. Ein Highlight<br />

ist das Horror Circus Labyrinth, in<br />

dem Angst und Schrecken garantiert<br />

seien. Daher: Der Besuch ist erst ab<br />

14 Jahren empfohlen. Aktionstage<br />

gibt’s am 12. und 18. Mai (jeweils 10<br />

Euro auf allen Plätzen).<br />

VERLOSUNG. Die ersten fünf<br />

Anrufer, die die RUNDSCHAU am<br />

Freitag, dem 12. Mai, zwischen 13<br />

und 13.15 Uhr unter 05442 64525<br />

erreichen, erhalten je zwei Freikarten<br />

für die „The Horror Circus“-Vorführung<br />

am Samstag, dem 13. Mai,<br />

um 20 Uhr.<br />

DENKBAR EINFACH …<br />

Foto: Ludwig Digarli<br />

„Nachnutzung in Abklärung“<br />

Gemeinde Strengen kauft ehemalige RBO-Räumlichkeiten<br />

(lisi) Im Vorjahr hat die Raiffeisenbank Oberland die Bankfiliale<br />

in Strengen geschlossen. Die ca. 150 Quadratmeter großen<br />

Räumlichkeiten wurden von der Gemeinde Strengen erworben.<br />

Bgm. Harald Sieß: „Für uns als Gemeinde<br />

war dieser Kauf naheliegend.“<br />

RS-Foto: Zangerl<br />

Im „Gemeindehaus“ in Strengen<br />

waren neben privaten Wohnungseigentümern<br />

die Post, die Raiffeisenbank<br />

Oberland sowie die Gemeinde<br />

Eigentümer ihrer jeweiligen Flächen.<br />

Die Postfiliale wurde bereits 2004<br />

geschlossen, die Gemeinde hat diese<br />

Fläche gekauft, und sie wird seit<br />

einigen Jahren vermietet (eine Zahnarztpraxis<br />

ist dort untergebracht). Im<br />

Vorjahr hat auch die Bankfiliale ihre<br />

Pforten geschlossen. „Auch der Erhalt<br />

des Bankomaten war damals ein<br />

Thema – wir haben uns für dessen<br />

Erhalt eingesetzt“, informiert Bgm.<br />

Harald Sieß, „daraufhin haben wir<br />

von der Raiffeisenbank Oberland<br />

ein Angebot bekommen, dass der<br />

Bankomat erhalten bleiben würde,<br />

sofern die Gemeinde durch eine finanzielle<br />

Beteiligung die Kosten des<br />

Abgangs übernimmt (ca. 5.000 Euro<br />

pro Jahr)“, erläutert Sieß. Dieses<br />

Angebot hat die Gemeinde jedoch<br />

abgelehnt – daher gibt es aktuell keinen<br />

Bankomaten und keine Bankfiliale<br />

in der Stanzertal-Gemeinde.<br />

Die einstigen Bankräumlichkeiten,<br />

rund 150 Quadratmeter (inkl. einer<br />

kleinen Garconniere), hat die Gemeinde<br />

Strengen bereits im März<br />

diesen Jahres erworben: „Für uns als<br />

Gemeinde war dieser Kauf naheliegend<br />

– so kann die Nutzung selbst<br />

festgelegt werden.“ Es gibt aktuell<br />

noch nichts Konkretes: „Die genaue<br />

Nachnutzung wird noch abgeklärt“,<br />

informiert der Bürgermeister.<br />

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SAMSTAG 2017<br />

13.MAI<br />

Start ab <strong>19</strong>:00 Uhr<br />

RUNDSCHAU Seite 18 10./11. Mai 2017


Umfrage bestätigt<br />

ÖGB bekräftigt Forderung nach 1.700 Euro Mindestlohn<br />

(dgh) „Das Aus für Niedriglohnbranchen wäre ein wichtiger<br />

Schritt zu sozialer Gerechtigkeit. Die Interessen der ArbeitnehmerInnen<br />

dürfen nicht immer unter die Räder geraten!“, erklärt<br />

ÖGB-Regionalvorsitzender Herbert Frank.<br />

Die Armutsgefährdungsschwelle<br />

liege in Österreich nachweislich bei<br />

einem monatlichen Bruttoeinkommen<br />

von 1.500 Euro. Aus diesem<br />

Grund bekräftige der Gewerkschaftsbund<br />

die Forderung nach einem<br />

kollektivvertraglichen Brutto-Mindestlohn<br />

von 1.700 Euro: „Denn<br />

wer Vollzeit arbeitet, darf nicht armutsgefährdet<br />

sein“, ist Frank überzeugt.<br />

Er stützt sich auch auf eine<br />

Umfrage: Der Großteil, 80 Prozent<br />

der Befragten, befürwortet ein monatliches<br />

Mindesteinkommen in der<br />

Höhe von 1.800 Euro brutto, um ein<br />

menschenwürdiges Leben zu gewährleisten.<br />

Dahinter folgt nach Meinung<br />

der Umfrage-Teilnehmer eine Vorgabe<br />

von 1.600 Euro brutto (zehn Prozent).<br />

Fünf Prozent finden 1.700 Euro<br />

brutto gerechtfertigt. Nur einzelne<br />

Meinungen sehen geringere Beträge<br />

(wie z. B. 1.200 Euro brutto) ausreichend.<br />

Der kürzlich erschienene<br />

Arbeitsklima-Index der AK Oberösterreich<br />

hat ergeben, dass zwei<br />

10./11. Mai 2017<br />

Drittel der Beschäftigten, die mit<br />

ihrem Vollzeitjob weniger als 1.300<br />

Euro netto verdienen (entspricht etwas<br />

weniger als 1.700 Euro brutto),<br />

nur knapp mit ihrem Einkommen<br />

auskommen. Bei elf Prozent reicht<br />

der Lohn gar nicht. „Vor allem betroffen<br />

von Niedriglöhnen in Österreich<br />

sind Frauen. Hier muss man<br />

auch einmal über eine Arbeitsbewertung<br />

nachdenken. Ist die Arbeit<br />

einer Pflegerin etwa weniger wert als<br />

die eines Arbeiters im Metallgewerbe?“,<br />

fragt Tirols ÖGB-Vorsitzender<br />

Otto Leist. Derzeit verdienen rund<br />

420 000 Beschäftigte weniger als<br />

1.700 Euro brutto im Monat. Leist<br />

ist jedoch zuversichtlich, dass die<br />

Sozialpartner bei ihren Verhandlungen<br />

bis Ende Juni eine Einigung<br />

ÖGB-Regionalvorsitzender Herbert<br />

Frank will einen Brutto-Mindestlohn von<br />

1.700 Euro: „Denn wer Vollzeit arbeitet,<br />

darf nicht armutsgefährdet sein.“<br />

RS-Foto: Archiv<br />

auf 1.500 Euro brutto erzielen werden.<br />

„Das soll ein Zwischenschritt<br />

zur Erhöhung des Monatseinkommens<br />

auf 1.700 Euro sein“, so der<br />

Tiroler ÖGB-Vorsitzende.<br />

„Europa fängt in Landeck an!“<br />

(dgh) „In Zeiten, in denen immer<br />

mehr Menschen am größten Friedensprojekt<br />

in der europäischen Geschichte<br />

zweifeln, gilt es auch für uns<br />

als Gemeinde entgegenzusteuern, die<br />

Vorteile der EU zu nützen und unseren<br />

Bürgern und Bürgerinnen näher<br />

zu bringen“, sagt der Landecker SP-<br />

Gemeinderat Marco Lettenbichler.<br />

Geht es nach ihm, soll das mit dem<br />

Programm „Erasmus+“ gelingen, in<br />

dem Jugendliche zwischen 17 und 30<br />

Jahren einen zwei bis zwölf Monate<br />

dauernden Freiwilligendienst in einem<br />

anderen EU-Staat leisten. Von der EU<br />

gebe es großzügige Förderungen, die<br />

jeweilige Trägerorganisation müsse für<br />

Unterkunft, Verpflegung, Sprachkurs<br />

etc. aufkommen. Außerdem werde<br />

„Erasmus+“ vom Infoeck – Jugendinfo<br />

Tirol unterstützt. Lettenbichler<br />

möchte deshalb, dass die Gemeinde<br />

Kontakt zur Jugendinfo aufnimmt,<br />

„um in der Folge einem jungen europäischen<br />

Freiwilligen die Möglichkeit<br />

zu bieten bspw. im Jugendzentrum<br />

mitzuarbeiten und somit das europäische<br />

Friedensprojekt unterstützen.<br />

Dafür müssen in einem ersten Schritt<br />

Realisierbarkeit und Finanzierbarkeit<br />

abgeklärt werden.“ Ein entsprechender<br />

Antrag wurde dem Gemeinderat vorgelegt.<br />

In Brüssel begrüßt MEP Karoline<br />

Graswander-Hainz die Initiative<br />

und sichert volle Unterstützung zu:<br />

„Auch die Wahlen in Frankreich haben<br />

es deutlich gemacht: Der proeuropäische<br />

Gedanke muss immer wieder<br />

und immer weiter gestärkt werden.<br />

Dass dazu von jungen Menschen auch<br />

auf Gemeindeebene Aktivitäten gesetzt<br />

werden, ist ein starkes Signal.“<br />

SPARGEL<br />

IM TIROLER WIRTSHAUS<br />

Vorspeisen:<br />

Weißer Spargel<br />

an Sauce Vinaigrette<br />

Spargelcocktail<br />

mit Shrimps<br />

Spargelcremesuppe<br />

mit Sahnehaube<br />

Hauptgerichte:<br />

Weißer Spargel<br />

mit Sauce Hollandaise, Petersilienkartoffeln<br />

Weißer Spargel<br />

mit Schinkenstreifen und Käsesauce<br />

gratiniert, Petersilienkartoffeln<br />

Weißer Spargel<br />

in heißer Salbeibutter geschwenkt<br />

dazu Petersilienkartoffeln und<br />

drei gebratenen Schinkenscheiben<br />

Portion Spargel<br />

mit Butter als Beilage<br />

Kalbsteak von der Kalbshuft<br />

mit weißem Spargel, Sauce Hollandaise<br />

und Kartoffeln<br />

Spargelrostbraten<br />

Rostbraten mit Spargel gratiniert dazu<br />

servieren wir Petersilienkartoffeln<br />

Zanderfilet vom Grill<br />

mit Spargel, Sauce Hollandaise und<br />

Petersilienkartoffeln<br />

Weißer Spargel<br />

mit Sauce Hollandaise,<br />

Petersilienkartoffeln dazu ein kleines<br />

Filetsteak „Ladycut“ 120 gr<br />

Desserts:<br />

Palatschinken<br />

mit frischen Erdbeeren und Vanilleeis<br />

Frische Erdbeeren<br />

wahlweise mit Sahne, Joghurt oder<br />

Vanilleeis<br />

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RUNDSCHAU Seite <strong>19</strong>


Lehrreicher Austausch<br />

Reparaturcafé im Alten Widum<br />

(iep) Die Gelegenheit, kaputte Lieblingsstücke wieder funktionstüchtig<br />

machen zu lassen, wurde auch beim fünften Repaircafé<br />

rege genutzt. Gemeinsam mit Fachleuten konnten zahlreiche<br />

Gegenstände repariert werden.<br />

Organisator David Hechl und<br />

sein Team stellten sich wiederum<br />

in den Dienst der guten Sache.<br />

15 freiwillige Helfer waren in der<br />

„Werkstatt“ Altes Widum im Einsatz.<br />

Für den Sektor Elektro waren<br />

wieder Heinrich, Alois, Hannes,<br />

Herbert, Siegfried und Hary helfend<br />

zur Stelle. Zu reparieren gab<br />

es neben Radios, Kaffeevollautomaten,<br />

Staubsaugern, Uhren und<br />

Plattenspielern eine Flex, und auch<br />

eine Getreidemühle konnte wieder<br />

instandgesetzt werden. Von den Näherinnen<br />

Johanna und Rosa wurden<br />

außer kaputten Reißverschlüssen,<br />

aufgerissenen Nähten und sonstigen<br />

stofflichen Problemen auch Näh-<br />

Alle Hände voll zu tun gab es beim Repaircafé im Alten Widum. RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

maschinen wieder funktionstüchtig<br />

gemacht. Manchmal fehlte dazu<br />

nur eine Kleinigkeit, und die Maschine<br />

lief wieder, meinten die technisch<br />

versierten Schneiderinnen.<br />

Für Fahrräder, Dreiradler und<br />

Scooter war Sepp zuständig, der sie<br />

zur Freude der Besitzer wieder fit<br />

machte. Bei computertechnischen<br />

Fragen konnte man sich vertrauensvoll<br />

an Stefan wenden. Insgesamt<br />

suchten mehr als 30 BesucherInnen<br />

die Hilfe der Fachleute. Von 50 Problemfällen<br />

konnte die Hälfte wieder<br />

vollständig hergestellt werden, 10<br />

Prozent teilweise und bei den restlichen<br />

waren die Schäden zu groß.<br />

Christoph an der Rezeption, Monika<br />

im Café und das Koordinationsteam<br />

Melanie und David komplettierten<br />

das ehrenamtliche Team.<br />

Beim Repaircafé geht es neben dem<br />

Reparieren und gemeinsamen Werken<br />

auch um einen gegenseitigen<br />

Wissensaustausch, was bei Kaffee<br />

und Kuchen bestens funktioniert.<br />

Organisator David Hechl freut sich über das Interesse.<br />

Sportwagen-Alpentrophy<br />

Benzinbrüder treffen sich vom 25. bis 28. Mai im Oberland<br />

Näherinnen kümmerten sich um textile Probleme.<br />

Schnittige Sportwagen starten vom 25. bis 28. Mai zu gemeinsamen Ausfahrten.<br />

Pro gefahrenem Kilometer gibt es fünf Cent für des Kinderdorf Imst. Foto: pixabay.com<br />

(RS) Exclusive Sportwagen verschiedener<br />

Marken aus ganz Europa<br />

treffen sich vom 25. bis 28.<br />

Mai zu einem speedigen Weekend<br />

ausgehend vom Tiroler Oberland<br />

zu zwei gemeinsamen Tagesfahrten<br />

über herrliche Alpenstraßen (Tirol,<br />

Allgäu, Südtirol und Engadin) mit<br />

kulinarischen Boxenstopps zum<br />

geselligen Fachsimpeln unter Benzinbrüdern!<br />

Für kurzentschlossene<br />

Interessenten/Sportwagenfahrer<br />

gibt es alle Infos auf www.sportcaralpenthrophy.at<br />

sowie unter: info@<br />

sportcar-alpentrophy.at<br />

Dank dem Sponsor powerd by<br />

„Arge8 GmbH“ werden pro teilnehmendem<br />

Auto und gefahrenem<br />

Kilometer fünf Cent an das SOS<br />

Kinderdorf Imst gespendet!<br />

<strong>LA</strong> Demir: „Zuversicht ist der bessere Ratgeber“<br />

(dgh) „Der unaufgeregte und optimistische<br />

Weg der Tiroler Landesregierung,<br />

allen voran der grünen<br />

Soziallandesrätin Christine Baur, hat<br />

zu einer sachlichen Debatte rund um<br />

Flucht, Asyl und Integration in Tirol<br />

geführt“, sagt der Integrationssprecher<br />

der Tiroler Grünen <strong>LA</strong> Ahmet Demir<br />

aus Landeck. Es sei jeder Debatte zuträglich<br />

und helfe auch mögliche Bedenken<br />

besser zu verstehen, wenn man<br />

sich nicht von Angst und Populismus<br />

leiten lasse. Tirol sei z. B. für seine Integrationsbemühungen<br />

von der NGO<br />

SOS Mitmensch zum Bundesland mit<br />

dem besten Deutschkurs-Angebot für<br />

geflüchtete Menschen ausgezeichnet<br />

worden. Es gelte sowohl den ankommenden<br />

Menschen realistische Perspektiven<br />

aufzuzeigen und anzubieten,<br />

als auch die Chancen und Mehrwerte<br />

für uns alle klar zu kommunizieren: „In<br />

Tirol zeigt sich in jeder Gemeinde, die<br />

schutzsuchende Menschen aufnimmt,<br />

dass der direkte Kontakt Bedenken verringert<br />

und das gesellschaftliche Miteinander<br />

stärkt. Das Engagement der<br />

Bevölkerung ist von Zuversicht geprägt<br />

und zeigt den hohen Grad an Solidarität<br />

innerhalb Tirols.“<br />

RUNDSCHAU Seite 20 10./11. Mai 2017


Augen auf, Ohren auf!<br />

Helmi-Aktionstag an der Volksschule Pettneu<br />

(dgh) Das Kuratorium für Verkehrssicherheit klärte am 25. April<br />

die SchülerInnen der Volksschule Pettneu mit Unterstützung des<br />

Verkehrssicherheitsexperten Helmi über das richtige Verhalten<br />

im Straßenverkehr auf.<br />

Helmi besuchte Pettneuer Volksschüler.<br />

Foto: KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit)<br />

Vom Gartentraum<br />

zum Traumgarten<br />

Die Grünraumexperten des<br />

Maschinenring planen und gestalten<br />

Ihren Traum vom Garten. Von der Idee<br />

über die erste Skizze bis zur Wirklichkeit.<br />

MR-Service Tirol reg.Gen.m.b.H.<br />

Maschinenring Tiroler Oberland<br />

Jetzt melden<br />

unter<br />

05 9060701<br />

„Umfassender Schutz für die sowie Bastel- und Malanleitungen<br />

schwächsten Verkehrsteilnehmer ist zum Thema Verkehrssicherheit<br />

uns ein besonders wichtiges Anliegen.<br />

Durch die Helmi-Aktionstage<br />

lernten die Kinder, wie sie ohne<br />

Angst und vor allem sicher am Straßenverkehr<br />

am besten zurechtfinden“, so Felber. Gemeinde Pettneu seitliche Boden-<br />

fördern wir in ganz Österreich das<br />

teilnehmen können. Den Helmi-Aktionstag erhielten markierungen – so genannte Hai-<br />

grundlegende Bewusstsein der Kinder<br />

für die Gefahren des Straßenverkehrs<br />

„Mit der Verkehrserziehung sollte so<br />

früh wie möglich begonnen werden.<br />

die Schülerinnen und Schüler der<br />

Volksschule Pettneu am Arlberg<br />

fischzähne –, das Piktogramm Schule<br />

sowie von den Kindern gestaltete<br />

und erziehen sie somit Dabei geht es aber nicht nur um<br />

zur Selbstständigkeit“, erklärt DI das bloße Vermitteln von Regeln<br />

als Dank für ihre Teilnahme an der<br />

Aktion „Tempo 30 vor Schulen“,<br />

Schilder am Schulweg angebracht.<br />

Dafür wurden in einem Wettbewerb<br />

Peter Felber vom KFV. Gemeinsam<br />

mit Helmi wurden nun die SchülerInnen<br />

und Vorschriften. Im Zentrum des<br />

Unterrichts stehen vielmehr Selbst-<br />

die durch einfache bauliche und gestalterische<br />

Maßnahmen Autofahrer<br />

die besten vier Bilder der Schülerinnen<br />

ausgewählt und vom KFV als<br />

der Volksschule Pettneu ständigkeit und soziale Kompetenz,<br />

verkehrsfit gemacht. Mit lustigen ergänzt mit Tipps und Tricks, wie<br />

dazu anregt, im Schulbereich noch<br />

achtsamer und langsamer zu fahren.<br />

wetterfeste Schilder produziert. Nähere<br />

Infos zur Aktion sind auf www.<br />

und informativen Spielen, Übungen sich Kinder im Straßendschungel Bei der Aktion wurden durch die aktion-tempo30.at abrufbar.<br />

IDEE<br />

10./11. Mai 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Sparkasse Imst<br />

bundesweit Nummer eins<br />

Erstmals Platz eins im Österreich-Ranking<br />

(IH) Bereits zum vierten Mal in Folge ist die Sparkasse Imst<br />

Ranggruppen-Sieger und erstmals holten die Imster den ersten<br />

Platz im österreichweiten Wettbewerb von 47 Sparkassen.<br />

Die Kriterien des bundesweiten Vorgaben streng. Konkret werden die<br />

Rankings der knapp 50 selbständigen Entwicklung des Privat- und Kommerzkundengeschäftes,<br />

Kundenzu-<br />

Sparkassen Österreichs sind unmissverständlich,<br />

klar definiert und die friedenheit und betriebswirtschaftlicher<br />

Erfolg beurteilt. Die Sparkasse<br />

Imst bekennt sich ganz klar zu Regionalität<br />

und Augenmaß bei kontinuierlicher<br />

und nachhaltig angelegter<br />

sehr guter Arbeit, denn man wolle als<br />

Bank in der Region gleichzeitig für<br />

die Region arbeiten. Das sei nur mit<br />

bestens ausgebildeten und hochmotivierten<br />

MitarbeiterInnen möglich,<br />

die aufgrund ihres Einsatzes für den<br />

Erfolg verantwortlich seien. Die beiden<br />

Vorstände Meinhard Reich und<br />

Martin Haßlwanter gegenüber der<br />

RUNDSCHAU: „Es bedeutet uns<br />

sehr viel, dass wir zum ersten Mal in<br />

Die Vorstände Martin Haßlwanter (l.) der Geschichte der Sparkasse Imst die<br />

und Meinhard Reich freuten sich über<br />

Gesamtwertung holten. Es war 2013<br />

Platz eins im österreichweiten Wettbewerb.<br />

„Es bedeutet uns sehr viel, dass<br />

extrem schwierig, in die Top fünf vorzustoßen<br />

und noch herausfordernder<br />

wir zum ersten Mal in der Geschichte<br />

der Sparkasse Imst die Gesamtwertung seit damals dort zu verbleiben und<br />

holten.“<br />

Foto: Sparkasse Imst heuer mit dem Gesamtsieg noch ei-<br />

nen draufzusetzen.“ Die Sparkasse<br />

Imst AG unterhält in den Bezirken<br />

Imst und Landeck 15 Geschäftsstellen<br />

und betreut über 35000 Kunden.<br />

Mehr als 150 MitarbeiterInnen<br />

erwirtschafteten 2016 in den Kerngeschäftsfeldern<br />

Privatkunden, Kommerzkunden,<br />

Freie Berufe, Wohnbau<br />

und Private Banking eine Bilanzsumme<br />

von 964,1 Millionen Euro.<br />

Skatepark gewünscht<br />

Jugendausschuss der Gemeinde St. Anton ist aktiv<br />

Jugendausschuss-Obmann Andy Gohl:<br />

„Wir wollten erheben, welche Wünsche<br />

die Jugendlichen haben.“ RS-Foto: Zangerl<br />

(lisi) Der 15-köpfige St. Antoner<br />

Jugendausschuss unter Obmann<br />

Andy Gohl widmet sich speziell<br />

Fragen, Wünschen und Anliegen<br />

der jungen Dorfbevölkerung. Er ist<br />

seit dieser Gemeinderatsperiode am<br />

Werk, denn „schon lange war der<br />

Wunsch da, junge Menschen selbst<br />

aktiv mitarbeiten zu lassen“, erklärt<br />

Bgm. Helmut Mall. Andy Gohl &<br />

Co. haben einen Fragebogen an alle<br />

Jugendlichen bis 24 Jahren versendet,<br />

um die Wünsche der Jugendlichen<br />

an die politischen Vertreter<br />

zu erfahren. Ideen sind reichlich<br />

eingetroffen, darunter ein Skatepark.<br />

Im März hat der Jugendausschuss zu<br />

einer offenen Diskussionsrunde geladen,<br />

aktuell steckt das Projekt in der<br />

Vorbereitungsphase. Aus dieser Bedarfserhebung<br />

ging auch hervor, dass<br />

sich die jungen Gemeindebürger eine<br />

Jungbürgerfeier wünschen, diese wird<br />

künftig im Zwei-Jahres-Rhythmus<br />

stattfinden. Auch das Vereinsfest,<br />

das am 6. Mai über die Bühne ging,<br />

ist auf eine Initiative des Jugendausschusses<br />

zurückzuführen.<br />

Zwölfte Auflage eines Klassikers<br />

Ein Fest für Laufsportfreunde: Der zwölfte Gletschermarathon führt am 2. Juli wieder vom Pitztaler Gletscher nach Imst<br />

(tamt) Ein internationales Feld an Top-Athleten, laufbegeisterte<br />

Einheimische und eine atemberaubende Kulisse – das sind die<br />

Zutaten für den zwölften Pitztaler Gletschermarathon, der am<br />

Sonntag, dem 2. Juli, wieder von der Talstation der Rifflseebahn<br />

zum Imster Sportzentrum führen wird. Für dieses einzigartige<br />

Sportspektakel stellt die RUNDSCHAU ihren LeserInnen wieder<br />

vier Startplätze beim Staffellauf zur Verfügung.<br />

Lange Zeit ein Geheimtipp ob<br />

seiner ausgelassenen und familiären<br />

Atmosphäre, zählt der Pitztaler Gletschermarathon<br />

nun schon seit Jahren<br />

zu den Fixsternen im Tiroler Sommersportkalender.<br />

Fast 600 Läufer aus<br />

insgesamt 28 Nationen stellten sich<br />

im Vorjahr der sportlichen Herausforderung<br />

an Körper und Geist.<br />

ALLE JAHRE WIEDER. Startpunkt<br />

ist auch am Sonntag, dem 2.<br />

Juli, wieder die Talstation der Rifflseebahn<br />

in Mandarfen auf 1675 Metern<br />

Höhe am Fuße des Pitztaler Gletschers.<br />

Wie es sich für einen ordentlichten<br />

Marathon gehört, legen die<br />

LäuferInnen exakt 42,<strong>19</strong>5 Kilometer<br />

durch die beeindruckende Bergkulisse<br />

des gesamten Pitztals bis in die Bezirkshauptstadt<br />

Imst zurück. Dabei gilt es<br />

zudem, 1200 sanft bergabfallende<br />

Höhenmeter und knackige 636 Aufstiegshöhenmeter<br />

zu bezwingen.<br />

MARATHON NACH MASS.<br />

Wer es etwas entspannter angehen<br />

möchte, dem sei der Halbmarathon<br />

über 21,2 Kilometer oder der 11,2<br />

Kilomter lange Run & Fun-Lauf ans<br />

Herz gelegt. Schätzt man jedoch das<br />

Erlebnis im Team mehr als den individuellen<br />

Erfolg, ist der Staffelmarathon<br />

mit vier StarterInnen über die<br />

klassische Distanz zweifellos die richtige<br />

Wahl. Besonders vortrefflich um<br />

MarathonliebhaberInnen sollten sich den 2. Juli im Kalender rot anstreichen – denn<br />

der Pitztaler Gletschermarathon ruft!<br />

Foto: Tourismusverband Pitztal<br />

Ruhm und Ehre streiten lässt es sich<br />

dabei im unerschrockenen RUND-<br />

SCHAU-Team – und das im schicken<br />

Orange und völlig kostenlos, ein<br />

Quäntchen Glück vorausgesetzt (siehe<br />

Kasten).<br />

ANMELDUNG. Weitere Infos<br />

zum Gletschermarathon und die<br />

Möglichkeit zur Online-Anmeldung<br />

finden sich im Internet unter www.<br />

gletschermarathon.at. ANZEIGE<br />

Mitmachen und gewinnen!<br />

Die RUNDSCHAU verlost für<br />

den Staffelmarathon vier Startplätze.<br />

Die Verlosung erfolgt nach dem<br />

Zufallsprinzip. Einfach per E-Mail<br />

an gewinnen@rundschau.at anmelden<br />

und mit ein wenig Glück geht<br />

es zum 12. Gletschermarathon. Die<br />

Verlosung findet am Dienstag, dem<br />

16. Mai, statt. Die Gewinner werden<br />

schriftlich verständigt.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 10./11. Mai 2017


Breitbandoffensive wird<br />

um fünf Jahre verlängert<br />

Das Land Tirol treibt den Breitbandausbau<br />

voran. Nun wird diese<br />

Breitbandoffensive um weitere<br />

fünf Jahre (also: über das Jahr 2018<br />

hinaus) verlängert – angeregt wurde<br />

dies bei einer Veranstaltung mit<br />

LH Günther Platter im Lantech in<br />

Landeck. „Wir stellen damit jährlich<br />

weiterhin zehn Millionen Euro, also<br />

insgesamt 100 Millionen Euro, zur<br />

Verfügung, damit schnelles Internet<br />

auch den entlegensten Gebieten zur<br />

Verfügung steht“, erklärte Landeshauptmann<br />

Günther Platter. Die<br />

Verfügbarkeit von ultraschnellem<br />

Internet sei ein äußerst wichtiger<br />

Wettbewerbsvorteil für die Wirtschaft,<br />

auch für den Tourismus. Im<br />

Tiroler Modell errichten die Gemeinden<br />

bzw. Gemeindeverbände<br />

mit finanzieller Unterstützung des<br />

Landes und des Bundes Glasfasernetze.<br />

Bisher wurden in 150 Gemeinden<br />

Breitbandprojekte gefördert.<br />

Mit den laufenden Projekten<br />

werden bis 2023 über 240000 EinwohnerInnen<br />

im ländlichen Raum<br />

erreicht. Schon heute haben etwa<br />

Serfaus, Fiss und Ried das gesamte<br />

Gemeindegebiet vollflächig ausgebaut.<br />

„Bis Ende der Förderperiode<br />

2018 werden 26 Gemeinden den<br />

Ausbau zu einhundert Prozent erledigt<br />

haben“, kündigte LR Patrizia<br />

Zoller-Frischauf an, in deren Ressort<br />

der Breitbandausbau fällt. Ein<br />

Vorteil sei, dass die Infrastruktur in<br />

den Händen der Gemeinden liegt<br />

– die Dienstleistungen werden von<br />

verschiedenen Anbietern erbracht.<br />

Aus dem Breitband Austria 2020<br />

Leerverrohrungsprogramm können<br />

Gemeinden, Gemeindeverbände<br />

und auch Gemeindekooperationen<br />

mit einer maximalen Bundesförderung<br />

von 50 Prozent und einer Anschlussförderung<br />

des Landes von 25<br />

Prozent mit bis zu 75 Prozent gefördert<br />

werden.<br />

Tipps vom Profi<br />

Betriebsbesuche der NMS Prutz-Ried<br />

Bei Betriebsbesuchen in Ried …<br />

… und Fiss erhielten die SchülerInnen Anregungen und Tipps.<br />

(dgh) Ein Team der NMS Prutz-<br />

Ried, bestehend aus 22 SchülerInnen<br />

der 3. Klassen mit ihren<br />

Werklehrern Christian Hager und<br />

Marco Wieser sowie Schulwart Erwin<br />

Handle, nimmt heuer erstmals<br />

an der Tiroler Tischler Trophy teil.<br />

Dabei ist aus einfachen Holzlatten<br />

ein kreatives Präsentationsmöbel<br />

zu bauen. Patronanztischler Stefan<br />

Tschallener aus Ried und die<br />

Werklehrer gaben praktische Tipps<br />

für die Herstellung der Werkstücke,<br />

Fotos: Erwin Handle<br />

die abschließend einem interessierten<br />

Publikum und einer Fachjury<br />

vorgestellt werden. Um Ideen und<br />

Anregungen für das Präsentationsmöbel<br />

zu finden, besuchte die Projektgruppe<br />

die Fisser Bergbahnen,<br />

wo sie von Geschäftsführer Benni<br />

Pregenzer durch die Räumlichkeiten<br />

geführt wurde. Bei einem<br />

Besuch der Tischlerei Tschallener<br />

in Ried erhielten die Jugendlichen<br />

dann einen Einblick in die Arbeit<br />

eines Tischlers.<br />

Gründen in Tirol<br />

Best Practise – Ann-Sophie Stoll,<br />

Cafe Bistro CAFIE<br />

Ich wollte nicht nur mich<br />

selbst weiterentwickeln, sondern<br />

auch einen positiven Beitrag in<br />

der Gesellschaft leisten. Deshalb<br />

habe ich vor Kurzem den<br />

Schritt in die Selbstständigkeit<br />

gewagt. Eine gute Vorbereitung<br />

ist das Um und Auf, wenn man<br />

die Gründung eines eigenen<br />

Unternehmens in Angriff nehmen<br />

möchte. Dazu gehören<br />

neben den Informationen der<br />

verschiedenen Beratungsstellen<br />

auch ein ausgefeilter Businessund<br />

Finanzplan, der außerdem<br />

für spätere Vergleiche nützlich<br />

ist. Feedback von Familie und<br />

Freunden ist zwar wichtig für den<br />

Reifeprozess einer Grundidee,<br />

aber trotzdem muss man standhaft<br />

bleiben und darf sich nicht<br />

zu leicht von seinen eigenen<br />

Zielen abbringen lassen. Ich bin<br />

gern mein eigener Chef, arbeite<br />

unabhängig, treffe meine eigenen<br />

Entscheidungen und kann mir<br />

meine Angelegenheiten ohne<br />

Vorgaben oder Einschränkungen<br />

selbst einteilen. Im Vordergrund<br />

stand für mich jedoch immer<br />

die Begeisterung der Menschen<br />

aus allen Schichten, Kulturen<br />

und Altersstufen. Von Anfang an<br />

verfolgte ich daher konsequent<br />

ein ganzheitliches Konzept und<br />

gründete mein Unternehmen<br />

auf folgenden drei Säulen: Body,<br />

Mind und Spirit. Ein Ort, an<br />

dem sich die Menschen begegnen,<br />

austauschen, wohlfühlen,<br />

informieren und wo sich jeder<br />

willkommen fühlt. Das war mein<br />

Ziel und das heute tagtäglich zu<br />

erleben, zählt zu den schönsten<br />

Momenten meiner Tätigkeit.<br />

SERVICE<br />

ERFOLG<br />

Ann-Sophie Stoll, CAFIE, Imst – Das Gründungspaket der Kammer begleitet junge<br />

Unternehmen weit über die Gründung hinaus. Alle Infos unter WKO.at/tirol<br />

10./11. Mai 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 23


ÖVP mit besten Chancen<br />

Vorbereitungen auf die Landtagswahl<br />

(dgh) Die SPÖ muss zulegen, damit ein Landecker Roter in den<br />

Landtag kommt. Die FPÖ muss noch deutlicher zulegen, damit<br />

Mathias Venier in das Landesparlament einzieht. Bei den Grünen<br />

hängt’s u. a. davon ab, für welchen Listenplatz sich Ahmet Demir<br />

bewirbt und was die Mitglieder dazu sagen. Peter Rauchegger von<br />

der Liste Fritz wäre lieber Kommunal- als Landespolitiker. Landtagsvizepräsident<br />

Toni Mattle wiederum ist nach wie vor gerne<br />

Landespolitiker.<br />

Die Freiheitlichen haben die<br />

Landeswahlliste für die Landtagswahl<br />

(die wohl in knapp einem Jahr<br />

stattfindet) beschlossen. Und wie<br />

bei den Sozialdemokraten hat kein<br />

Landecker, Imster oder Reuttener<br />

Blauer ein „fixes Leiberl“. Aber<br />

ebenfalls wie bei den Roten (mit<br />

Benedikt Lentsch) ist ein Zammer<br />

der bestgereihte Westtiroler: Mathias<br />

Venier, FPÖ-Bezirksobmann,<br />

der für die Freiheitlichen bereits im<br />

Nationalrat war, ist Nummer 7. Die<br />

drei westlichen Bezirke haben sich,<br />

so Venier, auf ihn als gemeinsamen<br />

Kandidaten geeinigt, und er sei mit<br />

Platz 7 „nicht unzufrieden“ – aktuell<br />

gibt’s vier FPÖ-Landtagsmandatare<br />

(zum Vergleich: SP-Bezirksobmann<br />

Benedikt Lentsch ist Nummer sechs<br />

bei derzeit fünf roten Mandataren).<br />

„Die Birnen hängen hoch“, sagt Venier,<br />

es müsse schon ein sehr gutes<br />

Ergebnis auf Landesebene geben,<br />

wenn es ein Mandat für ihn geben<br />

sollte. Ihn freut aber, dass die Landesliste<br />

ohne Diskussion und Streit<br />

und sogar einstimmig beschlossen<br />

wurde.<br />

BEI DEN GRÜNEN WÄH-<br />

LEN MITGLIEDER. Bei den Grünen<br />

wird demnächst die Bezirksliste<br />

erstellt (was <strong>LA</strong> GR Ahmet Demir &<br />

Co. aber kein Mandat bringen wird<br />

– das schafft in Landeck nur die<br />

ÖVP), im Herbst folgt dann die Landesversammlung,<br />

bei der sich die<br />

Kandidaten präsentieren können.<br />

Demir, vor vier Jahren Fünfter der<br />

Landesliste, wobei die Grünen dann<br />

auch fünf Mandate geschafft haben,<br />

wird wieder dabei sein. Entscheiden<br />

werden im grünen Fall die Mitglieder:<br />

Man kann sich für einen Listenplatz<br />

bewerben und sich präsen-<br />

Toni Mattle (VP): „mache es nach wie<br />

vor gerne“.<br />

RS-Fotos: Archiv<br />

tieren, gewählt wird dann einer der<br />

Kandidaten pro Listenplatz. Sieben<br />

bis acht Mitbewerber, erinnert sich<br />

Ahmet Demir, hatte der das letzte<br />

Mal. Es ist also erst im Herbst klar,<br />

welche Chancen der Integrations-,<br />

Sozial- und Bildungssprecher der<br />

Tiroler Grünen aus Landeck auf den<br />

Wiedereinzug in den Landtag hat.<br />

RAUCHEGGER EHER<br />

NICHT. Seit vergangenem Frühjahr<br />

gibt’s neben Toni Mattle und Ahmet<br />

Demir einen weiteren (wenn auch<br />

bisher einmaligen) Landtagsman-<br />

Benedikt Lentsch (SP): Nummer 6 bei<br />

derzeit fünf Mandaten.<br />

datar: Peter Rauchegger aus Pians.<br />

Der Liste-Fritz-Bezirkssprecher und<br />

Vizelandesparteichef vertrat im Juni-<br />

Landtag Isabella Gruber und wurde<br />

daher von Landtagspräsident Herwig<br />

van Staa angelobt. Ob er bei der<br />

kommenden Landtagswahl (beim<br />

letzten Mal Nummer 4 der Landesliste<br />

– 2 Mandate wurden geschafft)<br />

wieder an recht prominenter Stelle<br />

aufscheinen wird, ist mehr als unsicher<br />

(die Listenerstellung erfolgt erst<br />

nach dem Sommer): Rauchegger<br />

will eigentlich nicht in den Landtag,<br />

die Kommunalpolitik entspreche<br />

Gewinnspiel<br />

FEINSCHMECKER AUFGEPASST: Es ist wieder soweit: Das Tiroler Frühlingserwachen in den<br />

Tiroler Wirtshäusern mit dem grünen Gütesiegel startet in die neue Saison. Mit dieser Initiative<br />

verstärkt der Verein Tiroler Wirtshauskultur die Zusammenarbeit zwischen heimischer Landwirtschaft<br />

und Gastronomie.<br />

Wir verlosen in Kooperation mit dem Verein der Tiroler<br />

Wirtshauskultur insgesamt 21 Gutscheine à € 35,– einzulösen<br />

in den Teilnehmerbetrieben des Frühlingserwachens.<br />

FRAGE: „Welcher Partner konnte für das Frühlingserwachen<br />

gewonnen werden“<br />

Online-Gewinnspiel unter http://gewinnspiel.tiroler-wirtshaus.at. Teilnahmeschluss: 18. Mai 2017.<br />

RUNDSCHAU Seite 24 10./11. Mai 2017


Nordmanntanne spendiert<br />

Mathias Venier: Nummer 7 bei derzeit<br />

vier Mandaten.<br />

ihm mehr als die Landespolitik, so<br />

der Malermeister aus Pians.<br />

Ahmet Demir (Grüne): Entscheidung<br />

der Mitglieder.<br />

MATTLE MACHT ES GERNE.<br />

Die ÖVP hat bislang weder auf Bezirks-<br />

noch auf Landesebene eine<br />

Liste erstellt. Bezirksobmann Toni<br />

Mattle aus Galtür kann also noch wenig<br />

Konkretes sagen, die Einstellung<br />

des Landtagsvizepräsidenten aber<br />

ist: „Ich mache es nach wie vor gerne.“<br />

Zuletzt war LH Günther Platter<br />

aus Zams Erster der Bezirksliste (und<br />

der Landesliste), Mattle Zweiter.<br />

Platter nahm das Landesmandat an,<br />

Mattle das Bezirks-Grundmandat.<br />

Und die ÖVP wird im Bezirk wohl<br />

wieder ein Grundmandat schaffen<br />

– der Politprofi aus Galtür (oder ein<br />

anderer ÖVP-Kandidat) dürfte also<br />

das „fixeste Leiberl“ aller Landecker<br />

Kandidaten haben.<br />

Peter Rauchegger: eher Kommunal- als<br />

Landespolitiker.<br />

90er in Landeck<br />

Der Baum, der Jahr für Jahr im Florianipark in Landeck (beim Gasthof Straudi) als<br />

Christbaum erstrahlte, hielt am 4. März dem starken Wind nicht stand. Die ÖVP-<br />

Fraktion im Landecker Gemeinderat entschied sich, das Prunkstück zu ersetzen.<br />

Vergangenen Freitag war es so weit: Fast die gesamte Fraktion rückte am Nachmittag<br />

mit kompletter Ausrüstung aus, um die neue Nordmanntanne, die aus der<br />

Fraktionskasse bezahlt wurde, im Pflanzloch zu versenken. RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Karriere mit Zukunft<br />

im Pflegebereich<br />

Bewerben Sie sich jetzt und sichern Sie sich Ihren Ausbildungsplatz<br />

am St. Vinzenz Bildungszentrum für Gesundheitsberufe.<br />

Den 90. Geburtstag hat Wilhelm „Willi“ Wenzel aus Landeck im Kreise seiner Familie<br />

gefeiert. Bgm. Wolfgang Jörg mischte sich unter die Gratulanten, um die<br />

Glückwünsche der Stadtgemeinde Landeck sowie Geschenksgutscheine der Leistungsgemeinschaft<br />

zu überbringen. Bei einem Gläschen Rotwein sagte der Bürgermeister:<br />

„Ich wünsche dem Jubilar viel Gesundheit, Zufriedenheit und schöne<br />

gemeinsame Stunden mit seiner Gattin Maria.“<br />

Foto: Stadtgemeinde Landeck<br />

10./11. Mai 2017<br />

Ausbildungen<br />

• Pflegeassistentin / Pflegeassistent<br />

• Pflegefachassistentin / Pflegefachassistent<br />

• Diplom für den gehobenen Dienst in der<br />

Gesundheits- und Krankenpflege<br />

Verkürzte Ausbildung<br />

• für den gehobenen Dienst in der Gesundheits- & Krankenpflege<br />

für Pflegassistentin / Pflegeassistent<br />

Weiterqualifizierungen<br />

• von der Pflegeassistenz zur Pflegefachassistenz<br />

31. Mai<br />

2017<br />

St. Vinzenz Bildungszentrum für Gesundheitsberufe | T. +43 5442 600 1238 | 6511 Zams<br />

office-gukps@krankenhaus-zams.at | www.biz-zams.at<br />

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RUNDSCHAU Seite 25


Großer Wirtschaftstreff beim<br />

Unternehmer-Brunch der Sparkasse Imst in Landeck<br />

Zahlreiche Unternehmer aus dem<br />

gesamten Bezirk Landeck folgten<br />

kürzlich der Einladung der Sparkasse<br />

Imst AG zu einem Wirtschaftstreff<br />

in das Hotel Schrofenstein<br />

nach Landeck. Neben Kurzvorträgen<br />

der Sparkassen-Vorstände und<br />

Fondsmanager Herbert Schmarl<br />

von der Tirolinvest stand vor allem<br />

der anregende Meinungsaustausch<br />

in lockerer Brunch-Atmosphäre im<br />

Vordergrund. „Ein äußerst gelungener<br />

Netzwerk-Vormittag“, so der<br />

einhellige Tenor.<br />

ANZEIGE<br />

Herbert Alber (Hotel Grieshof, l.) u. Martin<br />

Siegele (Filialleiter St. Anton am Arlberg).<br />

Marcel Bock (Fliesen Bock) und Marco<br />

Hann (Filialleiter Prutz) (v.l.).<br />

Vorstand Meinhard Reich, Herbert Schmarl (Tirolinvest), Bgm. Dr. Wolfgang Jörg,<br />

Franz Raich (Aufsichtsratsvorsitzender-Stv.), Vorstand Martin Haßlwanter, Dr. Klaus<br />

Gstrein (Aufsichtsratsvorsitzender) (v.l.).<br />

Thomas Penz (Filialleiter Nauders),<br />

Rene Venier (Private Banking) und<br />

Farid Abdel Aziz El Mangalify (Hotel<br />

Erika, Nauders) (v.l.).<br />

Peter Ennemoser (Bereichsleiter Kommerz<br />

und Freie Berufe), Dr. Siegfried<br />

Gohm (Lantech), KR Johann Kröll (Hotel<br />

Almhof) und Martin Siegele (Filialleiter<br />

St. Anton am Arlberg) (v.l.).<br />

Renate Zangerl, Denise Lenfeld (Filialleiterin<br />

Landeck) u. Gerda Frieden (v.l.).<br />

Artur Huber (Filialleiter Ischgl) mit<br />

Thomas El Mangalify (Hotel Erika, Nauders)<br />

(v.l.).<br />

Mag. Rainer Auer (Immobilien Auer) und<br />

Peter Völk (Freie Berufe Betreuer Sparkasse<br />

Imst) (v.l.).<br />

Michaela Juen (Bereichsleiterin Privatkunden)<br />

begrüßte Walter Lutz vom<br />

Stadlwirt in Nauders.<br />

Tuba für die „Perjener“<br />

Aufsichtsrat Luis Kröll (Almhof), Thomas<br />

Penz (Filialleiter Nauders) und<br />

Walter Lutz (Stadlwirt) (v.l.).<br />

Mathias Haselwanter (Bereichsleiter<br />

Private Banking) mit Ing. Walter Handle<br />

(LWL Competence Center) (v.l.).<br />

Die Sparkasse Imst Privatstiftung unterstützt die Instrumentenanschaffungen der<br />

Stadtmusik Landeck-Perjen mit einem Zuschuss von 1.000 Euro. Kürzlich übergab<br />

Martin Haßlwanter, Vorstand der Sparkasse Imst AG, eine B-Tuba gemeinsam mit<br />

Geschäftsstellenleiterin Denise Lenfeld an Obm.-Stv. Florian Lechleitner (l.) und<br />

Kpm.-Stv. Wolfgang Bachler. <br />

Foto: Sparkasse Imst AG<br />

Christel und Herbert Schwazer (Hotel Pezina)<br />

u. Rene Venier (Private Banking, M.).<br />

Rechtsanwalt Dr. Rainer Kappacher,<br />

MBL und Thomas Schultes (Kommerzkunden<br />

und Freie Berufe) (v.l.).<br />

Christian Wilhelm (Obmann SV Landeck),<br />

Firmenkundenbetreuer Christian<br />

Ötzbrugger und Carmen Wilhelm (Kosmetikstudio<br />

Carmen) (v.l.).<br />

Bgm. Dr. Wolfgang Jörg, Ulrike und<br />

Erwin Bouvier jun. (Luzian Bouvier), DI<br />

Michael und DI (FH) Birgit Goidinger<br />

(Autohaus Goidinger) mit Firmenkundenbetreuer<br />

Christian Ötzbrugger (v.l.).<br />

Mitglieder der Lawinenkommissionen ehren<br />

(dgh) Landtagsvizepräsident Anton<br />

Mattle möchte langjährige Mitglieder<br />

der Lawinenkommissionen vor den<br />

Vorhang holen – ein entsprechender<br />

Landtagsantrag wurde einstimmig angenommen.<br />

Die Arbeit der mehr als<br />

250 Lawinenkommissionen in Tirol<br />

ist für die Sicherheit der Bevölkerung<br />

unverzichtbar. „Die 1323 ehrenamtlichen<br />

Kommissionsmitglieder in Tirol<br />

tragen eine große Verantwortung. Die<br />

Entscheidungen, die sie treffen, sind<br />

oft mit weitreichenden Konsequenzen<br />

verbunden. Dementsprechend hoch<br />

ist der Druck, der auf ihren Schultern<br />

las tet“, weiß der Galtürer Bürgermeister.<br />

Die Mitglieder der Kommission, die<br />

für fünf Jahre bestellt werden, arbeiten<br />

ehrenamtlich. Im Gegensatz zu anderen<br />

Organisation wie Feuerwehr, Rotes<br />

Kreuz oder Rettung sind Ehrungen bei<br />

Lawinenkommissionen bisher nicht<br />

vorgesehen. Mattle möchte das ändern:<br />

„Es geht um ein Zeichen der Anerkennung<br />

und des Dankes, weil es einfach<br />

keine Selbstverständlichkeit ist, dass<br />

sich jemand oft über Jahrzehnte hinweg<br />

freiwillig für die Sicherheit seiner<br />

Mitbürger engagiert. Das Mindeste was<br />

wir langjährigen Lawinenkommissionsmitgliedern<br />

deshalb schulden, ist gesellschaftliche<br />

Wertschätzung“, so Mattle.<br />

RUNDSCHAU Seite 26 10./11. Mai 2017


D A WAR WAS LOS...<br />

sportclinic therapie lifestye<br />

_____________________________________________________________<br />

SOMMER 2017<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

64 Kochgrößen mit mehr als 50 Michelin-Sternen und über 600 Gault-Millau-<br />

Punkten in Ischgl<br />

Fotos: TVB Paznaun-Ischgl_Laurent Perrier<br />

Köche in Siegerlaune beim 20. Sterne-<br />

Cup der Köche in Ischgl<br />

(dgh) Anfang April lockte der 20.<br />

Sterne-Cup der Köche Küchenchefs<br />

aus Deutschland, Österreich,<br />

der Schweiz und Südtirol zum Duell<br />

auf die Idalp – 64 Kochgrößen<br />

mit mehr als 50 Michelin-Sternen<br />

und über 600 Gault-Millau-Punkten<br />

maßen sich in Ischgl auf Einladung<br />

des Tourismusverbands<br />

Paznaun-Ischgl und Champagne<br />

Laurent-Perrier im Riesenslalom<br />

und am Herd. Heuer gab’s mit<br />

den Schneeskulpturen zum Thema<br />

„Sterne Cup der Köche“ auch<br />

passend geformten Schnee auf der<br />

Idalp. Zur Einstimmung lud Kolja<br />

Kleeberg am Sonntagmittag mit<br />

den Young Chefs von S. Pellegrino<br />

20 ausgewählte Hobbyköche<br />

zum Kochkurs auf die Showbühne.<br />

Am Abend fand die Hüttengaudi<br />

im Restaurant Pardorama<br />

statt. Beim Skirennen siegte in der<br />

Klasse Koch Masters erneut Rudi<br />

Obauer aus Werfen, in der allgemeinen<br />

Herrenklasse siegte Lokalmatador<br />

Martin Sieberer, bei den<br />

Damen landete Jacqueline Pfeiffer<br />

aus Wien ganz oben auf dem<br />

Stockerl. Auch Gäste wie Maria<br />

Höfl-Riesch, Dieter Thoma, Giulia<br />

Siegel, Charly Steeb, Hansi Müller<br />

oder Frank Wörndl ließen sich die<br />

Pistengaudi nicht entgehen. Danach<br />

ging’s an den Herd der Palux-<br />

Show-Küche, wo auf jedes der vier<br />

ausgelosten Teams ein Warenkorb<br />

mit frischen Zutaten wartete, der in<br />

15 Minuten in ein möglichst kreatives<br />

Gericht zu verwandeln war.<br />

Zudem musste ein Teammitglied<br />

in Skihandschuhen einen Apfel<br />

schälen – die längste Schale gewann.<br />

In der Kochwertung fiel das<br />

Urteil der Jury auf das Team um<br />

Hans Haas und Klaus Erfort. In<br />

der Gesamtwertung, bestehend aus<br />

Skifahren und kulinarischer Prüfung,<br />

siegte das Team Haas/Erfort.<br />

Teilnehmer und Sieger des Sterne-<br />

Cups wurden dann bei der Nacht<br />

der Köche im Hotel Trofana Royal<br />

gebührend gefeiert und verwöhnt<br />

– Sternekoch Martin Sieberer und<br />

die Ischgler Haubenköche legten<br />

Hand an.<br />

Mo. - Fr. 8:00 - 17:00 Uhr<br />

Ab Sa. 13. Mai 2017<br />

Sa. - So. 11.00 - <strong>19</strong>:00 Uhr<br />

A-6460 Imst<br />

Medalp Platz 1<br />

TEL. +43 5418 511 00<br />

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Mo. - Do. 7:30 - 20.30 Uhr<br />

Fr. 7.30 - 16.00 Uhr<br />

A-6460 Imst<br />

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Mo. - Fr. 9:00 - 17:00 Uhr<br />

A-6444 Längenfeld<br />

Oberlängenfeld 140<br />

TEL. +43 5253 64 888<br />

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Ab Juni 2017 - nach<br />

Terminvereinbarung<br />

A-6450 Sölden<br />

Dorfstrasse 160<br />

TEL. +43 5254 30 003<br />

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Ex-Weltcupsieger Marc Girardelli eröffnete den 20. Sterne-Cup der Köche in<br />

Ischgl.<br />

10./11. Mai 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 27


„Herzlich willkommen“<br />

Lasalt: Hundeschule Landeck am neuen Standort eröffnet<br />

(aktiefi) Die Hundeschule Landeck eröffnete am Samstag im<br />

Beisein der Bürgermeister Wilfried Fink und Wolfgang Jörg mit<br />

einem „Tag der offenen Tür“ das Trainingsjahr 2017 und das neue<br />

Vereinsgelände im Schönwieser Ortsteil Lasalt.<br />

Eine Vorführung der Begleithunde auf dem neuen Übungsareal in Schönwies/Lasalt<br />

bei der Eröffnung<br />

RS-Fotos: Tiefenbacher<br />

32 Jahre hatte die Hundeschule<br />

Landeck ihre Zelte in der Fließerau<br />

aufgeschlagen. Nun hat sie einen<br />

neuen Standort. In seiner Festrede<br />

nannte Obmann Reinhard Mark den<br />

Grund für die Übersiedlung: „Die<br />

Sexpertin unterwegs<br />

Barbara Balldini gastiert mit ihrem<br />

Programm „Verkehrstauglich“ in Telfs und in Imst<br />

Barbara Balldini steht für Erotik, Aufklärung<br />

und jede Menge Spaß.<br />

Gemeinde Fließ hat das Grundstück<br />

an eine Fahrschule verkauft. Daraufhin<br />

haben wir uns um einen neuen<br />

Hundeschule-Standort umschauen<br />

müssen.“ Es sei nicht leicht gewesen,<br />

erklärte Obmann Mark, ein Grund-<br />

(mpl) Prickelndes Vortragskabarett<br />

voller Selbsterkenntnis und Humor<br />

am Freitag, dem 12. Mai, um 20 Uhr<br />

im Rathaussaal in Telfs sowie am<br />

Samstag, dem 13. Mai, um 20 Uhr<br />

im Stadtsaal in Imst. Eintrittskarten<br />

für das humoristische Kabarett „Verkehrstauglich“<br />

von Barbara Balldini<br />

sind in allen Ö-Ticket Verkaufsstellen<br />

und an der Abendkassa erhältlich.<br />

Ticket-Info: 0699 81855412. ANZEIGE<br />

stück für eine neue Bleibe zu finden,<br />

aber die Suche habe sich gelohnt.<br />

Das Grundstück in Lasalt sei, so<br />

Mark weiter, in allen Belangen ideal,<br />

angefangen von der Größe (mit<br />

7800 Quadratmetern ist das Grundstück<br />

etwa dreimal so groß wie das<br />

bisherige in der Fließerau) über die<br />

Nachbarschaft bis hin zur Zufahrt.<br />

Das Grundstück wurde auf 35 Jahre<br />

gepachtet. Damit hat die 52 Mitglieder<br />

zählende Hundeschule Landeck<br />

für die nächste Zukunft ein echtes<br />

Zentrum und ausreichend Platz fürs<br />

Training, für Ausbildungskurse (im<br />

Vorjahr wurden 100 Kursteilnehmer<br />

verzeichnet) und Veranstaltungen.<br />

Die Übersiedlung war mit viel Einsatz<br />

und Arbeit verbunden. Der Bau<br />

eines Vereinsgebäudes erfolgt etwas<br />

später. Bis dahin behilft man sich<br />

mit einem Provisorium, das als gelungen<br />

bezeichnet werden kann.<br />

GRUSSWORTE. Bgm. Wilfried<br />

Fink hieß die Hundeschule in seinen<br />

Grußworten herzlich willkommen.<br />

Fink sagte weiter: „Die Hundeschule<br />

ist eine Aufwertung für die<br />

Gemeinde Schönwies, denn sie wird<br />

nicht nur ein wichtiger fixer Stützpunkt<br />

für die Hundeliebhaber des<br />

Oberlandes werden. Sie wird auch<br />

ein sozialer Treffpunkt werden.“ Anschließend<br />

führte Diakon Johannes<br />

Schwemberger die Segnung der<br />

Obmann Reinhard Mark, Bgm. Wolfgang<br />

Jörg und Bgm. Wilfried Fink (v. l.)<br />

Anlage und der Hunde durch. Abschließend<br />

standen interessante Vorführungen<br />

für Rettungshunde und<br />

Begleithunde auf dem Programm.<br />

Bei der Eröffnung mitgefeiert haben<br />

auch befreundete Hundevereine<br />

und Freunde aus Osttirol, Südtirol,<br />

Vorarlberg und Oberösterreich.<br />

WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

Laura<br />

Eltern: Erika und<br />

Peter Peintner<br />

aus Ried im Oberinntal<br />

Geburtstag: 11.3.2017<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 2.<strong>19</strong>0 g<br />

Größe: 47 cm<br />

Noel<br />

Eltern: Stefan Mair und<br />

Katrin Mair-Grünauer<br />

aus Kaunerberg<br />

Geburtstag: 4.4.2017<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 2.890 g<br />

Größe: 50 cm<br />

Tobias<br />

Eltern: Isabell und<br />

Christoph Ladner<br />

aus Tobadill<br />

Geburtstag: 7.4.2017<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.990 g<br />

Größe: 52 cm<br />

Arbeitsmarktservice<br />

Landeck<br />

INNSTRASSE 12 · 6500 <strong>LA</strong>NDECK · TEL. 05442 62616 201 · FAX 05442 62616-<strong>19</strong>0<br />

AMS Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 13 Uhr<br />

ELEKTRIKER/IN, Jahresstelle in Vollzeit<br />

ab sofort. Anforderungen: abgeschlossene<br />

Berufsausbildung, Praxis von Vorteil, Führerschein<br />

B. Das Mindestentgelt für die Stelle<br />

beträgt € 2.177,– brutto pro Monat auf<br />

Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />

zur Überzahlung. Arbeitsort: Landeck.<br />

Kennzahl: 9065915<br />

FACHARBEITER/IN – MAURER/IN<br />

ODER TIEFBAUER/IN, Saisonstelle in<br />

Vollzeit ab sofort. Anforderungen: abgeschlossene<br />

Lehre, Berufserfahrung erwünscht.<br />

Das Mindestentgelt für die Stelle<br />

beträgt € 13,64 brutto pro Stunde. Bereitschaft<br />

zur Überzahlung. Arbeitsort: diverse<br />

Baustellen der Firma.<br />

Kennzahl: 8767620<br />

FLORIST/IN ab sofort. Anforderungen:<br />

abgeschlossene Lehre, entsprechende<br />

Praxis erwünscht. Arbeitszeit: Jahresstelle<br />

in Voll- oder Teilzeitbeschäftigung<br />

möglich; gerne auch zur Überbrückung<br />

(1–2 Monate möglich). Das Mindestentgelt<br />

für die Stelle beträgt € 1.200,– brutto<br />

pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Arbeitsort: Landeck.<br />

Kennzahl: 9065417<br />

SICHERHEITSPERSONAL (M/W) für<br />

Verkehrsposten in Voll- und Teilzeitbeschäftigung<br />

möglich ab sofort. Anforderungen:<br />

mind. 21 Jahre, Führerschein B,<br />

bei männlichen Bewerbern abgeschlossener<br />

Präsenzdienst, EU-Staatsbürgerschaft,<br />

Strafregisterauszug, Unbescholtenheit.<br />

Entlohnung: nach Kollektivvertrag<br />

€ 9,67 brutto pro Stunde. Arbeitsort:<br />

Tirol (je nach Wohnort des Bewerbers/<br />

Bewerberin).<br />

Kennzahl: 8866084<br />

BETRIEBSELEKTRIKER/IN, Ganzjahresstelle<br />

in Vollzeit ab sofort. Anforderungen:<br />

abgeschlossene Lehre, Berufserfahrung<br />

erwünscht, Fachwissen. Das<br />

Mindestentgelt für die Stelle beträgt €<br />

8,67 brutto pro Stunde. Bereitschaft zur<br />

Überzahlung. Arbeitsort: Zams.<br />

Kennzahl: 9077922<br />

PARTNER DER MENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

RUNDSCHAU Seite 28 10./11. Mai 2017


HAUS- UND WOHNUNGSBAU<br />

10./11. Mai 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 29


HAUS- UND WOHNUNGSBAU<br />

Kommunikation mit Bauleiter und Handwerkern verbessern<br />

(mpl) Man erlebt immer wieder, dass trotz fachlich sehr guter<br />

Ausführung Handwerker mit schlechteren Noten bewertet werden,<br />

als sie es verdient haben. Gleiches gilt für Bauleiter. Nahezu<br />

immer liegt es an einer mangelhaften Kommunikation mit Bauleiter<br />

und Handwerkern. Was Sie zur Verbesserung derselben tun<br />

sollten, erfahren Sie in diesen Hausbautipps.<br />

Eine abwartende Haltung bringt<br />

beide Seiten nicht weiter, sondern<br />

lässt aufgestaute „Probleme“ erst<br />

recht anwachsen.<br />

SELBST ZUM HÖRER GREI-<br />

FEN UND AKTIV WERDEN.<br />

Ein Anruf – und schon ist man seine<br />

Sorgen los. Im Zweifel hinterlässt<br />

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Vergleichbarkeit<br />

der Angebote<br />

Nach Abschluss der Planungsphase<br />

geht es in der Regel darum, Angebote<br />

von verschiedenen Firmen<br />

einzuholen. Um die Vergleichbarkeit<br />

der einzelnen Angebote zu<br />

gewährleisten, wird von Ihrem Planer<br />

ein sogenanntes Leistungsverzeichnis<br />

angefertigt. Dieses beschreibt<br />

sämtliche für den Bau<br />

benötigten Materialien und Leistungen<br />

und stellt sicher, dass die Angebote<br />

auf derselben Grundlage<br />

basieren. Somit kann der Bauherr<br />

den Bestbieter feststellen und beauftragen.<br />

Noch dazu entsteht dadurch<br />

sehr hohe Kostensicherheit.<br />

Es sei noch erwähnt, dass der Billigstbieter<br />

nicht immer der Bestbieter<br />

ist. Das Vertrauen in das Knowhow<br />

heimischer Firmen ist in der<br />

Regel gut investiert und sichert einen<br />

reibungslosen Bauablauf.<br />

Wir beraten Sie gerne in einem kostenlosen<br />

Erstgespräch.<br />

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Bauprobleme<br />

man eine Information auf der Mailbox<br />

mit der Bitte um einen Rückruf.<br />

Ebenso sollte ein fester Termin mit<br />

Bauleiter eingerichtet werden. Ein<br />

Bauleiter hat viele Baustellen und<br />

muss diese logistisch organisieren,<br />

sich sozusagen einen Tourenplan<br />

zusammenstellen. Dort beginnt<br />

er montags, als Zweites besucht er<br />

die Baustelle … usw. Wenn es dazu<br />

kommt, dass seine Arbeitszeiten<br />

von denen des Bauhern abweichen,<br />

verpassen sich beide regelmäßig.<br />

Daher ist einer der Hausbautipps,<br />

um die Kommunikation mit Bauleitern<br />

zu verbessern, einen Jour<br />

fix einzurichten, an dem sich beide<br />

orientieren können. So fließt die<br />

Kommunikation und beide fühlen<br />

sich gut informiert. Wenn man<br />

nur Emails schreibt, so sollte man<br />

sich keine Wunder erwarten, was<br />

die schnelle Antwort anbelangt. Es<br />

ist nicht das Metier der Techniker,<br />

stundenlang am Schreibtisch zu sitzen<br />

und ellenlange Mails zu beantworten.<br />

Für diesen Fall sollte man<br />

lieber zusätzlich durchrufen und<br />

in Erfahrung bringen, ob der Ansprechpartner<br />

die Mail zur Kenntnis<br />

genommen hat. Ein weiterer<br />

Hausbautipp ist es, das Handy auf<br />

der Baustelle zur Zwischendokumentation<br />

zu nutzen. Das ist heute<br />

ja kein Thema mehr. Anschließend<br />

gibt man dem Ansprechpartner zu<br />

sehen, was man selbst gesehen hat.<br />

So kommt auch in heikleren Situationen<br />

ein fruchtbares Gespräch<br />

dabei heraus.<br />

Fußbodenheizung<br />

(mpl) Ein wichtiger Grund dafür<br />

ist die Behaglichkeit. So ermöglicht<br />

es etwa eine Fußbodenheizung,<br />

selbst im Winter im Haus barfuß<br />

zu gehen. Ein weiterer Vorteil ist die<br />

architektonische Freiheit der Raumgestaltung.<br />

Dazu kommen noch die<br />

hygienischen Aspekte einer Fußbodenheizung.<br />

Staubaufwirbelung<br />

findet nicht statt. Durch die gleichmäßige<br />

Flächenwärme werden das<br />

Wachstum der Hausstaubmilben und<br />

die Schimmelpilzbildung verhindert.<br />

Kamine und Öfen<br />

Traditionelle Heizquellen feiern Revival beim Hausbau<br />

(mpl) Das Knistern von brennendem Holz, die langsam entstehende,<br />

wohlige Wärme: Wer mit einem Kamin oder Ofen heizt,<br />

der liebt nicht nur das Traditionelle. Er setzt auch auf natürliche,<br />

nachwachsende Brennstoffe. Keine Frage: Öfen und Kamine sind<br />

wieder gefragt und stark im Kommen.<br />

Ein Ofen kann echte Vorteile mit<br />

sich bringen. So ist es möglich, mit<br />

einem Ofen gleich mehrere Räume<br />

zu beheizen. Auch kann man einen<br />

Kachelofen in die Küche integrieren<br />

und ihn zum Kochen und Backen<br />

nutzen. Inzwischen sind für Küchen<br />

auch wieder Herdarten erhältlich,<br />

die mit Brennholz befeuert werden.<br />

Wer geschickt ist, der platziert Öfen<br />

so, dass diese gleich zwei Räume<br />

versorgen – so kann die erhitzte Luft<br />

auch ins Nachbarzimmer gelangen<br />

und dort für eine angenehme Wärme<br />

genutzt werden. Ein Kamin hingegen<br />

ist eine offene Feuerstelle, die<br />

auch optisch ein Hingucker ist und<br />

Behaglichkeit ausstrahlt. Der Einbau<br />

von Öfen oder Kaminen sollte<br />

Fachleuten überlassen werden, da<br />

bei unsachgemäßer Installation die<br />

Gefahr eines Brandes zu groß ist.<br />

Versicherung für die Bauherren<br />

(mpl) Das Inventar eines Hauses sollte<br />

am besten über eine Hausratversicherung<br />

abgesichert werden – diese greift bei<br />

Beschädigung durch Brände, Unwetter<br />

oder Einbruch. Ersetzt wird hierbei der<br />

Zeitwert der zu beklagenden Gegenstände.<br />

Bei der Hausratversicherung handelt<br />

es sich um eine Sachversicherung mit<br />

einer bestimmten Laufzeit. Die Haftpflichtversicherung<br />

wiederum schützt<br />

den Bewohner eines Wohnhauses vor<br />

Schäden, die durch sein Eigentum entstehen<br />

– etwa durch herabfallende Dachziegel<br />

oder marode Bäume.<br />

Präzise Sicherheit<br />

Tischlerei Krismer präsentiert neues Haustür-System<br />

(mpl) Mehr Sicherheit und Schutz für das Eigenheim! Moderne<br />

Haustüren bieten heutzutage Schutz vor Einbrechern durch stabile<br />

Materialien, einbruchsichere Schlösser, Sicherheitszylinder<br />

und Mehrfachverriegelungen. Egal ob aus Holz, Holz-Alu oder<br />

Aluminium – die Tischlerei Krismer in Imst präsentiert Haustüren<br />

nach dem neuesten Stand der Technik.<br />

Qualität und Design bis ins letzte Detail bieten die modernen Haustüren der Tischlerei<br />

Krismer in Imst.<br />

Foto: Obuk<br />

Optimalen Schutz und einen hohen<br />

Bedienungskomfort bietet der<br />

neue Fingerscanner von GU. Durch<br />

die biometrische Fingererkennung<br />

wird ein bequemer und vor allem<br />

sicherer Zutritt ermöglicht. In Kombination<br />

mit einem elektromotorischen<br />

Schloss ist Ihr Eigenheim<br />

somit perfekt abgesichert. Nähere<br />

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RUNDSCHAU Seite 30 10./11. Mai 2017


BioFresh<br />

Mythos oder der beste Ort, um Gemüse zu lagern<br />

(mpl) BioFresh ist die Technologie für wellnessorientierte Genießer.<br />

Mit BioFresh behalten Obst und Gemüse, Fleisch, Fisch<br />

und Milchprodukte ihre wertvollen Vitamine, ihr delikates Aroma<br />

und ihr appetitliches Aussehen sehr viel länger als im herkömmlichen<br />

Kühlteil.<br />

Das gemeinsame, kreative Kochen<br />

im Familien- und Freundeskreis ist<br />

ein Trend in der modernen Küche.<br />

Und heutzutage ist es ganz einfach,<br />

dabei frisch und gesund zu genießen.<br />

Denn frische Lebensmittel<br />

halten alle Vitamine, Mineralstoffe<br />

und Spurenelemente bereit, die der<br />

Körper täglich benötigt. Sie liefern<br />

Energie, stärken die Abwehrkräfte,<br />

unterstützen den Stoffwechsel und<br />

sorgen außerdem noch ganz nebenbei<br />

für gute Laune.<br />

Je frischer die Lebensmittel verarbeitet<br />

werden, desto wertvoller sind<br />

sie für die Ernährung. Wichtig ist<br />

nicht nur der marktfrische Einkauf,<br />

sondern vor allem auch die optimale<br />

Lagerung zu Hause. Da nicht alle<br />

Lebensmittel für die optimale Haltbarkeit<br />

dieselben Klimabedingungen<br />

wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit<br />

Haus- und WoHnungsbau<br />

benötigen, haben Kühlschrankhersteller<br />

darauf reagiert und zusätzliche<br />

Klimazonen entwickelt, in der viele<br />

Lebensmittel länger frisch bleiben<br />

als in einem normalen Kühlteil. Voraussetzung<br />

hierfür ist die präzise<br />

Einhaltung der Temperatur von null<br />

Grad in Kombination mit der optimalen<br />

Luftfeuchtigkeit. So bleiben<br />

beispielsweise Obst und Gemüse bei<br />

hoher Luftfeuchtigkeit länger frisch,<br />

während für Fleisch, Fisch und<br />

Milchprodukte eine trockene Umgebung<br />

ideal zur Lagerung ist.<br />

Superädifikate – Bauwerke auf fremdem Grund<br />

Rechtliche Information durch die Rechtsanwaltskanzlei „Weiskopf/Kappacher/Kössler“<br />

Durch die Bauführung auf einem Grundstück erwirbt der<br />

Grundeigentümer in der Regel Eigentum am Bauwerk. Eine<br />

Ausnahme hiervon stellen sogenannte „Superädifikate“ dar.<br />

Im österreichischen Sachenrecht<br />

gilt der Grundsatz „superficies solo<br />

cedit“. Dieser Grundsatz besagt, dass<br />

bewegliche Sachen (z.B. Ziegel), die<br />

mit einem Grundstück untrennbar<br />

verbunden werden, Teil des Grundstückes<br />

werden. Der Grundeigentümer<br />

ist daher in der Regel auch Eigentümer<br />

der auf seinem Grundstück<br />

errichteten Gebäude (Eigentümeridentität).<br />

Von diesem Grundsatz gibt es einige<br />

wenige Ausnahmen. Eine dieser<br />

Ausnahmen betrifft sogenannte<br />

„Superädifikate“. Dabei handelt es<br />

sich um rechtlich selbstständige Bauwerke,<br />

die auf fremdem Grund in<br />

der Absicht aufgeführt werden, dass<br />

sie nicht stets darauf bleiben sollen<br />

(z. B. Gewächshäuser, Tankstellen,<br />

Seilbahnstationen). Das Fehlen der<br />

Belassungsabsicht ist für das Vorliegen<br />

eines Superädifikates von großer<br />

Bedeutung. Diese Absicht tritt regelmäßig<br />

durch das äußere Erscheinungsbild<br />

hervor, kann aber auch aus<br />

anderen Umständen erschlossen werden<br />

(z.B. vertragliche Vereinbarung).<br />

Wenngleich Superädifikate rechtlich<br />

als bewegliche Sachen gelten,<br />

erfolgt die Eigentumsübertragung<br />

durch Urkundenhinterlegung. Dieser<br />

Modus der Eigentumsübertragung<br />

macht eine scharfe Trennung<br />

zwischen Superädifikaten und jenen<br />

Bauten notwendig, welche als selbstständige<br />

Bestandteile eines Grundstückes<br />

gelten. Ein Superädifikat liegt<br />

nämlich nur dann vor, wenn es unwirtschaftlich<br />

wäre, das Bauwerk von<br />

Mag. Stefan Weiskopf, Dr. Michael Kössler und Dr. Rainer Kappacher (v.l.) verfolgen<br />

ein Ziel: die Interessen ihrer Mandanten bestmöglich zu vertreten. Kompetenter Ansprechpartner<br />

für Unternehmen, Privatpersonen, Banken und Gebietskörperschaften.<br />

der Liegenschaft zu trennen, es also<br />

bei Errichtung in Belassungsabsicht<br />

unselbstständiger Bestandteil des<br />

Grundstückes geworden wäre.<br />

Bei Bauwerken, die den Anschein<br />

erwecken, dass sie nicht auf Dauer<br />

auf dem Grundstück bleiben sollen,<br />

ist besondere Vorsicht geboten. Es<br />

könnte sich dabei sowohl um ein Superädifikat,<br />

einen selbstständigen Bestandteil<br />

als auch um einen unselbstständigen<br />

Teil des Grundstückes<br />

handeln. Vor einer Eigentumsübertragung<br />

sind daher die rechtlichen<br />

Verhältnisse solcher Bauwerke genauestens<br />

zu prüfen.<br />

10./11. Mai 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 31


NEUBAUPROJEKT<br />

WOHNAN<strong>LA</strong>GE AUWEG IMST<br />

Haus- und WoHnungsbau<br />

Ausgerissene Bohrlöcher kann man leicht selbst reparieren<br />

(mpl) Egal ob die Halterung von Gardinenstange oder Wandregal<br />

aus der Wand reißt oder beim Bohren die Maschine ausbricht:<br />

Ausgerissene Bohr- und Dübellöcher können Heimwerker leicht<br />

selbst reparieren.<br />

Wenn man in dem ausgebrochenen<br />

Bohrloch ohne vorherige<br />

Reparatur nichts mehr befestigen<br />

kann und ein Versetzen der Halterung<br />

nicht infrage kommt, schaffen<br />

Reparaturvlies oder Flüssigdübel<br />

neuen Halt.<br />

Bohrlöcher<br />

Zementfuge ab. Ganz gleich, ob<br />

beim Bohren etwas schief läuft oder<br />

man aus Versehen die Gardinenstange<br />

samt Dübel aus der Wand reißt:<br />

Erneutes Bohren an anderer Stelle<br />

kann nicht immer die Lösung sein.<br />

Das gilt vor allem dann, wenn man<br />

Loch und Dübel zwingend exakt an<br />

dieser Stelle benötigt.<br />

AN ORT UND STELLE. Gerade<br />

im Altbau passiert schnell ein<br />

Missgeschick beim Bohren. Denn Energieausweis<br />

dort<br />

Wohnungen<br />

weiß man nie, wie die Wand<br />

zu verkaufen<br />

zusammengesetzt ist: Verputzte<br />

(mpl) Die Liste von Firmen, die<br />

Energieausweise erstellen dürfen<br />

Ziegelwände, Kabelschächte, hohle<br />

ist lang. Die Bandbreite reicht vom<br />

Blocksteine oder feuchter Putz – Installateur bis zum Technischen<br />

von einem Moment auf den nächsten<br />

kann der Bohrer ausschlagen, standardisiert sind, gibt es hier keine<br />

Büro. Da die Computerprogramme<br />

weil sich der Widerstand Mauerwerk<br />

verändert. Ein Klassiker: Bei den Gesamtkosten für die Erstellung<br />

Gefahr. Mehr aufzupassen gilt es bei<br />

eines Energieausweises. Herrichten<br />

verputzten NEUBAUPROJEKT<br />

www.immbau.at 05412.61097<br />

Wänden trifft der Bohrer<br />

sollte man schon mal die Baupläne.<br />

nur auf die Kante eines Mauersteins Jene benötigt man mit Sicherheit.<br />

und rutscht dann in die weichere<br />

WOHNAN<strong>LA</strong>GE<br />

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Wohnen mit alten Fliesen<br />

(mpl) Alte Fliesen lassen sich ganz schnell mit Fliesenaufklebern<br />

verschönern – und das ohne Staub und Dreck. Sie lassen<br />

sich kinderleicht anbringen und werden einfach auf Fliesen, Spiegel<br />

oder Wände geklebt.<br />

Die neue Wohnung gefällt, aber<br />

dann wirft man einen Blick ins Bad:<br />

rosa gemusterte Fliesen mit himmelblauer<br />

Bordüre, dazwischen gelbstichige<br />

Fugen. Ein Graus bei einer Wohnungsbesichtigung.<br />

Glücklicherweise<br />

muss ein heruntergekommener Fliesenspiegel<br />

in einer ansonsten schönen<br />

Wohnung kein KO-Kriterium mehr<br />

sein. Denn alte Fliesen lassen sich<br />

leicht und schnell verschönern – ganz<br />

ohne Staub, Dreck oder teure Handwerker.<br />

WANDTATTOO. Verschiedene<br />

Anbieter haben dafür so genannte<br />

Fliesenaufkleber im Sortiment. Die<br />

funktionieren so ähnlich wie ein<br />

Wandtattoo und machen aus alten<br />

Fliesen wieder einen funktionalen und<br />

schönen Fliesenspiegel. Natürlich sind<br />

diese Aufkleber nicht für die Ewigkeit<br />

Neuer Look<br />

gemacht, aber als Zwischenlösung für<br />

zwei, drei Jahre eignen sie sich bestens.<br />

Selbst Reinigungsaktionen mit<br />

Schwamm, Putzmittel und Wasser<br />

sind sie gewachsen. Um einer Fliese<br />

eine neue, ansprechendere Farbe zu<br />

geben, wählt man die gewünschte Farbe<br />

und Größe für die Fliesenaufkleber<br />

aus. Als Dekor sind sowohl schlichte,<br />

einfarbige Kleber im Angebot als auch<br />

exotische Motive. Selbst Aufkleber<br />

mit Holzdekor oder Mosaikfliesen-<br />

Optik sind erhältlich. Wenn man seinem<br />

Bad oder der Küche eine völlig<br />

neue Wirkung geben will, so ist man<br />

mit Fliesenaufklebern gut bedient.<br />

Nettes Detail: Die Fliesenaufkleber<br />

lassen sich jederzeit rückstandsfrei<br />

wieder abziehen. Ein wichtiges Kriterium<br />

für Mietwohnungen, wenn zum<br />

Auszug der Ursprungszustand wieder<br />

hergestellt werden muss.<br />

Wohnanlage Auweg Imst<br />

Fertigstellung des Haus 1 bereits heuer<br />

(tamt) Noch sind letzte Wohnungen in diversen Größen zu<br />

verkaufen – nach dem Baustart im Februar 2017 und dem guten<br />

Baufortschritt wird das Haus 1 der Wohnanlage Auweg in Imst<br />

bereits bis Ende des laufenden Jahres fertiggestellt. Es entstehen<br />

hochwertige Wohnungen mit voller Wohnbauförderung.<br />

Nach den intensiven Aushubarbeiten<br />

im Februar gibt es bei der<br />

Wohnanlage Auweg in Imst einen<br />

sehr guten Baufortschritt mit straffem<br />

Bauzeitplan. Es entstehen zwei<br />

Wohnhäuser mit gemeinsamer großer<br />

Tiefgarage und je einem Personenlift<br />

mit Haltestellen in jedem<br />

Geschoss. Im Haus 1 werden elf<br />

Wohnungen und im Haus 2 zehn<br />

Wohnungen errichtet und verkauft.<br />

In Summe entstehen somit auf dem<br />

über 2500 Quadratmeter großen<br />

Grundstück 21 Wohneinheiten.<br />

Bei allen Wohnungen ist die volle<br />

Wohnbauförderung möglich. Das<br />

Haus 1 wird bereits bis Ende dieses<br />

Jahres fertiggestellt und kann<br />

an die Eigentümer übergeben werden.<br />

Letzte Wohnungen sind noch<br />

frei. Die Wohnungen werden in<br />

hochwertiger Ausstattung und die<br />

Wohnanlage mit hochwertigen Baumaterialien<br />

errichtet. Der Heizwärmebedarf<br />

liegt unter 30 kWh/m 2 a,<br />

wodurch mit entsprechend geringen<br />

Betriebskosten die Geldbörse der<br />

künftigen Eigentümer im laufenden<br />

Betrieb geschont wird. Der Baustart<br />

von Haus 2 ist im Herbst dieses<br />

Jahres geplant. Im Herbst 2018 wird<br />

dann auch dieses zweite Haus für die<br />

künftigen Eigentümer bezugsfertig<br />

sein. Auch die Wohnungen im Haus<br />

2 werden bereits verkauft. Hier sind<br />

sowohl Gartenwohnungen mit großen<br />

privaten Gartenflächen als auch<br />

Penthousewohnungen mit großen<br />

Dachterrassen noch frei.<br />

KONTAKT. Alle verfügbaren<br />

Wohnungen und die dazugehörigen<br />

Grundrisse können im Internet unter<br />

www.immbau.at eingesehen werden.<br />

Alle Informationen gibt es entweder<br />

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RUNDSCHAU Seite 32 10./11. Mai 2017


Zeitgemäßes Instrument<br />

175 Gemeinden nutzen digitalen Flächenwidmungsplan<br />

(tamt) Im September 2013 wurde erstmals der Flächenwidmungsplan<br />

von sieben Tiroler Gemeinden in digitaler Form veröffentlicht.<br />

Mit Stichtag 1. Mai sind nun bereits 175 Gemeinden<br />

umgestellt, weitere 21 kommen bis September dazu. Bis Jahresende<br />

2017 dürfte sich der Stand – eine gleichbleibende Entwicklung<br />

vorausgesetzt – auf insgesamt 217 Gemeinden erhöhen.<br />

HAUS- UND WOHNUNGSBAU<br />

LR Johannes Tratter freut sich über die hohe Akzeptanz des elektronischen Flächenwidmungsplans<br />

in Tirol.<br />

Foto: Land Tirol/Cammerlander<br />

Raumordnungs- und Gemeindelandesrat<br />

Johannes Tratter begrüßt<br />

die hohe Akzeptanz des elektronischen<br />

Flächenwidmungsplans.<br />

„Jene Gemeinden, die von diesem<br />

Instrument Gebrauch machen, profitieren<br />

unmittelbar von größtmöglicher<br />

Verwaltungsvereinfachung,<br />

Sparsamkeit und Transparenz.“<br />

Die digitale Abwicklung von Wid-<br />

Bauen mit SchwörerHaus<br />

innovativ, nachhaltig, individuell, kompetent, zuverlässig<br />

Die SchwörerHaus KG ist ein Familienunternehmen, gegründet<br />

<strong>19</strong>50 mit rund 1.700 Mitarbeitern. Jährlich werden ca. 800<br />

bis 1.000 Häuser verkauft und in Deutschland, Österreich und<br />

weiteren europäischen Nachbarländern schlüsselfertig errichtet<br />

– bis dato insgesamt ca. 39.000 Referenzobjekte.<br />

mungen reduziert Kosten und Zeitaufwand.<br />

Die Planungsqualität wird<br />

erhöht, der Zugang zu wichtigen<br />

Informationen für BürgerInnen<br />

erleichtert. Zudem tritt die Rechtswirksamkeit<br />

der Flächenwidmung<br />

zugleich mit der digitalen Veröffentlichung<br />

in Kraft.<br />

DIGITALE REVOLUTION.<br />

Vorteile, die immer mehr Gemeinden<br />

überzeugen, wie die neueste<br />

Zwischenbilanz zeigt: Seit dem<br />

Start des elektronischen Flächenwidmungsplanes<br />

wurden bereits 1709<br />

Änderungsverfahren der örtlichen<br />

Raumordnung abgeschlossen und<br />

entsprechend digital veröffentlicht.<br />

Von den Gemeinden konnten bislang<br />

348 Planungen selbst, ohne<br />

Beanspruchung eines Raumplaners,<br />

angelegt werden.<br />

Terrasse:<br />

Vogelkot vermeiden<br />

Um den widerstandsfähigen Vogelkot<br />

zu vermeiden, gibt man den Vögeln<br />

möglichst wenig Sitzgelegenheit<br />

zum Beispiel auf dem Terrassengeländer.<br />

Vogelscheuchen in Form von<br />

großen Plastikraben und aufgehängte<br />

frei baumelnde CD-Scheiben halten<br />

Vögel fern.<br />

Schwörer<br />

Haus ®<br />

Entdecken Sie die Vielfalt der Schwörer<br />

Fertighäuser.<br />

Foto SchwörerHaus<br />

Hergestellt werden Schwörer-<br />

Häuser, geschützt vor Wind und<br />

Wetter, in der Werkshalle am Fir-<br />

10./11. Mai 2017<br />

menhauptsitz in Hohenstein-Oberstetten<br />

in Baden-Württemberg. Das<br />

Unternehmen besitzt zahlreiche<br />

Patente und Auszeichnungen im<br />

Bereich Umweltschutz, Konstruktion<br />

und Architektur. Die Planung,<br />

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RUNDSCHAU Seite 33


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RUNDSCHAU Seite 34 10./11. Mai 2017<br />

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K ULTUR<br />

Lesevergnügen für Groß und Klein<br />

Die öffentliche Bücherei Zams<br />

(iep) Seit November 2015 bietet<br />

die Bücherei Zams in ihrem<br />

neuen Heim im Riefengebäude<br />

neben einer großen Auswahl<br />

an Büchern und Filmen auch<br />

Unterhaltsames und Spannendes<br />

rund ums Lesen. Für<br />

jede Altersgruppe gibt es ein<br />

vielfältiges Angebot.<br />

Dem ehrenamtlichen Team rund<br />

um Leiterin Sigrid Ehrlich ist es ein<br />

Herzensbedürfnis, besonderes bei<br />

Kindern und Jugendlichen, aber<br />

auch bei Erwachsenen, die Lust<br />

am Lesen zu wecken. Bei den rund<br />

8 000 Medien in der Bücherei, darunter<br />

400 Filme und Hörbücher<br />

auf CD, ist für jedes Alter und für jeden<br />

Geschmack etwas dabei – wobei<br />

der Medienbestand ständig erweitert<br />

wird. Im letzten Jahr kamen 1600<br />

neue Medien dazu und auch heuer<br />

wurde der Bestand bis jetzt schon<br />

um 500 Neuzugänge erweitert. Sowohl<br />

bei den LeserInnen (derzeit<br />

420) als auch bei den Entlehnungen<br />

(1800) verzeichnet die Bücherei<br />

eine erfreuliche Steigerung. Dazu<br />

bietet sie vielfältigste Angebote: Im<br />

vergangenen Jahr gab es zahlreiche<br />

Veranstaltungen für Kinder und<br />

auch Erwachsene. Es werden u. a.<br />

gemeinsam mit der Bildungsanstalt<br />

für Elementarpädagogik (BAfEB)<br />

für Kinder vom Kindergarten- bis<br />

Schuleintrittsalter Bilderbuch-Entdeckungs-Nachmittage<br />

veranstaltet.<br />

Der Sommerleseclub, eine Leseförderung<br />

des Landes Tirol, findet<br />

heuer zum fünften Mal statt. Kinder<br />

von 6 bis 14 Jahren können sich bei<br />

allen teilnehmenden Büchereien<br />

ihren Lesepass abholen und damit<br />

den ganzen Sommer über kostenlos<br />

Lesestoff ausleihen. Pro gelesenem<br />

Buch kommt ein Stempel in den<br />

Lesepass, besonders fleißige LeserInnen<br />

werden mit kleinen Geschenken<br />

und Urkunden belohnt. Den<br />

Auftakt machen die „Horch-zu-Vorlesetage“<br />

in den jeweiligen Büchereien.<br />

Die Abschlussveranstaltung<br />

für die Bezirke Landeck und Imst<br />

findet im September in der Bücherei<br />

Zams statt.<br />

10./11. Mai 2017<br />

Spannende Lektüre für jeden Geschmack und jedes Alter sowie aktuelle Filme auf DVD stehen in der Bücherei Zams bereit.<br />

RS-Foto: Pfurtscheller<br />

FRÜHKINDLICHE FÖRDE-<br />

RUNG. Um auch die Kleinsten mit<br />

dem Medium Buch in Kontakt zu<br />

bringen, haben sich Leiterin Ehrlich<br />

und ihr Team etwas Besonderes einfallen<br />

lassen: Für Kinder von sechs<br />

Monaten bis zu drei Jahren werden<br />

im Mai Lesekuscheltage veranstaltet.<br />

Am 17. und 24. Mai sind Eltern mit<br />

ihren Kindern, kleinen und größeren,<br />

eingeladen, in einer lockeren<br />

und familiären Atmosphäre die<br />

abenteuerliche Welt der Bücher zu<br />

entdecken. Die Bücherei Zams als<br />

Einrichtung der Gemeinde ist eine<br />

für alle zugängliche öffentliche Bibliothek.<br />

Für Kinder und Jugendliche<br />

bis 18 Jahre ist das Ausleihen<br />

kostenlos, Erwachsene zahlen 12<br />

Euro im Jahr. Die Öffnungszeiten<br />

an vier Tagen in der Woche (Mon-<br />

Büchereileiterin Sigrid Ehrlich<br />

tag 14 bis 16 Uhr, Dienstag 18 bis<br />

20 Uhr, Donnerstag 14 bis 17 Uhr,<br />

Freitag 18 bis 20 Uhr) werden auch<br />

Frühjahrskonzert<br />

Musikkapelle Nauders<br />

unter der Leitung von Daniel Waldegger<br />

Unter dem Motto<br />

„Altbewährtes<br />

neu interpretiert”<br />

im Sommer beibehalten. Einem erschwinglichen<br />

Lesevergnügen steht<br />

somit nichts mehr im Wege.<br />

PROGRAMM<br />

Programmänderungen vorbehalten!<br />

Verbindende Worte: Nicole Stecher und Stefan Mangweth<br />

TEIL 1<br />

Wir grüßen TEIL 2<br />

mit Musik<br />

Ein Freund,<br />

Der Waldsänger ein guter Freund<br />

Hobbits Solisten: Nauderer<br />

Posaunenquartett<br />

Klang der Alpen<br />

The Best of Beatles<br />

*** PAUSE ***<br />

Czardas<br />

Solist Marimba:<br />

Manuel Vlcek<br />

Dr. Tschiggfrey<br />

Marsch<br />

Auf Ihren/Euren Besuch freuen sich<br />

alle Musikanten und Musikantinnen!<br />

SAMSTAG<br />

13.<br />

MAI 2017<br />

20.30 UHR<br />

VAZ<br />

NAUDERS<br />

Bild: Buachbinder Hans um <strong>19</strong>35<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Ultimativer Lachmuskelangriff<br />

„Tonis eigene Welt“ im KVZ Ladis<br />

(iep) Mit seinem ersten Kabarettprogramm setzte der Allrounder<br />

Anton Wille seinen vielseitigen Talenten noch eines drauf.<br />

Kabarettistische Einblicke in „Tonis eigene Welt“ stimulierten<br />

sämtliche Lachmuskeln und versetzten das Publikum hellauf in<br />

Begeisterung.<br />

Der Andrang im Kultur- und Veranstaltungszentrum<br />

Rechelerhaus<br />

zur Premiere von „Tonis eigene Welt“<br />

war gigantisch. Rund 300 Personen<br />

füllten den Saal bis auf den letzten<br />

Platz, wo Bgm. Florian Klotz im Publikum<br />

auch Felix Mitterer begrüßte.<br />

Bereits am Beginn gab es tosenden<br />

Applaus für den kabarettistischen<br />

Newcomer, der ankündigte, erst<br />

einmal mit einer Pause anzufangen.<br />

Toni Wille ist neben seiner Tätigkeit<br />

als Landwirt in Nufels im Kaunertal<br />

Orgelbauer und Orgelspieler, Pianist<br />

und begeisterter Flügelsammler,<br />

Holzkünstler, Visionär und nunmehr<br />

auch Kabarettist. Es gab u.<br />

a. herzhafte und pikante Einblicke<br />

in den Tagesablauf rund um seine<br />

„Rindviecher“, von EU-Vorschriften,<br />

künstlicher Besamung bis zur Feinabstimmung<br />

des Urlaubs am Bauernhof.<br />

Seine Krea tivität stellte er mit<br />

der Erfindung des „Grantengoliath“<br />

unter Beweis, er besitzt nebenbei<br />

das Patent zum Sockenstricken und<br />

ist geprüfter Lawinenflüsterer. Bei<br />

dieser abwechslungsreichen Reise in<br />

Tonis Welt mit all den heiteren und<br />

ironischen Wahrheiten und Absurditäten,<br />

witzig Gereimtem und Ungereimtem,<br />

blieb kein Auge trocken.<br />

Eine wahre Lachorgie, von Anfang<br />

bis Ende. Und weil das Platzangebot<br />

für Tonis Premiere bei weitem nicht<br />

ausreich te, versprach Wille eine Wiederholung<br />

am 24. Juni. Es folgt „Premiere<br />

zwei“.<br />

Rebellionsaufruf<br />

Chris Moser liest in der Stadtbücherei<br />

(dgh) Chris Moser kommt in<br />

seine Heimatstadt Landeck – am<br />

17. Mai spricht er um 8.30 Uhr in<br />

der Stadtbücherei Landeck mit<br />

SchülerInnen der NMS Clemens<br />

Holzmeister über (Tier)ethik, Aktivismus<br />

und Repressionen (auch<br />

NichtschülerInnen sind eingeladen),<br />

um <strong>19</strong>.30 Uhr liest er in der Stadtbücherei<br />

aus seinem aktuellen Buch<br />

„viva la rebellion – ein Aufruf zum<br />

Widerstand!“ (Kyrene, Herbst 2016).<br />

Lesungen aus diesem Ratgeber zur<br />

täglichen Rebellion fanden bislang<br />

z. B. in Bochum, Dortmund, Karlsruhe,<br />

Dresden und dem Großteil der<br />

österreichischen Landeshauptstädte<br />

statt. Chris Moser ist davon überzeugt,<br />

dass Rebellionen praktisch<br />

überall möglich und auch nötig sind<br />

und ist sich sicher, dass Widerstand<br />

keine Frage des Alters oder des Einkommens<br />

sein kann und auch ohne<br />

Massenbewegung im Hintergrund<br />

durchaus angemessen und berechtigt<br />

ist. Aina R. kocht an diesem<br />

Abend Dolme (veganes Gericht).<br />

Ende Juni wird die Stadtbücherei<br />

Landeck übrigens in die Landesmusikschule<br />

verlegt, um einen ungestörten<br />

Literaturverleih zu garantieren<br />

– die Volksschule Angedair, in<br />

der die Bücherei untergebracht ist,<br />

wird saniert.<br />

Gibt sich nicht mit Kleinigkeiten ab, der Erfinder des Grantengoliaths.<br />

Wichtig ist, die Arbeit ist immer weit genug<br />

weg. <br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Toni Wille, der Lawinenflüsterer<br />

Kurator Armin Klien überreichte Wille ein Porträt: Armin Klien, Toni Wille, Bgm. Florian<br />

Klotz<br />

RUNDSCHAU Seite 36 10./11. Mai 2017


B ÜCHER<br />

Romane, die das Leben schrieb<br />

Sommerlektüre zwischen Liebe, Hoffnung, Verzweifl ung<br />

(mel) Immer mehr<br />

AutorInnen versuchen<br />

sich mit fast autobiographischer<br />

Fertigkeit<br />

ihren LeserInnen zu<br />

öffnen und ihnen die<br />

Möglichkeit zu bieten,<br />

andere Familiengeschichten<br />

und -dramen<br />

zu verstehen. Die zwei<br />

verschiedenen Autorinnen<br />

Holst und<br />

Shipman erzählen uns<br />

in ähnlich leichtem<br />

Wortfluss von zwei<br />

reell vorstellbaren Familiengeschichten,<br />

von denen eine positiv<br />

und die andere negativ<br />

endet, wie es auch im<br />

„normalen“ Leben geschieht.<br />

GIPFELGLÜCK.<br />

Mit ihrem neuen Bestseller<br />

„Gipfelglück“<br />

bezieht uns die deutsche<br />

Schriftstellerin<br />

Evelyn Holst sofort<br />

von der ersten Seite an<br />

in die Reiseerlebnisse<br />

verschiedener Familien<br />

und Personen mit ein. Wir<br />

erleben die komplizierten Beziehungsgeschichten<br />

der Reisenden,<br />

die alle in einem wunderschönen<br />

Reiseresort in Österreich am Fuße<br />

des Großglockners gebucht haben<br />

und eigentlich von entspannten<br />

Ferien ausgegangen sind. Zum<br />

Beispiel trifft ein zufriedenes Ehepaar<br />

auf die traurige Vergangenheit<br />

der Frau und erlebt, wie sich<br />

dann doch alles zum Besseren<br />

wendet. Andere Gäste werden in<br />

Beziehungen verstrickt und auch<br />

das Personal des Hotels hat seine<br />

Geschichte. Spannend und mit<br />

Humor geschrieben, kann dieses<br />

Buch eine leichte Ferienlektüre<br />

sein.<br />

TYROLIA<br />

„Gipfelglück“ stammt<br />

aus den Federn von<br />

Evelyn Holst und Uschi<br />

von Grudzinski.<br />

Viola Shipman verfasste<br />

den Spiegel-<br />

Bestseller „So groß<br />

wie deine Träume“<br />

erhältlich bei<br />

FRAU SHIPMAN.<br />

Anders der Roman<br />

„So groß wie deine<br />

Träume“ von der amerikanischen<br />

Autorin<br />

Viola Shipman, der<br />

uns die Schattenseiten<br />

einer heutigen<br />

Familie aufzeigt und<br />

uns mit der Krankheit<br />

„ALS“ konfrontiert<br />

(Anm.: Amyotrophe<br />

Lateralsklerose). Die<br />

Ehe von Mattie und<br />

Don wird mit dieser<br />

Diagnose komplett<br />

auf den Kopf gestellt.<br />

Nicht nur der normale<br />

Alltag verändert sich<br />

und der aufopfernde<br />

Don versucht das restliche<br />

Leben von seiner<br />

geliebten Frau so angenehm<br />

wie möglich<br />

zu gestalten, sondern<br />

auch die neue Pflegerin<br />

versucht Mattie zu<br />

unterstützen, wodurch<br />

auch ihr Privatleben<br />

und das ihrer Tochter<br />

mit den Arbeitgebern<br />

verbunden wird.<br />

UMZUGSTRUHE. Rose, deren<br />

Leben selbst nicht so ruhig<br />

verläuft, erkennt in der Frage, ob<br />

es gut ist, dass das Paar mit dieser<br />

Krankheit keine Kinder hat oder,<br />

dass man genau jetzt froh wäre,<br />

welche zu haben, dass sie als alleinerziehende<br />

Mutter die richtige<br />

Entscheidung getroffen hatte. Eine<br />

Truhe mit Erinnerungsstücken, die<br />

beim Umzug in die behindertengerechte<br />

Wohnung gefunden wird,<br />

birgt nicht nur schöne Überraschungen<br />

und Gedanken.<br />

Beides sind Romane mit denen<br />

sich jeder Leser identifizieren<br />

und in die Geschichte eintauchen<br />

kann.<br />

www.tyrolia.at<br />

„Archivarische Schätze“<br />

Peppi Spiss im Alpinarium Galtür<br />

(dgh) Zum Saisonauftakt bietet das<br />

Alpinarium Galtür eine neue Sonderausstellung:<br />

„Archivarische Schätze“<br />

von Peppi Spiss wird am Mittwoch,<br />

dem 24. Mai, um 20 Uhr, eröffnet.<br />

Der <strong>19</strong>60 geborene freischaffende<br />

Künstler lebt und arbeitet in St.<br />

Anton, wo er seit 2011 gemeinsam<br />

mit Lisa Krabichler die Kunstgalerie<br />

„Art-Box“ führt. Seit <strong>19</strong>86 war er bei<br />

zahlreichen Ausstellungen im Inund<br />

Ausland vertreten. Spiss ist regelmäßig<br />

zu Künstlersymposien eingeladen<br />

und nimmt an zahlreichen<br />

Kunstmessen teil. Er ist zudem Initiator<br />

und Organisator der „Arlberger<br />

Kulturtage“, Gründungsmitglied der<br />

Denkwerkstatt „Freistaat Burgstein“,<br />

der internationalen Künstlergruppe<br />

„Curac“ und der Künstlergruppe „Insieme“.<br />

In der Ausstellung in Galtür<br />

(dgh) Das Maikonzert der Stadtmusik<br />

Landeck-Perjen findet am<br />

13. Mai um 20 Uhr im Stadtsaal<br />

Landeck statt. Verstärkt wird die<br />

Kapelle mit Hermann Delago am<br />

Dirigentenpult von den Vokalisten<br />

zeigt Spiss selten Gezeigtes: „Selbstverständlich<br />

will man bei jeder Werkschau<br />

einen aktuellen Bezug haben<br />

und so werden manche Bilder nur<br />

einmal gezeigt und verschwinden<br />

dann im Archiv. Seit mehr als 30<br />

Jahren haben sich daher in meinem<br />

Atelier Schätze angesammelt, die es<br />

wert sind, wieder einmal gezeigt zu<br />

werden. Die museale Aufbereitung<br />

der anderen Räumlichkeiten im Alpinarium<br />

hat mich dazu inspiriert,<br />

einen Überblick über mehrere Schaffensphasen<br />

zu vermitteln – individuelle<br />

Auswahl nach Kriterien wie<br />

Originalität, Ursprünglichkeit oder<br />

Thema.“ Gezeigt werden Gemälde,<br />

Skizzen, Studien und anderes. Die<br />

Werke Peppi Spiss’ sind bis 12. Juli,<br />

dienstags bis sonntags von 10 bis 18<br />

Uhr, zu besichtigen.<br />

Maikonzert der „Perjener“<br />

NEU<br />

NEU<br />

NEU<br />

NEU<br />

Daniela Sturm und Martin Friedrich<br />

Lechleitner. Zu hören sind Werke<br />

von Martin Scharnagl, das Wertungsspiel-Pflichtstück<br />

„Alcatraz“,<br />

Bataksongs oder „story of my life“<br />

von „One Direction“.<br />

TOP 10<br />

Von 12.05 bis 18.05 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

Conni & Co 2<br />

Das Geheimnis des T-Rex<br />

Die Häschenschule<br />

Jagd nach dem goldenen Ei<br />

Die Hütte<br />

Ein Wochenende mit Gott<br />

Ab 6J<br />

94 min<br />

Jgf<br />

79 min<br />

14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />

13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />

Ab 12J<br />

16:15 16:15 16:15 16:15 16:15 16:15 16:15<br />

132 min<br />

Die Schlümpfe Ab 6J 14:05 14:05 14:05 14:05 14:05 14:05 14:05<br />

90 min 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />

Fast & Furious 8 Ab 14J 17:50 17:50 17:50 17:50 17:50 17:50 17:50<br />

136 min 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

Guardians of the Galaxy<br />

Vol. 2<br />

Guardians of the Galaxy<br />

Vol. 2 3D<br />

King Arthur<br />

Legend of the Sword<br />

King Arthur 3D<br />

Legend of the Sword<br />

Sieben Minuten nach<br />

Mitternacht<br />

Ab 12J 13:55 13:55<br />

138 min 20:45 20:45<br />

13:55 13:55 13:55 13:55 13:55<br />

20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

Ab 12J<br />

18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

138 min<br />

Ab 14J 18:00 18:00<br />

127 min 20:30 20:30<br />

18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

20:30 20:30 20:30 20:30 20:30<br />

Ab 14J<br />

<strong>19</strong>:45 <strong>19</strong>:45 <strong>19</strong>:45 <strong>19</strong>:45 <strong>19</strong>:45 <strong>19</strong>:45 <strong>19</strong>:45<br />

127 min<br />

Ab 12J 15:30 15:30<br />

108 min 18:50 18:50<br />

15:30 15:30 15:30 15:30<br />

18:50 18:50 18:50 18:50 15:30<br />

The Boss Baby Ab 8J 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45 13:45<br />

97 min 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45 15:45<br />

Überflieger<br />

Kleine Vögel, großes Geklapper<br />

Überflieger 3D<br />

Kleine Vögel, großes Geklapper<br />

Ab 6J<br />

85 min<br />

Ab 6J<br />

85 min<br />

14:05<br />

17:50<br />

14:05<br />

17:50<br />

14:05 14:05 14:05 14:05 14:05<br />

17:50 17:50 17:50 17:50 17:50<br />

16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />

6460 Imst, Rathausstraße 1, Tel. 05412/66076, Fax -20<br />

6500 Landeck, Malser Str. 15, Tel. 05442/62541, Fax -20<br />

1+1 GRATIS<br />

Beim Kauf eines Kinotickets<br />

gibts ein Ticket<br />

Gratis<br />

Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

10./11. Mai 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 37


2017 TschirgArt Jazzfestival A2.indd 1 27.03.2017 13:28:07<br />

T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

„Marienkäfer Nauders“<br />

Das fit-for-family-Eltern-Kind-<br />

Treffen Marienkäfer Nauders<br />

findet am 11. Mai ab 9 Uhr im<br />

Schützenheim Nauders (Mehrzweckraum)<br />

statt.<br />

„Sicher in den<br />

besten Jahren“<br />

Pfunds. Ziel des österreichweiten<br />

Kriminalpräventions-<br />

Projekts „Sicher in den besten<br />

Jahren“ ist es, einen direkten<br />

Kontakt mit speziell geschulten<br />

PräventionsbeamtInnen<br />

zu ermöglichen, um dadurch<br />

individuelle Hilfestellungen<br />

speziell für SeniorInnen zu geben.<br />

In Pfunds findet dieser Infoabend<br />

am 11. Mai um 16 Uhr<br />

im Schulungsraum der Feuerwehr<br />

statt. Eingeladen sind alle<br />

Frauen und Männer ab 60.<br />

„Diabetes mellitus“<br />

11. Mai<br />

Zams. Im Rahmen der Vortragsreihe<br />

„Gesundheit im Zentrum“<br />

steht am 11. Mai um <strong>19</strong><br />

Uhr im St. Vinzenz Bildungszentrum<br />

für Gesundheitsberufe<br />

in Zams das Thema „Diabetes<br />

mellitus“ im Mittelpunkt. Es<br />

referieren OA Dr. Hans Robert<br />

Schönherr (Krankenhaus St.<br />

Vinzenz) und DGKP Katharina<br />

Neurauter (St. Vinzenz Bildungszentrum).<br />

Anschließend<br />

Gesprächsrunde. Eintritt frei.<br />

Anmeldung unter 05442 600-<br />

1238 an biz@krankenhauszams.at<br />

oder auf www.khzams.<br />

at (unter Veranstaltungen).<br />

FREITAG 12. Mai FREITAG 12. Mai<br />

Fachgruppe<br />

der Postpensionisten<br />

Die Fachgruppe der Postpensionisten<br />

trifft sich am Freitag,<br />

dem 12. Mai, um 14 Uhr in<br />

der Bruggnerstube in Landeck.<br />

Alle KollegInnen der Bereiche<br />

Landeck, Imst und Reutte sind<br />

eingeladen.<br />

„Bauern und Schmuggler“<br />

Landeck. Feldforscher Univ.-<br />

Prof. Roland Girtler spricht um<br />

<strong>19</strong> Uhr im Gasthof Straudi in<br />

Landeck über „Das karge Leben<br />

der Bauern und Schmuggler“.<br />

Girtler hat unzählige Publikationen<br />

vorzuweisen – über<br />

Schmuggler und Ganoven, über<br />

Kellner und Landtierärzte, über<br />

Wilderer und feine Leute. Der<br />

Eintritt von 5 Euro kommt einer<br />

armen Familie im Bezirk<br />

Landeck zugute.<br />

Pümpel im Kunstraum<br />

Pettneu. Norbert Pümpels Ausstellung<br />

„Modell der Wirklichkeit“<br />

im Kunstraum Pettneu<br />

wird am 12. Mai um <strong>19</strong> Uhr eröffnet.<br />

Bilder und erstmals auch<br />

Skulpturen des in Götzis lebenden<br />

und aus Landeck stammenden<br />

Künstlers werden gezeigt.<br />

Christoph Kurzemann spricht<br />

über Arbeitsweise und Intentionen<br />

des Künstlers.<br />

Musikantentreffen<br />

Fließ. Ein Musikantentreffen<br />

im Gasthof Bergland in Fließ<br />

findet um 20 Uhr statt. Ob Sänger<br />

oder Musikanten, Anfänger<br />

oder Fortgeschrittene – alle sind<br />

willkommen.<br />

Postpensionisten-Treffen<br />

Landeck. Die Fachgruppe der<br />

Postpensionisten trifft sich um<br />

14 Uhr in der Bruggnerstube<br />

in Landeck. Alle KollegInnen<br />

der Bereiche Landeck, Imst und<br />

Reutte sind eingeladen.<br />

Pflanzentauschmarkt<br />

Grins. Beim Widum Grins findet<br />

ein Pflanzentauschmarkt<br />

statt – Hobbygärtner haben die<br />

Möglichkeit, Stauden, Kräuter,<br />

Blumen, Gemüsepflanzen usw.<br />

von anderen Gartenfreunden<br />

zu kaufen, zu tauschen oder zu<br />

verkaufen (die Pflanzen bitte anschreiben).<br />

Beginn: 15 Uhr (mit<br />

Kaffee & Kuchen); 15.45 Uhr<br />

Vortrag „Der Mond – dein Helfer<br />

im ertragreichen Garten“ von<br />

Irmgard Rücklinger.<br />

SAMSTAG<br />

13. Mai<br />

Frühjahrskonzert<br />

Nauders. Das Frühjahrskonzert<br />

der Musikkapelle Nauders findet<br />

am Samstag, dem 13. Mai,<br />

um 20.30 Uhr, im VAZ Nauders<br />

unter dem Motto „Altbewährtes<br />

neu interpretiert“ statt.<br />

Muttertagkonzert<br />

Fendels. Das Muttertagkonzert<br />

der Musikkapelle Fendels findet<br />

am 13. Mai, um 20.15 Uhr, im<br />

Gemeindesaal statt. Eintritt frei.<br />

SONNTAG<br />

Mariensingen<br />

Kaltenbrunn. Um 16 Uhr findet<br />

in Kaltenbrunn ein Mariensingen<br />

statt. Mitwirkende:<br />

Quartett der Prutzer Inntaler,<br />

Prutz; Eyrser Viergesang, Eyrs,<br />

Südtirol; Familienmusik Haas,<br />

Rieden, Außerfern; Viva Voce –<br />

Vocalensemble, Raum Telfs.<br />

MONTAG<br />

14. Mai<br />

15. Mai<br />

SelbA Club<br />

Pfunds. Ein SelbA Club mit<br />

Irmgard Wille findet am 15. Mai<br />

ab 14 Uhr im Höfle, Heim der<br />

Begegnung, in Pfunds statt.<br />

MITTWOCH<br />

Mutter-Beratung<br />

17. Mai<br />

Landeck. Eine kostenlose Mutter-Eltern-Beratung<br />

mit Hebamme<br />

Jeanette Senn findet von 14<br />

bis 16 Uhr in der Abteilung Gesundheit<br />

der BH Landeck statt.<br />

Babygruppe Punkterle<br />

Nauders. Ein Treffen der fit-forfamily-Babygruppe<br />

Punkterle<br />

Nauders findet um 9 Uhr im<br />

Schützenheim Nauders (Mehrzweckraum)<br />

statt.<br />

MITTWOCH<br />

Krankenmesse<br />

Landeck. Die Pfarre Maria Himmelfahrt<br />

Landeck lädt zur Krankenmesse<br />

mit Krankensalbung<br />

um 15.30 Uhr in der Stadtpfarrkirche<br />

ein. Eingeladen sind alle<br />

über 75 Jahre und alle, die krank<br />

sind oder sich krank fühlen. Die<br />

Vinzenzgemeinschaft St. Martin<br />

lädt anschließend zu Kaffee<br />

und Kuchen im Saal des Altersheimes<br />

ein. Gehbehinderte können<br />

abgeholt werden – Anmeldung<br />

bis 15. Mai unter 66980.<br />

DIVERSES<br />

17. Mai<br />

Werthmann-Reisen<br />

Samstag, 27. Mai, Tagesfahrt:<br />

Zur Marienerscheinung-Mario<br />

D’Ignazio von Brindisi am Attersee<br />

(Salzkammergut). Wir<br />

fahren über das Brixental zum<br />

Attersee, wo wir der Marienerscheinung<br />

und einer Hl. Messe<br />

beiwohnen. Anmeldung und<br />

Info unter 0650 9379611.<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck. Das Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck lädt zu folgenden<br />

Veranstaltungen: Babyzeichensprache<br />

„Zwergensprache“ –<br />

dreistündiger Workshop für<br />

alle Interessierten am 13. Mai<br />

im Eltern-Kind-Zentrum, Anmeldung:<br />

069910549723 (Bettina<br />

Vauce). Erlebniswanderung<br />

„Tramser Piezenwelt“ für<br />

Familien mit Kindern im Alter<br />

von ca. 4 bis 6 Jahren am <strong>19</strong>.<br />

Mai um 15 Uhr, Anmeldung:<br />

0650 3704144 (Martina Pfandler).<br />

IMST Glenthof<br />

10. - <strong>19</strong>. Mai 2017<br />

PAT METHENY<br />

GOTTHARD<br />

PIPPO POLLINA<br />

TEN YEARS AFTER<br />

MANU DE<strong>LA</strong>GO<br />

www.artclubimst.at<br />

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(Ermäßigung für Raiffeisen Club-Mitglieder)<br />

Das neue Vortragskabarett<br />

mit Barbara Balldini:<br />

VERKEHRsTAUGLICH:<br />

Balldini gibt Vollgas!<br />

Fr. 12.5. | Telfs | Rathaussaal<br />

Sa. 13.5. | Imst | Stadtsaal<br />

Beginn: 20 Uhr<br />

Karten: Ö-Ticket, Sparkassen und Raiffeisenbanken Tirols<br />

und an der Abendkassa. Ticket-Info und Reservierungen:<br />

Tel.: 0699/81855412, vorverkauf@balldini.com<br />

TANZKURS in <strong>LA</strong>NDECK<br />

ab 18.05.2017 Stadtsaal Landeck<br />

Discofox: <strong>19</strong>.00 Uhr<br />

Anfänger JUGEND, PAARE & SINGLES: 20.00 Uhr<br />

Holen Sie sich alle Informationen<br />

unter 0512/ 58 6103 oder www.polai.at<br />

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RUNDSCHAU Seite 38 10./11. Mai 2017


Donnerstag, 11. Mai bis Mittwoch, 17. Mai<br />

DIVERSES<br />

EWS Zams-Pians<br />

Die Erwachsenenschule Zams-<br />

Pians lädt zu folgenden Veranstaltungen<br />

ein: Gesundes<br />

Kochen mit und ohne Thermomix<br />

am 11. Mai um <strong>19</strong> Uhr im<br />

SPZ Zams. Was blüht denn da?<br />

Kräuterwanderung für Kinder<br />

von 6 bis 10 Jahren am 12. Mai<br />

um 14 Uhr, Treffpunkt: NMS<br />

Zams. Bauch Oberschenkel Po<br />

(fünfteilig) ab 15. Mai 18.30 Uhr<br />

im Kindergarten Zams. Pilates<br />

für Einsteiger und Fortgeschrittene<br />

(fünfteilig) ab 15. Mai <strong>19</strong>.30<br />

Uhr im Kindergarten Zams. Wo<br />

sitzt die Spinne im Netz? Smartphone<br />

und Internet in Kinderhand<br />

– Vortrag am 16. Mai um<br />

<strong>19</strong>.30 Uhr in der Volksschule,<br />

anschließend Diskussionsmöglichkeit.<br />

Anmeldung und nähere<br />

Auskünfte: Elisabeth Mair,<br />

0544266045 (täglich ab 10 Uhr).<br />

Klösterle Kronburg<br />

12. Mai: Oasentag mit biblischer<br />

Betrachtung; Leitung: Hr. Mag.<br />

H. Traxl. 13. Mai: „Der Weg<br />

der Stille“ Oasentag mit Hrn.<br />

Mag. H. Traxl. Weitere Informationen<br />

unter www.kronburgtirol.at<br />

oder Tel. 05442 63345.<br />

Infoabend für<br />

werdende Eltern<br />

Landeck. Ein Infoabend mit<br />

Tipps für werdende Eltern mit<br />

dem Titel „Wenn ein Baby<br />

kommt ...“ findet am 18. Mai um<br />

<strong>19</strong> Uhr in der AK Landeck statt.<br />

Themen sind Wochengeld, Mutterschutz,<br />

Kündigungsschutz,<br />

Karenz, Kinderbetreuungsgeld<br />

neu, Anträge; Experten von AK<br />

und TGKK klären auch über<br />

Familienbeihilfe und Beschäftigungsverbote<br />

auf. Anmeldung<br />

unter 0800 225522-3450 oder<br />

landeck@ak-tirol.com erforderlich.<br />

„Leben im Tal“<br />

Pettneu. Ein Abend mit Willi<br />

Pechtl findet am <strong>19</strong>. Mai ab<br />

<strong>19</strong> Uhr im Kunstraum Pettneu<br />

statt. Der Grafiker und Autor<br />

zahlreicher Bücher, Kurator von<br />

Ausstellungen und Sammler<br />

von Zeugnissen der kulturellen<br />

Vergangenheit des Oberlands erzählt<br />

vom Leben im Gebirge in<br />

früheren Zeiten und stellt sein<br />

jüngstes Werk „Leben im Tal“<br />

vor. Willi Pechtl hat bereits vor<br />

einigen Jahren im Kunstraum<br />

Pettneu ausgestellt, an dessen<br />

Entstehung er fachlich hilfreich<br />

mitgewirkt hat.<br />

Gottesdienst für Liebende<br />

Landeck. Am Donnerstag, dem<br />

18. Mai, lädt die Pfarre Landeck<br />

alle Verliebten und Verlobten<br />

zur Mitfeier der Messe um <strong>19</strong><br />

Uhr in die Stadtpfarrkirche Landeck<br />

ein. Musikalisch wird der<br />

Gottesdienst von der Band Jazzychurch<br />

gestaltet.<br />

„Forum des Glaubens“<br />

Die Pfarre Maria Himmelfahrt<br />

Landeck lädt zu einem „Forum<br />

des Glaubens“ am 21. Mai ein.<br />

Thema: „100 Jahre Fatima – Was<br />

sagt uns die Botschaft heute“.<br />

Die Impulse hält Pfr. P. Bernhard<br />

Speringer. Ablauf: 15 Uhr<br />

Impulse, gestaltete Anbetung,<br />

Beichtmöglichkeit (Ablass), 18<br />

Uhr Messe.<br />

Kostenlose<br />

Raucherberatung<br />

Beratungsstelle: Bezirkshauptmannschaft<br />

Imst, Stadtplatz<br />

1, 6460 Imst. Beraterin: Frau<br />

Mag. Barbara Brecher-Thurner,<br />

Klinische- und Gesundheitspsychologin.<br />

Termin nach<br />

telef. Anmeldung bei Frau<br />

Mag. Brecher-Thurner: Telefon<br />

066473659890.<br />

Seniorenwanderung<br />

Die Aktive Junggebliebene Generation<br />

Landeck u. U. veranstaltet<br />

am Donnerstag, dem 18.<br />

Mai, eine Fahrt für Wanderer<br />

und Nichtwanderer nach Feldthurns<br />

in Südtirol. Anmeldung<br />

von 11. bis 13. Mai beim Kiosk<br />

Matt.<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Landeck-Imst. Die Suchtberatung<br />

Tirol bietet Personen mit<br />

Drogen- und Suchtproblemen<br />

sowie SubstitutionsklientInnen,<br />

deren Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische<br />

Beratung und Betreuung sowie<br />

Rechtsberatung an. Weiters findet<br />

in der Beratungsstelle Imst<br />

regelmäßig eine moderierte Angehörigengruppe<br />

und eine medizinische<br />

Drogensprechstunde<br />

für Menschen mit Suchterkrankungen<br />

statt. Die Beratungsstelle<br />

Landeck ist in der Malser Straße<br />

44 und unter 05442 62990 zu<br />

erreichen (Montag 11 bis 15 und<br />

15.30 bis <strong>19</strong>.30 Uhr, Donnerstag<br />

8 bis 11.30 und 12 bis 15.30 Uhr).<br />

Kontakt: Mag. Alexandra Pümpel,<br />

www.verein-suchtberatung.at<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Wenn du trinken willst, ist es<br />

deine Sache ... wenn du aufhören<br />

willst, RUFE an: Landeck.<br />

Jeden Dienstag, um 18.30 und<br />

Sonntag, um 9 Uhr Meeting.<br />

Kontakttelefon täglich <strong>19</strong> bis 22<br />

Uhr unter 0664 5165880, www.<br />

anonyme-alkoholiker.at<br />

Konzert<br />

Ried. Fingerstyle-Gitarrist Markus<br />

Schlesinger aus Wien gastiert<br />

am <strong>19</strong>. Mai um 20 Uhr in<br />

Schloss Sigmundsried. Sein Programm<br />

reicht von raffinierten<br />

Eigenkompositionen und Jazzbearbeitungen<br />

über Blues und<br />

Folk bis hin zu Fingerstyle-Arrangements<br />

bekannter Songs,<br />

gewürzt mit unterhaltsamen Anekdoten.<br />

Vorverkauf: 8 Euro (im<br />

Infobüro in Ried), Abendkasse:<br />

10 Euro.<br />

Anders als gewohnt<br />

Landeck: Großes Interesse am Familienmitmachkonzert<br />

(aktiefi) Anders als gewohnt verlief kürzlich ein Konzert im<br />

Konzertsaal der Landesmusikschule Landeck, denn es wurde<br />

keine übliche Vorspielveranstaltung, sondern ein Familienmitmachkonzert<br />

veranstaltet.<br />

Das Interesse war groß. Der Konzertsaal<br />

war bis auf den letzten Platz<br />

besetzt. Die Besucherschar war bunt<br />

gemischt: Eltern, Großeltern, Geschwister,<br />

Verwandte und Freunde<br />

der Akteure sowie Interessierte<br />

waren in die Landesmusikschule<br />

gekommen. Es herrschte gespannte<br />

Neugierde, denn die meisten wussten<br />

nicht genau, was sie erwartete.<br />

Es standen vorwiegend bekannte<br />

Kinderlieder wie das „Papageienlied“,<br />

„Hey Pippi Langstrumpf“,<br />

„Das Huhn“, „Ein roter Luftballon“<br />

und das „Froschkonzert mit Dagobert“<br />

auf dem Programm. Beim Singen<br />

wurde der 24 Stimmen starke<br />

Kinderchor der Landesmusikschule<br />

von 14 InstrumentalistInnen der<br />

LMS in wechselnder Besetzung<br />

(Querflöte, Klarinette, Gitarre, Klavier,<br />

Harfe, Blockflöte) begleitet.<br />

10./11. Mai 2017<br />

Dazwischen gab es Mitmach-Acts.<br />

Und darauf wurden die Besucher<br />

von der Leiterin des Kinderchores<br />

Simone Zöhrer-Varrone charmant<br />

und unwiderstehlich vorbereitet:<br />

Ihr gelang es tatsächlich, die als<br />

verhalten geltenden Oberländer<br />

zum Mitmachen und Mitsingen zu<br />

animieren. Ansteckende Wirkung<br />

hatte aber auch die Begeisterung<br />

der Kinder. So sang ein großer<br />

Publikums-Familien-Chor mit großer<br />

Freude das Lied „Es tanzt ein<br />

Bi-Ba-Butzemann“. Noch mehr<br />

ging die Besucherschar aus sich heraus,<br />

als sie eingeladen wurde, die<br />

lustige Rap-Fassung des bekannten<br />

Kinderliedes „Alle meine Entchen“<br />

und das Volkslied „Was ist heut für<br />

Tag?“ mitzusingen. Den Abschluss<br />

der Mitmachaktionen bildete der<br />

Song „Das ist meine Familie“. Da<br />

Die Begeisterung des Kinderchores der Landesmusikschule Landeck hatte ansteckende<br />

Wirkung.<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

war dann schon eine gute Portion<br />

Lockerheit dabei.<br />

Der große Applaus am Ende der<br />

Veranstaltung galt nicht nur den<br />

Kindern des Chores und den MusikschülerInnen,<br />

sondern auch Simone<br />

Zöhrer-Varrone, Ideenträgerin und<br />

Kopf des Konzertprojekts. Ihr gelang<br />

es mit dieser Veranstaltung die<br />

Freude am Singen in der Familie zu<br />

transportieren. Und damit wurde ein<br />

Ziel dieser Veranstaltung erreicht.<br />

„Es ist mir ein großes Anliegen, dass<br />

das Singen in der Familie mehr gepflegt<br />

wird“, erklärte Zöhrer-Varrone<br />

und kündigte an: „Im nächsten Jahr<br />

wird es die zweite Auflage des Familienmitmachkonzertes<br />

geben.“<br />

RUNDSCHAU Seite 39


Schokolade ist böse<br />

Guggi Hofbauer machte in Fließ mehr Lust auf Kultur<br />

(upi) Die aus Niederösterreich stammende Kabarettistin Guggi<br />

Hofbauer präsentierte im Theatersaal Fließ ein dermaßen erfrischendes<br />

Programm, dass einen ein Nicht-Besuch nachträglich<br />

wohl ziemlich geärgert hätte. Ein Geheimtipp.<br />

Tja, unverkofft kommt oft, heißt<br />

es im Volksmund. Und gleich zu Beginn<br />

wusste der geneigte Zuschauer:<br />

Heute Abend geht die Post ab,<br />

heute abend wird viel und ehrlich<br />

gelacht. Spätestens nach zwei Minuten<br />

wich die gespannte Neugier auf<br />

das, was geboten wird, einer inner-<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Wir gratulieren herzlichst zur<br />

Goldenen Hochzeit!<br />

Es lebe hoch das Jubelpaar<br />

das heut’ vor nunmehr 50 Jahr,<br />

in großer Liebe sich gefunden<br />

und für’s Leben hat verbunden.<br />

Blickt auf eurem weit’ren Wege stets nach vorne, nicht zurück -<br />

wir wünschen euch von ganzem Herzen weiterhin viel Glück!<br />

Eure Liebsten<br />

<strong>19</strong>67 2017<br />

Larissa<br />

Gold + Silber Schmiedemeisterin<br />

Du hast es geschafft – wir sind<br />

stolz auf dich!<br />

Die Familie Wörz<br />

gratuliert ihrem neuen<br />

Spenglermeister<br />

MARIO<br />

herzlichst zur<br />

bestandenen Prüfung.<br />

„Schluss mit Genuss? Na, sicher nicht!“<br />

Wundervoll: Guggi Hofbauer<br />

lichen Zufriedenheit, mehr noch:<br />

einem Beglückwünschen jener, die<br />

sich diesen Abend nicht entgehen<br />

ließen. Seit rund fünf Jahren tingelt<br />

Guggi Hofbauer durch die Lande,<br />

studierte früher Theater- und Medienwissenschaft,<br />

bis sie das Kabarett<br />

nicht mehr los ließ. Ihr (zweites)<br />

Programm steppte Hofbauer mit gelassenem<br />

und ganz und gar authentischem<br />

Stil auf das Fließer Parkett,<br />

gleichsam in mitreißendem Variete-<br />

Entertainment. Das Publikum wusste<br />

sie von Beginn an auf ihre Seite zu<br />

holen – und es fing mit einer „Anstrengung“<br />

an. So blieb nach ihrer<br />

Aufforderung, sich von den Sitzen<br />

zu erheben, nur ein Mann mit Brille<br />

und kariertem Hemd übrig, er sollte<br />

auf ihre Schokolade acht geben.<br />

„Lasst euch den Genuss nicht verbieten“,<br />

meinte die Künstlerin zuvor<br />

zur RUNDSCHAU, angesprochen<br />

darauf, was ihre Message an die Massen<br />

sei. „Es hat mich geärgert, dass<br />

man gewisse Sachen nicht mehr essen<br />

und trinken soll“, vom Rauchen<br />

ganz zu schweigen. Dann ging’s los.<br />

Sechs Geschichten erzählte Hofbauer<br />

innerhalb einer „Genusstherapie“,<br />

die sie selbst erlebt hatte. Wie bei<br />

einem Besuch einer Schamanin inklusive<br />

Selbstfindungskursen. Dort<br />

habe sie gelernt, „dass „Schokolade<br />

böse ist und diese eine dunkle Aura<br />

besitzt“.<br />

VOLL „HETZIG“. Irgendwann<br />

sei sie drauf gekommen, dass es der<br />

„Genuss an Ehrlichkeit“ sei, der sie<br />

fasziniere. Flott, mit enormem Geschick<br />

sowie brillanter Mimik und<br />

Gestik wogten ihre mit angenehmer<br />

Leichtigkeit beträufelten Geschichten<br />

durch den Saal. Hofbauer legte<br />

gekonnt und mit sensationell guter<br />

Stimme starke Songs (u. a. mit eigenen<br />

erstklassigen Texten) hin und bewies<br />

beim Figurenspiel traumhaftes<br />

Fingerspitzengefühl. Herrlich ihr<br />

Hofbauer bei ihrer fulminanten Darstellung<br />

einer Altersheim-Bewohnerin<br />

schier unerschöpfliches (Stimmen-)<br />

Repertoire, wenn sie etwa eine verschrobene<br />

Oma oder eine frustrierte<br />

verheiratete Französin zum Besten<br />

gab. Phantastisch ihr Witzereichtum<br />

und ihre Kalauer, deren Pointen locker<br />

und flockig mit feinen Prisen<br />

gesät wurden und das Publikum betörten.<br />

P.S.: Sollte man sie in Fließ<br />

verpasst haben, kann das nachgeholt<br />

werden. Denn: „Ich bin auch<br />

privat zu buchen“, erstellt sie dann<br />

doch ein individuelles Programm.<br />

Selbst ein Hochzeitsprogramm hat<br />

Hofbauer in petto. „Und wenn man<br />

es im Paket mit dem Scheidungsprogramm<br />

bucht, ist es günstiger!“<br />

Gefühlter 120. Lacher. Fazit: „Voll<br />

hetzig“, meinte etwa eine Gruppe<br />

junger Leute in der Pause, und:<br />

„Kultur, die brauchen wir hier bei<br />

uns eh voll notwendig!“ Gefreut hat<br />

die feine und sehr entspannende<br />

Vorstellung auch Hans-Peter Bock:<br />

„Kultur ist eine der wichtigsten Errungenschaften<br />

der Menschheit und<br />

ein hohes Gut“, so der Bürgermeister.<br />

In Falle von Hofbauer zudem<br />

ein hoher Genuss!<br />

Eröffnete den schönen Abend: Kulturausschuss-Obfrau<br />

Rosmarie Reinstadler<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

RUNDSCHAU Seite 40 10./11. Mai 2017


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RUNDSCHAU Seite 41


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Beschäftigungsausmaß: von 50% bis 100%.<br />

Anstellung: Gemeindevertragsbediensteten Gesetz des Landes<br />

Mindestbruttolohn:<br />

Dipl. Gesundheits- und Krankenpfleger/in bei 40 Std. € 2.289,77<br />

Pflegeassistent/in bei 40 Std. € 2.080,07<br />

Anstellungstermin: Nach Vereinbarung<br />

Sonstiges: Kleinkinderbetreuung im Heim und diverse<br />

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oder per Mail an: heimleitung@stjosef-grins.at.<br />

Nähere Auskünfte erhalten Sie bei:<br />

Heimleiter Gottlieb Sailer 0699/168 467 00 oder<br />

PDL Christine Wolf 0699/168 467 49<br />

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Überzahlung für uns jedoch selbstverständlich.<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Bei der Gemeinde Zams kommt ab<br />

01.06.2017 die Stelle eines<br />

ARBEITERS IM GEMEINDEBAUHOF<br />

zur Ausschreibung:<br />

Anforderungsprofil:<br />

• Lehrabschluss, bevorzugt aus dem Bereich Baugewerbe<br />

(Maurer, Zimmerer) oder Baunebengewerbe<br />

• Selbständiges und eigenverantwortliches Arbeiten<br />

• Teamfähigkeit, Einsatzfreude und Leistungsbereitschaft<br />

• Grundsätzlich vielseitiges handwerkliches Geschick<br />

• Einwandfreier Leumund<br />

• Jedenfalls Führerschein B, erwünscht wäre Führerschein C (+E)<br />

• Bei männlichen Bewerbern abgeleisteter Präsenzdienst oder<br />

Nachweis der Befreiung<br />

Schriftliche Bewerbungen sind bis längstens Donnerstag,<br />

18.05.2017, 17 Uhr, versehen mit den Bewerbungsunterlagen<br />

an die Gemeinde Zams zu richten.<br />

Details entnehmen Sie bitte unter www.zams.gv.at oder an der<br />

Amtstafel der Gemeinde.<br />

Der Bürgermeister:<br />

Mag. Siegmund Geiger<br />

Wir suchen zum sofortigen Eintritt:<br />

Tischler für:<br />

Produktion<br />

CNC<br />

Montage<br />

Bewerbungsunterlagen bitte<br />

per Mail an: buchhaltung@<br />

wellnessbereiche.at,<br />

Wellnessbereiche Setz GmbH,<br />

Industriezone 57, 6460 Imst,<br />

Tel. 05412/62604<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir eine zahnärztliche<br />

Assistentin, vorzugsweise mit<br />

kieferorthopädischer Erfahrung,<br />

auch Wiedereinsteigerin<br />

und Lehrling. Bewerbungen<br />

schicken Sie bitte an DDr.<br />

Johannes Schranz, info@<br />

smileart.at<br />

Suchen Steinmetz-Lehrling<br />

ab sofort. Bewerbung an<br />

Firma Larcher Steinmetz<br />

GmbH in Tarrenz, info@<br />

larcher-steinmetz.at oder Tel.<br />

05412 64623<br />

Crazy Cut in Ötztal-Bahnhof<br />

sucht freundliche, verlässliche<br />

Friseurin, geringfügig oder<br />

Teilzeit. Tel. 05266 87373<br />

Suchen<br />

Fliesenleger<br />

(w/m)<br />

mit Praxis<br />

ab € 1.900,-<br />

Netto/Monat<br />

Bewerbung unter:<br />

office@horvath.tirol<br />

Tel. 0660 - 77 37 705<br />

Fabrikstraße 46 - 6460 Imst<br />

Ötztal-Bahnhof<br />

Wir suchen in Jahresstelle<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer C (m/w)<br />

und<br />

TK-Kommissionierer<br />

(m/w)<br />

Entlohnung gemäß KV, bei<br />

entsprechender Qualifikation<br />

sind wir zur Überzahlung<br />

bereit.<br />

Bewerbungen bitte an<br />

Burghard od. Brigitte Winkler,<br />

Tel. 05266-882<strong>19</strong>-<strong>19</strong> und<br />

0676-84 55 40 502 oder<br />

brigitte@obst-winkler.at<br />

RUNDSCHAU Seite 43


Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort eine/n<br />

Mitarbeiter im Telefonverkauf (m/w)<br />

Arbeitstag: Samstag oder Sonntag<br />

Aufgaben:<br />

· Telefonische Auftragseinholung<br />

· Auftragserfassung im EDV-System<br />

Wir sind die führende regionale Wochenzeitung<br />

im Tiroler Oberland und Außerfern.<br />

Für unsere Rundschau Imst, Landeck, Reutte<br />

und Telfs suchen wir für die Zentrale<br />

in Imst einen engagierten<br />

Vertriebsprofi<br />

als Anzeigenleiter<br />

in Vollzeit, m/w<br />

Deine Aufgaben sind:<br />

• Leitung des gesamten Vertriebsteams mit Vertriebs- und<br />

Ergebnisverantwortung<br />

• Betreuung der Key-Account-Kunden<br />

• Neukundenakquise sowie Bestandskundenbetreuung<br />

Das bringst du mit:<br />

• Leitende Vertriebserfahrung, idealerweise in der Medienbranche,<br />

gerne aber auch als Quereinsteiger<br />

• Kommunikationsstärke und gute rhetorische Fähigkeiten<br />

• Teamfähigkeit<br />

Unser Angebot:<br />

• Langfristige Anstellung<br />

• Firmen-P<strong>KW</strong><br />

• Leistungsgerechte Konditionen<br />

• Vielseitige, interessante und anspruchsvolle Aufgabe mit<br />

hoher Eigenverantwortung<br />

• Leistungsgerechte Entlohnung, abhängig von Qualifi kation<br />

und Berufserfahrung<br />

Wenn du dich dieser Herausforderung stellen und Mitglied<br />

eines erfolgreichen Teams werden willst, dann freuen wir<br />

uns auf deine aussagekräftige Bewerbung:<br />

Geschäftsführer Kurt Egger, kurt@rundschau.at<br />

6460 Imst · Postgasse 9<br />

Anforderungen:<br />

· Interesse an der Gastronomie/am Großhandel<br />

· Kundenorientierung, Freundlichkeit und gute Umgangsformen<br />

· Gute EDV-Kenntnisse<br />

Die Entlohnung erfolgt auf Basis der Kollektivvertragsrichtlinien – Bereitschaft<br />

zur Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Wenn Sie in einem innovativen Unternehmen mit attraktiven Sozialleistungen<br />

(Betriebskindergarten, Mittagstisch, Fitnesscenter) arbeiten möchten,<br />

senden Sie bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung (inkl. Lebenslauf, Zeugnissen,<br />

Foto) an:<br />

Grissemann Gesellschaft m.b.H., Frau Mag. (FH) Gudrun Föger,<br />

Hauptstraße 150, 6511 Zams, Tel. 05442/69 99-401,<br />

E-Mail: personalabteilung@grissemann.at, www.grissemann.at<br />

Gemeinde Obsteig<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Die Gemeinde Obsteig sucht ab 01.09.2017 eine leitende pädagogische<br />

Fachkraft für den Kinderhort „Schneggenhausen“ als Karenzvertretung.<br />

Die Tätigkeit umfasst neben der Kinderbetreuung Leitungsaufgaben im<br />

Kinderhort inklusive der Vor- und Nachbereitung<br />

Anstellungserfodernisse:<br />

- Ausbildung als pädagogische Fachkraft (Reife- und Diplomprüfung für Horte,<br />

Diplomprüfung für Sozialpädagogik, Reife- oder Befähigungsprüfung für<br />

Erzieher, oder Lehrbefähigungs- oder Lehramtsprüfung)<br />

- Zusätzlich: mind. 3-jährige einschlägige Berufserfahrung (Tätigkeit als<br />

pädagogische Fachkraft in einer entsprechenden Kinderbetreuungsgruppe)<br />

und absolvierter Besuch eines Kurses in Erster Hilfe<br />

- Hohes Maß an Selbstständigkeit und Problemlösungskompetenz<br />

- Organisationstalent<br />

- Teamfähigkeit<br />

- Bei männlichen Bewerbern: Abgeleisteter Präsenz- bzw. Zivildienst<br />

- Bereitschaft zur Fortbildung<br />

Wöchentliche Arbeitszeit: 35 Wochenstunden<br />

Die Entlohnung erfolgt nach dem Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz<br />

2012 idgF, Entlohnungsschema ki, Entlohnungsgruppe ki1 (Entlohnungsstufe<br />

1 derzeit Ð 2356,3 brutto, bei Vollzeitarbeit; bei Nachweis anrechenbarer<br />

Vordienstzeiten auch höher) plus Leitungszulage gem. § 107 G-VBG 2012.<br />

Bewerbungen sind schriftlich, mit Motivationsschreiben, Lebenslauf,<br />

Ausbildungs- und Dienstzeugnissen u. dgl. bis spätestens 09. Juni 2017<br />

beim Gemeindeamt der Gemeinde Obsteig, Oberstrass 218, 6416 Obsteig,<br />

bzw. per E-Mail unter gemeinde@obsteig.tirol.gv.at einzubringen.<br />

Friseurin gesucht, Voll- oder<br />

Teilzeit. Friseur Grüner, Längenfeld.<br />

Tel. 05253 5414<br />

Der Bürgermeister<br />

Hermann Föger<br />

Obsteig, am 5.5.2017<br />

www.4lover.at sucht Beraterinnen<br />

für Dildopartys. Tel.<br />

0664 5090602<br />

Für unseren Kunden, ein sehr erfolgreiches und gut etabliertes<br />

Unternehmen im Tiroler Oberland, suchen wir eine/n erfahrene<br />

Empfangssekretär/in<br />

(Vollzeit)<br />

Ihr Aufgabengengebiet umfasst<br />

• Entgegennahme und Weiterleiten von Telefonaten<br />

• Empfang von Kunden und Lieferanten<br />

• Büroorganisation (Ablage, Korrespondenzen, Terminkoordination)<br />

• Unterstützung der Geschäftsführung bei organisatorischen Belangen.<br />

Für diese Tätigkeit sollten Sie folgende Voraussetzungen mitbringen<br />

• Kaufmännische Ausbildung (Lehre, HAS, HAK)<br />

• Gute IT-Kenntnisse (MS Office)<br />

• Schnelle Auffassungsgabe<br />

• Gepflegtes und selbstsicheres Auftreten.<br />

Für die ausgeschriebene Stelle werden selbstverständlich die geltenden<br />

KV-Richtlinien eingehalten – das tatsächliche Gehalt entspricht Ihren<br />

Qualifikationen und Berufserfahrung.<br />

Bei Interesse schicken Sie bitte Ihre Unterlagen (Bewerbung, CV mit<br />

Foto, Zeugnisse) per Email an: susanne.thurner@eder-partner.at. /<br />

www.eder-partner.at .<br />

Wir suchen AB SOFORT zur<br />

Verstärkung unseres Teams<br />

ZIMMERMÄDCHEN/<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

Jahresstelle<br />

5-Tage-Woche in Sölden<br />

Überzahlung bei<br />

entsprechender Qualifikation.<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung.<br />

6450 Sölden, Dorfstr. 25<br />

Tel 05254/2223<br />

Hr. Klaus Glanzer<br />

soelden@glanzer.at<br />

Für unseren Mineralienshop an<br />

der Mittelstation Gaislachkogelbahn,<br />

in Sölden, suchen wir<br />

ab Juli bis September Verkäuferin.<br />

Tel. 0664 3229786<br />

Suche Reinigungskraft für<br />

Appartements, in Ried i.O., ab<br />

sofort. Tel. 0664 88628870<br />

Suchen Hilfsarbeiter für<br />

Steinmetzbetrieb ab sofort.<br />

Bewerbung an Firma Larcher<br />

Steinmetz GmbH in Tarrenz,<br />

info@larcher-steinmetz.at oder<br />

Tel. 05412 64623<br />

Suche Küchenhilfe für 25<br />

Stunden, sowie Verkäuferin für<br />

20 Stunden. Martha‘s Imbiss,<br />

FMZ Imst. Tel. 0664 5027373<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

für unsere Bäckerei in Imst<br />

suchen wir eine/n Verkäufer/<br />

in, ab 30 Stunden. Bäckerei<br />

Plattner, Tel. 0664 8599641<br />

Mitarbeiter gesucht, für geringfügige<br />

Beschäftigung! Du bist<br />

körperlich fit und zeitlich flexible<br />

dann melde dich unter Tel.<br />

0660 5257272. Wir sind in ganz<br />

Tirol unterwegs, Bezahlung<br />

erfolgt über KV. Räumungen,<br />

Übersiedlungen, Erhart Florian,<br />

6100 Mösern<br />

Haushaltshilfe für Wohnungs-<br />

Stiegenhausreinigung in Imst<br />

für ca. 3-4 Std. wöchentlich<br />

(Samstag, geringfügig, Bezahlung<br />

nach KV) gesucht. Tel.<br />

0650 9808804, abends<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir eine/n<br />

Tankstellenmitarbeiter/<br />

in für das Wochenende in<br />

Imst. Voraussichtliche Arbeitszeiten<br />

von 6 bis 14 Uhr<br />

bzw. 14 bis 22 Uhr. Bewerbungen<br />

schicken Sie bitte an<br />

1040@netz.eniaustria.at<br />

Wir suchen Lehrlinge für den<br />

Verkauf und Verkäuferin halbtags/Teilzeit.<br />

Metzgerei Krug,<br />

Wenns, Tel. 05414 87264<br />

Ihre Kleinanzeige in der<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

AUSGABE IMST<br />

RUNDSCHAU Seite 44 10./11. Mai 2017


WILLKOMMEN IM TEAM<br />

Wir suchen für unsere Betriebe<br />

noch gute Mitarbeiter:<br />

Mitarbeiter/in für Qualitätsabteilung<br />

MS Design ist seit über 30 Jahren erfolgreicher Systemlieferant der Automobilindustrie<br />

und begeistert mit seinen veredelten Fahrzeugen Kunden auf<br />

der ganzen Welt.<br />

Für unsere anspruchsvollen Kunden, die Automobilhersteller, hat die Produktqualität<br />

den höchsten Stellenwert. Deshalb suchen wir ehrgeizige Mitarbeiter/innen.<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Wareneingangsprüfungen<br />

• Warenausgangsprüfungen<br />

• Stichprobenprüfungen<br />

• Qualitätsbeurteilungen<br />

Ihr Profil:<br />

• Abgeschlossene Berufsausbildung<br />

• Berufserfahrung im Qualitätsmanagement von Vorteil<br />

• EDV-Kenntnisse (MS Office)<br />

• Englischkenntnisse<br />

• Eigenständigkeit und Zuverlässigkeit<br />

Wir bieten:<br />

• Interne und externe Weiterbildung zum Qualitätsplaner, -sachbearbeiter und<br />

Auditor<br />

• Angemessenes Gehalt entsprechend der Qualifikation<br />

Bewerbungen an:<br />

MS Design GmbH, Dr. Michael Klimmer, A-6426 Roppen, MS-Design-Straße 1<br />

Tel. 05417-6363-176, e-mail: michael.klimmer@msdesign.at, www.ms-design.com<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Suche ab Juni Kellner/in, Küchenhilfe<br />

(weiblich), Pizzakoch<br />

und Jungkoch/köchin, Vollzeit,<br />

Bezahlung nach KV, Überzahlung<br />

möglich. Unterkunft frei.<br />

Rochus Stüberl, Sautens. Tel.<br />

0676 5401242<br />

Galtür<br />

Wir suchen ab Mitte Juni<br />

für Sommer- und Wintersaison<br />

JUNGKOCH<br />

KOCH<br />

CHEF DE PARTIE<br />

zu besten Bedingungen<br />

Gerne erwarten wir<br />

Ihre Bewerbung<br />

im HOTEL ALMHOF<br />

A – 6563 Galtür-Tirol<br />

Tel. 05443-8253 E-Mail<br />

almhof@huber-hotels.at<br />

Suchen Kellner/in mit Inkasso,<br />

ab Anfag Juni, 6-Tage-Woche,<br />

ab 17 Uhr. Restaurant Dorfwirt,<br />

6444 Längenfeld. Tel. 05253<br />

6231 oder Tel. 05253 5669<br />

Zur Unterstützung unseres Teams<br />

suchen wir ab 15. Juni 2017<br />

auch als Jahresstelle, engagierte<br />

und motivierte Mitarbeiter mit<br />

Fachwissen und Teamgeist<br />

SERVICE-<br />

MITARBEITER<br />

für unser Restaurant/Bistro<br />

• Bezahlung nach Kollektiv<br />

• Überzahlung nach Qualifikation<br />

• Professionelles Umfeld<br />

Ihre aussagekräftige<br />

Bewerbung richten Sie bitte<br />

mit Lebenslauf inkl. Foto und<br />

Zeugnissen an:<br />

Roland Stecher<br />

Freizeit Arena Sölden<br />

Gemeindestraße 4 · 6450 Sölden<br />

Email: info@freizeit-soelden.com<br />

Tel. 05254 2514<br />

Mobil: 0664 3409707<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

ab Anfang Juni 2017:<br />

Kinderbetreuer/in<br />

Kosmetiker/in-Masseur/in<br />

Nachmittagskoch/-köchin<br />

(Durchdienst)<br />

Chef de Partie (m/w)<br />

(6-Tage-Woche)<br />

Lohn lt. KV,<br />

Überbezahlung je nach<br />

Qualifikation.<br />

Kontakt:<br />

Alexandra Popovich,<br />

05472/6937, 6531 Ried<br />

ap@mozart-vital.com<br />

Hotel Schrofenstein ****,<br />

Fam. Völk, 6500 Landeck,<br />

Tel. 05442 62395. Wir suchen<br />

ab Ende Mai/Anfang Juni in<br />

Saison- oder Jahresstelle<br />

ZIMMERMÄDCHEN, 6 Tage,<br />

ca. 40 Stundenwoche. Ihre<br />

Bewerbung richten Sie bitte<br />

an gerlinde@schrofenstein.at<br />

oder telefonisch an Frau Gerlinde<br />

Völk, Tel. 0676 43<strong>19</strong>044,<br />

erreichbar von 10 bis 18 Uhr.<br />

Günther´s Grill in Ötztal-Bahnhof<br />

sucht verlässliche, saubere<br />

Reinigungsfrau, für 3 Tage pro<br />

Woche (Mo, Fr, Sa), jeweils ca.<br />

3 Stunden Vormittag. Tel. 0664<br />

5363085, Fau Prantner<br />

Täglich geöffnet ab 10 Uhr,<br />

ganztägig warme Küche!<br />

SEHEN – STAUNEN –<br />

GENIESSEN<br />

Arbeiten mit<br />

Panoramaaussicht<br />

Wir suchen ab sofort oder<br />

nach Vereinbarung:<br />

Koch (m/w)<br />

Küchenhilfe (m/w)<br />

Abwäscher (m/w)<br />

Arbeitszeiten von<br />

10.30 bis <strong>19</strong> Uhr<br />

Garantierte Überzahlung,<br />

keine Unterkunft, eigener<br />

P<strong>KW</strong> erforderlich!<br />

Auf Ihre Bewerbung freut<br />

sich Klaus Wechselberger<br />

unter Tel.: 0664/4408552<br />

Suchen ab sofort zur<br />

Verstärkung für unser Team:<br />

KellnerIn<br />

mit und ohne Inkasso<br />

Koch/Köchin<br />

Küchenhilfe<br />

Rezeptionist/in<br />

Bezahlung über KV.<br />

Suchen ab sofort eine/n Kellner/in<br />

und eine weibliche Reinigungskraft,<br />

Teil- oder Vollzeit.<br />

Entlohnung nach Brutto-KV,<br />

Überzahlung möglich, Gasthof<br />

Post in Mieming. Tel. 0676<br />

7215461, 0676 5613337 oder<br />

0676 9798661<br />

Gasthof Sonne Imst sucht ab<br />

Anfang Mai Zahlkellnerin mit<br />

Praxis, Tagdienst, 6-Tage-<br />

Woche. Bewerbungen bitte<br />

Tel. 05412 67292, Tel. 0664<br />

3664500 oder per Mail info@<br />

sonne-imst.at<br />

WIR<br />

SUCHEN<br />

DICH!<br />

HHHH<br />

Bewerbung unter 05252 / 6303<br />

oder per E-Mail posthotel@kassl.at<br />

Koch/Köchin<br />

mit Erfahrung<br />

Kellner(in)<br />

mit Inkasso<br />

Schankhilfe<br />

Bewerbungen schriftlich an<br />

roland@habicherhof.at<br />

oder Tel.: 05252-6248<br />

und 0664-4015080<br />

6433 Oetz<br />

Jägerhof Oetz: Suche ab 20.<br />

Mai Abwäscher/Abwäscherin<br />

von 16.30 bis 22 Uhr und Servierer/Serviererin<br />

von 15 bis 18<br />

Uhr. Bezahlung lt. KV, Überzahlung<br />

je nach Qualifikation<br />

möglich. Bewerbung bei Herrn<br />

Jäger, Tel. 05252 6224<br />

Wir suchen für unsere 5 Appartements,<br />

für die kommende<br />

Sommer/Wintersaison, ein bis<br />

zwei verlässliche Reinigungskräfte,<br />

für den Gästewechsel<br />

am Samstag, Arbeitsort Fiss.<br />

Tel. 05476 6449<br />

Wir verstärken unser Team am Pitztaler Gletscher <br />

Rifflsee und suchen ab Mitte/Ende Juni als<br />

Saison- oder Jahresstelle<br />

JUNGKOCH (M/W)<br />

KOCH (M/W)<br />

SCHANKMITARBEITER (M/W)<br />

KÜCHENHILFE (M/W)<br />

Wir bieten<br />

- leistungsgerechte Entlohnung<br />

- Tagesbetrieb 8.00 – 16.30 Uhr<br />

- 5- oder 6-Tage-Woche (nach Absprache)<br />

- Skipass, Verpfl egung und gratis Bustransfer ab Imst<br />

Wir erwarten<br />

- Einsatzbereitschaft<br />

- Flexibilität<br />

- Zuverlässigkeit<br />

Bezahlung nach Kollektivvertrag und Einstufung<br />

je nach Qualifi kation, Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung per E-Mail<br />

oder Telefon.<br />

Pitztaler Gletscherbahn GmbH Co KG<br />

T +43/664/968 93 83, E p.kirschner@tirolgletscher.com<br />

PITZTALER-GLETSCHER.AT<br />

10./11. Mai 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 45<br />

T003_006_05_AZ_Stelle_RS_RZ.indd 1 05.05.17 10:38


HOTEL<br />

Familie Schweighofer<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

A-6553 See im Paznaun · Au 131<br />

suchen Tel. +43 wir (0)5441 für 8236, die Fax: kommende<br />

8236-7<br />

www.urlaubimenzian.at, info@urlaubimenzian.at<br />

Sommersaison ab ca. 17.6.2017:<br />

Zimmermädchen<br />

ganztägig oder halbtägig<br />

Bezahlung nach Kollektiv auf<br />

Basis 40 Std./Woche für EUR<br />

1.420,- brutto, Überzahlung je<br />

nach Qualifikation möglich<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihre Bewerbung!<br />

Fam. Schweighofer<br />

Hotel Enzian<br />

Au 131, 6553 SEE<br />

Tel. 05441 8236<br />

info@urlaubimenzian.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab Ende Mai:<br />

Chef de Partie (m/w)<br />

Bezahlung lt. KV mit<br />

Bereitschaft zur Überbezahlung.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Hotel Rita · Frau Lengler · 6444 Längenfeld<br />

Tel.: 05253/5307 • mlengler@hotel-rita.com<br />

HOTEL POST IN PRUTZ<br />

Das Haus mit Geschichte und Charme…<br />

Wir suchen ab sofort zur<br />

Verstärkung unseres Teams<br />

Zimmermädchen<br />

Teilzeit<br />

3-4 Tage/Woche<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung!<br />

Hotel Post Prutz<br />

hotel@postprutz.at<br />

www.postprutz.at<br />

05472 6217<br />

Suchen für unser<br />

Hoteltaxigewerbe einen<br />

Fahrer<br />

Geringfügig, Freitag und Samstag,<br />

können auch gerne Pensionisten<br />

sein, kein Taxiführerschein<br />

notwendig.<br />

Tel. 05412/61643<br />

Madre‘s - Bistro & Bar,<br />

Ötztal-Bahnhof sucht für die<br />

kommende Sommersaison<br />

noch Servicemitarbeiter mit<br />

Inkasso, vorwiegend Tag- bzw.<br />

Abenddienst, 5- oder 6-Tage-Woche<br />

und zusätzlich auch<br />

auf Basis Geringfügigkeit. Bezahlung<br />

über KV. Arbeitsantritt<br />

ab 1. Mai. Weitere Informationen<br />

und Bewerbungen unter<br />

info@madres.at oder Tel. 0664<br />

2477420, Hr. Mader<br />

Zimmermädchen sowie Frühstückshilfe,<br />

halbtags, gesucht,<br />

Fiss. Tel. 0650 6679336<br />

Pension Grein in Pfunds:<br />

Suche wegen Krankheit für<br />

kommende Sommer- und<br />

Wintersaison freundliche<br />

Bedienung für Frühstück. Tel.<br />

0664 3834183<br />

Sennerin für die Verpflegung<br />

der Gäste auf der Pfoner<br />

Ochsenalm gesucht. Tel. 0650<br />

9450876<br />

Hotel Alpenroyal in Fiss sucht<br />

für kommende Sommer- und<br />

Wintersaison Zimmermädchen,<br />

Frühstückskellnerin,<br />

6-Tage-Woche, ganztags<br />

sowie Reinigungshilfen für<br />

samstags. Tel. 05476 6470<br />

Ladis: Hotel Garni Tirol sucht<br />

für kommende Sommer- und<br />

Wintersaison Zimmermädchen.<br />

Ab Winter 2017/2018<br />

Frühstückskellnerin. Tel. 05472<br />

6605<br />

Arbeit suchen<br />

Suche Stelle als Reinigungskraft,<br />

1-2 mal pro Woche,<br />

Raum Imst. Tel. 0660 3263184<br />

zu vermieten<br />

Landeck: 3-Zimmer-Wohnung,<br />

sehr guter Zustand (Altbau),<br />

60 qm, Parkplatz, beste und<br />

ruhige Wohnlage in Zentrumsnähe.<br />

Tel. 0664 2100060<br />

Vermiete Wohnung in Tumpen:<br />

80 qm, unmöbliert, ab sofort.<br />

Tel. 0664 3823645, von 18-<strong>19</strong><br />

Uhr<br />

Landeck,Perfuchsberg/<br />

Zappenhof: Schöne Kleinwohnung,<br />

40 qm, teilmöbliert, zu<br />

vermieten. Tel. 0664 5336111<br />

Wohnung in Roppen zu vermieten:<br />

1. Obergeschoß mit Balkon,<br />

75 qm. Erreichbar ab 17<br />

Uhr unter Tel. 0676 83801240<br />

Vermiete in Landeck/Perjen<br />

abgeschlossene Garage. Tel.<br />

0664 73522068<br />

Imst/Oberstadt: Garconniere<br />

„Attractive“, ca. 55 qm, teilmöbliert,<br />

ab sofort verfügbar, von<br />

Privat. Info unter www.flat-rent.<br />

net, Tel. 0680 3321721<br />

Bürofläche in Ötztal-Bahnhof<br />

zu vermieten. Fläche frei wählbar<br />

50-400 qm, ab Ende des<br />

Jahres verfügbar. Tel. 05266<br />

88004<br />

Vermiete Lagercontainer in der<br />

Industriezone/Imst. Tel. 0664<br />

4660905<br />

Tarrenz: Sonnige 3-Zimmer-<br />

Wohnung, 60 qm, mit Balkon,<br />

Kellerabteil, Tiefgarage. Miete<br />

€ 430,- plus BK, ab sofort zu<br />

vermieten. Tel. 0664 88936043<br />

Grins: 2-Zimmer-Wohnung<br />

in ruhiger Lage, ca. 85 qm,<br />

Küche möbliert, zu vermieten.<br />

Tel. 0664 4729860<br />

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RUNDSCHAU Seite 47


Im Vormarsch<br />

„K.O. Pilot“ aus Kappl im „Talente“-Finale<br />

(mw) Die dreiköpfige Kappler Band „K.O. Pilot“ erlebt derzeit<br />

einen Höhenflug. Neben zahlreichen Auftritten in Tirol darf sich<br />

die Band nun über die Teilnahme am Finale des Bandcontests<br />

„Talente“ in Dornbirn freuen.<br />

Gegründet am 21. Juni 2015,<br />

begeis tern Christian Ladner (Gitarre,<br />

Gesang), Patric Matzohl<br />

(Bass, Gesang) und Mathias Pfeifer<br />

(Schlagzeug) mit ihrer Band „K.O.<br />

Pilot“ mit deutschsprachigen Texten<br />

und einer Mischung aus Punk und<br />

Rock. Sowohl die Bandkonstellation<br />

als auch das Bandlogo und der<br />

Bandname entstanden mehr oder<br />

weniger zufällig. So trafen sich die<br />

drei Kappler spontan auf verschiedenen<br />

Veranstaltungen und begannen<br />

daraufhin zusammen Musik<br />

zu machen. Anfangs wurde in Imst<br />

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neben einem Kickboxklub geprobt.<br />

Hieraus entstammte auch die Idee,<br />

den Bandnamen mit den schlagkräftigen<br />

Buchstaben K.O. zu versehen<br />

und diesen dann mit dem Begriff<br />

Pilot kreativ zu erweitern, um einen<br />

originellen Bandnamen zu<br />

kreieren. Geprobt wird nun bereits<br />

seit geraumer Zeit zwei- bis dreimal<br />

die Woche in einem von der Raika<br />

in Kappl zur Verfügung gestellten<br />

Raum im Heimatort.<br />

MUSIK. Um einen authentischen<br />

Stil zu erschaffen, werden die Texte,<br />

die allesamt von Christian Ladner<br />

SOS-Kinderdorf bedankt sich für die kostenlose Einschaltung!<br />

verfasst werden, in deutscher Sprache<br />

dargebracht. Die Bandmitglieder<br />

versuchen ihren eigenen Sound zu<br />

kreieren und verschiedenste Elemente<br />

Songs einfließen zu lassen.<br />

Textlich ziehen sich die Themen Liebe,<br />

Freundschaft und Fernweh wie<br />

ein roter Faden durch das Repertoire<br />

von K.O. Pilot. Für nächstes Jahr ist<br />

die Aufnahme eines ersten Albums<br />

in Planung. Mit ihrem energiegeladenen<br />

Sound, der unkompliziert und<br />

einfach ins Ohr gehen soll, wird noch<br />

dieses Jahr nach Sponsoren gesucht.<br />

CONTEST. Nach zahlreichen<br />

Auftritten in weiten Teilen Tirols und<br />

Vorarlbergs steht K.O. Pilot nun im<br />

Finale des Wettbewerbs „Talente“.<br />

Der Bandcontest wird am Dornbirner<br />

Veranstaltungsgelände Conrad<br />

Sohm durchgeführt. Nach anfänglich<br />

ca. 20 Bands und drei Vorrunden<br />

findet sich K.O. Pilot als einzige<br />

Tiroler Band im Kreise der letzten<br />

acht Bands im Finale wieder. Über<br />

das Weiterkommen beziehungsweise<br />

nun über den Sieg entscheiden<br />

sowohl das Publikum als auch eine<br />

Jury. Das Finale findet am Samstag,<br />

dem 13. Mai, statt (wobei die Band<br />

einen Shuttlebus organisiert hat, für<br />

den man sich noch bis 12. Mai anmelden<br />

kann – Facebook: kopilot.<br />

band).<br />

Arbeitsunfall in Tösens<br />

Am Vormittag des 3. Mai waren<br />

drei österreichische Staatsbürger<br />

in einem Waldteil in Tösens mit<br />

Holzschlägerungsarbeiten beschäftigt.<br />

Während sich zwei im Bereich<br />

des Forstweges aufhielten, war ein<br />

22-Jähriger ca. 100 m unterhalb mit<br />

der Befestigung der Baumstämme<br />

an der Seilwinde beschäftigt. Als er<br />

feststellte, dass ein Baumstamm noch<br />

am Baumstumpf hing, stoppte er<br />

über Funk den Transport und trennte<br />

mit der Motorsäge den Baumstumpf<br />

ab. Da der Seilzug zu diesem Zeitpunkt<br />

nicht mehr unter Spannung<br />

stand, rutschte der Baumstamm ab<br />

und riss einen weiteren Stamm mit,<br />

der den Arbeiter am Rücken traf. Der<br />

22-Jährige wurde von den anderen<br />

Holzfällern auf die Straße gebracht,<br />

wo er auf Grund starker Schmerzen<br />

zusammenbrach. Der Verletzte wurde<br />

vom Notarzthubschrauber geborgen<br />

und mit Rücken- und Schulterverletzungen<br />

ins Krankenhaus Zams<br />

geflogen.<br />

Mit ihrem energiegeladenen Sound versucht die Band auch beim anstehenden<br />

Finale zu punkten.<br />

RS-Foto: Wechner<br />

Arbeitsreiches Jahr wartet<br />

Jahreshauptversammlung des Bezirksmuseumsvereins<br />

(mw) Am 20. April hielt der Bezirksmuseumsverein in Schloss<br />

Landeck seine Jahreshauptversammlung ab. Neben einem umfangreichen<br />

Rückblick wurden auch erwartungsvolle Blicke auf<br />

anstehende Tätigkeiten geworfen.<br />

Christian Rudig, Philipp Machac, Christoph Carotta, Reinhard Machac, Bgm. Wolfgang<br />

Jörg, Nikolaus Köll, Christoph Wachter und Wilhelm Callies (v. l.) blicken zuversichtlich<br />

auf das Jahr 2017.<br />

RS-Foto: Wechner<br />

Mit rund 20 000 Besuchern jährlich<br />

und einem umfangreichen Programm<br />

ist Schloss Landeck nicht<br />

nur regional ein gut besuchter Drehund<br />

Angelpunkt in der Kunst- und<br />

Kulturszene. 500 Mitglieder zählt<br />

der Bezirksmuseumsverein, wobei<br />

deren Zahl über die letzten Jahre<br />

hinweg konstant blieb. Neben abwechslungsreichen<br />

Ausstellungen<br />

in der Galerie von April bis Oktober<br />

konnten auch außergewöhnliche<br />

Events gefeiert werden, etwa<br />

Trauungen weit angereister Paare.<br />

Hinzu kamen die jährlichen Traditionsveranstaltungen<br />

wie der Oberländer<br />

Advent im Schloss sowie die<br />

Krippenausstellung, die regelmäßig<br />

sehr gut besucht sind. Die Infrastruktur<br />

wird instand gehalten, der<br />

etwas lädierte Schlossturm wird mit<br />

finanzieller Unterstützung komplett<br />

neu eingedeckt.<br />

VORSCHAU 2017. Neben den<br />

traditionellen Veranstaltungen im<br />

Advent kündigt der Museumsverein<br />

heuer wieder zahlreiche Events<br />

an. Mit Ausstellungen – im Jahresprogramm<br />

finden sich Arthur<br />

Salner, Beatryx Pirchner, Michael<br />

Schneider u. a. –, aber auch<br />

Konzerten (Gitarrenduo Öttl,<br />

Marimba-Konzert mit Franz Köhle<br />

und Chris Norz etc.) soll auch<br />

wieder vermehrt die Jugend auf<br />

den Museumsbetrieb aufmerksam<br />

gemacht werden. Anlässlich<br />

der 1500-jährigen Geschichte der<br />

Stadtpfarrkirche Landeck wird eine<br />

Dauerausstellung von Kirchenausgrabungsstücken<br />

eingerichtet.<br />

Bgm. Wolfgang Jörg fand nur lobende<br />

Worte für den Bezirksmuseumsverein:<br />

Er hob vor allem die<br />

Bemühungen um die Jugend als<br />

äußerst bedeutend hervor.<br />

RUNDSCHAU Seite 48 10./11. Mai 2017


S PORT<br />

Neue Mittelschulen und TFV starten Nachwuchsprojekt<br />

Landeck, Zams und Schönwies gehen einen gemeinsamen Weg<br />

(upi) Mit einer erfreulichen Kooperation<br />

zwischen dem Tiroler<br />

Fußballverband und den Neuen<br />

Mittelschulen Landeck und Zams-<br />

Schönwies sowie dem SV Landeck,<br />

der FG Schönwies/Mils und dem<br />

SV Zams sollen vermehrt Kinder<br />

in Sachen Fußball gefördert werden.<br />

Kürzlich präsentierten die<br />

Verantwortlichen im Sportcafé<br />

Zams das Konzept.<br />

Das Wichtigste vorweg: Volksschulkinder<br />

aus Landeck, Zams und Schönwies<br />

können sich in den NMS Clemens<br />

Holzmeister Landeck und NMS Zams-<br />

Schönwies für diesen Fußball-Schwerpunkt<br />

in der 1. Klasse ab Herbst 2017<br />

anmelden. In beiden Schulen gibt es<br />

noch Restplätze. Die Kinder von beiden<br />

Schulen trainieren dann innerhalb einer<br />

Doppelstunde („Bewegung und Sport“)<br />

pro Woche unter der Leitung eines<br />

TFV-Trainers gemeinsam am Sportplatz<br />

Zams, im Winter in der Halle. „Mit dem<br />

Nachwuchsprojekt in Zusammenarbeit<br />

mit der NMS Landeck und der NMS<br />

Zams-Schönwies kann der Tiroler Fußballverband<br />

einen weiteren wichtigen<br />

Schritt zur Förderung des heimischen<br />

Nachwuchses leisten“, sind Helmut Lorenz<br />

(TFV-Akademie, sportlicher Leiter)<br />

und TFV-Fußballkoordinator Roland<br />

Kirchler überzeugt. Mit den Schulen<br />

wolle man einen „gemeinsamen Weg<br />

gehen, und diese Kooperation ist nur<br />

möglich, wenn die Schulen dahinter<br />

stehen – und der Wille war von Beginn<br />

weg da“, führt Lorenz aus. Auch im<br />

nächsten Jahr werde an dieser Kooperation<br />

„ganz sicher weitergearbeitet“. Der<br />

sportliche Leiter der TFV-Akademie hat<br />

zudem viel Lob für den SV Zams parat:<br />

„Wieviele Kinder ihr mit dem Sportferiencamp<br />

bewegt, ist gewaltig, das ist<br />

eine Riesensache!“ Die Unterstützung<br />

des TFV für dieses Projekt basiert auf<br />

Infos zum Projekt<br />

Drei <strong>LA</strong>Z-Zentren und elf Vorstufe-<strong>LA</strong>Z-Stützpunkte<br />

sind in Tirol<br />

maßgebliche Säulen der TFV-Nachwuchsarbeit.<br />

Mit dem Schul- und<br />

Vereinsprojekt der NMS Landeck<br />

und Zams-Schönwies versucht der<br />

TFV mit den Vereinen Landeck,<br />

Schönwies und Zams insbesondere<br />

im Oberland das Ausbildungsniveau<br />

der Nachwuchsfußballer auszubauen<br />

und zu stärken. Die enge Zusammenarbeit<br />

der Projektpartner, die<br />

organisatorische Abwicklung durch<br />

die Vereine und die transparente<br />

Vorgangsweise ermöglichen eine<br />

zielgerichtete Förderung der SchülerInnen.<br />

Infos zur Anmeldung gibt es<br />

bei den beiden Neuen Mittelschulen<br />

unter: NMS Landeck (05442 62448)<br />

und NMS Zams-Schönwies<br />

(05442 62605-12).<br />

10./11. Mai 2017<br />

Freuen sich über das gemeinsame Projekt: Helmut Pauli, Karin Walch, Peter Gohm (Präsident SV Zams-Gesamtsportverein,<br />

von l. v.), Walter Haid, Helmut Lorenz, Bernhard Frischmann, Roland Kirchler, Stefan Moser und Luis Beer (von l. h.)<br />

<br />

mehreren Schwerpunkten. Im Mittelpunkt<br />

steht dabei die Förderung des<br />

heimischen Nachwuchses. Lorenz: „Die<br />

Kooperation ist ein weiterer Mosaikstein<br />

in der Förderung und Entwicklung<br />

für den heimischen Fußballnachwuchs<br />

und wird mit Freude vom TFV mitgetragen.“<br />

Für Roland Kirchler ist es „cool,<br />

dass die Direktoren mitmachen und<br />

dass koordinativ viele Fähigkeiten vorhanden<br />

sind!“ Kirchler hofft auf weitere<br />

Akzente im Oberland. „Und vielleicht<br />

bringen wir den SC Imst in die Richtung,<br />

dass er in die Regionalliga West<br />

kommt!“<br />

BREITE & SPITZE. Besonders erfreulich<br />

ist für die TFV-Vertreter das<br />

gemeinsame Vorgehen der Schul- und<br />

Vereinsverantwortlichen bei diesem<br />

Projekt. „Mit der NMS Landeck, der<br />

NMS Zams-Schönwies, dem SV Landeck,<br />

der FG Schönwies/Mils und des<br />

SV Zams sind fünf Projektpartner für die<br />

Projekt abwicklung verantwortlich, die<br />

sich vor allem durch eine zielgerichtete<br />

und partnerschaftliche Handlungsweise<br />

auszeichnet“, so Lorenz. Auch Bernhard<br />

Frischmann, Pflichtschulinspektor<br />

Bezirk Landeck, zeigt sich von der Partnerschaft<br />

überaus angetan. „Für mich ist<br />

diese Kooperation ein Ausdruck, dass<br />

die Bildungslandschaft mit den Vereinen<br />

gelebt wird. Wir haben den jungen<br />

Leuten gegenüber eine Verantwortung!<br />

Und die NMS im Talkessel leisten da<br />

Geniales!“ Während es für Karin Walch,<br />

Direktorin der NMS Zams-Schönwies,<br />

wichtig ist, „dass sich die Kinder bewegen“,<br />

freut sich Helmut Pauli, Direktor<br />

der NMS Landeck, darüber, „dass wir sowohl<br />

in die Breite als auch in die Spitze<br />

arbeiten!“ Begeistert vom Projekt zeigen<br />

sich auch die sportlichen Leiter der drei<br />

Vereine. Luis Beer (SV Landeck): „Ganz<br />

klar, dass wir da mitmachen!“ Stefan<br />

Moser (FG Schönwies/Mils): „Ich finde<br />

die Idee sehr gut und hoffe, dass es viele<br />

Kinder annehmen!“ Walter Haid (SV<br />

(dgh) Am 21. April führte Theresa<br />

Pixner vom Tiroler Kulturservice mit<br />

den Mädchen der 3AB des Gymnasiums<br />

Landeck einen Tanzworkshop durch.<br />

Die ausgebildete Tänzerin – sie war<br />

auch am Broadway engagiert – bot nach<br />

einem traditionellen Warm-Up und<br />

Kräftigungsübungen einen Einblick in<br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

Zams): „Das kann vielleicht auch eine-<br />

Initialzündung für eine weitere gute Zusammenarbeit<br />

geben!“ Übrigens: Nachnennungen<br />

sind über die beiden Neuen<br />

Mittelschulen noch möglich – und auch<br />

Mädchen sind erwünscht!<br />

Tanzunterricht<br />

Jazzdance-Workshop am Gymnasium Landeck<br />

Jazzdance wurde der 3AB des Gymnasiums Landeck nähergebracht.<br />

<br />

Foto: Margarete Hoppichler<br />

das Techniktraining einer Tänzerin. Basis<br />

sind die klassischen Ballett elemente<br />

sowie ein umfangreiches Stretchingprogramm.<br />

Anschließend wurde von den<br />

Gruppen eine kurze Choreografie einstudiert<br />

und vorgeführt. „Die Dancing<br />

Stars von morgen sind bereit“, berichtet<br />

Prof. Margarete Hoppichler.<br />

RUNDSCHAU Seite 49


L ANDESLIGAWEST<br />

Kopf an Kopf …<br />

(BF) Nach dem Oberhofen-„Dämpfer“ (1:4) lieferten die Zammer im<br />

Aufstiegsrennen ein tolles Heimmatch ab – 3:2 nach 0:2 gegen Leader Mils.<br />

„Das war sensationell“, staunte SVZ-Trainer Schlatter, wie seine Jungs das<br />

Match drehten. Schönwies: „Das schmerzt, weil es sich die Mannschaft<br />

nicht verdient hat“, sagte FG-Trainer Alex Kregar. Zweimal als bessere<br />

Mannschaft mit 0:1 verloren, der Herbstmeister rutscht auf Rang drei ab.<br />

Arzl: Beim Schlusslicht feierten die Prutzer „einen dreckigen Sieg“, so<br />

Trainer Jäger. Wohlfarters Tor in der Nachspielzeit ließ alle jubeln.<br />

SV LUZIAN BOUVIER ZAMS –<br />

SC MILS 3:2 (0:1). Irgendwie ging da<br />

wohl alles schief in der <strong>19</strong>. Runde, als die<br />

Zammer in Oberhofen aufliefen. „Wir<br />

waren ganz einfach nicht auf der Höhe,<br />

nicht so frisch wie der Gegner. Es gibt solche<br />

Tage, da gelingt dir rein gar nichts“,<br />

sagte SVZ-Trainer Florian Schlatter. Die<br />

Folge war die höchste Saisonniederlage<br />

(Nummer 5), vier Gegentore, das gab’s<br />

noch nie – viermal verlor man bislang<br />

mit jeweils 1:2. Nicht die besten Voraussetzungen<br />

für den Schlager Freitagabend<br />

gegen Leader Mils.<br />

SCH<strong>LA</strong>TTER: „DAS WAR SENSA-<br />

TIONELL.“ Und die ersten 45 Minuten<br />

schienen eine Fortsetzung des Oberhofener<br />

Matches. Zuerst die Chancen auf<br />

Seiten der Heimischen nicht genutzt –<br />

die Gäste zeigten es vor, wie’s geht. Manuel<br />

Eiter (41.) und gleich nach Wiederanpfiff<br />

zur zweiten Halbzeit Mils-Kicker<br />

Eliskases – 0:2. „Das war richtig fahrlässig“,<br />

ärgerte sich Schlatter über diese zwei<br />

Gegentore. „Aber ich habe gespürt, dass<br />

die Mannschaft dran ist, geglaubt, dass<br />

sie das Match noch drehen kann.“ Vor<br />

den 400 Fans spielte sich fast ein Krimi<br />

ab. Da verschoss Gastl den Elfer, unbeirrt<br />

stürmten Birschner & Co weiter nach vorne.<br />

Und wurden für ihren Willen – vielleicht<br />

mit der bewussten Heimstärke im<br />

Hinterkopf – belohnt. Fabian Burger (52.)<br />

und SVZ-Kapitän Birschner (77.) stellten<br />

den Gleichstand her, und als Burger mit<br />

seinem zweiten Treffer (82.) den Sieg über<br />

die Graus-Elf fixierte, brachen so ziemlich<br />

alle Dämme. Fünfter Heimsieg in Folge<br />

der Zammer! „Das war sensationell“, jubelte<br />

Schlatter mit seinem Trainerteam<br />

und den Jungs. „Und letztlich auch<br />

sehr verdient. Unglaublich, wie sie sich<br />

in einen regelrechten Rausch spielten.<br />

Da kommst du als Trainer nur noch ins<br />

Staunen.“ Und so geht das Aufstiegsrennen<br />

zwischen diesen beiden Mannschaften<br />

weiter – noch sechs Runden sind zu<br />

spielen. Jetzt geht’s für die Zammer ins<br />

Außerfern zum SV Reutte (6.), das mit<br />

dem 1:0-Sieg in der <strong>19</strong>. Runde (1. Mai)<br />

gegen die Schönwieser aufhorchen ließ.<br />

„Es steht uns ein schwieriges Match ins<br />

Haus“, weiß auch Schlatter. „Wir müssen<br />

von Anfang an hochkonzentriert ans<br />

Werk gehen.“<br />

FG ULMER HÜTTE SCHÖN-<br />

WIES/MILS – SV MATREI 0:1 (0:0).<br />

„Heute ist es nicht einfach“, gestand<br />

FG-Trainer Alex Kregar. „Es ist richtig<br />

bitter, weil wir über 90 Minuten die bessere<br />

Mannschaft am Platz waren, auf ein<br />

Tor spielten. Den Jungs kann ich nichts<br />

vorwerfen, sie haben alles probiert.“ Ein<br />

Match, ein Ergebnis – ein „Déjà-vu“-<br />

Erlebnis, „weil es schon in Reutte (0:1,<br />

Anm.) ähnlich ablief“, sagte Kregar.<br />

„Auch da waren wir dem Gegner deutlich<br />

überlegen, wurde uns ein klares Tor<br />

aberkannt. Ein Punkt wäre das mindeste<br />

gewesen.“<br />

EIN TAUSENDGULDEN-<br />

SCHUSS. Vor 300 Zuschauern zeigten<br />

die FG-Kicker um ihren Kapitän Philipp<br />

Agerer ein sichtlich bemühtes Spiel. Mit<br />

viel Einsatz und Laufbereitschaft hielten<br />

sie die um die Klasse ringenden Wipptaler<br />

nicht nur in Schach, sondern erarbeiteten<br />

sich einige richtig gute Einschussgelegenheiten.<br />

So verhinderte einmal die Latte<br />

den Torjubel, und dann klappte es auch<br />

mit dem Elfer nicht – vorbei! Und so<br />

glückte den Gästen mit einem „Tausendguldenschuss“<br />

aus großer Distanz eine<br />

„Banane“ ins lange Eck, das Siegestor.<br />

Und das vier Minuten vor Abpfiff …<br />

„Das tut mir leid für die Mannschaft“, bedauerte<br />

Kregar. „Dass wir nicht die Form<br />

vom Herbst haben, ist eh jedem klar, aber<br />

das haben sie sich nicht verdient.“ Zum<br />

zweiten Mal kein Tor geschossen, fünfte<br />

Niederlage im siebten Frühjahrsspiel.<br />

„Jetzt ärgern wir uns richtig, dann wird<br />

es aufgearbeitet, ordentlich trainiert, um<br />

es gegen Oberperfuss besser zu machen.“<br />

Das zweite Heimspiel hintereinander<br />

wird am Samstag bereits um 15 Uhr angepfiffen.<br />

SPG PITZTAL – SPG PRUTZ/<br />

SERFAUS 1:2 (1:1). In der Woche zuvor<br />

gegen Seefeld in der 94. Minute das 3:3<br />

kassiert, diesmal kehrte sich das Ganze,<br />

schossen die Prutzer in der Nachspielzeit<br />

das Siegestor! „Ganz, ganz wichtige<br />

Punkte“, atmete SPG-Trainer Alex Jäger<br />

auf. „Und das mit einem wirklich nicht<br />

guten Spiel. 70 Minuten waren wir kaum<br />

präsent, trotzdem gewinnst du noch.<br />

Wahnsinn!“ Ganz klar, dass der Tabellenletzte<br />

alles reinwarf, um wohl seine letzte<br />

Chance spielte, jedenfalls war’s eine ziemlich<br />

ruppige Sache. „Dadurch bekamen<br />

wir ganz einfach lange Zeit keinen Zugriff,<br />

verloren viele Zweikämpfe, hatten<br />

viele Ballverluste“, sagte Jäger. „Erst mit<br />

<strong>LA</strong>NDESLIGAWEST<br />

1. Mils 20 54:18 41<br />

2. Zams 20 60:30 41<br />

3. Schönwies/Mils 20 48:24 40<br />

4. Natters <strong>19</strong> 50:32 35<br />

5. Absam 20 51:36 33<br />

6. Reutte 18 35:29 33<br />

7. Axams <strong>19</strong> 26:20 28<br />

8. Oberperfuss 18 34:39 23<br />

9. Oberhofen <strong>19</strong> 36:45 23<br />

10. Seefeld <strong>19</strong> 36:44 22<br />

11. SPG Prutz/Serfaus 20 29:41 22<br />

12. Matrei <strong>19</strong> 31:59 20<br />

13. Thaur <strong>19</strong> 20:49 14<br />

14. Pitztal 20 18:62 8<br />

der Einwechslung von Cakir kam etwas<br />

Struktur in unser Spiel rein.“<br />

„MIT EINEINHALB B<strong>LA</strong>UEN<br />

AUGEN DAVON GEKOMMEN“.<br />

Bis dahin stand es 1:1, nach Toren von<br />

Stefan „Balz“ Waldner (schöne Maßflanke<br />

von Benni Schranz, 35.) und Manuel<br />

Mark für die Pitztaler schon zwei Minuten<br />

später („Von uns schlecht verteidigt,<br />

von ihnen gut fertiggespielt“, so Jäger).<br />

Die Prutzer Steigerung kam mit Can Cakir<br />

(nach einer Stunde) zur rechten Zeit,<br />

und so glückte noch das Siegestor: Cakir<br />

irgendwie mit einem Abschluss Richtung<br />

SPG-Goalie Schrott, der kann nur seitlich<br />

Vor dem brisanten Tagesordnungspunkt<br />

„Neuwahlen“ wurden die übrigen<br />

„abgearbeitet“. Sportlich gesehen lieferten<br />

die Damen 60+ das Highlight ab:<br />

unbesiegt Tiroler Meister, Aufstieg in die<br />

Bundesliga! Die Herren verpassten den<br />

Aufstieg von der BZL2 in die Bezirksliga<br />

1 trotz mehr Punkten als der TC Pitztal<br />

2. „Weil es die Regel gibt, wer alle Spiele<br />

gewinnt, steigt auf. Und Pitztal hat halt<br />

alle Spiele gewonnen“, erklärte Sportwart<br />

Markus Klauser. Er zeichnete ein besonders<br />

erfreuliches Bild am Nachwuchssektor.<br />

„Unsere jungen Tennisspieler und<br />

-spielerinnen haben in allen Bewerben<br />

aufgezeigt und sehr gute Resultate erspielt.“<br />

Der Kassabericht von Markus Dapunt<br />

wies einen kleinen Überschuss aus<br />

dem Hallenbetrieb (1.240 Euro) und dem<br />

Sommer (2.540 Euro) aus. „Aber ohne<br />

die Zuschüsse der Stadtgemeinde Landeck<br />

sowie zahlreicher Sponsoren wäre<br />

der Spielbetrieb im Winter kaum durchführbar“,<br />

sagte Radlbeck und bedankte<br />

sich dafür.<br />

ZIEL ERREICHT. Schließlich informierte<br />

Radlbeck, dass er sein Amt nach<br />

zwölf Jahren als Obmann des TCL zur<br />

Verfügung stelle. Unter seiner Führung<br />

wurde der Verein schuldenfrei gemacht, die<br />

Tennishalle abbezahlt. Was ihn schmerze,<br />

seien verbale Angriffe in letzter Zeit gegen<br />

ihn gewesen. „Es hat Situationen gegeben,<br />

die mit viel Ärger verbunden waren. Ich<br />

wurde boykottiert, attackiert. Ich tue es mir<br />

daher nicht mehr an“, sagte er. „Bis 1. September<br />

muss zu einer außerordentlichen<br />

Generalversammlung ein Nachfolger gefunden<br />

werden, sonst droht dem Verein<br />

die Auflösung“, schilderte er ein Szenario,<br />

das sich niemand so recht vorstellen kann.<br />

Allerdings: Nachfolger konnte er keinen<br />

abwehren, der eingewechselte Michael<br />

Wohlfarter ist zur Stelle, schiebt die Kugel<br />

ins leere Tor, dreht jubelnd mit seinen<br />

Mitspielern ab …, man schrieb die 93.<br />

Minute. „Es war nervig, ein paar Haare<br />

sind grauer geworden, wir sind mit 1 1/2<br />

blauen Augen davon gekommen. Unterm<br />

Strich zählen nur die Punkte“, ein<br />

gestresster, aber dann umso erleichterter<br />

Prutzer Coach nach Abpfiff. „Vielleicht<br />

sind es gerade solche Spiele, die uns stärker<br />

machen. Jedenfalls bin ich jetzt guter<br />

Dinge, dass wir es schaffen werden“, Jäger<br />

nach dem fünften Prutzer Saisonsieg. Es<br />

folgt das Heimspiel gegen Natters (Sonntag,<br />

17.30 Uhr).<br />

Auf Obmannsuche<br />

Thomas Radlbeck stellt Amt beim TC Landeck zur Verfügung<br />

(BF) Beherrschendes Thema bei der Jahreshauptversammlung des TC<br />

Landeck im Klublokal war der Rückzug von Obmann Thomas Radlbeck:<br />

„Ich stelle mein Amt zur Verfügung!“<br />

17 Siege<br />

Erhielt die Ehrennadel des Tiroler Tennisverbandes<br />

von Bezirksvertreter Markus<br />

Klauser überreicht: Thomas Radlbeck<br />

(r.) <br />

RS-Foto: Flatschacher<br />

präsentieren. Die zahlreich erschienene<br />

„Alte Garde“, wie Gründungsmitglied Gerhard<br />

Müller („Es kann nicht sein, dass der<br />

Verein nicht mehr existiert. Ich vermisse<br />

die Präsenz unserer jungen Mitglieder. Die<br />

junge Generation müsste mehr Verantwortung<br />

übernehmen“) oder Ex-Präsident<br />

Gustl Raggl („Ich schlage Mike Dapunt<br />

vor“), sparte nicht mit kritischen Wortmeldungen.<br />

So verlangte Konrad Bock mehr<br />

Transparenz über die finanzielle Situation<br />

des Vereins. „Wir wissen, dass keine überbordenden<br />

Mittel da sind. Auf der einen<br />

Seite ist Sparen angesagt, auf der anderen<br />

stehen notwendige Investitionen an. Das<br />

Budget ist auf den Tisch zu legen, um darüber<br />

mit den Mitgliedern zu diskutieren.“<br />

„Das werden wir tun“, versprach der Vorstand.<br />

Nach Schlussworten des Obmanns<br />

bekam Thomas Radlbeck von Markus<br />

Klauser (Bezirksvertreter des TTV) die<br />

Ehrennadel des Tiroler Tennisverbandes<br />

überreicht.<br />

(dgh) 17 Siege und drei Niederlagen<br />

verzeichneten die Sportkegler des KC<br />

Cobras Landeck diese Saison. Diese<br />

fantastische Bilanz schlossen sie mit<br />

einem souveränen 5:1-Auswärtssieg<br />

beim KC Jenbach ab: 510,0 Schnitt<br />

und 154 Kegel Vorsprung. B-Liga-Bester<br />

Reinhard Juen (535,4 Schnitt – 17<br />

Spiele) analysierte: „17 Siege von 20<br />

Spielen ist bärenstark, und zwei Niederlagen<br />

waren hauchdünn (beide gegen<br />

TV Schwaz um 4 bzw. 17 Kegel)<br />

– wir haben uns den Mannschaftsmeistertitel<br />

verdient!“ Obmann Martin<br />

Mayr: „Herzlichen Dank an alle unsere<br />

Spieler, Funktionäre und Fans. Wir<br />

blicken optimistisch in die nächste<br />

Spielsaison, ich möchte den Sommer<br />

durchtrainieren, damit wir für die A-<br />

Liga 2017/18 gerüstet sind!“<br />

RUNDSCHAU Seite 50 10./11. Mai 2017


B EZIRKSLIGAWEST<br />

Landeck: „Das waren<br />

zwei verlorene Punkte“<br />

Aufsteiger setzt Punktelauf fort<br />

(BF) „Unglaublich, was wir heute vernebelt haben“, schüttelte Landeck-<br />

Coach Jürgen Landerer verständnislos den Kopf. Ein klares Chancenplus,<br />

aber nur ein Remis in Steinach. See: 3:0-Heimsieg gegen Schlusslicht<br />

Reutte II, zehn Punkte vor dem ersten Abstiegsrang: „Ja, es schaut<br />

gut aus. Wir sehen die Chance, die Liga zu halten“, ist FCP-Trainer Eisenbeutl<br />

zuversichtlich.<br />

SC STEINACH – SV WINWIN<br />

<strong>LA</strong>NDECK 1:1 (1:1). In der <strong>19</strong>. Runde<br />

fertigten die Landecker Mieders zu<br />

Hause 5:1 ab, reisten am Sonntag mit<br />

viel Selbstvertrauen (aber ohne die beiden<br />

Routiniers Beer, Adem) zum Tabellenfünften,<br />

Steinach. Um die Chance,<br />

punktemäßig an Fulpmes (1:2 gegen<br />

Patsch/Ellbögen verloren) ran zu rücken,<br />

wahrzunehmen. „Aber was wir heute<br />

vernebelt haben, das war unglaublich,<br />

das tut richtig weh“, waren Coach Landerer<br />

und seine Jungs gezeichnet. Denn<br />

die Wipptaler nur mit biederen Mitteln,<br />

sehr robust am Werken, aber praktisch<br />

chancenlos. Und doch reichte ein langer,<br />

hoher Ball in Richtung Fünfer, um eine<br />

leichte Verunsicherung in der Landecker<br />

Deckung („Wir auszu nützen – 1:0 (Wallner,<br />

31.). Diesen Fehler korrigierte Julian<br />

Köhle nur fünf Minuten später, 1:1<br />

– Pause. Danach ein wahrer Sturmlauf,<br />

ein Chancenfeuerwerk der Oberinntaler,<br />

ohne Happyend. Zwei Lattenschüsse,<br />

drei „Hunderter“ vergeben, Abpfiff, hängende<br />

Köpfe … Das erste Saisonremis,<br />

ein ganz bitteres. „Der Ball wollte ganz<br />

einfach nicht rein“, haderte Landerer.<br />

„Dieser Stachel sitzt tief. Es wäre halt<br />

super gewesen, nochmals anzuklopfen.<br />

Hilft nichts, wir müssen uns aufrichten.“<br />

Es folgt nämlich wieder ein Auswärtsspiel<br />

– Rietz.<br />

FC RAIBA PAZNAUN – SV REUT-<br />

TE II 3:0 (1:0). Der Aufsteiger liefert<br />

„Du schaffst, was du willst“ – für<br />

Wolfgang Fasching beruht jeder Erfolg<br />

auf der eigenen mentalen Stärke. Alles<br />

wird möglich, wenn man nur das entsprechende<br />

Potenzial weckt und sich auf<br />

das Wesentliche konzentriert. Mit dieser<br />

Philosophie bezwang Fasching die Seven<br />

Summits, fuhr mit dem Rad in 21 Tagen<br />

10000 Kilometer nonstop durch Russland<br />

und gewann dreimal das härteste<br />

Radrennen der Welt, das Race Across<br />

America (RAAC).<br />

ZUR PERSON. Wolfgang Fasching<br />

wurde <strong>19</strong>67 in Bad Radkersburg geboren.<br />

Nach einer Lehre als Maler und Anstreicher<br />

arbeitete er zehn Jahre als selbstständiger<br />

Kaufmann. Fasching entwickelte<br />

10./11. Mai 2017<br />

weiterhin tolle Rückrundenergebnisse<br />

ab. In der <strong>19</strong>. Runde ein nicht unbedingt<br />

erwarteter Punktgewinn bei der zweiten<br />

Reichenauer Elf (6.), gegen die man im<br />

Hinspiel die höchste Saisonniederlage<br />

kassierte (2:6). „Der war wirklich hart<br />

erkämpft“, erinnert sich FCP-Trainer Eisenbeutl.<br />

„Gegen die beste Ligaoffensive<br />

(64 Tore, Anm.) zu bestehen, trotz personeller<br />

Schwächung, stark.“ Und noch<br />

wertvoller natürlich die drei Punkte im<br />

Samstag-Heimspiel gegen die zweite Reuttener<br />

Elf. Damit schob man sich – nach<br />

fünf ungeschlagenen Spielen – mit Rang<br />

sieben erstmals auf einen Mittelfeldplatz.<br />

Von Anpfiff an war die Pfeifer-Elf<br />

die dominierende Mannschaft am Platz.<br />

Hochverdient die Führung nach knapp<br />

einer halben Stunde (Martin Zangerle),<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. SPG Innsbruck West <strong>19</strong> 51:17 45<br />

2. Neustift 20 47:22 42<br />

3. IAC 20 55:29 39<br />

4. Vils 20 41:<strong>19</strong> 38<br />

5. Tarrenz <strong>19</strong> 31:33 28<br />

6. Haiming 20 43:33 27<br />

7. Längenfeld <strong>19</strong> 28:26 27<br />

8. Stams <strong>19</strong> 43:40 26<br />

9. Schmirn <strong>19</strong> 34:32 26<br />

10. SPG Arlberg <strong>19</strong> 40:47 25<br />

11. Umhausen 20 31:36 24<br />

12. Sistrans 20 31:43 23<br />

13. Veldidena 20 12:74 10<br />

14. SPG Roppen/Karres 20 24:60 9<br />

Von großen Dingen & Visionen<br />

RAAC-Sieger Wolfgang Fasching am 20. Mai in der Area 47<br />

(tom) Einer der international bekanntesten Extremsportler Österreichs,<br />

Wolfgang Fasching, berichtet während des Imster Radmarathon-Wochenendes<br />

über seine größten Erfolge und wie er sich täglich zu neuen<br />

Höchstleistungen motiviert.<br />

sich, neben seinen großen sportlichen<br />

Abenteuern, auch beruflich kontinuierlich<br />

weiter. Der Hubschrauber-Pilotenausbildung<br />

folgte die Ausbildung zum<br />

akademischen Mentalcoach sowie zum<br />

Lebens- & Sozialberater an der Universität<br />

Salzburg. 2012 schloss er sein Studium<br />

im Bereich General Management<br />

mit dem MBA ab. Der Extremradsportler<br />

ist mehrfacher Buchautor sowie Vortragender<br />

und Seminarleiter zum Thema<br />

„Mentale Stärke“.<br />

IMSTER RADMARATHON WO-<br />

CHENENDE. Der Vortrag von Wolfgang<br />

Fasching findet im Rahmen des<br />

Radmarathon-Wochenendes am Samstag,<br />

dem 20. Mai, um <strong>19</strong>.30 Uhr in der<br />

Notierte sich bereits den 14. Punkt im<br />

siebten Frühjahrsspiel: Paznaun-Coach<br />

Gregor Eisenbeutl RS-Foto: Flatschacher<br />

nachdem zuvor Walter gleich dreimal an<br />

SVR-Keeper Günther scheiterte. Auch<br />

nach der Pause die Heimischen den<br />

jungen Gästen an Klasse und Erfahrung<br />

überlegen. Leo Walter sichert sich sein<br />

Erfolgserlebnis (2:0, 50. Minute), Andi<br />

Kathrein netzte in der Schlussminute<br />

zum 3:0-Endstand ein: viertes Heimspiel<br />

im Frühjahr, vierter Sieg! „Unser starkes<br />

Mannschaftsgefüge ist der Schlüssel zum<br />

Erfolg“, weiß Eisenbeutl. Wir sehen<br />

jetzt eine gute Chance, die Liga zu halten.“<br />

In der 21. Runde geht’s zu Leader<br />

Inzing. „Das wird schwer, die wollen ja<br />

unbedingt die drei Punkte. Ein wahrer<br />

Härtetest für uns. Aber wir können da<br />

richtig unbeschwert reingehen“, so der<br />

erfolgreich arbeitende Paznauner Coach.<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. Inzing 20 55:20 51<br />

2. Fulpmes 20 61:32 46<br />

3. SPG Patsch/Ellbögen 20 50:31 41<br />

4. Landeck 20 61:34 40<br />

5. Steinach 18 33:<strong>19</strong> 34<br />

6. Reichenau SVG 1b 20 64:39 32<br />

7. Paznaun 20 36:46 24<br />

8. Götzens 20 34:39 23<br />

9. Rietz <strong>19</strong> 31:30 22<br />

10. Navis <strong>19</strong> 38:51 21<br />

11. Oetz 20 35:50 18<br />

12. Sellraintal 20 27:63 17<br />

13. Mieders <strong>19</strong> 37:54 14<br />

14. Reutte 1b <strong>19</strong> 18:72 11<br />

Wolfgang Fasching: „Große Dinge beginnen<br />

immer mit einer Vision.“ Sein<br />

Vortrag in der AREA47 ist kostenfrei.<br />

Area 47 statt. Zuvor startet um 16.30<br />

Uhr der „Imsterberger Kurbelsprint“, ein<br />

kurzes Bergzeitfahren. Der Startschuss<br />

zum 2. Imster Radmarathon fällt dann<br />

am Sonntag, dem 21. Mai, um 7.30 Uhr.<br />

Alle Infos unter: www.imst.at. ANZEIGE<br />

2. Imster Radmarathon am<br />

21.05.2017<br />

NEU: 2. Imster Knackiges Radmarathon Zeitfahren am<br />

am 21.05.2017 20.05.2017 in Imsterberg<br />

Wolfgang NEU: Knackiges Fasching, Zeitfahren Vortrag:<br />

Du am schaffst, 20.05.2017 was in du Imsterberg willst<br />

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20.05.2017, <strong>19</strong>.30 Uhr, Area 47<br />

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RUNDSCHAU Seite 51


2. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

Kein Sieger im<br />

Kräftemessen der Besten<br />

(BF) „Es hätte jeder gewinnen oder verlieren können“, meinte OG-Trainer<br />

Wachter nach dem spannenden Kräftevergleich in Nauders, der unentschieden<br />

endete. Bereits den fünften Frühjahrssieg feierten die Schönwieser<br />

(3:1 über Längenfeld II), der SV Stanz stoppte seinen Negativlauf<br />

mit dem ersten „Dreier“ der Rückrunde (3:2, Pitztal II). Der FC Grins<br />

prolongiert hingegen die punktelose Serie von Pians/Strengen, gewinnt<br />

in Pians 4:2. Fast „Schockstarre“ bei den Fließer Kickern nach Abpfiff in<br />

der Fließerau: 3:0 geführt, 3:4 gegen Vils II. Spielfrei: Arlberg II.<br />

SPG OBERES GERICHT – SPG<br />

PRUTZ/SERFAUS II 1:1 (0:0). „Wir<br />

haben alles hineingelegt, was wir hatten“,<br />

sagte OG-Coach Robert Wachter.<br />

„Es hätte jeder gewinnen oder verlieren<br />

können. Ich denke, dass am Ende die<br />

Punkteteilung in Ordnung geht.“ Fast<br />

300 Zuschauer lockte der Spitzenkampf<br />

an. Und sie hatten ihr Kommen nicht zu<br />

bereuen. Zahlreiche Torraumaktionen,<br />

elferverdächtige Szenen, gefährliche<br />

Standardsituationen … Es wogte hin und<br />

her. Gegen eine „junge, spritzige Prutzer<br />

Truppe“, so Wachter, „haben wir echt gut<br />

dagegen gehalten, die erste Halbzeit sogar<br />

die besseren Chancen vorgefunden.“<br />

Besonders bei einem „Elferalarm“ (Foul<br />

an Federspiel) halfen alle OG-Proteste<br />

nichts. „Das hätte er sehen müssen“, monierte<br />

Wachter, „aber insgesamt hat der<br />

Schiri (Schimpfössl, Anm.) das Spiel gut<br />

geleitet.“ Als schließlich Prutz-Torjäger<br />

Stefan Bernhart zuschlug (56.), riskierten<br />

die Heimischen noch mehr, nahmen<br />

Auswechslungen vor, wurden offensiver<br />

und dafür belohnt. Der (form-)stark aufspielende<br />

Kapitän Michael „Mike“ Hueber<br />

(sieben Tore in fünf Spielen) bekam<br />

den Elfer zugesprochen und versenkte<br />

das Leder sicher zum 1:1-Ausgleich (84.).<br />

Beide Teams wahrten ihr Gesicht, ihre<br />

Aufstiegschancen: Die Prutzer (erstes Remis),<br />

nächste Runde spielfrei, in der Pole;<br />

Oberes Gericht (nach neun Seriensiegen<br />

drittes Remis; Wachter: „Für uns ist es<br />

schwieriger, haben ‚Kracher‘ vor uns“)<br />

könnte in der 21. Runde mit einem Sieg<br />

in Vils bis auf einen Zähler ranrücken.<br />

FG ULMER HÜTTE SCHÖN-<br />

WIES/MILS II – SV LÄNGENFELD<br />

II 3:1 (1:0). Die erfolgreichen Rückrundenspiele<br />

der Bachmair-Truppe gehen in<br />

die Verlängerung. In der <strong>19</strong>. Runde wurde<br />

Pitztal II auswärts 3:2 geschlagen, somit<br />

das Herbstergebnis (2:3) umgedreht: „Das<br />

beste Spiel seit ich die Jungs trainiere“,<br />

schwärmte Bachmair („Super Kombinationen<br />

von hinten bis vorne“). Und letzten<br />

Sonntagnachmittag folgte der nächste<br />

Streich, der fünfte Sieg im siebten Frühjahrsspiel.<br />

„Aber diesmal war’s eine richtige<br />

Kampfpartie. Unser Glück war, dass<br />

wir die Tore zum richtigen Zeitpunkt<br />

schossen“, meinte er. Zuerst eher die Ötztaler<br />

aktiver, mit Vorteilen, dann gelang es<br />

den Heimischen (defensiv sehr gut organisiert<br />

von David Gstir), so nach 25 Minuten<br />

das Zepter zu übernehmen. Und<br />

Jungkicker David Moser („Tolles Match<br />

von ihm heute“, lobte Bachmair) schaffte<br />

wenige Minuten vor der Pause das 1:0.<br />

Kaum aus der Kabine raus, bugsierte FG-<br />

Kapitän Peter Hackl den Ball aus einem<br />

Gestocher im Längenfelder Fünfer über<br />

die Linie – 2:0. Die Gäste steckten nicht<br />

auf, kamen durch Ennemoser ran (52.),<br />

ehe Hackl mit dem 18. Saisontreffer den<br />

9. Meisterschaftssieg fixierte. „Hut ab,<br />

heute haben es die ganz Jungen gerichtet,<br />

die Punkte für die Mannschaft ins Trockene<br />

gebracht“, sagte der FG-Coach. Im<br />

zweiten Heimspiel hintereinander gastiert<br />

Pians/Strengen in Schönwies (Samstag,<br />

18.30 Uhr).<br />

SPG FC HANDL TYROL PIANS/<br />

STRENGEN – FC GRINS 2:4 (1:2). In<br />

der <strong>19</strong>. Runde ganz knapp bei Längenfeld<br />

II (0:1) verloren (Graber: „Chancen waren<br />

da, wieder die Tore nicht gemacht“),<br />

und jetzt auch das Lokalderby in Pians<br />

gegen die Grinner – fünftes punkteloses<br />

Spiel in Serie der Graber-Schützlinge.<br />

„Erste Halbzeit war gut, waren wir klar<br />

besser. Unser Problem ist es halt, dass wir<br />

aus unseren Möglichkeiten zu wenig machen,<br />

nicht treffen. Das verunsichert, es<br />

passieren Abwehrfehler, und schon dreht<br />

sich die Negativspirale weiter“, seufzte er.<br />

Zuerst dank eines Eigentores der Gäste in<br />

Führung (23.), aber Gabriel Thurner (37.)<br />

und Michael Traxl (38.) gaben die Grinner<br />

Antwort auf vergebene Pianner Möglichkeiten,<br />

diese auszubauen – Doppelschlag<br />

binnen zwei Minuten, 1:2 – Pause. Mit<br />

dem 10. Saisontor schaffte Gabriel Schlatter<br />

per Elfer den Ausgleich (56.), doch das<br />

bessere Ende hatten die Huber-Jungs für<br />

sich. Noch einmal Traxl (65.), und zehn<br />

Minuten später machte Michael Spiss mit<br />

seinem 17. Meisterschaftstor den „Sack“<br />

zu: Ers ter Auswärtssieg für Huber im<br />

vierten Frühjahrsmatch, gleich drei Ränge<br />

vor (8.), während Grabers Truppe sich an<br />

vorletzter Stelle wiederfindet. Und jetzt<br />

geht’s nach Schönwies. „Die sind ja gut<br />

drauf, das wird eine ganz schwierige Aufgabe“,<br />

Graber nachdenklich.<br />

FC FLIESS – FC VILS II 3:4 (3:2).<br />

Was für ein bitterer Ausgang für die Flie-<br />

2.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

1. SPG Prutz/Serfaus 1b <strong>19</strong> 72:23 49<br />

2. SPG Oberes Gericht 18 62:22 45<br />

3. Vils 1b <strong>19</strong> 46:29 37<br />

4. St. Leonhard 18 43:22 33<br />

5. Pitztal 1b 18 62:62 30<br />

6. Schönwies/Mils 1b <strong>19</strong> 34:37 30<br />

7. Stanz 17 30:37 21<br />

8. Grins 18 43:59 20<br />

9. Fliess 18 35:48 18<br />

10. SPG Arlberg 1b 18 34:47 18<br />

11. Längenfeld 1b 18 32:40 17<br />

12. SPG Pians/Strengen 18 34:51 15<br />

13. Zams 1b 18 29:79 10<br />

ßer! 3:0 nach einer Viertelstunde geführt,<br />

am Ende niedergeschlagen mit hängenden<br />

Köpfen runter … Was war passiert?<br />

„Zuerst dieser super Auftakt, da haben<br />

wir sie total überrascht“, so Christian<br />

Kogler („Irgendwie waren die noch am<br />

Fernpass …“), „dann fällt das erste Gegentor<br />

und damit unser ganzes System zusammen“,<br />

schüttelte der Obmann, selbst<br />

„live“ am Platz, mitten im Geschehen,<br />

verständnislos, ja richtig frus triert den<br />

Kopf. Plötzlich witterten die spielstarken<br />

Außerferner ihre Chance, spürten die um<br />

sich greifenden Fließer Unsicherheiten,<br />

aufkommende Hektik. Zwar retteten<br />

die Obergrichter eine knappe Führung<br />

in die Pause, aber danach ging’s weiter<br />

bergab: „Rot“ gegen FCF-Mann Gritsch<br />

(Foulspiel), 3:3 in der 53., 3:4 in der 63.<br />

Minute („Ein dummer Elfer“, so Kogler).<br />

Die Heimischen rafften sich zwar zu einer<br />

Schlussoffensive auf, aber die brachte<br />

nichts mehr ein – vierte Rückrundenniederlage<br />

im sechsten Spiel. „Wir haben<br />

uns ganz einfach dumm angestellt“, seufzte<br />

Kogler, der auch mit Personalsorgen<br />

kämpfte: Trainer Schärmer musste ran,<br />

so wie Reini Köhle, der aushalf. „Hilft<br />

nichts, wir müssen uns aufraffen …“, appelliert<br />

Kogler. Mit St. Leonhard (A) wartet<br />

ein unangenehmer Gegner.<br />

SV FRANZ BOUVIER STANZ –<br />

SPG PITZTAL II 3:2 (1:0). „Ja, da ist uns<br />

allen ein Stein vom Herzen gefallen“, gestand<br />

SV-Trainer Alex Walch, nachdem es<br />

seinen Schützlingen gelang, die vier Runden<br />

andauernde punktelose Serie endlich<br />

zu beenden. Sein ers ter Sieg als Stanzer<br />

Trainer „war schon etwas glücklich“,<br />

sagte er. „Ein Remis wäre wohl gerecht<br />

gewesen. Aber so ist halt Fußball. Der<br />

Mannschaft muss ich ein Kompliment<br />

aussprechen, wie sie um diese drei Punkte<br />

gelaufen ist, gebissen hat.“ Dabei musste<br />

1. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

6:0 im Hinspiel, 9:2 zu Hause – 15<br />

Tore in beiden (ungleichen) Auseinandersetzungen<br />

mit dem Letzten der Liga,<br />

SPG Lechtal. Ernster war die Sache dann<br />

schon das zweite Duell mit einer Mannschaft<br />

aus dem Außerfern, dem FC<br />

Lechaschau. „Da haben wir aus unseren<br />

Möglichkeiten das Optimale herausgeholt“,<br />

meinte SVR-Trainer Martin Radda<br />

(„Wider Erwarten der Trainingsleistung<br />

unter der Woche …“) nach Abpfiff, als<br />

das dritte Saisonremis (das erste auswärts)<br />

feststand. Dank eines Treffers vom<br />

reaktivierten Rudl Sommergut (56.),<br />

den die Heimischen in der 67. Minute<br />

noch ausgleichen konnten. Personell die<br />

Rieder „am Stock“, nur ein Ersatzspieler<br />

(Tschallener; Radda: „Mein Dank geht<br />

an ihn und Sommergut, wobei alle, die<br />

am Platz gestanden sind, gekämpft haben<br />

wie die Löwen“). „Für mich ist das<br />

frustrierend“, gesteht der Coach. „Da<br />

muss sich was ändern, müssen im Sommer<br />

vier, fünf junge Kicker her“, sein<br />

die Heimelf den frühen Rückstand (2.<br />

Minute, Eiter) verkraften, kämpfte sich<br />

in die Partie rein. Kapitän Christian Maier,<br />

Elferschütze vom Dienst, verwertete<br />

souverän (sein fünftes Elfertor), 1:1 (32.).<br />

Und nach der Pause schossen Johannes<br />

Griesser (47.) und Julian Albertini (66.)<br />

ihre Farben ganz cool in uneinholbare<br />

Front? Erst recht, als SV-Keeper Lenfeld<br />

einen Elfer hielt. Nein! Denn der Tabellenfünfte<br />

wollte nicht ohne Zählbares<br />

heimfahren, kam in der 82. Minute ran,<br />

sorgte in der Schlussphase für brenzlige<br />

Situationen, ehe der erlösende Pfiff kam.<br />

„Ganz wichtig“, so Walch, „um im Mittelfeld<br />

dran zu bleiben.“ Nächstes Match<br />

– Längenfeld II (A).<br />

SV LUZIAN BOUVIER ZAMS II –<br />

FC ST. LEONHARD 1:2 (1:1). Für die<br />

Fahrt ins Außerfern zur zweiten Vilser<br />

Mannschaft (<strong>19</strong>. Runde) „kratzte“ SV-<br />

Trainer Nicolussi alles zusammen, was<br />

er hatte, war seine kämpferische Notelf<br />

chancenlos (0:5). Runde 20 Samstagabend<br />

waren seine Schützlinge nahe am<br />

zweiten Frühjahrspunkt dran. „Ja, die<br />

Jungs haben alles versucht. Kämpferisch<br />

war’s echt stark, aber uns fehlt es ganz einfach<br />

vorne an Durchschlagskraft“, zeigte<br />

der Coach die „Baustelle“ in den eigenen<br />

Reihen auf. Es begann erfreulich, nämlich<br />

mit dem 1:0 durch SVZ-Kapitän Martin<br />

Vuljaj vom Elferpunkt weg (10.). Es war<br />

das erste Zammer Tor nach über 270 Minuten<br />

vergeblicher Bemühungen zuvor,<br />

den Gegnern eines reinzuschießen. Aber<br />

die Pitztaler, mit über dreimal so vielen<br />

Meisterschaftspunkten ausgestattet als das<br />

Schlusslicht, drehten das Match durch<br />

Treffer in der 34. und 57. Minute noch zu<br />

ihren Gunsten. „Die brauchen halt nicht<br />

viele Möglichkeiten, das war der Unterschied“,<br />

seufzte Nicolussi. Und jetzt folgt<br />

die nächste schwere Partie: Pitztal II (A).<br />

Vier Punkte aus zwei Runden<br />

FC Lechaschau – SV Raiba Ried 1:1 (0:0)<br />

(BF) In der <strong>19</strong>. Runde schossen die Rieder Schlusslicht Lechtal mit<br />

neun Toren vom Platz, hielten letzten Samstag mit dem letzten Aufgebot<br />

Lechaschau in Schach.<br />

Appell in Richtung Vereinsführung. Die<br />

Rieder scheinen jetzt mal im gesicherten<br />

Mittelfeld auf, „aber das kann trügerisch<br />

sein. Man weiß ja nie, was noch alles<br />

passiert“, warnt Radda („Weiter arbeiten,<br />

das ist das wichtigste“). 21. Runde: Imst<br />

II (Freitagabend, <strong>19</strong>.30 Uhr).<br />

1.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

1. Grinzens <strong>19</strong> 61:33 46<br />

2. Wilten 20 50:33 42<br />

3. Sölden 18 74:34 38<br />

4. Zirl 1b <strong>19</strong> 52:34 29<br />

5. Imst 1b 20 46:40 28<br />

6. Ried 20 40:30 27<br />

7. Nassereith <strong>19</strong> 46:42 27<br />

8. Sautens <strong>19</strong> 36:43 27<br />

9. Union Innsbruck 1b 20 41:56 27<br />

10. Mils 1b 20 39:40 24<br />

11. Lechaschau 18 35:43 21<br />

12. Absam 1b <strong>19</strong> 40:69 <strong>19</strong><br />

13. Zugspitze 18 41:49 17<br />

14. SPG Lechtal <strong>19</strong> 20:75 9<br />

RUNDSCHAU Seite 52 10./11. Mai 2017


G EBIETSLIGAWEST<br />

†<br />

Aufsteiger zahlt Lehrgeld<br />

SV Umhausen – SPG Raiffeisen Arlberg 3:1 (3:1)<br />

(BF) Die Niederlage bei den Ötztalern war das vierte punktelose<br />

Spiel hintereinander der Stanzertaler. Wenigstens das Punktepolster<br />

zum ersten Abstiegsrang ist ein großes. Trainer Heiko Luchetta ortet ein<br />

„Frühjahrsproblem“.<br />

In der Runde zuvor mussten sich die<br />

Arlberger auf dem Antoner Fußballplatz<br />

in einem rassigen Spiel dem IAC 3:4<br />

geschlagen geben. Zum zweiten Mal in<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Samstag, 13.5.: Wallfahrtstag, Brennbichler<br />

Chor und Orgel, 14 Uhr Andacht<br />

zur Muttergottes im Mai vor<br />

ausgesetztem Allerh., 14.30 Uhr hl.<br />

Amt zum 1. Jhtg. von Frieda Maaß<br />

(Strengen), Gedenken für Ida Tschallener,<br />

Leb. und Verst. des Brennbichler<br />

Chors, Herta Lämmerhirt, Fam.<br />

Hackl, Rosi Griesser, Dr. Günther<br />

Busch (Ötztal), Maria, Johann, Alois<br />

Wackernell und Angeh. (Nauders),<br />

um Gesundung des Enkelkindes und<br />

zu Ehren der Muttergottes (Nauders),<br />

Josef, Maria und Alois Habicher und<br />

Angeh. (Nauders), Leb. und Verst. der<br />

Fam. Kerber, Maria und Franz Waibl.<br />

Sonntag, 14.5.: Zither (Franz), Orgel<br />

(Christa), 10 Uhr hl. Amt zur goldenen<br />

Hochzeit für Maria und Anton<br />

Zauner und leb. und verst. Angeh.,<br />

Gedenken für Maria und Richard<br />

Schönherr, verst. Angeh. der Musiker,<br />

Geschw. Fink, hl. Antonius, arme Seelen<br />

(Schönwies), Leb. und Verst. der<br />

Fam. Hammerl und Gasser-Köhle, zu<br />

Ehren der Muttergottes von Kronburg.<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 11.5.: 18.30 Uhr Maiandacht.<br />

Samstag, 13.5.: <strong>19</strong> Uhr Wortgottesdienst.<br />

Sonntag, 14.5.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Waldemar Siegele,<br />

Emma Lechleitner und Fam., Luis<br />

Geiger und Fam., Werner Tangl,<br />

Werner Grasser (Jhm.), Verst. der<br />

Fam. Grasser und Raich, Richard und<br />

Paul Lechleitner, Robert und Erika<br />

Digruber, Emma, Karolina und Johann<br />

Grill, Eugenie Grissemann,<br />

Fam.-Gottesdienst.<br />

Montag, 15.5.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 16.5.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 17.5.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

<strong>19</strong> Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an verst. Eltern Pöll und Nöbl<br />

und Geschw., Paula Schutzbier<br />

(Jhm.).<br />

10./11. Mai 2017<br />

Folge verloren die Luchetta-Jungs ein<br />

Heimspiel mit einem Tor Unterschied.<br />

„Wir machten einen Zweitore-Rückstand<br />

wett, auch das 3:3 lag in der Luft. Es ging<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 11.5.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, <strong>19</strong> Uhr<br />

hl. Messe mit Gedenken an Hans und<br />

Luise Haslinger, Herbert und Hanni<br />

Tilg, Verst. Fam. Reich und Zangerl,<br />

nach Meinung, arme Seelen.<br />

Freitag, 12.5.: <strong>19</strong> Uhr Maiandacht.<br />

Samstag, 13.5.: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Altersheim mit Gebetsgedenken<br />

an Rosa Litsch, <strong>19</strong> Uhr hl.<br />

Messe mit Gedenken an Robert<br />

Gasteiger, Karl und Frieda Huber, Monika<br />

Walch, Anna Hinderling, Rosa<br />

und Erwin Netzer, Hartwig und Robert<br />

Netzer, Olivio Luchetta, Josef<br />

Somadossi (1. Jhtg.).<br />

Sonntag, 14.5.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Hilde Schöpf, Paula<br />

Miller und Angeh., Raimund Schwarzenbacher,<br />

Irma Nachbaur, Walter<br />

Gstraunthaler, Eltern Jung, Olga Winkowitsch,<br />

Luise und Ludwig Lercher,<br />

Ottilie und Rudolf Hainz, 10 Uhr<br />

Kleinkindergottesdienst im Pfarrsaal.<br />

Montag, 15.5.: <strong>19</strong> Uhr Rosenkranz im<br />

Altersheim.<br />

Mittwoch, 17.5.: 7 Uhr hl. Messe für<br />

die Kranken unserer Pfarre, mit Gedenken<br />

an arme Seelen.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 11.5.: <strong>19</strong> Uhr Betrachtender<br />

Rosenkranz.<br />

Freitag, 12.5.: <strong>19</strong> Uhr hl. Messe mit 1.<br />

Jhged. an Paula Gstir, weiters Gedenken<br />

an Frieda und Oskar Klug, Franz<br />

Bouvier, Rudolf Schütz, Maria Kohler,<br />

Leb. und Verst. der Fam. Herzog<br />

und Ehrlich, Rosa und Bernhard Burger,<br />

anschl. stille Anbetung und<br />

Beichtgelegenheit bis 20 Uhr.<br />

Samstag, 13.5.: 17 Uhr Feierl. Firmgottesdienst<br />

mit Diözesanadministrator<br />

Msgr. Mag. Jakob Bürgler, <strong>19</strong>.30<br />

Uhr Muttertagsmesse in Lahnbach.<br />

Sonntag, 14.5.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />

1. Jhged. an Gabriele Pritzi, Gedenken<br />

an David Trojer, Barbara und Thomas<br />

Nemec, Elisabeth Scheiber, Josefa und<br />

Peter Bernhard, Josef Rauch, Maria<br />

Zangerl, Agnes und Franz Gabl, Rosa<br />

Kuel, Gertrud Mark, Notburga und<br />

sich zwar nicht aus, aber es war echt ein<br />

lässiges Spiel, ein Offensivspektakel<br />

beider Mannschaften, super für die Zuschauer“,<br />

erinnerte er sich. Und so ging’s<br />

letzten Samstag nach Umhausen. Die<br />

Ötztaler vor diesem Duell vier Punkte<br />

hinter den Stanzertalern, jetzt sind sie<br />

bis auf einen Zähler nahe gerückt. „Zwei<br />

klare Abseitstore, wir wurden aus den<br />

Sohlen geklopft, dreimal musste ich<br />

wechseln, das hat unser Konzept umgeschmissen“,<br />

schilderte Luchetta eine<br />

besonders „heftige“ erste Halbzeit. In<br />

der die Gritsch-Elf die ersten beiden<br />

Tore erzielte, „da machte der heimische<br />

Linienrichter keine Anstalten, die Fahne<br />

Hermann Senfter, Engelbert Senfter,<br />

<strong>19</strong> Uhr Maiandacht.<br />

Montag, 15.5.: 10 Uhr Gemeinsames<br />

Gebet, <strong>19</strong> Uhr Maiandacht.<br />

Dienstag, 16.5.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />

<strong>19</strong> Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Sofie Reheis.<br />

Mittwoch, 17.5.: 15.45 Uhr hl. Messe<br />

im Seniorenzentrum mit Gedenken<br />

an Agnes Gietl, <strong>19</strong> Uhr Maiandacht.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Donnerstag, 11.5.: 17 Uhr Kinderwortgottesdienst.<br />

Freitag, 12.5.: <strong>19</strong> Uhr Wallfahrt zur<br />

Burschlkirche, anschl. hl. Messe für<br />

Walter Posch, Bruno Kössler, Nrek<br />

Zefi Juncaj, Hans Buchegger.<br />

Samstag, 13.5.: <strong>19</strong> Uhr Lichtwegfeier.<br />

Sonntag, 14.5.: 8 Uhr Rosenkranz,<br />

8.30 Uhr hl. Messe für die Pfarrgemeinde,<br />

Alfons und Lydia Hotz, Annemarie<br />

Ortner, Franz Bregenzer,<br />

Hanni (Jhm.) und Karl Krenn, Bruno<br />

Kössler, Herta Holzer (Jhm.), Anni<br />

Röck, zu Ehren des hl. Antonius,<br />

18.30 Uhr Rosenkranz, <strong>19</strong> Uhr hl.<br />

Messe für Leb. und Verst. der Fam.<br />

Raggl, Franz Trenkwalder, Hans<br />

Buchegger, Rosa Wohlfarter, Raimund<br />

Schlatter (Jhm.), Nrek Zefi Juncaj.<br />

Montag, 15.5.: <strong>19</strong> Uhr Maiandacht.<br />

Dienstag, 16.5.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

<strong>19</strong> Uhr hl. Messe für Leb. und<br />

Verst. der Fam. Grissemann-Tröger, zu<br />

zu heben“, ärgerte sich Luchetta. SPG-<br />

Kapitän Christopher Jehle brachte per<br />

Elfer seine Farben zwar ran (36.), doch<br />

schon vier Minuten später die Entscheidung<br />

durch Praxmarer – 3:1; dabei blieb<br />

es, „weil wir ganz einfach personell zu<br />

geschwächt waren. Uns fehlen halt die<br />

Möglichkeiten“, zeigt er auf. „Verletzte,<br />

Urlauber … unser typisches Frühjahrsproblem!“.<br />

Übrigens, bester Mann in<br />

Umhausen am Platz: SPG-Goalie Stefan<br />

Fahrner! „Die Paraden, die er zeigte,<br />

suchen seinesgleichen“, lobte Luchetta<br />

seine Nummer eins. Es folgt das Match<br />

gegen den Vorletzten Veldidena (Samstag,<br />

18.30 Uhr).<br />

Ehren der hl. Schutzengel, verlassenste<br />

Priesterseelen.<br />

Mittwoch, 17.5.: <strong>19</strong> Uhr Maiandacht<br />

in der Nepomukkapelle.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 11.5.: <strong>19</strong> Uhr Beichtgelegenheit,<br />

<strong>19</strong>.30 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Erich Rudig und Sohn,<br />

Paul Trigler, Luise und Simon<br />

Schnegg, Verst. der Fam. Venier, Anna<br />

und Johann Raggl, Erna Zangerle,<br />

Aloisia Rudig, Elisabeth und Herbert<br />

Folie, Anton Fink, nach Meinung.<br />

Freitag, 12.5.: <strong>19</strong>.30 Uhr Maiandacht.<br />

Samstag, 13.5.: 14 Uhr Tauffeier für<br />

Lias Strigl, 17 Uhr Pfarrkirche Zams,<br />

feierl. Firmgottesdienst mit Diözesanadministrator<br />

Msgr. Mag. Jakob Bürgler,<br />

<strong>19</strong>.30 Uhr Wortgottesdienst mit<br />

Gedenken an Andreas Gitterle und<br />

Angeh., Maria Staggl, nach Meinung.<br />

Sonntag, 14.5.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Paula Traxl, Maria<br />

Ladner, Agnes Raggl, Leni und Franz<br />

Gitterle, Margarethe Venier, Maria<br />

Pangratz, Aloisia Neurauter, Maria,<br />

Hanni und Johanna Staggl, Midl und<br />

Maria Venier, Luise Schnegg, Anna<br />

Heel und verst. Angeh., Margreth,<br />

Anton und Othmar Venier, Agnes Erhart,<br />

Markus und Irma Härting und<br />

Angeh., <strong>19</strong>.30 Uhr Maiandacht.<br />

Mittwoch, 17.5.: <strong>19</strong>.30 Uhr Maiandacht.<br />

In liebevoller Erinnerung denken wir<br />

an unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma,<br />

Uroma, Tante und Patin, Frau<br />

Olga Pöll<br />

geb. Ruetz<br />

* 1.12.<strong>19</strong>13 † 14.5.2007<br />

beim 10. JAHRESGOTTESDIENST am Samstag,<br />

dem 13. Mai 2017, um <strong>19</strong>.30 Uhr in der Pfarrkirche Grins.<br />

Wir danken allen, die daran teilnehmen oder im Stillen an sie denken.<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 53


Kaunertal<br />

Donnerstag, 11.5.: <strong>19</strong>.30 Uhr hl. Messe<br />

Feichten.<br />

Freitag, 12.5.: 20 Uhr Nachtwallfahrt,<br />

Abgang Nufels nach Kaltenbrunn,<br />

20.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn.<br />

Sonntag, 14.5.: 9 Uhr hl. Messe<br />

Feichten, 10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn,<br />

14.30 Uhr Andacht und<br />

Beichtgelegenheit Kaltenbrunn, 16<br />

Uhr Mariensingen Kaltenbrunn.<br />

Dienstag, 16.5.: <strong>19</strong>.30 Uhr hl. Messe<br />

Feichten mit anschl. Bachsegen.<br />

Mittwoch, 17.5.: 8 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Sonntag, 14.5.: 9.30 Uhr, Vortrag,<br />

Brennbichl Imst, Thema: „Wandeln<br />

wir mit Gott?“; Redner: Hans Praschberger,<br />

Versammlung Telfs-West.<br />

DANKSAGUNG<br />

Leo Waldhart<br />

Waldaufseher i. R.<br />

* 14.2.<strong>19</strong>25 † 17.4.2017<br />

Reini<br />

Reinhard Spiss<br />

* 28.7.<strong>19</strong>63 † 22.4.2017<br />

DANKE<br />

für ein stilles Gebet,<br />

für eine Umarmung,<br />

für die tröstenden Worte –<br />

gesprochen oder geschrieben,<br />

für einen Händedruck, wenn Worte fehlten,<br />

für Blumen, Kerzen und Spenden<br />

für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft,<br />

für das letzte Geleit.<br />

Die Trauerfamilien<br />

Ein herzliches Vergelt's Gott:<br />

- Dekan Franz Hinterholzer und Diakon Thomas Schmidt für die<br />

würdevolle Gestaltung des Gottesdienstes<br />

- den Vorbeterinnen Helga und Burgi<br />

- den Mesnerinnen, Ministranten und Kreuzträger<br />

- dem Begräbnischor und dem Organisten Anton Wille<br />

- Ingrid für ihre Hilfe<br />

- den Sargträgern Ignaz, Reinhard, Toni und Bruno<br />

- seinem Hausarzt Dr. Krehn mit Team für die jahrelange Betreuung<br />

- für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen,<br />

für die Blumen, Kerzen und Messespenden sowie für die Einträge und<br />

Gedenkkerzen im Internet<br />

- der Gärtnerei Grasberger für den schönen Blumenschmuck<br />

- der Gemeinde Tösens<br />

- Valeria und Ana für die liebevolle Betreuung<br />

- dem Sozialsprengel Oberes Gericht und dem Roten Kreuz<br />

- der Bestattung Dellemann für die Unterstützung<br />

Besonders danken möchten wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn,<br />

Kollegen und allen, die unseren lieben Tata auf seinem letzten Weg<br />

begleitet haben.<br />

Tösens , im Mai 2017 Reinhard, Doris und Stefan mit Familien<br />

DANKSAGUNG<br />

Es ist schwer einen geliebten Menschen<br />

zu verlieren, aber es ist tröstlich zu erfahren<br />

wie viel Wertschätzung, Liebe und Freundschaft<br />

meinem lieben Mann, unserem guten Tati,<br />

Schwiegervater, Neni, Urneni, meinem Bruder,<br />

unserem Schwager, Onkel und Geti, Herrn<br />

Max Kathrein<br />

Krippenbaumeister, langj. Lawinenhundeführer<br />

* 1.2.<strong>19</strong>35 † 28.4.2017<br />

entgegengebracht wurde.<br />

Ein herzliches „Vergelt's Gott”:<br />

- Hw. Hr. Pf. P. Bernhard Speringer, Diakon Karl Gatt, dem Galtür Syndikat,<br />

den Ministranten und den Mesnern für die feierliche Gestaltung des<br />

Sterbegottesdienstes<br />

- unseren Hausärzten Dr. Andreas Walser und Dr. Fritz Treidl<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal der Klinik Innsbruck und<br />

vom KH Zams<br />

- dem Sozial- und Gesundheitssprengel St. Josef<br />

- der Bergrettung Galtür, der FF Galtür, der Lawinenhundestaffel,<br />

den Jägern, den Abordnungen der Schützenkompanie und der<br />

Musikkapelle Galtür, sowie dem Krippenverein für das ehrende Geleit<br />

- Hr. Bgm. <strong>LA</strong> Anton Mattle für die ergreifenden Worte<br />

- den Vorbetern, sowie den Grabmachern<br />

- der Gärtnerei Falch für den schönen Blumenschmuck<br />

- der Bestattung Walter für die einfühlsame Hilfe.<br />

DANKE allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten, die sich<br />

mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme mit Blumen-, Kranz-,<br />

Kerzen- und Messespenden, sowie durch mündliche und schriftliche<br />

Beileidsbezeugungen zum Ausdruck brachten und für die zahlreiche Teil nahme<br />

beim Gebet und am Begräbnis.<br />

Galtür, im Mai 2017<br />

Die Trauerfamilien<br />

VERGELT’S GOTT<br />

Rudolf Schiestl<br />

* 3.8.<strong>19</strong>34 † 23.4.2017<br />

Besonders danken wir<br />

- Herrn Vikar Thomas Ladner, Herrn Pfarrer Lukas Bonner und Herrn<br />

Pfarrer Herbert Traxl für die feierliche Umrahmung des Sterbegottesdienstes<br />

- dem Organisten und dem Kirchenchor für die musikalische Gestaltung<br />

- den Mesnern, Ministranten und Grabmachern<br />

- der Vorbeterin Frau Irmgard Guem für die persönlichen Seelenrosenkränze<br />

- der FF Feuerwehr Schönwies für das ehrende Geleit und den<br />

Sargträgern der FF Schönwies<br />

- dem Bienenzuchtverein Mils/Schönwies<br />

- unserem Hausarzt Herrn Dr. Horst Rettenwander und seinem Team<br />

für die ausgezeichnete Betreuung<br />

- allen Ärzten und dem Pflegeteam vom Krankenhaus Natters<br />

- dem gesamten Ärzte- und Pflegeteam vom Krankenhaus Zams –<br />

Abteilung Interne 2 für die sehr liebevolle Betreuung<br />

- für die zahlreichen Blumen-, Kerzen- und Messespenden<br />

- für die Kondolenzbucheinträge und die vielen Gedenkkerzen im Internet<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

- der Gärtnerei Bair für den schönen Blumenschmuck<br />

- allen Freunden, Nachbarn und Bekannten, die für unseren lieben Rudl<br />

gebetet und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben<br />

Schönwies, im Mai 2017<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 54 2 7./8. 10./11. Jänner Mai 2017 2016


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 815, Lösung<br />

S X XQGX X W I X X P X W X<br />

S C H L U E S S E L B L U M E N<br />

X H X NAHX X T XGERADE<br />

W OKX L E K X Z U X R X R E X<br />

XTABX C R E S XSCH I LF<br />

S T AUBKAETZCHEN<br />

X R<br />

X E X R O X L X E X X E R A T O<br />

F R O SCH<strong>LA</strong> I CHX X D O S<br />

X X K A K T E E N X BUKETT<br />

M A I G L O E C K C H E N<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

7<br />

5<br />

3<br />

Rätsel 816<br />

Jungfrau Eigentlich haben Sie so gut wie<br />

nichts zu befürchten – wenn da<br />

auf den<br />

nicht Ihr Schönwetterzone<br />

in Vorgesetze wäre.<br />

manchmal grenzenloses<br />

Meeren Vertrauen<br />

geltende Das kann Kürzel Sie für noch teuer zu stehen<br />

kommen. 24. 8.–23.9. Gesetze Tritium<br />

Finanzadel<br />

Rätsel 816<br />

Rätsel 816<br />

Finanzadel<br />

Finanzadel<br />

Vorname<br />

v. Skovhus<br />

Dunkel,<br />

Versteck<br />

Vorname<br />

v. Skovhus<br />

Vorname<br />

Dunkel,<br />

v.<br />

Versteck<br />

Skovhus<br />

Dunkel,<br />

Versteck<br />

Streit,<br />

Entzweiung,<br />

Mehrzahl<br />

Novitäten,<br />

kürzlich Streit,<br />

gedruckte Entzweiung,<br />

Bücher Streit,<br />

Entzweiung,<br />

Mehrzahl<br />

Mehrzahl<br />

Novitäten,<br />

kürzlich<br />

Novitäten, gedruckte<br />

kürzlich Bücher<br />

kleiner, gedruckte<br />

unbedeutender<br />

Bücher<br />

Ort<br />

kleiner,<br />

unbedeutender<br />

Ort kleiner,<br />

unbedeutender<br />

Ort<br />

4<br />

7<br />

2<br />

8<br />

6<br />

2<br />

9<br />

3<br />

5<br />

5<br />

4<br />

8<br />

1<br />

5<br />

4<br />

2<br />

6<br />

9<br />

7<br />

1<br />

2<br />

5<br />

8<br />

4<br />

3<br />

6<br />

9<br />

8<br />

2<br />

4<br />

3<br />

9<br />

7<br />

5<br />

1<br />

6<br />

1<br />

3<br />

5<br />

8<br />

4<br />

6<br />

9<br />

7<br />

2<br />

5<br />

8<br />

7<br />

4<br />

2<br />

4<br />

8<br />

7<br />

5<br />

9<br />

6<br />

3<br />

1<br />

5<br />

7<br />

3<br />

6<br />

1<br />

2<br />

4<br />

8<br />

9<br />

6<br />

3<br />

4<br />

1<br />

Geschöpf<br />

Honigpapagei<br />

hintertrieben,<br />

vereitelt<br />

US-Horror-<br />

Schriftsteller<br />

(Stephen)<br />

2<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

für die Zeit vom 11. bis 17. Mai 2017<br />

Geschöpf hintertrieben,<br />

ver-<br />

Schrift-<br />

Meeren wetterzone<br />

Anerkenband,<br />

Mz.<br />

gen, hin-<br />

US-Horror-<br />

auf den Schön-<br />

Annahme, 1 polit. Ver-<br />

wegtra-<br />

Geschöpf Honigpapagei<br />

chem. Zn.<br />

bringen wegtra-<br />

hintertrieben,<br />

Bruttosozi-<br />

ver-<br />

Schrift-<br />

(Stephen) chem. Zn. Meeren Gesetze wetterzone<br />

eitelt<br />

US-Horror- steller<br />

auf geltende den Schön-<br />

Kürzel für<br />

nung Annahme, 1 polit. Verband,<br />

Mz.<br />

gen,<br />

Tritium<br />

Domain<br />

Anerkennunlung<br />

3 Empfeh-<br />

für Tantal<br />

Der hinbringen<br />

Prinz<br />

…<br />

Honigpapagei<br />

chem. Zn.<br />

eitelt alprodukt,<br />

steller für Neon<br />

geltende Kürzel von Tschechien<br />

für<br />

Abkürzung 2 (Stephen) nordisches Gesetze Tritium<br />

Fehlschluslung)<br />

für Tantal<br />

(Erzäh-<br />

2 Herdentier<br />

4<br />

Golfclub,<br />

Abkürzung<br />

Bruttosozialprodukt,<br />

für Neon<br />

von Tschelung<br />

Prinz<br />

chem. Zn.<br />

Domain<br />

3 Empfeh-<br />

Der …<br />

Bruttosozialprodukt,<br />

für<br />

Abkürzung<br />

chem.<br />

nordisches<br />

Zn.<br />

chien Domain<br />

3 Empfehlung<br />

Fehlschluslung)<br />

Prinz<br />

(Erzäh-<br />

Der …<br />

Herdentier<br />

Neon Vittorio De von Fluss Tschechien<br />

Königsberg<br />

durch die Stadt<br />

Abkürzung<br />

nordisches … (ehem.<br />

4<br />

Fehlschluslung)<br />

(Erzäh-<br />

Golfclub,<br />

Herdentier it. Schauspieler)<br />

Guru und 4 Philosoph)<br />

Golfclub,<br />

… Aurobindo (ind.<br />

Abkürzung<br />

mit e. Malergerät<br />

Vittorio De<br />

Fluss durch die Stadt<br />

7<br />

Abkürzung<br />

erzeugte<br />

… (ehem.<br />

Königsberg<br />

Linien<br />

Vittorio it. Schauspieler)<br />

(ehem.<br />

Guru<br />

De<br />

…<br />

Fluss<br />

Aurobindo<br />

durch die<br />

(ind.<br />

Stadt<br />

… Königsberg<br />

Umlaut persönliches<br />

Für-<br />

d. Schrift-<br />

7<br />

… lung Aurobindo (ind.<br />

Tonsilbe<br />

Initialen<br />

Teilzah-<br />

und Philosoph)<br />

italien.<br />

it. Schauspieler)<br />

Guru und Philosoph)<br />

mit e. Malergeräworstellers<br />

Doppelvokal<br />

Brettspiel<br />

japan.<br />

mit erzeugte e. Malergerät<br />

Linien<br />

Calvino 7<br />

erzeugte<br />

6<br />

Linien<br />

Umlaut persönliches<br />

Für-<br />

d. Schriftlung<br />

Tonsilbe<br />

Initialen<br />

Teilzah-<br />

italien.<br />

Umlaut persönliches<br />

Für-<br />

d. Calvino Schriftvokalung<br />

Brettspiel Tonsilbe<br />

wort<br />

Initialen stellers<br />

Doppel-<br />

Teilzah-<br />

japan. italien.<br />

wort<br />

stellers griechische<br />

Unvokal<br />

des Diri-<br />

Zahl Brettspiel<br />

5<br />

Doppel-<br />

Initialen<br />

englische<br />

6<br />

japan.<br />

Calvino<br />

heilsgöttin<br />

genten<br />

Mehta<br />

6<br />

ADAM<br />

griechische<br />

Un-<br />

3 des 4 Diri-<br />

5 Zahl<br />

6 7<br />

5<br />

Initialen<br />

englische<br />

1 2<br />

griechische<br />

Un-<br />

Mehta des Diri-<br />

Zahl<br />

heilsgöttin 5<br />

genten Initialen<br />

englische<br />

heilsgöttin<br />

genten<br />

ADAM<br />

Mehta<br />

1 2 3 4 5 6 ADAM7<br />

Die Lösung ergibt ein Hochtal zwischen Samnaun- und Verwallgruppe.<br />

5<br />

9<br />

1<br />

6<br />

4<br />

8<br />

3<br />

7<br />

2<br />

5<br />

4<br />

8<br />

2<br />

9<br />

6<br />

1<br />

3<br />

5<br />

7<br />

7<br />

5<br />

9<br />

2<br />

3<br />

8<br />

1<br />

6<br />

4<br />

9<br />

5<br />

8<br />

3<br />

6<br />

1<br />

5<br />

7<br />

4<br />

2<br />

9<br />

8<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22.7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23.8.<br />

Ein gutes Angebot lockt. Aber<br />

Ihre Zweifel sind berechtigt.<br />

Ganz ohne Schwierigkeiten wird<br />

die Sache nicht zu wuppen sein.<br />

Außerdem kommt eine unerwartete<br />

Ausgabe auf Sie zu.<br />

Hilfe von außen sollten Sie in<br />

dieser besonderen Angelegenheit<br />

nicht als ungebetene Einmischung<br />

missverstehen: Alleine<br />

können Sie das Problem wohl<br />

kaum bewältigen.<br />

Die derzeitige Sternenkonstellation<br />

unterstützt Ihre Vorhaben<br />

im Arbeitsleben mit geballter<br />

Kraft: Sie haben jetzt beste<br />

Aussichten auf dauerhafte Fortschritte.<br />

Nun endlich dürften Sie die Mittel<br />

in die Hand bekommen, die<br />

Sie benötigen, um ein Vorhaben<br />

in die Tat umsetzen zu können.<br />

Privat dürften Sie sich etwas zuvorkommender<br />

geben!<br />

Sie sind in Gefahr, wieder einmal<br />

viel zu impulsiv zu reagieren.<br />

Wenn Sie sich aber etwas<br />

mehr Zurückhaltung auferlegen,<br />

ist die Sache in den Griff zu bekommen.<br />

6. bis 12. Mai 2017<br />

Treiben Sie Auseinandersetzungen<br />

mit einem Gesprächspartner<br />

nicht auf die Spitze! Bei ihm liegen<br />

Sie besser, wenn Sie sich<br />

deutlich kompromissbereiter<br />

zeigen.<br />

Sie brauchen mal wieder die<br />

Herausforderung: Suchen Sie<br />

sich<br />

Annahme,<br />

eine Aufgabe,<br />

1<br />

bei der<br />

polit.<br />

Sie<br />

Verband,<br />

unter Mz.<br />

Ihre<br />

Anerkennung<br />

stellen können, chem. und Zn. ge-<br />

Fähigkeiten am besten<br />

Beweis<br />

hen Sie umsichtig ans für Werk. Tantal<br />

Fische<br />

wegtragen,<br />

hinbringen<br />

20.2.–20.3.<br />

1 2 3 4 5 6 7<br />

Waage<br />

24.9.–23. 10.<br />

Dass mit Ihrer Entscheidung Skorpion<br />

Mehrkosten entstehen, war klar.<br />

Jetzt aber auf halber Strecke<br />

stehen zu bleiben, wäre völlig<br />

falsch: Das käme Sie noch teurer<br />

zu stehen.<br />

Unstimmigkeiten, die Ihnen in<br />

24. 10.–22. 11.<br />

Schütze<br />

letzter Zeit schwer zu schaffen<br />

machten, können in dieser Woche<br />

aus der Welt geschafft werden.<br />

Endlich tritt die von Ihnen<br />

ersehnte Harmonie ein.<br />

Es fällt Ihnen schwer, die verschiedenen<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

Wünsche Ihrer Lie-<br />

ben unter einen Hut zu bringen –<br />

aber müssen Sie das eigentlich?<br />

Warum sollen Sie schon wieder<br />

für andere denken?<br />

Mit beiden Beinen fest auf dem<br />

22.12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

Boden bleiben! Sie stecken<br />

leicht Verluste ein, wenn Sie<br />

sich von verlockenden Angeboten<br />

ins Land der Fantasie tragen<br />

lassen.<br />

21. 1.–<strong>19</strong>. 2.<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

Die Lösung ergibt ein Hochtal zwischen Samnaun- und Verwallgruppe.<br />

10./11. Die Lösung Mai 2017 ergibt ein Hochtal zwischen Samnaun- und Verwallgruppe.<br />

RUNDSCHAU Seite 55


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