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Jetzt Schluss mit Scheinstaatsbürgern

FPÖ übergab den Behörden die ihr zugespielten türkischen Wählerevidenz-Listen

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Nr. 19 Donnerstag, 11. Mai 2017<br />

g<br />

Auf Initiative des FPÖ-Abgeordneten Gerald Hauser, Obmann des<br />

parlamentarischen Tourismusausschusses, fand vergangene Woche<br />

die erste Koordinationssitzung der freiheitlichen Tourismussprecher<br />

aus den Landesorganisationen statt.<br />

Parlament 7<br />

Freiheitlicher Schulterschluss zu Tourismus<br />

FPÖ positioniert sich als aktiver Interessenvertreter der Fremdenverkehrswirtschaft<br />

Der engagierte Tourismusausschussobmann<br />

Gerald Hauser freut<br />

sich über den gelungenen Schulterschluss<br />

für den Tourismus <strong>mit</strong> den<br />

Landesvertretern Johann Richter<br />

(Burgenland), Roland Zellot (Kärnten),<br />

Gottfried Waldhäusl (Niederösterreich),<br />

Günter Pröller (Oberösterreich),<br />

Karin Berger (Salzburg)<br />

sowie Gerald Ebinger und Udo<br />

Guggenbichler aus Wien. Komplettiert<br />

wurde das Treffen durch<br />

die FPÖ-Mitglieder des Tourismusausschusses<br />

Hermann Brückl, Josef<br />

Riemer und Wolfgang Klinger.<br />

Für den Tourismus stark machen<br />

„Wir machen uns für den Tourismus<br />

stark. Gemeinsam werden<br />

Entlastungen für die Tourismuswirtschaft<br />

gefordert“, erklärte Hauser<br />

nach dem Treffen. So forderte<br />

er die Rücknahme der Mehrwertsteuererhöhung<br />

für Nächtigungen<br />

von 10 auf 13 Prozent, wie die auf<br />

40 Jahre verlängerte Abschreibung<br />

für Gebäudeinvestitionen. Beide<br />

Maßnahmen seien Ausdruck der<br />

„rot-schwarzen Hilflosigkeit gegenüber<br />

der Ausgabenlawine im<br />

Budget“ und würden Österreichs<br />

Fremdenverkehrswirtschaft im internationalen<br />

Wettbewerb weiter<br />

benachteiligen.<br />

Wie gering die Koalition den<br />

Tourismus schätze, zeige sich auch<br />

bei den Initiativen im Ausschuss:<br />

Von den 41 Verhandlungsgegenständen<br />

in der laufenden Legislaturperiode<br />

seien 35 der Initiativen<br />

von der Opposition eingebracht<br />

worden.<br />

Foto: FPÖ<br />

Gerald Hauser (5.v.r.) im Kreis der FPÖ-Touristiksprecher.<br />

„Durchgebracht haben wir den<br />

Antrag für eine unbürokratische<br />

und belastungsfreie kurzfristige<br />

Mitarbeit von Familienangehörigen<br />

in Gastronomiebetrieben. Der<br />

Rest wurde von SPÖ und ÖVP leider<br />

vertagt“, berichtete Hauser.<br />

Da die FPÖ im Tourismus maßgeblich<br />

Handlungsfähigkeit im Interesse<br />

der Betriebe und der Mitarbeiter<br />

zeige, werde man die<br />

Abstimmung und die Zusammenarbeit<br />

<strong>mit</strong> den Bundesländern vorantreiben,<br />

kündigte Hauser an.<br />

FPÖ-ABGEORDNETE DECKEN AUF<br />

Zwangsbeglückung<br />

ohne Einnahmeerfolg<br />

Ein zentraler Punkt zur Finanzierung<br />

der Steuerreform von<br />

2016 war eine Registrierkassenpflicht<br />

für Österreichs Unternehmen.<br />

Diese Maßnahme sollte 900<br />

Millionen Euro Mehreinnahmen<br />

in die Kassa des Finanzministers<br />

spülen. 2016 waren es aber nur<br />

300 Millionen, teilte das Finanzministerium<br />

nun auf Anfrage<br />

der FPÖ <strong>mit</strong>. 2016 sei nur ein<br />

„Rumpfjahr“ gewesen, da eine<br />

Entscheidung des Verfassungsgerichtshofes<br />

zum verspäteten<br />

Start geführt habe, erklärte dazu<br />

Schelling. FPÖ-Wirtschaftssprecher<br />

Axel Kassegger, der die Anfrage<br />

gestellt hatte, sagte zu diesen<br />

mageren Einnahmen für den<br />

Finanzminister: „Der finanzielle<br />

und bürokratische Aufwand<br />

nimmt <strong>mit</strong> dieser dubiosen Maßnahme<br />

zu, die Mehreinnahmen<br />

für den Finanzminister blieben<br />

weit hinter den Erwartungen zurück.<br />

Diese Zwangsbeglückung<br />

Registrierkasse muss rasch abgeschafft<br />

werden.“<br />

243.410 Euro am Tag<br />

für Ausländer in Haft<br />

Derzeit sitzen 2.041 Insassen<br />

aus 75 Nicht-EU-Mitgliedstaaten<br />

in den österreichischen Justizanstalten.<br />

Dies ging aus einer<br />

Beantwortung einer Anfrage des<br />

oberösterreichischen FPÖ-Abgeordneten<br />

Hermann Brückl<br />

durch ÖVP-Justizminister Wolfgang<br />

Brandstetter hervor. Jeder<br />

Häftling verursacht dabei tägliche<br />

Kosten von 119,26 Euro, in<br />

Summe ergibt das einen Betrag<br />

in der Höhe von 243.409,66<br />

Euro pro Tag – und wie immer<br />

wird dafür der Steuerzahler zur<br />

Kasse gebeten. „Angesichts dieser<br />

hohen Kosten muss der Justizminister<br />

die Bemühungen zur<br />

Überstellung von Strafhäftlingen<br />

aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten<br />

intensivieren“, forderte Brückl.<br />

Foto: Franz M. Haas<br />

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