FernUni-Jahrbuch 2016

Innovationen für
„Fernstudium international“
Das Studium an der FernUniversität ist überall zu Hause. Über das
Blended Learning-Konzept hinaus prägen Werte wie Weltoffenheit
und Interkulturalität alle Bereiche der Hochschule: Forschung,
Lehre und Verwaltung. Dabei geht es insbesondere darum, dass
die FernUniversität ihrem bildungspolitischen Auftrag gerecht
wird und ihre internationalen Aktivitäten sichtbar macht. Denn:
Ein globalisierter Arbeitsmarkt fordert internationalen Wissensaustausch,
Kooperation und interkulturelle Kompetenz.
„Deshalb will die FernUniversität die Internationalisierung weiter
stärken und mit Komponenten ausbauen, die auf das Fernstudium
zugeschnittenen sind“, sagt Prof. Dr. Theo Bastiaens als
Prorektor für Digitalisierung und Internationalisierung. „Dazu
zählen etwa international ausgerichtete Module oder Short
Learning Programmes.“
Ein globalisierter Arbeitsmarkt
fordert interkulturelle
Kompetenz.
3,5 Millionen Euro bis
zum Jahr 2020
Das Rektorat der FernUniversität unterstützt konkrete Maßnahmen
und Projekte zur Internationalisierung, die Lehrende der
FernUniversität konzipieren, über das neue „Förderprogramm
Innovative Lehre (FILeh)“. Insbesondere sollen aktuelle Trends
und innovative Ideen im Kontext von Studium und Lehre unterstützt
werden. Über „FILeh“ stehen bis zum Jahr 2020 insgesamt
3,5 Mio. Euro zur Verfügung, die sich neben Internationalisierung
auf die Bereiche Digitalisierung und Studienstruktur beziehen.
Ziel ist es, durch die geförderten Konzepte die Studienaktivität
und die didaktische Qualität des Angebots der Hochschule
weiter zu entwickeln. Gemeinsam getragen wird „FILeh“ durch
die Prorektoren Prof. Dr. Theo Bastiaens und Prof. Dr. Sebastian
Kubis (Studium und Diversität).
Foto: archerix / Fotolia.com
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LEHRE & STUDIUM