Allgemeines Vorlesungswesen - Universität Hamburg - Fachbereich ...

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

08.01. Brüche und Kontinuitäten. Anmerkungen zur Personalpolitik der Philosophischen Fakultät der Universität Hamburg 1945 - 1950 Jakob Michelsen, M. A., Hamburg University Press Verlag der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky 15.01. 20 Germanistik nach 1945: Ulrich Pretzel, Hans Pyritz Dr. Mirko Nottscheid / Myriam Richter, M. A., Institut für Germanistik II 22.01. Goethe in Hamburg: Robert Petsch, Hans Pyritz, Karl Robert Mandelkow PD Dr. Bernd Hamacher, Institut für Germanistik II 29.01. Lektoren (Vilma Mönckeberg-Kollmar, Annemarie Hübner, Willy Krogmann) Dr. Mirko Nottscheid, Institut für Germanistik II 05.02. 1968 und die Folgen in der Germanistik Prof. Dr. Jörg Schönert, Institut für Germanistik II Koordination: Prof. Dr. Hans-Harald Müller / Myriam Richter, M. A., Institut für Germanistik II Werden Sie Mitglied im Förderkreis für das Kontaktstudium! An der Universität Hamburg gibt es seit über 10 Jahren das Kontaktstudium für ältere Erwachsene (KSE). Es stellt ein Angebot zur wissenschaftlichen Weiterbildung dar. Damit dieses Angebot beibehalten und weiter ausgebaut werden kann, haben engagierte Kontaktstudierende den Förderkreis für das Kontaktstudium als Sektion von UniTrain, Verein für wissenschaftliche Weiterbildung e. V., gegründet. Die Ziele und Aufgaben des Förderkreises sind: - Unterstützung des lebenslangen Lernens für mündige Bürger - Förderung von Forschungsprojekten - Organisation von selbst verwalteten Projekten - Bereitstellung von Mitteln und Materialien - Gewährung von Stipendien für Kontaktstudierende mit geringem Einkommen - Unterstützung der Arbeit der Interessenvertretung der Kontaktstudierenden Weitere Informationen und Aufnahmeantrag: www.unitrain.de/foerderkreis.html Tel.: 040/42883-2499
11 „Generation ohne Heimkehr“ Heimat und Heimkehr in der „jungen Generation“ der Nachkriegsliteratur SAMSTAG, 24. November 2007, ab 09.30 Uhr, Warburg-Haus, Heilwigstraße 116 Kolloquium aus Anlass des 60. Todestages Wolfgang Borcherts in Zusammenarbeit mit der Internationalen Wolfgang-Borchert-Gesellschaft Die Frage der Heimkehr aus Krieg, Gefangenschaft, Lager und Exil stellte sich nach Schluss des Weltkrieges am 8. Mai 1945 für Millionen – nicht nur in Deutschland. Der junge Wolfgang Borchert sah sich als Sprecher einer Generation „ohne Heimat“ und „ohne Heimkehr“ und erreichte damit früh ein großes Publikum. Vor allem die Heimkehr der besiegten deutschen Soldaten wird zu einem zentralen Thema der Autoren, die sich im Unterschied zu Exil und „innerer Emigration“ zur „jungen Generation“ bekennen. Das Thema eröffnet Anschlussmöglichkeiten für die heute noch nicht voll beantworteten Fragen nach Krieg, Kriegsschuld, dem Verhalten in der Diktatur und nach der Zukunft des besiegten Deutschlands. Das Gelingen oder Misslingen von Heimkehr ist damals wie heute auch eine Frage des persönlichen Überlebens. 09.30 Eröffnung 09.45 „Das junge Europa formt sein Gesicht“? Die „Generation ohne Heimkehr“ im europäischen Kontext Dr. Hans-Ulrich Wagner, Forschungsstelle zur Geschichte des Rundfunks in Norddeutschland, Universität Hamburg 10.30 Heimkehrerdramen in Hamburger Theatern der frühen Nachkriegszeit – vom gefährdeten Leben bis zur Lebenshilfe Prof. Dr. Hans-Gerd Winter, Institut für Germanistik II 11.30 „Ein Mann kommt nach Deutschland.“ Zum Heimkehrerthema in Wolfgang Borcherts Prosatexten Prof. Dr. Gordon Burgess, German Department, University of Aberdeen 12.15 Überlebensglaube als Merkmal des kulturellen Bewusstseins und als richtungweisendes Kompositionsprinzip in den Erzählungen Wolfgang Borcherts Tomasz Kosieradzki, Deutsches Seminar, Universität Wroclaw 14.30 15.15 Heimatsuche, Heimatfindung und Heimatverlust – Franz Fühmanns redliche, jedoch vergebliche Suche Dr. Gabor Kerekes, Deutsches Seminar, Universität Budapest Fred Wander – auch Wanderer – war sein selbst gewählter Name Prof. Dr. Marianne Schmidt, Kleinmachnow 16.15 Heimat und Heimkehr ohne Vergangenheit in der Kinder- und Jugendliteratur der frühen Nachkriegszeit Dr. Barbara Asper, Berlin 17.00 Heimkehr und Ankunft in der Kinder- und Jugendliteratur der frühen DDR Dr. Marianne Lüdecke, Institut für Germanistik, Universität Potsdam Koordination: Prof. Dr. Gordon Burgess, German Department, University of Aberdeen / Prof. Dr. Hans-Gerd Winter, Institut für Germanistik II, Universität Hamburg 21
Seite 1 und 2: WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG All
Seite 3 und 4: Vorwort zum Wintersemester 2007/08
Seite 5 und 6: 1 Der Europäische Verwaltungsverbu
Seite 7 und 8: 2 Global Governance - State of the
Seite 9 und 10: 17.12. Krise der Welternährung? PD
Seite 11 und 12: 5 Hamburg - Epochen und Aspekte der
Seite 13 und 14: 6 Religiöse Differenz - Chancen un
Seite 15 und 16: 7 Interkulturelle Bildung DIENSTAGS
Seite 17 und 18: 8 „Poesie der Bombe“ Literarisc
Seite 19 und 20: 9 Andocken Eine Hansestadt und ihre
Seite 21: 10 Universitäts- und Wissenschafts
Seite 25 und 26: 05.10. Freitag, Philosophenturm, Ra
Seite 27 und 28: 13 Regietheater! Wie sich über Ins
Seite 29 und 30: 14 Iphigenie nach Euripides und Goe
Seite 31 und 32: 16 Konflikt- und Motivationsforschu
Seite 33 und 34: 22.01. Erfahrene als Peer-Berater u
Seite 35 und 36: 09.01. Bruch mit dem Subjekt oder S
Seite 37 und 38: 20 Existenzgründung II MONTAGS, 16
Seite 39 und 40: 21 Fishing for Careers DONNERSTAGS,
Seite 41 und 42: 22 Was wie wofür studieren? DIENST
Seite 43 und 44: 24 Auf der Suche nach den kleinsten
Seite 45 und 46: 150 Jahre Heinrich Hertz (1857-1894
Seite 47 und 48: Weiterbildung und Fernstudium an de

Allgemeines Vorlesungswesen - Universität Hamburg - Fachbereich ...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?