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LA KW 19

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HAUS- UND WOHNUNGSBAU<br />

Kommunikation mit Bauleiter und Handwerkern verbessern<br />

(mpl) Man erlebt immer wieder, dass trotz fachlich sehr guter<br />

Ausführung Handwerker mit schlechteren Noten bewertet werden,<br />

als sie es verdient haben. Gleiches gilt für Bauleiter. Nahezu<br />

immer liegt es an einer mangelhaften Kommunikation mit Bauleiter<br />

und Handwerkern. Was Sie zur Verbesserung derselben tun<br />

sollten, erfahren Sie in diesen Hausbautipps.<br />

Eine abwartende Haltung bringt<br />

beide Seiten nicht weiter, sondern<br />

lässt aufgestaute „Probleme“ erst<br />

recht anwachsen.<br />

SELBST ZUM HÖRER GREI-<br />

FEN UND AKTIV WERDEN.<br />

Ein Anruf – und schon ist man seine<br />

Sorgen los. Im Zweifel hinterlässt<br />

legos Architektur ZT GmbH<br />

Hinterfeldweg 8 · 6511 Zams<br />

office@legos.at<br />

Vergleichbarkeit<br />

der Angebote<br />

Nach Abschluss der Planungsphase<br />

geht es in der Regel darum, Angebote<br />

von verschiedenen Firmen<br />

einzuholen. Um die Vergleichbarkeit<br />

der einzelnen Angebote zu<br />

gewährleisten, wird von Ihrem Planer<br />

ein sogenanntes Leistungsverzeichnis<br />

angefertigt. Dieses beschreibt<br />

sämtliche für den Bau<br />

benötigten Materialien und Leistungen<br />

und stellt sicher, dass die Angebote<br />

auf derselben Grundlage<br />

basieren. Somit kann der Bauherr<br />

den Bestbieter feststellen und beauftragen.<br />

Noch dazu entsteht dadurch<br />

sehr hohe Kostensicherheit.<br />

Es sei noch erwähnt, dass der Billigstbieter<br />

nicht immer der Bestbieter<br />

ist. Das Vertrauen in das Knowhow<br />

heimischer Firmen ist in der<br />

Regel gut investiert und sichert einen<br />

reibungslosen Bauablauf.<br />

Wir beraten Sie gerne in einem kostenlosen<br />

Erstgespräch.<br />

05442 68645<br />

www.legos.at<br />

Bauprobleme<br />

man eine Information auf der Mailbox<br />

mit der Bitte um einen Rückruf.<br />

Ebenso sollte ein fester Termin mit<br />

Bauleiter eingerichtet werden. Ein<br />

Bauleiter hat viele Baustellen und<br />

muss diese logistisch organisieren,<br />

sich sozusagen einen Tourenplan<br />

zusammenstellen. Dort beginnt<br />

er montags, als Zweites besucht er<br />

die Baustelle … usw. Wenn es dazu<br />

kommt, dass seine Arbeitszeiten<br />

von denen des Bauhern abweichen,<br />

verpassen sich beide regelmäßig.<br />

Daher ist einer der Hausbautipps,<br />

um die Kommunikation mit Bauleitern<br />

zu verbessern, einen Jour<br />

fix einzurichten, an dem sich beide<br />

orientieren können. So fließt die<br />

Kommunikation und beide fühlen<br />

sich gut informiert. Wenn man<br />

nur Emails schreibt, so sollte man<br />

sich keine Wunder erwarten, was<br />

die schnelle Antwort anbelangt. Es<br />

ist nicht das Metier der Techniker,<br />

stundenlang am Schreibtisch zu sitzen<br />

und ellenlange Mails zu beantworten.<br />

Für diesen Fall sollte man<br />

lieber zusätzlich durchrufen und<br />

in Erfahrung bringen, ob der Ansprechpartner<br />

die Mail zur Kenntnis<br />

genommen hat. Ein weiterer<br />

Hausbautipp ist es, das Handy auf<br />

der Baustelle zur Zwischendokumentation<br />

zu nutzen. Das ist heute<br />

ja kein Thema mehr. Anschließend<br />

gibt man dem Ansprechpartner zu<br />

sehen, was man selbst gesehen hat.<br />

So kommt auch in heikleren Situationen<br />

ein fruchtbares Gespräch<br />

dabei heraus.<br />

Fußbodenheizung<br />

(mpl) Ein wichtiger Grund dafür<br />

ist die Behaglichkeit. So ermöglicht<br />

es etwa eine Fußbodenheizung,<br />

selbst im Winter im Haus barfuß<br />

zu gehen. Ein weiterer Vorteil ist die<br />

architektonische Freiheit der Raumgestaltung.<br />

Dazu kommen noch die<br />

hygienischen Aspekte einer Fußbodenheizung.<br />

Staubaufwirbelung<br />

findet nicht statt. Durch die gleichmäßige<br />

Flächenwärme werden das<br />

Wachstum der Hausstaubmilben und<br />

die Schimmelpilzbildung verhindert.<br />

Kamine und Öfen<br />

Traditionelle Heizquellen feiern Revival beim Hausbau<br />

(mpl) Das Knistern von brennendem Holz, die langsam entstehende,<br />

wohlige Wärme: Wer mit einem Kamin oder Ofen heizt,<br />

der liebt nicht nur das Traditionelle. Er setzt auch auf natürliche,<br />

nachwachsende Brennstoffe. Keine Frage: Öfen und Kamine sind<br />

wieder gefragt und stark im Kommen.<br />

Ein Ofen kann echte Vorteile mit<br />

sich bringen. So ist es möglich, mit<br />

einem Ofen gleich mehrere Räume<br />

zu beheizen. Auch kann man einen<br />

Kachelofen in die Küche integrieren<br />

und ihn zum Kochen und Backen<br />

nutzen. Inzwischen sind für Küchen<br />

auch wieder Herdarten erhältlich,<br />

die mit Brennholz befeuert werden.<br />

Wer geschickt ist, der platziert Öfen<br />

so, dass diese gleich zwei Räume<br />

versorgen – so kann die erhitzte Luft<br />

auch ins Nachbarzimmer gelangen<br />

und dort für eine angenehme Wärme<br />

genutzt werden. Ein Kamin hingegen<br />

ist eine offene Feuerstelle, die<br />

auch optisch ein Hingucker ist und<br />

Behaglichkeit ausstrahlt. Der Einbau<br />

von Öfen oder Kaminen sollte<br />

Fachleuten überlassen werden, da<br />

bei unsachgemäßer Installation die<br />

Gefahr eines Brandes zu groß ist.<br />

Versicherung für die Bauherren<br />

(mpl) Das Inventar eines Hauses sollte<br />

am besten über eine Hausratversicherung<br />

abgesichert werden – diese greift bei<br />

Beschädigung durch Brände, Unwetter<br />

oder Einbruch. Ersetzt wird hierbei der<br />

Zeitwert der zu beklagenden Gegenstände.<br />

Bei der Hausratversicherung handelt<br />

es sich um eine Sachversicherung mit<br />

einer bestimmten Laufzeit. Die Haftpflichtversicherung<br />

wiederum schützt<br />

den Bewohner eines Wohnhauses vor<br />

Schäden, die durch sein Eigentum entstehen<br />

– etwa durch herabfallende Dachziegel<br />

oder marode Bäume.<br />

Präzise Sicherheit<br />

Tischlerei Krismer präsentiert neues Haustür-System<br />

(mpl) Mehr Sicherheit und Schutz für das Eigenheim! Moderne<br />

Haustüren bieten heutzutage Schutz vor Einbrechern durch stabile<br />

Materialien, einbruchsichere Schlösser, Sicherheitszylinder<br />

und Mehrfachverriegelungen. Egal ob aus Holz, Holz-Alu oder<br />

Aluminium – die Tischlerei Krismer in Imst präsentiert Haustüren<br />

nach dem neuesten Stand der Technik.<br />

Qualität und Design bis ins letzte Detail bieten die modernen Haustüren der Tischlerei<br />

Krismer in Imst.<br />

Foto: Obuk<br />

Optimalen Schutz und einen hohen<br />

Bedienungskomfort bietet der<br />

neue Fingerscanner von GU. Durch<br />

die biometrische Fingererkennung<br />

wird ein bequemer und vor allem<br />

sicherer Zutritt ermöglicht. In Kombination<br />

mit einem elektromotorischen<br />

Schloss ist Ihr Eigenheim<br />

somit perfekt abgesichert. Nähere<br />

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krismer-imst.at, telefonisch unter<br />

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RUNDSCHAU Seite 30 10./11. Mai 2017

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